Programmieren II. Remote-Programmierung. Institut für Angewandte Informatik
|
|
- Frida Hermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Programmieren II Remote-Programmierung KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
2 Remote-Programmierung Remote Method Invocation (RMI) Servlets WebServices 2 W. Süß, T. Schlachter
3 Remote Method Invocation (RMI) Das Remote Method Invocation (RMI)-Framework existiert in Java bereits seit JDK 1.1. RMI ermöglicht eine transparente Kommunikation von Java-Anwendungen auf verschiedenen virtuellen Maschinen und auf anderen Rechnern. Notwendig: Stellvertreter (Stub) auf lokaler JVM Anwendung (Skeleton) auf entfernter JVM Stub (Client) Aufruf Parameter Skeleton (Server) Lokale JVM Rückgabe Entfernte JVM 3 W. Süß, T. Schlachter
4 Entfernter Aufruf im Detail (Prinzip) Aufruf Stub Serialisierung Deserialisierung Skeleton warten Ausführung Deserialisierung Stub Skeleton Serialisierung Weiterer Ablauf Lokale JVM Entfernte JVM 4 W. Süß, T. Schlachter
5 RMI-Aufrufe über die JVM-Registry Damit eine Java-Anwendung von einer anderen VM angesprochen werden kann, muss sie sich bei der lokalen Registry registrieren. manuell über Anwendung rmiregistry Über den Java-Code Wenn über RMI auch Klassen geladen werden sollen, muss man sich um einen passenden SecurityManager kümmern. Hinweis: Vor Java 1.5 musste man über einen speziellen Java-RMI-Compiler die Stubs und Skeletons erzeugen. Das machen neuere Java-Compiler automatisch und transparent für den Programmierer. 5 W. Süß, T. Schlachter
6 Server-Interface Erweitert das Interface java.rmi.remote Muss alle Remote-Methoden deklarieren Jede Methode muss java.rmi.remoteexception werfen. Bei Implementierung dieses Interface ist dies nicht nötig, da der Aufruf ja auf Client-Seite fehlschlägt. Beispiel: import java.rmi.remote; import java.rmi.remoteexception; public interface ServerInterface extends Remote { } public void method() throws RemoteException; 6 W. Süß, T. Schlachter
7 Server-Klasse (1) Implementiert Service-Interface Erweitert die Klasse UnicastRemoteObject UnicastRemoteObject kann eine RemoteException werfen (muss also deklariert werden!) import java.rmi.naming; import java.rmi.remoteexception; import java.net.malformedurlexception; import java.rmi.registry.locateregistry; import java.rmi.registry.registry; import java.rmi.server.unicastremoteobject; public class Server extends UnicastRemoteObject implements ServerInterface { Server() throws RemoteException { super(); } 7 W. Süß, T. Schlachter
8 Server-Klasse (2) } public static void main(string[] args) { try { LocateRegistry.createRegistry(Registry.REGISTRY_PORT); } catch (RemoteException ex) { System.out.println(ex.getMessage()); } try { Naming.rebind("Server", new Server()); } catch (MalformedURLException ex) { System.out.println(ex.getMessage()); } catch (RemoteException ex) { System.out.println(ex.getMessage()); } }... // method() implementieren! 8 W. Süß, T. Schlachter
9 Client-Klasse Im Client holt man sich eine Remote-Referenz eines Servers und kann auf dieser die Methoden des Server- Interfaces aufrufen:... try { String url = "// /Server"; ServerInterface server = (ServerInterface) Naming.lookup(url); server.method(); } catch (Exception ex) {... }... URL: //<Server-Name>/<Registrierter Name> 9 W. Süß, T. Schlachter
10 Parameter und Rückgabewerte (Serialisierung) Objekte müssen über RMI verschickt werden. Hierzu müssen das Objekte serialisiert ( Byte-Strom ) werden. Byte-Strom wird jeweils auf einer Seite eingepackt, auf der anderen Seite wieder ausgepackt. Viele Java-Basisklassen (String, Collection-Framework, etc.) sind in dieser Art serialisierbar. Andere Objekte (bzw. deren Klassen) müssen das Interface java.io.serializable implementieren. 10 W. Süß, T. Schlachter
11 Besonderheiten von Remote-Aufrufen Referenzen auf dasselbe Objekt liefern beim Remote- Aufruf unterschiedliche Objekte (sie werden ja zwei mal serialisiert!) Operator == liefert false Auch für Objekte, die Remote implementieren wird bei jeder Übertragung ein neues Stub-Objekt generiert. Operator == liefert false Verwendung von equals statt == funktioniert, muss allerdings ggf. Abfragen über das Netzwerk machen (Performanz). 11 W. Süß, T. Schlachter
