VSK Aktuell. Termine & Tipps Jahreshauptversammlung Bulli zu Gast bei Bremen 4 Toni Schumacher beim VSK Weihnachtsspringen Trampolin H 4129

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1 VSK Aktuell Nr. 1 Februar Jahrgang Termine & Tipps Jahreshauptversammlung Bulli zu Gast bei Bremen 4 Toni Schumacher beim VSK Weihnachtsspringen Trampolin H 4129 Einladung zur Jahreshauptversammlung am Mittwoch, 15. März 2006, Uhr, Hotel Tivoli Tagesordnung: 1. Verlesen und genehmigen der Niederschrift vom Jahresbericht des Vorstandes 3. Rechnungsbericht des Kassenwartes und Voranschlag für das laufende Geschäftsjahr 4. Bericht des Rechnungsprüfers 5. Entlastung des Vorstandes 6. Wahlen 7. Ehrungen 8. Anträge 9. Verschiedenes Anträge sind schriftlich mit Begründung bis zum 08. März 2006 an den Vorsitzenden (Geschäftsstelle) zu richten. V S K von 1848 e.v. Der Vorstand

2 Liebe Vereinsmitglieder! Nach der Jahresrechnung 2005 ist festzustellen, dass unter Berücksichtigung der auf der letzten Mitgliederversammlung beschlossenen Beitragserhöhung ein positives Ergebnis mit rund erzielt werden konnte. Insbesondere ist es gelungen, im steuerfreien Bereich der Ausgaben den vorgesehenen Ansatz um rd (ca. 4 %) zu unterschreiten und im steuerbegünstigten Bereich den Gesamtausgabeansatz fast einzuhalten (Überschreitung um rd ca. 1,5 %). Unter Berücksichtigung der vorgesehenen Gesamtausgaben im Jahr 2005 in Höhe von und tatsächlichen Ausgaben von wurden damit - wenn es auch Kostenverschiebungen in einzelnen & Termine Tipps Unter dieser Rubrik sollen alle Veranstaltungen erscheinen sowie wichtige Informationen aus den einzelnen Abteilungen. Darum wird an die Mitglieder appelliert, dass diese Termine in der Geschäftsstelle landen. Kinderfasching Freitag, den 03. März 2006 von 15:30 bis 17:30 Uhr, Heinrich-Horstmann-Halle Jahreshauptversammlung, Mittwoch, , 20 Uhr, Hotel Tivoli Pfingstturnier um den 9. Marktkaufcup 03. und 04. Juni 2006 Nutzung für andere Aktivitäten gegen geringes Entgelt möglich Auskünfte erteilt die VSK- Geschäftsstelle unter Telefon 04791/82244 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe 31. März 2006 Bereichen gegeben hat - die gesetzten Vorgaben nahezu genau eingehalten. Hier kann ich mich nur bei allen Beteiligten - insbesondere den ehrenamtlich mit den Kassengeschäften betrauten Vereinsmitgliedern - herzlich bedanken. Dies gilt insbesondere auch für die Erarbeitung des Voranschlages für das Jahr 2006, der aus meiner Sicht wiederum geprägt ist von einer sparsamen Wirtschaftsführung unter Berücksichtigung eines leichten Mitgliedergliederrückgangs. Wenn letzterer auch nicht befriedigen kann, ist aber hinsichtlich der Mitgliederfluktuation positiv festzustellen, dass wir Jüngere für den Sport gewinnen können. Reinhard Sterl, 1. Vorsitzender Jubilare 2006 April 01. Adele Schalnat Irmgard Simon Bernhard Saul Annegret Spreen Herta Fechtmann Charlotte Rohde Florian Huxmann Anneliese Mahnken Erich Thoms Uwe Hüttmann Paula Werner Rosemarie Dost Ilse Kühr Jürgen Melcher Rudolf Otto Gertrud Trageheim Monika Liedemann 60 Mai 01. Irmgard Otten Hedwig Rennecke Johann Helmken Elke Golbs Heinz Monsees Hermann Hinken Waltraut Hurlebusch Lydia Kähler EM Gunter Walter Mariechen Garbade Jürgen Fitzke 65 Juni 11. Waltraud Seeger Helga Buschkaroff Inga Evers Herta Fiebig Rosemarie Schröder Ernst Lodders Heide Röben Silke Eisenach Elisabeth Seedorf Irmtraut Hellpap Hanna Holloch Reinhold Hart Inge Eberle Margot Raschke Helmut Meinke EM 70 Herzlichen Glückwunsch l WICHTIG l NEWS l NEWS l AN ALLE MITGLIEDER Liebe Mitglieder, ab dem III. Quartal 2006 wird der Postversand unseres Mitteilungsblattes VSK-Aktuell eingestellt. Ihr könnt unser Mitteilungsblatt ab sofort auf unserer Homepage ( kostenlos herunterladen. Alternativ liegt das VSK Aktuell zum Ende des jeweiligen Quartals in unserer Geschäftsstelle, Bahnhofstr. 60, aus und kann während der Geschäftszeiten abgeholt werden. Auf Wunsch wird das Mitteilungsblatt weiterhin per Post zugesandt. Wer dieses in Anspruch nehmen möchte, melde sich bitte bis zum 30. April 2006 in der Geschäftsstelle. VSK Aktuell

