Zertifizierte Fort- & Weiterbildungen 2016

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1 GFO-Bildungszentrum Zertifizierte Fort- & Weiterbildungen 2016 Ja zur Menschenwürde.

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...6 Organisation... 8 Weiterbildung Demenzsensibles Krankenhaus Qualifizierung zum/zur Demenzbeauftragten gfo oder zum/zur Demenzexperten/in GFO Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkaft, Stations- und Pflege gruppenleitung Zertifiziertes Curriculum Geriatrie (Zercur Geriatrie Basislehrgang) Weiterbildung Palliative Care Curriculum Palliative Praxis der Robert Bosch Stiftung Fortbildung zur/zum Hygienebeauftragten in der Pflege und im Funktionsbereich Fortbildung zur/zum Hygienebeauftragte/n in der Altenhilfe und im hauswirtschaftlichen Bereich Basisqualifikation außerklinische Beatmung Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung DIGAB akkreditiert Strahlenschutz Kombinierter Kurs zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz sowie der Kenntnisse in der Teleradiologie...42 Grundkurs zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz mit integriertem Kenntniskurs (Theorie, ohne praktische Unterweisung)...44 Strahlenschutz-Spezialkurs Röntgendiagnostik für Ärzte...46 Kurs zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz für Personal in OP und Funktionsbereichen...48 Strahlenschutz-Aktualisierung mit spannenden Filmen e-learning-basierte Strahlenschutzaktualisierung...50 Medizin und Pflege Arzneimittelinteraktionen erkennen, verstehen und vermeiden...54 Forum: Expertenstandards...56 expertenstandard Sturzprophylaxe...56 Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden...58 Expertenstandard Entlassmanagement...60 Expertenstandard Kontinenzförderung...62 Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten und bei chronischen Schmerzen...64 Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität...66 Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege für stationäre Altenund Krankenpflege...68 Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege für ambulante Krankenpflege...70 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe...72 Forum: Pflegekonzepte...74 grundkurs Kinaesthetics...74 Kinaesthetics in der Pflege Aufbaukurs...76 Bobath Pflegekurs mit BIKA -Zertifikat...78 Pflege Schwerkranker und Sterbender...80 Basale Stimulation...82 Begleitende Hände Akupressur in der Arbeit mit alten,schwerstkranken und sterbenden Menschen...84 Forum: Hygiene...86 fortbildungsreihe: MRE (MultiResistente Erreger)...86 Händehygiene...88 Forum: Intensivpflege...90 fachtagung 3. GFO Intensivpflegetag...90 Hämofiltration und Citratantikoagulation...92 Delir auf der Intensivstation Ursachen, Früherkennung und Frühbehandlung...94 Blutgasanalyse und Grundlagen der Beatmung...96 Erweitertes hämodynamisches Monitoring...98 Enterale Ernährung beim kritisch Kranken Forum: Kommunikation Kommunikationstraining Basiskurs Deeskalationstraining für Pflegekräfte Kommunikationstraining Follow-up Forum: Demenz fortbildungen für Betreuungsassistenten nach 87b SGB XI und Präsenzkräfte Wortlos, aber ausdrucksstark nonverbale Kommunikation mit Demenz-Kranken

3 Inhaltsverzeichnis Schmerzerfassung und Demenz Mangelernährung im Alter Der therapeutische Tischbesuch TTB die wertschätzende Kurzzeitaktivierung Grundkurs Integrative Validation nach Richard ein Kommunikations- und Begleitansatz für Menschen mit Demenz Forum: Recht und gesetzliche Vorgaben ebm 2016 Aktuelle Änderungen/Auswirkungen für die Klinikabrechnung im Bereich Ambulantes Fallmanagement/KV Notfälle/KV Ermächtigung/Ambulante Operationen nach 115 b Workshop EBM 2016 Ambulantes Fallmanagement /Vor- und Nachstationäre Fälle/Persönliche KV Ermächtigungen/KV Notfälle/Abrechnung von ambu-lanten Operationen nach 115 b Workshop EBM 2016 Workshop für Ärzte und AssistenzärzteAmbulantes Fallmanagement und Dokumentation/Strategische Abrechnungsentwicklung/Auswirkung für die Klinikabrechnung im Bereich PKMS Grundlagenseminar Rechts-Update Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie Refresher Seminar auf der Grundlage der S3 Leitlinie der AWMF und nach dem Curriculum der DEGEA..126 Forum: Leitende MitarbeiterInnen Personalauswahl Die Gestaltung einer Hospitation Mein blinder Fleck eine Reflexion für Leitungen Forum: PraxisanleiterInnen Chancen und Grenzen von Kompetenzförderung PraxisanleiterInnen Kollegen, Pflegende, Lehrende Gesprächsführung für PraxisanleiterInnen Forum: Ärztinnen und Ärzte GFO-Einführungskurs für ärztliche Berufsanfänger Kommunikation und Gesprächsführung im Behandlungsalltag zertifizierte Hebammenfortbildungen Hebammenfachtagung: Philosophie trifft Handwerk Umgang mit Geburtsschmerz Kinesio- Taping Therapie für Hebammen Grundkurs Diabetes und Schwangerschaft Hypnose Entmystifizierung und Praxis in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Expertinnenstandard Förderung der physiologischen Geburt bei uns im Kreisssaal? Neugeborenenikterus Behandlung des Beckens in der Schwangerschaft aus osteopathischer Sicht DieBedeutung der Faszien und deren Störungsmöglichkeiten in der Schwangerschaft Die andere Fallbesprechung EDV orbis: Einführung in das Klinikinformationssystem für neue pflegerische MitarbeiterInnen Orbis: Einführung in das Klinikinformationssystem für neue ärztliche MitarbeiterInnen Clinic Planer Schulung Christliche Identität und Spiritualität einführungsveranstaltung für neue MitarbeiterInnen GFO-Oasentage I GFO-Oasentage II Wenn der Himmel die Erde berührt Wenn das Planen aufhört Wohlan denn Herz, nimm Abschied und gesunde Widersprüche verbinden Neuer Sp(i)rit für den Alltag! Glaubenskurs Leben in Fülle Besuch im Mutterhaus der Olper Franziskanerinnen Eine beeindruckend starke Frau Inspiriert Führen Vom Fall zur Person Zwischen Macht und Ohnmacht Zwischen Tun und Lassen Unverfügbares verfügen Zwischen natürlichem Tod und aktiver Sterbehilfe Assisifahrt Anmeldung Anmeldung zu Fortbildungen zum Strahlenschutz

4 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Kundinnen und Kunden, liebe Kolleginnen und Kollegen, vor Ihnen liegt das Kursprogramm 2016 des neuen GFO-Bildungszentrums (GFO-BiZ) mit seinen Seminarstandorten Bergisch Gladbach, Bonn und Olpe. Gegründet wurde das GFO-BiZ im Juli 2015 als Weiterentwicklung der GFO-Fortbildungen unter Nutzung der vorhandenen Infrastruktur des Bildungsinstituts für Gesundheit Bensberg. Lebenslanges Lernen ist heute eine Voraussetzung sowohl für eine gelungene persönliche Entwicklung wie auch für eine strategische Personalentwicklung und für den damit verbundenen Erfolg von Unternehmen. So verstehen wir denn auch unseren Auftrag und unterstützen mit unseren Bildungsangeboten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen. Die Inhalte unserer Angebote richten sich nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und berücksichtigen aktuelle rechtliche und politische Veränderungen. Wir freuen uns, Sie bei den Veranstaltungen begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen interessante Begegnungen, Impulse und lebhafte Diskussionen. Manfred Müller Personaldirektor GFO Dipl. Betriebswirt Beatrix Probst-Wardin Leitung GFO-Bildungszentrum, Dipl. Pflegewissenschaftlerin, Fachkrankenschwester Tel.: gfo-biz.de Susanne Schloer Organisationsassistentin Tel.: Fax: gfo-biz.de Lassen Sie uns wissen, wenn Sie bestimmte Veranstaltungen vermissen. Gerne sind wir bereit, Ihre Anregungen aufzunehmen. Auf bald im GFO-Bildungszentrum! Manfred Müller Beatrix Probst-Wardin

5 Organisation Anmeldung zur Fortbildung: Anmeldungen sind verbindliche Terminvereinbarungen! In den Ausschreibungen wird der Veranstaltungsort ausgewiesen. Bitte senden Sie unter Einhaltung der Anmeldefrist das Anmeldeformular vollständig ausgefüllt an das GFO-Bildungszentrum (GFO-BiZ). Das Anmeldeformular befindet sich am Ende des Kataloges. Nach Eingang der Anmeldung wird rechtzeitig eine Anmeldebestätigung zugesandt. Anmeldung an (wenn nicht anders ausgewiesen): GFO-Bildungszentrums, z. H. Frau Schloer Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach Kontaktdaten: Tel.: Fax: Kursgebühren: Die jeweiligen Kursgebühren können den Ausschreibungen entnommen werden. Die Anmeldebestätigung enthält alle Formalien zur Zahlung der Fortbildungsgebühr. Bei Rücktritt bis zum Ablauf der Anmeldefrist wird keine Teilnahmegebühr erhoben. Bei späterem Rücktritt ist die Gebühr im vollen Umfang vom Teilnehmer zu entrichten. Alternativ kann der Teilnehmer jederzeit einen Vertreter benennen. Arbeitszeit: Die Anrechenbarkeit der Fortbildungszeit ist hausintern zu regeln und mit den jeweiligen Vorgesetzten zu besprechen. Innerhalb der GFO gibt es auch noch die Angebote der Olper Franziskanerinnen. Das Angebot finden Sie unter Legende: Neben den Kursnummern finden Sie durch ein Häkchen jeweils für den Kurs zutreffend gekennzeichnet zwei Farbfelder, diese haben folgende Informationen: Intern Der Kurs ist nur für MitarbeiterInnen der GFO auswählbar extern Der Kurs ist für externe und GFO TeilnehmerInnen auswählbar Unsere Fortbildungen sind von der RbP Registrierung beruflich Pflegender anerkannt. Teilnahmebescheinigung: Für alle Veranstaltungen wird eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt

6 Weiterbildung

7 Weiterbildung Demenzsensibles Krankenhaus Qualifizierung zum/ zur Demenzbeauftragten GFO oder zum/zur Demenzexperten/in GFO Ziel dieses Qualifizierungskonzeptes ist es unterschiedliche Qualifikationen zu erwerben oder sich zu bestimmten Themen fortzubilden. Durch das modulare System können folgende Qualifikationen erworben werden: Qualifikation zum/zur Demenzbeauftragten GFO Qualifikation zum/zur Demenzexperten/in GFO Erwerb von Grundlagen zum Thema Demenzsensibles Krankenhaus Struktur/zeitlicher Umfang: Das Qualifizierungskonzept Demenzsensibles Krankenhaus ist modular aufgebaut. Es gibt 7 Module. Die Qualifikation zum/zur Demenzbeauftragten/e umfasst die Module 1 7 mit insgesamt 120 Stunden und dauert ca. 10 Monate. Die Qualifikation zum/zur Demenzexperten/in umfasst die Module 1 3 mit insgesamt 40 Stunden und dauert ca. 3 Monate. Die Module 1 6 können als einzelne Seminare Berufsgruppen übergreifend gebucht werden. Sollten bereits Inhalte der einzelnen Module als Seminar in den letzten 5 Jahren absolviert worden sein, können diese durch Vorlage der Teilnahmebescheinigung anerkannt werden. Die Module sind von der RbP-Registrierung beruflich pflegender anerkannt. Die Fortbildungspunkte der einzelnen Module entnehmen Sie bitte der jeweiligen Modulausschreibung. Bei Erlangung der vorstehend genannten Qualifikationen erhalten Sie folgende Fortbildungspunkte: Kursnummer: WB-Dem-2016 Intern Extern Für die einzelnen Module sind bei der Ärztekammer Nordrhein CME-Punkte beantragt. Bitte bringen Sie Ihre Barcodes mit. Dr. med Christoph Kley, Chefarzt der Abteilung Neurologie am St. Johannes Krankenhaus Troisdorf, Ärztlicher Leiter des MVZ Sieglar, Facharzt für Neurologie/Geriatrie/Dipl.-Gesundheitsökonom ÄrztInnen und examiniertes Pflegepersonal aus den Krankenhäusern der GFO Minimal: 12 Teilnehmer, maximal: 16 Teilnehmer Teilnahme: Alle im Qualifizierungskonzept festgelegten Unterrichts- und Übungseinheiten sind je nach Qualifikation verpflichtend. Das Fernbleiben ist nur im Einzelfall gestattet und darf 10% der Gesamtstunden nicht überschreiten. Die Teilnahme an dem Qualifizierungskonzept setzt das schriftliche Einverständnis des Arbeitgebers voraus. Vinzenz Pallotti Hospital, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach Modul 1 7 gesamt 20 RbP Fortbildungspunkte Modul 1 3 gesamt 16 RbP Fortbildungspunkte

8 Weiterbildung Inhalte der Module: Modul 1 Demenz: Erscheinungsformen der Demenz Diagnostik und Therapie Polypharmakologie zum Thema Demenz Schmerz und Demenz 8 RbP Fortbildungspunkte, für das Modul sind bei der Ärztekammer Nordrhein CME- Punkte beantragt. Bitte bringen Sie Ihre Barcodes mit. Dozenten: Dr. med Christoph Kley Chefarzt der Abteilung Neurologie am St. Johannes Krankenhaus Troisdorf, Ärztlicher Leiter des MVZ Sieglar, Facharzt für Neurologie/Geriatrie/Dipl.-Gesundheitsökonom Priv.-Doz. Dr. Stefan Wirz Chefarzt der Abteilung Anästhesie, Interdisziplinäre Intensivmedizin, Schmerzmedizin/Palliativmedizin CURA Kath. Einrichtungen im Siebengebirge ggmbh Dr. med. Bernhard Stitz Chefarzt der Abteilung Geriatrie CURA Kath. Einrichtungen im Siebengebirge ggmbh, Facharzt für Innere Medizin und Geriatrie, Lehrbeauftragter der Universität Bonn (Fachbereich Allgemeinmedizin) Modul 2 Kommunikation mit Demenzbetroffenen: Der personenzentrierte Ansatz nach T. Kitwood Biographiearbeit 10 RbP Fortbildungspunkte, für das Modul sind bei der Ärztekammer Nordrhein CME-Punkte beantragt. Bitte bringen Sie Ihre Barcodes mit. Dozentin: Dipl.-Pflegewiss. Beatrix Probst-Wardin Institutsleitung GFO-BiZ, Fachkrankenschwester für Anästhesie- und Intensivmedizin, Kommunikationstrainerin 02. und 03. Mai 2016, jeweils Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: 210,00 Euro bis zum 21. März 2016 mit Anmeldeformular an das Sekretariat des GFO-BiZ 08. März 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: 110,00 Euro Anmeldung : bis zum 08. Februar 2016 mit Anmeldeformular an das Sekretariat des GFO-BiZ

9 Weiterbildung Modul 3 Alternative Ansätze in der praktischen Arbeit mit Demenzbetroffenen: Basale Stimulation Musikpädagogik Aromatherapie Kurzzeitaktivierung Milieugestaltung Ernährung und Demenz 10 RbP Fortbildungspunkte, für das Modul sind bei der Ärztekammer Nordrhein CME-Punkte beantragt. Bitte bringen Sie Ihre Barcodes mit. Dozentinnen: Dipl.-Pflegewiss. Beatrix Probst-Wardin Institutsleitung GFO-BiZ, Fachkrankenschwester für Anästhesie- und Intensivmedizin, Kommunikationstrainerin Dipl.-Erziehungswissenschaftlerin Elisabeth Feis DCM-Basic User, Katholische Kliniken Oberberg 06. und 07. Juni 2016, jeweils Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: 210,00 Euro bis zum 25. April 2016 mit Anmeldeformular an das Sekretariat des GFO-BiZ Modul 4 Rechtliche Aspekte bei der Behandlung von Demenzbetroffenen: Betreuungsrecht Freiheitsentziehende Maßnahmen Dokumentation Pflegeversicherung, Unterstützungsmöglichkeiten für Angehörige und Patienten DRG relevante Aspekte 8 RbP Fortbildungspunkte, für das Modul sind bei der Ärztekammer Nordrhein CME- Punkte beantragt. Bitte bringen Sie Ihre Barcodes mit. DozentInnen: Michael Bogalski Rechtsanwalt, Steuerberater, Diplom Betriebswirt, Vormals Heimleiter einer kleinen stationären Pflegeeinrichtung Esther Luther Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegeexpertin für Menschen mit Demenz (DBfK), verantwortliche Pflegefachkraft nach 71 SGB XI Martina Schmitz, Betriebswirtin, Medizincontrollerin GFO-medico 01. Juli 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: 150,00 Euro bis zum 20. Mai 2016 mit Anmeldeformular an das Sekretariat des GFO-BiZ

10 Weiterbildung Modul 5 Ethische Fragestellungen und Palliative Versorgung von Demenz betroffenen PatientInnen grundsätzliches zur Ethik im Umgang mit Demenz betroffenen PatientInnen besondere palliativmedizinische Aspekte in der Behandlung von Demenz betroffenen PatientInnen Fallbeispiele 8 RbP Fortbildungspunkte, für das Modul sind bei der Ärztekammer Nordrhein CME- Punkte beantragt. Bitte bringen Sie Ihre Barcodes mit. Dozent: Dr. med. Bert Wullenkord Chefarzt der Geriatrie im Marienhospital Brühl, Facharzt für Innere Medizin, Geriatrie, Palliativmedizin 06. September 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: 110,00 Euro bis zum 27. Juli 2016 mit Anmeldeformular an das Sekretariat des GFO-BiZ Modul 6 Herausforderndes Verhalten Das Konzept der Integrativen Validation nach Richard 12 RbP Fortbildungspunkte, für das Modul sind bei der Ärztekammer Nordrhein CME-Punkte beantragt. Bitte bringen Sie Ihre Barcodes mit. Dozentin: Dipl.-Sozialpäd. Elisabeth Siebert autorisierte Trainerin für Integrative Validation Für MitarbeiterInnen der GFO: 255,00 Euro bis zum 17. Oktober 2016 mit Anmeldeformular an das Sekretariat des GFO-BiZ Modul 7 Schulung und Beratung von Angehörigen, Ehrenamtlern und MitarbeiterInnen im Umgang mit Demenzbetroffenen (Weiterbildungen, wie Praxisanleitung, Stationsleitung oder sonstige pädagogische Qualifikationen können anerkannt werden) Pädagogische Grundlagen Planung und Gestaltung von Unterricht zur Schulung ehrenamtlicher MitarbeiterInnen Lösungsorientierte Kurzzeitberatung Leitung und Moderation von Gruppen 16 RbP Fortbildungspunkte, für die Veranstaltung sind bei der Ärztekammer Nordrhein CME-Punkte beantragt. Bitte bringen Sie Ihre Barcodes mit. Dozentin: Dipl.-Pflegewiss. Beatrix Probst-Wardin Institutsleitung GFO-BiZ, Fachkrankenschwester für Anästhesie- und Intensivmedizin, Kommunikationstrainerin Januar 2017, jeweils Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: 410,00 Euro bis zum 28. November 2016 mit Anmeldeformular an das Sekretariat des GFO-BiZ 29. und 30. November 2016, jeweils Uhr

11 Weiterbildung Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkaft, Stations- und Pflegegruppenleitung Kursnummer: WB-SWBL-2016 Intern Extern Aufgrund der sich verändernden Entwicklungen im Gesundheitswesen werden auch die Anforderungen an die im Gesundheitswesen tätigen MitarbeiterInnen größer. Insbesondere leitende MitarbeiterInnen werden hierdurch vor neue Aufgaben und Herausforderungen gestellt. Die hier vorgestellte Weiterbildung soll Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen, AltenpflegerInnen und Hebammen in Krankenhäusern, Altenheimen und ambulanten Diensten dazu befähigen, Leitungsaufgaben unter den sich verändernden Rahmenbedingungen wahrzunehmen. Erlernen von Managementkenntnissen und organisationspsychologischen Kenntnissen Vermittlung von Qualitätssicherungsstrategien Vermittlung von fachpraktischen und theoretischen Kenntnissen bezogen auf pädagogische, pflegewissenschaftliche und arbeitsorganisatorische Leitungsaufgaben Steuerung des Pflegeprozesses Erlernen von Kommunikations-, Beratungs- und Konfliktlösungsstrategien, Rhetorik und Moderationstechniken Reflexion der eigenen Rolle, des eigenen Führungsverhaltens und der Aufgaben von Führung Vermittlung von rechtlichen Grundlagen, Grundlagen der Gesundheits- und Berufspolitik Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Die Weiterbildung basiert auf der pädagogischen Grundlage einer konstruktivistischen Didaktik und der systemischen Betrachtung von Menschen und Organisationen. Sie findet berufsbegleitend statt. Die Gesamtdauer umfasst 556 Stunden. Davon entfallen 108 Stunden auf begleitete Projektarbeit in der Praxis und 40 Stunden Supervision. Der theoretische Unterricht gliedert sich in Unterrichtsblöcke. Die Weiterbildung erfüllt die in den Grundsätzen zur Qualität und Qualitätssicherung nach 71 SGB XI erforderlichen Voraussetzungen. Methoden: Fallarbeit Einzel- und Gruppenarbeit Projektarbeit Themenzentrierte Studienzeit Vortrag Methoden der Gestaltpädagogik und der systemischen Familientherapie Abschluss: Der Abschluss gliedert sich in einen schriftlichen Teil (Projektdokumentation und Evaluation) und in einen mündlichen Teil (Colloquium). Die erfolgreiche Teilnahme wird durch ein leistungsbezogenes Zertifikat bestätigt. Über die Inhalte und den Umfang wird eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt. Teilnahme: Alle in der Weiterbildung festgelegten Unterrichts- und Übungseinheiten sind verpflichtend. Bei Abwesenheit von mehr als 10% der Gesamtstunden ist eine Zulassung zur Prüfung nur in begründeten Ausnahmefällen möglich

