Protokoll der 16. Generalversammlung des HC Luzern

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1 Protokoll der 16. Generalversammlung des HC Luzern Datum 23. Mai 2013 Uhrzeit / Ort Uhr, Wirtschaft zum Schützenhaus Luzern Anwesend 68 Stimmberchtigte, einfaches Mehr: 35 Traktanden 1. Begrüssung 2. Genehmigung des Protokolls der 15. Ordentlichen GV vom 24. Mai Geschäftsbericht 2012/ Jahresrechnung Revisorenbericht 6. Décharge Vorstand 7. Vorstellung und Wahl des Vorstandes Saison 2013/ Wahl der Revisoren 9. Saisonplanung 2013/ Orientierung Organisation Kommissionen 11. Mitgliederbeiträge Saison 2013/ Budget Saison 2013/ Aktionen Geldbeschaffung 14. Ehrungen 15. Diverses 1. Begrüssung Patrik Ziswiler begrüsst alle anwesenden Vereinsmitglieder um 19:37 Uhr zur Generalversammlung 2013 und erläutert die zu besprechenden Traktanden. Die Versammlung ist mit dem Inhalt und der Reihenfolge der Traktandenliste einverstanden. Speziell begrüsst wird: Roli Anker (Ehrenmitglied) Wichtige Entschuldigungen: Marc Syfrig, VR-Präsident REZ, Stefan Schlatter, CEO REZ, Urs Wollenmann, VR REZ, Markus Kälin, Sportförderung Kanton Luzern, Hanspeter Lüthi IG Sport Luzern, Daniel Eichenberger, Präsident EKL, Ueli Pistor, Ehrenmitglied, Roland Flückiger, Präsident KEHVL + Ehrenmitglied, Josef Strobl, Ehrenmitglied, Berta Voutopoulos, Ehrenmitglied. Alle Einladungen wurden termingerecht versandt + das Protokoll der letzten GV konnte auf der Homepage eingesehen werden. Anträge sind nicht eingegangen. Als Stimmzähler wurden gewählt: Leitz Peter, Maihöfer Stefan, Renfer Michael Den Vorsitz hat Patrik Ziswiler, das Protokoll wird von Chantal Hebler verfasst. 2. Genehmigung des Protokolls der 15. GV vom 24. Mai 2012 Das Protokoll der 15. GV wird einstimmig genehmigt. Patrik Ziswiler bedankt sich bei Antonia Theiler für das Verfassen des Protokolls.

2 3. Geschäftsbericht Patrik Ziswiler macht noch einmal auf das Leitbild des HC Luzern aufmerksam: - den Eishockeysport in der Stadt und Agglomeration Luzern fördern - in jeder Altersklasse von den Jüngsten bis zu den Oldies mindestens 1 Mannschaft aus den eigenen Reihen stellen, welche zielgerichtet trainieren und Meisterschaften bestreiten. - das Schwergewicht auf die Nachwuchsförderung, Kameradschaft und Fairness legen - dass die 1. Mannschaft zur Amateurspitze vorstösst - durch die Zusammenarbeit mit geeigneten anderen Eishockeyclubs unseren Spielern bestmögliche Entwicklungschancen geben - eine ausgeglichene Rechnung und mittelfristig keine Schulden haben 3.1 Gesamtverein: Schwergewichte 2012/13: - Finanzbeschaffung zur Deckung der höheren Eispreise - Die sportlichen Ziele der einzelnen Mannschaften bestmöglich unterstützen - Steigern der Mitgliederzahlen, insbesondere bei den jungen Nachwuchsmannschaften durch Hockeyschule und Öffentlichkeitsarbeit - Personelle Lücken im Vorstand und in den Ressorts schliessen - Zusammenhalt im Verein fördern Positiv: - Bildung von Sport- und Nachwuchskommission - Wachsende Mitgliederzahlen im Nachwuchsbereich - Wichtige Chargen im Vorstand konnten besetzt werden (Finanzchefin, Sportchef, Chef Organisation - Keine Probleme mit den Fans Negativ: - Verpassen der Play-Off-Spiele 1. Mannschaft - Massiv sinkende Zuschauerzahlen - Fehlendes Personal im Vorstand und in den Ressorts, Arbeitslast ist nach wie vor auf zu wenige Schultern verteilt - Preiserhöhung der Eismieten belastet Finanzen des Vereins stark Der Bericht wird einstimmig genehmigt Mannschaft / Nachwuchs Ziele Ergebnisse 1. Mannschaft Playoff 6. Rang Bambini / Piccolo Freude am Eishockey Motivation, dabeizubleiben Wie immer waren alle Kinder mit vollem Einsatz dabei Moskito A Rang 1-3 LKA 5. Rang LKA Mini A Rang 1-3 LKA 4. Rang Qualifikation LKA 3. Rang Phase 2 Novizen A Aufstieg LK Top 3. Rang LKA Junioren A (mit EHC Engelberg) Rang 1-3 LKA 4. Rang LKA

