Inhaltsverzeichnis. Reportagen. Aus der Schule. Von Stars und Sternchen. Aus dem Unterricht. Rätsel Literarisches (Wenn SchülerInnen dichten)

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2 Inhaltsverzeichnis Aus der Schule Als der Fernseher mit dem Schrank auf mich fiel Mobbing Ein leckeres Osterfrühstück Murmeln malen Bilder Top oder Flop Schultest: Wie gut kennst du dich in der Schule aus? Interviews mit den neuen Lehrkräften Aus dem Unterricht Die 7 Weltwunder der Antike Die Klimazonen Pablo Picasso Ernährung in der Steinzeit Vom Sport Lionel Messi, Weltfußballer So faltest du einen Papierflieger Reportagen Bericht über einen Besuch im Museum Alles Beethoven, oder was? Praktische Erprobung bei der AWO Besuch im Dokumentationszentrum Die Herdmanns komen Von Stars und Sternchen Wer ist Hannah Montana Lady Gaga, Superstar aus USA Rätsel Literarisches (Wenn SchülerInnen dichten) Manchmal möchte ich Flüchtlingskinder Matteas, der Kinderfänger Gedichte zum Valentinstag Der gute Geist Morgens und abends zu lesen Vom Rauchen Gitterrätsel Impressum Herausgeber: Förderzentrum Förderschwerpunkt Sprache Nürnberg fz-sprache@bezirk-mittelfranken.de Die Beiträge dieser Zeitung sind in den Klassen und der Arbeitsgemeinschaft Schülerzeitung (Marco Ferstl 9M, Patrick Eisenschmidt 8b, Max Schneider 6a, Aristides Michalis 6a, Thomas Kossifas 6a, Darnell Wagner 5a, René Hecht, Dennis Rogner 5a, Aileen Ittner 6b, Amelia Maguele 6c, Timo Wagner 7c) entstanden. Betreuende Lehrkraft: Karl Müller Wir danken unseren Inserenten für ihre Unterstützung. 2

3 Aus der Schule Als der Fernseher mit dem Schrank auf mich fiel Am Montag, den , ereignete sich gegen 9:00Uhr ein Unfall bei dem im Medienraum ein Schüler verletzt wurde. Beteiligt waren Alexi und Max aus der Klasse 6a. Es passierte als Max die Schranktür öffnete und beim Zumachen oben etwas klemmte. Alexi sah, dass der Schrank sich neigte. Er schrie: Max pass auf! Max sah, dass der Schrank auf ihn flog und er konnte noch mit dem Körper ausweichen. Sein Bein allerdings wurde vom Schrank eingeklemmt. Wir versuchten den Schrank von meinem Bein hochzuheben. Als wir es geschafft hatten holte Alexi Herrn Wagner und wir stellten den Schrank wieder hin. Max Schneider 6a MOBBING Mobbing ist dumm Opfer durch Mobbing werden ängstlicher und aggressiver Schlafstörungen, Alpträume können sie erleiden Es gibt verschiedene Arten von Mobbing: Stummes Mobbing (jemanden ignorieren, als Letzter aufrufen), Mobbing mit Gewalt! (treten, Beleidigungen, schlagen u.s.w.) und Cybermobbing (Beleidigungen im Netz, Veröffentlichung von peinlichen Fotos und Videos, Verleumdungen über eine Person (in z.b Facebook, Schüler VZ. u.a) Opfer von Cybermobbing können mit Beweisen eine Strafanzeige gegen den Täter stellen Auch treten, schlagen u.ä ist strafbar und können mit einem Bußgeld [Im schlimmsten Fall auch Sozialstunden (Jugendstrafe) oder einer Freiheitsstrafe] geahndet werden. Schüler, die davon betroffen sind, sollten sich an die Lehrer und die Eltern wenden! Auch Psychologen können ihnen behilflich sein! MACHT WAS GEGEN MOBBING! Marco Ferstl, 9M Pascal Beck 3

4 Aus der Schule Ein leckeres Am Freitag, den machten wir ein Osterfrühstück. Dazu luden wir,die Schüler der Klasse 5c, die Schüler aus der 5/6 a dem Holzpavillion zu einem Osterfrühstück in unser Klassenzimmer ein. Wir besprachen, interessantes Frühstück aussieht, und was wir selbst gerne essen wollen. Danach hat Frau Krafft jeden einzelnen gefragt, was er mitbringen kann. Sie schrieb alles auf: Wurst Käse, Paprika, Gurken, Tomaten, Butter, Marmelade, Nutella, Müsli, Milch, und noch mehr. Als Getränke brachte Frau Krafft Wasser und Saft mit. 4 Osterfrühstück 30 Über Leute im Zimmer Am Freitag haben alle das auch mitgebracht. Schon vor 8 Uhr begannen wir, noch weitere 15 Stühle ins Zimmer zu schleppen. Dann verschoben wir die Tische in eine große U-Form, so dass jeder Platz hatte, auch die Kinder, die im Rollstuhl sitzen. Das Zimmer war da schon ganz schön vollgestellt. Einige deckten die Tische mit blauen Tellern und gelben Servietten. Die Dekoration war so hübsch, das sah total fröhlich aus, als wären wir im Restaurant. Auch für Gläser und Besteck hatten wir gesorgt. In der Zwischenzeit richteten andere die Wurst und den Käse auf großen Tellern an. Auch kein geschnittene Gurken, Paprika, sowie die Brötchen wurden über die Tische verteilt. Schließlich kamen diese Kinder der anderen Klasse mit ihren Lehrern und weiteren Betreuern. Die Klassensprecher begrüßten sie und wir setzten uns so, dass die Schüler der wie Klassen gegenüber saßen. Wir begannen zu frühstücken und unterhielten uns. Das machte Spaß. Kinder, die schon satt waren, begannen miteinander Brettspiele zu spielen. Nach einer Weile kam ein Lehrer der anderen Klasse darauf, mit einigen rauszugehen zum Fußballspielen, bevor sie wieder gehen mussten. Aber manche blieben innen und halfen Frau Krafft beim Abräumen und Geschirr waschen. Zum Schluss halfen alle mit, die Stühle wieder aus dem Zimmer zu tragen und die Tische umzustellen.

