Auf dem falschen Dampfer?
|
|
- Günther Schulz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auf dem falschen Dampfer? - Aussteigen, Umsteigen, Weitermachen Brigitte Backhaus, KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
2 2 Vielfalt der Möglichkeiten
3 Zahlreiche Angebote des zib zur Studienfachwahl zur Vermeidung von Studienabbrüchen Schulbesuche, Messeauftritte Schülerbesuchsprogramme am KIT Organisation des Informationstages am KIT Uni für Einsteiger Informationsveranstaltungen Informationsveranstaltung für Eltern Eltern und Studienwahl mit anderen Karlsruher Hochschulen: Welche Hochschule passt zu mir? Einzelberatungsgespräche für SchülerInnen Informationsveranstaltungen zu Studiengängen Seminare zur Entscheidungsfindung für SchülerInnen Abitur und was dann? Zweitägig in den Ferien Was will ich studieren? dreistündig einmal im Monat Bei Bedarf Beteiligung am zweitätigen BEST -Seminaren an Gymnasien
4 Persönliches Profil Fähigkeiten Eigenschaften, Stärken, Talente Ziele Interessen, Werte, Berufsvorstellung Themen im Beruf Persönliches Profil 4
5 Gründe für die falsche Studienwahl unzureichende Vorbereitung auf die Entscheidung wollen Eltern nicht enttäuschen äußere Faktoren stehen im Vordergrund zu früh mit dem Studium begonnen
6 Überforderung/Unterforderung Damit der Studienstart gelingt Über Anforderungen und Inhalte im Studium Bescheid wissen MINT Mathetest Vorkurse Unterstützungskurse während des Studiums Wie läuft ein Studium im Vergleich zum Schulunterricht O-Phasen/Fachschaften Lern- und Zeitmanagement, z.b. HOC Bei Problemen im Studium: Beratungsmöglichkeiten kennen zib Lotsenfunktion Bei Unterforderung Die Universität als umfassende Bildungseinrichtung wahrnehmen. Die eigenen Gestaltungsmöglichkeiten im Studium erkennen
7 Bereits bestehende Angebote des zib für Studierende mit Problemen im Studium Einzelberatungsgespräche Beratungsnachweis für die Bewerbung um einen Studienplatz nach Wechsel des Studienfachs ab 3. Semester. Einige Fakultäten schicken Studierende, die den Prüfungsanspruch verloren haben zur Neuorientierung ins zib Seminar für Studienzweifler Auf dem falschen Dampfer?
8 Neues zib-seminar für Studierende Zurück auf Start. Diesmal die richtige Studienwahl treffen! Zielgruppe: Studierende des KIT, die schon entschieden haben, dass sie ihr Studium abbrechen wollen und auf der Suche nach einer Alternative sind. Dauer: 2 Tage Für 8 10 Studierende Inhalt Rückblick auf erste Studienwahl und das bisherige Studium. Erfahrungen auswerten und für die nächste Studien- und Berufswahl nutzen, Eine fundierte Studienfachwahlstrategie kennenlernen und durchführen
9 Neues zib-seminar für Studierende Zweifel am Studium aussteigen, umsteigen, weitermachen? Zielgruppe: Studierende des KIT in den ersten drei Semestern, die in ihrer Studienentscheidung unsicher geworden sind. Dauer zwei Nachmittage Für höchstens 10 Studierende Ziel Neu motiviert weiterstudieren, Studienfach wechseln, Hochschulart wechseln oder Berufsausbildung beginnen? Was muss man bei einem Studienabbruch/Studienfachwechsel beachten?
10 Häufigste Themen bei Studierenden mit Problemen im Studium Das Studium ist mir zu theoretisch, zu abstrakt, anspruchsvoll, zu wenig praxisbezogen. Wie kann ich eine fundierte Entscheidung treffen? Das Studium ist mir zu langweilig, wie kann ich mich motivieren? Ich habe einen kompletten Fehlstart hingelegt! In der Schule hatte ich immer gute Noten ohne viel zu lernen, nun komme ich nicht zurecht. Unklare Anforderungen, unklare Bewertung (Beispiel: Entwurf Architektur), wie gehe ich damit um? Was fange ich mit dem was ich gelernt habe an wo ist der Sinn? keine Zeit für Hobbies, Freunde, Erholung, Burnout. Wie kann ich effektiver, strukturierter studieren? Studium ist genau richtig für mich, aber zu wenig Zeit zum Lernen, da ich Geld verdienen muss. Ich habe das Gefühl, meine Kommilitonen sind ganz anders drauf als ich. Gehöre ich da hin? Ich habe keinen Kontakt zu Kommilitonen gefunden Soll ich erst eine Ausbildung machen und dann das Studium später ev. wieder aufnehmen? Ich will in der Regelstudienzeit fertig werden und befürchte, dass ich das nicht schaffe. Was sagen die Eltern, Freunde wenn ich mein Studium abbreche? Was sagt ein zukünftiger Arbeitgeber, wenn ich ein Studium abgebrochen? Was mache ich, wenn ich den Prüfungsanspruch verloren habe? Unterschiede zwischen Uni, DHBW, FH, Ausbildung? Was macht für mich am meisten Sinn? Bin ich in einer Berufsausbildung unterfordert?
