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1 EINLADUNG UND PROGRAMM * 5. Nationales DRG-Forum plus 23. und 24. März 2006 in Berlin *Stand: März 2006

2 Alles, was Sie wissen sollten, an einem Ort, an zwei Tagen: 5. Nationales DRG-Forum plus Warum die Grundlohnsumme 2006 gekürzt und die Naturalrabatte verboten wurden Dr. Klaus Theo Schröder Wie sich das DRG-System entwickelt Dr. Rudolf Kösters, Dr. Werner Gerdelmann, Karl Heinz Tuschen, Dr. Frank Heimig, Dr. Peter Steiner, Dr. Wulf-Dietrich Leber Warum die Schweiz das G-DRG-System übernimmt Dr. Carlo Conti Wie die Vergütungssysteme von Klinik und Praxis harmonisiert werden können Prof. Dr. Dr. (Harvard) Karl W. Lauterbach Wie die Entgeltverhandlungen 2006 zum Erfolg werden Martin Heumann Wie sich die Rolle des Arztes wandelt Prof. Dr. Hartwig Bauer Wie der Pflegebedarf in den DRG abgebildet wird Marie-Luise Müller Wie Kliniken erfolgreich geführt werden können Wolfgang Pföhler, Günther Nierhoff, Dr. Gerhard M. Sontheimer, Ralf Michels, Dr. Jürgen Wettke Es sind nur noch drei Wochen bis zum 5. Nationalen DRG-Forum, der größten Fachveranstaltung ihrer Art. Wie bisher erwarten wir wieder 1000 Entscheider aus Krankenhäusern, Krankenkassen, Politik, Industrie und Wissenschaft. Der Erfolg unseres Forums liegt in seiner Breite, Tiefe und Aktualität. Kommen Sie deshalb wieder nach Berlin. Wir freuen uns auf Sie. Anmeldeschluss ist der 13. März Das DRG-Forum steht unter der Schirmherrschaft der Gesundheitsministerin Frau Ulla Schmidt und ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Gesundheit, der Selbstverwaltung von Krankenhäusern und Krankenkassen, der B. Braun-Stiftung und des Bibliomed-Verlags Melsungen. Angeschlossen haben sich der Verband der Krankenhausdirektoren und der Bundesverband Deutscher Privatkrankenanstalten. Moderation der Veranstaltung: Georg Baum.

3 Programm Donnerstag, 23. März 2006 ab 9.00 Uhr Ausgabe der Tagungsunterlagen Uhr Begrüßung Dr. Joachim Schnell, Vorstandsvorsitzender, B. Braun-Stiftung, Melsungen Uhr Die Gesundheitspolitik der Großen Koalition Dr. Klaus Theo Schröder, Staatssekretär, BMG, Berlin Uhr Das DRG-System im dritten Jahr: eine Bestandsaufnahme - der Deutschen Krankenhausgesellschaft Dr. Rudolf Kösters, Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Vorstandsvorsitzender, St. Franziskus-Stiftung, Münster - der Krankenkassen Dr. Werner Gerdelmann, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender, Verband der Angestelltenkrankenkassen e. V., Siegburg Das DRG-System im Detail Erfahrungen und Ausblick - aus Sicht des Ministeriums Karl Heinz Tuschen, Ministerialrat, BMG, Bonn - aus Sicht des InEK Dr. Frank Heimig, Geschäftsführer, InEK ggmbh, Siegburg - aus Sicht der Selbstverwaltung Dr. Peter Steiner, Geschäftsführer Krankenhausfinanzierung und Krankenhausplanung, DKG, Berlin Dr. Wulf-Dietrich Leber, Geschäftsbereichsleiter Gesundheit, AOK-Bundesverband, Bonn Das DRG-System in der Schweiz Regierungsrat Dr. Carlo Conti, Basel, Präsident des Vereins SwissDRG Uhr Mittagspause Uhr Das DRG-Forum plus Die Evolution hat begonnen Die neuen Herausforderungen plus mit ihren existenziellen Auswirkungen - Mindestmengen und Strukturvereinbarungen Dr. Rudolf Hartwig, Geschäftsführer, Alfried-Krupp-Krankenhaus, Essen - Krankenhausbedarfsplanung im DRG-Leistungswettbewerb Dr. Josef Siebig, Verbandsdirektor, Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft e.v., Stuttgart - Ambulantes Operieren Holger Strehlau-Schwoll, Vorstandsvorsitzender, Vivantes, Berlin - Qualitätssicherung aufwändig, aber notwendig Prof. Dr. Matthias Schrappe, Dekan, Universität Witten/Herdecke ggmbh, Witten - Patienten mit extrem hohen Kosten: Sind sie im DRG-System abgebildet? Dr. Andreas Tecklenburg, Vorstand Krankenhausversorgung, Medizinische Hochschule, Hannover - Das Kartellrecht so viel Wettbewerb wie möglich? Franz Heistermann, Direktor, Bundeskartellamt, Bonn - Die Investitionsfähigkeit der Krankenhäuser (Basel II, Fördermittel, PPP, Private-Equity-Investment, Investitionsalternativen) Prof. Dr. Harald Schmitz, Geschäftsführer, Gebera, Köln

4 Donnerstag, 23. März Uhr Kaffeepause Uhr Die neuen Herausforderungen plus mit ihren existenziellen Auswirkungen (Fortsetzung) - Entgeltverhandlungen 2006 Martin Heumann, Geschäftsführer, Krankenhauszweckverband Köln, Bonn und Region e. V., Köln - Die Harmonisierung der Vergütungssysteme Prof. Dr. Dr. (Harvard) Karl W. Lauterbach, MdB, Universität zu Köln - Reform der belegärztlichen Versorgung Wolf-Rüdiger Rath, Ministerialrat, Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit, Rheinland-Pfalz, Mainz - Die Rolle des Arztes im Wandel Prof. Dr. Hartwig Bauer, Generalsekretär, Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, Berlin - Pflegebedarf und bessere Abbildung in den DRG Marie-Luise Müller, Präsidentin, Deutscher Pflegerat, Wiesbaden - Ambulant oder stationär wann kommt der Durchbruch? Johann Magnus von Stackelberg, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender, AOK-Bundesverband, Bonn - Die Gesundheitskarte Prof. Dr. Roland Trill, Dekan Fachbereich Wirtschaft, Fachhochschule Flensburg etwa Uhr Ende des ersten Veranstaltungstages Uhr Festliche Abendveranstaltung Freitag, 24. März Uhr Die Privatisierung einer Uniklinik Wolfgang Pföhler, Vorstandsvorsitzender, Rhön-Klinikum AG, Bad Neustadt Die freigemeinnützige Krankenhauskette Günther Nierhoff, Geschäftsführer, St. Johannes-Gesellschaft Dortmund ggmbh, Dortmund Die öffentliche Krankenhauskette Dr. Gerhard M. Sontheimer, Vorstandsvorsitzender, Gesundheit Nordhessen Holding AG, Kassel Ein Klinikkonzern im Pharmakonzern Ralf Michels, Hauptgeschäftsführer, Helios Kliniken GmbH, Fulda DRG-Einführung in Deutschland: Implikationen für das Management von Gesundheitsdienstleistungen Dr. Jürgen Wettke, Practice Leader Payor & Provider, McKinsey & Company Inc., Director Office Düsseldorf Uhr Pause Uhr Workshops: Die Evolution hat begonnen (siehe Rückseite) bis Uhr Uhr Abschluss-Imbiss mit Verabschiedung

5 Workshops Freitag, 24. März Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr 1. Mindestmengen und Strukturvereinbarungen Leitung: Dr. Rudolf Hartwig, Geschäftsführer, Alfried-Krupp-Krankenhaus, Essen Prof. Dr. Michael-Jürgen Polonius, Präsident Berufsverband Deutscher Chirurgen, Berlin Prof. Dr. Dr. (Harvard) Karl W. Lauterbach, MdB, Universität zu Köln 2. Krankenhausbedarfsplanung im DRG-Leistungsund -Versorgungsvertragswettbewerb Leitung: Dr. Josef Siebig, Verbandsdirektor, Baden- Württembergische