5 Aus der Schule Als wir nach einiger Zeit fertig waren, kam nochmals ein Mädchen der anderen Klasse hoch und übergab Frau Krafft einen Stoß Blätter. Das waren Dankesbriefe. Da stand dann zum Beispiel, dass sie sich für die Einladung bedanken und dass es viel Spaß gemacht hat. Sie wollen auch gerne mit uns noch einmal etwas unternehmen. Als uns Frau Krafft fragte, sagten auch alle: Ja!. Auch an die Tafel hatten sie einen Dank geschrieben. Das entdeckten wir erst, sla wir sie etwas später aufmachten ( Jennifer Freund 5c) 5

6 Aus der Schule Murmeln malen Bilder Die gemeinsame Malaktion Am Mittwoch, den 2. März 2011, traf sich unsere Klasse, die 5c des Förderzentrums Sprache, mit den Schülern der Klasse 5/6a zu einer gemeinsamen Malaktion. So lernten wir auch ihr Klassenzimmer in einem der Holzpavillons kennen. Einige Tage vorher probierten wir die Technik schon einmal aus, damit wir sie den Schülern der anderen Klasse erklären konnten. Als wir zum Klassenzimmer der 5/6a gingen, trug fast jeder etwas von den Malmaterialien, die man brauchte. Wir hatten 15 Deckel von Schachteln dabei, die die Größe eines großen Heftes hatten. Zusätzlich brachten wir noch 4 doppelt so große Kartons mit. Wir hatten auch Malblätter in beiden Größen 6 dabei, sowie Tuben mit Malfarbe und einen großen Beutel mit über hundert Glasmurmeln. Nachdem wir die Schüler begrüßt hatten und Frau Krafft die mitgebrachten Materialien vorgestellt hatte, suchten wir uns einen Malpartner aus. Wir wussten fast alle gleich, mit wem wir zusammenarbeiten wollten, denn wir hatten uns einige Zeit vorher schon einmal alle kennengelernt. Erst besprachen wir mit dem Partner die Technik und holten uns einen gemeinsamen Karton und ein Malblatt sowie sieben Glasmurmeln. Wir trugen dann die zähflüssige Farbe mit dem Pinsel oder direkt aus der Tube auf das Malblatt auf, das wir in den Karton gelegt hatten. Wir verteilten die Glasmurmeln auf dem Malblatt und bewegten sie im Karton hin und her. So verteilten die Murmeln die Farben über das Papier. Wenn wir uns entschieden, dass uns das Ergebnis gefällt, mussten wir die verschmierten Murmeln herausnehmen und in einem Wasserbecher wieder sauber waschen. Wir wollten den gleichen Vorgang nämlich mit anderen Farben und mit anderen Bewegungen wiederholen. Dazu holten wir das fertige Bild mit den feuchten Farbspuren heraus und legten es in einem Nebenraum und im Flur zum Trocknen hin. Es entstanden so viele schöne Bilder und wir hatten jede Menge Spaß. ( Carolin Lösch 5c, Barbara Sommer 5c)

7 Aus der Schule TOP ODER FLOP? Top: Jucks, Fußball, PC-Spiele, Flop: Spucken, Alkohol, Dieb- Radfahren, die Simpsons, stahl, Mobbing, No-Name Energy Drinks, Handy, Schuhe, Deichmann Schu- Markenklamotten, Caps, he, Bommelmützen, Mut- cool sein, Pop Musik, tersöhnchen, Classic Musik Hip-Hop, Rap und Sex und Rassismus Marco Ferstl 9M Schultest: Wie gut kennst du dich in der Schule aus? Lösungen bei Marco Ferstl 9M abgeben! 1. Wer sind die Streitschlichter in der Schule? 2. Wann wurde die Turnhalle gebaut? 3. In welchem Gebäude fand der Unterricht vor der Eröffnung dieses Schulhauses statt? 4. Wer leitet die M-Klasse? 5. Wie heißt die neue Stellvertreterin des Schulleiters? 6. Wer sind die Schülersprecher 2010/2011? 7. Wer war der erste Schulleiter an dieser Schule? 8. Nenne 3 Redakteure der Schülerzeitung! 9. Wie heißt unser Hausmeister? 10. Wer ist die jüngste Lehrerin an dieser Schule? Lösungen der Gitterrätsel: Die Früchte sind: Apfel, Birne, Banane, Mango, Ananas, Pflaumen Die Sportarten sind: Fußball, Golf, Schwimmen, Handball, Federball Die Autos heißen BMW, VW, Madza, Opel, Zonda, Honda, Dogde, Nissan, Sheldy, Volvo, Porsche, Audi, Mercedes, Lösung: Linda hat einen orangen Sonnenschirm Lösung: Lisa hat zwei gelbe Ostereier in ihrem Osternest Lösung: Osterei Nummer 2 Lösung: Matthias isst eine Kugel Vanilleeis. 7

8 Aus der Schule Interviews mit den neuen Lehrkräften in unserer Schule Frau Händeler Frau Paul Frau Stahl Welche Hobbys haben Sie? Was mögen Sie? Was können Sie gar nicht leiden? Was ist Ihr Lieblingsessen? Was ist Ihr Lieblingsbuch? Was ist Ihr Lieblingslied? Was ist Ihre Lieblingssendung? Wer ist Ihr Lieblingsstar? Welchen Kinofilm haben Sie zuletzt gesehen? Was ist Ihr Lieblingstier? Welches Fest feiern Sie am liebsten? Was ist Ihre Lieblingsfarbe? Wo kommen Sie her? Singen wandern Fahrrad fahren Tolerante Kolleginnen Lange warten, meine eigene Ungeduld 8 Singen, Sport, Lesen, Schreiben, Malen, Bergsteigen Opern, Musik, Natur, Tiere Arroganz Tanzen, Reiten, Kochen, Musik machen Kinder, Tiere Wenn jemand gemein ist. Zwiebelkuchen Spagetti Lammfilet, Orangenkartoffel. Tausend Sonnen Herr der Ringe Harry Potter auf Englisch. Für mich soll s rote Rosen regnen / / I like the flower. Das perfekte Dinner Jack Nicholson Loriot Jonny Depp Mein Ende ist mein Anfang Eat, Pray, Love Goethe Schwan Delfin Katze Ostern Ostern Geburtstag blau rot grün Förderzentrum Altdorf Rosenheim aus Nürnberg Haben Sie Kinder? nein nein ja, 1 Tochter Haben Sie Haustiere? nein nein ja, 9 Haustiere Welche Fächer haben Sie In ihrer alten Schule unterrichtet? Wie kommen sie hierher? Welche Filme schauen sie am liebsten? Mathe, Deutsch, GSE, PCB, MusiK, PCB, Deu, Mat, Reli alle Fächer Ich habe mich beworben mit dem Fahrrad mit der Bahn Krimis Loriot Jonny Depp

