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1 , v1, Internationaler Bayreuth-Wettbewerb 2016 Bayerische Meisterschaften 2016, Offene-, 18m- und Standardklasse Folie 1 Qualifikationswettbewerb zur Deutschen Meisterschaft 2017

2 Inhalt Herzlich Willkommen zum Bayreuth Wettbewerb 2016! Neben den Ausführungsbestimmungen, der Ausschreibung und der SWO wird dieses Selbst-Briefing eine Menge Informationen geben und lokale Regelungen beschreiben, die für den Wettbewerb als bekannt vorausgesetzt werden. Seiten Anfahrt, Anhängerabstellplätze, Camping 3-5 Der Flugplatz Bayreuth Bindlacher Berg 6-9 Regeln, Lufträume, Kontrollen, Wertungen Bodenbetrieb, Startaufstellung, Startablauf Abflugrouten, Ausklinkräume, Verfahren für Wiederstarter Zielanflüge, Landungen, Außenlandungen Sonstiges, Wettbewerbsteam, Kontaktdaten Folie 2

3 Anfahrt mit Anhänger Die Zufahrt mit Anhänger erfolgt durch das Nordtor und ist ab der normalen Flugplatzzufahrt und ab der Autobahnausfahrt Bindlacher Berg als Anhänger ausgeschildert. Nach Ankunft bitte gleich mit allen Papieren zur Anmeldung. Naviadresse: Bindlach, Flugplatzstrasse 2 BAB A9 Ausfahrt Bindlacher Berg zur Ortschaft Bindlacher Berg durch die Ortschaft gleich zum Nordtor BAB A9 Ausfahrt Bayreuth Nord Hinweisschilder Flugplatz folgen an Haupteinfahrt vorbei fahren nach 1 km links zum Nordtor N Folie 3

4 Der Flugplatz von oben Nordtor Hänger Camping Anmeldung Information Briefinghalle N Folie 4

5 Camping Zuordnung der Stellplätze bei der Anmeldung in der Information. Bitte nur innerhalb der Stellplatzmarkierung aufstellen. Tower Zaun zur Information Obere Platte Terrasse Flugplatz Hauptzufahrt Folie 5

6 Der Flugplatz von oben Anhänger auf dem Streifen zwischen S1 und S2 im Westen und Osten abstellen. Fläche zwischen den Häuschen freilassen. Abstand zum VOR und Peiler beachten!. Nordtor Hänger Anmeldung Information Briefinghalle S3 Die Offene und 18- Meter-Klasse bevorzugt mit der Öffnung der Anhänger nach Süden, die Standardklasse nach Norden. S2 S1 S0 Asphalt Wasserhähne sind in der Mitte des Streifens vorhanden. Startbahnen: Standard 18m Offene Folie 6

7 Bis zum ersten Wettbewerbstag, also auch während der Trainingstage, sind die allgemein gültigen Regeln des Flugverkehrs auf einem Verkehrslandeplatz mit RMZ und offiziellem Flugleiter zu beachten: - Bayreuth Info: 127,525 MHz - Bahnquerungen anfragen - Eigenstart anmelden - Aus- und Einflug RMZ melden - Nordplatzrunde melden - Asphaltlandungen nur nach Freigabe Ein Startleiter der LSG wird während der Trainingstage den Segelflug- Startbetrieb koordinieren. Selbst-Briefing Die offizielle AIP-Platzrunde Folie 7

8 Die ICAO-Umgebung N Folie 8

9 Das genehmigte Wettbewerbsgebiet Bayreuth N Folie 9

10 Regelwerk Es gelten in dieser Reihenfolge: 1. Festlegungen im Eröffnungsbriefing am , 19:00 Uhr 2. Dieses Selbst-Briefing v1 vom Ausführungsbestimmungen Bayreuth v1.0 vom DAeC-Segelflug-Wettbewerbsordnung (SWO) Ausgabe SWO2016 mit Anlage B Qualifikationsregeln, jeweils gültig ab Ausschreibung des DAeC zu den Qualifikationsmeisterschaften 2016 vom November FAI Sporting Code a) General Section, effective b) Section 3 Gliding, incl. Annex A and B, valid from Folie 10