12 Java-Servlets Idee: Java-Programme erweitern die Fähigkeiten von Servern Request/Response-Protokoll Unabhängig vom Serverprotokoll, aber meist mit Webservern (HTTP) verwendet 12 W. Süß, T. Schlachter
13 Servlets: Funktionsweise request request WebApp1 response response WebApp2 WebApp3 Browser Webserver Webcontainer Servlets werden nicht direkt vom Webserver aufgerufen Objektorientierte CGIs : Java-Klassen statt Skript oder Programmes Bestandteil einer Webapplikation, verwaltet vom Webcontainer 13 W. Süß, T. Schlachter
14 Webcontainer (1) Stellt die Laufzeitumgebung für Webapplikationen (Servlets) zur Verfügung Kann an Webserver angebunden sein (z.b. als Modul in Apache) Kann auf einer anderen Maschine laufen als Webserver (Lastverteilung, Sicherheit/Redundanz) Kann als eine Art eigenständiger Server angesehen werden Erhält die Daten eines Requests vom Webserver Führt anhand der URL und der Konfiguration ein Mapping durch: Welche Webapplikation? Welche Ressource der Applikation wurde angefordert? Falls Servlet: Entsprechende Servletinstanz suchen oder erzeugen Servlet aufrufen Das Servlet erhält Request und Response 14 W. Süß, T. Schlachter
15 Webcontainer (2) Web-Applikation 1 Web-Applikation 2 Servlets Servlets Servlets JSPs Servlets Servlets Servlets JSPs Java-Klassen, JAR-Archive Java-Klassen, JAR-Archive Statische Inhalte (HTML, PDFs, Grafiken,...) Statische Inhalte (HTML, PDFs, Grafiken,...) Deployment-Descriptor web.xml Deployment-Descriptor web.xml 15 W. Süß, T. Schlachter
16 Web-Applikation: Struktur Wird in der Regel in einem war - Archiv ausgeliefert war ist wie jar - mit besonderer Struktur: Enthält ein öffentliches Wurzelverzeichnis, dessen Inhalte (z.b. HTML-Seiten) alle angezeigt werden können Ausnahme: privates Verzeichnis WEB-INF Deployment-Descriptor web.xml Verzeichnis classes mit den Servlets und benötigten Klassen Und ein lib - Verzeichnis für z.b. zusätzliche jar-files 16 W. Süß, T. Schlachter
17 web.xml (Ausschnitt) <web-app>... <servlet> <servlet-name>hallowelt</servlet-name> <servlet-class>ba.srv.hallowelt</servlet-class> <init-param> <param-name>wer</param-name> <param-value>die Welt</param-value> </init-param> </servlet> <servlet-mapping> <servlet-name>hallowelt</servlet-name> <url-pattern>/hallo</url-pattern> </servlet-mapping> </web-app> Servlet- Beschreibung Servlet-Mapping 17 W. Süß, T. Schlachter
18 Servlet: Struktur InputStream ServletInputStream interface RequestDispatcher interface ServletContext interface ServletRequest interface Servlet init(servletconfig) service(servletrequest, ServletResponse) destroy() interface ServletConfig interface ServletResponse OutputStream ServletOutputStream abstract GenericServlet Package javax.servlet 18 W. Süß, T. Schlachter
19 HttpServlet: Struktur abstract GenericServlet interface HttpServletRequest HttpServlet init(servletconfig) destroy() doget() dopost() doput() interface HttpServletResponse 19 W. Süß, T. Schlachter
20 Lebenszyklus Servlet und ServletContainer ServletContainer Threadpool erzeugen Thread1 Thread2 HTTP Request Servletinstanz erzeugen init() Request Thread zuordnen service() Servlet X Initialisierung Service... HTTP Response Antwort Shutdown Threadpool beenden destroy() cleanup Servlet beenden / garbage collection Container beendet sich 20 W. Süß, T. Schlachter
21 Servlet-Lebenszyklus init() einmaliger Aufruf bei Servlet-Erzeugung guter Ort um init-parameter (z.b. web.xml) einzulesen, Ressourcen wie Datenbankverbindungen zu erzeugen service() hier wird die eigentliche Arbeit getan destroy() zum Aufräumen (z.b. DB-Verbindungen schließen) 21 W. Süß, T. Schlachter
22 HttpServlet Beispiel (1) import java.io.*; import javax.servlet.*; import javax.servlet.http.*; public class SomeServlet extends HttpServlet { } public void doget(httpservletrequest request, HttpServletResponse response) throws ServletException, IOException { // request: eingehenden HTTP-Header und // Formulardaten lesen // response: HTTP-Antwort response // z.b. Cookies setzen PrintWriter out = response.getwriter(); // out: Inhalt an Browser sckicken } 22 W. Süß, T. Schlachter
