Modulare Anwendungen und die Lookup API. Geertjan Wielenga NetBeans Team Deutschsprachige Überarbeitung, Aljoscha Rittner NetBeans Dream Team

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modulare Anwendungen und die Lookup API. Geertjan Wielenga NetBeans Team Deutschsprachige Überarbeitung, Aljoscha Rittner NetBeans Dream Team"

Transkript

1 Modulare Anwendungen und die Lookup API Geertjan Wielenga NetBeans Team Deutschsprachige Überarbeitung, Aljoscha Rittner NetBeans Dream Team

2 Die Notwendigkeit modularer Anwendungen

3 Die Notwendigkeit modularer Anwendungen

4 Die Notwendigkeit modularer Anwendungen

5 Die Notwendigkeit modularer Anwendungen Anwendungen werden immer komplexer Sie werden aus Einzelstücken zusammen gesetzt > Frameworks, 3rd Party Bibliotheken, Legacy Bibliotheken Entwicklung durch verteilte Teams Komponenten mit umfangreichen Abhängigkeiten Gesunde Architektur erwartet: > Wissen über Abhängigkeiten und > Die Verwaltung der Abhängigkeiten

6 Die Entropie von Software Version 1.0 ist sauber entwickelt...

7 Die Entropie von Software Version einige zweckmäßige Erweiterungen und Hacks......wir werden das in 2.0 schon wieder richten.

8 Die Entropie von Software Version nun ja...aber...es läuft!

9 Die Entropie von Software Version Hilfe! Jeder reparierte Fehler erzeugt zwei weitere!

10 Die Entropie von Software Version 4.0 ist sauber designed. Eine komplette Neuentwicklung. Zwar ein Jahr zu spät, aber es läuft...

11 Die Entropie von Software Version Das erinnert mich doch an etwas?...

12 Die Entropie von Software Fortsetzung folgt...

13 Modulare Anwendungen Wissen um ihre Komponenten zur Laufzeit Dürfen Komponenten während der Laufzeit hinzufügen, entfernen und neu laden Müssen Abhängigkeiten zwischen Komponenten erkennen Bieten API Vereinbarungen zwischen Komponenten Laufen in einem Runtime Container

14 Was macht ein Runtime Container? Lebenszyklus der Anwendung > Startet und beendet die Anwendung > (De)installiert Module Modul Verwaltung Classloading und Modulisolation Service Registry & Zugriffs API

15 Was ist der NetBeans Runtime Container?

16 Demo 1: NetBeans Runtime Container

17 Der NetBeans Runtime Container Fünf NetBeans Platform Module Nur diese 5 zusammen: compile & run, mehr wird nicht benötigt. Ausschließlich diese Module werden von allen NetBeans Platform Anwendungen benötigt. NetBeans Platform Anwendungen müssen nicht (Rich) Client Applikationen sein Es sind auch modulare Server Anwendungen denkbar > z.b. mit dem CronJob Plugin zeitgesteuerte Dienste ansteuern

18 Was ist ein NetBeans Module? Nur ein JAR File keine Magie > Es besitzt spezielle Manifest-Einträge für das NetBeans Modul-System, die in den Project Properties für Module Projekte bearbeitet werden können. Verteilt in einem NBM File > Grundsätzlich ein signiertes JAR File > Enthält Metadaten über das Modul > Darf 3rd Party JARs enthalten, oder alles andere Notwendige für das Modul zur Installation

19 Demo 2: Ein NetBeans Modul erstellen

20 Demo 3: Verteilen eines NetBeans Moduls

21 NetBeans Modul Manifest Manifest Version: 1.0 Ant Version: Apache Ant Created By: 1.5.0_14 b03 (Sun Microsystems Inc.) OpenIDE Module Public Packages: OpenIDE Module Module Dependencies: org.jdesktop.layout/1 > 1.7, org.n etbeans.api.java/1 > 1.18, org.netbeans.api.java.classpath/1 > 1.0 OpenIDE Module Java Dependencies: Java > 1.5 OpenIDE Module Build Version: OpenIDE Module Specification Version: OpenIDE Module: org.netbeans.modules.java.editor/1 OpenIDE Module Implementation Version: 5 OpenIDE Module Localizing Bundle: org/netbeans/modules/java/editor/bundle.properties

22 NetBeans Module Manifest OpenIDE Module Layer: org/netbeans/modules/java/editor/resources/layer.xml OpenIDE Module Requires: org.openide.modules.moduleformat1 OpenIDE Module Install: org/netbeans/modules/java/editor/javaeditormodule.class AutoUpdate Show In Client: false

23 Runtime Container Aufgaben Sicherstellen, dass Abhängigkeiten aufgelöst sind > Auch mit der Notwendigkeit von vorgegebenen Versionen Verhindern von ungültigen Abhängigkeiten > Falsche Version, falsches Betriebsystem ( Token) Erlauben von gültigen Abhängigkeiten Booten von Komponenten während der Laufzeit

24 Modul Abhängigkeiten erzwingen

25 Demo 4: Abhängigkeits Verwaltung

26 Verwende vorhandene Runtime Container Home-made Framework Ruhe in Frieden, Home-made Frameworks

27 Modul Abhängigkeiten

28 Trennung der Implementation von der API Die API kann in einem Modul deklariert werden, die Implementation in einem anderen Modul Module verwenden die API nur, wenn die Abhängigkeit dazu deklariert wurde

29 Modulare Bibliotheken

30 Abhängigkeiten ermitteln? Wie findet die SpellChecker API sein Implementation?

31 Abhängigkeiten ermitteln? Wie findet die SpellChecker API sein Implementation? Oder generell, wie ermöglicht es NetBeans den Modulen sich in der Applikation zu finden?