3 Vorstand Niederschrift über die Jahreshauptversammlung... des Vereins für Sport- und Körperpflege von 1848 e.v. am Dienstag, 15. März 2005, Uhr, im Hotel Tivoli in Osterholz-Scharmbeck Um Uhr eröffnete Reinhard Sterl offiziell die Jahreshauptversammlung, in dem er die Gäste begrüßte, darunter folgende Ehrengäste: Landrat Dr. Jörg Mielke Bürgermeister Martin Wagener Vorsitzender des Kreissportbundes Heinz Flathmann Stellvertretender Vorsitzender des Turnkreises Dieter Wittke Mitglied des Landtages Brunhilde Rühl Vorsitzender der CDU-Fraktion Michael Rolf-Pissarczyk Johannes Pissarczyk als weiterer Vertreter der CDU-Fraktion Vorsitzender der SPD-Fraktion Karl Schönemeier Vorsitzender der Sporthilfe Rolf Schloen Vorstand der Kreissparkasse Osterholz Markus Bludau Vorstand der Volksbank Wilfried Guttmann Geschäftsführer der AOK Hinrich Breden Polizeirat Wilfried Grieme sowie die Ehrenmitglieder Anna Tietjen, Kurt Brumme, Lydia Kähler, Heinrich Hallfeldt, Jutta Menke, Helmut Meinke, Heinz Brinkmann, Horst-A. Bohling, Annemarie Gerbing, Helmut Ibsch und die Vertreter der Presse: Osterholzer Kreisblatt und Osterholzer Anzeiger. Anschließend wurde der verstorbenen Vereinsmitglieder Hildegard Smith, Regine Pein, Frieda Hoefs, Rainer Wehlmann, Agathe Herrmann, Marianne Steger, Gisela Rahn, Jörn Tacke, Luise Wilma Hinzelmann, Hans-Karl Rohwedder, Hans Armbrust sowie des Ehrenmitglieds Karl-Wilhelm Schröder gedacht. Die Einladung zur Jahreshauptversammlung 2005 erfolgte form- und fristgerecht: sowohl am und wiederholt unter Hinweise und Termine im Osterholzer Kreisblatt am 10., 12. und , als auch im VSK-Aktuell in der Februar-Ausgabe. Es folgte das Verlesen der Tagesordnungspunkte. Gegen die Tagesordnungspunkte wurden keine Einwände erhoben. TOP 1: Verlesen und genehmigen der Niederschrift vom Die im Mitteilungsblatt vom Februar 2005 vollständig abgedruckte Niederschrift wurde von den Versammlungsteilnehmern einstimmig angenommen. TOP 2: Jahresbericht des Vorstandes a) Referat Reinhard Sterl: Bürgergesellschaft und Sportverein b) Grußworte der geladenen Gäste Reinhard Sterl begann sein Referat mit einem Zitat aus einem Bericht des Deutschen Bundestages von 1999, in dem das bürgerliche Engagement als eine unverzichtbare Bedingung für den Zusammenhalt der Gesellschaft genannt wird. Er führte aus, dass vor allem die Vielfalt bürgerschaftlichen Einsatzes für eine zukunftsfähige Bürgergesellschaft entscheidend sei. Neben der Tätigkeit in Vereinen und Verbänden, Kirchen, kreativen und anderen gemeinnützigen Organisationen, in freiwilligen Agenturen, Hospizbewegung oder Tafeln umfasste es - um nur einige Beispiele zu geben - die Mitarbeit in Selbsthilfegrup- GbR Ehrenvorsitzender des VSK Götz Wenker Inh. Angela und Lörtz Gerken Neue Straße 8 Osterholz-Scharmbeck Telefon / Telefax / x in OHZ, Neue Straße 8, Bahnhofstr. 22, Unter den Linden 34 und Lange Str. 42 Malereibetrieb Gerbing Malerarbeiten Raumgestaltung Fußbodenverlegung Glaserarbeiten Farbenfachgeschäft Hohetorstraße Osterholz-Scharmbeck Telefon / Fax / Liebe Schüler u. Studenten: Bitte immer die Schul- und Immatrikulationsbescheinigungen unaufgefordert nach Ablauf des Schuljahres bzw. Semesters in der Geschäftsstelle vorlegen. Ansonsten wird der Erwachsenenbeitrag erhoben. VSK Aktuell

4 den Staat, in dem wir bzw. unsere Gesellschaft lebten. -Kontakte herstellen -Geschäftsbeziehungen aufbauen -Ergebnisse erzielen Sie wollen mehr erfahren, besuchen Sie uns unter: pen, Nachbarschaftsinitiativen und Tauschringen, ferner politischer Einsatz in Bürgerinitiativen, Volksbegehren oder anderen Formen von direkter demokratischer Bürgerbeteiligung, auch die Arbeit in Parteien und in Gewerkschaften oder die Beteiligung in Freiwilligendiensten. Nicht zuletzt gemeinwohlorientierte Aktivitäten von Unternehmen und Stiftungen mit gemeinnütziger Zielsetzung. Als Fazit daraus zog er, dass bürgerschaftliches Engagement Vielfalt bedeute und erst in diesem weiten Verständnis, das all diese vielfältigen Tätigkeiten einbeziehe, sich die Dimensionen dieser Aktivitäten und ihre Bedeutung für unser Gemeinwesen erschlössen. Die Bürgerinnen und Bürger erneuerten mit ihrer freiwilligen Bereitschaft in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens Tag für Tag die Bindekräfte unserer Gesellschaft. Sie schaften eine Atmosphäre der Solidarität, der Zugehörigkeit und des gegenseitigen Vertrauens. Kurz, sie erhalten und mehren, was wir heute soziales Kapital nennen: Die Verbundenheit und das Verständnis zwischen den Mitgliedern einer Gesellschaft, die Verlässlichkeit gemeinsam geteilter Regeln, Normen und Werte und nicht zuletzt das Vertrauen in die Institution des Staates. Allein darum müssen eine Förderung der aktiven Bürgerinnen und Bürger und deren individuelle Bereitschaft erfolgen, wobei dies vor allem eine gesellschaftspolitische Dimension darstelle. Er wies darauf hin, dass die Bürgergesellschaft lange Zeit von jener Perspektive bestimmt war, die die engagierten Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt rückte und bürgerschaftliche Bereitschaft als einen bunten Markt der Möglichkeiten erscheinen ließ. Das Interesse an der Beteiligung habe Fragen nach der individuellen Matthias Kauf GmbH phone: +49 (4791) fax: +49 (4791) homepage act!page: Motivation der Engagierten und nach der Gestaltung von Rahmenbedingungen gegolten, die geeignet waren, die persönliche Bereitschaft zum bürgerschaftlichen Engagement zu erhöhen. Wichtig sei aber ein Struktur-wandel in den Motivationen der hierzu bereiten Bürgerinnen und Bürger: Während Menschen sich früher typischerweise langfristig einer bestimmten Organisation verpflichteten und ihrem Verein ein Leben lang verbunden blieben, engagierten sich heute immer mehr Menschen eher spontan und projektförmig. Ihr Einsatz müsse zur jeweiligen Lebenssituation passen. Noch bedeutsamer aber sei die Beobachtung, dass bürgerschaftlich Engagierte mit ihren Aktivitäten heute in stärkerem Maße Bedürfnisse nach Eigenverantwortung und Selbstbestimmung verbinden als früher. Daraus resultierten neuartige Anforderungen an Mitbestimmungsund Gestaltungsmöglichkeiten. An den veränderten Motiven würden sich auch unsere zukünftigen Strategien und Maßnahmen, z.b. im Sportverein, zur Förderung des bürgerlichen Einsatzes orientieren müssen. Darüber hinaus aber stehe die Förderung des bürgerschaftlichen Einsatzes im Kontext einer der wichtigsten gesellschaftlichen Reformprojekte unserer Zeit, nämlich die Annahme der Mitverantwortung für Die Bürgergesellschaft, jenes Netz von selbstorganisierten freiwilligen Gruppen, Vereinen, Verbänden, Bürgerinitiativen und Selbsthilfegruppen, Stiftungen und Freiwilligendienste, aber auch politische Parteien und Gewerkschaften usw. bilde ein Tätigkeitsfeld eigener Art zwischen Staat, Wirtschaft und Familie. Bürgergesellschaft als Reformperspektive erfordere von Seiten der Wirtschaft Unternehmen, die sich dem Gemeinwesen gegenüber verantwortlich verhalten und in diesem Sinne selbst Teil der Bürgergesellschaft seien. Vor allem aber bedürfe die Bürgergesellschaft eines unterstützenden Staates, der bürgerschaftlichen Einsatz nicht durch unnötige bürokratische Auflagen reglementiert und hemmt, sondern schützt und ermöglicht. Kurz, es ginge um ein neues Verhältnis zwischen Staat, Wirtschaft und Gesellschaft, in dem bürgerschaftliches Engagement eine zentrale Rolle spiele. Besteht doch die Bürgergesellschaft nicht nur aus Menschen, sondern auch aus einer Vielzahl verschiedener Organisationen. Sie bilde die institutionelle Grundstruktur der Bürgergesellschaft, die zugleich die Rahmenbedingungen für das bürgerschaftliche Engagement der Bürgerinnen und Bürger darstelle. Die Bürgerinnen und Bürger, die zivilgesellschaftlichen Organisationen, aber auch die staatlichen Institutionen und nicht zuletzt die Unternehmen und die Gewerkschaften sie alle sollten ermutigt werden, sich stärker als bisher für bürgerschaftliches Engagement zu öffnen. Denn die Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger sich zu engagieren, stehe in direkter Wechselwirkung mit den Möglichkeiten zu bürgerschaftlichem Engagement, die von den Organisationen geboten würden. Demokratische, beteiligungsfreundliche Strukturen staatlicher Institutionen und die glaubwürdige Gemeinwohlorientierung von Unternehmen hätten direkten Einfluss auf die Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger, Verantwortung für das Gemeinwesen zu übernehmen. Osterholz-Scharmbeck Fußgängerzone Kirchenstraße 14 Tel./Fax: / VSK Aktuell