11 Regeln Lufträume: Gesperrte Lufträume: alle DFS-Lufträume und -Beschränkungen aus der aktuellen ICAO-Karte. Abweichungen/Freigaben werden im täglichen Briefing bekannt gegeben. Einflug in eine Kontrollzone mit anschließender Landung stellt keine Luftraumverletzung dar. Flüge durch Tschechien sind frei. Luftraumbeschränkungen aus der aktuellen ICAO-Karte gelten als gesperrt. Max. Höhe: FL95 (2896mMSL bei 1013hPa) Folie 11

12 Regeln Wertungen: Gültige Qualifikationswertung: ein Wertungstag 1/3, ab 3 Tage 100%. Null Wertungstage: DAeC-Rangliste, ein Tag 2/3-, zwei Tage 1/3-Rangliste. Qualifikationsplätze mindestens: Offene: 11 18m: 8 Standard: 5 (nach Anmeldestand aller Qualifikationsmeisterschaften v , vorbehaltlich DAeC-Bestätigung im Herbst) Bayerische Meisterschaft: ein Wertungstag Zur Ermittlung der Bayerischen Meister und der Qualifizierten werden Gäste und Nicht-Qualifikanten aus der Rangfolgeliste gestrichen. Aktuellste Teilnehmerliste wird im Eröffnungsbriefing verteilt. Folie 12

13 Regeln Kontrollen: Tägliche Kontrollwiegungen einzelner Flugzeuge: Wiegemannschaft ruft die Flugzeuge auf dem Weg zum Start zu sich. Grundsätzlich sind die Betriebsgrenzen des Herstellers einzuhalten. Maximale Abfluggewichte: Offene: 850 kg 18m: 600 kg Standard: 525 kg Am steht die Waage ganztägig (9-18 Uhr) für Testwägungen zur Verfügung. Dabei kann auch eine Wägung in Autoschlepp- Konfiguration durchgeführt werden, was das spätere Wiegen vor dem Startaufbau wesentlich vereinfacht und beschleunigt. Tägliche Kontrollen der Ausrüstung im Startgrid können stattfinden. Deaktivierung der Blindfluginstrumente steht dabei im Fokus. Mit weiteren Kontrollen durch Wettbewerbs-/Sportleitung, Luftaufsicht, Luftamt, ACAM, Polizei, NADA, etc. muss jederzeit gerechnet werden: Papiere, Konfiguration, Ausrüstung, Doping. Folie 13

14 Regeln Bodenbetrieb: Erdanker vor den Hängern bitte am Morgen entfernen (platte Reifen). Autos nicht auf den Start-/Landebahnen abstellen, nur zwischen den Hängern. Autos und Anhänger nicht in der Nähe vom VOR (westlichstes Bauwerk) und vom Peiler (östlichste Hütte) abstellen (Abstand > 50 m). Zu jeder Zeit die Flächen um das VOR nicht betreten (Abstand > 50m). Queren der Asphaltbahn ist nur nach Genehmigung möglich (Funk oder Winker) und bei eingeschalteter Runwaybeleuchtung grundsätzlich verboten ( Kuppe )! Fahrten zwischen Südseite (Camping, Information, Briefing, Restaurant) und Nordseite (Hänger) bevorzugt über die östliche Staatsstraße zum/vom Nordtor. Ansonsten nur über die äußersten Landbahnköpfe 06 und 24 und direkt entlang der Flugplatzumzäunung/-grenze, nicht auf Run- oder Taxiways fahren. Querungen dabei ohne Funk möglich, aber in jedem Fall auf an- und abfliegenden Verkehr achten! Dies gilt alles auch für den Fahrrad- und Fußverkehr. Bitte Schrittgeschwindigkeit im Bereich der Hallen! Kein Parken vor den Hallen! Folie 14

