Die Zukun5 wird gedruckt. Ergänzungscharts Mailings
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- Helmut Fromm
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1 Die Zukun5 wird gedruckt. Ergänzungscharts Mailings
2 Die deutschen Druckereien gehören zu den vielfäl<gsten und modernsten Industrien weltweit. Druck wurde quasi in Deutschland erfunden. Und Print ist fest verankert in der kulturellen DNA unserer Gesellscha5. In Zeiten, in denen die tradi<onellen Holzmedien von den digitalen Boommedien jedoch gern in den SchaMen gestellt werden, zeigen wir hier die wich<gsten Fakten zum Thema Print. Und die sind für viele wahrscheinlich überraschend: Print wächst analog wie digital. Und dafür gibt es gute Gründe: Print ist nachhal<g und innova<v. Für Privatpersonen und Unternehmen sind Alltag und Geschä5 untrennbar mit Gedrucktem verbunden. Print funk<oniert und verdient Geld sowohl für Druckereien als auch für deren Kunden. Und es gibt viele Anzeichen dafür, dass dies auch in Zukun5 so sein wird. Wir sagen: Die Zukun5 wird gedruckt. Den Beweis hierfür liefern gut 100 s<chhal<ge und inspirierende Fakten und Argumente. Die wich<gsten Fakten zum Thema Mailings haben wir hier in dieser Präsenta<on für Sie versammelt. Und weil Print nicht gleich Print ist, finden Sie in insgesamt acht weiteren Präsenta<onen viele ergänzende Fakten zu den Themen Zeitungen und AnzeigenbläMer, Zeitschri5en, Bücher, Kataloge, Beilagen, Prospekte und Flyer, Verpackungen, Corporate Publishing sowie Print im Allgemeinen. 2
3 Print ist willkommen. 85% der Deutschen sagen JA zu Briekastenwerbung. Briekastenwerbung gehört mit einem BruMowerbeumsatz von aktuell gut 3 Milliarden Euro zu den größten Werbemedien Deutschlands. Der Grund dafür ist rela<v einfach: Briekastenwerbung ist willkommen. Lediglich an 15 Prozent der deutschen Briekästen klebt der BiMe keine Werbung - Aukleber. Und vom Briekasten aus gelangen Prospekte und Mailings direkt in die Hände der Verbraucher. 49 Millionen Deutsche nutzen mindestens einmal pro Woche ak<v Mailings und Prospekte aus dem Briekasten. Jeder DriMe grei5 sogar mehrmals pro Woche zu den Werbesendungen. Quelle: Zentralverband der Deutschen Werbewirtscha5. NeMo- Werbeeinnahmen erfassbarer Werbeträger in Deutschland (2012); Typologie der Wünsche, Basis: Bevölkerung ab 14 Jahre (n=20.165) Lesehäufigkeit von Beilagen und Prospekten aus AnzeigenbläMern (2010); Ifak Ins<tut, Marplan, Media Markt Analysen ( ) 3
4 Print kann man anfassen. Gedruckte WerbemiMel haben gegenüber SMS, E- Mail und Whats App einen großen Vorteil: Man kann sie anfassen. Und das wirkt sich posi<v auf die Aufmerksamkeit der Empfänger und somit auch auf die Wirkung der Nachricht aus. So erinnern sich zum Beispiel rund 36 Prozent der Befragten einer Studie von Nielsen an die bedruckten Briefumschläge von Werbesendungen. An E- Mails erinnern sich dagegen nur 5 Prozent. Print bleibt sprichwörtlich ha5en. Quelle: SVI S<5ungslehrstuhl für Dialogmarke<ng an der Uni Kassel (Direkt Marke<ng 5/12); Nielsen Deutschland (2012) 4