9 Aus der Schule Frau Penz Frau Bischoff Frau Hitzler Welche Hobbys haben Sie? Teakwondo, Klettern Schwimmen, 9 Wandern,Reisen Klettern, Kochen Was mögen Sie? Essen, Faulenzen Natur,Familie Bei Sonnenschein gute Fernsicht auf einen Berggipfel genießen Was können Sie gar nicht leiden? Was ist Ihr Lieblingsessen? Was ist Ihr Lieblingsbuch? Was ist Ihr Lieblingslied? Was ist Ihre Lieblingssendung? Wer ist Ihr Lieblingsstar? Welchen Kinofilm haben Sie zuletzt gesehen? Was ist Ihr Lieblingstier? Welche Fächer haben Sie In ihrer alten Schule Unterrichtet? Wie kommen sie hierher? Lügen Streit, Schüler, die nicht aufpassen Schlechte Ausreden Unpünktlichkeit Käsespätzle Pizza, Kässpatzen Käsefondue Sirdarta Little earthquakes Zusammen ist man weniger allein Angeline Wer wird Millionär? Asterix u Obelix Tatort Keiner/Keine Hab ich nicht / Die Legende von Aang Harry Potter 7 Avatar die Katze Pinguin Delfin Welches Fest feiern Geburtstage Weihnachten jedes nette Fest Sie am liebsten? Was ist Ihre Lieblingsfarbe? blau bunt gestreift rot Wo kommen Sie her? Erlangen Regensburg aus Amberg Haben Sie Kinder? nein noch nicht nein Haben Sie Haustiere? Ja, 1Katze nein nein gar keine Deu,Mathe,Eng Ich hatte eine 3Kl. Gse,Kunst,HSU und alle Fächer. Welche Filme schauen sie am liebsten? mit dem Auto Actionfilme und Komödien Förderzentrum körp. Entwicklung Komödien mit dem Auto Tatort

10 Aus dem Unterricht Die 7 Weltwunder der Antike 1. Die Pyramiden von Gizeh in Ägypten gehören zu den bekanntesten und ältesten erhaltenen Bauwerken der Menschheit. Sie befinden sich am westlichen Rand des Niltals, etwa acht Kilometer südwestlich der Stadt Gizeh. Sie sind rund 15 km vom Kairoer Stadtzentrum entfernt. Sie sind das einzige erhaltene der sieben Weltwunder der Antike. Seit 1979 zählen die Pyramiden von Gizeh zum Weltkulturerbe. 3. Der Tempel der Artemis in Ephesos, war der größte Tempelbau der Antike. Die griechische Stadt Ephesos war in der Antike für ihren Reichtum berühmt. Sie war später eine der größten Städte der Antike 4. Das Standbild des Zeus zu Olympia war die sitzende Kolossalstatue des Zeus im 456 v. Chr. fertiggestellten 2. Die Hängenden Gärten der Semiramis in Babylon waren eine aufwändige Gartenanlage in Babylon am Euphrat(im heutigen Irak). Zeus- Tempel von Olympia 10

11 Aus dem Unterricht 5. Das Mausoleum von Halikarnassos oder kurz Maussolleion war das prächtige Grabmal von Mausolos II. (eigentl. Maussollos, Maussolos, selten Mausollos), dem persischen Satrapen und Kleinkönig von Karien, und eines der Sieben Weltwunder der Antike. 7. Der Große Leuchtturm von Alexandria (benannt nach der Insel Pharos, auf der er stand) war der höchste bekannte Leuchtturm seiner Art und eines der sieben Weltwunder. In klassischer Zeit hieß er auf Griechisch und auf lateinisch Turris Pharia oder Pharus Alexandrinus. Ursprünglich enthielt die Weltwunderliste die Stadtmauern von Babylon, die später, da in hellenistischer Zeit zerfallen, durch den Leuchtturm ersetzt wurden. Der Turm soll etwa 115 bis 160 Meter hoch gewesen sein. Aristides und Max 6a Judith Gerngroß 6. Der Koloss von Rhodos war eine über 30 m hohe, monumentale Chr. nach zwölfjähriger Bauzeit vollendet und am Hafeneingang der Inselhauptstadt Rhodos aufgestellt wurde. Die Kolossalstatue stürzte zwischen 227 und 223 v. Chr. infolge eines Erdbebens um und zählte bereits in der Antike zu den sieben Weltwundern. 11

12 Aus dem Unterricht Es gibt fünf Klimazonen. Polarzone, Subpolarzone, gemäßigte Zone, subtropische Zone, tropische Zone Die tropische Zone(rot) liegt im Bereich des Äquators. Es ist dort sehr heiß. Es gibt dort keine Jahreszeiten. Die Polarzonen (blau) liegen im Norden und Süden. Es ist dort sehr kalt. Es gibt dort keine Jahreszeiten. Die gemäßigte Zone(lila) liegt ober und unterhalb. Es ist unterschiedlich warm. Es gibt Jahreszeiten. Sommer, Herbst, Winter, Frühling Kalte Zone Eiswüste Keine Pflanzen Kalte Zone Tundra Keine Bäume, Flechten, Moose,Zwerg-, Moosbeere Gemäßigte Zone Subtropen Mittelmeerklima Subtropen Subtropische Wüste Tropen Dornsavanne Tropen Trockensavanne Tropen Feuchtsavanne Tropen Regenwald(ganzjährig Warm und feucht) Sommergrüner Laubmischwälder: Buchen, Eichen, Birken Immergrüne Hartlaubwälder wie Korkeichen, Olivenbäume, Thymian u.v.m Kaum Vegetation, nur nach Regengüsse Blumen 25cm hohes Gras, keine geschlossene Grasdecke, Dornige Sträucher, Wasserspeichende Kakteen. Brusthohes Gras in der Regenzeit, vereinzelt stehende Sträucher und Bäume- harte Blätter Die gut speichern. 6m hohes Elefantengras, offene Graslandschafften, Wälder- meist schatten spendende Schirmakazien. Dichte, üppige Vegetation im Wald Stockwerkbau: Baumriesen: mittel hohe Bäume Baum Strauch-Krautschicht: Lianen, Orchideen Und andere Aufsitzpflanzen. 12 Timo Wagner 7c

13 Aus dem Unterricht Pablo Picasso war ein echtes Genie und ist sicher der berühmteste Künstler des 20.Jahrhunderts. Er wurde 1881 in Malaga in Spanien geboren und wuchs in Barcelona auf. Sein Vater war Kunstlehrer und brachte seinem talentierten Sohn bereits früh das Zeichnen bei. Schon als Kind konnte Pablo malen großer Meister. Später besuchte er die Kunstakademie und zog nach Paris. Pablo Picasso war Maler, Bildhauer und Keramiker. Seine Kreativität war unerschöpflich. Unablässig suchte er nach neuen Wegen der Kunst und erfand dabei gleich mehrere verschiedene Stilrichtungen. So wurden Picassos Werke wegweisend für die unterschiedlichsten Entwicklungen der modernen Kunst. Picasso malte auch gerne mit Kindern und bewunderte ihre Bilder: Als ich so alt war, konnte ich malen wie Raphael. Aber ich brauchte ein Leben lang, um so zu malen wie die Kinder, hat er später einmal gesagt. Picasso wurde 92 Jahre alt. Er starb am 08. April Unsere Lehrerin hat mit uns nach Picasso sein Bild Der Weihnachtsmann nachgemalt. Wir haben den Körper, den Hut, das Gesicht, die Hand und die Haare nachgestaltet. Das Bild links ist das Original von Pablo Picasso. Wir haben versucht wie Picasso zu malen. Aileen Ittner Michael Scherzer Albrecht Ackermann Patrick Rowedder 13 Celine Pech