11 Beratungsbedarf 13 % der befragten Studierenden bekundeten einen Beratungsbedarf wegen Zweifeln an der Fortsetzung des Studiums. Lediglich 3 % haben eine Beratung zu diesem Thema in Anspruch genommen. Quelle: 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes (2009) Auszug aus der Einzelberatungsstatistik 2015 (Backhaus) von 527 vereinbarten Einzelberatungsgespräche 63 % Studierende 33 % der Studierenden im 2. und 3. Semester
12 Warum kommen Studierende nicht in die Beratung? Gefühl, mit Problemen eine Ausnahme zu sein; Hemmungen, sich helfen zu lassen; wollen sich nicht outen; Beratungsmöglichkeiten sind nicht bekannt;
13 Inhalt: Geplante zib-aktionen Brief an Studierende am Ende des 2. Semesters Informationen zu Gestaltungsmöglichkeiten des Studiums und des Studentenlebens Tipps und Hinweise zum Studium. Auf was sollte man achten? Hinweise zu Unterstützungsangeboten des KIT bei Problemen im Studium Ziel: Universität als Bildungseinrichtung wahrnehmen. Informationen im Brief sollen zur besseren Wahrnehmung von Unterstützungsangeboten des KIT beitragen. Studierende sollen angeregt und ermutigt werden, aktiv zu werden Maßnahmen zur Vermeidung von Studienabbrüchen
14 Strukturmodelle in der Studieneingangsphase Antrag des KIT (Ausschreibung des MWK vom ) Das Vorhaben beinhaltet den Auf- und Ausbau strukturell verankerter Beratungs- und Betreuungsangebote für Studierende in der Studieneingangsphase auf Fakultätsebene in drei Modulen: Studienlotsen Mentorenprogramme Entschleunigte Studienpläne Genehmigte Fördersumme: 1,9 Mio. Euro für drei Jahre Eine ¾ Stelle pro KIT-Fakultät ½ Stelle beim zib (Koordination) Mittel für Schulungen (z.b. durch PEBA, HoC), Reisekosten, Softwareanpassungen
15 Danke! Brigitte Backhaus, KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
Was will ich studieren?
Was will ich studieren? Brigitte Backhaus Studienberaterin am - Zentrale Studienberatungsstelle des KIT - KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Entscheidungsfindung 2
MehrINTERVIEWLEITFADEN. Teilnehmer an dem Programm UNI-TRAINEES
Anhang I INTERVIEWLEITFADEN Teilnehmer an dem Programm UNI-TRAINEES Vorbemerkung: Im Rahmen des Dissertationsvorhabens ist es das Ziel herauszufinden, inwiefern der Studienwahlprozess und der Studieneinstieg
MehrSPURWECHSEL. Projekt ErStiMA Erfolgreich Studieren in Mannheim
SPURWECHSEL Projekt erstima@uni-mannheim.de Spurwechsel Roadmap I. Entscheidung treffen: Spurwechsel ja oder nein Nehmen Sie sich Zeit. Sprechen Sie mit Anderen darüber, z.b. in der Spurwechselberatung
MehrWas will ich studieren?
Was will ich studieren? Brigitte Backhaus Studienberaterin am - Zentrale Studienberatungsstelle des KIT - KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Entscheidungsfindung 2
MehrINTERNATIONAL STUDENTS OFFICE (ISTO) KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz Gemeinschaft.
INTERNATIONAL STUDENTS OFFICE (ISTO) KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz Gemeinschaft www.kit.edu Informationstag für internationale Studierende International Students Office (IStO) Boris Brühmann
MehrIHK-Region Stuttgart Mit Praxis zum Erfolg. Wege für Studienabbrecher in betriebliche Aus- und Weiterbildung
IHK-Region Stuttgart 23.11.2105 Mit Praxis zum Erfolg. Wege für Studienabbrecher in betriebliche Aus- und Weiterbildung Auf die richtige Weichenstellung kommt s an! Studienabbruch vermeiden Studienabbrecher
MehrSchulabSchluSS und jetzt?