32 Der Java Extension Mechanismus (nahezu) Im JDK seit 1.3 Einfach mit JDK 6's ServiceLoader.load() Deklarative Registrierung Text Datei(en) in META-INF/services > Name ist Interface > Inhalt ist FQN der Implementation

33 Demo 5: ServiceLoader, die Java-Lösung Das Interface public interface TextFilter { String process(string s); } Die Implementation public class UpperCaseFilter implements TextFilter{ public String process(string s) { return s.touppercase(); } }

34 Demo 5: ServiceLoader, die Java-Lösung Registrierung der Implementation > Textdatei in METAINF/services Load the Interface String s = textarea.gettext(); ServiceLoader<TextFilter> filters = ServiceLoader.load(TextFilter.class); for (TextFilter textfilter : filters) { if (filters!= null) { s = textfilter.process(s); } } textarea.settext(s);

35 Demo 6: Lookup/Dependency Verwaltung String s = textarea.gettext(); Collection<? extends TextFilter> filters = Lookup.getDefault().lookupAll(TextFilter.class); for (TextFilter textfilter : filters) { if (!filters.isempty()) { s = textfilter.process(s); } } textarea.settext(s);

36 Die NetBeans Registrierung Vereinfachte Registrierung durch Annotationen > Keine selbstgeschriebene Plain-Text-Dateien mit Tippfehlern > Registrierungsinformation direkt an der annotierten Klasse > Refactoring funktioniert > Trotzdem Deklarativ, weil zur Compilezeit die Annotationen ausgewertet werden.

37 Die NetBeans Registrierung Registrierung und Implementation in einer Klasse import org.netbeans.spi.textfilter; import (service=textfilter.class) public class UpperCaseFilter implements TextFilter{ public String process(string s) { return s.touppercase(); } }

38 Lookup Die NetBeans Lösung Eine kleine von NetBeans unabhängige Bibliothek > Teil des NetBeans org-openide-util.jar > org.openide.util.lookup Arbeitet mit jeder Java Version (im Gegensatz zum ServiceLoader) Ein Lookup ist dynamisch > Listener für Änderungen Lookups können beliebig instantiiert werden > Erzeuge eines und nutze es Lookups können kombiniert werden > ProxyLookup vereinigt Lookups und reicht EventNachrichten durch.

39 Ein Lookup ist ein Aquarium für Objekte Ein Biotop in dem Objekte rein und raus schwimmen Man erkennt, welche Arten von Objekte hinzukommen oder verschwinden Mit einem Befehl bekommt man alle Objekte einer Art als Collection Bazz.class Lookup Bar.class Foo.class

40 Nun... Was ist so besonderes daran?? Was wäre, wenn Objekte Lookups besäßen? Was wäre, wenn Lookups verkettet werden könnten?

41 Objekte, die selbst Lookups besitzen! TopComponent Node DataObject

42 Demo 7: TopComponent Lookup

43 Demo: TopComponent Lookup Gib mir ein SaveCookie SaveAction Editor s s == null? Ja Nein Deaktiviere die Action Aktiviere die Action interface SaveCookie { void save(); } Bei Aufruf: s.save()

44 Demo 8: TopComponent Lookup private InstanceContent content; content = new InstanceContent(); associatelookup(new AbstractLookup(content)); content.add(s);

45 Demo 8: TopComponent Lookup private Lookup.Result result; result = Utilities.actionsGlobalContext().lookupResult(String.class); result.addlookuplistener(new LookupListener() public void resultchanged(lookupevent e) { textarea2.settext(result.allinstances().tostring()); } });

46 Zusammenfassung Das Lookup wird an jeder Ecke der NetBeans APIs genutzt Es wird verwendet für > Die deklarative Registrierung von Global Services > Instantiation on Demand Reduziert Startzeit > Trennung von API und Implementation Ein Modul bietet eine API Ein anderes Modul stellt die Implementation > Kontextsensitivität, z.b., Action-Aktivierung Es ist nahezu die wichtigste API auf der NetBeans Platform

47 Die Notwendigkeit modularer Anwendungen

48 Die Konzepte im Überblick Anwendungsentropie Modularität Abhängigkeits Verwaltung Runtime Container NetBeans Modul NBM Datei API vs. Implementation META-INF/services ServiceLoader vs. Lookup Listener für Lookups Kontextsensitivität mit Lookups

49 Fragen & Antworten

Handbuch für die Erweiterbarkeit

Handbuch für die Erweiterbarkeit Handbuch für die Erweiterbarkeit Inhalt Pakete für die Erweiterbarkeit... 2 Actions... 2 Items... 2 Itemset... 2 Die UseCaseNewAction... 3 Eigene Shapes... 4 Der Shape Container... 5 User Objects... 6

Mehr

NetBeans Rich Client Platform. Anton Epple Göttingen, Source Talk Tage

NetBeans Rich Client Platform. Anton Epple Göttingen, Source Talk Tage NetBeans RCP Anton Epple Göttingen, 25.9.2008 Source Talk Tage Was ist eine Rich Client Platform? Framework zur Entwicklung von Desktop Applikationen Besteht aus: Anwendungslaufzeitumgebung ~ Vergleichbar

Mehr

Andreas Mösching Senior IT Architekt Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH HP Banking Service Center Bern andreas.moesching@rtc.ch

Andreas Mösching Senior IT Architekt Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH HP Banking Service Center Bern andreas.moesching@rtc.ch Eclipse Runtime (OSGi) als Plattform eines Swing Rich Client Andreas Mösching Senior IT Architekt Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH HP Banking Service Center Bern andreas.moesching@rtc.ch Zu meiner Person

Mehr

Umstieg auf OSGi - aber wie? Martin Lippert & Matthias Lübken akquinet it-agile

Umstieg auf OSGi - aber wie? Martin Lippert & Matthias Lübken akquinet it-agile Umstieg auf OSGi - aber wie? Martin Lippert & Matthias Lübken akquinet it-agile OSGi The dynamic module system for Java Bundles Exports Imports Dependencies Services Declarative Services Versionen Dynamic

Mehr

Die OSGi Service Plattform

Die OSGi Service Plattform Die OSGi Service Plattform Seminarvortrag Bernhard Cleven Gliederung 1 Einleitung 2 Das Framework 3 Bundles 4 Services 5 Beispiel 6 Fazit Seite 1/ 17 Einleitung Warum OSGi? Durch Modularisierung flexible

