Ehen in biblischer Zeit

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1 Ehen in biblischer Zeit Ziel: Die Kinder wissen, wie Ehen in biblischer Zeit entstehen. Einstieg: Die Lehrkraft stellt ein Kamel (Spielzeugfigur) auf den Tisch und fragt die Kinder, was sie über Kamele wissen. Dann stellt sie weitere Kamele auf den Tisch und fragt die Kinder, welche Bibelgeschichten ihnen dazu einfallen. Als Orientierungshilfe kommt ein Schälchen mit Wasser auf den Tisch. Wenn die Kinder nicht auf die Geschichte mit Rebekka kommen, hilft die Lehrkraft: Rebekka gibt am Brunnen den Kamelen Wasser, die der Knecht Abrahams mitgebracht hat. Erarbeitung: Die Lehrkraft erzählt den Kindern, dass Abrahams Knecht unterwegs war, um für Isaak eine Frau zu finden. Damals hat man manchmal einen Brautwerber losgeschickt, um eine(n) passende(n) Heiratskandidaten/-kandidatin zu suchen (weitere Infos zum Entstehen einer Ehe in biblischer Zeit siehe Anhang 1). Die Kinder erzählen die Geschichte nach, soweit sie sich erinnern. Die Lehrkraft ergänzt gegebenenfalls Einzelheiten. Anschließend spielen die Kinder zur Verfestigung der Geschichte zusammen ein Würfelspiel: Eine Frau für Isaak. (siehe Anhang 2) Abschluss: Die Bibelgeschichte aus WIR KINDER 02/17 wird entweder von einem Kind oder von der Lehrkraft vorgelesen. Um Rebekka und Isaak geht es auch in Herr Jesus, komm! Buch 1: Lektion 2.4 Stundenentwurf 1 zu: WIR KINDER 02/17 Braut

2 Verlobung und Heirat in der Bibel ANHANG 1 A Zur Zeit des Alten Testaments leben die Menschen in großen Familien. KINDERREICH- TUM heißt für die Israeliten, gesegnet zu sein. Viele Kinder zu haben bedeutet außerdem, dass der Familie genügend Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Das sichert Reichtum und Versorgung im Alter. Um möglichst viele Kinder zu bekommen, ist es nicht ungewöhnlich, dass ein Mann mehrere Frauen hat. Die VIELEHE ist erlaubt, ein Mann darf so viele Frauen heiraten, wie er versorgen kann, aber selten hat er mehr als zwei Ehefrauen. Zur Zeit Jesu ist es üblich, dass ein Mann nur mit einer Frau verheiratet ist. Die Christen unterscheiden sich von ihrer Umgebung, weil sie von vornherein die Vielehe ablehnen. Immer wieder wird in der Bibel auch von Menschen berichtet, die EHELOS bleiben, weil sie ihr Leben ganz in den Dienst Gottes stellen wollen. Heiratsfähig ist ein Mädchen nach den Vorschriften der jüdischen Gesetzeslehrer mit zwölf, ein Junge mit dreizehn Jahren. Das durchschnittliche HEIRATSALTER im alten Israel liegt aber wahrscheinlich etwas höher, bei ungefähr achtzehn Jahren. Im Alten Testament wird der EHEPARTNER oft aus der eigenen Großfamilie (Sippe) ausgesucht, damit der Besitz in der Verwandtschaft bleibt. Die Heirat zwischen engen Blutsverwandten wird im Gesetz Moses (vgl. Lev 18,6 18; 20,17 21) allerdings verboten. Die Väter der zukünftigen Eheleute verhandeln über die Eheschließung. Manchmal nimmt der Bräutigam die BRAUTWERBUNG auch selbst vor, oder man entsendet einen Brautwerber. Bei der VERLOBUNG verpflichtet man sich zur Eheschließung und zu gegenseitiger Treue. Mit ihr gewinnt der Bräutigam das Recht, seine Braut sofort oder nach angemessener Zeit in sein Haus zu holen. Die Verlobung ist mit der Zahlung des mohar (BRAUTPREIS) an den Brautvater durch den Bräutigam oder dessen Vater verbunden. Der Brautpreis besteht aus Geld, Tieren, Dienst- oder Kriegsleistungen. Er ist jedoch kein Kaufpreis, da der Brautvater diese Gabe oft zur Ausstattung seiner Tochter, der Mitgift, verwendet. Wenn die Eltern oder der Ehemann der Frau sterben, wird ihr die Mitgift ausgehändigt. Bei der Verlobung wird ebenfalls ausgehandelt, welche Geschenke der Bräutigam schickt, bevor seine Braut das Elternhaus verlässt. Meistens handelt es sich dabei um Schmuck. Stundenentwurf 1 zu: WIR KINDER 02/17 Braut