3 Die 1. Mannschaft hat die Play-Off-Spiele klar verpasst, zeigte aber gegen Ende der Qualifikation eine klare Leistungssteigerung. Der Verein trennte sich vor Weihnachten von Trainer Milan Mrukvia. Die beiden Assistenztrainer Sven Stillhardt und Markus Stock führten die Mannschaft bis zum Saisonende ad interim. Herzlichen Dank für den Einsatz. Saisonrückblick Nachwuchs: - Harmonische Zusammenarbeit zwischen Trainer- und Betreuerteam. - Zusammenarbeit mit dem EHC Engelberg hat noch nicht in allen Belangen geklappt und kann noch verbessert werden. - In Zusammenarbeit mit dem EHC Engelberg konnte erstmals wieder eine eigene Juniorenmannschaft gestellt werden. - auf allen Stufen konnten die Jugendlichen dank B und A- Mannschaften leistungsgerecht gefördert werden. - gegenüber der letzten Saison konnte nur eine leichte sportliche Steigerung erzielt werden, die gesetzten Ziele wurden mehrheitlich nicht erreicht - Zusammenarbeit Eltern, Trainer und Betreuer funktionierte gut - Eine Highlight bildete das einmal mehr wieder durch Marco Ceresa vorbildlich organisierte Trainingslager in Scuol - Mit der Durchführung der Hockeyschule und der Herbstsportwoche konnten wieder neue Jugendliche für den Hockeysport begeistert werden. Der Bericht wird einstimmig genehmigt. 3.4 Aktivmannschaften Ziele Ergebnisse Senioren Ligaerhalt LKB 2. Rang LKB Division 50+ Spass haben 3. Rang Frauen Spass, Freude Keine Meisterschaft Erika Achermann verliest den Bericht der Aktivmannschaften. Bei den Senioren, Oldies und bei den Frauen wurde mit viel Freude und Spass Eishockey gespielt. Die Pflege der Kameradschaft stand dabei im Vordergrund. Der Bericht wird einstimmig genehmigt. 4. Jahresrechnung 4.1 Anmerkungen Jahresabschluss: - Im Geschäftsjahr 2012/13 schlug die Preiserhöhung des REZ mit Mehraufwendungen von rund CHF 17' zu Buche - Geringer Ertrag als budgetiert auf Grund von massiv tieferen Zuschauerzahlen, weniger Sponsoringeinnahmen und kaum Einnahmen im Bereich der Gastronomie - Grosser Debitorenbestand Judith Lang erörtert die Jahresrechnung: Die Gesamteinnahmen, aber auch die Gesamtausgaben sind gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Einnahmen: Bei den Jahresbeiträgen und dem Beitrag Sponsorenlauf konnte eine markante Steigerung erzielt werden. Dem stehen auf Grund der stark sinkenden Zuschauerzahlen massiv tiefere Einnahmen bei den Eintritten und der Gastronomie gegenüber. Das nicht Erreichen der Play-Off-Spiele führte zu weiteren Einbussen bei den Einnahmen.