5 Reinhard Sterl betonte, dass die Kontinuität des Diskussions- und Arbeitszusammenhangs in einer funktionierenden Bürgergesellschaft für die Mitglieder die einmalige Chance bildet, mit-, von- und übereinander zu lernen. Sie leiste den Brückenschlag zwischen den Denk- und Praxiswelten aller, auch z.b. zur Politik und der Wissenschaft. Wenn er also das Vorgenannte auf unseren Verein, den VSK, übertrage, dann sind wir im Verein eine Bürgergesellschaft, der es gelungen ist, die Tradition der bürgerlichen, kirchlichen und der Arbeitersportbewegung auf der Grundlage der gemeinsamen Werte Freiheit, Solidarität, Chancengleichheit und Toleranz zu einer Einheit des Sports und daraus erwachsender gesellschaftlicher Stärke zu bündeln. Bürgerinnen und Bürger organisieren und gestalten den Sport selbst, sie können bei uns direkt mitwirken und mitbestimmen. Ein solches gewachsenes, demokratisch legitimiertes Sportsystem sei besser als jedes andere in der Lage, ein flächendeckendes, fachlich kompetentes und vielfältiges Sportangebot zu unterbreiten, das die Generationen und unterschiedliche soziale Gruppen zusammenführt. Weiterhin begründe dies, lt. Reinhard Sterl, die Unersetzbarkeit dieses Beitrages zur aktiven Bürgergesellschaft für Lebensqualität sowie insbesondere für eine heute unabdingbare breitgefächerte Jugendarbeit. Der VSK versuche die künftigen Herausforderungen im Rahmen dieses Leitbildes offensiv anzunehmen. Angesichts des Umbruchs in der Gesellschaft zu Beginn des neuen Jahrtausends müsse auch der VSK zu Veränderungen bereit sein. Er stelle sich wie bisher der Verantwortung, Die ZUKUNFT mit uns Vom Start weg erfolgreich das Ziel erreichen das wünschen wir allen Aktiven des VSK Osterholz-Scharmbeck! gesellschaftliche Entwicklungen aktiv zu beeinflussen und den Menschen gerade in Zeiten der Unsicherheit Kontinuität und Heimat in der Gemeinschaft zu bieten. Die Zielsetzung Sport für alle verlange eine Sportbewegung, die auf Emanzipation des Menschen ausgerichtet ist politisch unabhängig, weltanschaulich neutral und offen für alle gesellschaftlichen Gruppen; Würde und Freiheit der Person stehen im Mittelpunkt. Er erklärte, dass das Sportangebot des VSK den Menschen zur bewegungs- und körperorientierten ganzheitlichen Entwicklung der Persönlichkeit diene und Gesundheit in physischer, psychischer und sozialer Hinsicht anstrebe. Insbesondere für Kinder und Jugendliche sowie Menschen mit Handicaps stelle der Verein in Ergänzung zu Familie, Schule und Wohneinrichtungen ein wesentliches Element zum Erlernen sozialer Kompetenz dar. Gleichzeitig setze sich der Verein für die umfassende Berücksichtigung von Bewegung, Spiel und Sport im Bildungsbereich ein. Zum Sportverständnis gehörten die Freude an körperlicher Leistung, das Bedürfnis nach Vergleich und die für den Einzelnen wie für die Gemeinschaft Identität stiftende Wirkung des Wettkampfsports. Die Entfaltung sportlicher Talente sei Ausdruck einer lebendigen Gesellschaft. Der sportliche Ehrgeiz vermittelte Grenzerfahrung sowie authentisches Erleben. Auch wir sind immer in der Spitzenposition, wenn es darum geht, umweltgerecht all das zu verwerten und zu entsorgen, was nicht zu vermeiden ist. Karl Nehlsen GmbH & Co. KG Furtstraße Bremen Telefon / Telefax / Niederlassung Pennigbüttel Siemensstraße Osterholz-Scharmbeck Telefon / Telefax / Außerdem ging er auf die in Zukunft notwendige Infrastruktur ein, die den Sportbedürfnissen der Menschen Rechnung trage und neben Sportstätten ein bewegungsfreundliches Umfeld mit Spiel- und Sportgelegenheiten umfasse. Der VSK biete für Ehrenamt und freiwillige Arbeit ein umfassendes soziales und gesellschaftliches Betätigungsfeld. Hier können die Menschen Führungsaufgaben auf verschiedenen Ebenen übernehmen, sich darin bewähren und wichtige Erfahrungen sammeln. Abschließend betonte Reinhard Sterl noch mal, dass der Verein eine Verpflichtung für die Zukunft habe. An vielen gesellschaftlichen Aufgaben wird auch künftig der Sport beteiligt sein, der noch stärker Verantwortung übernehmen und seine Kompetenz und Leistungen einbringen muss und wird. Schwerpunkte hierbei sind, und das gilt nicht nur für den VSK: Eine nachhaltige Entwicklung des Sportangebotes und der Sportinfrastruktur entsprechend den Bedürfnissen der Menschen Beiträge leisten zur Persönlichkeitsentwicklung und zur Gesundheit Breitgefächerte sportliche und überfachliche Jugendarbeit Eintreten für Toleranz, soziale Integration und gegen Gewalt Orientierung bieten in Zeiten gesellschaftlicher Veränderungen Mitgestaltung kommunaler Entwicklungsprozesse Und letztlich und hier schließt sich der Kreis - die Förderung einer aktiven Bürgergesellschaft mit gleichberechtigter Teilnahme aller Gesellschaftsschichten, Männer und Frauen. Landrat Dr. Mielke sprach das Grußwort auch im Namen des anwesenden Bürgermeisters Martin Wagener und aller politischen Vertreter der Stadt, sowie des Landkreises. Er berichtete über Sportlerehrungen, die er selbst kürzlich vornehmen durfte und bedankte sich für die Teilnahmen an Benefizfußballspielen, da er selbst begeisterter Hobbyfußballer sei. Weiter ging er auf das Referat von Reinhard Sterl ein und äußerte seine Meinung, dass man die Zukunft der Sportvereine nicht zu pessimistisch sehen dürfe und die Gesamtsituation deutlich besser sei. Man müsse alles etwas einfacher gestalten, und gerade die Kinder ließen sich sehr schnell spielerisch für den Sport begeistern, um dann auf natürlichem Weg darin und im Verein zu wachsen. Er betonte, dass der VSK auch stellvertretend für den Leistungssport stehe und die Sportler Botschafters Sportvereins seien. Hinweis Bei Vereinseintritt entsteht eine einmalige Aufnahmegebühr in Höhe eines Monatsbeitrages. VSK Aktuell