Mehr

Servlet-zentrierte Architektur von Web-Anwendungen mit Java Servlets, Java Server Pages (JSPs) und Java Beans

Servlet-zentrierte Architektur von Web-Anwendungen mit Java Servlets, Java Server Pages (JSPs) und Java Beans Projekt Entwicklung verteilter Softwaresysteme mit Web Services SoSe 2008 - Java Server Pages und Servlets - 7. April 2008 Verteilte Systeme und Informationssysteme (VSIS) Department Informatik Universität

Mehr

Webentwicklung mit Vaadin 7. Theoretische und praktische Einführung in Vaadin 7. Christian Dresen, Michael Gerdes, Sergej Schumilo

Webentwicklung mit Vaadin 7. Theoretische und praktische Einführung in Vaadin 7. Christian Dresen, Michael Gerdes, Sergej Schumilo Webentwicklung mit Vaadin 7 Theoretische und praktische Einführung in Vaadin 7 Christian Dresen, Michael Gerdes, Sergej Schumilo Agenda Allgemeines Architektur Client-Side Server-Side Vaadin UI Components

Mehr

Projektgruppe. Thomas Kühne. Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi

Projektgruppe. Thomas Kühne. Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi Projektgruppe Thomas Kühne Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi Anforderungen der PG IDSE an ein Komponenten- Client Nativer Client Web Client Alternativen IDSE Nutzer Szenario Pipe IDSE

Mehr

Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms

Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms Gerd Wütherich freiberuflicher Softwarearchitekt Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms Server Anwendungen mit Spring und Eclipse Equinox Agenda OSGi Technologie: OSGi Technologie im Überblick

Mehr

Praktikum Datenbanken und verteilte Systeme SS Java Server Pages und Servlets -

Praktikum Datenbanken und verteilte Systeme SS Java Server Pages und Servlets - Praktikum Datenbanken und verteilte Systeme SS 2008 - Java Server Pages und Servlets - Verteilte Systeme und Informationssysteme (VSIS) Department Informatik Universität Hamburg Infrastruktur vsispoolx

Mehr

3.5 Arten von Modulen

3.5 Arten von Modulen D3kjd3Di38lk323nnm 78 3 Das Java-Modulsystem Modulübergreifender Ressourcenzugriff Das Paket, in welchem die Ressource liegt, die für andere Module zugreifbar sein soll, mit opens nach außen öffnen und

Mehr

Wie ich lernte die API zu lieben. 19. März 2013. bernhard.groehling@sicsec.de 08142-4425 037 sic[!]sec GmbH Industriestraße 29-31 82194 Gröbenzell

Wie ich lernte die API zu lieben. 19. März 2013. bernhard.groehling@sicsec.de 08142-4425 037 sic[!]sec GmbH Industriestraße 29-31 82194 Gröbenzell Burp- Burp- Wie ich lernte die zu lieben 19. März 2013 bernhard.groehling@sicsec.de 08142-4425 037 sic[!]sec GmbH Industriestraße 29-31 82194 Gröbenzell Burp- Was erwartet uns? Das erwartet euch Theorie:

Mehr

Remote Method Invocation

Remote Method Invocation Remote Method Invocation spezielle Technik aus dem Java-Umfeld Ausführung der Methoden auf einem entfernten Rechner Analogon zum RPC (Remote Procedure Call) Zweck: Objekte in verschiedenen Java-VM s Aufruf

Mehr

Spring und Eclipse Equinox kombiniert. Martin Lippert (it-agile GmbH) Gerd Wütherich (comdirect bank AG)

Spring und Eclipse Equinox kombiniert. Martin Lippert (it-agile GmbH) Gerd Wütherich (comdirect bank AG) Spring und Eclipse Equinox kombiniert Martin Lippert (it-agile GmbH) Gerd Wütherich (comdirect bank AG) Inhalt Eclipse Equinox Server-Side Eclipse Spring und Eclipse Equinox Beispiele Fazit 1 Eclipse everywhere

Mehr

Systemprogrammierung. Projekt: Java RMI. Wintersemester 2006 / 2007

Systemprogrammierung. Projekt: Java RMI. Wintersemester 2006 / 2007 Systemprogrammierung Projekt: Java RMI Wintersemester 2006 / 2007 Systemprogrammierung 1. Einleitung 2. Einführung in RPC 3. RMI 4. Code Beispiele 5. Live Vorstellung 6. Ausblick 7. Fazit 2 1. Einleitung

Mehr

Build Management Tool?

Build Management Tool? Build Management Tool? Funktionen Dependency Management Kompiliert den Sourcecode in Binaries Führt automatisierte Tests aus Installiert Software oder Lädt sie in Repositories Erstellt eine Dokumentation

Mehr

Spring & OSGi: Plattform der Zukunft. Bernd Kolb (Kolbware) Martin Lippert (akquinet agile GmbH) Gerd Wütherich (comdirect bank AG)

Spring & OSGi: Plattform der Zukunft. Bernd Kolb (Kolbware) Martin Lippert (akquinet agile GmbH) Gerd Wütherich (comdirect bank AG) Spring & OSGi: Plattform der Zukunft Bernd Kolb (Kolbware) Martin Lippert (akquinet agile GmbH) Gerd Wütherich (comdirect bank AG) 0 Inhalt Warum Spring & OSGi? Die Grundidee Der Stand der Dinge Ein praktisches

Mehr

Java: Kapitel 1. Überblick. Programmentwicklung WS 2008/2009. Holger Röder Holger Röder

Java: Kapitel 1. Überblick. Programmentwicklung WS 2008/2009. Holger Röder Holger Röder Java: Kapitel 1 Überblick Programmentwicklung WS 2008/2009 Holger Röder holger.roeder@informatik.uni-stuttgart.de Was ist Java? Die Java-Technologie umfasst die Programmiersprache Java sowie die Java-Plattform

Mehr

Einführung in Google Web Toolkit

Einführung in Google Web Toolkit Einführung in Google Web Toolkit Lars Pfannenschmidt Tobias Ullrich Software Freedom Day 2009 Lars Pfannenschmidt, Tobias Ullrich () Einführung in Google Web Toolkit Software Freedom Day 2009 1 / 24 Aus

Mehr

Build Management Tool

Build Management Tool Build Management Tool Build-Prozess? Source Code 3rd Party libraries Veröffentlichung Download all 3rd Party libs by hand Compile your sources: javac -sourcepath./src1;./src2 Byte Code -cp lib1.jar;lib2.jar

Mehr

Instrumentierung und Dekodierung

Instrumentierung und Dekodierung 116 Copyright 1996-1998 by Axel T. Schreiner. All Rights Reserved. Instrumentierung und Dekodierung Erweiterung der Grafikklassen Das awt-paket erweitert alle Klassen für Grafikobjekte in java.awt, so

Mehr

Build Management Tool?