12 Weiterbildung Kursnummer: WB-SWBL-2016 Intern Extern Dipl.-Pflegewiss. Beatrix Probst-Wardin, Institutsleitung GFO-BiZ, Fachkrankenschwester für Anästhesie- und Intensivmedizin, Kommunikationstrainerin Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger- Innen, AltenpflegerInnen, Hebammen und Entbindungspfleger aus den Arbeitsbereichen Krankenhaus, Altenheim und ambulante Pflegeeinrichtung mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung. Termine: 1. Block: März Block: April 2016 Projektarbeit (20 Std.): 02. Mai (8 Std.), 20. Mai (8 Std.), 24. Mai (4 Std.) Projektberatung: 03. Juni Block: Juni 2016 Projektarbeit (18 Std.): 24. August (8 Std.), 25. August (6 Std.), 30. August (4 Std.) Projektberatung: 26. August Block: September Block: Oktober 2016 Projektarbeit (30 Std.): 02. November (8 Std.), 11. November (8 Std.), 15. November (8 Std), 21. November (6 Std.) Projektberatung: 25. November Block: Dezember Block: Januar Block: Februar Block: März Block: April 2017 Projektarbeit (40 Std.): Mai 2017, jeweils 8 Std. 4. Projektberatung: 19. Mai 2017 Abschlussprüfung Juni 2017 Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 3.420,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 3.450,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str , Bergisch Gladbach bis 01. Februar 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt

13 Weiterbildung Weiterbildung zur/zum Praxisanleiter/in 2016 Kursnummer: WB-PA-2016 Intern Extern Die Weiterbildung zur Praxisanleiterin/zum Praxisanleiter hat das Ziel, den TeilnehmerInnen die grundlegenden Kenntnisse über ihre Aufgaben, Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten sowie die speziellen pädagogischen und didaktischmethodischen Fähigkeiten zur Gestaltung von pädagogischen Prozessen zu vermitteln. Ein besonderer Schwerpunkt der Weiterbildung liegt in der Vernetzung der theoretischen und praktischen Ausbildung und der Kooperation zwischen PraxisanleiterInnen und PraxisbegleiterInnen. Berufspädagogik Pflegewissenschaft Kommunikation Pädagogische Psychologie Arbeits- und Organisationslehre Gesundheitswissenschaften Rechtskunde Termine: 1. Block: Januar Block: Februar Block: März Block: April Block: Mai 2016 Abschlussprüfung: Juni 2016 Form, Dauer und Gliederung der Weiterbildung: Die Weiterbildung findet berufsbegleitend statt. Die Gesamtdauer beträgt 224 Stunden, davon 160 Stunden theoretischer Unterricht, 40 Stunden dokumentierte und begleitete Anleitungssituationen in der Praxis und 24 Stunden Prüfung. Die Weiterbildung erfüllt die gesetzlichen Grundlagen über die Berufe in der Alten- und Krankenpflege sowie der entsprechenden Ausbildungs- und Prüfungsordnungen. Methoden: Fallarbeit Einzel- und Gruppenarbeit Vortrag/Diskussion Themenzentrierte Studienzeit Methoden der Gestaltpädagogik und der systemischen Familientherapie Abschluss: Der Abschluss der Weiterbildung gliedert sich in einen praktischen Teil (Durchführung einer praktischen Anleitung), einem schriftlichen Teil (Erstellen einer Facharbeit) und in einen mündlichen Teil (Colloquium). Die erfolgreiche Teilnahme an dieser Weiterbildung wird durch ein leistungsbezogenes Zertifikat bestätigt. Über die Inhalte und den Umfang der Weiterbildung wird eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt. Teilnahme: Alle in der Weiterbildung festgelegten Unterrichts- und Übungseinheiten sind verpflichtend. Bei Abwesenheit von mehr als 10% der Gesamtstunden ist eine Zulassung zur Prüfung nur in begründeten Ausnahmefällen möglich. Beatrix Probst-Wardin, Dipl.-Pflegewiss., Institutsleitung GFO-BiZ, Fachkrankenschwester für Anästhesie- und Intensivmedizin Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger- Innen, AltenpflegerInnen, Hebammen und Entbindungspfleger aus den Arbeitsbereichen Krankenhaus, Altenheim und ambulante Pflegeeinrichtung mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung. Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach Für MitarbeiterInnen der GFO: Für externe TeilnehmerInnen: 1.350,00 Euro 1.395,00 Euro bis zum 18. Dezember 2015 über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt

14 Weiterbildung Zertifiziertes Curriculum Geriatrie (Zercur Geriatrie Basislehrgang) Kursnummer: WB-ZBG-2016 Intern Extern Die Sicherung und Förderung der Qualität in der Versorgung der Patienten ist heute zu einem zentralen Element in der Gesundheitsversorgung geworden. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Qualifikation des Personals. Vor diesem Hintergrund setzen die geriatrischen DRGs qualifiziertes Personal voraus und im Rehabereich findet dieser Gedanke über die verschiedenen Qualitätssicherungsverfahren Eingang. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit in einem therapeutischen Team stellt die Arbeit im Bereich der Geriatrie ganz besondere Anforderungen. Anforderungen, die in der Ausbildung bzw. beim Einsatz in anderen Indikationsbereichen nicht immer vermittelt wurden. Aus diesem Grund steht der Teamgedanke im Mittelpunkt des von dem bundesweiten Verband der Träger geriatrischer Einrichtungen entwickelten und zertifizierten Grundlagenlehrgangs Zercur Geriatrie. Die Förderung der Qualität steht im Spannungsfeld der Ökonomie. Aus diesem Grund wurde Zercur Geriatrie ganz bewusst als Grundlagenlehrgang in Ergänzung der bestehenden, zeitlich umfassenderen Weiterbildungen entwickelt. Im Rahmen von Zercur werden Ihnen von Praktikern die wichtigsten Themen aus dem Bereich der Geriatrie und ihre Zusammenhänge bzw. Umsetzung im therapeutischen Team in kompakter Form vermittelt. 3. Modul: Juni 2016 Für Mitglieger des Bundesverband Geriatrie: EUR 750,00 Für Nicht-Mitglieder des Bundesverband Geriatrie: EUR 800,00 Marienhospital Brühl GmbH, Mühlenstraße 21-25, Brühl bis 05. Januar 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt Bitte beachten Sie auch: Zusatzmodule zum Erwerb einer geriatriespezifischen curriculaten Zusatzqualifikation gemäß OPS siehe unter Pflege und Medizin, Forum: Pflegekonzepte und Forum: Demenz Dr. med. Bert Wullenkord, Chefarzt der Geriatrie im Marienhospital Brühl, Facharzt für Innere Medizin, Geriatrie, Palliativmedizin Termine: 1. Modul: Februar Modul: April

15 Weiterbildung Weiterbildung Palliative Care Kursnummer: WB-PC-2016 Intern Extern Mit dieser Weiterbildung möchten wir die professionelle, ganzheitliche sowie individuelle Betreuung von Schwerkranken und sterbenden Menschen und ihrer Angehörigen fördern. Gerade diese PatientInnen verlangen neben dem fachlichen Wissen insbesondere eine hohe soziale und kommunikative Kompetenz von Pflegenden. Das bedeutet, dass Pflegende sich auf die Individualität und Selbstbestimmtheit der Patientin/des Patienten, auf sein soziales Umfeld, seine Biografie und seine Glaubensgrundsätze einlassen müssen, um eine Pflege, entsprechend den Bedürfnissen, Wünschen und Ressourcen dieser PatientInnen zu gestalten. Aus diesem Verständnis von Pflege leiten sich die Ziele der Weiterbildung Palliative Care ab. Die TeilnehmerInnen sollen: eine Haltung entwickeln, die die Individualität und Selbstbestimmtheit des zu pflegenden Menschen und seines sozialen Umfeldes in den Mittelpunkt stellt die Fähigkeit zur Reflexion ihrer eigenen Wertvorstellungen, Arbeits- und Verhaltensweisen erlernen persönliche Kompetenz bezüglich der Teamfähigkeit und Kritikfähigkeit entwickeln spezifisches Fachwissen erlernen Das übergeordnete Ziel der Weiterbildung ist die Entwicklung einer professionellen Pflege, verstanden als Situative Handlungskompetenz der TeilnehmerInnen. Die Weiterbildung basiert auf dem Basiscurriculum Palliative Care (M. Kern, M. Müller, K. Aurnhammer), das vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW empfohlen wird. Die Weiterbildung findet berufsbegleitend statt. Die Gesamtdauer umfasst 160 Stunden, die sich auf vier Unterrichtsblöcke verteilen. Patientenverfügung und Betreuungsrecht Multiprofessionelles Team Qualitätssicherung Pflegeprozess/Pflegedokumentation Methoden: Fallarbeit/Rollenspiele/Einzel- und Gruppenarbeit Kurzmeditation/Entspannungsübungen Vortrag/Diskussion Methoden der Gestaltpädagogik u.a. Ute Gall, Pflegedienstleitung, zertifizierte Kursleiterin Palliative Care Georg Kerkhoff, Pflegedienstleitung, zertifizierter Kursleiter Palliative Care Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen und AltenpflegerInnen mit Berufserfahrung aus den Arbeitsbereichen Palliativmedizin, Hospiz, Krankenhaus, Altenheim und ambulante Pflegeeinrichtungen Termine: befinden sich zurzeit in Planung Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 1.650,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 1.750,00 Teilnahme: Syptomkontrolle und Schmerztherapie Alle in der Weiterbildung festgelegten spezielle Möglichkeiten der Grund- und Unterrichts- und Übungs- Behandlungspflege einheiten sind verpflichtend. Bei typische Krankheitsbilder Abwesenheit von mehr als 10% der Wahrnehmung und Kommunikation Gesamtstunden kann nur eine Teilnahmebescheinigung Sterbe- und Trauerbegleitung ausgestellt Sinnfragen angesichts von Krankheit, werden. Die ausgefallenen Einheiten mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Leid und Tod können ggf. in einem anderen Kurs Religion und Seelsorge kostenpflichtig nachgeholt werden. Selbstbestimmung und Autonomie Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach

16 Weiterbildung Curriculum Palliative Praxis der Robert Bosch Stiftung Kursnummer: WB-PP-2016 Intern Extern Einen Menschen in palliativer Situation zu begleiten, bedarf eines besonderen Einfühlungsvermögens und Wissen um Symptome, die es in der Sterbephase zu lindern gilt. Die Robert Bosch Stiftung hat mit ausgewiesenen Experten das Curriculum Palliative Praxis entwickelt. Dieses fördert erfolgreiches Lernen an Hand einer im Seminar zu entwickelnden Fallgeschichte ( Story Line Methode ) und ist im hohen Maße handlungs- und praxisorientiert. Sensibilisierung für die Bedeutung der Biographie des Patienten Besonderheiten der Palliativbetreuung Grundwissen von Schmerzmanagement und dem individuellen Erleben von Schmerz Vorstellung des Instrumentariums der ethischen Fallbesprechung Kommunikation und Begegnung mit den Angehörigen Sensibler Umgang mit individuellen Vorstellungen und Wünschen zur Sterbephase Abschied und Trauer Judith Kohlstruck: ev. Theologin, Fachkraft Palliative Care, zertifizierte Moderatorin Palliative Praxis, Koordinatorin eines ambulanten Hospizdienstes Sabine Bree: Diplom Sozialarbeiterin, Fachkraft Palliative Care, Validationsteamerin, Therapeutic Touch Practioner/Energietrainer Pflegende (mit und ohne Fachqualifikation) Termine: Kurs 1: Januar 2016 und Januar 2016, jeweils von Uhr Kurs 2: November 2016 und November 2016 jeweils von Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 525,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 595,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach Kurs 1 bis zum 01. Dezember 2015 Kurs 2 bis zum 20. September 2016 jeweils mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt Katharina Ruth: Krankenschwester, Diplom Pflegewirtin, zertifizierte Moderatorin Palliative Praxis, Leitung eines ambulanten Hospizdienstes

17 Weiterbildung Fortbildung zur/zum Hygienebeauftragten in der Pflege und im Funktionsbereich Kursnummer: WB-HB-2016 Intern Extern Um ein besseres und transparenteres Hygienemanagement zu gewährleisten, sollen laut Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention Hygienebeauftragte in der Pflege und weiterer Funktionsbereiche benannt werden. Das gilt für alle medizinischen Einrichtungen (Krankenhäuser, Alten-, Pflege-, Kinder- und Jugendeinrichtungen). Diese sind in ihrem Tätigkeitsbereich konkrete Ansprechpartner für die Hygienefachkräfte und treten als Mittler und Multiplikator zwischen Hygienefachkraft und Stations- bzw. Bereichspersonal auf. Für ein solches Konzept wird empfohlen, auf jeder Station und jedem Funktionsbereich, jedes Alten- oder Pflegeheim, Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung eine/n Mitarbeiter/in einen als Hygienebeauftragten zu benennen. Für die Qualifizierung des Hygienebeauftragten wird eine Fortbildung angeboten, die insgesamt 5 Ganztagesmodule beinhaltet. Diese Module müssen nicht zwingend hintereinander absolviert werden, es wäre aber wünschenswert. Nach Absolvierung aller 5 Module ist eine schriftliche Leistungsüberprüfung vorgesehen, die auf die jeweiligen Erfordernisse und Notwendigkeiten angepasst sind. Es wird dann ein Zertifikat erstellt. Hygienebeauftragte, die in der Vergangenheit die Hygienebeauftragtenfortbildung über 3 Module besucht hatten, müssen nicht zwingend an weiteren Modulen teilnehmen. Können aber selbstverständlich bei Interesse einzelne Module zur Auffrischung besuchen. Dieses Angebot gilt für alle interessierten MitarbeiterInnen. Für die Beauftragung durch die Betriebsleitung als Hygienebeauftragte sind die Module nicht Voraussetzung, sollten aber innerhalb von zwei Jahren absolviert werden. Benannte Hygienebeauftrage Pflege im Krankenhaus, Stations- und Funktionsbereiche, Pflegeheimen, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe Inhalte Modul 1: Nosokomiale Infektionen allgemein Hygienemanagement Aufgaben des Hygieneteams, Aufgaben der Hygienebeauftragten Rahmenvorgaben interne und externe Vorschriften, Umgang mit dem Intranet/ Hygienehandbuch Individual- und Personalhygiene Inhalte Modul 2: Grundlagen der medizinischen Mikrobiologie und Epidemiologie Besondere resistente Erreger und deren Schutzmaßnahmen (MRSA, VRE, resistente gram negative Erreger u.a.) Prävention von Wundinfektionen einschließlich Verbandswechsel Inhalte Modul 3: Flächendesinfektion und -reinigung Besondere Infektionserkrankungen und deren Schutzmaßnahmen (Durchfallerkrankungen, Noro-Virus, Clostridium difficile, Tuberkulose, blutübertragbare Erkrankungen u.a.) Postexpositionsprophylaxe Inhalte Modul 4: (ggf. Gruppenaufteilung nach Fachgebiet der TeilnehmerInnen) Infektionsprävention in der Pflege, Diagnostik und Therapie Prävention von Harnwegsinfektionen Prävention von Pneumonien Prävention von Gefäßkatheter-assoziierten-Infektionen Anforderungen der Hygiene bei der Punktion und Injektion, Infusionen Ausbruchsmanagement

18 Weiterbildung Kursnummer: WB-HB-2016 Intern Extern Inhalte Modul 5: Ver- und Entsorgung Wäsche Ver- und Entsorgung Abfallentsorgung Medizinprodukteaufbereitung Speisenversorgung Wasserhygiene Bereichsbegehungen* * Nach Absolvierung des 5. Moduls sollte mit der im eigenen Haus zuständigen Hygienefachkraft eine praktische Bereichsbegehung durchgeführt werden. Dr. Edith Fischnaller, Leitende Krankenhaushygienikerin der GFO Benannte Hygienebeauftrage Pflege im Krankenhaus, Stations- und Funktionsbereiche, Pflegeheimen, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe Termine: Modul März Uhr Modul Mai Uhr Modul September Uhr Modul November Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: Für externe TeilnehmerInnen: EUR 60,00 je Modul EUR 80,00 je Modul GFO Kliniken Bonn, Betriebsstätte St. Marien, Robert-Koch-Strasse 1, Bonn Modul 1 bis zum 08. Februar 2016 Modul 2 bis zum 11. April 2016 Modul 3 bis zum 06. Juni 2016 Modul 4 bis zum 08. August 2016 Modul 5 bis zum 10. Oktober 2016 jeweils mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt Modul Juli Uhr

19 Weiterbildung Fortbildung zur/zum Hygienebeauftragte/n in der Altenhilfe und im hauswirtschaftlichen Bereich 2016 Um ein besseres und transparenteres Hygienemanagement zu gewährleisten, sollen laut Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention Hygienebeauftragte in der Pflege und weiterer Funktionsbereiche benannt werden. Das gilt für alle medizinischen Einrichtungen (Krankenhäuser, Alten-, Pflege-, Kinder- und Jugendeinrichtungen). Diese sind in ihrem Tätigkeitsbereich konkrete Ansprechpartner für die Hygienefachkräfte und treten als Mittler und Multiplikator zwischen Hygienefachkraft und Stations- bzw. Bereichspersonal auf. Für ein solches Konzept wird empfohlen, auf jeder Station und jedem Funktionsbereich, jedes Alten- oder Pflegeheim, Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung eine/n Mitarbeiter/in einen als Hygienebeauftragten zu benennen. Für die Qualifizierung des Hygienebeauftragten wurde im ersten Halbjahr 2015 eine Fortbildung angeboten, die insgesamt 5 Ganztagesmodule beinhaltet. Für hygienebeauftragte Mitarbeiter/Innen aus der Altenhilfe, sowie den hauswirtschaftlichen Bereichen wird ein entsprechend dem Arbeitsumfeld angepasstes Modul angeboten, welches anstelle des Modul 4 absolviert werden kann. Hygienebeauftragte, die ihre Ausbildung bereits abgeschlossen haben, müssen nicht zwingend an weiteren Modulen teilnehmen, können aber selbstverständlich bei Interesse einzelne Module zur Auffrischung besuchen. Dieses Angebot gilt für alle interessierten MitarbeiterInnen. Infektionsprävention in Heimen Rechtliche Grundlagen Umgang mit Multiresistenten Erregern (MRE-Netzwerk Teilnahme am MRE- Siegel) Infektiöse Gastroenteritis Prävention von Harnweginfektionen Wäscheaufbereitung / Trinkwasser Lebensmittelhygiene / HACCP, Belehrung nach Infektionsschutzgesetz ( 43) Hans-Peter Heisterbach, Hygienefachkraft für die Kinder-, Jugend- und Altenhilfe der GFO Verantwortliche Leitung: Dr. med. Edith Fischnaller, Leitende Krankenhaushygienikerin der GFO Benannte Hygienebeauftrage Pflegekräfte und Hauswirtschaftskräfte der Seniorenzentren und Pflegeheimen. 01. September 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: Für externe TeilnehmerInnen: EUR 60,00 je Modul EUR 80,00 je Modul Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 08. August 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Kursnummern: WB-HB Intern Extern

20 Weiterbildung Basisqualifikation außerklinische Beatmung Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung DIGAB akkreditiert Kursnummer: WB-AB-2016 Intern Extern Anatomie und Physiologie Grundlagen allgemeine Pathophysiologie spezielle Pathophysiologie Ernährung bei Beatmung Grundlagen der Beatmung/Besonderheiten der Heimbeatmung Atemgasklimatisierung Sekretmanagement Sauerstofftherapie Monitoring Gerätekunde/Hand s on Training Beatmungszugänge außerklinisches Weaning Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung psychosoziale Aspekte Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 550,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 560,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 15. April 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt Marcello Ciarrettino, Dipl. Pf. Päd., Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Case Manager dgcc, Pflegeexperte für außerklinische Beatmung, Pflegegutacher, Lehrbeauftragter der Uni Witten Herdecke examiniertes Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen, mit mind. halbjähriger Berufserfahrung in einem der vorstehend genannten Bereiche, bestehende Tätigkeit in der Kranken-, Kinderkranken- oder Altenpflege Termine: 1. Block: 30. Mai 02. Juni Block: Juli

21 Strahlenschutz

22 Strahlenschutz Kombinierter Kurs zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz sowie der Kenntnisse in der Teleradiologie Kursnummer: StraSchu Intern Extern Im Krankenhaus ist es erforderlich an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr die nötige bildgebende Diagnostik durchführen zu können. Für die Beauftragung muss der anfordernde Arzt über die entsprechende Fachkunde verfügen. Um eine Fachkunde, bspw. für das Röntgen im Notdienst erlangen zu können, benötigt der Arzt die Kenntnisse im Strahlenschutz, denn nur mit Kenntnissen im Strahlenschutz kann die notwendige Sachkunde erworben werden. Im Notdienst werden jedoch nicht nur Röntgenuntersuchungen, sondern oft auch CT s benötigt. Will man die Notfall-CT vorhalten, ohne den Radiologen rund um die Uhr ans Krankenhaus zu binden, so hilft die Teleradiologie. Im Rahmen der Teleradiologie darf der Teleradiologe auch aus der Distanz die rechtfertigende Indikation stellen und die erstellten Bilder befunden. Voraussetzung: Er wird vom Arzt vor Ort unterstützt und der muss über die Kenntnisse in der Teleradiologie verfügen. Der Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz und der Kenntnisse Teleradiologie kann auch möglich mit verkürzter Theorie und zusätzlicher Reduktion der praktischen Unterweisung. ccm-campus vermittelt die Inhalte im Blended-Learning-Kurs unterteilt in rund 7,5 Unterrichtsstunden Theorie und 4 (statt 8) Unterrichtsstunden praktische Unterweisung. Dabei werden 50% des theoretischen Wissens über das Internet vermittelt. Die verbleibenden 50% (2,5 Std.) werden als Präsenzveranstaltung absolviert. Die praktische Unterweisung schließt sich unmittelbar an und dauert von bis Uhr. Das 14-tägige Praktikum für den Kenntniserwerb Teleradiologie erfolgt vorher oder nachher in der jeweils eigenen Radiologie. Das schöne an dem Konzept der ccm-campus ist nicht nur, dass der Kurs von von rund 2 Tagen auf rund einen Tag reduziert werden kann und die Redundanz zweier praktischer Einweisungen wegfällt. Entscheidend: Die Inhalte werden kurzweilig als Wissenschaftsfilme dargeboten und können jederzeit angehalten und wiederholt werden. Und nicht zuletzt bietet ccm-campus in seinem Lernportal auch noch Übungsfragen an, die das individuelle Lernen zusätzlich unterstützen und sinnvoll auf die Prüfung vorbereiten. Zwingende Voraussetzung für die Teilnahme an der Präsenzphase ist die vorherige komplette Bearbeitung des Online-Teils Dr. Andreas Jagenburg, Arzt für diagnostische Radiologie, Geschäftsführer der ccm-campus Ärzte der GFO Einrichtungen, die über keine Notfall- oder Fachkunde im Strahlenschutz verfügen und am Bereitschaftsdienst teilnehmen 03. Februar 2016 von Uhr inkl. praktischer Unterweisung Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 200,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 200,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 19. Januar 2016, mit Anmeldeformular für Fortbildungen zum Strahlenschutz über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt

23 Strahlenschutz Grundkurs zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz mit integriertem Kenntniskurs (Theorie, ohne praktische Unterweisung) Kursnummern: StraSchu-GK StraSchu-GK StraSchu-GK Intern Extern Ärzte, die alleinverantwortlich ionisierende Strahlen am Menschen einsetzen möchten, benötigen die Fachkunde im Strahlenschutz. Für den Erwerb der Fachkunde sind Grund- und Spezialkurs zu belegen. Der Grundkurs ist unabhängig von der angestrebten Fachkunde und richtet sich insofern an jeden, der eine Fachkunde im Strahlenschutz anstrebt, vom Radiologen, Nuklearmediziner und Strahlentherapeuten über den Kardiologen, den Unfallchirurgen etc. bis hin Radiologen. In den Grundkurs ist die Theorie des Kenntniskurses integriert. Er ist insofern sowohl für alle geeignet, die bereits die Kenntnisse im Strahlenschutz besitzen, als auch für jene, die sie noch nicht erworben haben.* Der Grundkurs in einer vorgeschriebenen Länge von 24 Unterrichtsstunden wird in Kooperation mit ccm-campus als Blended-Learning-Kurs angeboten. 50% des Kurses können über das Internet absolviert werden (9 Zeitstunden). Die verbleibenden 9 Stunden zzgl. Pausen werden als Präsenzveranstaltung an einem Tag absolviert. Das Schöne an dem Konzept ist nicht nur, dass statt 3 Tagen nur noch einige Stunden im Unterrichtsraum verbracht werden müssen. Entscheidend: Sie benötigen lediglich einen PC mit Internetzugang und lernen wann und wo sie wollen. Die Inhalte werden kurzweilig als Wissenschaftsfilme dargeboten und können jederzeit angehalten und wiederholt werden. Und nicht zuletzt bietet ccm-campus in seinem Lernportal auch noch Übungsfragen an, die das individuelle Lernen zusätzlich unterstützen und sinnvoll auf die Prüfung vorbereiten. Zwingende Voraussetzung für die Teilnahme an der Präsenzphase ist die vorherige komplette Bearbeitung des Online-Teils. *Achtung: Für den Erwerb der Fachkunde ist eine Sachkunde und vor Start der Sachkundezeit sind wiederum Kenntnisse im Strahlenschutz nachzuweisen. Für den Kenntniserwerb ist zusätzlich zu diesem Kurs eine praktische Unterweisung von 4 U-Std. gefordert. Die praktische Unterweisung kann individuell in der Radiologie erfolgen. Hierzu kann der Hospitationsbogen genutzt werden. Dr. Andreas Jagenburg, Arzt für diagnostische Radiologie, Geschäftsführer der ccm-campus Ärzte der GFO Einrichtungen, die den Erwerb der Fachkunde anstreben Termine: 19. Januar 2016 oder 07. Juni 2016 oder 27. September 2016, jeweils Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 290,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 290,00 GFO-Kliniken Bonn, Betriebsstätte St. Marien, Robert-Koch-Straße 1, Bonn 1. Termin bis zum 05. Januar Termin bis zum 24. Mai Termin bis zum 13. September 2016 mit Anmeldeformular für Fortbildungen zum Strahlenschutz über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt

24 Strahlenschutz Strahlenschutz-Spezialkurs Röntgendiagnostik für Ärzte Kursnummern: StraSchu-SK StraSchu-SK Intern Extern Ärzte, die alleinverantwortlich ionisierende Strahlen am Menschen einsetzen möchten, benötigen die Fachkunde im Strahlenschutz. Die Fachkunde ist jeweils spezifisch für das Anwendungsgebiet. Die Fachkunderichtlinie zeigt auf, was unterschieden wird im Röntgen, beim CT oder der interventionellen Radiologie, in der nuklearmedizinischen und der strahlentherapeutischen Anwendungen. Auch wenn am Ende spezifische Kenntnisse erworben werden, beginnt der Weg zur Fachkunde doch zunächst für alle gleich: Mit dem Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz, gefolgt vom Grundkurs. Wer eine Fachkunde aus dem Bereich der Röntgendiagnostik anstrebt, benötigt dann neben der spezifischen Sachkunde (der praktischen Erfahrung) z. B. Notfalldiagnostik, Thoraxdiagnostik oder Skelettdiagnostik für alle Anwendungen des Röntgens einschließlich der Durchleuchtung gleichermaßen den Spezialkurs Röntgendiagnostik. Der Spezialkurs Röntgendiagnostik in einer vorgeschriebenen Länge von 20 Unterrichtsstunden wird in Kooperation mit ccm-campus als Blended-Learning-Kurs angeboten. Rund 50% des Kurses können über das Internet absolviert werden (7 Zeitstunden). Die verbleibenden 7 Stunden zzgl. Pausen werden als Präsenzveranstaltung an einem Tag absolviert Das Schöne an dem Konzept ist nicht nur, dass statt 3 Tagen nur noch einige Stunden im Unterrichtsraum verbracht werden müssen. Entscheidend: Sie benötigen lediglich einen PC mit Internetzugang und lernen wann und wo sie wollen. Die Inhalte werden kurzweilig als Wissenschaftsfilme dargeboten und können jederzeit angehalten und wiederholt werden. Und nicht zuletzt bietet ccm-campus in seinem Lernportal auch noch Übungsfragen an, die das individuelle Lernen zusätzlich unterstützen und sinnvoll auf die Prüfung vorbereiten. Dr. Andreas Jagenburg, Arzt für diagnostische Radiologie, Geschäftsführer der ccm-campus Ärzte der GFO Einrichtungen, die den Erwerb der Fachkunde anstreben und bereits Kenntnis- und Grundkurs absolviert haben Termine: 06. April 2016 oder 31. August 2016, jeweils Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 290,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 290,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach 1. Termin bis zum 23. März Termin bis zum 17. August 2016 mit Anmeldeformular für Fortbildungen zum Strahlenschutz über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt Zwingende Voraussetzung für die Teilnahme an der Präsenzphase ist die vorherige komplette Bearbeitung des Online-Teils

25 Strahlenschutz Kurs zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz für Personal in OP und Funktionsbereichen e-learning-kurs: Zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz in der Heilkunde für Personen, die ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedienen Wer Röntgenstrahlen unter Aufsicht und Verantwortung eines Fachkundigen anwenden möchte, benötigt die Kenntnisse im Strahlenschutz. Das gilt selbst dann, wenn der Fachkundige unmittelbar neben dem Anwender steht und ihm Anweisungen zur Durchführung der Röntgenuntersuchung gibt. Personal im Op und Funktionsbereichen wendet Röntgenstrahlen typischerweise nur auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes an, daher genügen die kleinen Kenntnisse. Über die GFO wird dieser 20-stündige Kurs in Kooperation mit ccm-campus als Blended-Learning-Kurs angeboten. 50% des Kurses können über das Internet absolviert werden. Die verbleibenden 50% (7 Stunden zzgl. Pausen) werden als Präsenzveranstaltung an einem Tag absolviert. Das schöne an dem Konzept ist nicht nur, dass statt 3 Tagen nur noch einige Stunden im Unterrichtsraum verbracht werden müssen. Entscheidend: Die Inhalte werden kurzweilig als Wissenschaftsfilme dargeboten, können jederzeit angehalten und wiederholt werden und bereiten optimal auf die Präsenzphase mit praktischer Unterweisung und Übungen vor. Übungsfragen im Lernportal der ccm-campus tun ihr Übriges, um das individuelle Lernen zusätzlich zu unterstützen und sinnvoll auf die Prüfung vorzubereiten. Damit Sie an dem Kurs teilnehmen können, müssen Sie sich zunächst anmelden und erhalten dann per Mail Ihre Zugangsdaten. Mit diesen haben Sie dann den Zugang zum Lernportal der ccm-campus. Für die Nutzung des Lernportals ist ein handelsüblicher Computer mit Internetzugang und Lautsprechern oder Kopfhörer erforderlich. Dr. Andreas Jagenburg, Arzt für diagnostische Radiologie, Geschäftsführer der ccm-campus MitarbeiterInnen der GFO-Einrichtungen, die ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedienen 17. September 2016, von Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 250,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 250,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach Kursnummern: StraSchu-OP Intern Extern bis zum 02. September 2016 mit Anmeldeformular für Fortbildungen zum Strahlenschutz über das Sekretariat des GFO-BiZ Zwingende Voraussetzung für die Teilnahme an der Präsenzphase ist die vorherige komplette Bearbeitung des Online-Teils

26 Strahlenschutz Strahlenschutz-Aktualisierung mit spannenden Filmen e-learning-basierte Strahlenschutzaktualisierung Kursnummern: StraSchu-AK StraSchu-AK StraSchu-AK StraSchu-AK Intern Extern Mit diesem Kurs kann die Aktualisierung im Strahlenschutz zu wesentlichen Teilen online durchgeführt werden. Sie können lernen, wann es ihnen zeitlich am besten passt und dort, wo sie sich wohl fühlen. Schauen Sie entspannt Filme an und lassen sich mitnehmen in das Deutsche Röntgenmuseum, die Personendosismessstelle und in den medizinischen Alltag. Hier wird Strahlenschutz praktisch erfahrbar und verständlich. Ergänzt werden die Filme durch Hintergrundinformationen und eine Bibliothek. So sollten etwaige Fragen leicht zu klären sein. Wer möchte, kann sein Wissen im Anschluss an die Lernmodule überprüfen und kommt so bestens vorbereitet zur Präsenzveranstaltung. Qualifikationsziel: Kenntnisaktualisierung für nicht-ärztl. med. Personal zur Bedienung einfacher Röntgeneinrichtungen nach RöV Kenntnisaktualisierung für nicht-ärztl. med. Personal zur technischen Durchführung der Röntgendiagnostik nach RöV Fachkundeaktualisierung für Ärzte und nicht-ärztliches medizinisches Personal nach RöV Kombinierte Aktualisierung der Fachkunden und Kenntnisse für Ärzte und nichtärztliches medizinisches Personal nach RöV & StrlSchV Termine & Orte: 02. März 2016, Uhr (bzw Uhr für RöV und StrSchV), Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str , Bergisch Gladbach 15. Juni 2016, Uhr (bzw Uhr für RöV und StrSchV), GFO Kliniken Bonn, Betriebsstätte St. Marien, Robert-Koch-Straße 1, Bonn 14. September 2016, (bzw Uhr für RöV und StrSchV), Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str , Bergisch Gladbach 07. Dezember 2016, Uhr (bzw Uhr für RöV und StrSchV) GFO Kliniken Bonn, Betriebsstätte St. Marien, Robert-Koch-Straße 1, Für MitarbeiterInnen der GFO und externe TeilnehmerInnen: Aktualisierung der kleinen Kenntnisse im Strahlenschutz EUR 100,00 Aktualisierung der großen Kenntnisse im Strahlenschutz EUR 140,00 Aktualisierung der großen Fachkunde im Strahlenschutz nach RöV EUR 140,00 Aktualisierung der Fachkunde nach RöV und StrSchV EUR 180,00 Über die GFO wird dieser Aktualisierungskurs in Kooperation mit ccm-campus als Blended-Learning-Kurs angeboten. 70% des Kurses können über das Internet absolviert werden. Die verbleibenden 30% werden als Präsenzveranstaltung absolviert. Zwingende Voraussetzung für die Teilnahme an der Präsenzphase ist die vorherige komplette Bearbeitung des Online-Teils. Dr. Andreas Jagenburg, Arzt für diagnostische Radiologie, Geschäftsführer der ccm-campus 1. Termin bis zum 17. Februar Termin bis zum 01. Juni Termin bis zum 31. August Termin bis zum 23. November 2016 mit Anmeldeformular für Fortbildungen zum Strahlenschutz über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt MitarbeiterInnen aus allen Abteilungen und Stationen der GFO Einrichtungen, die für die Applikation von Röntgenstrahlen verantwortlich sind Weitere Seminarangebote siehe auch: Weiterbildungen Medizin und Pflege EDV Orbis Christliche Identität und Spiritualität

27 Medizin und Pflege

28 Medizin und Pflege Arzneimittelinteraktionen erkennen, verstehen und vermeiden Kursnummer: PMPf Intern Extern Arzneimittelinteraktionen sind in vielen Fällen erwünscht und erhöhen die Effektivität von Kombinationstherapien, andererseits sind sie auch häufige Ursache unerwünschter Arzneimittelwirkungen. Dieser Vortrag soll einen Überblick über verschiedene Interaktionen geben, die im klinischen Alltag auftreten können. Er soll Hinweise geben, wie man sie erkennen kann, was die Folgen sein können und wie man sie unter Umständen vermeiden kann. Allgemeine Einführung Interaktionsmechanismen Klinische Relevanz Empfehlungen für den Alltag Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 29. März 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt Denise Lenssen, Fachapothekerin für Klinische Pharmazie, Zentralapotheke St. Josef Hospital Troisdorf Daniela Wirtz, Apothekerin, Zentralapotheke St. Josef Hospital Troisdorf Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen 10. Mai 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 30,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 40,

29 Forum: Expertenstandards Medizin und Pflege Expertenstandard Sturzprophylaxe Kursnummer: PMEx Intern Extern Lange Zeit kam der Sturzprophylaxe insbesondere aus rechtlicher Sicht eine besondere Bedeutung zu, so dass der Sturz als Kostenfaktor in den Vordergrund rückte. Dies änderte sich durch die Aktualisierung des Expertenstandards im Jahr 2013, da dieser nun die Patientenautonomie hervorhebt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. Aussagen des Expertenstandards zur Sturzprophylaxe Anforderungen an die Dokumentation Karin Zipper, M.A., Lehrerin für Pflegeberufe, Gesundheits- und Krankenpflegerin examiniertes Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen 16. Februar 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 25,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 35,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 05. Januar 2016, mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ

30 Forum: Expertenstandards Medizin und Pflege Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Kursnummer: PMEx Intern Extern In dieser Fortbildung steht die phasengerechte, moderne Wundversorgung im Vordergrund. Es werden Kriterien vermittelt, anhand derer die Wundheilung gezielt beobachtet und unterstützt werden kann. bis zum 20. Januar 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Wundheilungshemmende und -fördernde Faktoren Wundbeurteilung Wirkungen von Indikationen sowie Kontraindikationen spezieller Wundtherapeutika und -spüllösungen Dokumentation Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt Stephanie Rudolf, M.A., Fachgesundheits- und Krankenpflegerin für Intensiv- und Anästhesiepflege, Wundmentorin ICW, Lehrerin für Pflege und Gesundheit examiniertes Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen 16. März 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 48,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 55,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach

31 Forum: Expertenstandards Medizin und Pflege Expertenstandard Entlassmanagement Kursnummer: PMEx Intern Extern Seit dem sind die Krankenkassen autorisiert, den Krankenhäusern die anfallenden Kosten durch eine nicht erfolgreiche Entlassung in Rechnung zu stellen. Seit dem hat jede Klinik mindestens eine speziell geschulte examinierte Pflegeperson für das Entlassungsmanagement. Doch welche Anforderungen und Probleme ergeben sich für das Pflegepersonal in den Stationen? bis zum 23. Februar 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt Aussagen des Expertenstandards Entlassungsmanagement in der Pflege Anforderungen an die Dokumentation Reflexion der Umsetzung in den jeweiligen Häusern Karin Zipper, M.A., Lehrerin für Pflegeberufe, Gesundheits- und Krankenpflegerin examiniertes Pflegepersonal aus Krankenhäusern 05. April 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 25,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 35,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach

32 Forum: Expertenstandards Medizin und Pflege Expertenstandard Kontinenzförderung Kursnummer: PMEx Intern Extern Die Harninkontinenz ist nicht nur bei älteren Patienten ein Problem. Mit steigendem Alter leiden bis zu 50% vorwiegend Frauen an Harninkontinenz. Auch operative Eingriffe an Uterus, Blase oder Prostata können ggf. unabhängig vom Alter der Patienten zu einer zeitlich begrenzten Inkontinenz führen. Die damit einhergehenden hygienischen und psychischen Probleme können die Betroffenen sehr stark belasten. Die Folgen reichen von massiver Reduktion des Selbstwertgefühls über (Selbst)- Isolation bis hin zum Verlust der Eigenständigkeit. Pflegerisch relevant ist vor allem die funktionelle Harninkontinenz. Gezielte Interventionen können dieser und den resultierenden Folgen entgegenwirken Expertenstandard Kontinenzförderung Formen der Inkontinenz Risikofaktoren Prävention und Intervention Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 35,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 45,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 25. Februar 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt Helma Sperling, M.A., Lehrerin für Pflegeberufe, Gesundheits- und Krankenpflegerin examiniertes Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen 07. April 2016, Uhr

33 Forum: Expertenstandards Medizin und Pflege Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten und bei chronischen Schmerzen Kursnummer: PMEx Intern Extern Schmerz ist ein Phänomen, das in allen Bereichen und Sektoren der Pflege eine zentrale Rolle spielt. Folgen sind häufig psychische und physische Beeinträchtigungen bzw. Verzögerungen des Genesungsverlaufs. Seit der Aktualisierung des Expertenstandards 2011 wird hier deutlicher als bisher zwischen chronischem und akutem Schmerz differenziert. In dieser Fortbildung wird es um die zentralen Aussagen beider Expertenstandards und um die Unterschiede in der Versorgung von Menschen mit akuten und chronischen Schmerzen gehen. Zielgruppenorientiertes Schmerzassessment Schmerzauslösende Faktoren und schmerzvermeidendes Verhalten Grundpfeiler der medikamentösen Schmerztherapie Nicht-medikamentöse Schmerzintervention Planung und Koordination eines pflegerischen Schmerzmanagements Beratung und Schulung von Betroffenen und Angehörigen Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 70,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 80,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 10. Mai 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt Sabine Theis, Dipl.-Berufspäd., Gesundheits- und Krankenpflegerin examiniertes Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen Termine: 21. und 28. Juni 2016, jeweils Uhr

34 Forum: Expertenstandards Medizin und Pflege Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität Kursnummer: PMEx Intern Extern Mobil zu sein, trägt entscheidend zur Gesundheit und Lebensqualität bei. Jedoch sind viele pflegebedürftige Menschen, die u.a. durch Pflegefachkräfte versorgt werden, von Mobilitätseinschränkungen mit unterschiedlicher Ausprägung betroffen. Daher sind die Mobilitätserhaltung und Mobilitätsverbesserung zentrale Ziele einer professionellen Pflege. bis zum 17. August 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt Diese Fortbildung möchte über evidenzbasierte Maßnahmen sowie eine bedürfnisgerechte Pflege zur Erhaltung und Förderung der Mobilität informieren. Sandra Barion, B.C., Gesundheits- und Krankenpflegerin examiniertes Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen 28. September 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 35,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 45,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach

35 Forum: Expertenstandards Medizin und Pflege Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege für stationäre Altenund Krankenpflege Kursnummer: PMEx Intern Extern Essen und Trinken sind menschliche Grundbedürfnisse und spielen daher eine zentrale Rolle für Gesundheit und Wohlbefinden heißt es in der Präambel des DNQP- Expertenstandards. Doch wie lassen sich Gesundheit und Wohlbefinden im (möglichen) Spannungsfeld zwischen ernährungsmedizinisch gesunder Ernährung und individuellem Genusserleben der zu pflegenden Menschen, mit Hilfe des Expertenstandard verwirklichen? Im Rahmen der Fortbildung soll dieser Frage speziell für den Bereich der stationären Alten- und Krankenpflege nachgegangen werden. Anhand von Fällen, die die TeilnehmerInnen aus ihrer alltäglichen Praxis mitbringen, werden diese gemeinsam reflektiert und im Abgleich mit dem Expertenstandard mögliche Lösungsansätze erarbeitet. Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 35,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 45,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 23. August 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt Martina Remagen, Dipl.-Pflegewissenschaftlerin examiniertes Pflegepersonal aus stationären Einrichtungen 04. Oktober 2016, Uhr

36 Forum: Expertenstandards Medizin und Pflege Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege für ambulante Krankenpflege Kursnummer: PMEx Intern Extern Essen und Trinken sind menschliche Grundbedürfnisse und spielen daher eine zentrale Rolle für Gesundheit und Wohlbefinden heißt es in der Präambel des DNQP-Expertenstandards. Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach Doch welche Hinweise gibt der Expertenstandard zur Erlangung von Gesundheit und Wohlbefinden für den häuslichen Bereich und welche Vorteile hat in diesem Zusammenhang das Leben zu Hause für den Pflegebedürftigen. bis zum 25. August 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Geltungsbereich des Expertenstandards Aussagen des Expertenstandards zur Ernährung zu Hause Anforderungen an die Dokumentation Ursachen von Mangelernährung pflegebedürftigern Menschen und Ernährungshinweise Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt Karin Zipper, M.A., Lehrerin für Pflegeberufe, Gesundheits- und Krankenpflegerin examiniertes Pflegepersonal aus ambulanten Einrichtungen 06. Oktober 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 25,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 35,

37 Forum: Expertenstandards Medizin und Pflege Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Kursnummer: PMEx Intern Extern Effektive Dekubitusprophylaxe ist für Pflegende immer noch eine Herausforderung. Gelungene Prophylaxe von Dekubiti ist weiterhin ein Qualitätsmerkmal professioneller Pflege. Die aktuelle Ausgabe des Expertenstandards ist hierzu Leitlinie und beschreibt wie diese Herausforderung angegangen werden kann. Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 35,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 45,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach In dieser Fortbildung geht es entsprechend um die zentralen Aussagen des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege und die Aktualisierungen in der Auflage von bis zum 25. August 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Risikoassessment Grundlagen der Dekubitusprophylaxe Neuerungen Rechtliche Relevanz Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt Carsten Sprenger, Dipl.-Berufspäd., Qualitätsbeauftragter (TÜV), Gesundheits- und Krankenpfleger examiniertes Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen 08. November 2016, Uhr