3 ANHANG 1 B Zwischen Verlobung und Hochzeit sehen sich Mann und Frau in der Regel nicht; begegnen sie sich doch, verhüllt die Braut ihr Gesicht. Eine HOCHZEITSFEIER dauert gewöhnlich sieben Tage. Zu den Festlichkeiten mit Essen, Trinken, Musik, Tanzspielen und Rätseln sind viele Gäste eingeladen, oft das ganze Dorf. Eine Besonderheit ist die LEVIRATSEHE (Schwagerehe): Wenn ein Mann stirbt, ist dessen Bruder verpflichtet, die Witwe zu heiraten und sie zu versorgen. Der erste Sohn aus dieser Ehe erhält dann den Namen des verstorbenen Bruders und gilt als dessen Erbe. Der Bund zwischen Gott und dem Volk Israel wird im Alten Testament oft mit einem Ehebund verglichen. Im Neuen Testament ist das Verhältnis von Bräutigam und Braut ein Sinnbild für CHRISTUS UND SEINE GEMEINDE. Stundenentwurf 1 zu: WIR KINDER 02/17 Braut

4 Spiel Eine Frau für Isaak Spielfeld ausdrucken und die beiden Seiten am markierten Rand zu einem großen Feld zusammenkleben. Ereigniskarten auf Karton ausdrucken und ausschneiden. Ihr braucht: Spielfeld 6 Ereigniskarten 1 Würfel 1 Spielfigur So geht das Spiel: Spielleiter ist die Lehrkraft. Sie verwaltet die Ereigniskarten. Die Spielfigur wird auf das Start-Feld gestellt. Der jüngste Mitspieler beginnt. Er würfelt eine Zahl und zieht mit der Spielfigur die gewürfelte Anzahl Felder weiter. Dann würfelt der Mitspieler, der im Uhrzeigersinn neben ihm sitzt. Kommt ein Spieler mit der Figur auf ein Ereignis-Feld, nimmt der Spielleiter die erste Ereignis-Karte und liest dem Spieler die Frage und die drei möglichen Antworten vor. Nur eine Antwort ist richtig. Weiß das Kind, welche der drei Antworten die richtige ist, erhält es die Karte. Weiß es die Antwort nicht, geht das Spiel weiter, bis der nächste Spieler, der auf ein Ereignisfeld kommt, die richtige Antwort weiß und die Karte erhält. ANHANG 2 A Das Spiel ist zu Ende, wenn alle Ereignis-Karten richtig beantwortet und verteilt sind. Der Spieler mit den meisten Karten hat gewonnen. Stundenentwurf 1 zu: WIR KINDER 02/17 Braut

5 mb H ff G ho Bis c Ve rla gf rie dri ch ER ST MU Stundenentwurf 1 zu: WIR KINDER 02/17 Braut

6 mb H ff G ho Bis c Ve rla gf rie dri ch ER ST MU Stundenentwurf 1 zu: WIR KINDER 02/17 Braut

7 Ereigniskarten ANHANG 2 B 1. Wer sucht eine Frau für Isaak? a Isaak sucht sich selbst eine Frau. b Abraham schickt seinen Diener, um für Isaak eine Frau zu suchen. c Isaak und Rebekka kennen sich schon vom Spielen im Sand. 3. Wie will Abrahams Diener die richtige Frau für Isaak treffen? a Abrahams Diener bittet Gott, ihm zu helfen, die richtige Frau für Isaak zu treffen. b Abrahams Diener denkt sich ein schweres Rätsel aus. Diejenige, die es löst, ist die richtige Frau. c Abrahams Diener geht auf ein Fest, um dort die Tochter einer reichen Familie zu finden. 2. Was nimmt Abrahams Diener mit auf die Reise? a Abrahams Diener nimmt zehn Kamele und Geschenke mit. b Abrahams Diener nimmt nur Reiseproviant mit und reitet auf einem Kamel. c Der Diener schickt einen Boten, damit Abrahams Verwandte ihn abholen. 4. Was tut Rebekka, als Abrahams Diener sie bittet, ihm Wasser zu geben? a Rebekka sagt: Deine Kamele sind auch durstig. Warum trinkst du nicht, während du Wasser für die Kamele schöpfst? b Rebekka darf nicht mit fremden Männern sprechen und tut, als hätte sie ihn nicht gehört. c Rebekka gibt ihm Wasser und sagt: Ich werde auch deinen Kamelen zu trinken geben. Stundenentwurf 1 zu: WIR KINDER 02/17 Braut