4 Ausgaben: Die Erhöhung der Eispreise durch das REZ führte zu massiven Mehrausgaben. Durch das Führen einer eigenen Juniorenmannschaft haben sich die Entschädigungen für die Trainer erhöht. Schlussendlich resultiert ein Jahresverlust von Fr Durch den Jahresverlust weist der Verein per einen negativen Vermögensstand von -Fr auf. (Vorjahr + Fr ) Ausblick: Der Verein weist einen hohen Debitorenbestand auf. Dieser gründet vor allem auf ausstehenden Mitgliederbeitragszahlungen. Die Zahlungsmoral muss zwingend verbessert werden, säumige Zahler sollen nicht mehr am Trainings- und Meisterschaftsbetrieb mitmachen dürfen. Die Eispreise bleiben hoch, der Verein muss zwingend neue Einnahmen generieren. Leider haben sich die Mannschaften kaum an den vereinbarten Finanzaktionen beteiligt. 5. Revisionsbericht Peter Häfliger verliest den Revisorenbericht, welchen er mit Marcel Felder verfasst hat. Die Beiden haben die Rechnung und die Belege nach den Regeln der eingeschränkten Revision geprüft. Die Buchhaltung ist korrekt geführt und entspricht den gesetzlichen Anforderungen. Peter Häfliger erwähnt, dass der Vorstand vorsichtig budgetiert hat und die Ausgaben unter Kontrolle hatte. Die Sanierungsmassnahmen müssen weiter verfolgt werden. Peter Häfliger bedankt sich bei Judith Lang für die gut geführte Rechnung. Peter Häfliger empfiehlt der Versammlung die Jahresrechnung 2012/2013 zu genehmigen. Die Jahresrechnung und der Revisorenbericht werden einstimmig genehmigt. Peter Häfliger macht darauf aufmerksam, dass die Debitoren zu bewirtschaften sind und der Stand zu reduzieren ist. Der negative Vermögensstand beunruhigt, mit zusätzlichen Einnahmen muss zwingend eine Korrektur vorgenommen werden. 6. Décharge Vorstand Peter Häfliger dankt dem Vorstand für die grosse Arbeit und empfiehlt diesem Décharge zu erteilen. Mit grossem Applaus wird dem Vorstand die Décharge erteilt. 7. Vorstand Saison 2013/ Aktueller Vorstand: - Patrik Ziswiler, Präsident - Roland Fischer, Nachwuchsobmann - Erika Achermann, Aktive - Chantal Hebler, Administration Zurückgetreten sind: - Hans Makart: Hans muss aus beruflichen Gründen kürzer treten und verlässt den Vorstand des HC Luzern nach 2 Jahren. - Rouven Blattner: Rouven musste sich einer Operation unterziehen. Noch ist er gesundheitlich angeschlagen. Dies hindert ihn an der Ausübung des Amtes des Sportchefs, so dass er nach 1

5 Jahr schweren Herzens zurücktritt. Der HC Luzern wünscht Rouven eine rasche und vollständige Genesung. 7.2 Wahl des neuen Vorstandes: Die folgenden Personen stellen sich zur Wiederwahl für die Saison 2013/ Präsident: Patrik Ziswiler - Nachwuchsobmann: Roland Fischer - Aktive Erika Achermann - Administration Chantal Hebler Alle werden mit Applaus für ein weiteres Amtsjahr wiedergewählt. Neu zu wählen: - Finanzchefin: Judith Lang Judith ist selber eishockeybegeistert und hat früher aktiv Frauenhockey gespielt. Ihre Kinder sind ebenfalls begeisterte Hockeyaner und spielen im Nachwuchs des HC Luzern. Judith ist im Herbst spontan als Finanzchefin eingesprungen und hat die Buchhaltung von Karin Stutz übernommen. Sie engagiert sich auch aktiv bei den Frauen des HCL. - Sportchef Lorenz Trüb Lorenz spielte früher beim Nachwuchs und in der 1. Mannschaft des HC Luzern bevor eine Verletzung die Weiterführung der Karriere verhinderte. Er ist als Trainer der U-13 EVI- Auswahl tätig. - Chef Organisation Sämi Achermann Sämi ist ein Urgestein des Vereins, spielte im Nachwuchs und in der 1. Mannschaft als Torhüter und ist immer noch bei den Senioren aktiv. Er engagiert sich auch als Nachwuchstrainer bei unserem Verein. Alle neuen Vorstandsmitglieder werden von der Versammlung einstimmig gewählt. Vakant bleiben: - Chef Marketing-/Sponsoring - Vize-Präsident 8. Wahl der Revision 8.1 Die bisherigen Revisoren, Peter Häfliger und Marcel Felder stellen sich für eine weitere Saison zur Verfügung und werden mit Applaus bestätigt. Der Präsident bedankt sich bei den Beiden für ihre Arbeit. 9. Saisonplanung 2013/14 Patrik Ziswiler erläutert die Arbeitsschwerpunkte und Ziele des Vereins für die nächste Saison. Schwergewichte Vorstand: - Finanzbeschaffung zur Deckung der höheren Eispreise - Die sportlichen Ziele der einzelnen Mannschaften bestmöglich unterstützen - Steigern der Mitgliederzahlen, insbesondere bei den jungen Nachwuchsmannschaften durch Hockeyschule und Öffentlichkeitsarbeit - Kommissionen + Strukturen bilden (Abläufe + Verantwortlichkeiten) - Kommunikation + Information verbessern - Sponsoring- + Marketing verbessern