6 Immerhin sei ein Großteil der Einwohner Osterholz-Scharmbecks Mitglied im VSK. Abschließend betonte er noch einmal die Wichtigkeit von Sportvereinen im Allgemeinen und des VSK für die Stadt im Besonderen und freute sich mitteilen zu können, dass es im Rahmen der Sportförderung auch weiterhin eine bedingte Unterstützung des Vereins durch die Stadt geben wird. Reinhard Sterl bedankte sich bei Herrn Dr. Mielke für seine Rede und die übermittelten Grüße, wies aber noch mal darauf hin, dass nicht im Bereich des Kindersports mit schwindenden Mitgliedszahlen gekämpft werden müsse, sondern es immer schwieriger werde, die jungen Erwachsenen dauerhaft für den Vereinssport zu begeistern, da man bei den Jugendlichen ab einem gewissen Alter in harter Konkurrenz zu anderen Freizeitangeboten stünde. Als Vorsitzender des Kreissportbundes freute sich Heinz Flathmann wieder dabeisein zu können und bedankte sich bei allen freiwilligen Helfern ausdrücklich für ihren Einsatz. Dieter Wittke sprach ein kurzes Grußwort für den Turnkreis. Reinhard Sterl bedankte sich noch einmal bei allen Gastrednern. TOP 3: Rechnungsbericht des Kassenwartes Als Kassenwart berichtete Ulrich Schröder rückblickend über das Jahr 2004, das im Ergebnis in etwa so verlief wie vorausberechnet. Für die Jahre 2003 und 2004 zusammen konnte ein ausgeglichenes Ergebnis erreicht werden. Zuvor musste bereits im Jahr 2004 ein stärkerer Rückgang der Zuschüsse Die Herausgabe dieser Broschüre wird unterstützt durch die AOK Osterholz verzeichnet werden als erwartet, aber dafür stieg die Mitgliederzahl an, so dass deutlich mehr Mitgliedsbeiträge als vorausberechnet eingenommen werden konnten, wodurch ein insgesamt ausgeglichenes Zweijahresergebnis erzielt wurde. Für das Jahr 2005 wude aus unterschiedlichen im VSK Aktuell und in den auf den Tischen ausliegenden Infoblättern erläuterten Gründen bei gleich bleibenden Mitgliedsbeiträgen ein Minus von ca Euro erwartet, das eine Beitragserhöhung dieses Jahr unumgänglich machte, da die Spartenhaushaltsvoranschläge realistisch seien und auch sonst keine weiteren Einsparmöglichkeiten gesehen würden. Für das Jahr 2006 werde trotz der Beitragserhöhung lediglich mit einem ausgeglichenen Haushalt gerechnet, und Vorschläge zur Erschließung weiterer Einnahmequellen seien sehr willkommen. Daneben würden weitere Leistungskürzungen in Betracht gezogen, wie beispielsweise im Bereich Fahrtkosten und Übungsleiterentschädigungen, die in den nächsten Sportausschusssitzungen diskutiert werden müssten. Abschließend bat Ulrich Schröder um die Unterstützung und Zustimmung der Mitglieder zum Vorschlag des Vorstandes zur Beitragserhöhung. TOP 4: Bericht des Rechnungsprüfers Für die Rechnungsprüfer berichtete Heinz-Hermann Breden, dass die Bücher am 26. Februar 2005 geprüft wurden und es keine Beanstandungen gab und bat somit um Entlastung des Vorstandes. TOP 5: Entlastung des Vorstandes Das Ehrenmitglied Heinz Brinkmann beantragte die Entlastung des Vorstandes. Diese wurde einstimmig erteilt. die Gesundheitskasse. Volksbank eg TOP 6: Beitragserhöhung Der 1. Vorsitzende Reinhard Sterl erläuterte die in den ausliegenden Informationsblättern genannten Gründe, die zu dem Jahresfehlbetrag von rd Euro führten und die dadurch notwendig werdende Beitragserhöhung. Die wesentlichen Ursachen für den Fehlbetrag lagen an einem erheblichen Wegfall der Zuschüsse der Stadt, die bedauerlich, aber notwendig seien, dem Anstieg der Übungsleiterentschädigungen, dem erweiterten Sportangebot, der wachsenden Inanspruchnahme des Sozialbeitrags aufgrund geringen Einkommens, einer Verschiebung der Mit-glieder, d.h. einer Verringerung der Erwachsenenmitglieder bei gleichzeitigem Anstieg jugendlicher Mitglieder und letztlich der allgemeinen Verteuerung seit Der Gesamtverlust belaufe sich auf ca Euro, wobei erkennbar sei, dass im Vergleich zum ausgewiesenen Verlust bereits erhebliche Kürzungen im Ausgabenbereich vorgenommen wurden. Obwohl die magische Zahl von Mitgliedern erfreulicherweise wieder überschritten wurde, bleibe zu bedenken, dass der Aufwand für die Gestaltung des Sports für Kinder und Jugendliche, unter anderem durch die ballspielenden Mannschaften im Punktspielbetrieb, wesentlich kostenintensiver sei, als der übrige Erwachsenensportbetrieb, und diese Kosten weiter ansteigen werden durch die Veränderungen in der Mitgliederstruktur (weniger Erwachsene mehr Kinder). Um die Finanzsituation zu lösen, schlug der geschäftsführende Vorstand, ungern aber notwendigerweise, folgende Beitragsänderungen zum vor: Der monatliche Beitrag für Mitglieder über 18 Jahre soll von bisher 8,50 Euro auf 10,50 Euro erhöht werden, der für Kinder von 3 bis 18 Jahren um 1 Euro auf neu 5,50 Euro pro Monat, der Familienbeitrag von bisher 16,50 Euro auf 20,00 Euro und der monatliche Sozialbeitrag, ebenso wie der Ausbildungstarif um jeweils einen Euro auf 4,50 Euro, bzw. 6,00 Euro. Der Beitrag für passive Mitglieder bleibt unverändert bei 3,50 Euro bestehen. Diese Beitragsveränderungen würden für das Jahr 2005 eine Mehreinnahme von rund Euro bedeuten und auf Basis des derzeitigen Mitgliederbestandes im Jahr Euro betragen. R.Sterl betonte, dass sich der geschäftsführende Vorstand bewusst sei, dass der Vorschlag für alle Mitglieder eine nicht unerhebliche Mehrbelastung darstelle, insbesondere aber für die Kinder eine erhebliche VSK Aktuell