Build Management Tool? Build Management Tool? Funktionen Dependency Management Kompiliert den Sourcecode in Binaries Führt automatisierte Tests aus Installiert Software oder Lädt sie in Repositories Erstellt eine Dokumentation

Mehr

Eclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen. Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007

Eclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen. Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007 Eclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007 Übersicht Definition / Architektur Smart Client Smart Client mit RCP / Equinox Gesamtfazit

Mehr

II.4.5 Generische Datentypen - 1 -

II.4.5 Generische Datentypen - 1 - 1. Unterklassen und Vererbung 2. Abstrakte Klassen und Interfaces 3. Modularität und Pakete 4. Ausnahmen (Exceptions) 5. Generische Datentypen 6. Collections II.4.5 Generische Datentypen - 1 - Ähnliche

Mehr

JUnit 5 Die Plattform. Johannes Link

JUnit 5 Die Plattform. Johannes Link JUnit 5 Die Plattform Johannes Link @johanneslink johanneslink.net Softwaretherapeut "In Deutschland ist die Bezeichnung Therapeut allein oder ergänzt mit bestimmten Begriffen gesetzlich nicht geschützt

Mehr

4. Software-Kompponenten in Android Broadcast Intents und Broadcast Receivers. Broadcast Intents

4. Software-Kompponenten in Android Broadcast Intents und Broadcast Receivers. Broadcast Intents Broadcast Intents Broadcast Intents sind eine spezielle Art von Intents, die auf Betriebssystemebene (genauer: Application Framework) verschickt werden, nicht auf der Anwendungsebene Zweck: informieren

Mehr

Schritt 4: Hallo Enterprise Bean

Schritt 4: Hallo Enterprise Bean Prof. Dr. Th. Letschert FB MNI JEE Schritt 4: Hallo Enterprise Bean Einstieg: EJBs erzeugen und nutzen Meine erstes EJB Projekt Enterprise Beans sind eine Backend Technologie, die mit unterschiedlichen

Mehr

Prof. Dr. Heinrich Müller. Informatik VII Universität Dortmund. http://ls7-www.cs.uni-dortmund.de. Organisatorisches zum Vorkurs Informatik

Prof. Dr. Heinrich Müller. Informatik VII Universität Dortmund. http://ls7-www.cs.uni-dortmund.de. Organisatorisches zum Vorkurs Informatik (UJlQ]HQGH)ROLHQ]XP 9RUNXUV,QIRUPDWLN Prof. Dr. Heinrich Müller Informatik VII Universität Dortmund http://ls7www.cs.unidortmund.de Informatik VII, Universität Dortmund Organisatorisches zum Vorkurs Informatik

Mehr

Ich liebe Java && Ich liebe C# Rolf Borst

Ich liebe Java && Ich liebe C# Rolf Borst Ich liebe Java && Ich liebe C# Rolf Borst Java oder C#? Einführung public class Einfuehrung { private int gesamtzahl = 0; /* Ermittelt die Anzahl der geraden und durch drei teilbaren Zahlen */ public String

Mehr

Mathematik Seminar WS 2003: Simulation und Bildanalyse mit Java. Software-Architektur basierend auf dem Plug-in-Konzept

Mathematik Seminar WS 2003: Simulation und Bildanalyse mit Java. Software-Architektur basierend auf dem Plug-in-Konzept Mathematik Seminar WS 2003: Simulation und Bildanalyse mit Java Software-Architektur basierend auf dem Plug-in-Konzept Aufteilung: Probleme mit normaler/alter Software Ziele des Software Engineerings Die

Mehr

Java Beans. Übersicht, Eigenschaftstypen, Heutiger Stand.

Java Beans. Übersicht, Eigenschaftstypen, Heutiger Stand. Java Beans Übersicht, Eigenschaftstypen, Heutiger Stand. 1 Definition Eine Bean ist eine wieder verwendbare Softwarekomponente basierend auf der JavaBeans-Spezifikation von Sun, die sich visuell mit einem

Mehr

Analyse und praktischer Vergleich von neuen Access- Layer-Technologien in modernen Webanwendungen unter Java. Oliver Kalz

Analyse und praktischer Vergleich von neuen Access- Layer-Technologien in modernen Webanwendungen unter Java. Oliver Kalz Analyse und praktischer Vergleich von neuen Access- Layer-Technologien in modernen Webanwendungen unter Java Oliver Kalz Agenda Grundlagen Objektpersistenz Objektrelationales Mapping Performance Fazit

Mehr

Gerd Wütherich Martin Lippert. OSGi Service Platform by example

Gerd Wütherich Martin Lippert. OSGi Service Platform by example Gerd Wütherich Martin Lippert OSGi Service Platform by example Die OSGi Service Platform Das Buch» Detaillierte Einführung in OSGi-Technologie» April 2008, dpunkt.verlag» ISBN 978-3-89864-457-0» Website:

Mehr

Java Beans von Christian Beck-Wörner. Inhalt. Was ist ein Bean Konzept von Beans Entwicklung eines Beans Eigenschaften von Beans Testumgebung: BDK

