Sigmund Freud über die Genese der Homosexualität - von Frank Sacco

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1 Sigmund Freud über die Genese der Homosexualität - von Frank Sacco (Bild: Sacco). Laut Frank Sacco, Doktor der Medizin, war Freud ganz anderer Ansicht als die heute wortführenden homosexuellen Psychiater. Er unterschied echte und unechte Homosexuelle, und er meinte, dass in der Regel ein Trauma bzw. eine spezielle familiäre Konstellation Homosexualität bewirkt Sigmund Freud über die Genese der Homosexualität von Frank Sacco Freud wird in der Homosexuellen-Szene mit Absicht falsch zitiert. Es ist überhaupt nicht korrekt und sogar unglaublich manipulativ, wenn z. B. Charlotte Wolff in "Psychologie der lesbischen Liebe" erklärt, S. Freud lasse "keinen Zweifel daran, dass Homosexualität eine normale Veranlagung und keine Neurose" darstelle. Sie hat Freud gelesen und hat seine differenzierteren bzw. sogar gegenteiligen Beurteilungen somit gekannt. Sie verschweigt Freuds Erkenntnis, dass in der Regel ein Trauma bzw. eine spezielle familiäre Konstellation Homosexualität bewirkt. Sie macht hier als Wissenschaftlerin,

2 und das ist in der Medizin insofern gefährlich, als dass wir eine hohe Suizidrate im Milieu verzeichnen, wissentlich eine Falschaussage. Freud fasst einige Arten von Parasexualität als einen Komplex auf und betitelt sie als sog. "Perversion", falls das Triebziel sich anders als heterosexuell entwickelt. Eine sexuelle Neurose liege hingegen dann vor, wenn der Klient weiter heterosexuell bleibt, aber dort Symptome wie Frigidität oder Impotenz entwickelt. Das heute missverständliche Wort Perversion ist durch den Ausdruck Paraphilie zu ersetzen. Perversion und Neurose sind erlebnisbedingte seelische Angelegenheiten, wobei das Erlebnis selbst so intensiv verdrängt wurde, dass es nicht mehr vom Bewusstsein verarbeitet werden kann. Freud spricht vom homosexuellen Komplex. Dieser, so der Wissenschaftler, würde seinen Ursprung in der Libido, im Sexualtrieb haben. Der könne sich am gegengeschlechtlichen Menschen "aufgrund von Verboten" zunächst nicht ausleben. Freud in Die kulturelle Sexualmoral und die moderne Nervosität : Als weitere Folge der Erschwerung des normalen Sexuallebens ist die Ausbreitung homosexueller Befriedigung anzuführen; zu all denen, die schon nach ihrer Organisation Homosexuelle sind oder in der Kindheit dazu wurden, kommt noch die große Anzahl jener hinzu, bei denen in reiferen Jahren wegen der Absperrung des Hauptstromes der Libido der homosexuelle Seitenarm breit geöffnet wird. Freud macht deutlich, dass nach seinem Dafürhalten nur ein Teil der Homosexuellen primär (als echte Homosexuelle) in einer Konstitution organisiert ist. Oft werde man aber in der Kindheit zum unechten Homosexuellen (aus Angst vor Heterosexualität) oder im Alter (infolge sexueller Frustration in einer Ehe). Nach drei, vier oder fünf Jahren versage eine Hetero-Ehe, sofern sie die Befriedigung der sexuellen Bedürfnisse versprochen hat, so der gute Beobachter Freud. Er war ganz anderer Ansicht als die heute wortführenden