23 HttpServlet Beispiel (2) import java.io.*; import javax.servlet.*; import javax.servlet.http.*; public class HelloWorld extends HttpServlet { } public void doget(httpservletrequest request, HttpServletResponse response) throws ServletException, IOException { PrintWriter out = response.getwriter(); out.println("hello World"); } 23 W. Süß, T. Schlachter
Remote- und Server-Programmierung. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter
Remote- und Server-Programmierung Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Remote Method Invocation (RMI) Servlets WebServices 2 Remote Method Invocation (RMI) Das Remote Method Invocation (RMI)-Framework
MehrProgrammieren II. Remote Method Invocation (RMI) Heusch -- Ratz. Institut für Angewandte Informatik
Programmieren II Remote Method Invocation (RMI) Heusch -- Ratz KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Remote Method
Mehri n g e n i e u r b ü r o f ü r s o f t w a r e t e c h n o l o g i e w w w. v o e l t e r. d e Servlet Debugging
Servlet Debugging Markus Völter, voelter@acm.org, www.voelter.de Bei der Arbeit mit Servlets kommt man recht schnell an den Punkt, an dem man Servlets vernünftig testen oder debuggen will. Mit Hilfe des
MehrRemote Method Invocation
Remote Method Invocation Aufruf von Methoden über die Grenzen der VM hinweg. Javaprozesse der rufenden und gerufenen Methode können auf verschiedenen Hosts laufen. Eine RMI-Applikation besteht aus dem
MehrPraktikum Datenbanksysteme. Ho Ngoc Duc IFIS Universität zu Lübeck 28.05.2003
Praktikum Datenbanksysteme Ho Ngoc Duc IFIS Universität zu Lübeck 28.05.2003 Nullwerte und Primitive Typen Wenn parent==null, was wird in der Datenbank gespeichert? Wenn man aus der DB liest, wie kann
MehrWeb 2.0 Software-Architekturen
Web 2.0 Software-Architekturen Servlets als Controller einer MVC Web Architektur Prof. Dr. Nikolaus Wulff HTTP und HTML Das HyperText TransferProtokoll (HTTP) beschreibt eine einfache verbindungslose Kommunikation,
MehrJava RMI Remote Method Invocation
Java RMI Remote Method Invocation Ziel: Aufruf von Instanzmethoden entfernter Objekte basierend auf Java. Paket: java.rmi und Unterpakete Topologie: RMI Registry RMI Server RMI Client Der Server registriert
MehrPraktikum Datenbanksysteme. Ho Ngoc Duc IFIS - Universität zu Lübeck 01.06.2005
Praktikum Datenbanksysteme Ho Ngoc Duc IFIS - Universität zu Lübeck 01.06.2005 Tomcat-Installation $JAVA_HOME (z.b. /home/dbp00/j2sdk1.4.2) $CATALINA_HOME (/home/dbp00/jakarta-tomcat-4) Skripte zum Start/Stop:
MehrAnleitung. Ein einfaches RMI-Beispiel. (ab Java 5.0) c Y. Pfeifer. (Juni 2014)
Anleitung Ein einfaches RMI-Beispiel (ab Java.0) c Y. Pfeifer (Juni 014) 1 Ein einfaches RMI-Beispiel Vorgehensweise: 1. Java Projekt anlegen. Zwei Packages server & client erstellen Auf der Server-Seite
MehrThemen. Web Service - Clients. Kommunikation zw. Web Services
Themen Web Service - Clients Kommunikation zw. Web Services Bisher: Implementierung einer Java Anwendung und Bereitstellung durch Apache Axis unter Apache Tomcat Java2WSDL Erzeugen einer WSDL-Datei zur
MehrJava-Programmierung. Remote Method Invocation - RMI
Java-Programmierung Remote Method Invocation - RMI Entwicklungsmethoden Sockets Entwurf verteilter Anwendungen ist relativ aufwändig, da zunächst ein Kommunikationsprotokoll entwickelt werden muss aufwändig
MehrJava zur Realisierung von Internetanwendungen
Java zur Realisierung von Internetanwendungen Elementare Web-Programmierung Prof. Dr. Bernhard Schiefer HTTP Web-Browser Web-Browser GET http://www.zw.fh-kl.de/beispiel.htm beispiel
MehrMusterlösung Übungsblatt 2 Netzprogrammierung WS 05/06
Musterlösung Übungsblatt 2 Netzprogrammierung WS 05/06 Aufgabe 1 Bitte schreiben Sie ein RMI Objekt, das eine Person repräsentiert. Es soll die folgende Schnittstelle implementieren: public interface Person
Mehr9. Remote Method Invocation Grundlagen der Programmierung II (Java)