Krankenhausgesellschaft e.v., Stuttgart Stefan Wöhrmann, Stellvertretender Abteilungsleiter, VdAK, Siegburg Dr. Ernst Bruckenberger, Lehrbeauftragter, MHH, Hannover 3. Ambulantes Operieren Leitung: Holger Strehlau-Schwoll, Vorstandsvorsitzender, Vivantes, Berlin Manfred Glasmeyer, Verwaltungsdirektor, Paracelsus Klinik, Henstedt-Ulzburg Rolf D. Müller, Vorsitzender des Vorstandes, AOK Berlin Dr. Hans-Joachim Lutz, Mitglied des Geschäftsführenden Vorstandes, Hartmannbund, Berlin 4. Ambulant oder stationär wann kommt der Durchbruch? Leitung: Johann Magnus von Stackelberg, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender, AOK-Bundesverband, Bonn Rüdiger Strehl, Kaufmännischer Direktor Universität Tübingen Prof. Dr. Fritz Beske, Direktor IGSF, Kiel (angefragt) Dr. Roland Quast, Stellvertretender Vorsitzender, Hartmannbund, Berlin 5. Die Rolle des Krankenhausarztes im Wandel Leitung: Prof. Dr. Hartwig Bauer, Generalsekretär, Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, Berlin Dr. Bernd Klinge, Leitender Arzt, St. Vincenz-Hospital GmbH, Coesfeld (angefragt) Gerald Meder, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender, Rhön-Klinikum, Bad Neustadt (angefragt) Uhr bis Uhr 6. Die Harmonisierung der Vergütungssysteme Leitung: Prof. Dr. Dr. (Harvard) Karl W. Lauterbach, MdB, Universität zu Köln Uwe Repschläger, Leiter Abteilung Controlling, Barmer Ersatzkasse, Wuppertal Dr. Ulrich Orlowski, Ministerialdirigent, BMG, Bonn Dr. Norbert Franz, Mitglied des Geschäftsführenden Vorstandes, Hartmannbund, Berlin 7. Das Kartellrecht so viel Wettbewerb wie möglich? Leitung: Franz Heistermann, Direktor, Bundeskartellamt, Bonn Prof. Dr. Siegfried Klaue, Freie Universität Berlin Dr. Matthias Gruhl, Abteilungsleiter, Gesundheitssenat, Bremen 8. Die Investitionsfähigkeit der Krankenhäuser (Basel II, Fördermittel, PPP, Private-Equity- Investment, Investitionsalternativen) Leitung: Prof. Dr. Harald Schmitz, Geschäftsführer, Gebera, Köln Dr. Axel Paeger, CEO Ameos Gruppe, Zürich Dr. Roland Mörmel, Geschäftsleitung, Gesundheitsimmobilien, Essen 9. Entgeltverhandlungen 2006 Leitung: Martin Heumann, Geschäftsführer, Krankenhauszweckverband Köln, Bonn und Region e. V., Köln Dr. Thomas Mansky, Leiter des Bereichs Medizinische Entwicklung, Helios Kliniken GmbH, Fulda Dr. Rolf Hoberg, Vorstandsvorsitzender, AOK Baden-Württemberg, Stuttgart 10. Patienten mit extrem hohen Kosten: Sind sie im DRG-System abgebildet? Leitung: Dr. Andreas Tecklenburg, Vorstand Krankenhausversorgung, Medizinische Hochschule, Hannover Dr. Peter Steiner, Geschäftsführer Krankenhausfinanzierung und Krankenhausplanung, DKG, Berlin Dr. Wulf-Dietrich Leber, Geschäftsbereichsleiter Gesundheit, AOK-Bundesverband, Bonn Uhr bis Uhr 11. Reform der belegärztlichen Versorgung Leitung: Thomas Bublitz, Hauptgeschäftsführer, Bundesverband Deutscher Privatkrankenanstalten, Berlin Wolf-Rüdiger Rath, Ministerialrat, Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit, Rheinland-Pfalz, Mainz Dr. Klaus Schalkhäuser, Vorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Belegärzte e.v., München Martin Schneider, Stellvertretender Leiter Vertrags- und Versorgungsmanagement VDAK, Siegburg Dr. Reinhold Ostwald, Belegarzt, Dierdorf 12. Pflegebedarf und bessere