3 homosexuellen Psychiater. Deren unwissenschaftliche, da unbewiesene Verfechtung der Gentheorie ließ er zwar mit den Worten gelten, er könne die Mitwirkung konstitutioneller Faktoren nicht abweisen. Wie auch? Doch Freud favorisierte aus stichhaltigen Gründen die Psychogenese. In seiner Arbeit Eine Kindheitserinnerung des Leonardo da Vinci schreibt er, die Sehnsucht des Mannes nach der Frau mache später über Ekel einem Abscheu Platz, der zur Ursache einer Impotenz (in der Heterosexualität) und zur Ursache einer dauernden Homosexualität werden kann. Waren die Genitalien (gemeint sind hier wohl eher die weiblichen) ursprünglich der Stolz und die Hoffnung der Lebenden und hätten göttliche Verehrung genossen, so wäre im Umgang mit ihnen heute ein schlechtes Gewissen das Resultat. Freud: Sexuelle Betätigung, hier wird wohl normaler Sex angesprochen, wage man nur unter den verbitterten Mahnungen eines schlechten Gewissens. Und weiter: Widerwillig nur fügen sich die heute Lebenden in ihrer Mehrheit den Geboten in der Horizontalen. Mir fallen hier speziell die skurrilen Gebote der Religionen und ihrer Priesterschaften ein. Mit dem quicklebendigen Polizisten, Richter und Sanktionierer Gott unter der Bettdecke macht es dort ja wirklich keinen Spaß. Freud spricht von der Verachtung der Geschlechtlichkeit. Und die haben wir dem Klerus zu verdanken und nicht etwa einem wirklichen Gott. Der Gott des Klerus ist nur ausgedacht. Gelebte Sexualität bei religiös Indoktrinierten ist also kein Zuckerschlecken. Homosexuelle Männer würden es lieben, Homosexualität als drittes Geschlecht zu bezeichnen. Sie würden sich als Männer bezeichnen, denen organische Bedingungen, also genetische Bedingungen, vom Keime an das Wohlgefallen am Mann aufgenötigt, das am Weibe versagt hätten. Man dürfe gegen diese Theorien zurückhaltend sein, schreibt Freud in vornehmer Untertreibung. Sie seien ohne Berücksichtigung der psychischen Genese der Homosexualität aufgestellt worden. Freud: Bei allen unseren homosexuellen Männern gab es in der ersten Kindheit eine sehr intensive erotische Bindung an eine

4 weibliche Person. Meist sei das die Mutter. Damals sprach man also als Psychiater noch mit den Patienten über deren spezifische Vorgeschichte. Durch ein Trauma bzw. eine spezielle unglückliche Konstellation (Identifizierung mit der Frau-Mutter-Rolle in Abwesenheit einer Vaterfigur) werde man homosexuell. Freud sieht hier nicht die augenfällige, jedes Gewissen belastende Ödipus-Inzest-Situation. In ihr entsteht regelhaft wegen einer (kindlich-harmlosen) erotisch-sexuellen Beziehung mit Mutter eine massive Angst vor göttlicher Strafe: Die Angst des Ödipus. Der Held der griechischen Sage hatte eben keine Kastrationsängste. Seine eigene Neurose, seine eigene Gottangst verhindert bei Freud den Gedanken an derartige Strafen. Freud weiter: Die neuen Lieben der Homosexuellen seien Ersatzpersonen. Wenn die Liebhaber Knaben nachliefen, so liefen sie in Wirklichkeit anderen Frauen davon. In Wahrheit unterliege der Homosexuelle der Anziehung, die von Weibe ausgeht wie ein Normaler. So wählen Homosexuelle in der Regel Berufe und Situationen, die sie tagsüber mit Frauen in sehr engen Kontakt bringen. Etliche heiraten sogar. Sie sind ja auf erotischem Gebiet durchaus hetero. Sexuell anziehend sind Homosexuelle untereinander nur, wenn sie in einem Rollenspiel eine Mittelstellung zwischen Mann und Frau einnehmen. Sie brauchen halt beides in ihrem Partner: Mann und Frau. Seine Aufklärungen, so Freud, würden den offiziellen Theorien der homosexuellen Wortführer grell widersprechen. Auch die heutigen homosexuellen und lesbischen Psychiater sind nicht an einer Aufklärung interessiert, ja sie kämpfen massiv und diskriminierend gegen jegliche Person an, die ihrer Meinung, die Angelegenheit sei eine Anlage, widerspricht. Man sei dann homophob. Ein erneuter schwerer diagnostischer Fehler meiner Kollegen von der Psychiatrie: Freud, und niemand wird das Gegenteil behaupten, war das Gegenteil von homophob.

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