Schulabschluss Und jetzt? Sie wissen noch nicht so recht, welchen Weg Sie nach der Schule gehen möchten? Lehre, Abitur, Ausbildung oder Studium? Keine leichte Entscheidung. Doch wir können Ihnen helfen,
MehrBericht zur Immatrikulationsbefragung
Bericht zur Immatrikulationsbefragung Wintersemester 0/0 KIT-Fakultät für Architektur Bei Rückfragen: Marianne Frommherz M.A. Telefon: 07/608- E-Mail: marianne.frommherz@kit.edu KIT Universität des Landes
MehrProjekt self-made-students Ergebnisse und Konzeption
Projekt self-made-students Ergebnisse und Konzeption Vortrag im Rahmen des Forums ProLehre 2013 Heterogenität als Chance und Herausforderung: Abschlusstagung des Projektes self-made-students 30.10.2013
MehrWas will ich studieren?
Was will ich studieren? Brigitte Backhaus Studienberaterin am - Zentrale Studienberatungsstelle des KIT - KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrEltern helfen bei der Studienwahl
Eltern helfen bei der Studienwahl SERVICEZENTRUM INFORMATION UND BERATUNG (ZIB) Brigitte Backhaus Studienberaterin am (zib) - Zentrale Studienberatungsstelle des KIT - www.kit.edu Entscheidungsfindung
MehrEltern helfen bei der Studienwahl
Eltern helfen bei der Studienwahl SERVICEZENTRUM INFORMATION UND BERATUNG (ZIB) Brigitte Backhaus Studienberaterin am (zib) - Zentrale Studienberatungsstelle des KIT - www.kit.edu Entscheidungsfindung
MehrAngebote für Schülerinnen, Schüler, Studieninteressierte, Lehrkräfte und Eltern am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Angebote für Schülerinnen, Schüler, Studieninteressierte, Lehrkräfte und Eltern am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Newsletter Schülerangebote KIT Wintersemester 2017/18 Liebe Leserinnen und Leser,
Mehrtechnische universität dortmund Doppelter Abiturjahrgang 2013 So bereitet sich Technische Universität Dortmund vor
Doppelter Abiturjahrgang 2013 So bereitet sich Technische Universität Dortmund vor Auf einen Blick Gegründet 1968 300 Professorinnen und Professoren 27.000 Studierende 3.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrMINT-Kolleg Baden-Württemberg
MINT-Kolleg Baden-Württemberg Universität Stuttgart und Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Die Brücke ins Studium Dr. Claudia Goll Programmkonferenz Qualitätspakt Lehre, 4.-5. Juli 2013, Berlin
MehrFür Eltern von Abiturientinnen und Abiturienten
Januar bis März 2017 Für Eltern von Abiturientinnen und Abiturienten Veranstaltungen der Studien- und Berufsberatung für akademische Berufe in Cloppenburg Vorwort Liebe Eltern, liebe Abiturientinnen und
MehrWirksamkeit und Nachhaltigkeit bei Angeboten zur Studienorientierung
GIBeT-Fachtagung 10.-12. September 2014 Wirksamkeit und Nachhaltigkeit bei Angeboten zur Studienorientierung Katharina Pommerening Ablauf 11.30 Begrüßung und Einleitung 11.35 Angebote zur Studienorientierung
MehrAngebote der Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit und die Zusammenarbeit im Tandem mit der Schule
Regionaldirektion Baden-Württemberg, Bundesagentur für Arbeit Claudia Prusik, Bereichsleiterin - Berufseinstieg Angebote der Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit und die Zusammenarbeit im Tandem
MehrStudium an der Dualen Hochschule
Studium an der Dualen Hochschule DHBW Karlsruhe Balthasar-Neumann-Technikum, Trier den 31.10.12 Heinz-Josef Lauer, Ausbildungsleiter Katrin Groß, Studentin Studium an der Dualen Hochschule Studium an der
MehrDAS ORIENTIERUNGSSTUDIUM DER TU KAISERSLAUTERN
DAS ORIENTIERUNGSSTUDIUM DER TU KAISERSLAUTERN LIEBE LEHRERINNEN UND LEHRER, LIEBE ELTERN, LIEBE STUDIENBERATERINNEN UND STUDIENBERATER, nach dem Abitur den richtigen Studiengang zu finden, das fällt den