Java Beans von Christian Beck-Wörner. Inhalt. Was ist ein Bean Konzept von Beans Entwicklung eines Beans Eigenschaften von Beans Testumgebung: BDK Java Beans von Christian Beck-Wörner Inhalt Was ist ein Bean Konzept von Beans Entwicklung eines Beans Eigenschaften von Beans Testumgebung: BDK Was ist ein Bean? Ein JavaBean ist eine wiederverwendbare

Mehr

Vererbung Advanced. Ziele. Überschreiben von Methoden der Eltern Einführung Interface & Abstrakte Klasse Sichtbarkeit von Methoden bei Vererbung

Vererbung Advanced. Ziele. Überschreiben von Methoden der Eltern Einführung Interface & Abstrakte Klasse Sichtbarkeit von Methoden bei Vererbung Vererbung Advanced Ziele Überschreiben von Methoden der Eltern Einführung Interface & Abstrakte Klasse Sichtbarkeit von Methoden bei Vererbung Vererbung (Wiederholung) public class Mutter { public int

Mehr

Einführung: Verteilte Systeme - Remote Method Invocation -

Einführung: Verteilte Systeme - Remote Method Invocation - Einführung: Verteilte Systeme - - Prof. Dr. Michael Cebulla 11. Dezember 2014 Fachhochschule Schmalkalden Wintersemester 2014/15 1 / 43 M. Cebulla Verteilte Systeme Gliederung 1 2 Architektur RMI Kommunikation

Mehr

Für die Erstellung von Javaprogrammen sind eventuell zwei Komponenten nötig. 1. Das Java-Develepment-Kit (JDK) und die 2. Java Runtime Engine (JRE)

Für die Erstellung von Javaprogrammen sind eventuell zwei Komponenten nötig. 1. Das Java-Develepment-Kit (JDK) und die 2. Java Runtime Engine (JRE) Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Für die Erstellung von Javaprogrammen sind eventuell zwei Komponenten nötig. 1. Das Java-Develepment-Kit (JDK) und die 2. Java

Mehr

Eignet sich Eclipse RCP als Enterprise Plattform? 2. Mai 2006 Lars Stucki & Edwin Steiner www.inventage.com

Eignet sich Eclipse RCP als Enterprise Plattform? 2. Mai 2006 Lars Stucki & Edwin Steiner www.inventage.com Eignet sich Eclipse RCP als Enterprise Plattform? 2. Mai 2006 Lars Stucki & Edwin Steiner www.inventage.com Eignet sich Eclipse RCP als Enterprise Plattform? Einführung Demos Corporate Governance Asset

Mehr

Internetanwendungstechnik (Übung)

Internetanwendungstechnik (Übung) Internetanwendungstechnik (Übung) JacORB S. Bissell, G. Mühl Technische Universität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Kommunikations- und Betriebssysteme (KBS) Einsteinufer 17, Sekr. EN6,

Mehr

Gerd Wütherich Nils Hartmann. OSGi Service Platform by example

Gerd Wütherich Nils Hartmann. OSGi Service Platform by example Gerd Wütherich Nils Hartmann OSGi Service Platform by example Die OSGi Service Platform Das Buch» Detaillierte Einführung in OSGi-Technologie» April 2008, dpunkt.verlag» ISBN 978-3-89864-457-0» Website:

Mehr

Auszug aus JAX-WS Folien

Auszug aus JAX-WS Folien Auszug aus JAXWS Folien Dieses Dokument ist ein Auszug aus unserem Skript zur Java Web Services Schulung. Es dient lediglich als Beispiel für unsere Kursunterlagen. Thomas Bayer Hauptstraße 33 75050 Gemmingen

Mehr

B Java RMI B.2 B.4. 1 Java. 1.2 Methoden. 1.1 Objekte (2) 1.1 Objekte. Objektorientierte Sprache. Klassenbeschreibung. Methode ist eine Art Funktion

B Java RMI B.2 B.4. 1 Java. 1.2 Methoden. 1.1 Objekte (2) 1.1 Objekte. Objektorientierte Sprache. Klassenbeschreibung. Methode ist eine Art Funktion 1 Java 1.1 e B Java RMI orientierte Sprache e beschrieben in Klassendefinitionen und andere Datentypen: int, float, boolean, etc. referenzen Verweise auf e keine Zeiger, Adressen o.ä. B.1 B.2 1.1 e (2)

Mehr

! 1. Unterklassen und Vererbung! 2. Abstrakte Klassen und Interfaces! 3. Modularität und Pakete. II.4.2 Abstrakte Klassen und Interfaces - 1 -

! 1. Unterklassen und Vererbung! 2. Abstrakte Klassen und Interfaces! 3. Modularität und Pakete. II.4.2 Abstrakte Klassen und Interfaces - 1 - ! 1. Unterklassen und Vererbung! 2. Abstrakte Klassen und Interfaces! 3. Modularität und Pakete II.4.2 Abstrakte Klassen und Interfaces - 1 - Ähnliche Programmteile public class Bruchelement { Bruch wert;

Mehr

Kurzanleitung Eclipse

Kurzanleitung Eclipse Autor: Prof. Dr. Bernhard Humm, FB Informatik, FH Darmstadt Datum: 30. November 2005 1 Starten Für das Praktikum verwenden wir Eclipse Version 3.1 und JDK 1.5 Starten Eclipse: Doppelklick auf das Icon

Mehr

Themen. Web Service - Clients. Kommunikation zw. Web Services

Themen. Web Service - Clients. Kommunikation zw. Web Services Themen Web Service - Clients Kommunikation zw. Web Services Bisher: Implementierung einer Java Anwendung und Bereitstellung durch Apache Axis unter Apache Tomcat Java2WSDL Erzeugen einer WSDL-Datei zur

Mehr

Lösungen zum 2. Komplex

Lösungen zum 2. Komplex Studiengang Medieninformatik LV Software Engineering I Prof. Dr.-Ing. habil. H. Fritzsche Wintersemester 2013/14 Lösungen zum 2. Komplex Aufgabe 1 Exportieren der Anwendung: Über das Kontext-Menü des Projektes

Mehr

Testen nebenläufiger Objekte

Testen nebenläufiger Objekte Testen nebenläufiger Objekte Threads in Java Julian Lambertz Seminar Tests in Informatik und Statistik im SS 2004 Universität Ulm J.L., Juni 2004 1 Themenüberblick Einleitung Begriff der Nebenläufigkeit

Mehr

Java Reflection. Meta-Programmierung mit der java.lang.reflection API. Prof. Dr. Nikolaus Wulff

Java Reflection. Meta-Programmierung mit der java.lang.reflection API. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Java Reflection Meta-Programmierung mit der java.lang.reflection API. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Java Reflection Die Java Reflection API liefert per Introspection Informationen über Klassen => Meta-Daten.