5 Print bleibt ha5en. Gedruckte WerbemiMel haben gegenüber SMS, E- Mail und Whats App einen großen Vorteil: Man kann sie anfassen. Und das wirkt sich posi<v auf die Aufmerksamkeit der Empfänger aus und auch auf die Wirkung der Nachricht. So erinnern sich zum Beispiel rund 36 Prozent der Befragten einer Studie von Nielsen an die bedruckten Briefumschläge von Werbesendungen. An E- Mails erinnern sich dagegen nur 5 Prozent. Print bleibt also sprichwörtlich ha5en. Quelle: SVI S<5ungslehrstuhl für Dialogmarke<ng an der Uni Kassel (Direkt Marke<ng 5/12); Nielsen Deutschland (2012) 5
6 Print lässt grüßen. Wer wirklich Urlaub macht, bevorzugt nach wie vor reale Urlaubsgrüße per gedruckter Postkarte. SMS, , Telefon und Facebook werden sehr gern genommen, können die Postkarte aber nicht überholen, auch nicht bei den 15 bis 29- Jährigen. 620 Millionen gedruckte Grüße pro Jahr aus dem Urlaub oder zum Geburts- oder Hochzeitstag. Das macht knapp acht Grußkarten pro Kopf. Und das ist nicht nur für Postkartendrucker: eine schöne Sache. Quelle: comparis.ch AG. Kommunika<on aus den Ferien: Postkarte schlägt Facebook (2012); wikipedia.org: Glückwunschkarten (2012) 6
7 Print erreicht Jeden. Frei Haus geliefert wird in Deutschland sehr viel. Allein die Deutsche Post verteilt über 25 Milliarden Bücher, Kataloge, Zeitschri5en, Zeitungen, Werbesendungen und Prospekte pro Jahr. Die Reichweiten, die so aufgebaut werden, sind beachtlich: In 96 Prozent der Briekästen ohne Werbe- Verbotsschild landeten zuletzt Werbesendungen. Mailings, Prospekte und Flyer erreichen einfach Jeden. Quelle: Publitest: Zustellqualität und Werbewirkung von Briekastenwerbung, Basis: Haushalte ohne Stopp- Aukleber(2008); Bundesnetzagentur. Sendungsmengen im Markt der nicht lizenzpflich<gen Postdienstleistungen und postnahen Beförderungsdienstleistungen im Kalenderjahr 2010 (2011) 7
8 Print ak<viert. 9,5 Milliarden Euro wurden 2011 in volladressierte Werbesendungen inves<ert, so viel wie in keinem anderen Bereich des Dialogmarke<ngs. Das sich diese Inves<<on lohnt, zeigt eine aktuelle Nielsen- Studie: 84 Prozent der Befragten sind demnach bereit, Werbebriefe zu lesen. 74 Prozent tun dies dann auch wirklich. Und das Lesen hinterlässt einen bleibenden Eindruck: 33 Prozent können sich an die beworbene Marke erinnern. Bei digitalen Werb s können dies nur fünf Prozent. Nebenbei erzählen übrigens 14 Prozent der Befragten ihren Freunden von den Inhalten der Mailings. Das zeigt: Print kommt an und ak<viert. Quelle: Nielsen Deutschland: Wirkung bedruckter Briefumschläge (2011); Dialog Marke<ng Monitor, MRSC, TNS Infratest (2012); Metrixlab, (2011); Publitest: Zustellqualität und Werbewirkung von Briekastenwerbung, Basis: Haushalte ohne Stopp- Aukleber(2008) 8
9 Print ist beliebt. Werbeausgaben des Handels Angaben in Mrd Euro Volladressierte Werbesendungen 5,0 Website Teil- /unadressierte Werbesendungen 1,4 1,3 Telefonmarke<ng 0,4 Print ist beliebt. Vor allem beim Handel. Das Top- Medium hier ist die volladressierte Werbesendung. Der Handel hat zuletzt 6,3 Milliarden Euro in Briefumschläge, Anschreiben und Porto inves<ert. Und damit deutlich mehr als in Internet und Telefon. Das zeigt Wirkung: Direct Mail ak<viert und kann dabei helfen, die Besucherfrequenz im Laden zu erhöhen. Quelle: MRSC/TNS Infratest: Dialog Marke<ng Monitor (2012) 9
10 Anhang Nachfolgend finden Sie einen Überblick der Basisargumenta<on. 10
11 Übersicht I 11
12 Übersicht II 12
13 Übersicht III 13
14 Mehr Informa<onen und Fakten finden Sie auf: zukun5- wird- gedruckt.de
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