15 Der Flugplatzplan N Folie 15

16 Start Startaufstellung: - Aushang am Vorabend in der Briefinghalle, spätestens bis 08:00 Uhr am Wettbewerbstag. - Asphaltbahn nicht vor 08:00 Uhr betreten oder queren! - Gridmaster/Einweiser ab 08:00 Uhr auf dem Platz. - Startreihen sind gekennzeichnet und verbindlich. Offene Klasse startet auf der Asphaltbahn - jedoch, nur freiwillig und auf eigene Verantwortung (wegen der ca. 30 cm hohe Lampen, Längsabstand ca. 50 m, Abstand zwischen den Lampen ca. 32 m, einfache Abweiser werden aufgestellt). Startwunsch auf Gras bitte am Vortag in der Info bekannt geben. Flugzeuge einreihig aufstellen. Nachdem alle Offene stehen, bitte beim komprimieren helfen (alle Flugzeuge soweit wie möglich nach hinten schieben). 18m - Klasse wird auf der S1 in 2-Reihen aufgestellt. Standard-Klasse wird auf der S2 in 3er-Reihen aufgestellt. Der Erste pro Reihe am Grid Ankommende möge sich bitte in die Mitte stellen, damit die Späteren außen beidseitig ansetzen können. Folie 16

17 Startaufstellung 24 N Folie 17

18 Start Startablauf: Logger muss min. 2 Minuten vor dem Start eine Grundlinie aufzeichnen. Schleppseil eingeklinkt vor dem Segelflugzeug bereitlegen. Schleppseil wird von LSG-Helfer am Schleppflugzeug eingeklinkt. Start erfolgt komplett ohne Funkmeldungen, nur über Winkzeichen. Funk wird nur für Sicherheitsmeldungen genutzt. Kennzeichen der Schleppmaschine merken! Sicherheitsmeldungen an Cmelak-Piloten bitte in Englisch. Schleppseile werden auf Asphalt, S0 oder S3 abgeworfen und von LSG- Helfern hinter die Startfelder 18m bzw. Standard gezogen. Aufenthalt in den Seilabwurfzonen ist während der Startphase verboten, Querungen der Asphaltbahn und der S0 werden von LSG-Helfern mit Winktafel (grün/rot) freigegeben. Bitte alle eigenen Rückholer, Helfer und Familienmitglieder darüber informieren! Folie 18

19 Start Schlepphöhe: 600m über Bayreuth Flugplatz (485 mnn) = 1085mNN. Abweichungen werden im Briefing oder per Funk ( MHz) mitgeteilt. Ausklinken bzw. Motor abstellen nur im Ausklinkraum. Schleppflugzeug fliegt horizontal, wackelt dann mit den Flächen und geht schließlich in einen Bahnneigungsflug zurück zum Flugplatz über. Rechtskreisen vor dem Abflug wird empfohlen, aber Achtung: andere Streckenfliegern sind oft schon in der Nähe unterwegs! Eigenstarter und Turbos können die festgelegte Schlepphöhe um max. 50 m übersteigen. Folie 19

20 (Schlepprouten und Abflugpunkte nur beispielhaft eingezeichnet.) AP 024BBE (Bad Berneck) AP 119NDF Selbst-Briefing Ausklinkräume Windrad Bad Berneck AP 024BBE Bindlacher Berg Goldkronach Hohe Warte Position AP 001BTH 5 km Radius Oschenberg Königsheide N Golfplatz Weidenberg AP 184WBR Folie 20

21 Start Segelflugzeuge mit Triebwerk müssen, falls das Triebwerk nicht ausgebaut oder nicht so blockiert und plombiert wurde, dass ein Anlassen während des Fluges nicht möglich ist, zu Beginn des Wettbewerbs (1.Wertungstag) einmalig nachweisen, dass die mitgeführten und vom DAeC anerkannten Beurkundungssysteme einwandfrei funktionieren (sicht- und auswertbarer ENL-Schrieb). Geschleppte motorisierte Segelflugzeuge: Motorstart innerhalb 2 Minuten nach dem Ausklinken. Die täglich festgelegte Flugzeugschlepphöhe darf von Eigenstartern und im Schlepp gestarteten motorisierten Segelflugzeugen während des Motorlauftests maximal um 50m überschritten werden. Der festgelegte Ausklinkraum ist einzuhalten. Die Wettbewerbsleitung kann bis zum Start des jeweiligen Flugzeugs jederzeit einen erneuten Triebwerkslauf anordnen. Nach dem Ausklinken/Motorabstellen ist auf die Wettbewerbs- und Sicherheitsfrequenz zu wechseln (wird im Eröffnungsbriefing bekannt gegeben). Folie 21