Mehr

Application Frameworks

Application Frameworks Seminar Software Engineering 1 Grundlagen Agenda Spring Framework Dependency Injection Aspektorientierte Programmierung Datenbankanbindung Modell View Controller Sicherheit Spring vs. Java EE Zusammenfassung

Mehr

Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms

Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms Gerd Wütherich freiberuflicher Softwarearchitekt Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms Server Anwendungen mit Spring und Eclipse Equinox Agenda OSGi Technologie: OSGi Technologie im Überblick

Mehr

1 Motivation. 1 Motivation. Standard Middleware für objektorientierte Anwendungen. Motivation. Fragmentierte Objektmodel. Java RMI

1 Motivation. 1 Motivation. Standard Middleware für objektorientierte Anwendungen. Motivation. Fragmentierte Objektmodel. Java RMI 1 Motivation Motivation ierte Objektmodel Standard Middleware für objektorientierte Anwendungen CORBA,.NET-Remoting Java Remote Method Invocation (RMI) Java RMI ierte Objekte undjava RMI Zusammenfassung

Mehr

Software Engineering II

Software Engineering II Software Engineering II Codegenerierung für den SmartIO Editor mit der Modeling Workflow Engine Wintersemester 10/111 Fachgebiet Software Engineering Albert Zündorf / Wiederholung Bisher im Laufe des Semesters

Mehr

FH D. Objektorientierte Programmierung in Java FH D FH D. Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz. Wiederholung: Gerüstbeispiel. Vererbungshierarchie: Typ 0

FH D. Objektorientierte Programmierung in Java FH D FH D. Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz. Wiederholung: Gerüstbeispiel. Vererbungshierarchie: Typ 0 9 Objektorientierte Programmierung in Java Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz Wiederholung: Gerüstbeispiel Ein Duo, Quarto oder Sexto ist ein Gerüst. Die Klassen Duo, Quarto und Sexto sollen durch Vererbung

Mehr

Remote Method Invocation

Remote Method Invocation Remote Method Invocation Spezielle Technik aus dem Java-Umfeld Ausführung von Methoden auf einem entfernten Rechner Analogon zum RPC (Remote Procedure Call) Zweck: Objekte in verschiedenen Java-VMs Aufruf

Mehr

Einführung OWB Java API

Einführung OWB Java API Einführung OWB Java API Carsten Herbe Metafinanz-Informationssysteme GmbH München Schlüsselworte: OWB 11gR2, Code Templates, Template Mappings, OMB*Plus, OWB Java API Einleitung Neben OMB*Plus bietet der

Mehr

Ursprünge. Die Syntax von Java. Das Wichtigste in Kürze. Konsequenzen. Weiteres Vorgehen. Rund um Java

Ursprünge. Die Syntax von Java. Das Wichtigste in Kürze. Konsequenzen. Weiteres Vorgehen. Rund um Java Ursprünge Die Syntax von Java Borland Software Corp 1995 Syntax: Pascal Objektorientierte Prorammierung optional Plattformen: Windows (Linux, Mac OS X) Sun Microsystems 1995 Syntax: C/C++ Objektorientiert

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java Vorlesung vom 18.4.07, Grundlagen Übersicht 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White Space Zeichen 4 Wortsymbole 5 Interpunktionszeichen 6 Operatoren 7 import Anweisungen 8 Form

Mehr

Software Entwicklung 1

Software Entwicklung 1 Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Klassenattribute und -methoden Bieniusa Software Entwicklung 1 2/ 23 Beispiel: Klassenattribute I class Uebungsgruppe

Mehr

II.4.2 Abstrakte Klassen und Interfaces - 1 -

II.4.2 Abstrakte Klassen und Interfaces - 1 - 1. Unterklassen und Vererbung 2. Abstrakte Klassen und Interfaces 3. Modularität und Pakete 4. Ausnahmen (Exceptions) 5. Generische Datentypen 6. Collections II.4.2 Abstrakte Klassen und Interfaces - 1

Mehr

Konzepte von Betriebssystem-Komponenten Middleware RMI

Konzepte von Betriebssystem-Komponenten Middleware RMI Konzepte von Betriebssystem-Komponenten Middleware RMI Mario Kiefer 21. Januar 2005 1 Einführung RMI (Remote Method Invocation) ermöglicht es mit relativ einfachen Mitteln verteilte Anwendungen zu erstellen.

Mehr

Die Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter

Die Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Die Programmiersprache Java Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Eigenschaften von Java Java ist eine von der Firma Sun Microsystems entwickelte objektorientierte Programmiersprache. Java ist......a simple,

Mehr

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 7. Markus Reschke

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 7. Markus Reschke Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Java 7 Markus Reschke 14.10.2014 Vererbung in Java Vererbung ermöglicht es, Klassen zu spezialisieren Wiederverwendung vorhandener Klassen Kindsklasse erhält

Mehr

Kurzanleitung RMI-Beispiel: gettime Seite 1 / 7. RMI Projekt gettime 1

Kurzanleitung RMI-Beispiel: gettime Seite 1 / 7. RMI Projekt gettime 1 Kurzanleitung RMI-Beispiel: gettime Seite 1 / 7 Inhaltsverzeichnis RMI Projekt gettime 1 Schritt 1: Interface Klasse definieren 1 Schritt 2: Implementation Class definieren 2 Schritt 3: RMI Compiler erstellen