9. Remote Method Invocation Grundlagen der Programmierung II (Java) Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt University of Applied Sciences Sommersemester 2006 Übersicht Grundlagen der Programmierung
MehrMobile und Verteilte Datenbanken
Mobile und Verteilte Datenbanken Java RMI Vorlesung Wintersemester 2013/2014 groppe@ifis.uni-luebeck.de Institut für Informationssysteme Universität zu Lübeck Kommunikations-Middleware Bietet höhere Kommunikations-Dienste
MehrDie Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter
Die Programmiersprache Java Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Eigenschaften von Java Java ist eine von der Firma Sun Microsystems entwickelte objektorientierte Programmiersprache. Java ist......a simple,
Mehre-commerce Running Tomcat
e-commerce Running Tomcat Servlets im Tomcat Web-Container deployen Prof. Dr. Nikolaus Wulff Das BookStore Servlet Prof. Dr. Nikolaus Wulff ecommerce 2 HTTP und HTML Das HyperText TransferProtokoll (HTTP)
MehrMCRServlet Table of contents
Table of contents 1 Das Zusammenspiel der Servlets mit dem MCRServlet... 2 1 Das Zusammenspiel der Servlets mit dem MCRServlet Als übergeordnetes Servlet mit einigen grundlegenden Funktionalitäten dient
MehrDer lokale und verteilte Fall
Lokale Beans Der lokale und verteilte Fall RemoteClient Lokaler Client (JSP) RemoteSession/Entity-Bean Lokale Session/Entity-Bean 2 Lokale Beans Die bisher vorgestellten EJBswaren immer in der Lage auf
MehrMobile und Verteilte Datenbanken
Mobile und Verteilte Datenbanken Java RMI Vorlesung Wintersemester 2010/2011 groppe@ifis.uni-luebeck.de Institut für Informationssysteme Universität zu Lübeck Java Remote Method Invocation (RMI) Realisierung
MehrServlet-zentrierte Architektur von Web-Anwendungen mit Java Servlets, Java Server Pages (JSPs) und Java Beans
Projekt Entwicklung verteilter Softwaresysteme mit Web Services SoSe 2008 - Java Server Pages und Servlets - 7. April 2008 Verteilte Systeme und Informationssysteme (VSIS) Department Informatik Universität
MehrWebService in Java SE und EE
Schlüsselworte Java, JAX-WS, JAX-RS, JAXB, XML. Einleitung WebService in Java SE und EE Wolfgang Nast MT AG Ratingen Es werden die Mölichkeiten von WebServices in Java SE und EE, mit SOAP und REST gezeigt.
MehrJava Servlet Technology
0 Java Servlet Technology Seminar Medientechnik Christina Eicher 30. Juni 2003 1 Übersicht: 1. Was ist ein Servlet? 2. Cookies und Sessions 3. Die Servlet-Klassen und das Servlet-Interface 4. Der Servlet-Container
Mehr7.1.5 Java RMI Remote Method Invocation (http://java.sun.com/products/jdk/rmi) (http://java.sun.com/j2se/1.3/docs/guide/rmi/spec/rmitoc.
7.1.5 Java RMI Remote Method Invocation (http://java.sun.com/products/jdk/rmi) (http://java.sun.com/j2se/1.3/docs/guide/rmi/spec/rmitoc.html) bietet leider nur begrenzte Verteilungsabstraktion Unterstützung
MehrJava Remote Method Invocation (RMI)
Java Remote Method Invocation (RMI) Alexander Petry 13. Mai 2003 engl.: Entfernter Methodenaufruf 1 Übersicht 1. Einleitung 2. RMI Interfaces und Klassen 3. Parameterübergabe 4. Dynamisches Nachladen von
MehrApplets I. Grundlagen der g Applet-Programmierung
Applets I Grundlagen der g Applet-Programmierung 2 Inhalt Applets Was sind Applets Entwicklung Grundlagen Zustandssteuerung eines Applets Methoden zum Nachrichtentransfer Soundausgabe Animation Einbindung
MehrObjectBridge Java Edition
ObjectBridge Java Edition Als Bestandteil von SCORE Integration Suite stellt ObjectBridge Java Edition eine Verbindung von einem objektorientierten Java-Client zu einer fast beliebigen Server-Komponente
MehrPraktikum Datenbanken und verteilte Systeme SS Java Server Pages und Servlets -
Praktikum Datenbanken und verteilte Systeme SS 2008 - Java Server Pages und Servlets - Verteilte Systeme und Informationssysteme (VSIS) Department Informatik Universität Hamburg Infrastruktur vsispoolx
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java objektorientierte Programmierung 2 2 Zusammenhang Klasse-Datei In jeder *.java Datei kann es genau eine public-klasse geben wobei Klassen- und Dateiname übereinstimmen. Es können
MehrRemote Method Invocation
