Briefing. Qualifikationsmeisterschaft zur Deutschen Meisterschaft 2016 Flugplatz Stadtlohn 1. bis 8. August 2015

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1 Briefing Qualifikationsmeisterschaft zur Deutschen Meisterschaft 2016 Flugplatz Stadtlohn 1. bis 8. August 2015

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3 Zeitplan Freies Training ab dem Dokumentenkontrolle ab 14 Uhr Eröffnungsbriefing :30 Uhr Tägliches Briefing Uhr 1. Wertungstag Bergfest Letzter Wertungstag Abschlussabend/Siegerehrung ab 20 Uhr Flugplatz Stadtlohn Wettbewerbsbüro Briefinghalle Briefinghalle Flugplatz Stadtlohn Briefinghalle Fluglatz Stadtlohn Briefinghalle

4 Das Team Wettbewerbsleiter Bernd Mensing Sportleiter Uwe Höfinghoff Meteorologe Hermann Rosing Presse ÖA Maria Kleverth Anne Mensing Camping Catering Silke Mensing Barbara Höfinghoff Merle Höfinghoff Kathrin Meyer Klaus Boes IT Internet Jochen Meyer Auswertung Dieter Grotholt und viele fleißige Mithelfer im Hintergrund!

5 Zufahrt bis zum grünen Tor Kontakt unter oder Wir weisen euch ein!

6 Informationen zur Ankunft Wartet bitte am grünen Tor und informiert uns per Telefon Rufnummer: oder Wir weisen euch ein und zeigen euch die Aufrüstfläche und den Campingplatz

7 Zufahrt für PKW

8 Informationen Zufahrt Campingplatz Die Zufahrt zum Campingplatz erfolgt mit dem PKW vom grünen Tor geradeaus am Clubheim der Segelflieger vorbei. ACHTUNG erheblicher Höhenunterschied vor dem Hallenvorfeld. Die Zufahrt mit Anhänger ist hier nicht möglich.

9

10 Informationen zur Infrastruktur 1 Grünes Tor 2 Campingplatz 3 WC + Duschen (Clubheim Segelflug + Fallschirmspringer) 4 Briefinghalle 5 Wettbewerbsbüro (Info + Anmeldung) 6 C Flugleitung 7 Flugplatzrestaurant

11 Camping und Catering und Erholung Brötchenservice (bitte beim Briefing angeben) Imbissmöglichkeit neben dem Wettbewerbsbüro Holzkohlegrill am Abend (möglichst mit Anmeldung) Gekühlte und heiße Getränke in der Briefinghalle Ausreichend Einkaufsmöglichkeiten in Stadtlohn und Vreden Frei- und Hallenbäder in Stadtlohn, Vreden und Ahaus Fahrradverleih am Flugplatz

12 Informationen zum Flugplatz ICAO Kennung : EDLS VDF STADTLOHN INFO : Mhz FIS LANGEN INFORMATION : Mhz Tel.: ( ) Stadtlohn Info ELEV: 157 ft 48 m Landebahn: Ausrichtung Asphalt m * 30 m Gras 780 m * 40 m Platzrunde Motorflug Nord ft MSL (360 m MSL) Platzrunde Segelflug Süd Frequenz Wettbewerb: Mhz Telefon Wettbewerb: (0157) Nicht für Navigationszwecke verwenden!

13 Anhängerstellfläche I + II Wasserzapfstellen an den Aufrüstplätzen

14 Fahrweg PKW auf Gras! Achtung: Beachtung von an- und abfliegenden Flugzeugen!!! Bitte unbedingt beachten: Außerhalb der befestigten Flächen ist mit Kaninchenbauten oder/und Maulwurfshaufen zu rechnen! Langsam fahren, insbesondere mit Flugzeugen am Haken!!!!

15 X nicht als Flugbetriebsfläche nutzbar Grid Klasse A Grid Klasse B

16 X nicht als Flugbetriebsfläche nutzbar Grid Klasse A Grid Klasse B

17 Startrichtung 11 I II

18 Gridaufbau 29 Querung der Achse der Asphaltbahn an der 11 nur über Gras Beachtung des Motorflugbetriebes Abflug und Anflug Fahrzeuge nutzen die rot eingezeichneten Wege Startverfahren 29 Feld wird von Startbeginn verdichtet Schleppmaschinen nutzen für die Landung die Asphaltbahn 29 Seilabwurf zwischen Asphaltbahn und östlicher Flpz.Grenze Nutzung der Asphaltrollwege durch die Schleppmaschinen Schlepphöhe 600 m AGL Wiederlander 29 Frühzeitig melden über Platz- bzw. Schleppfrequenz 119,20 Mhz Landung bis zum westlichen Platzende (Landebahnende beachten!) Flugzeug an den südlichen Platzrand ziehen Rücktransport erfolgt über Ausrichter Gridaufbau 11 Querung der Achse der Asphaltbahn an der 11 nur über Gras Beachtung des Motorflugbetriebes Abflug und Anflug Fahrzeuge nutzen die rot eingezeichneten Wege Startverfahren 11 Feld wird von Startbeginn verdichtet Schleppmaschinen nutzen für die Landung die Asphaltbahn 11 Seilabwurf zwischen Asphaltbahn und westlicher Flpz.Grenze Nutzung der Asphaltrollwege durch die Schleppmaschinen Schlepphöhe 600 m AGL Wiederlander 11 Frühzeitig melden über Platz- bzw. Schleppfrequenz 119,20 Mhz Landung bis zum östlichen Platzende (Landebahnende beachten!) Flugzeug an den südlichen Platzrand ziehen Rücktransport erfolgt über Ausrichter