38 Forum: Pflegekonzepte Medizin und Pflege Grundkurs Kinaesthetics Kursnummer: PMPk Intern Extern Dieses Seminar ist anerkannt zum Erwerb einer geriatriespezifischen curriculaten Zusatzqualifikation gemäß OPS Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen Die TeilnehmerInnen kennen die Bedeutung der Selbstkontrolle bei ihren Aktivitäten kennen die grundlegenden Kinaesthetics-Konzepte und haben deren Bedeutung für ihr Arbeitsfeld reflektiert sind in der Lage, Menschen einfacher zu bewegen und sich dadurch selbst zu schonen entwickeln ihre persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten, um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren verstehen die Kinaesthetics-Konzepte als Denk-Werkzeuge, um im Alltag bei verschiedenen Aktivitäten selbst mehr Wahlmöglichkeiten entwickeln zu können können Aktivitäten als Lernangebote für die Klienten verstehen Bitte mitbringen: 1 Wolldecke, bequeme Kleidung, warme Socken, Schreibmaterial anhand der eigenen Körpererfahrung die jeweiligen Inhalte erarbeiten Bewegungsanleitung an und mit gesunden Menschen in Partnerarbeit üben praktische Anwendungen aus ihrem Arbeitsfeld mit Patienten/Bewohnern am Pflegebett bearbeiten anhand des Arbeitsbuches die Bewegungserfahrungen und ihre Bedeutung reflektieren Termine: 13. und 14. Juni und 05. Juli Tag von Uhr, übrige Zeiten nach Absprache Für MitarbeiterInnen der GFO: Für externe TeilnehmerInnen: Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 29. April 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt EUR 370,00 zzgl. 25,00 Euro für Kursunterlagen EUR 390,00 zzgl. 25,00 Euro für Kursunterlagen Axel Enke, Kinästhetik-Trainer, Stufe III & Ausbilder von Kinaesthetics Deutschland und der European Kinaesthetics Association (EKA)

39 Forum: Pflegekonzepte Medizin und Pflege Kinaesthetics in der Pflege Aufbaukurs Kursnummer: PMPk Intern Extern Dieses Seminar ist anerkannt zum Erwerb einer geriatriespezifischen curriculaten Zusatzqualifikation gemäß OPS Sie haben die 6 Konzepte der Kinästhetik in der Pflege theoretisch und praktisch vertieft. Sie sind in der Lage, zu jedem Konzept eine Definition in eigenen Worten zu formulieren und können diese mit 1 2 Beispielen aus Ihrer Praxis verbinden Sie sind in der Lage, die Situation eines Patienten anhand der kinaesthetischen Konzepte einzuschätzen. Dabei benutzen Sie geeignete Vorgehensweisen, welche Ihnen helfen, den entsprechenden Analyseprozess selbständig zu führen (Analyse) Sie erweitern Ihre persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten. Sie kennen Ihre persönlichen Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten im Handling von Patienten. Sie haben Ihren eigenen Lernprozess in den nächsten 3 Monaten festgelegt Sie können mit KollegInnen auf Ihrer Abteilung schwierige Pflegesituationen analysieren und Ihre Entdeckungen im Pflegealltag anhand einzelner Kinaesthetics Konzepte austauschen Bitte mitbringen: 1 Wolldecke, bequeme Kleidung, warme Socken, Schreibmaterial anhand der eigenen Körpererfahrung die jeweiligen Inhalte erarbeiten Bewegungsanleitung an und mit gesunden Menschen in Partnerarbeit üben zusammen mit KollegInnen aus Ihrem Arbeitsfeld Pflegesituationen analysieren und mit dem Kinaestheticsraster dokumentieren in der Praxis arbeiten und Ihr Handeln anschließend analysieren, verschiedene Aufgaben im Arbeitsbuch lösen und die Bewegungserfahrungen und ihre Bedeutung reflektieren Axel Enke, Kinästhetik Trainer, Stufe III & Ausbilder von Kinaesthetics Deutschland und der European Kinaesthetics Association (EKA) Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen Termine: September 2016 und November Tag von Uhr, übrige Zeiten nach Absprache Für MitarbeiterInnen der GFO: Für externe TeilnehmerInnen: Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 03. August 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt EUR 450,00 zzgl. 25,00 Euro für Kursunterlagen EUR 480,00 zzgl. 25,00 Euro für Kursunterlagen

40 Forum: Pflegekonzepte Medizin und Pflege Bobath Pflegekurs mit BIKA -Zertifikat Kursnummer: PMPk Intern Extern Dieses Seminar ist anerkannt zum Erwerb einer geriatriespezifischen curriculaten Zusatzqualifikation gemäß OPS Im Kurs wird gezeigt, welche Vorteile therapeutisch aktivierende Pflege für den Patienten hat und wie diese im Alltag umgesetzt werden kann. Neben Analyse von Bewegungsübergängen wird eine pflegerische Befundung erstellt. Der Kurs ist so aufgebaut, dass theoretisches Wissen vermittelt wird, Selbsterfahrungen dieses vertiefen und mit Patienten gearbeitet wird. Grundprinzipien des Bobath-Konzeptes Definition Therapeutisch Aktivierende Pflege Ursachen von Hypotonen und Hypertonen Körperabschnitte und deren pflegerische Umgang Komplikationen aufgrund der Schädigung im Schulter-Arm-Handbereich und deren Vermeidung und pflegerischer Umgang Ursachen und Umgang mit neuropsychologischen Störungen Befunden von Patienten auf Station mit anschießender Reflektion Wahrnehmen des Ist-Standes, Austausch in der Gruppe, Planung der individuellen Pflege Entwicklung verschiedener Lagerungspositionen (Seitenlage, Rückenlage, verschiedene Sitzpositionen) Hilfestellungen bei der Körperpflege, An- und Auskleiden TeilnehmerInnen erhalten eine umfassende Hilfestellung für die eigene Arbeitsergonomie bei allen Pflegehandlungen Wie kann ich es mir und meinen Patienten leichter machen? Nikolaus Gerdelmann, Pflegegrundkurs- und Aufbaukursinstruktorin Bobath BIKA e.v., Trainer für LiN. Pflegeexperte am Bonifatius Hospital Lingen. Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen Termine: 1. Blockwoche: Juni Blockwoche: Oktober 2016 Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 1.220,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 1.320,00 Marienhospital Brühl GmbH, Mühlenstraße 21-25, Brühl bis zum 04. Mai 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt Der Kurs besteht aus zwei Kursteilen, die beide besucht werden müssen. Zwischen den beiden Teilen wird eine schriftliche Praxisarbeit geschrieben

41 Forum: Pflegekonzepte Medizin und Pflege Pflege Schwerkranker und Sterbender Kursnummer: PMPk-2209 Intern Extern Die Versorgung von Schwerstkranken und Sterbenden bedeutet für Pflegende eine besondere Herausforderung. In diesen Seminartagen werden Ideen und Möglichkeiten vermittelt, wie Sie sich dieser Herausforderung stellen können. Man kann immer noch was tun. physische Bedürfnisse des Schwerkranken und Sterbenden Palliativmedizin und Palliativpflege Schmerztherapie Kommunikation bis zum 11. August 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. Iris Rehbein, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Fachkraft Palliative Care Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen Termine: 22. und 23. September 2016, jeweils von Uhr bis Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 185,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 195,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach

42 Forum: Pflegekonzepte Medizin und Pflege Basale Stimulation Kursnummer: PMPk Intern Extern Dieses Seminar ist anerkannt zum Erwerb einer geriatriespezifischen curriculaten Zusatzqualifikation gemäß OPS Das Konzept der Basalen Stimulation wurde in den 70er Jahren von Professor Andreas Fröhlich (Heilpädagoge und Heilpädagogischer Psychologe) in Zusammenarbeit mit geistig und körperlich mehrfach schwerstbehinderten Kindern entwickelt. Dabei ging es um die Frage, wie man den Zugang zu diesen in der Kommunikations- und Wahrnehmungsfähigkeit schwer eingeschränkten Menschen verbessern kann und gleichzeitig für diese Menschen ein positives Förderangebot gestalten kann. In Zusammenarbeit mit z.b. Christel Beinstein (Leiterin des Instituts für Pflegewissenschaft an der Universität Witten/Herdecke) wurde das Konzept in den 90er Jahren auf die Pflege übertragen. So entwickelte sich ein pflegerisches Förderprogramm, in dem Pflegende lernen, womit sie in ihrem alltäglichen pflegerischen Tun basale Kommunikationsangebote für Patienten gestalten können, die stark beeinträchtigt sind (Wachkoma, Schlaganfall, SHT etc.). Im Kurs beschäftigen sich die TeilnehmerInnen mit Aspekten eines humanistisch/ethischen Menschenbildes mit basalen Aspekten der Kommunikation mit der Gestaltung konkreter basaler Kommunikationsangebote in der alltäglichen Pflege Immer wieder beschreiben Pflegende aus unterschiedlichen Bereichen die Teilnahme an einem solchen Kurs als für sich bereichernd. Als Folge davon konnten sie ihr Tun im Alltag anpassen und den von ihnen anvertrauten Patienten etwas mehr Lebensqualität ermöglichen. Bitte bringen Sie mit: eine Decke, 2 Waschlappen, 2 Handtücher, Pflegelotion oder Massageöl und Schreibzeug Axel Enke, Trainer für Basale Stimulation Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen Dezember Tag von Uhr, übrige Zeiten nach Absprache Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 320,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 350,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 21. Oktober 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt

43 Forum: Pflegekonzepte Medizin und Pflege Begleitende Hände Akupressur in der Arbeit mit alten, schwerstkranken und sterbenden Menschen Kursnummer: PMPk Intern Extern Mitfühlende Berührung ist die ursprünglichste Art und Weise durch die wir unterstützend und beruhigend auf Menschen einwirken können. Akupressur bietet die Möglichkeit, ergänzend zur medikamentösen Behandlung positiv Einfluss auf verschiedene Symptome zu nehmen. Unter Akupressur verstehen wir Techniken, die mit Fingerdruck Einfluss auf das QI, die Lebenskraft des Menschen, nehmen. medizinische Akupressur und Qi Gong und das Konzept Begleitende Hände vereinigen in sich Aspekte der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), verschiedener Akupressurtechniken, Qi Gong, humanistischer Psychologie, daoistischer Philosophie und Prinzipien der Alexandertechnik. und das Konzept Begleitende Hände begleitet Menschen ganzheitlich in beim Prozess des Verstehens und Bewältigens ihrer Krankheit leitet Patienten zum eigenen Üben und zur selbstverantwortlichen Gestaltung im Umgang mit ihren Genesungsprozessen an. leitet Helfenden zur achtsamen Begegnung mit sich selbst und ihren Patientinnen an bezieht sich auf das chinesische philosophische Prinzip des Wu Wei, d.h. des Tun in dem man nichts tut, wozu die Alexandertechnik das praktische Handwerkszeug beisteuert Allgemeine theoretische Einführung in die Akupressur: Qi, Leitbahnen, Punkte, Funktionskreise Praktische Einführung in das Konzept Begleitende Hände, Berührung und Intention Allgemeine, einfache Punkte zur Symptomlinderung bei Angst, Unruhe, Schmerz, Atemnot, Kreislaufinstabilität und Übelkeit Intensives Üben mit dem Ziel diese Punkte sicher in den Pflege und Betreuung und Begleitung zu integrieren Dorothee Wellens-Mücher gelernte MTA und Altenpflegerin, Heilpraktikerin, entwickelte das Konzept Begleitende Hände und begründet die Methode Pfleger und Pflegerinnen von Hospiz- Palliativstationen und ambulanten Pflegediensten sowie Altenheimen, Angehörige, Hospizhelfer/Innen 08. Dezember 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 135,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 145,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 26. Oktober 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 14 Personen begrenzt

44 Forum: Hygiene Medizin und Pflege Fortbildungsreihe: MRE (MultiResistente Erreger) Kursnummern: PMHy PMHy Intern Extern Multiresistente Erreger (MRE) sind Bakterien, die durch ihre Antibiotika-Resistenzen die Therapie von Patienten erschweren oder schlimmstenfalls gar unmöglich machen. Daher stellen sie ein gravierendes Problem in Einrichtungen des Gesundheitswesens sowie der Alten- und Langzeitpflege dar. Der bekannteste Vertreter ist der Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA), aber auch weitere multiresistente Keime wie Vancomycin-resistente Enterokokken (VRE) sowie multiresistente gramnegative Stäbchenbakterien (3MRGN, 4MRGN) gewinnen zunehmend an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund sind gezielte Präventionsmaßnahmen unabdingbar und belegen einmal mehr, dass die konsequente Standardhygiene der wichtigste Faktor ist, um eine Weitergabe zu verhindern. In dieser 2-teiligen Fortbildung werden die wichtigsten MRE s dargestellt und Resistenzmuster und die auf die Risikobereiche bezogenen Isolierungs- und Hygienemaßnahmen sowie die erforderliche Standardhygiene nähergebracht. Sie haben die Möglichkeit für Ihre Einrichtung und Ihren Bereich die speziell für Sie relevanten Fragen zu stellen. Teil 1: MRSA und VRE Teil 2: MRGN Termine: Teil 1: 18. Februar 2016, Uhr Teil 2: 03. März 2016, Uhr Wir empfehlen die Teilnahme an der gesamten Fortbildungsreihe, die Fortbildungen sind aber auch einzeln zu buchen. Für MitarbeiterInnen der GFO: jeweils EUR 15,00 Für externe TeilnehmerInnen: jeweils EUR 35,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach Teil 1: bis zum 07. Januar 2016 Teil 2: bis zum 21. Januar 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt Simon Burck, Fachkrankenpfleger für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen, Ärzte

45 Forum: Hygiene Medizin und Pflege Händehygiene Kursnummern: PMHy Intern Extern Die Händehygiene im Gesundheitswesen ist eine wichtige Maßnahme zur Vermeidung von Krankenhausinfektionen. Um Infektionsketten jedoch sicher unterbrechen zu können ist die korrekte Indikationsstellung und die richtige Aus- und Durchführung unerlässlich. In dieser Schulung werden die theoretischen Vorraussetzungen zur hygienischen Händedesinfektion vermittelt und können praktisch geübt werden, es werden die Vorteile gegenüber der Handwaschung dargestellt und die indikationsgerechte Benutzung von unsterilen Einmalhandschuhen erlernt. bis zum 27. April 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt Simon Burck, Fachkrankenpfleger für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen, Ärzte 08. Juni 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 15,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 35,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach

46 Forum: Intensivpflege Medizin und Pflege Fachtagung 3. GFO Intensivpflegetag Kursnummern: PM-Fa-IT-2901 Intern Extern mit Fachvorträgen zu den Themenblöcken Risikomanagement Professionelle Pflege Kompetenz & Qualität Ethik Das Tagunsprogramm und weitere Informationen zum GFO Intensivpflegetag finden Sie unter folgender Internetseite: examiniertes Pflegepersonal aus den Bereichen Intensiv, Intermediate Care und Anästhesie, Ärzte 29. Januar 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 35,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 35,00 Sportschule Hennef, Sövener Straße 60, Hennef Herr Mitja Miesen Tel.:

47 Forum: Intensivpflege Medizin und Pflege Hämofiltration und Citratantikoagulation Kursnummern: PMIt Intern Extern Im Rahmen eines Multiorganversagens ist neben dem Versagen des Kreislaufs oft auch die Lungen- und Nierenfunktion eingeschränkt. Die Nierenfunktion kann für einen begrenzten Zeitraum durch ein Nierenersatzverfahren (continuous renal replacement therapy = CRRT) übernommen werden. Für Intensivpatienten bietet sich hier die kreislaufschonende Hämofiltration an. Die für den extrakorporalen Kreislauf notwendige Antikoagulation erfolgt häufig PTT-gesteuert mittels Heparin, eine Alternative dazu besteht in der Verwendung von Citrat. Schwerpunkte der Fortbildung liegen neben der Vermittlung der Grundlagen einer CRRT zum einen auf der regionalen Citratantikoagulation, zum anderen auf der Therapie der möglichen Citratakkumulation. akutes Nierenversagen absolute Indikationen Transportmechanismen Regionale Citratantikoagulation und Therapie der Citratakkumulation Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 30,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 40,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 06. Januar 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt Felix Nühlen, B.Sc., Fachgesundheits- und Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie examiniertes Pflegepersonal aus den Bereichen Intensiv, Intermediate Care und Anästhesie, Ärzte 17. Februar 2016, Uhr

48 Forum: Intensivpflege Medizin und Pflege Delir auf der Intensivstation Ursachen, Früherkennung und Frühbehandlung Kursnummern: PMIt Intern Extern Aufgrund zunehmend komplexer werdender Krankheitsbilder und höherem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit an, besonders auf der Intensivstation ein Delir zu erleiden. Kenntnisse über Entstehung, Verlauf und ärztliche sowie pflegerische Interventionen haben einen maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung der Delirrate und somit auf den Krankheitsverlauf. In diesem Seminar werden Intensivpflegekräften Grundlagen zum postoperativen Delir, auch akute Verwirrtheit genannt, deren Ursachen, Risikofaktoren und Verlauf vermittelt. Ein speziell für die Intensivstation entwickeltes Assessment wird vorgestellt, welches Pflegenden und Ärzten hilft, Symptome und Krankheitsverläufe besser einschätzen zu können. Kenntnisse über ärztliche und pflegerische Maßnahmen zu Prävention und Behandlung des Delirs helfen im Umgang mit den betroffenen Patienten. Somit hat man die Möglichkeit, die Inzidenz und somit auch die Liegedauer der Delirpatienten auf einer Intensivstation deutlich zu beeinflussen. Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 65,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 75,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 28. April 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt Theresia Beckenkamp, B.A., Fachgesundheits- und Krankenpflegerin für Intensivpflege und Anästhesie examiniertes Pflegepersonal aus den Bereichen Intensiv, Intermediate Care und Anästhesie, Ärzte, Physiotherapeuten 09. Juni 2016, Uhr

49 Forum: Intensivpflege Medizin und Pflege Blutgasanalyse und Grundlagen der Beatmung Kursnummern: PMIt A Intern Extern Gerade Berufsanfänger auf einer Intensivstation sind mit einer Vielzahl von Eindrücken und bisher ungewohnten Tätigkeiten konfrontiert. Die Interpretation von Blutgasanalysen bei kritisch kranken Menschen im Rahmen der intensivmedizinischen Behandlung gehört ebenso zum Aufgabengebiet wie die professionelle Betreuung beatmeter Patienten. Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, Blutgasanalysen erfolgreich zu interpretieren. Die vermittelten Grundlagen der Beatmung sollen die TeilnehmerInnen in die Lage versetzen, die gewonnenen Erkenntnisse auf die aktuelle Situation des Patienten zu übertragen und in Rücksprache mit dem diensthabenden Arzt/der diensthabenden Ärztin, Anpassungen am Beatmungsgerät vorzunehmen. BGA-Interpretation anhand von Fallbeispielen verschiedene Beatmungsmodi Orientierung im Dschungel der verschiedenen Begriffe Maßnahmen zur Verbesserung der Oxigenierung Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 75,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 95,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 20. Juli 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt Felix Nühlen, B.Sc., Fachgesundheits- und Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie examiniertes Pflegepersonal aus den Bereichen Intensiv, Intermediate Care und Anästhesie, Ärzte 31. August 2016, Uhr

50 Forum: Intensivpflege Medizin und Pflege Erweitertes hämodynamisches Monitoring Kursnummern: PMIt B Intern Extern Septikämien sind auf deutschen Intensivstationen ein häufiges Krankheitsbild, Fieber ist eines der Leitsymptome. Eines der ersten Therapieziele ist die Stabilisierung des Kreislaufs. Hierzu werden Infusionen und Katecholamine verwendet. Eine Möglichkeit des erweiterten hämodynamischen Monitorings besteht in der Bestimmung des Herzzeitvolumens durch die transpulmonale Thermodilution mittels PiCCO-Technologie. Doch wie können Volumen- und Katecholamintherapie praktisch gesteuert werden? Volumen- und Katecholamintherapie erweitertes hämodynamisches Monitoring mittels PiCCO Analyse von Fallbeispielen Stellenwert von Fieber beim Intensivpatienten Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 20. Juli 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt Felix Nühlen, B.Sc., Fachgesundheits- und Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie examiniertes Pflegepersonal aus den Bereichen Intensiv, Intermediate Care und Anästhesie, Ärzte 31. August 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 45,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 55,

51 Forum: Intensivpflege Medizin und Pflege Enterale Ernährung beim kritisch Kranken Kursnummern: PMIt Intern Extern Die enterale Ernährung bietet neben der Prophylaxe der Zottenatrophie des Darmes auch Vorteile bzgl. des Arbeitsaufwands und damit der Personalkosten. Die frühzeitige enterale Ernährung bildet somit ein Ziel im Rahmen einer Therapie auf der Intensivstation. Dennoch gibt es viele Fragen rund um diesen Themenkomplex, von denen einige im Rahmen dieser Fortbildung geklärt werden können. Kalorien- und Proteinbedarf Kontraindikationen enteraler Ernährung Vorschlag Kostaufbau Arbeit mit Fallbeispielen Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 20. Oktober 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt Felix Nühlen, B.Sc., Fachgesundheits- und Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie examiniertes Pflegepersonal aus den Bereichen Intensiv, Intermediate Care und Anästhesie, Ärzte 01. Dezember 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 30,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 40,

52 Forum: Kommunikation Medizin und Pflege Kommunikationstraining Basiskurs Kursnummern: PMko Intern Extern Diese Veranstaltung vermittelt Grundwissen zu einer gelungenen Kommunikation durch erfahrungsorientiertes Lernen. Theorien und Modelle, die Ihnen vorgestellt werden, sind: Vier-Ohren-Modell von Schulz von Thun klientenzentrierte Gesprächsführung nach C. Rogers gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg bis zum 24. Februar 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt Besonderen Schwerpunkt erfährt das Modell der GewaltFreien Kommunikation von Rosenberg, Übungen mit unterstützendem Feedback sollen Sie mit der GFK vertraut machen. Anhand von Alltagssituationen werden Sie eine Idee davon bekommen, wie Sie Ihre Kommunikationsbarrieren reflektieren und mehr und mehr abbauen können. Übungen zum aktiven Zuhören schließen den Tag ab. Johannah Andrea Möller, Krankenschwester, BA Erwachsenenbildung, Mediatorin- FH alle interessierten MitarbeiterInnen der GFO-Einrichtungen 06. April 2016, Uhr Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 100,00 CURA Krankenhaus, Schülgenstr. 15, Bad Honnef