Remote Method Invocation spezielle Technik aus dem Java-Umfeld Ausführung der Methoden auf einem entfernten Rechner Analogon zum RPC (Remote Procedure Call) Zweck: Objekte in verschiedenen Java-VM s Aufruf
MehrÜbungen zu Softwaretechnik
Prof. Dr. Dr. h.c. M. Broy Lösungsblatt 11 Dr. H. Ehler, S. Wagner 23. Januar 2004 Übungen zu Softwaretechnik Aufgabe 16 Qualitätseigenschaften Broker-Pattern Beurteilen Sie das in Aufgabe 15 benutzte
MehrB Java RMI B.2 B.4. 1 Java. 1.2 Methoden. 1.1 Objekte (2) 1.1 Objekte. Objektorientierte Sprache. Klassenbeschreibung. Methode ist eine Art Funktion
1 Java 1.1 e B Java RMI orientierte Sprache e beschrieben in Klassendefinitionen und andere Datentypen: int, float, boolean, etc. referenzen Verweise auf e keine Zeiger, Adressen o.ä. B.1 B.2 1.1 e (2)
MehrWeb- Applikationen. in Java-Web
Einführung in Java-Web Web- Applikationen Frank Huber Humboldt-Universität zu Berlin Allgemeines Java: Programmierung ist Programmierung nach Konvention Insbesondere bei Web-Applikationen wurde eine API
MehrProgrammieren II. Wie kommen Daten von einem Webserver? Vorlesung 12. Handout S. 1. Martin Schultheiß. Hochschule Darmstadt Sommersemester 2011
Programmieren II Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Sommersemester 2011 1 / 23 2 / 23 Wie kommen Daten von einem Webserver? In der Praxis existieren verschiedene Wege, wie ein Server einem Client zu
MehrAnwendung eines Enterprise Java Beans
Anwendung eines Enterprise Java Beans EJB Server EJB Container Remote Interface Home Interface EJB Object Der EJB Container kümmert sich um die Kommunikation des Beans mit anderen Komponenten, wobei er
MehrEinführung: Verteilte Systeme - Remote Method Invocation -
Einführung: Verteilte Systeme - - Prof. Dr. Michael Cebulla 11. Dezember 2014 Fachhochschule Schmalkalden Wintersemester 2014/15 1 / 43 M. Cebulla Verteilte Systeme Gliederung 1 2 Architektur RMI Kommunikation
MehrErstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java
Erstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java Präsentation zur Diplomarbeit von Übersicht Java 2 Enterprise Edition Java Servlets JavaServer Pages Enterprise JavaBeans Framework
MehrJava Server Pages (JSP)
Überblick über Internet-Technologien Server-Technologien Datenbankkopplung Servlets JSP PHP CGI XML+XSL Dokumentsprachen Client-PGM ruft DB-Server Web-Server ruft Datenbankserver HTML+Javascript HTML+Applets
MehrJava: Vererbung. Teil 3: super() www.informatikzentrale.de
Java: Vererbung Teil 3: super() Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und IMMER zuerst den Konstruktor der Elternklasse auf! Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und
MehrFHZ. Servlets/JSP. Lernziele. Hochschule Technik+Architektur Luzern. Inhalt
Inhalt 1. Grundlagen 1. Einführung 2. Programmieren für das Web 2. Servlets 3. JSP (Java Server Pages) 4. Beispiel Country 1. Dateneingabe von Benutzer 2. Parameterübergabe 3. Auswerten eines Formulars
MehrPrinzipien Objektorientierter Programmierung
Prinzipien Objektorientierter Programmierung Valerian Wintner Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 1 2 Kapselung 1 3 Polymorphie 2 3.1 Dynamische Polymorphie...................... 2 3.2 Statische Polymorphie........................
Mehr7 Remote Method Invocation (RMI)
7 Remote Method Invocation (RMI) Verteilte Java Anwendungen; Client/Server Architektur Vorläufige Version 188 c 2005 Peter Thiemann Server: Aufgaben erstellt remote objects Objekte, deren Methoden von
MehrÜbung: Verwendung von Java-Threads
Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum
MehrInternet und WWW Übungen
Internet und WWW Übungen 7 Serverseitige Web-Technologien [WEB7] Rolf Dornberger 1 06-11-12 7 Serverseitige Web-Technologien 1. Begriffe Zusatz für Interessierte: 2. JSP erstellen 3. Servlet erstellen
MehrEJB Beispiel. JEE Vorlesung 10. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de
EJB Beispiel JEE Vorlesung 10 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Stundenkonzept Gemeinsame Übung Stoff der letzten Stunde wird gemeinsam in einem Beispiel umgesetzt Details werden nochmals erklärt bzw.