Mehr

Java RMI Remote Method Invocation

Java RMI Remote Method Invocation Java RMI Remote Method Invocation Ziel: Aufruf von Instanzmethoden entfernter Objekte basierend auf Java. Paket: java.rmi und Unterpakete Topologie: RMI Registry RMI Server RMI Client Der Server registriert

Mehr

Polymorphie. 15. Java Objektorientierung II

Polymorphie. 15. Java Objektorientierung II 432 Polymorphie 15. Java Objektorientierung II Objektorientierung: Verschiedene Aspekte 433 Daten Typhierarchie Objekte Code Vererbung Unter- und Oberklassen Methoden überschreiben Unterklassen zuweisen

Mehr

OSGi mit Apache Felix und IntelliJ IDEA

OSGi mit Apache Felix und IntelliJ IDEA OSGi mit Apache Felix und IntelliJ IDEA (C)opyright 011 by Jochen Vajda Inhalt I. Einführung II. Voraussetzungen III. ApacheFelix als OSGi Frameworkin IntelliJ IDEA konfigurieren IV. Projektstrukturin

Mehr

WebService in Java SE und EE

WebService in Java SE und EE Schlüsselworte Java, JAX-WS, JAX-RS, JAXB, XML. Einleitung WebService in Java SE und EE Wolfgang Nast MT AG Ratingen Es werden die Mölichkeiten von WebServices in Java SE und EE, mit SOAP und REST gezeigt.

Mehr

Integration von Web Services in J EE Anwendungen mit XFire. 1/26 André Janus - Integration von Web Services in J EE Anwendungen mit XFire

Integration von Web Services in J EE Anwendungen mit XFire. 1/26 André Janus - Integration von Web Services in J EE Anwendungen mit XFire Integration von Web Services in J EE Anwendungen mit XFire 1/26 André Janus - Integration von Web Services in J EE Anwendungen mit XFire univativ : = Umsetzung durch Studenten und Young Professionals.

Mehr

Polymorphie. 15. Java Objektorientierung II

Polymorphie. 15. Java Objektorientierung II 446 Polymorphie 15. Java Objektorientierung II Objektorientierung: Verschiedene Aspekte 447 Daten Typhierarchie Objekte Code Vererbung Unter- und Oberklassen Methoden überschreiben Unterklassen zuweisen

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 22 Einstieg in die Informatik mit Java Grundlagen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 22 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White

Mehr

Informatik II Musterlösung

Informatik II Musterlösung Ludwig-Maximilians-Universität München SS 2006 Institut für Informatik Übungsblatt 8 Prof. Dr. M. Wirsing, M. Hammer, A. Rauschmayer Informatik II Musterlösung Zu jeder Aufgabe sind Dateien abzugeben,

Mehr

Meta Programming and Reflection in Java

Meta Programming and Reflection in Java Meta Programming and Reflection in Java Overview instanceof operator Java Annotations Java Reflection instanceof operator vergleicht ein Objekt mit einem bestimmten Typ testet ob ein Objekt ist eine Instanz

Mehr

Eclipse und EclipseLink

Eclipse und EclipseLink Eclipse und EclipseLink Johannes Michler Johannes.Michler@promatis.de PROMATIS, Ettlingen Zugriff auf Oracle Datenbanken aus Eclipse RCP Anwendungen via EclipseLink 18.09.2009 1 Gliederung Eclipse als

Mehr

Multimedia im Netz Wintersemester 2012/13

Multimedia im Netz Wintersemester 2012/13 Multimedia im Netz Wintersemester 2012/13 Übung 10 Ludwig-Maximilians-Universität München Multimedia im Netz WS 2012/13 - Übung 10-1 Lösung zu Übungsblatt 08 Ludwig-Maximilians-Universität München Multimedia

Mehr

Naviki GPS-Anwendungsentwicklung für Mobiltelefone www.naviki.org

Naviki GPS-Anwendungsentwicklung für Mobiltelefone www.naviki.org Naviki GPS-Anwendungsentwicklung für Mobiltelefone www.naviki.org Fachhochschule Münster Labor für Software Engineering luzar@fh-muenster.de www.naviki.org 1 Naviki die Idee www.naviki.org 2 Wie funktioniert

Mehr

Remote Method Invocation

Remote Method Invocation Remote Method Invocation Aufruf von Methoden über die Grenzen der VM hinweg. Javaprozesse der rufenden und gerufenen Methode können auf verschiedenen Hosts laufen. Eine RMI-Applikation besteht aus dem

Mehr

Programmierkurs Java

Programmierkurs Java Programmierkurs Java Abstrakte Klassen und Methoden & Interfaces Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer #2 Vererbungshierarchie

Mehr

Teil I - Nodes. Jaroslav Tulach, Sun Microsystems Ergänzungen: David Strupl, Sun Microsystems Geertjan Wielenga, Sun Microsystems

Teil I - Nodes. Jaroslav Tulach, Sun Microsystems Ergänzungen: David Strupl, Sun Microsystems Geertjan Wielenga, Sun Microsystems Teil I - Nodes Jaroslav Tulach, Sun Microsystems Ergänzungen: David Strupl, Sun Microsystems Geertjan Wielenga, Sun Microsystems Deutsche Überarbeitung - Aljoscha Rittner Sepix GmbH NetBeans Dream Team

Mehr

Indigo vs. Juno. Was ist neu für Eclipse 4.x RCP Entwickler? Hauptseminar 2012

Indigo vs. Juno. Was ist neu für Eclipse 4.x RCP Entwickler? Hauptseminar 2012 Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme Indigo vs. Juno Was ist neu für Eclipse 4.x RCP Entwickler? Hauptseminar 2012 Thomas Pischulski (Thomas.Pischulski@mailbox.zih.tu-dresden.de)

Mehr

Informatik II Übung 7 Gruppe 7

Informatik II Übung 7 Gruppe 7 Informatik II Übung 7 Gruppe 7 Leyna Sadamori leyna.sadamori@inf.ethz.ch Informatik II Übung 7 Leyna Sadamori 10. April 2014 1 Administratives Nächste Übung fällt leider aus! Bitte eine andere Übung besuchen.