22 Schlepp- Abflugrouten Modellflugplatz bei Ab-und Anflügen nicht unter 300m GDN überfliegen. Über Pfingsten (Trainingstage) weiträumig meiden: 3D-Helitreffen! Überflüge von Ortschaften mit Motor vermeiden. (Schlepp-und Abflugrouten nur beispielhaft eingezeichnet.) Abflüge 06 Modellflugplatz Bindlacher Berg Dresendorf Abflüge 24 Autobahn Bindlach Position Allersdorf Abflüge 24 Döhlau Nemmersdorf Abflüge 06 Untersteinach N Folie 22

23 Absaufer/Wiederstarter: Selbst-Briefing Start Nordplatzrunde, Landung auf Grasbahn S3, zum nördlichen Zaun ausrollen, Bahnquerung nur nach Aufforderung vom Startleiter, bzw. am Bahnende. Bei Anfrage/Anweisung über Funk auch Landung auf anderer Bahn möglich. Motorisierte Segelflugzeuge gelten als wiedergestartet, wenn sie durch den nördlichen Platzbereich fliegen (max. 300 mübt, max. 2 km Radius zu Bayreuth 001BTH) und vor dem Anlassen des Motors den Sport- oder Startleiter informiert und eine Bestätigung erhalten haben. Dabei kann ein unfairer oder/und unsicherer, weil zu tiefer Motorstart auch nachträglich von der Sportleitung als virtuelle Außenlandung gewertet werden. Beliebig viele Starts sind möglich. Abflug erst 20 Minuten nach dem Schleppstart bzw. dem Motoranlassen wieder möglich! Eine Außenlandung schließt einen weiteren Start an diesem Tag aus. Motorbenutzung nach einem gültigen Abflug oder außerhalb des oben beschriebenen Platzbereiches gilt als virtuelle Außenlandung. Jeder Wiederstarter, ob reiner Segler oder Motorisierter, muss ohne Aufforderung alle igc-files des Primärloggers des Tages abgeben. Folie 23

24 Aufgaben Die im Briefing bekannt gegebene Aufgabe A ist solange aktiv, bis eine neue Ansage erfolgt. Ggf. wird ein Feldbriefing stattfinden, aber es reicht auch aus, neue Aufgabenblätter auszuteilen, bzw. in die Cockpits der Flugzeuge zu legen. Aufgaben, maximale Abflughöhe und -geschwindigkeit sowie Abflugzeitfreigabe können bis zur tatsächlichen Abflugfreigabe geändert werden, auch nach Startbeginn! Im Fall einer Aufgabenänderung wird versucht, nur einen Wendepunkt zu streichen oder zu ändern und genügend Zeit zum Umprogrammieren zu geben. Aufgabenformen: RT - Racing Task (klassische Standardaufgaben) AAT - Assigned Area Task (mit Mindestzeit) Abfluglinie 20km, symmetrisch und rechtwinkelig zum ersten Schenkel. Abflugpunkt kann jeder Punkt aus der Wendepunktliste sein. Folie 24

25 Ziel Zielkreis: 4 km Radius um den Flugplatzbezugspunkt 001BTH bzw. 002FLR. Mindestüberflughöhe Zielkreis: 150m über Flugplatzbezugspunkt (478m). Achtung: Manche Rechner geben die Totalenergiehöhe aus! Landung am Flugplatz ist nicht mehr zwingend notwendig (aber empfohlen ). 10 km / 5 Minuten vor Erreichen des Zielkreises ist auf Platzfrequenz zu rasten ( MHz) und eine Ankunftsmeldung abzusetzen ( AB 10 Kilometer ). Von Bayreuth Wettbewerb oder Information muss keine Bestätigungsmeldung erfolgen, es werden aber laufend Wind- und Sicherheitsmeldungen während der Anflugphase gesendet. Extreme Flugmanöver nach Querung der Ziellinie sind zu unterlassen (starkes Hochziehen, extreme Kurven, tiefer Überflug, etc.). Anflüge unter Platzniveau werden als gefährliches Fliegen bestraft. Folie 25