MehrStudienabbrecherquoten in MINT-Fächern. und Maßnahmen zu ihrer Reduzierung
Studienabbrecherquoten in MINT-Fächern und Maßnahmen zu ihrer Reduzierung Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangssituation 2. Bewerbersituation Nachfrage nach Studienplätzen Leistungsverteilung 3. Defizite bei
MehrFachkräftegewinnung in der NVL
Häufig gestellte Fragen - FAQ Fachkräftegewinnung in der NVL A: Fragen zum Studium 1. Welchen Schulabschluss benötige ich für das Studium? Neben der Allgemeinen Hochschulreife berechtigen auch die Fachhochschulreife
MehrStudienberatung und Psychologische Beratung
Studienberatung und Psychologische Beratung Beratung zur Studienwahl 7160-ASB-01, Beratung Die Studienwahl ist ein langfristiger Prozess, den Sie am besten so früh wie möglich beginnen. Was Sie dabei tun
MehrAlte SPO neue SPO: Was ändert sich? Prof. Dr.-Ing. C. Proppe
Alte SPO neue SPO: Was ändert sich? Prof. Dr.-Ing. C. Proppe FAKULTÄT FÜR MASCHINENBAU KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrWissenswertes rund ums Studium. Elternabend Gymnasium Karlsbad 01.12.2011
Wissenswertes rund ums Studium Elternabend Gymnasium Karlsbad 01.12.2011 Die Hochschullandschaft Baden-Württembergs 9 Universitäten 23 Hochschulen für angewandte Wissenschaften darunter 4 Fachhochschulen
MehrZielgruppe: Abgänger mit Fachhochschulreife oder Abitur. Studien- und. Berufsberatung. Studien- und. Berufsorientierung
Zielgruppe: Abgänger mit Fachhochschulreife oder Abitur Studien- und Berufsberatung Studien- und Individuelle Beratung durch Studien- und skoordinatoren und durch Herrn Kuhlen von der Bundesagentur für
MehrStudienabbrecher: Vom Hörsaal in die Ausbildung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Studium 04.08.2017 Lesezeit 4 Min. Studienabbrecher: Vom Hörsaal in die Ausbildung Derzeit bricht fast ein Drittel aller Bachelorstudenten in
MehrDiversität von Talenten als Chance für mehr Ingenieurinnen und Ingenieure Hannover, 09. September 2013 Marcus Kottmann
Diversität von Talenten als Chance für mehr Ingenieurinnen und Ingenieure Hannover, 09. September 2013 Marcus Kottmann Talentförderung in Deutschland 77 Prozent aller Kinder aus Akademiker- Familien nehmen
MehrWas will ich studieren?
Was will ich studieren? Brigitte Backhaus Studienberaterin am - Zentrale Studienberatungsstelle des KIT - KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrStudienwahl und Entscheidung - Wie Lehrkräfte unterstützen können. Franziska Hebart/Meike Seiffert Zentrale Studienberatung
Studienwahl und Entscheidung - Wie Lehrkräfte unterstützen können Franziska Hebart/Meike Seiffert Zentrale Studienberatung Inhalt 1 Prozess der Studien- und Berufswahl 2 Wie Lehrkräfte unterstützen können
MehrWie Eltern ihre Kinder bei der Berufswahl und in der Ausbildung unterstützen können
Wie Eltern ihre Kinder bei der Berufswahl und in der Ausbildung unterstützen können Nacht der Bewerber 2012-05-11 Stefan Dietl Leiter Ausbildung national / international dls@de.festo.com www.festo.com/ausbildung
MehrWohin soll es nach dem Abitur gehen? STUDIEN- UND BERUFSORIENTIERUNG IN DER QUALIFIKATIONSPHASE DES LISE- MEITNER- GYMNASIUMS LEVERKUSEN
Wohin soll es nach dem Abitur gehen? STUDIEN- UND BERUFSORIENTIERUNG IN DER QUALIFIKATIONSPHASE DES LISE- MEITNER- GYMNASIUMS LEVERKUSEN Die Situation Erste wichtige Studien- und Berufswahlentscheidung
Mehr9. thimm-stärken-schwächen-analyse
9. thimm-stärken-schwächen-analyse mit anknüpfender Studien- und Berufsorientierung Projektvorstellung für die Q1 Städtische Gymnasium in Kamen am 27. September 2015 um 19.30 Uhr thimm Institut für Bildungs-
MehrWas will ich studieren?