Mehr

GATE General Architecture for Text Engineering. Alexander Hein & Erik Dießler (VL Text Analytics - 08.05.2008)

GATE General Architecture for Text Engineering. Alexander Hein & Erik Dießler (VL Text Analytics - 08.05.2008) GATE General Architecture for Text Engineering Alexander Hein & Erik Dießler (VL Text Analytics - 08.05.2008) Überblick GATE Die Idee Die Architektur Was noch - JAPE / DIFF / GUK ANNIE Einige Beispiele

Mehr

Eclipse Rieh Client Platform

Eclipse Rieh Client Platform Heiko Sippel, Jens Bendisposto, Michael Jastram Eclipse Rieh Client Platform Entwicklung von erweiterbaren Anwendungen mit RCP ntwickier.press V E E.l E.2 E.3 E.4 Teil 1 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 2 2.1 2.2

Mehr

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 1. Markus Reschke

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 1. Markus Reschke Java 1 Markus Reschke 06.10.2014 Überblick Einführung in die Programmierung zur Vereinfachung des Einstiegs ins Studium Erstellung von ausführbaren Programmen für den Computer Denk- und Vorgehensweisen

Mehr

10. OLAPLINE-Anwendertreffen

10. OLAPLINE-Anwendertreffen 10. OLAPLINE-Anwendertreffen 26. und 27. April 2017 Schloss Garath Düsseldorf Zwei Tage Weiterbildung und Networking integriert: Vorträge, Workshops und Erfahrungsaustausch rund um TM1 JAVA EXTENSIONS

Mehr

The app the crashes, before the breakpoint is reached: Code to the event:

The app the crashes, before the breakpoint is reached: Code to the event: I have set a breakpoint in an asyc event-handler to ListView.ItenTapped-Event (see screenshot below): I then tap on an ListView-entry on my iphone 5 The app the crashes, before the breakpoint is reached:

Mehr

11. Komponenten Grundlagen der Programmierung 1 (Java)

11. Komponenten Grundlagen der Programmierung 1 (Java) 11. Komponenten Grundlagen der Programmierung 1 (Java) Fachhochschule Darmstadt Haardtring 100 D-64295 Darmstadt Prof. Dr. Bernhard Humm FH Darmstadt, 10. Januar 2006 Einordnung im Kontext der Vorlesung

Mehr

Probeklausur: Programmierung WS04/05

Probeklausur: Programmierung WS04/05 Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,

Mehr

Javakurs FSS Lehrstuhl Stuckenschmidt. Tag 3 - Objektorientierung

Javakurs FSS Lehrstuhl Stuckenschmidt. Tag 3 - Objektorientierung Javakurs FSS 2012 Lehrstuhl Stuckenschmidt Tag 3 - Objektorientierung Warum Objektorientierung Daten und Funktionen möglichst eng koppeln und nach außen kapseln Komplexität der Software besser modellieren

Mehr

Vorbereitungen Download. AVO-Übung 6. Beispiel. Slice. Varianten u.a. für Linux, Windows, OS X ICE-Dokumentation ICE-Binaries (inkl.

Vorbereitungen Download. AVO-Übung 6. Beispiel. Slice. Varianten u.a. für Linux, Windows, OS X ICE-Dokumentation ICE-Binaries (inkl. Vorbereitungen Download AVO-Übung ICE Andreas I. Schmied (andreas.schmied@uni-ulm.de) AspectIX-Team Abteilung Verteilte Systeme Universität Ulm WS005 Varianten u.a. für Linux, Windows, OS X ICE-Dokumentation

Mehr

Java Concurrency Utilities

Java Concurrency Utilities Java Concurrency Utilities Java unterstützt seit Java 1.0 Multithreading Java unterstützt das Monitorkonzept mittels der Schlüsselworte synchronized und volatile sowie den java.lang.object Methoden wait(),

Mehr

Paket umfaßt alle Dateien bzw. Klassen im selben Ordner. Kürzer durch Import-Deklaration (am Dateianfang)

Paket umfaßt alle Dateien bzw. Klassen im selben Ordner. Kürzer durch Import-Deklaration (am Dateianfang) Pakete eine public Klasse pro Datei Paket umfaßt alle Dateien bzw. Klassen im selben Ordner explizite Paketdeklaration: package paketname; Aufruf von foo() in der Datei myclasses/test/aclass.java: myclasses.test.aclass.foo()

Mehr

Properties und Proxies

Properties und Proxies g n årà Dr. Winfried Grünewald service@grnwld.de Properties und Proxies Dr. Winfried Grünewald, Stutensee 2011 Version 0.9 2/10 1 Einleitung Die Java Entwicklungsumgebung bietet mit den Properties-Dateien

Mehr

OSGi-basierte Webapplikationen Ein Erfahrungsbericht

OSGi-basierte Webapplikationen Ein Erfahrungsbericht OSGi-basierte Webapplikationen Ein Erfahrungsbericht Zürich, 18. März 2009 Pascal Nüesch, Software Engineer 1 www.namics.com Zu meiner Person» Lehre als Elektroniker mit Schwerpunkt SW-Entwicklung» Java

Mehr

Reflection. Arthur Zaczek. Nov 2014

Reflection. Arthur Zaczek. Nov 2014 Arthur Zaczek Nov 2014 1 Einleitung 1.1 Definition Reflection ist das Auslesen von Metainformationen über Klassen, deren Methoden & Eigenschaften zur Laufzeit. 1.2 Anwendungsfälle Analyse von Programmen

Mehr

Java I Vorlesung Generics und Packages

Java I Vorlesung Generics und Packages Java I Vorlesung 9 Generics und Packages 21.6.2004 Generics Packages Qualifizierte Namen Mehr zu Zugriffsklassen Generics (Java 1.5) Die Klassen im Java Collections Framework sind mit dem Typ ihrer Elemente

Mehr