53 Forum: Kommunikation Medizin und Pflege Deeskalationstraining für Pflegekräfte Kursnummern: PMKo Intern Extern Im Stationsalltag gibt es immer wieder Situationen, in denen Mitarbeiter sich selbst und andere mit krankheitsbedingten Aggressionen oder gewaltvollen Situationen konfrontiert sehen. Durch die intensive Auseinandersetzung mit erlebten und möglichen Gewaltsituationen werden die Belastungen, die mit potentiellen Ereignissen einhergehen reduziert und die Fähigkeit gestärkt, in aktuellen Situationen deeskalierend zu wirken. In diesem Seminar, das aus einem Theorie- und einem Praxismodul besteht, werden die Wahrnehmung für aggressionsgeladene Situationen geschärft, die Verhaltensmuster der Teilnehmer betrachtet und gemeinsame Modelle erarbeitet und trainiert, die in die Lage versetzen, geeignete Maßnahmen zu treffen und einzuleiten. Erlernen von verbalen und nonverbalen Kommunikationstechniken, um körperliche Situationen und Auseinandersetzungen zu vermeiden Kenntnisse der Frühwarnzeichen Praktische Anwendung körperlicher Abwehrtechniken als letztes Mittel der Gefahrenabwehr, wenn alle anderen Möglichkeiten der Deeskalation ausgeschöpft sind Patientengerechte, körperschonende und verletzungsfreie Selbstverteidigungstechniken: Sanfte Befreiungstechniken Ausweichtechniken Lösungsmöglichkeiten für Körperumklammerungen Festlegungs- und Fixierungstechniken Siegfried Gell, Polizeihauptkommisar und Deeskalationstrainer Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen Termine: 15. und 16. Juni 2016 jeweils Uhr Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 220,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 230,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 03. Mai 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt Hinweis: Bitte ziehen Sie normale Zivilkleidung an (keine Sportkleidung) und bequeme, flache Schuhe

54 Forum: Kommunikation Medizin und Pflege Kommunikationstraining Follow-up Kursnummern: PMKo Intern Extern In diesem Follow-up haben Sie die Gelegenheit die gewaltfreie Kommunikation von Marshall B. Rosenberg zu vertiefen. Sie werden lernen, was Empathie der von Carl Rogers geprägte Begriff für die innere Haltung von Mitgefühl in einem Gespräch in der GFK bedeutet und lernen, diese Haltung mittels der vier Schritte sich selbst und anderen entgegenzubringen. Die verschiedenen Arten von Bitten sollen ebenfalls angesprochen und geübt werden. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt Darüber hinaus ist dieses Training wieder die Gelegenheit, eigene Fragen und Unsicherheiten zu konkreten Gesprächssituationen zu klären. Johannah Andrea Möller, Krankenschwester, BA Erwachsenenbildung, Mediatorin- FH Alle interessierten MitarbeiterInnen der GFO-Einrichtungen, die bereits einen Basiskurs absolviert haben 22. Juni 2016, Uhr Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 100,00 CURA Krankenhaus, Schülgenstr. 15, Bad Honnef bis zum 10. Mai 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ

55 Forum: Demenz Medizin und Pflege Fortbildungen für Betreuungsassistenten nach 87b SGB XI und Präsenzkräfte Kursnummer: PMDem Intern Extern Wortlos, aber ausdrucksstark nonverbale Kommunikation mit Demenz-Kranken Herr Meier klopft unentwegt auf die Armlehnen seines Stuhls, während er den Oberkörper vor- und zurückwiegt. Frau Müller wischt unablässig über die Tischplatte, wenn sie nicht alle griffbereiten Zuckerstreuer in ihren Kleiderschrank aufräumt. Und Frau Schmidt ist ständig damit beschäftigt, an ihren Kleidern herumzunesteln bei der nächstbesten Gelegenheit wird sie sie wieder ausziehen und vor dem Pflegepersonal verstecken. Warum tun demenzkranke Menschen so etwas? Welcher Sinn, welche Botschaft für uns steckt hinter ihrem Verhalten? Was verraten sie über ihr Befinden? Und wie können wir den Betroffenen durch Blicke, Berührungen und Gesten verdeutlichen, was wir von ihnen wollen, wenn unsere Worte nicht mehr bis in ihre Welt vordringen? Erkennen der Bedeutung des Nonverbalen für die alltägliche Kommunikation Erlernen angemessener und beziehungsfördernder, nonverbaler Kommunikationsstrategien für den Umgang mit Demenz-Kranken Sensibilisierung für die nonverbalen Signale der Betroffenen Was Menschen mit Demenz verstehen, was sie falsch verstehen können, und wie sie sich selber nonverbal ausdrücken Körpersprachliche Signale Demenz-Kranker und ihre (oft versteckte) Sinnhaftigkeit Kommunikation ohne Worte: Demenzgerechtes Reden mit Händen und Füßen Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen, insbesondere Betreuungsassistenten nach 87b SGB XI und Präsenzkräfte 01. März 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 120,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 135,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 18. Januar 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt Dr. phil. Svenja Sachweh, Sprachwissenschaftlerin, Gesprächsforscherin, Dozentin für Pflegekommunikation

56 Forum: Demenz Medizin und Pflege Schmerzerfassung und Demenz Kursnummer: PMDem Intern Extern Menschen mit Demenz können oftmals ihren Schmerz nicht benennen oder aufzeigen. Auf die Frage Haben Sie Schmerzen? antworten dementiell Erkrankte oftmals mit Nein. Dennoch lässt uns das Verhalten des dementiell Erkrankten erahnen, dass dies nicht so ist. Wie können wir eine Klärung herbeiführen? Ziel des Seminares ist die Schmerzwahrnehmung und -erfassung aus der Sicht der Betroffen zu reflektieren und Handlungsmöglichkeiten im Pflegealltag erweitern. Die drei Schmerzebenen: körperlich, psychosozial und spirituell Schmerzäußerung und -erfassung von Menschen mit Demenz Der Nutzen von Einschätzungsinstrumenten Begegnungen Menschen mit Demenz und deren Schmerzereignissen Praxisbeispiele zum nicht-medikamentösen Schmerzmanagement bis zum 06. April 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt Gabriele Bartoszek, Pfl. Wiss. (MScN), Pflegeexpertin für Schmerzmanagement Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen, insbesondere Betreuungsassistenten nach 87b SGB XI und Präsenzkräfte 19. Mai 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 110,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 120,

57 Forum: Demenz Medizin und Pflege Mangelernährung im Alter Kursnummer: PMDem Intern Extern In dieser Fortbildung werden die wichtigen Inhalte zur Thematik Mangelernährung vermittelt. Die TeilnehmerInnen werden auf das Thema sensibilisiert und erhalten Hilfestellungen zum Erkennen und zur Prävention von Mangelernährung und erlangen so Kompetenz und Sicherheit für den (Arbeits-)Alltag. Mangelernährung verstehen Mangelernährung rechtzeitig erkennen Mangelernährung erfolgreich therapieren (mit praktischen Beispielen und Praxis-Tipps) bis zum 21. Juli 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt Elke Menninger, Diplom Oecotrophologin, Krankenkassen-zertifiziert nach VFED Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen, insbesondere Betreuungsassistenten nach 87b SGB XI und Präsenzkräfte 01. September 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 25,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 35,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach

58 Forum: Demenz Medizin und Pflege Der therapeutische Tischbesuch TTB die wertschätzende Kurzzeitaktivierung Kursnummer: PMDem Intern Extern Wie erreiche ich demenzkranke Menschen, wie kann ich Zuwendung und Wertschätzung vermitteln, auch wenn ich nur wenige Minuten zur Verfügung habe? Diese und ähnliche Fragen beantwortet der therapeutische Tischbesuch (TTB), die vom Geronto-Sozialtherapeuten Bernd Kiefer begründete, leicht erlernbare und im Pflegealltag einfach umsetzbare Methode zur Kurzzeitaktivierung. Unter TTB versteht man das systematische und zeitlich kurz begrenzte Aufsuchen der pflegebedürftigen Menschen unter Einbeziehung kommunikationsanregender Medien. Obwohl sich die therapeutische Zuwendung des TTB teilweise nur auf ein bis zwei Minuten beschränkt, führt sie zu einer deutlichen Steigerung der Lebensqualität und Kommunikationsfähigkeit, bei einer gleichzeitigen Minderung von Unruhe und Regression. MitarbeiterInnen aus allen Arbeitsbereichen erlernen und erleben in diesem Seminar eine Methode, die die Kommunikation mit demenzkranken Menschen entscheidend bereichert. Ursprung und Prinzipien des TTB Durchführung des TTB (unter Berücksichtigung der Kommunikation und Interaktion mit beeinträchtigen Menschen) Unterstützende Methoden Anwendungsbeispiele zum Einsatz von Materialien, Fühlschnüren und Musik Umgang mit schwierigen Situationen Reflexion der beruflichen Praxis Einbindung in Pflegeplanung und Dokumentation Der therapeutische Tischbesuch zählt zu den methodischen und konzeptionellen Ansätzen, die in der Grundsatzstellungnahme Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz in stationären Einrichtungen des MDS (2009) benannt werden. Bettina Rudert, Diplom-Sozialarbeiterin, Geronto-Sozialtherapeutin, TQM-Managerin (zertifiziert), Doktorandin an der Universität Duisburg-Essen, Dozentin und Autorin Bernd Kiefer, Diplom-Sozialarbeiter, Geronto-Sozialtherapeut, Qualitätsmanager (zertifiziert), Fachautor, Lehrbeauftragter und Doktorand an der Universität Duisburg-Essen Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen, insbesondere Betreuungsassistenten nach 87b SGB XI und Präsenzkräfte 23. November 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 145,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 155,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 11. Oktober 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt

59 Forum: Demenz Medizin und Pflege Grundkurs Integrative Validation nach Richard ein Kommunikations- und Begleitansatz für Menschen mit Demenz Kursnummer: PMDem Intern Extern Die Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz gehört zu den schwierigsten und anspruchsvollsten Aufgaben in Kranken- und Pflegeeinrichtungen. Die Integrative Validation nach Richard ist eine wertschätzende Methode für den Umgang, die Begleitung und die Kommunikation mit Menschen mit Demenz. Es benötigt hierzu neben Toleranz des Andersseins eine personenzentrierte Grundhaltung und die Bereitschaft den Betroffenen in seinem Anders-Sein zu lassen, ihn in seiner Ich-Identität zu unterstützen. Begleitende benötigen gerade in den Anfängen der Erkrankung ein hohes Maß an Sensibilität. Nur so können die Wünsche der Betroffenen nach Autonomie und Selbständigkeit Berücksichtigung finden und eine Konfrontation mit Defiziten vermieden werden. Denn diese sind häufig Ursache für überfordernde Situationen, die Angst, Scham und Stress auslösen. Im weiteren Verlauf befinden sich Menschen mit Demenz häufig in ihren lebendigen Innenwelten und erleben Bruchstücke wichtiger Lebensereignisse nach. Sie brauchen Menschen, die sie bestätigen, die sie in ihren Innenwelten begleiten und ihnen das Gefühl von Zugehörigkeit geben. Die Integrative Validation nach Richard geht aus von einer ressourcenorientierten Sicht und begegnet diesen Menschen, indem deren Gefühle und Antriebe wahrgenommen, angesprochen und für gültig erklärt werden. In unseren Kursen möchten wir Sie bei Ihrer bedeutenden Arbeit unterstützen. Wir möchten Sie bestätigen in Ihrem Erfahrungswissen und Ihnen neue Wege anbieten. Verstehen und Verständnis des Phänomens Demenz Bewusstmachung einer wertschätzenden und personenzentrierten Grundhaltung Schutzstrategien der Erkrankten Sensibilisierung für eine behutsame Annäherung im Rahmen der Kontaktaufnahme Ressourcenorientierung Methode Integrative Validation nach Richard Übungen anhand praktischer Beispiele, u.a. zum herausforderndem Verhalten Elisabeth Siebert, Dipl.-Sozialpäd., autorisierte Trainerin für Integrative Validation Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen, insbesondere Betreuungsassistenten nach 87b SGB XI und Präsenzkräfte Termine: 29. und 30. November 2016, jeweils Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: Für externe TeilnehmerInnen: EUR 255,00 inkl. Zertifikat EUR 265,00 inkl. Zertifikat Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 17. Oktober 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt

60 Forum: Recht und gesetzliche Vorgaben Medizin und Pflege EBM 2016 Aktuelle Änderungen/Auswirkungen für die Klinikabrechnung im Bereich Ambulantes Fallmanagement/KV Notfälle/KV Ermächtigung/Ambulante Operationen nach 115 b Kursnummern: PMRe Intern Extern Strategischer Umgang mit der Gebührenordnung Aktuelle Änderungen im EBM und deren Umsetzung in der ambulanten Klinikabrechnung Optimierung der KV Abrechnung in der Notfallambulanz Geziele Anwendung des aktuellen AOP Vertrages Neuer Katalog Abrechnung der ambulanten Operationen nach 115 b OPS-Schlüssel/Anhang II Umsetzung der Vertragsbestimmungen Optimale Sachkostenabrechnung Gebührenordnung EBM 2016 Kurze Einführung in die Thematik Grundlagen des EBM Aktuelle Veränderungen in 2016 Strategische Umsetzungshinweise Gezieltes Fallmanagement im ambulanten Bereich Abrechnung von KV Notfällen Abrechnung verschiedener Notfälle auf der Basis der aktuellen Neuerungen im EBM 2016 Fallbeispiele und Diskussionsrunde Abrechnung von ambulanten Operationen nach 115 b Erarbeitung des aktuellen Vertrages für ambulante Operationen nach 115 b in der aktuellen Version. Umsetzungshinweise und Abrechnungsfallstricke Aufbau des neuen AOP Kataloges und die korrekte Anwendung Abschnitt 1/ 2/3 Grundlagen OPS Prozeduren 2016 Dokumentation und Beispiele 4 Präoperative Untersuchungen Abrechnungsmöglichkeiten 9 Sachkostenabrechnung, Kostenpauschalen laut AOP Vertrag Postoperative Nachsorge und deren Komplexe Postoperative Komplikationen und mögliche Abrechnungen Umgang mit Kassenkürzungen und Anfragen Fallbeispiele Silke Karkutsch, fa. Caroline Beil ppm, wyk auf Föhr MitarbeiterInnen, die mit der Leistungsabrechnung betraut sind 12. April 2016, Uhr bis Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 225,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 250,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 29. Februar 2016, mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt

61 Forum: Recht und gesetzliche Vorgaben Medizin und Pflege Workshop EBM 2016 Ambulantes Fallmanagement /Vor- und Nachstationäre Fälle/Persönliche KV Ermächtigungen/KV Notfälle/Abrechnung von ambulanten Operationen nach 115 b Kursnummern: PMRe A Intern Extern Gezieltes Fallmanagement im ambulanten Bereich Optimierte und leistungsgerechte Dokumentation Optimierung der KV Abrechnung in der Notfallambulanz Geziele Anwendung des aktuellen AOP Vertrages Ambulantes Fallmanagement Kurze Einführung in die Thematik Strategisches Fallmanagement und deren Chancen Vor- und Nachstationäre Fälle Voraussetzungen und rechtliche Grundlagen Patientendokumentation Aktuelle Veränderungen in 2016 Persönliche KV-Ermächtigungen Was ist möglich? Rechtliche Grundlagen und Fallstricke Patientendokumentation KV Notfällen Spezielles Fallmanagement im KV Notfall Öffnung der Fachkapitel und deren Bedeutung für den Notfall Verschlüsselung von kleinen Operationen Ambulante Kodierung und erforderliche Dokumentation Fallbeispiele und Diskussionsrunde Abrechnung von ambulanten Operationen nach 115 b Umsetzungshinweise und Abrechnungsfallstricke Diskussion und Erfahrungsaustausch Silke Karkutsch, fa. Caroline Beil ppm, wyk auf Föhr Ärzte, Pflege, Aufnahmen und Leistungsabrechner im Bereich KV Notfallambulanz 13. April 2016, Uhr bis Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 115,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 125,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 29. Februar 2016, mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt

62 Forum: Recht und gesetzliche Vorgaben Medizin und Pflege Workshop EBM 2016 Workshop für Ärzte und AssistenzärzteAmbulantes Fallmanagement und Dokumentation/Strategische Abrechnungsentwicklung/ Auswirkung für die Klinikabrechnung im Bereich Ärzte, Assistenzärzte Kursnummern: PMRe B Intern Extern Gezieltes Fallmanagement im ambulanten Bereich Optimierte und leistungsgerechte Dokumentation Optimierung der KV Abrechnung in der Notfallambulanz Geziele Anwendung des aktuellen AOP Vertrages Ambulantes Fallmanagement Kurze Einführung in die Thematik Strategisches Fallmanagement und deren Chancen Vor- und Nachstationäre Fälle Voraussetzungen und rechtliche Grundlagen Patientendokumentation Aktuelle Veränderungen in 2016 Persönliche KV-Ermächtigungen Was ist möglich? Rechtliche Grundlagen und Fallstricke Patientendokumentation KV Notfällen Spezielles Fallmanagement im KV Notfall Öffnung der Fachkapitel und deren Bedeutung für den Notfall Verschlüsselung von kleinen Operationen Ambulante Kodierung und erforderliche Dokumentation Fallbeispiele und Diskussionsrunde 13. April 2016, Uhr bis Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 115,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 120,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 29. Februar 2016, mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt Silke Karkutsch, fa. Caroline Beil ppm, wyk auf Föhr

63 Forum: Recht und gesetzliche Vorgaben Medizin und Pflege PKMS Grundlagenseminar Kursnummern: PMRe Intern Extern Rechts-Update Kursnummern: PMRe Intern Extern In dem Seminar werden die Grundlagen der PKMS-Anwendung und Dokumentation vermittelt. Es richtet sich an Pflege- und Stationskräfte, welche mit der PKMS- Umsetzung beginnen oder noch Hilfe bei der praktischen Anwendung benötigen. Grundlagen des PKMS und des OPS 9-20, Version 2016 Dokumentationsanforderungen Praktische Übungen, Fallbeispiele Fragen und Antworten des FAQ PKMS mit der Zielsetzung, den Wissenstransfer zu festigen und zahlreiche Fragen in der praktischen Anwendung zu klären Bearbeitung eines Wissens-Checks Meike Koch, wissenschaftliche Mitarbeiterin und PKMS-Referentin examiniertes Pflegepersonal aus Krankenhäusern Termine: 24. Mai 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 125,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 135,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach Ziele: Neues aus der Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung zu den Themenkreisen Haftungs- und Arbeitsrecht sowie Betreuungsrecht Michael Bogalski, Dipl.-Betriebswirt, Rechtsanwalt, Steuerberater examinertes Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen, Ärzte 31. Mai 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 75,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 85,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 18. April 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt bis zum 11. März 2016, mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt

64 Forum: Recht und gesetzliche Vorgaben Medizin und Pflege Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie Refresher Seminar auf der Grundlage der S3 Leitlinie der AWMF und nach dem Curriculum der DEGEA Kursnummern: PMRe Intern Extern Das Bildungszentrum Ruhr bietet als anerkannte Weiterbildungsstätte ein Refresher-Seminar zur Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie auf der Grundlage der S3 Leitlinie der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.v. Register-Nr. 021/014) und dem Curriculum für Refresherkurse der DEGEA an. Die Leitlinie fordert die Qualifikation des ärztlichen und pflegerischen Personals durch die periodische Teilnahme an strukturierten Fortbildungscurricula sicher zu stellen. Dabei sollen die theoretischen Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten, insbesondere im Komplikationsmanagement, regelmäßig aktualisiert werden. In dem Seminar sollen die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten aus dem 3-Tages-Sedierungsseminar aufgefrischt und vertieft werden bisherige Erfahrungen ausgetauscht werden Ressourcen der eigenen Abteilung sowie Lösungsstrategien für Probleme im Rahmen der Umsetzung erarbeitet werden Als Lernzielkontrolle erfolgt eine kurze schriftliche Prüfung und ein Debriefing bei den praktischen Übungen. Zur Vorbereitung auf das Seminar wird ein Studienbrief zur Bearbeitung zugeschickt. Voraussetzung zur Teilnahme an dem Refresher Seminar ist die Absolvierung des 3-tägigen Kurses Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie auf Grundlage der S3 Leitlinie. Nachweis durch Zertifikat bei Anmeldung. 11. Juni 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 240,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 260,00 GFO-Klinken Bonn, Betriebsstätte St. Marien, Robert-Koch-Str. 1, Bonn bis zum 29. April 2016 mit Anmeldeformular und Kopie des Zertifikats über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt Ira Meick, Dipl.-Pflegewiss., Fachkrankenschwester für Endoskopie Dr. David Jung, Mediziner Fachrichtung Anästhesie, Notfallmediziner

65 Forum: Leitende MitarbeiterInnen Medizin und Pflege Personalauswahl Die Gestaltung einer Hospitation Kursnummern: PMMa Intern Extern In vielen Einrichtungen ist es mittlerweile üblich, dass StellenbewerberInnen die Gelegenheit erhalten, in dem potentiellen, neuen Arbeitsbereich zu hospitieren. bis zum 12. Januar 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ In diesem Seminar sollen die Chancen und Grenzen, die eine Hospitation für die Auswahl des/der passenden neuen Mitarbeiters/Mitarbeiterin bietet, erörtert und die Gestaltung einer Hospitation erarbeitet werden. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt Welche/n MitarbeiterIn braucht das Team? Welche Kompetenzen soll der/die neue MitarbeiterIn mitbringen? Welche Instrumente zur Beurteilung von Stärken und Schwächen des/der BewerberIn gibt es und welche Aussagekraft haben diese? Wie wird eine Hospitation gestaltet? Beatrix Probst-Wardin, Dipl.-Pflegewiss., Fachkrankenschwester für Anästhesieund Intensivmedizin, Kommunikationstrainerin, Leitung GFO-Bildungszentrum Stationsleitungen, Wohnbereichsleitungen, verantwortliche Pflegefachkräfte aus den ambulanten Diensten 23. Februar 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 95,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 105,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach

66 Forum: Leitende MitarbeiterInnen Medizin und Pflege Mein blinder Fleck eine Reflexion für Leitungen Kursnummern: PMMa Intern Extern Ihre Weiterbildung zur Leitung einer Station, eines Wohnbereiches oder zur verantwortlichen Pflegefachkraft im ambulanten Dienst ist schon eine ganze Weile her. Sicher haben Sie vieles der Inhalte umgesetzt. Aber es gibt bestimmt auch Vorhaben, die der täglichen Routine zum Opfer gefallen sind oder die Sie auf Grund der Rahmenbedingungen noch nicht in Angriff nehmen konnten. In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit Ihren Arbeitsalltag zu reflektieren, sich mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und neue Anstöße für die Umsetzung Ihrer Ideen zu finden. bis zum 26. April 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt Mit Methoden aus der systemischen Beratung werden wir uns den Themen meine Rolle als Leitung, Team, Management, das System Organisation und Veränderungsmöglichkeiten stellen. Beatrix Probst-Wardin, Dipl.-Pflegewiss., Fachkrankenschwester für Anästhesieund Intensivmedizin, Kommunikationstrainerin, Leitung GFO-Bildungszentrum Stationsleitungen, Wohnbereichsleitungen, verantwortliche Pflegefachkräfte aus den ambulanten Diensten 07. Juni 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 50,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach

67 Forum: PraxisanleiterInnen Medizin und Pflege Chancen und Grenzen von Kompetenzförderung Kursnummern: PMPa Intern Extern Sie haben sich mit Ihrer Berufswahl nicht für die holz- oder metallverarbeitende Industrie entschieden. Sie haben es sowohl im Patientenkontakt als auch in Anleitungssituationen oder im Umgang mit ihren Kolleginnen und Kollegen mit Menschen zu tun. Können wir in diesen Zusammenhängen einen Menschen lenken, wie ein Autofahrer seinen Wagen? Begriffe wie Beratungs-, Führungs-, Gesprächs- oder Anleitungskompetenz scheinen dies zu vermitteln. Wider diesem instrumentell-technischen Verständnis von Handeln geht das Konzept der Schlüsselqualifikationen und des Kompetenzmodells davon aus, dass der Umgang mit Menschen sich nicht im Sinne von Pisa kognitivistisch durchdeklinieren lässt. Der Mensch lässt sich hiernach nicht analytisch zergliedern oder in Zeitkorridore einteilen. Nicht alles in unserem Leben lässt sich objektivieren, standardisieren oder formalisieren. Für unser berufliches Handeln gilt: Nicht alle unsere Tätigkeiten sind abbildbar. Deutlich wird dies am Beispiel der Gefühlsarbeit. Welche Konsequenzen hat dies für die Arbeit in der Pflege und den Umgang oder die Förderung von Kompetenzen im Mitarbeiter- und Auszubildendenkreis? Das Seminar will in diesem Zusammenhang einen theoretischen Hintergrund für die Reflexion beruflichen Handelns bieten. Kennzeichen instrumentellen Handelns ethische Betrachtung instrumentellen Handelns Kompetenzformen unterschiedliche Kompetenzverständnisse Charakteristika von Pflegehandeln Charakteristika von Gefühlsarbeit Betrachtung moderner Formen der Menschenführung vor dem Fokus eines emanzipierten Kompetenzverständnisses Bedeutung von Einsicht in entsprechenden beruflichen Kontexten Konsequenzen von Burn-out/Cool-out in entsprechenden Zusammenhängen Prof. Dr. Sabine M. Dörpinghaus, Hebamme, M.Sc., Studiengangsleitung im Studiengang Hebammenkunde an der KatHO in Köln PraxisanleiterInnen 24. Februar 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 120,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 130,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 12. Januar 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt

68 Forum: PraxisanleiterInnen Medizin und Pflege PraxisanleiterInnen Kollegen, Pflegende, Lehrende Kursnummern: PMPa Intern Extern Der Alltag von PraxisanleiterInnen ist geprägt von ständig wechselnden Rollen, die jedes Mal eine andere Haltung, Stellung, Status erfordern. Flexibilität und Beständigkeit sind da gefragt. Wie kann ich spielerisch mit den verschiedenen Anforderungen umgehen? Was hilft mir vom einen ins andere zu wechseln? Wie werde ich meinen KollegInnen, SchülerInnen und den PatientInnen dabei gerecht? Wie halte ich diesem Stress stand? Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 21. März 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt Mit Übungen aus dem Schauspiel, dem Improvisationstheater und dem Coaching werden wir uns Möglichkeiten erschließen, uns stressfrei, entspannt und neugierig den Herausforderungen des täglichen Rollenwechsels zu stellen. Lola Maria Amekor, Krankenschwester, Schauspielerin, Kunsttherapeutin im Fachbereich Schauspiel, Trainerin und Coach, ausgebildet an der Sage University zum High Performance Business Coach PraxisanleiterInnen 03. Mai 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 150,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 170,

69 Forum: PraxisanleiterInnen Medizin und Pflege Gesprächsführung für PraxisanleiterInnen Kursnummern: PMPa Intern Extern PraxisanleiterInnen sind die Coaches der SchülerInnen. Ein guter Coach ist inspirierend und ermutigend. Er unterstützt die SchülerInnen dabei, sich weiter zu entwickeln und aus ihren Fehlern Stärken zu machen. Leider wissen wir oft nicht, wie wir Lernende erreichen können und sie für ihre eigene Weiterentwicklung gewinnen können. Beobachten, Unterscheiden, Anerkennen, Feedback und Nachgeben sind starke Kommunikationswerkzeuge, die Sie als PraxisanleiterIn unterstützen, die SchülerInnen im positiven Sinne voranzutreiben und auch unangenehme Dinge so zu kommunizieren, dass der/die SchülerIn ermutigt wird, an seinen Schwächen zu arbeiten, um dann daran zu wachsen. Eine starke, respektvolle Verbindung, die geprägt ist von Wertschätzung und Loyalität, gibt Raum für engagierte Schüler- Innen. Wenn man weiß, wie man Menschen für sich gewinnt und mit ihnen Ziele in entspannter humorvoller Weise erreichen kann, dann wird die Anleitung von SchülerInnen zu einer genussvollen Aufgabe. Analyse der eigenen Kommunikation Vermittlung und Einübung von Kommunikationswerkzeugen Beobachten und Wahrnehmen Unterschiede erkennen und benennen Konstruktives Feedback geben Anerkennen, was ist und Anerkennungen aussprechen Neugier auf den Gesprächspartner Verbindung mit dem Gesprächspartner eine positive und respektvolle Grundhaltung Anwendung der Kommunikationswerkzeuge auf Konfliktsituationen PraxisanleiterInnen Termine: 22. und 23. Juni 2016, jeweils von Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 240,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 260,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 10. Mai 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt Lola Maria Amekor, Krankenschwester, Schauspielerin, Kunsttherapeutin im Fachbereich Schauspiel, Trainerin und Coach, ausgebildet an der Sage University zum High Performance Business Coach

70 Forum: Ärztinnen und Ärzte Medizin und Pflege GFO-Einführungskurs für ärztliche Berufsanfänger Kursnummern: PMÄ PMÄ PMÄ Intern Extern Junge Ärztinnen und Ärzte haben im Rahmen des Studiums viele Fakten gelernt. Bei diesem dreitägigen Seminar für BerufsanfängerInnen sollen relevante Themen wiederholt und in Bezug zur klinischen Tätigkeit gesetzt werden. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Thema Akute Notfälle im klinischen Alltag bzw. Bereitschaftsdienst. Notfälle (internistisch, pädiatrisch, kinderchirurgisch) Reanimation/Notfallmanagement Aufklärung und Dokumentation Hygiene Transfusion Gesprächsführung Der geriatrische Patient Schmerztherapie Visite und Stationsmanagement Für MitarbeiterInnen der GFO: keine GFO-Kliniken Bonn, Betriebsstätte St. Marien, Robert-Koch-Str. 1, Bonn 1. Termin bis zum 06. Januar Termin bis zum 17. Mai Termin bis zum 06. September 2016 jeweils mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt Birgit Becher, Koordination ärztliche Weiterbildung Chef- und Oberärzte der GFO-Kliniken, JuristIn Assistenzärzte im ersten Berufsjahr nach der Approbation sowie bei Wiedereinstieg nach längerer Pause Termine: Januar 2016 oder Juni 2016 oder September 2016, jeweils Uhr

71 forum: Ärztinnen und Ärzte Medizin und Pflege Kommunikation und gesprächsführung im behandlungsalltag Kursnummern: PMÄ Intern Extern - schwierige Gesprächssituationen - Der bewusste und geübte Einsatz von Techniken und Haltungen der professionellen Gesprächsführung ermöglicht PatientInnen nachweislich, sich ernstgenommen und verstanden zu fühlen. So können Ängste abgebaut, die Compliance erhöht, Spannungen, Missverständnisse und Beschwerden reduziert werden. Die BehandlerInnen selbst können entsprechend entspannter arbeiten, in Belastungssituationen souveräner agieren und somit positiv auf ihre eigene Arbeitszufriedenheit einwirken. Kurzum: Minimiert sich das Stresserleben des Patienten, minimiert sich auch das Stresserleben der Behandler und umgekehrt. Vermittlung allgemeiner Techniken der Gesprächsführung (u.a. Haltung, Setting, Frageformen, Paraphrasieren, Aktives Zuhören, Zusammenfassen) Umgang mit starken Gefühlen (u.a. der aggressive oder traurige Patient, fordernde Angehörige) Mitteilung schwerwiegender Diagnosen Umgang mit Sterben & Tod Möglichkeit konkreter Fallbesprechungen im kollegialen Austausch Tim Kropp, Dipl.-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut & Psychoonkologe (DKG) Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 70,00 GFO-Kliniken Bonn, Betriebsstätte St. Marien, Robert-Koch-Str. 1, Bonn bis zum 03. Februar 2016 jeweils mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt Weitere Seminarangebote siehe auch: Weiterbildungen Strahlenschutz Hebammenfortbildungen EDV Orbis Christliche Identität und Spiritualität Ärzte in Weiterbildung 16. März 2016, von Uhr

72 zertifizierte Hebammenfortbildungen

73 zertifizierte Hebammenfortbildungen Hebammenfachtagung: Philosophie trifft Handwerk Umgang mit Geburtsschmerz Das Thema Geburtsschmerz spielt in unserem Beruf eine elementare Rolle. Wie können wir damit umgehen? Wie ist meine eigene Haltung dazu? Wie wichtig ist die Einstellung der Gebärenden zur Geburt? Vorträge mit anschließender Diskussion: Entschuldigung, aber ist das das Köpfchen? Ein Vortrag über die schmerzfreie Geburt, Katharina Pahl, Mutter Geburtsschmerz aus leibphänomenologischer Sicht, Prof. Dr. Sabine M. Dörpinghaus, Hebamme, M.Sc., Studiengangsleitung im Studiengang Hebammenkunde an der KatHO in Köln Geburtsschmerzen bewältigen: Ein Prozess zwischen Selbstkontrolle und Hingabe, Anette Scholten, seit 1991 Hebamme im VPH, freiberuflich in Vor- und Nachsorge tätig, Weiterbildung in körperpsychotherapeutischer Krisenbegleitung Der Anästhesist, ein Eindringling im Kreißsaal, Dr. Thorsten Löhr, Chefarzt der Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie VPH/Katholische Kliniken Oberberg Den Geburtsschmerz umarmen, Monika Brühl, Hebamme, Initiatorin des Geburtshaus und Zentrum für Primärgesundheit in Bonn, seit 1989 freiberufliche Hebamme, vermittelt seit 20 Jahren die Methoden der Meditation auf den Körper als effektive Geburtsvorbereitung Unter Schmerzen sollst du gebären...? eine ethische Betrachtung, Prof. Dr. Christina Schües, Professorin für Anthropologie und Ethik am Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung, Universität zu Lübeck, apl. Professorin am Institut für Philosophie und Kunstwissenschaft an der Leuphana Universität, Lüneburg Workshops (die Teilnahme an einem Workshop ist möglich): Atem-Ton-Bewegung Geburtsvorbereitung durch Meditation auf den Körper, Monika Brühl, Hebamme, Initiatorin des Geburtshaus und Zentrum für Primärgesundheit in Bonn, seit 1989 freiberufliche Hebamme, vermittelt seit 20 Jahren die Methoden der Meditation auf den Körper als effektive Geburtsvorbereitung AKU-TENS - Ein effiziente Methode gegen Geburtsschmerzen in der Geburtshilfe. Dr. Ansgar Römer, Facharzt für Geburtshilfe und Frauenheilkunde, Akupunktur - Naturheilverfahren Homöopathie, Tätigkeitsschwerpunkt Chinesische Medizin, Ärztlicher Ausbildungsleiter von Pro Medico, Geburtshelfer und Frauenarzt in eigener Praxis, Mannheim Geburtsschmerz Möglichkeiten und Wirkweise der anthroposophischen Medizin. Jantje Möhler, Hebamme und freie Mitarbeiterin der Weleda AG, arbeitet als angestellte und freiberufliche Hebamme, Bonn Schmerz als Funktion - Hypnose ein Mittel, diese Funktion zu steuern. Beate Switala, Hebamme, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Hypnotherapeutin Der Geburtsschmerz als Thema in der Geburtsvorbereitung. Karin Eberhardt, Hebamme, Lehrerin für Hebammenwesen der Hebammenschule am VPH. Martina Heinz-Schmitten, Hebamme, Leiterin der Elternschule am VPH Weitere Informationen und das vollständige Programm erhalten Sie unter: www. vph-bensberg.de. Die Veranstaltung wird als geeignete Fortbildung im Sinne der HebBo 7 NRW mit 9 Fortbildungsstunden anerkannt 6 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender (RbP). Hebammen, Gesundheits- und (Kinder-)KrankenpflegerInnen, ÄrtzInnen, sowie Auszubildende in diesen Berufen 20. Februar 2016, Uhr Kursnummern: Heb-Fa Intern Extern (inkl. Kaffee, Pausengetränke, Mittagessen) Hebammen, Gesundheits- und (Kinder-)KrankenpflegerInnen, ÄrtzInnen: EUR 119,00 SchülerInnen, StudentInnen (Ausweiskopie bitte mitschicken): EUR 80,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 08. Januar 2016, mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ

74 zertifizierte Hebammenfortbildungen Kinesio- Taping Therapie für Hebammen Grundkurs Kursnummern: Heb Intern Extern Erlernt werden Anlagetechniken zur Unterstützung in der Schwangerschaft, zur Rückbildung und Nachsorge sowie allgemeine Anlagen der täglichen Praxis. Die Fortbildung dient der Erweiterung, Aktualisierung, Erneuerung oder Vertiefung von entsprechenden Kenntnissen und Kompetenzen. Theoretische Grundlagen der Kinesio-Taping Therapie Entwicklung der Kinesio-Taping Therapie Basisgedanke der Therapie Materialeigenschaften des Tapes Grundlagen und Funktionsweisen medizinische Wirkweisen des Therapie Indikationsbezogene Anlagen Kontraindikationen Vorstellung der vier Grundanlagetechniken. Dabei werden in einem Workshop die aufgeführten Anlagen erarbeitet und mit verschiedenen Krankheitsbildern von den Teilnehmern praktisch geübt Muskelanlage Korrekturanlage Ligamentanlage Lymphanlage Cross Tapes Praktische Übungen, Anwendung der Kinesiotape-Anlagen anhand vieler Krankheitsbilder: Ischialgie Schulter- Nackenschmerzen Hämorriden Verstopfung/Magenbeschwerden Karpaltunnelsyndrom Unterstützung und Entlastung von Muskulatur und Stützapparat, Gelenkstabilisierungen sowie Unterstützung von Bändern während der Schwangerschaft, Wochenbett und zur Rückbildung Entstauung/Lymphanlagen Sonderanlagen bei Milchstau, Miktionsstörungen, Regelschmerz Narbentape Die Veranstaltung wird als geeignete Fortbildung im Sinne der HebBo 7 NRW mit 10 Fortbildungsstunden anerkannt. André Malingriaux, Kinesiotape Therapeut, Physiotherapeut, Dozent der Perfect taping Akademie angestellte Hebammen, Beleghebammen, freiberuflich tätige Hebammen, Entbindungspfleger, Ärzte und an Schwangerschaft und Geburt interessierte Fachpersonen 11. Februar 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 180,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 195,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 13. Januar 2016, mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt

75 zertifizierte Hebammenfortbildungen Diabetes und Schwangerschaft Kursnummern: Heb Intern Extern Immer mehr Schwangerschaften werden durch Gestationsdiabetes (GDM), Diabetes mellitus Typ 1 und zunehmend auch Typ 2 kompliziert. Zudem gibt es vermutlich eine hohe Dunkelziffer, obwohl das Screening auf Gestationsdiabetes seit 2012 in die Mutterschaftsrichtlinie aufgenommen wurde und jeder Schwangeren angeboten werden muss. Hyperglykämische Schwangerschaftsverläufe erzeugen durch die fetalen hohen Insulinspiegel und perinatale Fehlprogrammierung ein erhöhtes Risiko der Kinder für Übergewicht, Diabetes und deren Folgen. Die Mütter sind nach GDM mit einem erheblich gesteigerten Diabetesrisiko konfrontiert. Eine flächendeckende, rechtzeitige und zielgerechte Stoffwechselkontrolle in der Schwangerschaft bietet jedoch die Chance, Diabetes in der jetzigen Mütter-Generation und in der jetzt entstehenden Generation zu vermeiden. Diagnostik des Gestationsdiabetes Vorstellung der neuen Leitlinien Gestationsdiabetes Schulung in der Diabetologischen Schwerpunktpraxis: Ernährung, Bewegung, Blutzuckerselbstkontrolle und Einführung in die Insulintherapie Daten aus dem deutschlandweiten Register GestDiab des BdSN (Bund der diabetologischen Schwerpunktpraxen Nordrhein): Charakterisierung unserer Patientinnen, die wichtigsten Risikofaktoren, Besonderheiten bei Migranten, Häufigkeit des Diabetes nach der Schwangerschaft mit GDM GestDiab zeigt Verbesserungspotentiale bei der Behandlung von Schwangeren mit Diabetes auf Vor der Schwangerschaft bei Diabetes Typ 1 oder 2: Notwendige Schritte, Stoffwechseloptimierung Stoffwechselführung bei Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 in der Schwangerschaft und bei der Entbindung: eine Herausforderung Diabetes-Prävention nach einer Schwangerschaft mit Gestationsdiabetes Die Entbindung bei diabetischen Schwangerschaften: Stoffwechselveränderungen bei der Mutter und dem Neugeborenen, Konsequenzen für die Versorgung, Leitlinien Workshop: Erstellung von Patienteninformationen Ihre Fragen! Die frühezeitige Diagnosestellung bei Gestationsdiabetes, die adäquate Stoffwechseloptimierung vor der Schwangerschaft bei bereits bekanntem Diabetes, die strenge Stoffwechselkontrolle während und nach der Entbindung und die Diabetesprävention nach einer diabetischen Schwangerschaft ist eine Herausforderung, der Hebammen, Gynäkologen und Diabetologen nur in sehr engem Dialog gerecht werden können. Die Veranstaltung wird als geeignete Fortbildung im Sinne der HebBo 7 NRW mit 5 Fortbildungsstunden anerkannt. Dr. Heinke Adamczewski, Ärztin für Innere Medizin, Diabetologin DDG Diabetologin DDG und Ärztekammer, Köln angestellte Hebammen, Beleghebammen, freiberuflich tätige Hebammen, Entbindungspfleger, Ärzte und an Schwangerschaft und Geburt interessierte Fachpersonen 12. April 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 63,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 75,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 14. März 2016, mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt

76 zertifizierte Hebammenfortbildungen Hypnose Entmystifizierung und Praxis in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Kursnummern: Heb Intern Extern Hypnose wird immer bekannter. In verschiedenen medizinischen Bereichen findet sie immer größere Akzeptanz und selbstverständlicheren Einsatz. Im Rahmen der Geburtshilfe wird sie von mehr und mehr Schwangeren nachgefragt. Was ist Trance? Was ist Hypnose? Welche verschiedenen Konzepte von Hypnose gibt es? Hypnose in der Hebammenarbeit? Darstellung des Nutzens in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett anhand von Fallbeispielen, Ausschnitten einer Video-Aufzeichnung (Schulter-OP in Hypnose), einer ersten bewussten eigenen Tranceerfahrung und Hypnose-Übung Die Veranstaltung wird als geeignete Fortbildung im Sinne der HebBo 7 NRW mit 8 Fortbildungsstunden anerkannt. Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 90,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 100,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 20. April 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt Beate Switala, Hebamme, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Masterzertifikat in medizinischer und psychotherapeutischer Hypnose, Referentin und Ausbilderin der Deutschen Gesellschaft für Selbstorganisatorische Hypnose und Hypnotherapie/ Bereich Geburtshilfe angestellte Hebammen, Beleghebammen, freiberuflich tätige Hebammen, Entbindungspfleger, Ärzte und an Schwangerschaft und Geburt interessierte Fachpersonen 01. Juni 2016, Uhr

77 zertifizierte Hebammenfortbildungen Expertinnenstandard Förderung der physiologischen Geburt bei uns im Kreisssaal? In den letzten Jahren hat, besonders in klinischen geburtshilflichen Einrichtungen, die Zahl der Interventionen (z.b. die Sectio) eine Entwicklung genommen, die weder frauen- noch familienfreundlich ist. Geburtshilfliches Können und Erfahrungen gehen verloren, die vermeintlich einfachere Lösung der Kaiserschnitt wird immer öfter gewählt. Das macht einige Familien, aber auch einen großen Teil der GeburtshelferInnen sehr unzufrieden. Das deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) hat in Zusammenarbeit mit dem Verbund Hebammenforschung der Hochschule Osnabrück ein Instrument entwickelt, mit welchem während der Arbeit im Kreißsaal die Physiologie der Geburt gefördert wird. Dabei geht es nicht um die Vereinheitlichung von Geburtsabläufen oder Geburtsbegleitungen, sondern darum allen Frauen die Möglichkeit zu einer physiologischen, d.h. interventionslosen oder -armen Geburt zu bieten. Abhängig von den unterschiedlichen Gegebenheiten der verschiedenen Häuser als auch den unterschiedlichen Bedürfnissen der Gebärenden muss entsprechend auch das Vorgehen dazu unterschiedlich sein. Diese Fortbildung soll einen Einblick in den Expertinnenstandard als auch in die Möglichkeit geben, mit diesem (teilweise) zu arbeiten. Wissenschaftliche Grundlagen des Standards und ihr Zusammenhang zur physiologischen Geburt Geburtshilflichen Interventionen in deutschen Kreißsäälen Entwicklung des Expertinnenstandards innerhalb der BRD, Aufbau des Standards Was kann der Standard in der praktischen Umsetzung leisten oder auch nicht? Was soll bewirkt werden? Können Einrichtungen den vorhandenen Standard ignorieren? Grundlagen der Standardkriterien nach Donabedian. Einschätzung der Bedeutung für die eigene Einrichtung. Kursnummern: Heb Intern Extern Einschätzung der eigenen Einrichtungen: Ist das (teilweise) etwas für uns? Was haben wir schon? Woran müssten/wollten wir arbeiten? Worin müssten wir uns fortbilden? (strukturelle, materielle, personelle Möglichkeiten?) Welche (Vor-)Arbeit müsste von uns geleistet werden? Fallbeispiele zur Einführung und Erfahrungsaustausch Beate Schröter (Dipl. Pflegewiss., Lehrerin für Hebammenwesen, Projektbeauftragte zur Implementierung des Expertinnnenstandards Förderung der physiologischen Geburt am Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg) Hebammen, GynäkologInnen 08. September 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 145,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 155,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 10. August 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt

78 zertifizierte Hebammenfortbildungen Neugeborenenikterus Kursnummern: Heb Intern Extern Viele Neugeborene weisen in den ersten Tagen nach der Geburt einen physiologische Ikterus auf. Es ist wichtig zu erkennen, wann dieser in einen therapiebedürftigen Zustand übergeht oder ob Erkrankungen vorliegen, die von Anfang an zu einem pathologischen Ikterus führen, um die entsprechenden diagnostischen Maßnahmen einzuleiten. Am Ende des Seminars sollte es Ihnen möglich sein, die Eltern nach der Geburt über Ausprägung, in Frage kommende Ursachen sowie Behandlungsstrategien bei Vorliegen eines Ikterus ausführlich zu beraten und Situationen bzgl. ihrer Diagnose- bzw. Therapienotwendigkeit korrekt einzuschätzen. Vielfältige Ursachen des Ikterus und seine Pathophysiologie Einschätzung anhand von äußerem Erscheinungsbild und Verhalten des Neugeborenen Prophylaktische und begleitende Maßnahmen (z.b. bzgl. Ernährung) Untersuchungsmethoden Therapiebedarf und -möglichkeiten Fallbeispiele und Erfahrungsaustausch 14. September 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 60,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 70,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 09. August 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt Die Veranstaltung wird als geeignete Fortbildung im Sinne der HebBo 7 NRW mit 5 Fortbildungsstunden anerkannt. Dr. Gabi Rieger-Wettengl, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin angestellte Hebammen, Beleghebammen, freiberuflich tätige Hebammen, Entbindungspfleger, Ärzte und an Schwangerschaft und Geburt interessierte Fachpersonen

79 zertifizierte Hebammenfortbildungen Behandlung des Beckens in der Schwangerschaft aus osteopathischer Sicht Die Bedeutung der Faszien und deren Störungsmöglichkeiten in der Schwangerschaft Kursnummern: Heb Intern Extern Ziel des Kurses sollte es sein, Beckenblockaden und deren vielschichtige Ursachen zu erkennen und behandeln zu können. Im Hinblick auf eine komplikationsfreie Geburt macht es Sinn, das Becken mit seinen knöchernen Anteilen und Blockaden, aber auch die Störungsmöglichkeit durch das Fasziensystem und den Beckenboden genauer zu betrachten und eine freie Bewegungsfähigkeit des Beckens für die bevorstehende Geburt zu ermöglich. Sehr häufig werden schwangere Frauen mit Schmerzen in der Lumbal-, Beckenund Hüftregion nicht ausreichend behandelt, so dass ständige Schmerzen sie in der Schwangerschaft begleiten. Auch das Problem der Symphysenlockerung mit starken Schmerzen für die werdende Mutter werden wir in diesem Seminar beleuchten und Behandlungsmöglichkeiten besprechen. Der Kurs soll sie befähigen, mit wenigen Techniken den Frauen Schmerzfreiheit und damit eine entspanntere Schwangerschaft zu ermöglichen. 05. November 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 110,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 125,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 07. Oktober 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt Die Veranstaltung wird als geeignete Fortbildung im Sinne der HebBo 7 NRW mit 8 Fortbildungsstunden anerkannt. Martina Klein, Osteopathin, Physiotherapeutin, Heilpraktikerin angestellte Hebammen, Beleghebammen, freiberuflich tätige Hebammen, Entbindungspfleger, Ärzte und an Schwangerschaft und Geburt interessierte Fachpersonen

80 zertifizierte Hebammenfortbildungen die andere fallbesprechung a a Kursnummern: Heb Intern Extern Der Austausch und die Zusammenarbeit in einem Behandlungsteam sind entscheidend für eine sichere Behandlung, eine frühe Fehlererkennung und ein effektives Komplikationsmanagement zur Schadensminimierung. Für die Leistung eines Teams ist seine Führung und die Fähigkeit seiner Teammitglieder entscheidend, damit Patientensicherheit erreicht werden kann. Dream Teams are made, not born! Kommunikationsprobleme werden in Studien zu Fehlerursachen als wichtigster menschlicher Fehlerfaktor genannt. Kommunikation besteht aus einer Vielzahl von informationsbezogenen Prozessen die manchmal auch Beziehungsaspekte anspricht. Kritische Situationen werden frühzeitig erkannt, die Entstehung von Fehlern und der konstruktive Umgang verstanden. Bestehende Konflikte werden bestenfalls gelöst. Einige Schwachpunkte in Abläufen werden aufgedeckt und vielleicht beseitigt. (Eigene Fallbeispiele können gerne mitgebracht werden.) Wir wollen Ihnen in unserem Seminar zeigen, mit welchen Methoden und Gesprächstechniken, eine konstruktive, sachliche und lehrreiche Fallbesprechung durchgeführt werden kann. In diesem Zusammenhang wird auch oft der Begriff Fehlerkultur verwendet. Damit soll verdeutlicht werden, dass die Beschäftigung mit Fehlern und die Art des Umgangs mit ihnen im Vordergrund steht. Wir ziehen den Begriff Sicherheitskultur vor, weil er die Patientensicherheit in den Fokus rückt und nicht die Fehler. Wir erklären den Begriff CIRLS = Critical Incident Reporting and Learning System, Fehlerbericht- und Lernssystem. Durch Lernen aus kritischen Ereignissen, indem eine systematische Analyse der Ursache mit einem Berichts- und Lernsystem stattfindet, lassen sich Schwachpunkte in Abläufen rechtzeitig aufdecken und ausschalten. Meist ist es nämlich nicht ein Fehler, der zur Katastrophe führt, sondern eine Verkettung mehrerer Einzelfehler, die für sich genommen zunächst harmlos sind. Die Veranstaltung wird als geeignete Fortbildung im Sinne der HebBo 7 NRW mit 8 Fortbildungsstunden anerkannt. Sabine Krauss-Lembcke, Supervisorin (EASC) und Hebamme Patricia Gruber, Hebamme BSc, Sachverständige und CRM-Simulator-Instruktorin angestellte Hebammen, Beleghebammen, freiberuflich tätige Hebammen, Entbindungspfleger, Ärzte und an Schwangerschaft und Geburt interessierte Fachpersonen 08. Dezember 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 190,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 195,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 09. November 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt Weitere Seminarangebote siehe auch: Weiterbildungen Christliche Identität und Spiritualität

81 EDV

82 EDV Orbis: Einführung in das Klinikinformationssystem für neue pflegerische MitarbeiterInnen Kursnummern: EDV-PF Intern Extern Das Hauptziel der Veranstaltung ist es, die neuen MitarbeiterInnen der stationären Pflege auf den Umgang mit dem Klinikinformationssystem in ihrem pflegerischen Alltag vorzubereiten. Nach einer kurzen Einführung sollen alle TeilnehmerInnen an ihren Übungsrechnern selbst Hand anlegen und sich in Orbis zurechtfinden lernen. Durch Fallbeispiele aus dem Krankenhausalltag und die individuelle Anlage von Anforderungen, Pflegeberichten, Wunddokumentationen usw. auf den Testdatenbanken der jeweiligen Einrichtung wird ein hohes Maß an Authentizität gewährleistet werden. Am Schluss soll Raum bleiben für Rückfragen und Austausch untereinander. Grundlagen des Klinikinformationssystems: Aufbau, Navigation, Ergonomie Erläuterung und Nutzung der Stationsauswahl und der Stationsgrafik Nutzung von Filtern und Suchfunktionen in Arbeitslisten und Patientenmappe Erstellen der Pflegedokumentation und anderer Berichte Stellen und Nachhalten von Anforderungen (Labor, Röntgen, allgemein) Zugriff auf Arbeits-, Medikations- und Kontrolllisten Vitalwerteerfassung und Medikationsworkflow in der elektronischen Fieberkurve (nach Bedarf) Hans Dieter Hauguth, Krankenpfleger oder Stefan Napiletzki, B.Sc. Pflegewissenschaften Die Veranstaltung richtet sich an alle neuen MitarbeiterInnen der stationären Pflege der GFO-Krankenhäuser, die noch keine Erfahrung mit Orbis haben. MitarbeiterInnen, die nach einer längeren beruflichen Pause oder grundsätzlich eine Auffrischung wünschen, können ebenfalls gerne teilnehmen. Termine: 06. Januar 2016 oder 09. Februar 2016 oder 03. März 2016 oder 06. April 2016 oder 04. Mai 2016 oder 08. Juni 2016 oder 06. Juli 2016 oder 03. August 2016 oder 07. September 2016 oder 05. Oktober 2016 oder 03. November 2016 oder 07. Dezember 2016 jeweils von Uhr bis Uhr keine GFO Kliniken Bonn, Betriebsstätte St. Josef, Hermannstr. 37, Bonn über die Intranetseite des GFO-IT Service Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Die Veranstaltung sollte zu Beginn des Arbeitsverhältnisses besucht werden

83 edv orbis: einführung in das Klinikinformationssystem für neue ärztliche Mitarbeiterinnen Kursnummern: EDV-Ä Intern Extern Das Hauptziel der Veranstaltung ist es, die neuen MitarbeiterInnen auf den Umgang mit dem Klinikinformationssystem in ihrem ärztlichen Alltag vorzubereiten. Nach einer kurzen Einführung sollen alle TeilnehmerInnen an ihren Übungsrechnern selbst Hand anlegen und sich in Orbis zurechtfinden lernen. Durch Fallbeispiele aus dem Krankenhausalltag und die individuelle Anlage von Anforderungen, Befunden, Arztbriefen usw. auf den Testdatenbanken der jeweiligen Einrichtung wird ein hohes Maß an Authentizität gewährleistet werden. Am Schluss soll Raum bleiben für Rückfragen und Austausch untereinander. Grundlagen des Klinikinformationssystems: Aufbau, Navigation, Ergonomie Erläuterung und Nutzung der Bereiche Ambulanz, Station, LSTM und OP Nutzung von Filtern und Suchfunktionen in Arbeitslisten und Krankengeschichten Workflow von Anforderung, Befundung und Datenerfassung im LSTM OP-Anmeldung, -Planung und -Dokumentation sowie Kalender im Allgemeinen Erstellen von Briefen und Eingabe allgemeiner Dokumentation Alfred Wielath (Arzt/Stabstelle Medizinische Information und Dokumentation) oder Jens Himmes (Schulungskoordination GFO-ITS) Die Veranstaltung richtet sich an alle neuen ärztlichen MitarbeiterInnen der GFO- Krankenhäuser, die noch keine Erfahrung mit Orbis haben. MitarbeiterInnen, die nach einer längeren beruflichen Pause oder grundsätzlich eine Auffrischung wünschen, können ebenfalls gerne teilnehmen. Termine: 08. Januar 2016 oder 12. Februar 2016 oder 04. März 2016 oder 08. April 2016 oder 06. Mai 2016 oder 03. Juni 2016 oder 08. Juli 2016 oder 05. August 2016 oder 02. September 2016 oder 07. Oktober 2016 oder 04. November 2016 oder 02. Dezember 2016 jeweils von Uhr bis Uhr keine GFO Kliniken Bonn, Betriebsstätte St. Josef, Hermannstr. 37, Bonn über die Intranetseite des GFO-IT Service Weitere Seminarangebote siehe auch: Weiterbildungen Strahlenschutz Pflege und Medizin Christliche Identität und Spiritualität Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Die Veranstaltung sollte zu Beginn des Arbeitsverhältnisses besucht werden

84 EDV Clinic Planer Schulung Kursnummern: EDV-CP Intern Extern Ziel ist es, alle Möglichkeiten des Clinic Planners bezüglich Planung und Dienständerungen im Arbeitsalltag optimiert auszuschöpfen. Ein besonderes Augenmerk soll auf den Auswertungsoptionen liegen, um eine bessere Steuerung von Überstunden. Mehrarbeit und Urlaub zu ermöglichen. Anlegen persönlicher Profile (Drucker, Anschichten ) Dienste eintragen und ändern Sichtmodelle Besetzungsübersicht Auswertungen GFO Kliniken Bonn, Betriebsstätte St. Josef, Hermannstr. 37, Bonn Über die Intranetseite des GFO-IT Service Die Teilnehmerzahl ist auf 14 Personen begrenzt. Die Veranstaltung sollte zu Beginn des Arbeitsverhältnisses bzw. mit Beginn der Arbeit mit Clinic Planer besucht werden. Hans Dieter Hauguth, Krankenpfleger oder Die Veranstaltung richtet sich an alle MitarbeiterInnen der GFO-Einrichtungen, die im Clinic Planner Dienstpläne bearbeiten müssen. Termine: 23. Februar Mai August November 2016 jeweils von Uhr bis Uhr keine

85 Christliche Identität und Spiritualität

86 Christliche Identität und Spiritualität Einführungsveranstaltung für neue MitarbeiterInnen Kursnummer: Chr-EvMa Intern Extern Unsere Einrichtungen arbeiten unter dem Dach der GFO (Gemeinnützige Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbh). Damit neue MitarbeiterInnen einen Einblick bekommen, welche Grundlagen den Träger prägen und welche zukünftigen Herausforderungen die GFO beschäftigen, lädt die GFO-Geschäftsführung zu einer Einführungsveranstaltung nach Olpe ein. Dieser Tag ist verbindlicher Bestandteil der Einarbeitung. Vorstellung der GFO-Einrichtungen Ursprung und Leitidee der Olper Franziskanerinnen Die GFO in dieser Nachfolge Identität und Wandel Grundlagentexte der GFO Besichtigung des Mutterhauses Abschließender Tagesimpuls keine Mutterhaus der Franziskanerinnen, Maria-Theresia-Str. 42, Olpe (kostenloser Busservice über Bornheim, Bonn, Engelskirchen) neue MitarbeiterInnen erhalten eine Einladung von der Geschäftsführung Die Teilnehmerzahl ist auf 80 Personen begrenzt Sr. Mediatrix Nies, Olper Franziskanerin, Projekt Christliche Identität Jürgen Lennemann, Stabsstelle Christliche Identität neue MitarbeiterInnen aller GFO Einrichtungen Termine: 21. Januar 2016 oder 17. März 2016 oder 28. April 2016 oder 02. Juni 2016 oder 15. September 2016 oder 27. Oktober 2016 oder 24. November 2016 jeweils Uhr

87 Christliche Identität und Spiritualität GFO-Oasentage I Kursnummer: Chr-OT Chr-OT Intern Extern Der Arbeitsalltag fordert von jedem täglich große Kraftanstrengungen. Dies führt häufig zu Erschöpfung und Kraftlosigkeit. Genau hierfür wollen die Oasentage der GFO ein Angebot machen, abseits des Alltags innezuhalten, zu verschnaufen, Ermutigung und neue Kraft zu finden. Die Tage stehen unter der Überschrift: Liebe deinen Nächsten wie Dich selbst. Ausgehend von diesem Leitsatz werden folgende Fragen bedeutsam: Wie gehe ich mit mir um und wie achte ich auf mich? Was brauche ich dazu? Wie gelingt es mir, Oasen in meinem Lebens- und Arbeitsbereich einzurichten? Welche stärkenden Impulse kann mir dafür die heilende Botschaft der Bibel bieten? Es entstehen bis auf die Anreise und die Seminargetränke keine Kosten Mutterhaus der Franziskanerinnen, Maria Theresia Str. 42, Olpe Jürgen Lennemann, Stabsstelle Christliche Identität juergen.lennemann@gfo-online.de Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt In vertrauensvoller Atmosphäre besteht für Sie die Möglichkeit tiefere Einblicke in Ihr Leben zu erhalten, im Wechsel zwischen innerem Rückzug und unterstützendem Austausch in der Gruppe. Inge Steiger, Supervisorin und geistliche Wegbegleiterin Pater Weiland, geistlicher Begleiter alle interessierten MitarbeiterInnen der GFO Einrichtungen Termine: 18. Januar 2016, Uhr, bis 19. Januar 2016, Uhr 19. September 2016, Uhr, bis 20. September 2016, Uhr

88 Christliche Identität und Spiritualität GFO-Oasentage II Kursnummer: Chr-OT Intern Extern Was verbinden sie mit einer Oase? Ein Ort in der Wüste zum Ausruhen, zum Erfrischen und neue Kräfte sammeln. Mit dem Bild der Oase, laden wir Sie ein zu einem Tag des Innehaltens von den Alltagsroutinen, um in die Ruhe zu kommen, sich zurücklehnen und nachspüren, was man alles so bewegt, seiner eigenen Wirksamkeit nachgehen durchatmen und schauen, was hilft, diesen Blick im Alltag zu behalten, Zufriedenheit zu erleben trotz der hohen Anforderungen. Jürgen Lennemann, Stabststelle Christliche Identität Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt Unterstützt durch kreative Methoden, Körperübungen, Besinnung, Einzelarbeit und Gruppenarbeit, kann es gelingen wieder neu zu entdecken wieviel Kraft eigentlich in uns ist und wie wir liebevoll damit umgehen können. André Remmert-Klinken, Religionspädagoge, Lehrcoach alle interessierten MitarbeiterInnen der GFO Einrichtungen 20. Juni 2016, Uhr, bis 21. Juni 2016, Uhr Es entstehen bis auf die Anreise und die Seminargetränke keine Kosten Mutterhaus der Franziskanerinnen, Maria Theresia Str. 42, Olpe

89 Christliche Identität und Spiritualität Wenn der Himmel die Erde berührt... Regionale Bibelgruppen zu Gleichnissen vom Reich Gottes Kursnummer: Chr-RBG Intern Extern Die Gleichnisse des Neuen Testaments sind Alltagsgeschichten: Sie erzählen von Erfahrungen, die Menschen in ihren Familien, in ihrem Beruf, im öffentlichen Leben machen. Aber sie beschränken sich nicht darauf, diese Wirklichkeit zu beschreiben, sondern sie deuten diese. Sie machen transparent, wie das Reich Gottes spürbar und erlebbar wird wie der Himmel die Erde berührt und dabei Neues und Unerwartetes entsteht. Vier Spätnachmittage, vier Geschichten von Himmel und Erde, vier Einladungen, in einer kleinen Gruppe bildhafte Texte kennenzulernen und sich von den Bildern berühren zu lassen. Um dann darüber in den Austausch zu kommen, welche Bedeutung diese Geschichten für unsere individuelle, professionelle und institutionelle Realität gewinnen können. Wolfgang Heinemann, Stabsstelle Christliche Identität/Ethik AbsolventInnen der Glaubenskurse, TeilnehmerInnen von Oasentagen und alle Interessierten, die ahnen oder wissen, wie bereichernd die Arbeit an biblischen Texten sein kann. Termine und Orte: Bonn: 18. Februar, 16. Juni, 22. September und 22. November 2016 jeweils von Uhr im Kaminzimmer der Villa der GFO-Kliniken Bonn, Betriebsstätte St. Marien Robert-Koch-Str. 8, Bonn Langenfeld: 10. Februar, 07. Juni, 13. September und 15.November 2016 jeweils von Uhr im Besprechungsraum im Haus Franziskus am Martinus-Krankenhaus Langenfeld Klosterstr. 32, Langenfeld Troisdorf: 11. Februar, 09. Juni, 15. September und 17. November 2016 jeweils von Uhr im Wohnzimmer der Palliativstation im St. Josef-Hospital Troisdorf Hospitalstr. 45, Troisdorf Wissen: 17. Februar, 14. Juni, 20. September und 24. November 2016 jeweils von Uhr im Therapieraum der Tagesklinik im St. Antonius-Krankenhaus Auf der Rahm 17, Wissen Olpe: 23. Februar, 22. Juni, 27. September und 30. November 2016, jeweils von Uhr im Mutterhaus der Franziskanerinnen zu Olpe Maria-Theresia-Str. 42, Olpe Für MitarbeiterInnen der GFO: keine Direkt bei der Es ist auch eine Teilnahme an einzelnen Veranstaltungen möglich. Die Teilnahmezahl ist je Gruppe auf 12 Personen begrenzt

90 Christliche Identität und Spiritualität Wenn das Planen aufhört Sterbebegleitung in den Krankenhäuser und Altenheimen Kursnummer: Chr Chr Intern Extern Die Hospiz- und Palliatividee hat seit mehr als 30 Jahren Menschen inspiriert, nach Wegen eines würdevollen Umgangs mit sterbenden Menschen und ihren Angehörigen zu suchen. Die gesellschaftliche Einstellung zum Lebensthema Tod und die Praxis im bürgerschaftlichen, professionellen und institutionellen Umgang hat sich mittlerweile in vieler Hinsicht erfreulich gewandelt. Dennoch bleibt es eine Herausforderung, in Einrichtungen, die auf Gesundheit oder selbstbestimmtes Leben größten Wert legen, die Situation des Sterbens und Abschiednehmens zu gestalten. Die Kunst liegt dabei nicht allein im aktiven Gestalten solcher schwieriger Situationen, sondern auch im respektvollen Wahrnehmen und Zulassen von Unvermeidlichem. Innerseelisches Erleben Sterbender Formen und Grenzen der Selbstbestimmung am Lebensende Individuelle und institutionelle Gestaltungsmöglichkeiten Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 60,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 80,00 Haus Giersberg, Hasenweg 27, Bonn 1. bis zum 14. Januar bis zum 22. September 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf Personen begrenzt Wolfgang Heinemann, GFO Stabsstelle Christliche Identität/Ethik Mitarbeitende aller Berufsgruppen in Krankenhäusern und Altenheimen Termine: 25. Februar 2016, Uhr oder 03. November 2016, Uhr

