Fresa- & BerryProtect. Bekämpft Blattläuse in Erdbeerund Himbeerkulturen
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- Philipp Fiedler
- vor 7 Jahren
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1 Fresa- & BerryProtect Bekämpft Blattläuse in Erdbeerund Himbeerkulturen
2 Spezielle Lösung für Erdbeeren / Himbeeren im geschützten Anbau Fresa- / BerryProtect wurde entwickelt, um im geschützten Erdbeer- / Himbeeranbau (Tunnel, Gewächshäuser oder Regen-Schutzsysteme) Blattläuse mit Schlupfwespen zu bekämpfen. Der vorbeugende Einsatz der speziellen Mischung verschiedener Schlupfwespenarten ermöglicht eine sofortige Kontrolle von Blattläusen, sobald sie die Kultur befallen. 10 Gründe für Fresa- / BerryProtect Schützt Erdbeer- / Strauchbeerenkulturen vor Blattläusen Blattläuse müssen nicht bestimmt werden Keine Resistenzbildung möglich Einfache Integration mit anderen Nützlingen Keine Rückstände Gleichbleibend zuverlässige Qualität Anwenderorientierte Lösung Langanhaltende Wirkung in breitem Temperaturbereich Schnelle und einfache Anwendung Keine negativen Auswirkungen auf Menschen, Pflanzen und Naturhaushalt ANWENDUNG Präventiver Einsatz: vor dem Auftreten von Blattläusen in der Kultur Freisetzungen: alle 3 Wochen m² Geschütze Fläche pro Röhrchen: 200 m² 4 Aktivitätsdauer: je nach Temperatur 2 4 Wochen Schutz: Erdbeeren / Himbeeren und anderes Beerenobst
3 Technische Angaben Einsatz von Schlupfwespen im Frühling in ungeheizten Tunneln Die Aussentemperatur kann noch niedrig sein, im Tunnel jedoch viel höher. In Regionen mit gemässigtem Klima, sind Schlupfwespen durchaus in der Lage, ihre Entwicklung unter normalen Winterbedingungen eines unbeheizten Tunnels abzuschliessen. Ihre Entwicklung wird nur leicht durch niedrige Nachttemperaturen verlangsamt werden (siehe Grafik). Aussentemperatur Durchschnittliche Nachttemperatur: 1,3 C Durchschnittliche Tagestemperatur: 13,0 C Ungeheizten Tunnel Durchschnittliche Nachttemperatur: 2,0 C Durchschnittliche Tagestemperatur: 22,8 C Aussentemperatur Innentemperatur Schlupfrate 40 C 20 C 0 C Freisetzung 100% 0% 14. Feb. 21. Feb. 28. Feb. 6. März 13. März 20. März Gemessene Temperatur in einem unbeheizten Tunnel zwischen Februar und März 2012 in Havelange (Belgien) und kumulierte Schlupfrate der Schlupfwespen in geschlossenen Röhrchen aus FresaProtect. Eine hundertprozentige Schlupfrate wurde in 4 Wochen erreicht. ERGEBNIS Schlupfwespen können für die Blattlausjagd von hohen Tagestemperaturen profitieren und können sich während den kältesten Perioden in den Pflanzen verstecken.
4 Intervalle zwischen Fresa- / BerryProtect Einsätzen Respektieren Sie ein Freilassungsintervall von 3 Wochen und starten Sie mit Fresa-/ BerryProtect vor Erscheinen erster Blattläuse in der Kultur. Konstanten Schutz mit Fresa- / BerryProtect Woche 1 Woche 2 Woche 3 Woche 4 Woche 5 Woche 6 Woche 7 Ausbringung in die Kultur Ausreichende Dichte der Schlupfwespen ist mit 1 Fresa- / BerryProtect für 200 m² erreicht. Homogene Ausbringung ist sehr wichtig HINWEIS Halten Sie die Protect-Röhrchen horizontal Halten Sie die Protect- Röhrchen von Wasser und Sonnenlicht fern! Vermeiden Sie, dass die Protect- Röhrchen neben Türen und in der Nähe der Ränder platziert werden
5 Kurative Strategie Wenn Blattläuse bereits vorhanden und identifiziert sind, ermöglicht eine hohe Einsatzmenge der angepassten Schlupfwespenart eine gezielte Kontrolle der Blattlauspopulation, und die Entwicklung wird gestoppt. Strategie Fresa- / BerryProtect Eine vorbeugende Dosierung von ergänzenden Schlupfwespen-Arten ermöglicht die Kontrolle aller ankommenden Blattläuse gleich welcher Art (Keine Bestimmung nötig). 1 1 Blattläuse vorhanden und Arten identifiziert. Erster Einsatz auf einer sauberen Kultur: vorbeugend. 2 2 Einsatz hoher Mengen der angepassten Parasitoid-Art bzw. Arten. Ankommende Blattläuse schnell gefunden und parasitiert. 3 3 Vollständige Parasitierung der Blattläuse. Einzelne Mumien in der Kultur gefunden. Keine Entwicklung der Blattlauspopulation. 4 Viele Blattlaus-Mumien in der Kultur gefunden. Entwicklung der Blattlaus-Population gestoppt.
6 Lebenszyklus der Schlupfwespen Blattlausjagd Paarung Eiablage Schlüpfen der Mumie nach Tagen Ei im Körper der Blattlaus Bildung der Mumie nach 7 8 Tagen Larvenentwicklung nach 3 4 Tagen Larvenentwicklung nach 5 6 Tagen 01/16 Andermatt Biocontrol AG Stahlermatten Grossdietwil Tel Fax sales@biocontrol.ch
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Stefanie Schirmer, Peter Blaeser & Cetin Sengonca. Institut für Pflanzenkrankheiten, Universität Bonn
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Er kann zwischenzeitlich aber auch Pollen und Nektar aufnehmen.
Marienkäfer (Coccinella septempunctata) Der sehr schön gefärbte, gefleckte und auch wohl bekannteste unter den Coccinelliden ist der Siebenpunkt Marienkäfer. Sowohl die 5 bis 9 mm großen Erwachsenen als
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D I D R. C H R I S T I A N S C H O L L E R P R E G A R T E N, T R A G W E I N E R S T R A ß E 4 4 W W W. B O D E N K U N D E.
ALLGEMEINES Strenge Bestimmungen sind klarerweise wichtig, weil damit Boden, Grundwasser und Umwelt geschützt werden. Unkrautbekämpfung mit Pflanzenschutzmitteln im Bereich versiegelter Flächen wäre grundsätzlich
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Zur Stärkung: 2,0 l/ha Yara Vita Getreide +/bzw. 5 kg/ha Bittersalz +/bzw. 1,5 l/ha Mangannitrat
Fachinfo Pflanzenbau KW 22/16 1. Fungizideinsatz in Sommergerste 2. Schädlingsüberwachung in Kartoffeln 3. Schädlings-und Krankheitsauftreten in Leguminosen 4. Auszüge aus einer Studie zu Rückständen im