26 Landung Direktlandungen: - bevorzugt S1 und S0 (südliche Grasflächen) - sowie Asphaltbahn (aber Vorsicht: Lampen!) und S2 - zur Not: Taxiways (Lampen!) und zwischen Bahn und Taxiway (uneben!) Überflieger: - mindestens 100mGND - bevorzugt in die Nordplatzrunde und auf S3 landen - bei Landungen auf anderen Bahnen auf Direktlander achten! Lange Landungen und gerades Ausrollen sind bei Pulkankünften obligatorisch! Beim Herausziehen des Flugzeuges aus der Bahn auf weitere Anflüge achten! Eigene Rückholer und Helfer bitte gut auf Pulkankünfte und das entsprechende Verhalten auf dem Boden einweisen. Eigene Verantwortung der Piloten für Notlandewiesen in den Tälern! Auf mögliches Lee bei Anflügen auf das Hochplateau des Flugplatzes achten! Hochladen des igc-files, bzw. Abgabe der SD-Karte bei der Information spätestens 45 Minuten nach der Landung. Folie 26

27 Landung Modellflugplatz bei Anflügen aus Nordwest nicht unter 300mGDN überfliegen. Direktanflüge bevorzugt auf S0 und S1, auch Asphalt und S2. Position Überflug min. 100mGND Überflüge bevorzugt in die Nordplatzrunde und auf S3. Lange Landung bei Pulkankunft! N Folie 27

28 Außenlandungen Außenlandemeldungen können per SMS, Telefon oder durch einen Helfer/Rückholer an die Auswertung/Verwaltung übermittelt werden. Außenlandungen Telefon: Außenlandungen SMS: Kurze SMS-Meldung reicht: [WBK] [Anzahl erreichter Wendepunkte] [Breite] [Länge] Beispiel: AB Rückschlepp kann organisiert werden. Hochladen des igc-files, bzw. Abgabe der SD-Karte bei der Auswertung/Information so bald als möglich nach Rückkehr zum Platz. Folie 28

29 Sonstiges Offenes Feuer auf den Campingplätzen nur nach Anmeldung bei der Feuerwehr! Sonst sind die Kosten eines Feuerwehreinsatzes zu zahlen. Ein Frühstücks-Brötchen-Service wird organisiert. Bitte bei der Verpflegungsküche an der Briefinghalle anmelden Touristische Informationen über Bayreuth und die Umgebung werden bei der Anmeldung bzw. beim Eröffnungsbriefing verteilt. Unsere Presseabteilung kann auf Wunsch dem heimischen Vereinspressesprecher oder/und der heimischen Zeitungs-Sportredaktion die Tagesberichte und Pressemitteilungen zusenden. Bitte die entsprechenden Kontaktdaten an mailen. Im unwahrscheinlichen Fall von schlechtem Wetter haben wir ein attraktives Ausweichprogramm vorbereitet, welches nach einer Neutralisation aktiviert wird. Folie 29

30 Wettbewerbsteam Wettbewerbsleitung: Sportleitung: Jury: Meteorologie: Auswertung: Startleiter: Flugleiter/Tower/DFS: Georg Baier Heiko Hertrich Dr. Claus Triebel Sven Thomsen Andreas Baier Dr. Lothar Schmidt Jan Gerpheide & Mannschaft Dr. Christoph Hohle Frank Hegner Verwaltung/Information: Kasse: Presse / Internet: Gisela Vengels Erich Fuchs Daniel Große Verspohl Verpflegung an der Halle: Manisha Große Verspohl & Mannschaft Restaurant On-Top : Margrit Fendt (tagsüber und abends à la Carte) Folie 30

31 Kontaktdaten und weitere Informationen Anschrift / Post: LSG Bayreuth Flugplatzstr Bindlach Verwaltung Telefon: wettbewerb@lsg-bayreuth.de Außenlandungen Tel.: Außenlandungen SMS: Frequenzen: Bayreuth Info: 127,525 MHz Wettbewerb / Sicherheit: wird noch bekannt gegeben Folie 31

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