14 Vom Sport Ernährung in der Steinzeit Geerntet wurde mit einer kleinen Sichel aus Feuerstein. Frauen und Kinder folgten den Männern beim Schneiden des Korns und sammelten die Ähren (die Blüte mit den Körnern), um sie ins Dorf zu bringen. Dort wurde das Korn zuerst geröstet, damit es anschließend besser aus der Hülse (Schale) gelöst werden konnte. Danach wurde es mit einer Steinmühle und einem Mahlstein so lange gemahlen, bis daraus ganz weiches Mehl entstand. Das Mehl wurde mit Wasser vermischt, geknetet und auf einer erhitzten Steinplatte zu feinem Fladenbrot gebacken. Labros Bletsogiannis Klasse:5a 14

15 Vom Sport Lionel Messi,Weltfußballer der Jahre 2010 und 2011 Messi gilt als hervorragender Dribbler, der auch bei hohem Tempo den Ball problemlos kontrollieren kann. Zudem verfügt er über eine hohe Spielintelligenz und Übersicht auf dem Spielfeld. Seine tollen Einzelläufe haben ihn zu einem der meist gefürchteten Spieler der Primera División gemacht. Als große Stärke gilt neben seinen Dribblings und seiner Geschwindigkeit vor allem seine außergewöhnlich gute Technik. Obwohl er ein Linksfuß ist, spielt er in der Regel auf dem rechten Außenflügel, kann jedoch auch im Angriffszentrum eingesetzt werden. Seine Vielseitigkeit erlaubt ein taktisches Wechselspiel mit einem Mitspieler im Angriffszentrum, das für Verwirrung in Messi geht an seinem Gegenspieler Joan Capdevila vorbei. Hier wurde Messi zum Weltfußballer des Jahres 2009 gewählt, weil er mit guter Technik und viel gekämpft hatte. Er gewann die UEFA Champions League 2006 und 2009 mit dem FC Barcelona der gegnerischen Abwehr sorgen kann. Messi hier im Dress(Trikot) des FC Barcelona. Und er gewann oft die spanische Meisterschaft und den spanischen Pokal genannt Copa de Futbol. Thomas Kossifas Klasse 6a 15

16 Vom Sport So faltest du einen Papierflieger 1. Du brauchst zuerst ein Blatt Papier. 2. Dann falte es in der Mitte durch und klappe es wieder auf. 3. Klappe die oberen 2 Ecken ungefähr 3,5 cm von der Mitte aus um. 5. Knicke die Ecke 2cm nach unten. 4. Falte die Seiten 2cm von der Mitte aus um. 6. Klappe es wieder in der Mitte zu wie beim 1. Mal. 7. Falte es in der Mitte so, dass ein Griff entsteht. 9. Knicke die vorderen zwei Ecken ein kleines Stück nach hinten. 8. Knicke es an den Seiten um, dass ein kleines Stück vom Flieger hochguckt. 10. Nun ist es babyleicht! Dennis Rogner und René Hecht Klasse 5a 16

17 Reportagen Bericht über einen Besuch im Museum Am Freitag, den 25.März machte die Klasse 5b einen Ausflug mit ihrer Lehrerin Frau Händeler und ihrem Lehrer Herr Forster. Sie fuhren in das Naturhistorische Museum in Nürnberg, weil sie in Geschichte zur Zeit über das Leben in der Alt- und Jungsteinzeit sprachen. Im Museum erwartete sie eine Führung zu diesem Thema. wurden (Höhlenmalerei). Die andere Gruppe mahlte mit einem Mehlstein Getreide zu Mehl, so wie es die Menschen von damals machten. Gegen Uhr war die Führung zu Ende. Wir durften unsere Höhlenmalereien mitnehmen und bekamen zum Abschied Bohnen, die wir bei uns in der Schule einpflanzen sollten. Die Klasse fuhr mit der U-Bahn zum Hauptbahnhof. Von dort aus liefen wir noch einige Minuten zum Museum. Eine Mitarbeiterin des Museums führte uns durch verschiedene Räume der Steinzeit. Wir durften ein nachgebildetes Zelt betreten. Wir sahen verschiedene Waffen und Werkzeuge, und auch einen echten Steinzeitmenschen. In der Jungsteinzeit angekommen probierten wir verschiedene Getreidesorten, die in dieser Zeit schon von den Menschen angebaut wurden. Danach teilte sich die Klasse in zwei Gruppen. Eine Gruppe malte mit Kohlestiften Bilder von Mammuts und anderen Tieren, so wie sie in den Höhlen von damals gefunden 17 Es war für alle ein interessanter Vormittag und wir haben viel über die Steinzeit erfahren. Autoren: Schüler der Klasse 5b

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19 Alles Beethoven, oder was? Reportagen Was, du weißt nicht, wer oder was das ist???? Aber wir, die Klasse 6a, denn wir waren mit einigen anderen Klassen in der Oper! Nein, nicht in der Oper, sondern im Opernhaus in Nürnberg und hörten das Jugendkonzert. Die Nürnberger Philharmoniker spielten Beethovens 6. Sinfonie. Übrigens, das Bild hier oben zeigt den Komponisten Beethoven. Also, damit du dir ein genaueres Bild von unserem Hörerlebnis machen kannst, lies einfach nach! Die Lieder haben manchen Schülern nicht gefallen. Außerdem redete der Moderator viel zu viel und ließ das Orchester durch sein Gelaber nicht spielen. Während seiner Vorträge und der Musik konnte man schlafen, so langweilig war es! Kommen wir nun zu der Musik: Sie war einfach nur altmodisch! Zusätzlich fuchtelte der Dirigent unserer Meinung nach zu viel rum. Klar, es muss so sein, aber es hat zu viel abgelenkt. Als der Dirigent dann auch noch am Klavier spielte war er so schnell, man konnte gar nicht gucken, auf welche Tasten er drückte. Für uns war es langweilig. Fazit: Die ganze Aufführung war ein totaler Reinfall. (Makia & Diana) Das Personal war zwar sehr nett zu uns, denn sie lächelten viel und halfen uns, unsere Sitzplätze schnell zu finden, aber kaum hatten wir uns hingesetzt, ging es auch schon los. Als dann der Moderator auf die Bühne kam, wollte er uns etwas über Beethovens 6.Sinfonie erzählen. Leider hat er viel zu viel geredet. Als er dann endlich fertig war, fuchtelte auch noch der Dirigent rum und hätte fast sein Pult dabei zerschlagen. Die Umgebung war schön und interessant! Am schönsten fanden wir die Verzierungen der Decke. Außerdem war das Personal besonders nett zu uns. In der Oper selbst gefielen mir die Musiker wegen ihrer schwarzen Anzüge besonders. Am allerbesten jedoch war der Dirigent, weil er seine Musiker gut und mit vollem Körpereinsatz geführt hat. Das Finale war besonders schön. Fazit: Zu empfehlen (Nadine & Alexi) Die Inneneinrichtung des Opernhauses war wunderschön, besonders der riesige Kronleuchter in der Mitte des Saals ist sehr beeindruckend! Aber nicht nur der Raum, sondern auch die Musik war sehr interessant, wahrscheinlich auch deshalb, weil sich das Orchester super anstrengte. Neben der Musik war der Dirigent beson- 19