MehrFortgeschrittene Servlet- Techniken. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de
Fortgeschrittene Servlet- Techniken Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Servlet Initialisierung Attribute und Gültigkeitsbereiche Sessions
MehrRemote Method Invocation
Remote Method Invocation Spezielle Technik aus dem Java-Umfeld Ausführung von Methoden auf einem entfernten Rechner Analogon zum RPC (Remote Procedure Call) Zweck: Objekte in verschiedenen Java-VMs Aufruf
MehrEinführung in die Programmierung
Technische Universität München WS 2003/2004 Institut für Informatik Prof. Dr. Christoph Zenger Testklausur Einführung in die Programmierung Probeklausur Java (Lösungsvorschlag) 1 Die Klasse ArrayList In
MehrOS IDE Webserver Integration des Webservers in die IDE Wireshark Webserver II Dynamisches Webprojekt in Eclipse
Grundsätzlich spielt das Operating System keine Rolle. Es muss aber zumindest Java installiert sein. In unserem Falle wählen wir Linux (Debian/Ubuntu), da es am einfachsten zu handhaben ist. Es kann auch
MehrPraktikum aus Softwareentwicklung 2, Stunde 8
Praktikum aus Softwareentwicklung 2, Stunde 8 Lehrziele/Inhalt 1. Remoting Remoting Über Remoting können Objekte über JavaVMs hinweg miteinander kommunizieren. Das ist auch mit Socket-Programmierung möglich.
MehrJava - Webapplikationen
Java - Webapplikationen Bestandteile (HTTP,, JSP) Aufbau (Model View Controller) Datenverwaltung (Java Beans, Sessions) Entwicklung (Projektstruktur, Sysdeoplugin für Eclipse) 17. Januar 2006 Jan Hatje
MehrPlanung für Organisation und Technik
Salztorgasse 6, A - 1010 Wien, Austria q Planung für Organisation und Technik MOA-VV Installation Bearbeiter: Version: Dokument: Scheuchl Andreas 19.11.10 MOA-VV Installation.doc MOA-VV Inhaltsverzeichnis
MehrSession Beans & Servlet Integration. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de
s & Servlet Integration Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Motivation Das Interface Stateful und Stateless s Programmierung einer Stateful
MehrGrundlagen von Python
Einführung in Python Grundlagen von Python Felix Döring, Felix Wittwer November 17, 2015 Scriptcharakter Programmierparadigmen Imperatives Programmieren Das Scoping Problem Objektorientiertes Programmieren
MehrSystemprogrammierung. Projekt: Java RMI. Wintersemester 2006 / 2007
Systemprogrammierung Projekt: Java RMI Wintersemester 2006 / 2007 Systemprogrammierung 1. Einleitung 2. Einführung in RPC 3. RMI 4. Code Beispiele 5. Live Vorstellung 6. Ausblick 7. Fazit 2 1. Einleitung
MehrThomas Wagner 2009 (im Rahmen der TA) Installation von MySQL 5.0 und Tomcat 5.5
Thomas Wagner 2009 (im Rahmen der TA) Installation von MySQL 5.0 und Tomcat 5.5 Im Folgenden wird die Installation von MySQL 5.0 und Tomcat 5.0 beschrieben. Bei MySQL Server 5.0 handelt es sich um ein
MehrDie Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet Information Server, Version 4.0, 5.0 und 6.0) umfasst folgende Teilschritte:
Installation des GeoShop Redirector für IIS (Stand 24.8.2007) ============================================================= 0 Überblick ----------- Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet
MehrUniversal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.
ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf
MehrWeb-Programmierung (WPR)
Web-Programmierung (WPR) Vorlesung VI. JavaServets u. Java Server Pages (JSP) mailto:wpr@gruner.org 1 14.1 Java Servlets Java Servlets = Java-Klassen Dynamisches Laden beim Aufruf Laufzeitumgebung = Servlet-Container
MehrClient/Server-Programmierung
Client/Server-Programmierung WS 2014/2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 15. Oktober 2015 Betriebssysteme / verteilte
MehrClient/Server-Programmierung
Client/Server-Programmierung WS 2014/2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 15. Oktober 2015 Betriebssysteme / verteilte
MehrVertiefte Grundlagen Graphentheorie
Bauinformatik Vertiefte Grundlagen Graphentheorie 6. Semester 8. Übung Webservices Technische Umsetzung am Beispiel Flächenträgheitsmoment äg e e und Biegemoment e Benutzte Software ECLIPSE: Programmierumgebung
MehrInhalt: Konfiguration: web.xml ; server.xml Workflow: Weiterleitung von Requests Lektion II-IV Lektion V-VI
Servlet II Inhalt: Konfiguration: web.xml ; server.xml Workflow: Weiterleitung von Requests Lektion II-IV Lektion V-VI 3-1 1. Grundlagen 2. Servlets 3. JSP 4 1.1. JAR Files 4 1.2. TCP/IP, Sockels 4 1.3.