6 Ziele Aktivmannschaften: 1. Mannschaft: Erreichen Play-Off-Spiele Senioren LKB: Rang 1-3 LKB Division 50+: Spass haben Frauen: Mannschaft aufbauen, Spass haben Ziele Nachwuchs: Bambini/Piccolo: Freude am Hockey, Motivation dabei zu bleiben Moskito: Rang 1-3 LKA Mini A: Rang 1-3 LKA Novizen A: Erreichen Aufstiegsspiele Junioren A: Erreichen Aufstiegsspiele 9.1 Termine Training Team Beginn Ort Sommertraining Alle Diverse TH Eistraining Alle SLA Luzern Sponsorenlauf Alle , 18:15 Uhr SLA Luzern Werbetag HC Luzern Nachwuchs Stadt Luzern Swiss Hockey Day Alle SLA Luzern Trainingslager Nachwuchs Scuol Intensivwoche Bambini SLA Luzern Schulsportwoche Schulen Stadt Luzern SLA Luzern Pilatuscup 8 Teams Bambini , Uhr SLA Luzern Wasserturmcup 8 Teams Piccolo , Uhr SLA Luzern GV HC Luzern Alle Mitglieder Ende Mai 2014 Luzern Eishockeyschule: immer mittwochs vom bis um 18:15 19:15 Uhr. 10. Orientierung Organisation Kommission 10.1Nachwuchskommission Marco Ceresa und Marco Tambini informieren über die Arbeiten und die Ziele der neu gegründeten Nachwuchskommission Kompetenzen und Aufgaben: - Unterstützung des Nachwuchsobmanns - Strategische und operative Aufgaben Mitglieder: - Roland Fischer, Nachwuchsobmann, VS-Mitglied - Marco Tambini, Trainer - Stefan Frey, Eltern Piccolo - Bruno Galli, Eltern Piccolo/Mini - Marco Ceresa, Eltern Bambini/Moskito Ziele: - Rekrutierung neuer Spieler bis Stufe Piccolo - Förderung des Nachwuchs HCL in der Stadt Luzern und Agglomeration - Popularität des HCL fördern (inkl. 1. Mannschaft)

7 - Schnittstelle zwischen Vorstand (Nachwuchsobmann), Trainer und Mannschaften (Eltern) - Echoraum Zielvorgaben Bis ins Jahr 2018 soll die Anzahl der Nachwuchsspieler des HC Luzern von aktuell rund 70 auf knapp 120 gesteigert werden Umsetzung: - Werbetag HCL in der Stadt Luzern Swiss Hockey Day in der SLA Herbstsportwoche Hockeyschule - Optimierung des Übertritts von der Hockeyschule zum Club-Beitritt - Werbung der Hockeyschule über diverse Kanäle Fazit: - Nachwuchsförderung in der Stadt Luzern und Agglomeration muss besser ausgeschöpft werden (grosses Potential vorhanden) - Viele kleine Massnahmen nötig, strukturiert, langfristig und nachhaltig - Kreativität und Mut auf Neues (Synergien suchen) - Förderung des Nachwuchs garantiert das HCL-Leben 10.2 Sportkommission Lorenz Trüb informiert über die Sportkommission, welche auf die neue Saison ins Leben gerufen wurde Idee: - Teamwork - Arbeitsteilung - Erfolg Leiter: - Lorenz Trüb, Sportchef Mitglieder: - Doris Bachmann, Spielplanung - Urs Scholl, Administration - Markus Spahr, Teamleiter - Sven Stillhardt, Assistenztrainer - Marcel Habisreutinger, Trainer 10.3 Sponsoring- / Marketingkommission Im Laufe der Saison 2013/2014 soll die Kommission gegründet werden. Ziel ist es die Arbeit auf mehrere Schultern zu verteilen und mit den Mitgliedern ein breites Netzwerk auf zu bauen und Marketing- wie Sponsoringmassnahmen aufeinander ab zu stimmen. Der Bereich Sponsoring-/Marketing ist für den Verein sehr wichtig um neue Finanzquellen zu erschliessen und wurde in den letzten Jahren etwas vernachlässigt. Mitglieder: - Makart Hans Es werden nach wie vor ein Chef (Vorstandsmitglied) und Kommissionsmitglieder gesucht.