20 Reportagen ders sehenswert! Besonders das Ende des Konzertes war wunderschön!! Fazit: Könnte durchaus öfters sein! (Manuel und Alexander) Die Musik war überhaupt nicht unser Geschmack und viel zu laut! Fazit: Nicht zu empfehlen! Also, Uns gefiel das Konzert überhaupt nicht, weil das nicht unsere Musik war. Außerdem sprach der Moderator so viel, dass man nicht viel verstand. Zusätzlich wechselte er immer das Thema. So konnten wir ihm nicht folgen! Nebenbei: der Dirigent machte beinahe seinen Tisch kaputt das war nicht so gut! Außerdem war es nicht schön, dass die Musiker leise und dann auf einmal laut spielten. Wir persönlich gehen nie mehr in so ein Konzert, weil wir andere Musik viel besser finden. (Melina und Max) Besonders auffallend war die sehr schöne Umgebung, die mit reichlich Gold verziert war. Wir fanden, dass der Moderator die Geschichte über die Sinfonie gut erzählte, weil er sachlich und deutlich erklärt hat. Auch die Musiker beim Spielen zu beobachten war spannend und interessant zugleich! Das Ende des Konzertes war dramatisch, weil es sich traurig angehört hat. So ganz nebenbei: der Dirigent war richtig lustig!!!!!! Hier sieht man das große Orchester! Hier sitzen wir, nach dem Konzert!! Du siehst es uns an, welcher Meinung wir sind! 20

21 Reportagen Praktische Erprobung der Klasse 8a bei der AWO Frisch erholt nach den Fachschingsferien war die Klasse 8a bei der praktischen in der Holzwerkstatt. Dort fielen einige Späne. Auch Frau Paul fertigte einen sog. Teufelsknochen an. Erprobung bei der AWO. Dort wurden den Schülern Einblicke in drei Berufsfelder gegeben. Es ging rund um Tätigkeiten mit Holz, um den Arbeitsbereich eines Büro- bzw. Reisebürokaufmanns und auch um die Tätigkeiten eines Kochs. Die Schüler waren mit viel Freude und Spaß dabei und es kamen schöne Werke zustande! Besonders gefiel den Schülerinnen und Schülern das Anfertigen eines Werkstückes 21

22 Reportagen Die Klassen 8a und 8c besuchten am 10. Mai 2011 das Dokumentationszentrum. Die Dauerausstellung Faszination und Gewalt informiert über Ursachen, Zusammenhänge und Folgen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Moderne Medien wie Computeranimationen Filme und Touchscreens, aber auch Fotos und Dokumente veranschaulichen dem Besucher die Bauten des Geländes, die Geschichte und Hintergründe der Reichsparteitage. Der Besuch war sehr interessant und lehrreich, weil wir viel über Adolf Hitler erfahren haben. Manche Gegenstände, von denen wir im GSE-Unterricht gehört haben, konnten wir nun sehen, z.b. Hitlers Buch Mein Kampf oder das Geld von damals. Wir konnten uns viele kurze Filme darüber anschauen, wie Adolf Hitler gelebt und wie er das Volk regiert hat. Wir konnten auf einer Aussichtsplattform das große Stadion besichtigen. Dass Adolf Hitler größenwahnsinnig war, merkte man, wenn man seine Pläne von Nürnberg (Reichsparteitagsgelände) betrachtet. Er hatte das Doku-Zentrum errichten lassen, das aber dann nicht fertig gestellt wurde. Hitler hatte mit Nürnberg noch viel mehr vor. Wo heute die Nürnberger Messe ist, würde jetzt das große Deutsche Stadion stehen. Hitler hat auch befohlen dass schon die Kinder u. Jugendliche so erzogen werden, dass sie die Ausländer und Juden verabscheuen. Sehr beeindruckend fanden wir auch, dass auf kleinen Schildern die Namen der ermordeten Juden zu lesen waren. Florian Appel 22

23 Reportagen Die Herdmanns Kommen Autorin Barbara Robinson Die Herdmann-Kinder waren die schlimmsten Kinder aller Zeiten. Sie logen und klauten, rauchten Zigarren (sogar die Mädchen) und erzählten schmutzige Witze. Sie schlugen kleine Kinder, fluchten auf ihre Lehrer, missbrauchten den Namen des Herrn und setzten den alten, verfallenen Geräteschuppen von Fred Schuhmacher in Brand. Das Gerätehaus brannte nieder bis auf den Grund und ich glaube, das überraschte die Herdmanns. Sie setzten ständig irgendetwas in Brand, aber es war das erste Mal, dass sie es schafften, ein ganzes Gebäude niederzubrennen. Ich schätze, es war ein Unfall. Ich glaube nicht, dass sie an jenem Morgen, nachdem sie aufgewacht waren, zueinander sagten:>> Los, wir gehen und zünden Fred Schumachers Schuppen an! << Oder vielleicht doch? Schließlich war Samstag und nicht viel los. Ich finde Das Buch spannend und lustig. Deswegen würde ich das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen. Amelia Maguele 6c Annika Beyer Hund Hund Hund Hund Hund Hund Hund Hund Hund Hund Hund Hund Hund Hund Hund Hund 23

24 Von Stars und Sternchen Wer ist Hannah Montana? Miley Ray Stewart ist eine Schauspielerin. Sie spielt als Hannah Montana Miley ist ein scheinbar gewöhnlicher Teenager, der ein Doppelleben als Popidol Hannah Montana führt. Sie lebt mit ihrem Bruder Jackson und ihrem Vater Robby zusammen in Malibu. Auf der Seaview Middle School traf sie ihre besten Freunde Lilly und Oliver, die beide von ihrem Geheimnis wissen. In der zweiten Staffel wechselt Miley auf die High School. Das sind die ganzen Schauspieler von Hannah Montana, ich stelle sie euch mal vor: Rico, Jackson, Miley, Lilli, Oliver, Robby. 24