19 Aufstellung im Grid Festlegung der Klassenposition im Briefing Aufbau: first in last out Betankung aus Kanistern im Grid möglich Autos nicht im Grid parken!! Vor dem Start wird das Feld nach hinten verdichtet 1 2

20 Briefing Briefinghalle Täglich 10:00 local Änderungen werden den Teilnehmern per SMS mitgeteilt Feldbriefings werden über Funk mitgeteilt

21 Startverfahren Startrichtung 29 Wiederlander: Frühzeitig über die Frequenz Mhz melden In südliche Platzrunde einfliegen Lange Landung und Abstellen des Flugzeuges am südlichen Platzrand Flugzeug wird vom Ausrichter abgeholt!!!

22 Startverfahren Startrichtung 11

23

24 Abfluglinie Startlinie Länge der Startlinie 20 km (10 in jede Richtung) Max. Abflughöhe auf Aufgabenblatt oder per Funk Startlinie offen: letzter Start + 20 min. Abflugpunkt 20 km 1. Teilstrecke zum 1. Wendepunkt Max. Geschwindigkeit über Grund 150 km/h Normalabflug

25 Wendepunkte Rasing Task (RT) Zylinder (Radius 500 m) + Fotosektor 10 km, 90 1 Loggerpunkt muss innerhalb sein

26 Assigned Area Task (AAT) Wendegebiete, deren Reihenfolge und eine Mindestwertungszeit wird in der Tagesaufgabe festgelegt Wertungsgeschwindigkeit ergibt sich aus der Wertungsdistanz dividiert durch die Zeit zwischen der besten gültigen Abflugzeit und dem Einflug in den Zielkreis bzw. durch die Mindestzeit, wenn diese länger ist. Ziellander erhalten Geschwindigkeitspunkte abhängig von ihrer erzielten Wertungsgeschwindigkeit und alle die gleichen Distanzpunkte Aussenlander erhalten Distanzpunkte im Verhältnis ihrer Wertungsdistanz zur größten Wertungsdistanz des Tages

27 Assigned Area Task (AAT) Kreis um Wendekoordinate mit in der Tagesaufgabe festgelegtem Radius Kreissegment begrenzt durch zwei konstante Kurslinien von der Wendepunktkoordinate aus mit einer max. Distanz von diesem Punkt 0 210

28 Zielkreis und Anflug Grundfläche des Zylinders hat die Zielkoordinate als Mittelpunkt Radius des Zylinders 4 km Mindesthöhe beim Einflug in den Zylinder 380 m MSL Je 1 Meter zu tief gibt es 2 Strafpunkte Minimumhöhe 280 m MSL (darunter keine Geschwindigkeitspunkte) 380 m MSL Für Geschwindigkeitswertung muss keine Landung auf dem Flugplatz erfolgen Meldung mit WB-Zeichen bei 10 km Entfernung zum Zielkreis auf der Wettbewerbsfrequenz 119,125 Mhz.

29 Landungen EDLS Wettbewerbsfrequenz Mhz. gerastet lassen Wenn die Bedingungen es zulassen, erfolgen die Landungen ausschließlich in Landerichtung 29 Auf anfliegende Motorflugzeuge aus der nördlichen Platzrunde achten Fallschirmsprung (Landezone nördlich angrenzend an Flugplatz)

30 Aussenlandung Landemeldung schnellstmöglich an die Wettbewerbsleitung Landemeldung auch bei Landung auf anderem Flugplatz Anfahrt der Rückholmannschaft der Wettbewerbsleitung mitteilen

31 Sicherheit Luftraumbeobachtung FLARM ist PFLICHT, kein Stealth-Modus zulässig Kein aggressiver Flugstil 1. Flugzeug in der Thermik bestimmt die Kreisrichtung Der Flug ist mit den Einflug in den Zielkreis noch nicht beendet Kein abruptes Hochziehen nach dem Einflug in den Zielkreis

32 Loggerabgabe Als Aufzeichnungsintervall sind 4 Sekunden vorgeschrieben Das Loggerfile muss nach der Landung innerhalb von 45 Minuten bzw. unmittelbar nach der Rückkehr von einer Außenlandung zur Verfügung gestellt werden Backup-Logger muss der Wettbewerbsleitung auf Anfrage zugänglich gemacht werden Bei der Anmeldung bitte eine IGC Datei des Primär- und Backuploggers abgeben (bzw. SN des Backup-Loggers

33 Landung Landerichtung 29 Direktlandung möglich Südliche Platzrund möglich (Einflug min. 150 m AGL) Auf Motorflugzeuge (Nordplatzrunde) achten Möglicherweise Fallschirmsprungbetrieb Lange Landung und Landefläche schnellstmöglich räumen Min. 150 m AGL

34 Landung Landerichtung 11 Direktlandung nicht möglich Südliche Platzrunde Auf Motorflugzeuge (Nordplatzrunde) achten Möglicherweise Fallschirmsprungbetrieb Lange Landung und Landefläche schnellstmöglich räumen

35 Wir wünschen allen schönen Flüge und eine erlebnisreiche Woche!

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