Was will ich studieren? Brigitte Backhaus Studienberaterin am Zentrum Information und Beratung (zib) - Zentrale Studienberatungsstelle des KIT - KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales
MehrMasterinformationsveranstaltung des MPA CIW
Masterinformationsveranstaltung des MPA CIW Prof. Dr.-Ing. Nikolaos Zarzalis FAKULTÄT FÜR CHEMIEINGENIEURWESEN UND VERFAHRENSTECHNIK MASTERPRÜFUNGSAUSSCHUSS CIW KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrPhilosophische Fakultät II
MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE- WITTENBERG Uni-Halle-Siegel Amtsblatt 17. Jahrgang, Nr. 5 vom 3. April 2007, S. 43 Philosophische Fakultät II Fachspezifische Ordnung zur Regelung der Eignungsfeststellung
MehrInterkulturelles Mentoring an der Universität Stuttgart
an der Universität Stuttgart Strukturelle Verortung und Finanzierung Qualitätspakt Lehre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Ländern 2011 bis 2020: ca. 2 Milliarden Euro Gesamtvolumen
MehrStudium an Hochschulen
Studium an Hochschulen Erfolg, Schwund und Abbruch Ausgangslage: Hochschulen in Zahlen (HRK 2013) Hochschulen (staatliche) insgesamt : 392 Universitäten: 121 Fachhochschulen: 215 Kunst- und Musikhochschulen:
MehrEltern helfen bei der Studienwahl
Eltern helfen bei der Studienwahl SERVICEZENTRUM INFORMATION UND BERATUNG (ZIB) Brigitte Backhaus Studienberaterin am (zib) - Zentrale Studienberatungsstelle des KIT - www.kit.edu Entscheidungsfindung
MehrAngebote für Schülerinnen, Schüler, Studieninteressierte, Lehrkräfte und Eltern am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Angebote für Schülerinnen, Schüler, Studieninteressierte, Lehrkräfte und Eltern am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Newsletter Schülerangebote KIT Sommersemester 2017 Liebe Leserinnen und Leser,
MehrAkzeptanz von Betreuungsangeboten und Studienerfolg
Akzeptanz von Betreuungsangeboten und Studienerfolg Betreuungsangebote einer Hochschule für ausländische Studierende - sprachlich, integrativ, fachlich Typen von Studienanfängern aus dem Ausland - Gibt
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zwischen Fachhochschule Köln (nachstehend mit Hochschule bezeichnet) und der Name der Schule (nachstehend mit Schule bezeichnet) Rahmen 1. Vereinbarungen Grundlage der gemeinsamen
MehrSTUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN FÜR DEN ERWEITERUNGSSTUDIENGANG
STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN befürwortet in der 83. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre
MehrInformationsveranstaltung. Hochschule Aalen Studiengangswechsel, Bewerbung höhere Semester
Informationsveranstaltung der Hochschule Aalen Studiengangswechsel, Bewerbung höhere Semester 7. Dezember 2016 1 1. Allgemeines zum Studium Studiengänge Bachelorstudiengänge z.b. Internationale Betriebswirtschaft,
MehrAngebote zur Studienorientierung
Angebote zur Studienorientierung Reiner Laue Universität Stuttgart-Zentrale Studienberatung 05. Oktober 2017 Die Universität Stuttgart Themen Studien- und Berufswahl Beratung und Information Die Universität
Mehrthimm-schülerpotenzialanalyse
thimm-schülerpotenzialanalyse mit anknüpfender Studien- und Berufsorientierung Eine Projektvorstellung für das Hermann-Vöchting-Gymnasium in Blomberg am 30. Januar 2013 um 13.30 Uhr Mit Unterstützung der
MehrKarriere in der Raiffeisenbank Main-Spessart eg
Karriere in der Raiffeisenbank Main-Spessart eg die Bank in der Region Wir sind eine leistungsstarke und moderne Genossenschaftsbank mit ca. 330 Mitarbeitern, 46 Geschäftsstellen und einer Bilanzsumme
MehrDr. Ekkehard Brümmer Wirtschaftsingenieur Maschinenbau Abteilungsleiter Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie
Bensheimer Career Nights 2011 Dr. Ekkehard Brümmer Wirtschaftsingenieur Maschinenbau Abteilungsleiter Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie Mauritiusstr. 54c 76761 Rülzheim Tel. 07272 750039 ekkehard.bruemmer@t-online.de
MehrStudienanfängerInnen des FB Informatik im WS 10/11
StudienanfängerInnen des im WS 10/11 Stand: 22.09.2010 Angaben zur Person: Studiengänge 2 Architektur - Bachelor 9% D M K - Bachelor Fotografie - Bachelor 8% 15% E-Technik - Bachelor I- und K-Technik -
MehrStudienanfängerInnen des FB Angewandte Sozialwissenschaften WS 10/11
StudienanfängerInnen des FB Angewandte Sozialwissenschaften WS 10/11 Stand: 22.09.2010 Angaben zur Person: Studiengänge 2 Architektur - Bachelor 9% D M K - Bachelor Fotografie - Bachelor 8% 15% E-Technik
MehrBegrüßungsveranstaltung für internationale Studierende
Begrüßungsveranstaltung für internationale Studierende INTERNATIONAL STUDENTS OFFICE (ISTO) - ZULASSUNG KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz Gemeinschaft www.kit.edu Programm (I) Begrüßung Dr.