25 Von Stars und Sternchen Lady GaGa Superstar aus USA Lady GaGa Steckbrief Ihre ersten beiden Singles Just Dance und Poker Face wurden zu weltweiten Nummer-Eins-Hits. Das Album erzielte später sechs Grammy-Nominierungen und wurde als bestes Electronic-/Dance-Album und als beste Dance-Aufnahme ausgezeichnet. Lady Gaga unternahm ihre erste eigene Solotournee The Fame Ball Tour. Die zweite Tournee The Monster Ball Tour folgte. Künstlername: Lady GaGa Bürgerlicher Name: Stefani Gabriella Germanotta Geburtsdatum: Sternzeichen: Widder Geburtsort: New York, USA Augenfarbe: grün-braun Größe von 1,55 m Lady GaGa geschrieben, eigentlich Stefani Joanne Angelina Germanotta) ist eine USamerikanische Popsängerin und Songwriterin. Nach Tätigkeiten als Songwriterin für die Pussycat Dolls veröffentlichte sie ihr Debütalbum The Fame im August 2008, das Platz eins unter anderem in Kanada, Österreich, Deutschland und Irland erreichte. Mittlerweile verkaufte sie weltweit über 64 Millionen Tonträger und zählt somit zu den erfolgreichsten Künstlerinnen der heutigen Zeit. Die Sängerin fällt immer wieder mit ihren ausgefallenen Outfits und Haarkreationen auf. Ihre Bühnenkostüme entwirft sie selbst. Amelia Maguele 6c 25 Herz Herz HerzHerzHerz HerzHerzHerz HerzHerzHerzHerzHerz HerzHerzHerzHerz HerzHerzHerzHerzHerzHerz HerzHerzHerzHerzHerzHerz HerzHerzHerzHerzHerzHerzHerzHerzHerzHerzHerzHerzHerzHerz HerzHerzHerzHerzHerzHerzHerzHerzHerzHerzHerzHerzHerz HerzHerzHerzHerzHerzHerzHerzHerzHerzHerzHerzHerz HerzHerzHerzHerzHerzHerzHerzHerzHerzHerzHerz HerzHerzHerzHerzHerzHerzHerzHerzHerzHerz HerzHerzHerzHerzHerzHerzHerzHerzHerz HerzHerzHerzHerzHerzHerzHerzHerz HerzHerzHerzHerzHerzHerzHerz HerzHerzHerzHerzHerzHerz HerzHerzHerzHerzHerz HerzHerzHerzHerz HerzHerzHerz HerzHerz Herz

26 Rätsel So geht s: Um unsere Rätsel lösen zu können, musst du die Sätze der Reihe nach lesen, und zwar so lange, bis du eine Information erhältst, mit der du das Lösen des Rätsels beginnen kannst. Male die Bilder entsprechend aus! Dann liest du bei der nächsten Nummer weiter und beginnst dann wieder bei der 1- so lange, bis du alle Informationen aus den Sätzen in die Bilder hinein gemalt hast. Rätsel (Patrick Eisenschmidt, 8b) 1. Das Ei mit den grünen Punkten ist neben dem Ei mit den blauen Punkten. 2. Das gelbe Ei ist neben dem orangen Ei. 3. Ein Ei hat rote Punkte und eine blaue Schleife. 4. Osterei Nummer 3 ist orange. 5. Das pinke Osterei hat blaue Punkte und eine gelbe Schleife. Osterei 1 Eis - Rätsel von Sabrina und Christian, 8b Drei Freunde essen Eis. Finde heraus, wer eine Kugel Vanilleeis isst! Lösung: 1. Das Kind, das 1 Kugel Schokolade isst und 3 Kugeln Erdbeere sitzt neben dem Kind, das 2 Kugeln Schokolade isst. 2. Ein Kind isst 1 Kugel Erdbeereis und 2 Kugeln Vanilleeis. 3. Tina isst 2 Kugeln Schokoladeneis. 4. Ein Mädchen isst 3 Kugeln Vanilleeis. 5. Ein Kind isst 3 Kugeln Schokoeis und 2 Kugeln Erdbeereis. Osterei 2 Osterei 3 Welches Osterei hat eine rote Schleife? Sarah Kut Tina Matthias Lilli 26

27 Rätsel Sommer-Rätsel von Varinia und Sahra, 8b Wer hat einen orangen Sonnenschirm? Osternester- Rätsel von Lukas und Sven, 8b Welches Kind hat 2 gelbe Ostereier im Osternest? Name: Kevin Lisa Name: Name: 1. Das Kind neben dem roten Sonnenschirm hat einen lila Sonnenschirm. 2. Julia ist neben dem Kind mit dem blauen Ball und sie hat einen roten Bikini an. 3. Ein Mädchen hat ein rotes Badetuch. 4. Das Kind mit dem grünen Ball hat ein gelbes Badetuch. 5. Kevin hat eine gelbe Badehose und einen blauen Ball. 6. Das Kind mit dem grünen Badetuch hat einen roten Sonnenschirm. 7. Nadines Bikini ist blau und sie hat einen lila Ball. Hanna 1. Fünf rote Ostereier und fünf blaue Ostereier sind im selben Korb. 2. Der Korb mit drei grünen Eiern ist neben dem Korb mit einem grünen Ei und vier gelben Eiern. 3. Ein grünes Ei und sieben blaue Eier sind im selben Korb. 4. Der Korb mit sechs blauen Eiern ist neben dem Korb mit fünf blauen Eiern. 5. Im linken Korb sind drei rote Eier. 6. Zwei grüne Eier und drei gelbe Eier sind im selben Korb. 7. Neben dem Korb mit den drei roten Eiern ist ein Korb mit vier roten Eiern..!Alle Lösungen auf Seite 7! 27

28 Literarisches (Wenn SchülerInnen dichten) Manchmal möchte ich faulenzen Bär im Winterschlaf, Nintendo im Unterricht, Regenmantel im Sonnenschein, e Schnecke ohne Schleim, Briefträger ohne Briefe, Würfel ohne Zahlen, Buch ohne Seiten, Pool ohne Wasser, Bild ohne Rahmen, e Sonne ohne Strahlen. (von Pia und Luisa, Klasse 5a) 28 Wecker in den Ferien, wie der Weihnachtsmann im Frühling, Sommer und Herbst, Flegmon am See, Vampir am Tag, e Schule am Wochenende, Monster ohne erschreckte Kinder. (von Darnell, Klasse 5a)