8 11. Mitgliederbeiträge Saison 2013/14 Der Vorstand schlägt der Versammlung vor die Jahresbeiträge auf dem Niveau der Saison 2012/2013 zu belassen. Voraussetzung dazu ist die Bereitschaft aller Mannschaften und Mitglieder des HC Luzern bei den Sonderaktionen und den Finanzbeschaffungsaktionen aktiv mit zu machen. Der Vorstand informiert über die Preiserhöhung bei den Eispreisen und die daraus resultierenden Konsequenzen. Preiserhöhung REZ: - Preiserhöhung von 10% auf Bruttopreis - Entscheid VR REZ - Begründung: Teuerung der letzten 10 Jahre - Total Mehrbelastung: CHF 20' Konsequenzen: Mehreinnahmen müssen generiert werden Entscheid VS HCL: Keine Jahresbeitragserhöhungen Finanzierung über Sonderaktionen des Vereins und der einzelnen Mannschaften Die Versammlung beschliesst einstimmig die Höhe der Jahresbeiträge auf dem Niveau der Saison 2012/2013 zu belassen. 12. Budget Saison 2013/2014 Judith Lang erläutert das Budget für die Saison 2013/2014. Der Vorstand hat bewusst vorsichtig budgetiert. Da eine zusätzliche Mannschaft vollumfänglich in Luzern trainiert, steigen die Eiskosten. Die restlichen Aufwände bewegen sich im Rahmen des Vorjahres. Um ein ausgeglichenes Ergebnis zu erreichen sind zwingend zusätzliche Einnahmen zu generieren. Der Vorstand schlägt vor, dass jede Mannschaft durch eine von ihr organisierte Aktion Fr in die Kasse beisteuern soll. Die Mannschaften bestimmen selbst wie sie das Geld beschaffen wollen. (Sponsoren, Verkauf von Schoggi, Autowaschaktion etc.) Auf Stufe Verein ist ein Anlass geplant (Fränklipoker), welcher Geld in die Kasse bringen und es möglich machen soll die zusätzlichen Kosten für das Eis zu begleichen. Das Budget ist ausgeglichen gestaltet. Um dieses Ziel zu erreichen müssen alle Mitglieder mithelfen. 13. Aktionen Geldbeschaffung - Mitarbeit Strongmanrun 2013 vom 1. Juni 2013 in Engelberg - Mitarbeit Schlagernacht Verkaufsaktion Gesamtverein (Döösli, Schoggi etc.) - Sonderaktionen jeder Mannschaft des HCL Ziel: Sonderbeitrag von mind. CHF 1' pro Mannschaft - Fränklipoker - Eisverkauf - Spielergötti - Matchpuck - Spielpatronat - Grümpelturnier - Anwerben von Sponsoren durch alle Mitglieder des Vereins

9 - Verkauf von Bandenwerbung/Buswerbung - Anwerbung von Neumitgliedern - Anwerbung von Passivmitgliedern & Neumitgliedern beim Donatorenverein 14. Ehrungen Patrik Ziswiler nimmt die Ehrungen vor. Verabschiedungen: - Hans Makart: Hans verlässt den Vorstand nach 2 Jahren. Sein erhöhtes berufliches Engagement lässt ihm nicht genügend Zeit um die Aufgabe des Sponsoring-/Marketingchefs des HC Luzern zufriedenstellend wahrzunehmen. Hans war verantwortlich für die Erarbeitung des neuen Sponsoringkonzeptes und der Sponsoringunterlagen. Patrik bedankt sich bei Hans im Namen des Vereins für seinen Einsatz. - Rouven Blattner: Rouven muss auf Grund seiner gesundheitlichen Probleme das Amt des Sportchefs nach nur einem Jahr wieder abgeben. Rouven hat topmotiviert das Amt angetreten, wurde aber durch seine angeschlagene Gesundheit gestoppt. Leider kann Rouven nicht anwesend sein. Patrik wird sich persönlich bei ihm bedanken und ihm ein kleines Präsent übergeben. Der HC Luzern wünscht Rouven baldige und vollständige Genesung. Dragon oft the year 2012: - Beat Bieri: Beat Bieri wird für seinen grossen Einsatz im Bereich des Schiedsrichterwesens geehrt. Beat konnte etliche Jugendliche dafür gewinnen sich als Schiedsrichter ausbilden zu lassen. Momentan verfügt der HC Luzern dank Beat über eine stattliche Anzahl Novizenschiedsrichter und in naher Zukunft dürfte der Verein im Bereich der Aktivschiedsrichter einen Überhang ausweisen. Lieber Beat: Herzlichen Dank für deinen grossen Einsatz im Dienste des HC Luzern. 15. Diverses Es sind keine Anträge eingegangen und es wünscht auch niemand aus der Versammlung das Wort. Patrik Ziswiler schliesst die GV um Uhr. Für das Protokoll: Chantal Hebler