Abbildung in den DRG Marie-Luise Müller, Präsidentin, Deutschen Pflegerat, Wiesbaden Karlheinz Schneiderchen, MediClin GmbH, Offenburg Ingrid Rehwinkel, Sozialministerium Schleswig-Holstein, Kiel 13. Qualitätssicherung aufwändig, aber notwendig Leitung: Prof. Dr. Saskia Drösler, Hoschschule Niederrhein, Krefeld Dr. Claudia Eichten, Park-Klinik, Weißensee, Berlin Dr. Christof Veit, Leiter Landesgeschäftsstelle EQS, Hamburg 14. Die Gesundheitskarte Leitung: Prof. Dr. Roland Trill, Dekan Fachbereich Wirtschaft, Fachhochschule Flensburg Dirk Drees, Geschäftsführer, Gematik GmbH, Berlin Günter Möcks, Geschäftsführer, Saarländische Krankenhausgesellschaft, Saarbrücken

6 Ihre Anmeldung richten Sie bis spätestens 13. März 2006 bitte an: Stadtwaldpark 10, Melsungen Telefon ( ) , Telefax ( ) Die Teilnahmegebühr beträgt 360 Euro für f&w-abonnenten, 420 Euro für alle anderen (zuzüglich Mehrwertsteuer) und beinhaltet den Besuch aller Vorträge inklusive Workshops, Tagungsunterlagen und -getränke, Mittagessen und Abendveranstaltung. Die exklusive Teilnahme an den Workshops kostet 100 Euro (zuzüglich Mehrwertsteuer) Sie erhalten nach Eingang Ihrer Anmeldung eine Rechnung. Stornierungen müssen bis zum 13. März 2006 in schriftlicher Form erfolgen. Danach ist eine Rückerstattung der Teilnahmegebühr nicht mehr möglich. Wir bitten Sie, die Hotelzimmerbuchung selbst vorzunehmen. Der Preis für das Einzelzimmer beträgt 125 Euro. Es steht ein Zimmerkontingent unter dem Stichwort DRG-Forum zur Verfügung. Tagungshotel ESTREL, Sonnenallee 225, Berlin, Telefon (0 30) , Telefax (0 30) oder So finden Sie uns: Flughafen Tegel: Stadtautobahn 100/102, Abfahrt Grenzallee, 30 Min. Flughafen Tempelhof: Stadtautobahn 102, Abfahrt Grenzallee, 10 Min. Flughafen Schönefeld: Abfahrt B 96a bis Abzweig Baumschulenstraße, dann Sonnenallee, 20 Min. Vom Bahnhof Zoologischer Garten via S3, S5, S7, S75 oder S9 bis Ostkreuz und umsteigen auf die S41 bis Haltestelle Sonnenallee Vom Ostbahnhof via S5, S75 oder S9 bis Ostkreuz und umsteigen auf die S41 bis Haltestelle Sonnenallee S-Bahnlinie S41 in Uhrzeigerrichtung, S42 gegen Uhrzeigerrichtung (Halt Sonnenallee) oder Bus-Linie M41 (Haltestelle Ziegrastraße) Faxantwort ( ) Nationales DRG-Forum Ich/ Wir nehme/n teil. Name/n: plus in Berlin Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft mbh Postfach Melsungen Ich/Wir nehme/n an folgenden Workshops teil: (Bitte Anzahl der Personen angeben) Ich/Wir nehme/n am 23. März 2006 am Abendessen mit Personen teil Uhr Uhr Mindestmengen und Strukturvereinbarungen Krankenhausbedarfsplanung im DRG-Leistungs- und -Versorgungsvertragswettbewerb Ambulantes Operieren Ambulant oder stationär wann kommt der Durchbruch? Reform der belegärztlichen Versorgung Pflegebedarf und bessere Abbildung in den DRG Qualitätssicherung aufwändig, aber notwendig Die Gesundheitskarte Absender: (bitte deutlich in Druckbuchstaben ausfüllen) 5 Die Rolle des Krankenhausarztes im Wandel Uhr Die Harmonisierung der Vergütungssysteme Das Kartellrecht so viel Wettbewerb wie möglich? Die Investitionsfähigkeit der Krankenhäuser Entgeltverhandlungen 2006 Patienten mit extrem hohen Kosten: Sind sie im DRG-System abgebildet? Datum, Unterschrift

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