29 Literarisches (Wenn SchülerInnen dichten) Flüchtlingskinder.. was fällt dir dazu ein?! Stell dir vor Deutschland ist pleite. Es gibt Krieg und Hungersnot. Überall nur noch Tote. Fliehen ist der einzige Weg für dich zu überleben, um den Qualen zu entkommen. Kein Handy, das du mitnehmen kannst, keine Familienmitglieder die überlebt haben, keine Freunde zum Lachen oder quatschen. Nur DU alleine! Du musst weg, oder du bist so gut wie tot! Kannst du dir das vorstellen?! Nein ich schätze mal nicht, Gott sei Dank. Doch was ist mit den Menschen in Ländern, die so einem Schicksal nicht entfliehen können?! Was tun diese Menschen, denen jegliche Hoffnung genommen wurde? Wir haben uns mal darüber Gedanken gemacht und im Internet darüber recherchiert. Dabei haben wir Informationen über Achmed gefunden, Achmed ist einer von vielen Flüchtlingen aus Ghana. Die Lage in Ghana war schlecht. Wäre er nicht geflohen, wäre er als einer von vielen Kindersoldaten geendet. Er floh mit seinem Opa in einem Flüchtlingsschiff nach Italien (erstes Ankunftsland). Leider überlebten bei der Überquerung des Meeres kaum Flüchtlinge, da sie während der Fahrt nicht genügend zu Essen und Platzmangel hatten (auf engstem Raum zusammengepresst). Unter den Toten war auch Achmeds Opa. Die überlebenden Flüchtlinge wurden in ein überfülltes Flüchtlingslager in Italien s Hauptstadt Rom gebracht. Die Lage dort ist dramatisch. Kaum Essen, kaum 29 Waschmöglichkeiten, kaum Raum. Drei Jahre lebte Achmed mit vielen weiteren Flüchtlingen unter diesen Umständen im Lager. Für Schulen, oder Ausbildungsmöglichkeiten hat man dort kein Geld. Als Achmed 10 Jahre alt war, nahm er seinen Mut zusammen und floh. Er wusste, dass es schlimme Folgen hätte, wenn er erwischt wird. Er wagte es, dachte an die Zukunft. Und so schlich er sich auf ein Flüchtlingsschiff nach Deutschland. Nach 2-3 Tagen war die Reise geschafft. Mit den Überlebenden kam er in ein weiteres Flüchtlingslager in Deutschland. Er ist mittlerweile 16 Jahre alt. Er geht zur Schule. Er hat leider noch immer keine Papiere, so könnte er jede Sekunde wieder zurück nach Italien abgeschoben werden. Die Angst ist groß, doch die Freude darüber hier sein zu dürfen, Freunde zu haben und eine Zukunft zu haben ist größer. Diese Information über einen jungen Menschen ohne Perspektive hat einige von uns zum Nachdenken gebracht, denn es könnte uns auch so ergehen! Was können wir tun? Leider scheint es so als wäre es bis zur Lösung dieses Problems noch ein weiter Weg. Vielleicht würde sich was ändern mit mehr Zusammenhalt. Man wird sehen. Momentan können wir nur hoffen, dass sich für Menschen mit diesem Schicksal die Lage dauerhaft verbessert. Vielleicht sollten wir bereit sein so einen Menschen zu treffen und sich nicht verschließen. Von Nadine Marie und Amelia Sz.

30 Literarisches (Wenn SchülerInnen dichten) Manchmal möchte ich Koch ohne Pfanne, Fußball im Deutschunterricht, Manchmal möchte ich faulenzen Sonnenschirm im Regen, e Heizung im Sommer, Kühlschrank am Südpol, e Party ohne Gäste. e Disco ohne Musik, Koch ohne Herd, (von Stephan Schweitzer, Klasse 5a) böser Mann ohne böse Taten. (von Dennis und Filip, Klasse 5a) 30

31 Literarisches (Wenn SchülerInnen dichten) Matteas, der Kinderfäger eine Moritat Matteas schlich im Park herum und guckte sich nach Kindern um. Wo sind die süßen Kleinen? Er holte aus `nem Billig-laden `ne große Tüte zum Beladen. Die Kleinen passen da gut rein. Im Kindergarten fand er sie. Er stahl sich eins, verriet nicht wie. Die Tüte, die war groß. Hinein packt er die Beute und er verschwand für heute und mit ihm auch ein Kind. Das Kind von Dennis, das war weg. Der Dennis schrie: OH, verreck! Und brummelte ganz leise: Sch Elfchen zum Valentinstag Rot rote Rosen sind gefährlich aber in der Liebe ehrlich Schatz Gerhart 9b Rosa die Liebe mein Herz schlägt Ich denke an Dich Liebster Sophie 9b Rot die Rose nur wegen Dir für immer im Herzen Sehnsucht Die Oma von dem Nachbarhaus die kam mit der Geschicht heraus von dieser großen Tüte. Dennis verfolgte diese Spur und fand Matteas Hausetür und schlug sie mit nem Schläger ein. Rot die Liebe Liebe ist schön aber die Liebe ist zerbrechlich Fabian 9b Er packte alle Kinder aus und schleppt Matteas aus dem Haus in dieser großen Tüte. Ab zur Polizei! Die Kinderklauerei, die ist vorbei! Nesrin 9b Rot die Stadt Stadt der Liebe Stadt der großen Liebe Paris Amelia Maguele 31 Sophie 9b

32 Literarisches (Wenn SchülerInnen dichten) Manchmal möchte ich faulenzen Wecker in den Ferien, Buch in den Sommerferien, wie die Sonne im Winter, Ordner ohne Blätter, e Biene ohne Honig, e Taschenlampe ohne Licht, Bild im Schrank, Ball im Winter, Kind ohne Mut, e Sonne ohne Wärme. Rasensprenger im Winter, e Schneeflocke im Sommer, Pharao in einer Pyramide, (Veronika, Klasse 5a) Ball, der platt ist. (von David und Rene, Klasse 5a) 32

33 Literarisches (Wenn SchülerInnen dichten) Der gute Geist Ben war 12 Jahre alt und lebte mit seinen Eltern in einem kleinen Haus am Rande der Stadt. Eines Montagabends waren seine Eltern bei der Nachbarfamilie, den Burgers, eingeladen. Ben sollte ins Bett gehen, weil er schließlich am nächsten Tag in die Schule musste. Ben mochte es gar nicht, abends alleine zu sein, aber seine Eltern meinten nur: Falls irgendetwas ist, hast du es ja nicht weit. Außerdem kannst du anrufen! Sie machten sich auf den Weg und ließen Ben zurück. Nachdem er natürlich ein bisschen länger als vereinbart ferngesehen hatte, ging Ben brav ins Bett. Als er schon beinahe eingeschlafen war, schreckte er plötzlich hoch. Was war das? Schwere Schritte polterten die Treppe herauf. Er hörte fremde Stimmen. Es war stockdunkel und er hatte schreckliche Angst! Da, jetzt bewegte sich die Türklinke seiner Zimmertür langsam, ganz lang-sam nach unten. Hallo Ben, flüsterte die Mutter, ich wollte nur nach dir schauen, ob du schon im Bett bist. Ben zitterte immer noch. Die Mutter fragte ihn: Was ist denn mit dir los, mein Schatz? Ben antwortete mit einer weinerlichen Stimme: Ich habe Angst ganz alleine im Haus zu schlafen! Mutter flüsterte: Weißt du was? Ich lasse alle Lampen an, damit du keine Angst mehr hast. Ben rief: Aber wenn die Lampen an sind, kann ich nicht schlafen!, Mutter sagte: Ach Ben, ich geh dann mal wieder. Die Mutter drückte Ben einen Kuss auf die Wange und ging hinaus. Sie schaltete doch noch alle Lampen aus. Ben war immer noch sehr ängstlich, als zum Fenster plötzlich ein Geist reinkam. Ben schrie ganz laut: Was willst du von mir? Der Geist murmelte: Was ich von dir will ist, dass du mir Gesellschaft leistest! Ben stotterte: Aber warum muss ich unbedingt Gesellschaft leisten? Der Geist flüsterte: weil mich jemand zu dir hingeschickt hat Ben stotterte immer noch: Ich bin doch nicht das einzige Kind, das allein zuhause ist? Der Geist antwortete mit einer zarten Stimme: Es gibt sehr viele von uns, die anderen sind zu anderen Kindern gegangen, Komm mit mir ich zeige dir meine Welt! Plötzlich nahm der Geist Bens Hand und flog mit Ben aus dem Fenster. Ben fragte: Wow, ist das die Geister Welt? Der Geist antwortete: Ja ganz oben im Himmel. Als sie angekommen waren in der Geisterwelt, staunte Ben: Wow, ich dachte, hier wäre alles weiß, aber es ist hier alles bunt wie im Paradies, mein Junge. Ben machte die Augen auf. Schade, dass es nur ein Traum war, beschwerte sich Ben. Amelia Maguele 6c 33