7 Unterstützung bedeute und dies von allen als sinnvolle und notwendige Investition erachtet werden sollte. Der Vorschlag zur Beitragserhöhung wurde von der Mitgliederversammlung mit einer Enthaltung beschlossen. TOP 7: Wahlen Den Wahlausschuss bildeten Jutta Menke, Lydia Kähler und Annemarie Gerbing. Die Kandidaten waren vor dem Wahlgang zu befragen, ob sie im Falle einer Wahl das Amt annehmen. Folgende Ämter waren neu zu wählen: 2. Vorsitzender Carsten Brinkmann - Wiederwahl, einstimmig 1. Kassenwart Ulrich Schröder - Wiederwahl, einstimmig 1. Protokollführer Sigrid Fricke - Wiederwahl, einstimmig 2. Pressewart Bärbel Amend - Wiederwahl, einstimmig Sozialwart Axel Neika - Wiederwahl, einstimmig Mitglieder des Ehrenrates abweichend von der zweijährigen Amtszeit für die Dauer von 4 Jahren; Heinrich Hallfeldt, Jutta Menke, Helmut Meinke und Heinz Georg Tietjen - einstimmig Als neuer Rechnungsprüfer für den ausscheidenden Heinz-Hermann Breden wurde Heinrich Hallfeldt einstimmig berufen. 13 Fachabteilungsleiter sowie die Mitglieder des Turn- und Sportausschusses und des Jugendausschusses wurden verlesen und einstimmig durch die Versammlung bestätigt. TOP 8: Ehrungen Jan Broer, Tim Bäker, Katja Kehdenburg und Harald Hobbie. Alle Anwesenden erhielten hierfür die silberne Vereinsnadel. Karl-Heinz Drazewski hatte zum 30. Mal, Helmut Meinke zum 25. Mal sein Sportabzeichen wiederholt. Heinz Hohnholz wurde das Qualitätssiegel Sport pro Reha (Auszeichnung für Sport bei Diabetes ) verliehen. Nachfolgend wurde Gertrud Bohling für ihre besonderen Verdienste für den VSK geehrt und zum Ehrenmitglied des Vereins ernannt. In seiner Laudatio für die ausscheidende langjährige Geschäftsstellenleiterin des VSK betonte Götz Wenker besonders den persönlichen Einsatz von G. Bohling, die seit 1979 als Mitarbeiterin der Geschäftsstelle, seit 1981 als Geschäftsführerin auch immer privat zur Verfügung stand und ihr Wohnsitz, neben den wechselnden, offiziellen Geschäftsstellen des VSK, fast eine Art Nebenstelle war. Antrieb für ihre Tätigkeit war nie der Lohn, sondern ihre Überzeugung und ihr soziales Engagement. So sei auch der rege Austausch mit anderen Vereinen über den Freiburger Kreis ihr Verdienst. Ihre ganze Familie hatte im wahrsten Sinne des Wortes immer dem Verein gedient, ohne in dieser Funktion wirklich Lob dafür zu ernten, sondern um manchmal gar dafür belächelt zu werden. Während sie viele persönliche Bedürfnisse zurückgestellt hat, war sie für den Verein das Mädchen für alles, Geschäftsführerin und die Leiterin diverser Mitarbeiter. Zum 31. März 2005 scheidet Gertrud Bohling als Geschäftsführer aus und G. Wenker wünschte ihr, im Namen aller Mitglieder, alles Gute für die Zukunft. Reinhard Sterl überreichte ihr für ihr ehrenamtliches Engagement im VSK eine Urkunde, Blumen und ein Geschenk und bedankte sich noch mal bei ihr für ihren überragenden Einsatz für den Verein. G.Bohling bedankte sich für die Ernennung, die sie mit Stolz und Freude erfüllte. Im Anschluss an die Ernennung zum Ehrenmitglied überreichte Heinz Flathmann G.Bohling noch eine Urkunde des Kreissportbundes und überbrachte den Dank aller. TOP 9: Anträge Es lagen keine Anträge vor. TOP 10: Verschiedenes R.Sterl bedankte sich bei allen Anwesenden herzlich für ihr Kommen, sowie bei den Vertretern der Politik und den Förderern des Vereins. Als Nachtrag stellte er Gabi Uhde als neue Geschäftsführerin des Vereins ab dem vor. Ende der Versammlung: 21:40 Uhr Reinhard Sterl, 1. Vorsitzender Sigrid Fricke, Schriftführerin Für die 75-jährige Mitgliedschaft wurden Lydia Kähler, Elfriede Hoyer und Wilhelm Kraft geehrt, auf eine 70-jährige Mitgliedschaft konnten Kurt Brumme und Mariechen Garbade zurückblicken. Mit der goldenen Vereinsnadel wurden Wilfried Feuss und Hans-Wilhelm Fleischer für ihre 50-jährige Mitgliedschaft geehrt. 25 Jahre im Verein sind Manfred Behnke, Detlef Buschmann, Christel Brunßen, Uwe Fischer, Carsten Gerken,Herbert Haslop, Thomas Hiller, Anneliese Heilgenberg, Irmtraut Hellpap, Barbara und Dennis Kannape, Wolfgang und Waltraud Meinecke, Helga Morr, Dorothea Lodders, Renate Pieper, Wilhelmine Reteaca, Edith Siekendiek, Rolf Schloen, Volker Schröder, Ursula Widrat, Ingrid Wohltmann, Karen Scheel-Bielefeld, Elisabeth Stelling, Norbert Meinecke, Christa Pleep, Martin Stelljes, Karla Schefft, Hans-Karl Grotheer, Ines Beyrich, Steffen Gambalat, Bodo Porthaus, Klemperhagen Ritterhude Telefon / 89 Fax VSK Aktuell

8 Vorstand VSK Osterholz-Scharmbeck Jahresrechnung 2005 Voranschlag Ergebnis Voranschlag 2006 I. Steuerfreier Bereich A. Ausgaben Personalkosten Geschäftsstelle , , ,00 Raumkosten Geschäftsstelle , , ,00 Bürobedarf 6.800, , ,00 Verbandsabgaben, Beiträge , , ,00 Vereinsmitteilungen 600, ,08 700,00 Geschenke, Jubiläen, Ehrungen 1.000, , ,00 Sonst. Kosten Mitgliederverw ,00 934, ,00 Kosten Mitgliederverwaltung , , ,00 Jugendarbeit, Ferienprogramm 2.600, , ,00 Sonst. Kosten ideeller Bereich 1.500, , ,00 Gesamtausgaben , , ,00 B. Einnahmen Mitgliedsbeiträge , , ,00 Spenden 0, ,00 0,00 Zuschüsse , , ,00 Versch. Einnahmen, Zinsen 300, ,25 800,00 Gesamteinnahmen , , ,00 II. Steuerbegünstigter Bereich A. Ausgaben Versicherungen, Steuern 7.000, , ,00 Bandenwerbung 3.500, , ,00 Sportanlagen , , ,00 Übungsleiterentschädigungen , , ,00 Aus- u. Fortbildung der ÜL 5.500, , ,00 Abteilungshaushalte , , ,00 überreg. Meisterschaften,Aufstieg 2.500, , ,00 Vereinssportveranstaltungen 0, , ,00 Großgeräte 4.100, , ,00 Ausgaben für den Sportbetrieb , , ,00 Seniorensport 500,00 200,00 500,00 Novemberball 5.000, , ,00 Vereinszeitung, Mitteilungen , , ,00 Sonstige Kosten 350,00 121,00 350,00 Gesamtausgaben , , ,00 B. Einnahmen Sportl. Veranstaltungen 2.500, , ,00 Bandenwerbung/Schaukasten 2.750, , ,00 Novemberball 7.500, , ,00 Vereinszeitung 8.000, , ,00 Verschiedene Einnahmen 0,00 0,00 0,00 Gesamteinnahmen , , ,00 Ergebnis , , ,00 VSK Aktuell Achtung: Terminänderung!!! Die Jahreshauptversammlung findet am Mittwoch, den 15. März 2006, 20 Uhr im Hotel Tivoli statt.