MehrCOSA. Portal Client Installation JAVA J2SE / JRE Version 1.4.2_09, Stand 01.08.2005-08-16. Copyright
Portal Client Installation JAVA J2SE / JRE Version 1.4.2_09, Stand 01.08.2005-08-16 Änderungen in Dokumentation und Software sind vorbehalten! Copyright Copyright 2005 COSA GmbH Alle Rechte vorbehalten.
MehrJSP und Servlet Programmierung
Seminarunterlage Version: 5.02 Copyright Version 5.02 vom 1. März 2013 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht. Copyright. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen
MehrWorkshop Java Webentwicklung Tapestry. Ulrich Stärk
Workshop Java Webentwicklung Tapestry Ulrich Stärk Webanwendungen Antwort im Browser des Benutzers sichtbar Anfrage geht ein Antwort rendern Anfrage an passenden Code weiterleiten 2 Servlets Servlet wird
Mehr3 Objektorientierte Konzepte in Java
3 Objektorientierte Konzepte in Java 3.1 Klassendeklarationen Fragen an die Klassendeklaration: Wie heißt die Klasse? Wer darf auf die Klasse und ihre Attribute/Methoden zugreifen? Ist die Klasse eine
MehrEinführung in die objektorientierte Programmierung mit Java. Klausur am 19. Oktober 2005
Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java Klausur am 19. Oktober 2005 Matrikelnummer: Nachname: Vorname: Semesteranzahl: Die Klausur besteht aus drei Frageblöcken zu den Inhalten der
MehrObjektorientierte Programmierung. Kapitel 12: Interfaces
12. Interfaces 1/14 Objektorientierte Programmierung Kapitel 12: Interfaces Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester 2012/13 http://www.informatik.uni-halle.de/ brass/oop12/
MehrDatenbanksysteme SS 2007
Datenbanksysteme SS 2007 Frank Köster (Oliver Vornberger) Institut für Informatik Universität Osnabrück Kapitel 9b: Datenbankapplikationen Statische Web-Seiten Nutzung von HTML Beispiel:
MehrEinführung Servlets. JEE Vorlesung Teil 2. Ralf Gitzel
Einführung Servlets JEE Vorlesung Teil 2 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Übersicht Wiederholung Hello World Blick in die Details Servlet Programmierung Potentielle Fehler Lernziele Gruppenübung 2
Mehr-Testen verteilter Anwendungen
-Testen verteilter Anwendungen Seminar Simulation und Bildanalyse mit Java im SS04 Konstantin Tjo, Urs Pricking Testen verteilter Anwendungen 1 Übersicht Einführung in verteilte Anwendungen RMI (Remote
MehrPraktikum aus Softwareentwicklung 2, Stunde 11
Praktikum aus Softwareentwicklung 2, Stunde 11 Lehrziele/Inhalt 1. Java Servlet Java Servlet Java Servlets sind auf Java basierende Web-Komponenten. Sie werden von einem Container verwaltet und können
MehrApplets Belebung von Webseiten. Dipl.-Ing. Wolfgang Beer
Applets Belebung von Webseiten Dipl.-Ing. Wolfgang Beer Was sind Applets? Java Klassen, die spezielle Richtlinien befolgen, um: "in Internet-Browsern lauffähig zu sein" Somit ist, komplexere Funktionalität,
MehrHandout Wegweiser zur GECO Zertifizierung
Seite 1 Handout Wegweiser zur GECO Zertifizierung Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen unsere GECO Zertifikate zu erlangen. Bitte folgen Sie diesen Anweisungen, um zu Ihrem Zertifikat zu gelangen.