34 Literarisches (Wenn SchülerInnen dichten) Unsere Klasse 9M hat mehrere Wochen lang im Deutschunterricht Liebesgedichte von verschiedenen Autoren gelesen. Eines davon war dieses: Morgens und abends zu lesen Der, den ich liebe hat mir gesagt, dass er mich braucht. Darum gebe ich auf mich acht, sehe auf meinen Weg und fürchte von jedem Regentropfen, dass er mich erschlagen könnte. Bertolt Brecht (1937) Brecht war schon 41 Jahre alt und verheiratet, als er das Gedicht schrieb. auch aus Schmerz und Trennung. Deswegen und Freude besteht, sondern manchmal Aber er hatte sich gerade in eine andere bot es sich an zu Brechts Gedicht ein Gegengedicht zu schreiben Frau verliebt. Für sie waren diese Zeilen. Es gibt verschiedenen Arten von Liebesgedichten, weil die Liebe nicht nur aus Das waren unsere Ideen dazu: Glück Morgens und abends zu lesen Morgens und abends zu lesen Die, die ich liebe, haben mir erzählt, dass sie mich nicht mehr brauchen. Der, den ich liebe, hat mir gesagt, dass ich überflüssig bin. Deshalb mache ich, was ich will, fahre um die Welt und fürchte mich vor nichts, das mehr schmerzen könnte. Darum ist mir alles egal, ich gehe blind über die Straße und hoffe von jedem Auto, dass es mich überfährt. 34

35 Literarisches (Wenn SchülerInnen dichten) Morgens und abends zu lesen Morgens und abends zu lesen Der, den ich liebe, hat mir gesagt, dass er mich nicht braucht. Der, den ich liebe, hat mir gesagt, dass er mich hasst. Darum gebe ich nicht auf mich acht, sehe nicht auf meinen Weg und freue mich über jeden Dachziegel, dass er mich erschlagen könnte. Darum gebe ich ihn auf, gehe ich meinen Weg und wünsche von jedem Dachziegel, dass er ihn erschlagen möge. Morgens und abends zu lesen Morgens und abends zu lesen Der den ich liebe, hat mir gesagt, dass er mich hasst. Darum bin ich traurig, rücksichtslos, niedergeschmettert und wünsche mir von jeder Träne, dass sie mich ertränken möge. Der, den ich hasse, hat mir gesagt, dass er mich auch nicht mehr mag. Darum gebe ich besonders auf mich acht! Einfach nur so, um ihn zu ärgern. Morgens und abends zu lesen Morgens und abends zu lesen Der, den ich hasse, hat mir gesagt, dass er mich überhaupt nicht braucht. Der den ich nicht mehr liebe, hat mir gesagt, dass er mich nicht mehr braucht. Deshalb mache ich, was ich will, und gehe meinen eigenen Weg - egal was passiert. Gott sei Dank! Jetzt bin ich ihn los. Nun gehe ich meinen eigenen Weg. Morgens und abends zu lesen Der, den ich hasse, hat mir verschwiegen, dass er mich auch hasst - aber ich weiß es trotzdem. 35 Darum gebe ich auf mich acht, gehe meine eigenen Wege und weiß von jedem Sonnenstrahl, dass er mich wärmt.

36 Vom Rauchen Literarisches (Wenn SchülerInnen dichten) Rauchen ist nicht gesund, Du bekommst Pickel auf dem Mund, Die Haut verändert sich, Sie wird faltig und grässlich. Du kriegst ein Raucherbein, Wirst nicht groß, Bleibst immer klein. Deine Zähne werden gelb, Ich weiß nicht, ob dir so was gefällt. Dein Freund will dich nicht mehr küssen, Du wirst nach jeder Kippe, Deine Zähne putzen müssen. Also fang erst gar nicht an, Mir ist es auch schon so gegangen!!! Melina Sollai, 7a Jennifer Hufnagel 36

37 Gitterrätsel Obst Gitterrätsel B J F H W M H L U L A P A S O A F G A P N Z U R H N I S A F A T D G U G C M P L N U G Z K S Ä U F A E W H R A F J F E U L G A N L T Ü R L M B I A N E L J A G E L N F Ä H P S U S N A F F L P Ü Z S Z K Es sind sechs Obstsorten versteckt Automarken Hier sind 13 Automarken versteckt! B M W G O M A D Z A S N H O P E L Z O U H I O V F R G Z N D E S N W U C H A D I L S D O J E F D A D D A A V Ö D F N A O Y N Ö L P E F O A G D O P O R S C H E D D D G V Ä G D S S E D D D D H F B M R D Sport Hier sind fünf Sportarten versteckt! DieLlösungen findest du auf Seite 7! G O L F J K H S D S F X G I F H B C G D E B V Z E A S H T G F O H G D N H W J E S X G K E D Y I A S X E G Z R B F M D G F N G J B A Q M E S F U ß B A L L E E F F K T H L L A N R D Philipp Beier J C D R L A S F R L 37

38 EINE ERFUNDENE DBZ (DBZ=DRAGON BALL Z) FIGUR SON-JIN MA JAN ER IST EINE VON MIR ERFUNDENE DBZ FIGUR. ER STELLT EINEN KÄMPFER DAR. SEINEN NAMEN HABE ICH MIR SELBST AUSGEDACHT. SON-JIN MA JAN IST EIN SEHR REIZBARER KÄMPFER. ER MEDITIERT SEHR GERNE UND OFT, ER IST AUCH TAPFER UND STARK, ER MAG ES NICHT, WENN MAN IHM ZU VIELE FRAGEN STELLT, BESONDERS BEI KOMI- SCHEN FRAGEN. ER MACHT LIEGESTÜTZEN UND KLIMM-ZÜGE MIT DEM (AF- FEN)SCHWANZ, DESHALB IST DIE- SER SO STARK. NACH STRESS, ODER WENN ER NACHDENKEN MUSS, SCHWIMMT ER EIN WENIG. ER KANN AUCH SEHR AGGRESSIV SEIN. ER HAT NOCH KEINE FREUNDIN, ABER ER HÄTTE GERN EINE. AM LIEBSTEN HÄTTE ER EINE STARKE, 38

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