9 TaucheN Moorteufel begeben sich auf s Eis! Paradice wir kommen, auch wenn wir ein paar Anlaufprobleme hatten, da unsere Trainer wegen der Kälte auf die Idee gekommen sind, mit dem Auto anstatt mit dem Zug nach Bremen zu fahren, haben wir es trotzdem geschafft. Nachdem wir uns auf die vier Wagen aufgeteilt hatten, ging s los, Kolonne fahren Richtung Bremen. Doch als Reiner, Eike und Juliane auf die Autobahn abbogen, ist Volker stumpf weiter geradeaus gefahren. Wie sich herausstelle, war es klüger, denn er war erster beim Paradice. Während Eike vergeblich versuchte Juliane abzuhängen und sich dabei verfuhr, ist Reiners Wagen als zweites am Paradice angekommen. Kurz darauf sind auch Juliane und Eike auf den Parkplatz gefahren und wir sind gemeinsam ins Foyer gegangen. Dort warteten auch schon Jens und Stephan auf uns. Jetzt heiß es erstmal Gratulieren, denn einer unserer Jüngsten hatte Geburtstag. Ist doch ein guter Tag, um Geburtstag zu feiern. So, noch eben schnell durchzählen und abhaken wer da ist und dann nix wie rauf auf die Eisfläche. Natürlich waren die, die schon Schlittschuhe hatten, so nett und haben noch auf die anderen gewartet. Um 14 Uhr war es dann so weit, dass sich alle auf das Eis begaben. Für manche war es sicher ein komisches Gefühl, nach so langer Zeit mal wieder auf den Kufen zu stehen. Stück für Stück gingen es unsere Trainer an.bloß nicht hinfallen. Da hatten unsere Kids doch mal eine Sache gefunden, wo sie unseren Trainern ein Stück voraus waren. So ging das etwa eine Stunde lang, bis es um Uhr dann hieß: Essen fassen. Pause machen war angesagt und erst mal wieder zu Kräften kommen von dem ganzen Gelaufe. Zwischendurch wurden auch immer mal wieder Fotos gemacht (man muss diese Momente ja festhalten). Die Mädchen waren allerdings etwas fotoscheu. Natürlich wurde sich auch ab und zu gegenseitig geärgert, wie z.b. jemanden im Vorbeifahren anrempeln, was aber nicht in einem Sturz oder Ähnlichem endete. Der Spaß stand bei allen deshalb ganz weit oben, was natürlich auch sehr zur Freude der Trainer war. Auch denen hat es natürlich sehr viel Spaß gemacht. So vergingen die Stunden wie im Flug. Zwischendurch wurde auch mal nebenan geguckt, was die Eishockeyspieler so trieben. Um Uhr wurde dann langsam die Heimreise angetreten. Es war im Guten und Ganzen ein sehr spaßiger Tag mit vielen Kids aus unserem Verein. Verfasst von Stephan (Jugendsprecher), Franziska und Jana VSK Moorteufel Kids OHZ Fliesenfachgeschäft Handel und Verlegung Hauptstr Osterholz-Scharmbeck Scharmbeckstotel, Tel. ( ) NEUWERK 2006! Am 02. Juli 2006 geht es wieder nach Neuwerk! Näheres in der nächsten VSK-Aktuell! Trampolin Kreisliga Trampolinturnen 2005 Ich trainiere die Leistungsgruppe seit Januar. Da die Kinder und Jugendlichen im letzten Jahr sehr fleißig und motiviert waren, habe ich eine Mannschaft mit acht Turner/-innen in einer Liga starten lassen. Einige Erfahrungen hatten die schon bei den Kreismeisterschaften und beim Weihnachtsspringen gesammelt. Im Trampolinturnen gibt es nicht sehr viele Ligen. Die höchste ist natürlich wie überall die 1.Bundesliga, darauf folgt die 2. Bundesliga, aufgeteilt in Nord-Ost und Süd-West. Im Turnkreis Bremen/Bremerhaven und umzu fol- gen dann die Landes-, die Bezirksund die Kreisliga. Wie üblich fangen alle neuen Vereine erst einmal in der untersten Liga, also beim Trampolin in der Kreisliga an. Dort war auch die Mannschaft des VSK Osterholz- Scharmbeck in der letzten Saison zu finden. Die Mannschaft besteht aus folgenden Turner/innen: Christine Hartz, Juliane Hartz, Laura Szoszynski, Stefanie Wooßmann, Kai Wooßmann, Mario Wojack, Tobias Giesbers und Steffen Appelhans. Neu waren nicht nur die Wettkämpfe, sondern auch, dass nun nicht mehr nur die Einzelleistung, sondern die Mannschaftsleistung zählte. Durch etwas Pech ist die Mannschaft leider auf dem letzten Platz gelandet. Ich bin aber trotzdem sehr stolz auf die Leistung meiner Mannschaft und hoffe, dass sie es auch sind! Denkt bitte daran, es war die erste Saison, dieses Jahr gibt es wieder eine neue! Mit Fleiß und etwas mehr Glück werden wir bestimmt einen besseren Platz erreichen! Katja Nolte VSK Aktuell 9

10 Trampolin Weihnachtsspringen der Trampoliner... vom VSK Osterholz Scharmbeck bei der SG Oslebshausen Zum dritten Mal war die Sportgemeinschaft Oslebshausen Ausrichter des Weihnachtsspringens. Nicht nur Vereine aus Bremen, sondern auch aus dem Umland nahmen am Wettkampf teil. Insgesamt waren es ca. 180 Teilnehmer. 20 Kinder und Jugendliche davon waren behindert. Schon am Vormittag waren über 100 Aktive in der Halle, und die rund 300 Zuschauer sahen spannende Wettkämpfe. Auch am Nachmittag konnten sich die Aktiven nicht über Zuschauermangel beklagen. Kaffee und Kuchen gab es natürlich auch. Der Weihnachtsmann kam zur Siegerehrung der jüngeren Kinder und verteilte viele Geschenke. Ergebnisse im Einzelnen: Behinderte weibl. unter 14 : 1. Saskia Tietjen VSK OHZ 2. Alina Kramer SG Marßel 3. Marlene Matheja SG Marßel Jahrgang 1998 und jünger männl. 1. Adrian Staut SV Hemelingen 2. Jan-Niklas Vagts-Zens SGO 3. Joshua Hage SGO Jahrgang Leony Bitzer SGO 2. Annika Walde SGO 3. Tina Trautmann SG Marßel Jahrgang männl. 1. Patrik Felis SG Marßel 2. Finn-Luca Schwagereit SV Hemelingen 3. Lennard Schröder SG Marßel Jahrgang Sarah Heincken SGO 2. Annika Schröder SGO 3. Melanie Deinzer TV Schwanewede Jahrgang männl. 1. Nils Pajonczek SG Marßel 2. Tobias Giebers VSK Osterholz- Scharmbeck 3. Kai Wooßmann VSK Osterholz- Scharmbeck Jahrgang weibl. 1. Tatjana Nolte SGO 2. Lea Morgenbesser ATSV Scharmbeckstotel 3. Francesca Wideler SGO Jahrgang Greta Wennemer TUS Walle 2. Nadja Essabar SG Marßel + Kim-Liza Hattenhauer SGO 3. Katharina Röstel SV Hemelingen Jahrgang Mareike Bauhahn SGO 2. Katharina Genz SGO 3. Maren Wieser SV Hemelingen Turnerinnen 1986 und älter 1. Christine Marks SGO 2. Hanna Grube SGO 3. Tanja Wirth SGO Vsk Kinder-Fasching Ihr wollt dabei sein? Wir sind wieder da! Spaß haben? Euch mit Freunden zusammen schminken? Tanzen? Spielen? Lachen? Freitag von 15:30 Uhr 03. März 2006 bis 17:30 Uhr Heinrich-Horstmann-Halle Lange Straße Behinderte weibl. über 14: 1. Nina Werk SGO 2. Jenny Kurnik SGO 3. Nina Schikulski VSK OHZ Behinderte männl: unter Eike Schmuch + Per Daniel beide VSK OHZ 2. Dennis Prangenberg SGO 3. Dominik Baller SGO Behinderte männl. über Hagen Schminke SG Marßel 2. Corry Oberländer SGO 3. Robert Wetjen SG Marßel Ostsee - Kurzreise 4 Tage Hurtigruten MS Midnatsol Hamburg - Kopenhagen - Lübeck oder umgekehrt inkl. Passage des Nord-Ostsee-Kanals März / April 2006 p. P. ab 395,- Jahrgang 1998 und jünger weibl. 1. Vivien Kramer SG Marßel 2. Marieke Hennemann SGO 3. Wiebke Hormann SGO Gut beraten Urlaub machen Weitere Informationen erhalten Sie in Ihren DER Reisebüros Go! Reisen Osterholz-Scharmbeck, Bahnhofstr. 77, Tel. (04791) Lilienthal, Hauptstr. 95, Tel. (04298) VSK Aktuell