MehrAmtliche Bekanntmachung Nr. 55
Amtliche Bekanntmachung Nr. 55 Zentrale Verwaltung Universität S... 1 von 5 Amtliche Bekanntmachung Nr. 55 (Stand: 31.03.2000) Hochschulrahmengesetz für den Studiengang Architektur Hochschulrahmengesetz
MehrHochschule Esslingen Jahresbericht 2013/
Jahresbericht 2013/14 01.09.2013 01.08.2014 Familiengerechte Hochschule» Familiengerecht seit 2006» Sinn einer Familiengerechten Hochschule: Balance zwischen den betrieblichen / fachlichen Interessen der
MehrEignungstests. Qualitätssicherung an der Schnittstelle Schule-Hochschule
Eignungstests Qualitätssicherung an der Schnittstelle Schule-Hochschule Fachtagung Evaluation und Qualitätssicherung von Forschung und Lehre im Bologna-Prozess Bonn, 15.-16.11.2006 Dipl.-Psych. Ulrike
MehrAngebote für Schülerinnen, Schüler, Studieninteressierte, Lehrkräfte und Eltern am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Angebote für Schülerinnen, Schüler, Studieninteressierte, Lehrkräfte und Eltern am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Newsletter Schülerangebote KIT Sommersemester 2018 Liebe Leserinnen und Leser,
MehrPraxiserfahrungen mit der neuen Studienstruktur in der Lehrerausbildung
Praxiserfahrungen mit der neuen Studienstruktur in der Lehrerausbildung Judith Grützmacher und Reiner Reissert, HIS GmbH Vortrag im Rahmen des HIS-Workshops Bachelor- und Masterstudiengänge Herausforderungen
Mehr5. VDI Qualitätsdialog - Werkstattrunde 3 Orientierungsstudium
5. VDI Qualitätsdialog - Werkstattrunde 3 Orientierungsstudium Christian Schröder Programmleiter 5. VDI Qualitätsdialog 18. September 2015 Inhalt I. Gründe für ein Orientierungsstudium II. MINT grün Das
MehrO-Phase WS 17/18 Studienplan Geographie Stand: 10. Oktober 2017
O-Phase WS 17/18 Studienplan Geographie Stand: 10. Oktober 2017 INSTITUT FÜR GEOGRAPHIE UND GEOÖKOLOGIE FAKULTÄT FÜR BAUINGENIEUR-, UMWELT- UND GEOWISSENSCHAFTEN 1KIT KIT Die Universität Forschungsuniversität
MehrStudieren in Frankreich mit einem Doppelabschluss
KIT-DeFI (Deutsch-Französisches Initiative am KIT) KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Partnerhochschulen im Maschinenbau 2 Motivation Gemeinsamer deutsch-französischer
MehrStudienordnung. Bachelorstudiengang Drucktechnik
Studienordnung für den Bachelorstudiengang Drucktechnik an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) (StudO-DTB) vom 11. Juni 2008 Aufgrund von 21 Absatz 1 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrKOMPASS DAS ORIENTIERUNGSSEMESTER
STUDIEREN ERLEBEN INHALTE KENNEN LERNEN KOMPASS DAS ORIENTIERUNGSSEMESTER DAS PROJEKT Es ist bekannt, dass sich Studieninteressierte das Studium einer technisch-naturwissenschaftlichen Disziplin oftmals
MehrBesucher- und Ausstellerbefragung. Messe für Ausbildung und Studium
Messe für Ausbildung und Studium 212 Besucher- und Ausstellerbefragung 1. Besucherbefragung Am 11. und 12. Mai 212 kamen insgesamt rund 8.5 Besucher zur dritten Einstieg Messe in Frankfurt. 352 von ihnen
MehrLeitfaden für die Anrechnung 1 von Studienleistungen
Seite 1/7 Leitfaden für die Anrechnung 1 von Studienleistungen Für die Anrechnung von Studienleistungen, die an anderen deutschen oder ausländischen Hochschulen erbracht wurden, ist ein formaler Antrag
MehrBeschreibung des Angebotes
Soziologie (Bachelor of Arts) in Dresden Angebot-Nr. 00072379 Angebot-Nr. 00072379 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit: 6 Semester Anbieter Tageszeit Ganztags
MehrSTUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN GYMNASIEN FÜR DEN ERWEITERUNGSSTUDIENGANG
STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN GYMNASIEN befürwortet in der 83. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre (ZSK) am 17.03.2010
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Studiengang und -fach: Wirtschaftsingenieurwesen In welchem Fachsemester befinden Sie
MehrBildungsketten. BESTOR. Volker Oechsle, Stuttgarter Fachtagung zur Berufs- und Studienorientierung,
Bildungsketten. BESTOR. Volker Oechsle, Stuttgarter Fachtagung zur Berufs- und Studienorientierung, 05.10.2017 Grundlagen. Berufs- und Studienorientierung BW. Folie 2 VwV Berufliche Orientierung. 03. August
MehrTALENT TAKE OFF EINSTEIGEN Oktober 2015 in Berlin
TALENT TAKE OFF EINSTEIGEN 19.-24. Oktober 2015 in Berlin Alexander Votteler, 13. Klasse, Baden - Württemberg Während der Woche in Berlin konnte ich viele neue Informationen aufnehmen. Durch die Kompetenz-
MehrStudieren ohne Abitur
Studieren ohne Abitur Hochschulzugang und Unterstützungsangebote für beruflich Qualifizierte an der TH Nürnberg Stand: September 2015 Studieren ohne Abitur Themen 1. Die Bachelorstudiengänge an der TH
MehrSehr geehrte Bewerberin, sehr geehrter Bewerber, wir freuen uns, dass Sie sich für unseren weiterbildenden Masterstudiengang Beratung Mediation
Sehr geehrte Bewerberin, sehr geehrter Bewerber, wir freuen uns, dass Sie sich für unseren weiterbildenden Masterstudiengang Beratung Mediation Coaching interessieren und sich bewerben wollen. Das Bewerbungsformular,
MehrGemeinsame Einzelprojekte als Strategie für alle Phasen des Studiums - KIT-Bibliothek und House of Competence (HoC) am KIT
Kooperationen und Infrastrukturen zur Förderung der Informationskompetenz Gemeinsame Einzelprojekte als Strategie für alle Phasen des Studiums - KIT-Bibliothek und House of Competence (HoC) am KIT Dipl.-Biol.
Mehrabi Berufswahl nach Plan
abi Berufswahl nach Plan www.abi.de >> Berufswahl nach Plan Das neue Internetportal www.abi.de unterstützt Lehrerinnen und Lehrer dabei, Berufsorientierung aktuell, informativ und entsprechend der Bedürfnisse
MehrNichtamtliche Lesefassung
Nichtamtliche Lesefassung Fachspezifische Ordnung zur Regelung der Eignungsfeststellung für den Masterstudiengang MultiMedia & Autorschaft (120 Leistungspunkte) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
MehrFachbereichsinformation
Fachbereichsinformation Mathematik Lehramt KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Inhalt Allgemeines Bestandteile des Lehramtsstudiums
MehrAllgemeine Merkmale berufstätiger und berufserfahrener Studierender konstruktiv
Allgemeine Merkmale berufstätiger und berufserfahrener Studierender konstruktiv Konsequente Orientierung an neuen Zielgruppen strukturell in der Universität Bremen verankern Autorin: Miriam Kahrs Erstellt
MehrAngebote für Schülerinnen, Schüler, Studieninteressierte, Lehrkräfte und Eltern
Angebote für Schülerinnen, Schüler, Studieninteressierte, Lehrkräfte und Eltern Newsletter Sommersemester 2016 Liebe Leserinnen und Leser, In diesem Newsletter informieren wir Sie über unsere Veranstaltungen
MehrErstsemesterbegrüßung 2015
Erstsemesterbegrüßung 2015 Rainer Schwarz KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Was ist das SCM? zentrale Anlaufstelle
MehrInitiative Bildungsketten BESTOR
Initiative Bildungsketten BESTOR Teilprojekt OLGA Online-Kurs zur Studienorientierung der Sek II HOC ZENTRUM FÜR MEDIALES LERNEN KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrBeratungs- und Informationsbedarf der Studierenden
Beratungs- und Informationsbedarf der Studierenden Aktuelle Ergebnisse der 1. Sozialerhebung Elke Middendorff, HIS Hochschul-Informations-System GmbH Beitrag auf der Fachtagung Beratung des DSW am 15.