MehrApplet Firewall und Freigabe der Objekte
Hauptseminar Applet Firewall und Freigabe der Objekte Nachweis von Sicherheitseigenschaften für JavaCard Jin Zhou Ein Überblick über diesen Vortrag Applet Firewall Kontext JCRE Entry Point Objekt Shareable
MehrEnterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP)
Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Anwendungsintegration ein Beispiel Messages Warenwirtschaftssystem Auktionssystem thats
MehrB Java RMI B.1 B.2. 1 Java. 1.1 Objekte. Objektorientierte Sprache
B Java RMI B.1 1 Java 1.1 Objekte Objektorientierte Sprache Objekte beschrieben in Klassendefinitionen und andere Datentypen: int, float, boolean, etc. Objektreferenzen Verweise auf Objekte keine Zeiger,
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
MehrGrundlagen der Programmierung APPLETS
Grundlagen der Programmierung APPLETS Inhalt dieser Einheit Java-Applets: Java-Applets Vor- und Nachteile Sicherheitskonzepte Methoden Einbetten in HTML Graphical User Interface 2 Java Applets Applets
MehrSitzungszustand. Vorläufige Version 309 c 2005 Peter Thiemann
Sitzungszustand Gruppierung von Anfragen zu Sitzungen (Sessions) Klasse HttpServletRequest Methode HttpSession getsession (bool create) liefert aktuelle Sitzungsobjekt Zustand lokal zur Anwendung (ServletContext)
MehrJ a v a S e r v l e t s
J a v a S e r v l e t s Eine Einführung (C) J.M.Joller 1 Inhalt Mitgelieferte Bibliothekselemente Überblick Funktionsweise und Architektur Interaktion Resümee (C) J.M.Joller 2 Überblick Was sind Servlets?
MehrMit exportiert man das öffentliche Schlüsselpaar. Die Datei, die dabei erzeugt wird heißt PublicKey_MediaMillionWebService.key.
Über eine MediaMillion - und Graffiti-Anbindung können im VM Verlags- Manager die Verkaufschancen genutzt werden. Die Verkaufschancen können über die Web-Anbindung Graffiti erfasst und schließlich über
MehrInstallation des GeoShop Redirector für Apache (Stand 14.8.2007) ================================================================
Installation des GeoShop Redirector für Apache (Stand 14.8.2007) ================================================================ 0 Überblick ----------- Die Installation des GeoShop Redirector im Apache
MehrJavakurs zu Informatik I. Henning Heitkötter
Javakurs zu Informatik I Arrays vergleichen Implementieren Sie folgende Methode, die prüft, ob die Elemente der beiden Arrays an jeder Position übereinstimmen: public static boolean identisch(int[] a,
MehrJava Einführung Umsetzung von Beziehungen zwischen Klassen. Kapitel 7
Java Einführung Umsetzung von Beziehungen zwischen Klassen Kapitel 7 Inhalt Wiederholung: Klassendiagramm in UML Java-Umsetzung von Generalisierung Komposition Assoziationen 2 Das Klassendiagramm Zweck
MehrInternet online Update (Internet Explorer)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:
Mehr8.1.5 Java RMI Remote Method Invocation
8.1.5 Java RMI Remote Method Invocation (http://java.sun.com/products/jdk/rmi ) (http://java.sun.com/j2se/1.5/docs/guide/rmi ) (http://java.sun.com/docs/books/tutorial/rmi ) (http://java.sun.com/developer/onlinetraining/rmi/rmi.html
MehrDas erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden.
Einfache Ein- und Ausgabe mit Java 1. Hallo-Welt! Das erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden. /** Die Klasse hello sendet einen
MehrJava Einführung Packages
Java Einführung Packages Inhalt dieser Einheit Packages (= Klassenbibliotheken) Packages erstellen Packages importieren Packages verwenden Standard Packages 2 Code-Reuse Einbinden von bereits (selbst-/fremd)
MehrAnleitung zur Webservice Entwicklung unter Eclipse
Entwicklungsumgebung installieren Sofern Sie nicht an einem Praktikumsrechner arbeiten, müssen Sie ihre Eclipse-Umgebung Webservice-fähig machen. Dazu benötigen Sie die Entwicklungsumgebung Eclipse for
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrArbeiten mit dem Outlook Add-In
Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java Dateien lesen und schreiben 2 Übersicht der heutigen Inhalte File Streams try-with-resources Properties csv-dateien 3 Klasse File Die Klasse java.io.file bietet Unterstützung im Umgang
MehrBSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015
1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html
MehrProblemstellung. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 24: Reflection 1. IDE und automatische Tests.
Universität Osnabrück 1 Problemstellung 3 - Objektorientierte Programmierung in Java Vorlesung 24: Reflection 1 SS 2006 Prof. Dr. Frank M. Thiesing, FH Osnabrück Um ein Objekt anzulegen, eine seiner Methoden
Mehr> Mozilla Firefox 3. Browsereinstellungen optimieren. Übersicht. Stand Juli 2009. Seite. Inhalt. 1. Cache und Cookies löschen
> Mozilla Firefox 3 Browsereinstellungen optimieren Übersicht Inhalt Seite 1. Cache und Cookies löschen 2. Sicherheits- und Datenschutzeinstellungen 2 4 Stand Juli 2009 1. Cache und Cookies löschen Jede
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
Mehr