11 Nordic-Walking Nordic-Walking Die relativ neue Sparte des VSK Osterholz-Scharmbeck besteht allerdings auch schon wieder seit 1 ½ Jahren. Unter der Leitung von Heinz und Wilma Hohnholz besteht die Gruppe aus ca. 35 Teilnehmern. Die neue Sportart, die gerade aus gesundheitlichen und orthopädischen Gründen sehr bewusst für den Körper ist, so Gesundheits-Sportleiter Heinz Hohnholz, wurde sehr gut angenommen. Wir treffen uns jede Woche an unterschiedlichen Stellen. Im Durchschnitt nehmen 25 Nordic Walker am wöchentlichen Training teil. Am diesjährigen City-Lauf in Osterholz- Scharmbeck haben 20 unserer Läufer mit guten Ergebnissen teilgenommen. Terminplan Nordic Walking Erste Halbjahr 2006 Heinz Hohnholz Tel: 04791/ :00 Uhr Parkplatz Kafu :00 Uhr Neu Helgoland Worpswede :00 Uhr Elm :00 Uhr Kläranlage :00 Uhr Stadion OHZ 2000 m Test :00 Uhr Moorkate Ströhe :00 Uhr Stadion zu Melchershütte :00 Uhr Stoteler Wald :00 Uhr Parkplatz Kafu :00 Uhr Elm :00 Uhr Kläranlage :00 Uhr Wilma und Heinz sind auf Radtour :00 Uhr Stoteler Wald :00 Uhr Neu Helgoland Worpswede :00 Uhr Stadion OHZ 2000 m Test :00 Uhr Moorkate Ströhe :00 Uhr Elm. Aber auch die gemeinsame Freizeit kommt nicht zu kurz bei den Nordic Walkern, so wird im Sommer gegrillt und zur Weihnachtszeit gibt es ein weihnachtliches Nordic Walken mit anschließendem Kaffeetrinken in der Moorkate. Auch im nächsten Jahr wird die Gruppe sicher viele schöne Nordic Walk-Runden laufen, worauf sich alle Walker freuen. gez. Heinz Hohnholz STRASSEN- UND TIEFBAU ROHRLEITUNGSBAU KABELTIEFBAU KABELMONTAGE Bauunternehmung INGENIEUR- UND HOCHBAU SCHLÜSSELFERTIGES BAUEN Osterholz-Scharmbeck Bremen Koppelstraße 28 Wachmannstraße 33 Tel /802-0 Tel / Telefax / Internet: info@stehnke.de Schon gehört? Ab sofort dienstags Fitness & Tanz OPTIK FOTO CONTACTLINSEN Marktstraße Osterholz-Scharmbeck Telefon ( ) für junge Männer und Frauen in der Beethovenhalle, bis Uhr. VSK Aktuell 11

12 Leichtathletik Crosslauf-Saison 2005/2006 Mit vielen sehr guten Ergebnissen liefen die Schüler/innen von der Startgemeinschaft Osterholzer Leichtathleten im Herbst und im Winter 2005 in der Syker Serie. Sie umfasste sechs Läufe in unterschiedlichen Distanzen in verschiedenen Ortschaften um den Ort Syke. Selbst Silvester wurde in Lilienthal und Fahrenhorst bei Syke gelaufen. Die Serie setzt sich in diesem Jahr fort mit noch drei Veranstaltungen bis zum letzten Lauf am Dazu sind noch zwei Veranstaltungen am hinzugekommen. Einmal ein Hallensportfest in Schwanewede und parallel die Bezirksmeisterschaften Cross in Cluvenhagen bei Verden. Hier wurde natürlich besonders um jeden Platz gekämpft, denn es ging ja um etwas. Es wurden die Bezirksbesten bei den Schüler/innen der Jahrgänge 95/96 und die Bezirksmeister der anderen Jahrgänge sowie die der Erwachsenen ermittelt. Ronald Kwapinski Nele Grotheer, Christian Rugen, Ronald Kwapinski und Hikmet Ciftci beim Waldkater-Crosslauf in Melchiorshausen. Ausführung sämtlicher Maler- und Wärmedämm- Verbundsystemarbeiten Fußbodenverlegearbeiten Wendelken & Peter GmbH Osterholz-Scharmbeck Schillerstr. 32 Tel / Fax / Fachbetrieb der Maler- und Lackiererinnung Kleiner Hinweis auf mehr Geld. Wir vergleichen für Sie Leistungen rund ums Vorsorgen, Geldanlegen und Versichern umfassend und unabhängig von einzelnen Anbietern. Sprechen Sie mit Teamleiter Tim Groothedde selbstständiger Handelsvertreter für AWD AWD-Büro am Pressehaus Bördestraße Osterholz-Scharmbeck Telefon: ( ) Fax: ( ) Mobil: (0171) VSK Aktuell