8 ANHANG 2 C 5. Was geschieht, als Abrahams Diener Rebekka einen Stirnreif und zwei Armreifen aus Gold gibt? a Rebekka sagt: Das darf ich nicht annehmen. Wir kennen uns nicht. b Rebekka läuft schnell damit nach Hause und erzählt ihrer Mutter, was geschehen ist. c Rebekka läuft schnell damit zu ihrer besten Freundin und erzählt ihr, was geschehen ist. 6. Zieht Rebekka mit Abrahams Diener und der Karawane und wird Isaaks Frau? a Rebekkas Familie erlaubt, dass sie Isaaks Frau wird, weil Gott es so bestimmt hat. c Rebekka sagt: Ich komme mit, aber ich muss mir diesen Isaak erst ansehen. b Rebekkas Familie erlaubt, dass sie Isaaks Frau wird, weil Isaak aus einer angesehenen Familie kommt. Stundenentwurf 1 zu: WIR KINDER 02/17 Braut

9 Braut und Bräutigam Ziel: Die Kinder erarbeiten, woran ein Bräutigam seine Braut erkennen kann. Einstieg: Die Lehrkraft zeigt den Kindern das Titelbild von WIR KINDER 02/17 und fragt sie, was das für Figuren sind, mit denen das Mädchen und der Junge auf dem Bild spielen. Wenn die Kinder erkennen, dass es eine Braut und ein Bräutigam (Prinz) ist, stellt sie die Frage: Woran seht ihr das? Mögliche Antworten: Schleier, Brautkleid, Brautstrauß, festliche Kleidung. Erarbeitung: Nachdem die Kinder die Dinge genannt haben, an denen man ein Hochzeitspaar erkennen kann, legt die Lehrkraft das Suchbild (siehe Anhang 1) auf den Tisch. Die Kinder sollen alle Gegenstände durchstreichen, die nicht zu einer Hochzeit passen. Dann erinnert die Lehrkraft die Kinder daran, dass wir uns als Braut auf die Hochzeit im Himmel vorbereiten. Wer ist unser Bräutigam? Jesus. Die Lehrkraft hat Bildkarten vorbereitet, mit denen Merkmale der Braut Jesu verdeutlicht werden können (siehe Anhang 2). Die Lehrkraft zeigt den Kindern zunächst die Vorderseiten der Karten, auf denen Zubehör für eine Braut abgebildet ist. Die Kinder überlegen, welche Merkmale der Braut Christi jeweils dazu passen könnten. Dann drehen sie die Karten um. Auf der Rückseite steht jeweils ein Merkmal der Braut Christi. Die Lehrkraft bespricht mit den Kindern, was diese Begriffe für uns bedeuten können. Ringe Treue (z. B. bei Jesus bleiben, in den Gottesdienst gehen) Kette mit Herzanhänger Liebe (z. B. lieb zu anderen Menschen sein) Hochzeitskleid Vorbereitung, Erwartung (z. B. darauf warten, dass Jesus heute wiederkommt) Schleier Glaube (z. B. Gott vertrauen, wissen, dass er mein Gebet erhört) Abschluss: Die Kinder versuchen den Zungenbrecher von den drei Söhnen, die drei Töchter heirateten, zu sprechen. (siehe Anhang 3) Um Braut und Bräutigam geht es auch in Herr Jesu, komm! Buch 4: Lektionen 7.2 und 7.3 Stundenentwurf 2 zu: WIR KINDER 02/17 Braut

10 Alles für die Hochzeit ANHANG 1 A Stundenentwurf 2 zu: WIR KINDER 02/17 Braut

11 Lösung ANHANG 1 B Stundenentwurf 2 zu: WIR KINDER 02/17 Braut

12 Braut Christi ANHANG 2 Karten ausdrucken und an der Markierung ausschneiden. In der Mitte falten und mit einem Klebestift zusammenkleben. Treue Liebe Erwartung Glaube Stundenentwurf 2 zu: WIR KINDER 02/17 Braut

13 Zungenbrecher ANHANG 3 Es war einmal ein Mann, der hatte drei Söhne. Der eine hieß Schack, der andre hieß Schackschawwerack, der dritte hieß Schackschawwerackschackommini. Nun war da auch eine Frau, die hatte drei Töchter. Die eine hieß Sipp, die andre hieß Sippsiwwelipp, die dritte hieß Sippsiwwelippsippelimmini. Und Schack nahm die Sipp, und Schackschawwerack nahm Sippsiwwelipp, und Schackschawwerackschackommini nahm Sippsiwwelippsippelimmini zur Frau. Stundenentwurf 2 zu: WIR KINDER 02/17 Braut

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