91 Christliche Identität und Spiritualität Wohlan denn Herz, nimm Abschied und gesunde Sterbebegleitung in Krankenhäusern und Altenheimen Kursnummer: Chr Chr Intern Extern Mitarbeitende im Krankenhaus und in der Altenhilfe begegnen immer wieder Menschen, die vor die Aufgabe gestellt sind, Verluste zu bewältigen: körperliche Einschränkungen, Veränderung der Wohnsituation, enttäuschte Hoffnungen, das eigene nahende Lebensende, der Tod eines lieben Angehörigen Trauer ist die innerseelische Kraft, die uns hilft, Verluste zu bewältigen und die Liebe zum Leben zu bewahren. Zugleich ist Trauer häufig sehr anstrengend und schmerzhaft und kann durch einfühlsame Begleitung unterstützt werden. Dazu kann es sehr gut sein zu verstehen, was Trauernde bewegt, was den Verlauf der Trauer bestimmen kann, was Betroffenen helfen kann und wo Begleitung an ihre Grenzen kommt. Dimensionen von Verlusterfahrungen Verlustdimensionen, Trauervariable, Aufgaben und Phasen der Trauer Grundlagen in der Begleitung Trauernder Individuelle und institutionelle Gestaltungsmöglichkeiten Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 60,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 80,00 Haus Giersberg, Hasenweg 27, Bonn 1. bis zum 28. Januar bis zum 05. Oktober 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf Personen begrenzt Wolfgang Heinemann, GFO Stabsstelle Christliche Identität/Ethik Mitarbeitende im Gesundheitswesen, die Kompetenzen in der Begleitung von trauernden Menschen gewinnen oder vertiefen möchten Termine: 07. April 2016, Uhr oder 16. November 2016, Uhr

92 Christliche Identität und Spiritualität Widersprüche verbinden Training für die Moderation von ethischen Fallbesprechungen Kursnummer: Chr Chr Intern Extern Die Moderation von ethischen Fallbesprechungen beinhaltet immer auch das Management von Konflikten und Paradoxien. Fallbesprechungen unterbrechen standardisierte und effiziente Handlungsroutinen, stellen Plausibilitäten in Frage, konvertieren Machtverhältnisse und suchen Auszeiten inmitten eines hochkomplexen Alltags. In diesem Spannungsfeld ist die Moderation gefordert, rationale und emotionale Verständigungsprozesse zu fördern, die der üblichen Tagesordnung der Organisation fremd sind. Moderatorinnen und Moderatoren tragen somit einen erheblichen Beitrag, dass die formale und inhaltliche Struktur einer Fallbesprechung gewahrt bleibt und die verbalen und nonverbalen Impulse aufgegriffen werden, damit eine erträgliche Entscheidung gefunden wird und das therapeutische Team auf verantwortliche Weise handlungsfähig bleibt. Reflexion von Aufgaben und Techniken der Moderation Reflexion der Bedeutung der institutionellen Rahmenbedingungen Kollegialer Austausch über gelungene und komplizierte Moderations-Szenarien Analyse und Training von schwierigen Gesprächssituationen Wolfgang Heinemann, GFO Stabsstelle Christliche Identität/Ethik (angehende) Moderatorinnen und Moderatoren von Ethischen Fallbesprechungen Termine: 16. März 2016, Uhr oder 27. Oktober 2016, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 60,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 80,00 Haus Giersberg, Hasenweg 27, Bonn 1. Termin bis zum 03. Februar Termin bis zum 15. September 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ In-House-Angebot: Dieser Kurs kann nach Absprache auch als ganz- oder halbtägige In-House-Veranstaltung durchgeführt werden. Kontakt: Wolfgang Heinemann gfo-online.de, Tel.:

93 Christliche identität und Spiritualität neuer Sp(i)rit für den Alltag! glaubenskurs Kursnummer: Chr-GK Intern Extern Kennen sie das? Zwischen all den täglichen Anforderungen durch Arbeit, Sorgen im Alltag und auch den ein oder anderen persönlichen Wunsch meldet sich manchmal eine Frage nach ihrem Lebensglück und Lebenssinn. Wann haben Sie sich damit zuletzt beschäftigt? Hat diese Frage Raum zwischen den Routinen des Alltags? Wir schenken Ihnen Zeit mit KollegInnen und fachkundigen ReferentInnen, um eine Antwort auf diese Suche, das Angebot des christlichen Glaubens tiefer zu verstehen und so möglicherweise für das eigene Leben fruchtbar zu machen. Dabei werden Sie die Erfahrung machen, dass biblisches und theologisches Denken eine eigene Welt darstellen, die sich als echte Alternative zur rein naturwissenschaftlichen Weltsicht anbietet. Lebensdeutung aus biblischer Offenbarung Glück und Sinn Frage nach Gott Gottesbilder der Bibel Jesus, der Christus sein Leben, seine Überzeugungen Heiliger Geist Antrieb und Herausforderung Kirche als Volk Gottes unterwegs mit einer starken Idee Kirche als Organisation das Evangelium im Management Kursleitung Prof. Dr. Heribert W. Gärtner, Köln PD Dr. Werner Hahne, Königswinter Jürgen Lennemann, GFO Stabsstelle christliche Identität / Spiritualität Sr. Mediatrix Nies, Projekt christliche Identität Sr. Alexa Weismüller, Provinzialat Köln alle Interessierten der GFO Einrichtungen Besonders gefallen hat mir der Austausch in kleinen Gruppen und damit das Kennenlernen von anderen Sichtweisen, so wie die spirituellen Angebote. Teilnehmerstimme zum Kurs Termine: Der Kurs besteht aus 4 Modulen a zwei Tage die nur komplett belegt werden können Start: Mitte November 2016 Bei Interesse erhalten sie nähere Informationen und Termine bei Jürgen Lennemann (Kontakt siehe unten) Keine Der Kurs wird zusätzlich zu den jährlichen Bildungstagen angerechnet Mutterhaus der Franziskanerinnen, Maria-Theresia-Str. 42, Olpe Teilnahmezahl: Die Teilnahmezahl ist auf 20 Personen begrenzt. Nach Rücksprache mit den Vorgesetzten bis zum 05. Oktober 2016 Bei Jürgen Lennemann, Stabstelle Christliche Identität Tel: oder per Mail: juergen.lennemann@gfo-online.de Weitere Informationen: Stabsstelle Christliche Identität, juergen.lennemann@gfo-online.de Die meiste Bedeutung hatte die Erkenntnis, welche Möglichkeiten es gibt, mit Bibeltexten umzugehen und diese besser für sein Leben zu verstehen. Teilnehmerstimme zum Kurs Ich fühle mich bestärkt und ermutigt in meiner beruflichen Rolle christliche Werte in mein Handeln einzubringen. Teilnehmerstimme zum Kurs

94 Christliche Identität und Spiritualität Leben in Fülle Aufbautage für die TeilnehmerInnen am Glaubenskurs Kursnummer: Chr Intern Extern Acht oder zwölf intensive Tage Glaubenskurs liegen hinter Ihnen. Einiges war Ihnen vertraut, anderes hat sie angeregt, manches vielleicht irritiert. Sie haben vermutlich an der einen oder anderen Stelle gespürt, dass biblisches und theologisches Denken eine eigene Welt darstellen, mit einer eigenen Logik und Grammatik. Und dass ein Transfer von dieser Welt in Ihre Welt, in Ihr Leben und Ihren Beruf sich nicht von selbst ergibt. Mit diesen Aufbautagen möchten wir Sie einladen, biblische Texte in Verbindung zu bringen mit Ihrem eigenen persönlichen oder beruflichen Kontext. Wir möchten mit Ihnen entdecken, wie und wo die neutestamentliche Verheißung eines Lebens in Fülle (Joh 10,10) uns berühren kann, unseren Alltag aufbrechen und möglicherweise sogar verwandeln kann. Wir hoffen, dass wir gemeinsam an diesen Tagen die Erfahrungen des Grundkurses intensivieren und konkretisieren können, indem wir uns auf den Weg machen, in methodisch unterschiedlicher Weise den Geist, der in den Texten liegt, wirken zu lassen. Mutterhaus der Franziskanerinnen, Maria-Theresia-Str. 42, Olpe Nach Rücksprache mit den Vorgesetzten bis zum 14. September 2015 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt Wolfgang Heinemann, GFO Stabsstelle christliche Identität / Ethik Jürgen Lennemann, GFO Stabsstelle christliche Identität / Spiritualtität Sr. Mediatrix Nies, Projekt christliche Identität TeilnehmerInnen der Glaubenskurse in Siegburg oder in Olpe 08. November 2016, Uhr bis 09. November 2016, Uhr keine

95 Christliche Identität und Spiritualität Besuch im Mutterhaus der Olper Franziskanerinnen Kursnummer: Chr-MH Intern Extern In den letzten Jahren haben immer wieder einzelne Gruppen, Mitarbeitende der GFO und Ehrenamtliche, im Rahmen eines Betriebsausflugs das Mutterhaus der Franziskanerinnen in Olpe besucht. Aus diesen Tagen haben wir nun ein Angebot entwickelt das individuell gebucht werden kann. Bestandteile könnten sein: Impulsvortrag zu Franz von Assisi und der Ordensgründerin Selige Maria-Theresia Bonzel. Spirituelle Führung durchs Mutterhaus der Olper Franziskanerinnen Stadtführung auf den Spuren von Maria-Theresia-Bonzel und Besuch der Grabkapelle in der Martinuskirche in Olpe Mutterhaus der Franziskanerinnen, Maria-Theresia-Str. 42, Olpe Bei Jürgen Lennemann, Stabstelle Christliche Identität Tel: oder Natürlich gibt es über das Mutterhaus oder die Olper Gastronomie viele Möglichkeiten für das leibliche Wohl. Zudem laden die reizvolle Landschaft und die Lage am Biggesee zu einem Spaziergang ein. Jürgen Lennemann, GFO Stabsstelle christliche Identität / Spiritualtität alle Interessierten der GFO Einrichtungen Nach Vereinbarung keine

96 Christliche Identität und Spiritualität Eine beeindruckend starke Frau Mutter Maria Theresia Bonzel Gründerin der Franziskanerinnen zu Olpe Kursnummer: Chr-MMTB Intern Extern Wer war Aline Bonzel, dieses 1830 in Olpe geborene Mädchen? Was hat sie bewegt, Gott in die Mitte ihres Lebens zu stellen, sich gegen den Willen der Mutter zu einem Leben im Kloster zu entscheiden, sich von der sozialen Armut ihrer Zeit so berühren zu lassen, dass diese Sorge sie nie mehr loslassen wird? Welche Ideen haben diese Frau geleitet, die mit 30 Jahren den Ordnensnamen Maria Theresia annimmt, der sich schon sehr bald viele andere junge Frauen anschließen, beeindruckt von diesem Vorbild, der tiefen Frömmigkeit und dem wirkungsvollen Engagement gegen die Nöte der Zeit? Was hat sie getragen, sich gegen mächtige Männer in Kirche und Politik zu behaupten, der Säkularisierung und dem Kulturkampf zu trotzen, klug das geistliche und das materielle Vermögen des Ordens zu verwalten, lokale Zwistigkeiten zu überwinden und eine globale Perspektive zu gewinnen, die vielfältige Frucht bis nach Nord- und Südamerika und auf die Philippinen trägt? Der Vortrag gibt einfühlsame und bewegende Einblicke in dieses außergewöhnliche Leben, dem die GFO mit ihren heute 40 Einrichtungen und Mitarbeitenden ihre Existenz verdankt. Ein Einblick, erzählt als eine Geschichte, die die Gegenwart verständlich macht und Hoffnung für eine neue Zukunft weckt. keine Mutterhaus der Franziskanerinnen, Maria-Theresia-Str. 42, Olpe In-House-Angebot: Dieser Kurs kann nach Absprache auch als ganz- oder halbtägige In-House-Veranstaltung durchgeführt werden. Kontakt: Sr. Mediatrix Nies Tel.: Sr. Mediatrix Nies, Projektleitung christliche Identität Alle interessierten Einrichtungen, Dienste und Gruppen in der GFO Nach Vereinbarung

97 Christliche Identität und Spiritualität Inspiriert Führen mit dem Evangelium das Spannungsfeld zwischen Auftrag und Realität gestalten Kursnummer: Chr-IF Intern Extern Organisationen erleben aktuell einen massiven Wandel. Nicht mehr starre Hierarchien und geregelte Abläufe bestimmen den wirtschaftlichen Erfolg, sondern die Fährigkeit, permanente Veränderungs- und Umbauprozesse anzuregen und zu steuern. An Führungskräfte werden dabei sehr unterschiedliche Anforderungen gestellt. Vor allem soll die Führungskraft authentisch sein. Auch Fachkompetenz spielt natürlich eine Rolle, aber die täglichen Herausforderungen erfordern ein hohes Maß an Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, Flexibilität und Verbindlichkeit. Nicht die scheinbar bewährten Lösungen werden erwartet, sondern eine situations-gerechte, auf verlässlichen Haltungen beruhende Orientierung. Eine solche Orientierung findet sich in den Erfahrungen wie christliche Organisationen, zum Beispiel Klöster, im Sinne des Evangeliums geführt wurden. Kann dieses Erfahrungswissen tatsächlich für die heutigen Herausforderungen fruchtbar gemacht werden? Welche Impulse liefert der Blick ins Evangelium angesichts der Realitäten von Markterfordernissen und Budgetierung? Dieses Seminar für Führungskräfte will einen Beitrag leisten, das persönliche Führungsverhalten mit Kriterien des Evangeliums ins Gespräch und in eine kreative Spannung zu bringen. Jürgen Lennemann, Dipl. Relig. Pädagoge / Coach GFO Stabsstelle christliche Identität / Spiritualtität Führungskräfte im mittleren und oberen Management Nach Vereinbarung keine In-House-Angebot: Dieser Kurs kann nach Absprache auch als ganz- oder halbtägige In-House-Veranstaltung durchgeführt werden. Kontakt: Jürgen Lennemann juergen.lennemann@ gfo-online.de, Tel.:

98 Christliche Identität und Spiritualität Vom Fall zur Person Einführung in das Instrument der ethischen Fallbesprechung im Bereich Krankenhaus, Altenheim, Sozialstation und Kinder- und Jugendhilfe Kursnummer: Chr-EFB Intern Extern Im Alltag der Organisationen können immer wieder Fragestellungen auftreten, in denen bewährte professionelle Handlungsprozesse an ihre Grenzen kommen und Einzelentscheidungen notwendig werden, die Person und Situation der Betroffenen gemäß sind. Ethische Fallbesprechungen können helfen, solche schwierige Entscheidungsprozesse im Gesundheits- und Sozialwesen zu unterstützen. Im Kreis möglichst vieler Beteiligter werden die Fragestellung und Situation sorgfältig analysiert und mögliche Handlungsoptionen entwickelt und nach ethischen Kriterien bewertet. Zur Entstehung ethischer Fragestellungen Struktur, Chancen und Grenzen des Instruments Ethische Fallbesprechung Ethische Kriterien zur Beurteilung von Handlungsoptionen Fragen der Implementierung in den Organisationsablauf In-House-Angebot: Dieser Kurs kann nach Absprache auch als ganz- oder halbtägige In-House-Veranstaltung durchgeführt werden. Kontakt: Wolfgang Heinemann gfo-online.de, Tel.: Wolfgang Heinemann, Stabsstelle Christliche Identität/Ethik Mitarbeitende in allen Einrichtungen der GFO (Krankenhaus, Altenhilfe, Sozialstation, Kinder- und Jugendhilfe), die das Instrument der Ethischen Fallbesprechung kennenlernen möchten. keine

99 Christliche Identität und Spiritualität Zwischen Macht und Ohnmacht Entscheidungen zum Therapiezielwechsel Kursnummer: Chr-TW Intern Extern Im Verlauf einer unheilbaren fortschreitenden Erkrankung kann bei den Behandelnden der Eindruck wachsen, dass eine laufende kurative Therapie an ihre Grenzen gelangt und möglicherweise der/m Kranken kaum oder gar nicht mehr nützt, vielleicht sogar eher schadet. Dennoch ist die ärztliche Schlussfolgerung: Wir können nichts mehr für Sie tun! sachlich und sozial nicht gerechtfertigt. Sie lässt die Betroffenen im Stich, anstatt alle Möglichkeiten einer palliativen Versorgung anzubieten. Die Entscheidung zum Therapiezielwechsel fällt jedoch nicht leicht, ihre Kommunikation mit den Betroffenen und mit anderen Behandelnden ist nicht problemlos. Das Angebot will Behandelnde und Pflegende unterstützen, Prozessschritte und Kommunikation, die mit solchen Situationen verbunden sind, bewusst zu machen und zu schulen. In-House-Angebot: Dieser Kurs kann nach Absprache auch als ganz- oder halbtägige In-House-Veranstaltung durchgeführt werden. Kontakt: Wolfgang Heinemann gfo-online.de, Tel.: Begriffbestimmung Therapiezielwechsels Entwicklungsprozess der Entscheidungsfindung Kommunikation, Dokumentation und Evaluation der Entscheidung zum Therapiezielwechsel Ethische Kriterien zur Beurteilung von Handlungsoptionen Wolfgang Heinemann, Stabsstelle Christliche Identität / Ethik ggf. mit Koreferenten Mitarbeitende in Krankenhäusern und Altenheimen der GFO Ggf. Honorar- und Reisekosten für externe Referenten/innen

100 Christliche Identität und Spiritualität Zwischen Tun und Lassen Entscheidungen zum Verzicht auf Reanimation Kursnummer: Chr-VR Intern Extern Der Eintritt eines medizinischen Notfalls erfordert in den meisten Fällen zumindest den Versuch, einen Menschen mittels Reanimationsmaßnahmen und Intensivmedizin am Leben zu erhalten. Es gibt jedoch Situationen, in denen es besser ist, Reanimationsversuche zu unterlassen: wenn dies z.b. eindeutig vom Patienten gefordert wird oder wenn die medizinische Prognose klar darauf hinweist, dass ein Reanimationsversuch medizinisch sinnlos ist und lediglich den Sterbeprozess in leidvoller Weise verlängert. Die Entwicklung einer solchen gewichtigen Entscheidung ist jedoch nicht trivial: Bei welchen Patienten sollen diese Überlegungen angestellt werden? Wer muss an der Entscheidungsfindung beteiligt werden? Wie kann sie mit den Betroffenen und dem Team kommuniziert und dokumentiert werden? Wie sollte sie evaluiert werden? Der Kurs befasst sich mit diesen Fragestellungen, stellt Antworten zu Diskussion und unterstützt einen verantwortlichen, partizipativen und transparenten Entscheidungsprozess. In-House-Angebot: Dieser Kurs kann nach Absprache auch als ganz- oder halbtägige In-House-Veranstaltung durchgeführt werden. Kontakt: Wolfgang Heinemann gfo-online.de, Tel.: Begriffbestimmung Reanimationsverzicht Ethische Kriterien zur Beurteilung des Themas Kommunikation, Dokumentation und Evaluation der Entscheidung zum Reanimationsverzicht Wolfgang Heinemann, Stabsstelle Christliche Identität/Ethik ggf. mit Koreferenten Mitarbeitende in Krankenhäusern und Altenheimen der GFO Ggf. Honorar- und Reisekosten für externe Referenten/innen

101 Christliche Identität und Spiritualität Unverfügbares verfügen Zum Umgang mit Patientenverfügungen Kursnummer: Chr-PV Intern Extern Der Kurs macht auf der Grundlage gesetzlicher Bestimmung und konkreten Beispielen vertraut mit den Kennzeichen des Rechtsinstituts Patientenverfügung, mit deren Möglichkeiten und Gefahren. Er will jedoch nicht nur Wissen vermitteln sondern auch dafür sensiblisieren, dieses Dokument sorgfältig zu nutzen, sowohl bei der Erstellung wie bei der Anwendung. Begriffbestimmung Patientenverfügung Chancen und Grenzen des Instruments Fragen der Anwendung und Umsetzung In-House-Angebot: Dieser Kurs kann nach Absprache auch als ganz- oder halbtägige In-House-Veranstaltung durchgeführt werden. Kontakt: Wolfgang Heinemann gfo-online.de, Tel.: Wolfgang Heinemann, Stabsstelle Christliche Identität/Ethik mit Fachleuten aus dem Bereich Medizin, Ethik und Recht. Mitarbeitende in Krankenhäusern, Sozialstationen und Altenheimen der GFO Ggf. Honorar- und Reisekosten für externe Referenten/innen

102 Christliche Identität und Spiritualität Zwischen natürlichem Tod und aktiver Sterbehilfe Medizinisches Handeln am Lebensende Kursnummer: Chr-STH Intern Extern Urteile des BGH in der jüngeren Vergangenheit haben die Diskussion darüber, was erlaubte und was unerlaubte Sterbehilfe ist, angefeuert. Die traditionelle Unterscheidung von aktiver oder passiver Sterbehilfe hat sich dabei zunehmend als problematisch erwiesen. Jüngste politische und gesellschaftliche Diskussionen um die Erlaubnis eines (ärztlich) assistierten Suizids weisen darauf hin, dass bestehende Grenzen in Frage gestellt werden und eine Erweiterung von Handlungsspielräumen am Lebensende gefordert wird. Der Kurs will zur Klärung der Begrifflichkeiten beitragen und zugleich einen verantwortlichen Umgang mit Sterbewünschen fördern. Eigene Einstellung zum Thema BGH-Urteile zur Frage aktive/passive Sterbehilfe Begriffliche Klärung von erlaubter und unerlaubter Sterbehilfe Umgang mit Sterbe- und Todeswünschen In-House-Angebot: Dieser Kurs kann nach Absprache auch als ganz- oder halbtägige In-House-Veranstaltung durchgeführt werden. Kontakt: Wolfgang Heinemann gfo-online.de, Tel.: Wolfgang Heinemann, Stabsstelle Christliche Identität/Ethik, ggf. mit Koreferenten Mitarbeitende in Krankenhäusern, Sozialstationen und Altenheimen der GFO Ggf. Honorar- und Reisekosten für externe Referenten/innen

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