13 Fussball Toni Schumacher beim VSK Eine kleine Zeitungsnotiz im Niedersachsenteil des Weser-Kuriers war Anlass dafür, dass der Name des VSK weit über das Kreisgebiet hinaus bekannt wurde. Denn der Radio Bremen Vier Ansager, Jens-Uwe Krause, versprach seinen Hörern, den Verein, dessen Maskottchen Bulli heißt, so sehr ins Rampenlicht zu stellen wie nie zuvor. Als unsere Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle, Ilka Kaum, hiervon erfuhr, schnappte sie sich einige Maskottchen und düste ins Radio Bremen Studio, wo sie von Jens-Uwe Krause freudig empfangen wurde und über den VSK ausführlich berichten durfte. Was bedeutet denn eigentlich VSK? Wie viele Mitglieder hat der Verein? Wie ist die Kreation des Maskottchens entstanden und warum heißt es Bulli? Welche Sparte kommt denn für mich in Frage? und vieles mehr wollte der wissbegierige Krause, der als Duo Der Dicke und der Dünne zusammen mit Marcus Rudolf das Morgenmagazin des populären Radiosenders moderiert, von Ilka erfahren. Zudem verloste er 10 Maskottchen und erzählte dem Jugendleiter der VSK Fußballer, Ralf Strömer, der am nächsten Morgen zusammen mit unserem Zivildienstleistenden Jan Parnitzke in der Sendung war, alle Bullis hätten reißenden Absatz gefunden. Als besonderen Gag hatte Der Dünne dann noch parat, als neues Mitglied in den VSK einzutreten, was Ralf und Jan mit der Geschäftsstelle sogleich perfekt machten. Wir haben also ein neues regional bekanntes Mitglied, das wir herzlich begrüßen und auf dessen ersten Auftritt im aktiven Bereich wir uns schon sehr freuen. So hat Bulli außerhalb des Vereins und über die Grenzen hinaus schon Resonanz er- zeugt und auf den VSK aufmerksam gemacht. Gleiches sollte jetzt auch innerhalb des Vereins geschehen, um über den Besitz und das Zeigen des Maskottchens (als Schlüsselanhänger oder zum Aufhängen im Auto oder sonstwo) für den VSK zu werben und sich mit ihm zu identifizieren. Erhältlich sind die Maskottchen in der Geschäftsstelle, im Sportshop Günter Hermann und im Stadtmarketing. Zu Gast bei der Bremen-Vier-Morgenshow: Ralf Strömer (links) und Jan Parnitzke (2. von rechts) mit Service- Fee Tina und dem Dünnen, Jens- Uwe Krause. Nach Jens-Uwe Krause gab sich ein weiterer Prominenter die Ehre für den VSK. Kein Geringerer als die Torwartlegende Toni Schumacher, früherer Nationalkeeper vom 1. FC Köln, stellte sich den Fragen vieler Jugendtrainer und einer Jugendmannschaft. Es klappte zwar leider nicht mit einer geplanten Trainingseinheit, aber Toni fesselte auch so die interessierten Zuhörer mit seinen klaren Auffassungen und Geschichten aus seiner Zeit als Fußballer. Er galt früher als trainingsverrückt und hat sich seinen Status als Nationaltorwart sowie einer der weltbesten Keeper der Welt mit viel Fleiß und Einsatz verdient. Daher ermunterte er die Jugendlichen, sich voll dem Fußballsport hinzugeben. Halbheiten schätze er nicht, weil sie einen Sportler nicht voranbrächten. Er habe immer ein offenes Wort geschätzt, was ihm nach Veröffentlichung eines Buches letztlich die Teilnahme an der Weltmeisterschaft gekostet habe. Aber er bereue nichts und würde die Position des Bekloppten im Tor jederzeit wieder einnehmen. Detlef Wacker Elektroinstallationen Osterholz-Scharmbeck Feldstraße 2 ( An alle Mitglieder Da die Deutsche Bundespost ab Januar 2005 ein neues System einführt, werden keine Adressänderungen mehr weitergeleitet. Bei Änderung der Adresse deshalb bitte umgehend die Geschäftsstelle benachrichtigen, da sonst kein VSK Aktuell mehr zugestellt werden kann. VSK Aktuell 13

14 FUSSBALL in seinem Schlepptau auch noch den Fußballreporter Jörg Wontorra mitgebracht hatte. Auf jeden Fall ein interessanter Nachmittag für alle Beteiligten, denn nicht jeden Tag gastiert ein Fußballprominenter in der Kreisstadt. Die Kontakte zum kölschen Jung kamen über unseren Ehrenvorsitzenden Götz Wenker zustande, der Hintere Reihe von links: Ronald Stelling, Malte Apsel, Ansgar Bussmann, Frank Feige, Servet Tunc, Jochen Wermke, Rasmus Berger, Conny Apsel; mittlere Reihe von links: Michael Stahl, Hans-Jürgen Makowe, Jakob Burghardt, Mario Bolduan, Ralf Strömer, Edgar Meier, Karl-Heinz Baumann; sitzend von links: Lars Wöhlecke, Ute Buschmann, Jörg Dämmig, Karin Simon, Jan Parnitzke, Toni (Harald) Schumacher, Stephan Hecht und Sacha Kortylak. Reinhard Jordan Surf in click in -osterholz.de jetzt neu mit: Mittagstisch Gastrotipp Branchengeflüster und natürlich Kino, Veranstaltungen und mehr powered by Desmedia und Marktplatz Osterholz Internet GmbH 14 VSK Aktuell

15 VSK Aktuell 15

16 VSK v e.v. Bahnhofstraße Osterholz-Scharmbeck PVST. DPAG Entgelt bezahlt H 4129 NEu NEU Das neue VSK- Maskottchen Bulli ist in der Geschäftsstelle erhältlich. Verein für Sport- und Körperpflege von 1848 e.v. Geschäftsstelle: Bahnhofstraße Osterholz-Scharmbeck Telefon: / Telefax: / Info@VSK-Osterholz.de Internetadresse: Hembergstraße 17, Worpswede, Tel / 23 30, Fax / Marktplatz 8, Osterholz-Scharmbeck, Tel / , Fax / Mitgliedsbeiträge ab 1. April 2005 monatlich vierteljährlich Erwachsene Euro 10,50 31,50 Kinder bis 18 Jahre Euro 05,50 16,50 Familie Euro 20,00 60,00 Passiv Euro 03,50 10,50 Ausbildung Euro 6,00 18,00 Sozialtarif Euro 4,50 13,50 Aufnahmegebühr 1 Monatsbeitrag Geschäftszeiten: dienstags Uhr Uhr donnerstags Uhr Beitragskonten: Kreissparkasse Osterholz Nr (BLZ ) Volksbank eg Osterholz Nr (BLZ ) 1. Vorsitzender: Reinhard Sterl 2. Vorsitzender: Carsten Brinkmann 3. Vorsitzende: Margrit Kugeler Kassenwart: Ulrich Schröder Sportwart: Jan Broer Jugendwartin: Claudia Hanuschek Protokollführerin: Sigrid Fricke 1. Pressewart: 2. Pressewart: Bärbel Amend Geschäftsführerin: Gabi Uhde Abteilungen: Basketball Badminton Fußball Handball Leichtathletik Triathlon Boule Kegeln Tauchsport Tischtennis Trampolin Turnen Volleyball Ringen Gesundheitssport Impressum Herausgeber: Verein für Sport- und Körperpflege von 1848 e.v. Osterholz-Scharmbeck Redaktion: Bärbel Amend, Auf dem Pass OHZ, Tel /57553 Hinweis: Die Redaktion behält sich Änderungen und Kürzungen vor. Anzeigenverwaltung: Geschäftsstelle Osterholz-Scharmbeck, Bahnhofstraße 60, Telefon Das Mitteilungsblatt erscheint 4x jährlich. Verkaufspreis durch Mitgliedsbeitrag abgegolten. Kündigungen nur noch schriftlich!! Bestätigungen nur auf Wunsch!! 16 VSK Aktuell

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