Mehr460 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 24. April 2009 Nr. 51
460 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 24. April 2009 Nr. 51 Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Dualen Studiengang Informatik (Fachspezifischer Teil) Vom 20. Mai 2008 Die Rektorin
MehrMigraMentor. Mehr Lehrkräfte mit Migrationshintergrund Ein Projekt stellt sich vor
MigraMentor Mehr Lehrkräfte mit Migrationshintergrund Ein Projekt stellt sich vor MigraMentor-Projekte Studienorientierung Studium Referendariat / Beruf 2 MigraMentor-Projekte Mentoring für SchülerInnen
MehrAuswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden
Universität Karlsruhe (TH) Kaiserstrasse 76 Karlsruhe Universität Karlsruhe (TH) Sehr geehrter Herr Hans-Jürgen Simonis (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden Sehr
MehrAufgaben Leistungskoordinator/in
Seite 1 Aufgaben Leistungskoordinator/in Verbuchung von Anerkennungen Anerkennungen von Leistungen auf Fach(bereichs)-, Modul- und Teilleistungsebene, typischerweise durch den Prüfungsausschuss, werden
MehrFH-INTEGRATIV Umsetzungsstand und Handlungsperspektiven für die FH Gelsenkirchen 07. Dezember 2010
Abteilung Strategische Projekte FH-INTEGRATIV Umsetzungsstand und Handlungsperspektiven für die FH Gelsenkirchen 07. Dezember 2010 Fachhochschule Gelsenkirchen 2010 Strategische Herausforderungen für Lehre
MehrSTUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN GRUNDSCHULEN FÜR DEN ERWEITERUNGSSTUDIENGANG
STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN GRUNDSCHULEN gemäß 41 Absatz 1 NHG befürwortet in der 111. Sitzung der zentralen Kommission für Studium
MehrFOBI 1 : Studienorientierung Ziele, Kooperation, Inhalte
FOBI 1 : Studienorientierung Ziele, Kooperation, Inhalte Servicestelle für Studieninformation, -orientierung und -beratung (SIOB) im Ministerium für Wissenschaft, Forschung September 2008 Was erfahren
MehrInitiative Bildungsketten BESTOR
Initiative Bildungsketten BESTOR Teilprojekt OLGA Online-Kurs zur Studienorientierung der Sek II HOC ZENTRUM FÜR MEDIALES LERNEN KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrInfoveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Bachelorstudiengang Lehramt an Gymnasien (B.Ed.)
Infoveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Bachelorstudiengang Lehramt an Gymnasien (B.Ed.) Anne Fritz 04. Mai 2017 Zentrum für Lehrerbildung KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrAmtliche Bekanntmachung
Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft Karlsruher Institut für Technologie Amtliche Bekanntmachung 2013 Ausgegeben Karlsruhe, den 12. August
MehrFlüchtlinge mit akademischem Hintergrund: Potenzial oder Herausforderung? Sprache
Flüchtlinge mit akademischem Hintergrund: Potenzial oder Herausforderung? Sprache integriert zentral für erfolgreiches Studieren Herausforderung für Flüchtlinge und Kursanbieter Spracherwerbssituation
MehrGEARE-Austauschprogramm
Global Engineering Alliance for Research and Education IPEK 15.11.2017 Internationaler Nachmittag 1 20.11.2017 KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Motivation Interkultureller
MehrAngebote für Schülerinnen, Schüler, Studieninteressierte, Lehrkräfte und Eltern am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Angebote für Schülerinnen, Schüler, Studieninteressierte, Lehrkräfte und Eltern am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Newsletter Schülerangebote KIT Sommersemester 2016 Liebe Leserinnen und Leser,
MehrZwischen Abitur und Studium?
Zwischen Abitur und Studium? Vierteljährliche Informationsveranstaltung zu diesem Thema im zib: Nächster Termin am 20. Juni 2014, 10.00 Uhr Anmeldung im zib erforderlich. 1 28.03.2014 Warum Auszeit zwischen
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Ingolstadt Studiengang und -fach: Luftfahrttechnik In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2.Semester
MehrEltern und LehrerInnen helfen bei der Studienwahl? Brigitte Backhaus
Eltern und LehrerInnen helfen bei der Studienwahl? Brigitte Backhaus Studienberaterin vom Service-Zentrum Information und Beratung (zib) - Zentrale Studienberatungsstelle des KIT - Entscheidungsfindung
MehrPraxisphase der Bachelor-Studiengänge an der Fakultät Wirtschaft. Career Service Birgit Geisthardt
Praxisphase der Bachelor-Studiengänge an der Fakultät Wirtschaft Career Service Birgit Geisthardt Themen für heute Praxisphase Bescheinigung Unterstützung Anmeldung Vertrag Infos Stellensuche Zulassung
MehrUrsachen früher Studienabbrüche an Universitäten
Ursachen früher Studienabbrüche an Universitäten Martin Unger, IHS (unger@ihs.ac.at) Hochschuldialog, AF 4, 17.2.2010 Institute for advanced Studies Stumpergasse 56 A-1060 Wien Tel: +43 1 59991-0 www.ihs.ac.at
MehrStudieren in Frankreich mit einem Doppelabschluss
Studieren in Frankreich mit einem Doppelabschluss KIT-DeFI Deutsch-Französisches Initiative im KIT KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrMasterprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Studiengang International Studies in Economics and Business Administration (Fachspezifischer Teil)
Masterprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Studiengang International Studies in Economics and Business Administration (Fachspezifischer Teil) Zum 17.10.2017 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Mehr