Eigennutz als reziproke Bedingung zwischenmenschlicher Beziehungen des Mannes in Elfriede Jelineks 'Die Liebhaberinnen'

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1 Germanistik Matthias Billen Eigennutz als reziproke Bedingung zwischenmenschlicher Beziehungen des Mannes in Elfriede Jelineks 'Die Liebhaberinnen' Studienarbeit

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3 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 2 II. Hauptteil 3 1. Die Personen im Roman Charakterisierung der männlichen Protagonisten Heinz Erich Darstellung der weiblichen Figuren Brigitte Paula 6 2. Instrumentalisierung und Ausbeutung als gesellschaftliche Normalität Instrumentalisierung durch den Mann Triebbefriedigung Arbeitskraft Aggressionsventil Ausbeutung des männlichen Geschlechts Befruchter Ernährer und Arbeiter Höherer sozialer Status und Prestigefaktor 14 III. Schlussteil 17 1

4 I. Einleitung Gesellschaftliche Vorstellungen von Liebe, Ehe und Familienglück tragen häufig romantisierende Züge: Die Suche nach dem Gentleman, der Traumfrau oder der glücklichen Partnerschaft zwischen Mann und Frau und einer Familie, welche letztlich die endgültige seelische Befriedigung liefern soll, stellt einen zentralen Kern gesellschaftlicher Sehnsuchtsvorstellungen dar. Häufig bleiben diese jedoch lediglich Wunschvorstellungen, die nie erreicht werden können und die enttäuschende Realität verschleiern. Sinnbild für diese falschen Vorstellungen von Liebe und Glück stellt der Roman Die Liebhaberinnen 1 von Elfriede Jelinek dar. Der Titel weckt Erwartungen, welche jedoch nicht erfüllt werden: Der Leser würde eine Liebesgeschichte mehrerer Frauen erwarten, erotisch untermalt und von positiven Emotionen erfüllt. Er wird jedoch in eine Welt hineinversetzt, welche die Realität mit ungeschminkten Wahrheiten darstellt und jeden Glauben an die Vorstellung von wahrer, glücklicher Liebe und zärtlicher gegenseitiger Zuneigung im Ansatz zerstört. Es wird der Kampf zweier Frauen geschildert, die durch die Ehe mit einem Mann, welchen sie in ihrer individuellen Situation als die beste Wahl zum Erreichen eines höheren sozialen Status betrachten, ihre Ziele verwirklichen wollen. Heinz, ein angehender Elektroinstallateur und künftiger Unternehmer, ist der Wunsch- Mann Brigittes, einer ungelernten Fabrikarbeiterin. Parallel dazu wird der Kampf des jungen Mädchens Paulas um Erich, einem Waldarbeiter, geschildert. Die Männer werden sehr bizarr, teils grotesk dargestellt und ihnen werden zahlreiche negative Eigenschaften zugeordnet, welche sie als guten Fang diskreditieren würden. Auf den ersten Blick scheinen sie die Ursache für das Übel der Frauen zu sein, doch der Text bietet bei der genaueren Betrachtung viele Aspekte, welche dieses Bild relativieren, da die zwischenmenschlichen Beziehungen im Roman zu weiten Teilen auf ökonomischen Überlegungen basieren und nicht nur das männliche Geschlecht seine Eigenschaften dazu einsetzt, um sein Gegenüber auszubeuten. Im Folgenden soll versucht werden, diese Instrumentalisierung der Mitmenschen, insbesondere des anderen Geschlechts, aus Sicht des Mannes darzustellen, um zu beweisen, dass die Autorin keine einseitigen Schuldzuweisungen tätigt: Wie wird der Mann ausgenutzt und wie nutzt er selbst aus, welche Rolle spielen hierbei insbesondere die Ehefrauen und seine Familie? Hierzu sollen die beiden wichtigsten männlichen Persönlichkeiten im Roman, Heinz und Erich, charakterisiert werden. Es soll dargestellt werden, inwiefern sie ihre geschlechtli- 1 Jelinek, Elfriede: Die Liebhaberinnen. Reinbek

5 chen Bedürfnisse und ihre Aggressionen am vermeintlich schwächeren Geschlecht abreagieren, sie zudem als Arbeitskraft einsetzen. Im Gegenzug soll ihre Stellung gegenüber der Frau sowie ihren Familienmitgliedern herausgearbeitet werden und inwiefern sie ihnen als Befruchter, Ernährer oder Familienvater dienen. II. Hauptteil 1. Die Personen im Roman 1.1 Charakterisierung der männlichen Protagonisten Wie schon aus dem Titel des Romans ersichtlich, liegen zwar Ausgangspunkt und Schwerpunkt der Darstellung bei den weiblichen Gestalten 2, dennoch bietet Jelinek eine recht ausführliche Beschreibung der beiden männlichen Protagonisten, sie geht auf deren Charakterzüge, ihr familiäres Umfeld, sogar auf ihr ästhetisches bzw. unästhetisches Äußeres ein. Daher soll eine umfassende Charakterisierung der beiden Männer als Grundlage für die Argumentation dienen Heinz Den besseren Part unter den beiden schlechten männlichen Beispielen hat Heinz, er will und wird einmal ein eigener kleiner unternehmer mit einem eigenen kleinen unternehmerbetrieb sein bzw. werden. 3 Er möchte sich als Elektroinstallateur in seiner Branche selbständig machen und verfolgt dieses Ziel sehr energisch, verwirklichen möchte er diese Ziele in der Stadt, in welcher er auch aufgewachsen ist. Es lässt sich also eine sehr klare Interessenorientiertheit bei ihm beobachten, welche ihn auch nicht davon abhält, die Menschen, welche ihn fördern, zu hintergehen. Daher ist er wenig geneigt, den alten Leuten ihre Aufopferungen zu lohnen, ganz im Gegenteil nutzt er später die Gelegenheit aus, sie endgültig aus dem Weg zu räumen. 4 Diese Orientierung auf sein individuelles Interesse durchdringt sein Handeln und Tun, sei es im ökonomischen Sinne, dass er die anderen Menschen als Geldgeber ausnutzt oder sei es im sexuellen Sinne, indem er seinen Trieb an Brigitte befriedigen möchte. Dennoch stellt er das Ziel Brigittes dar, da es früh ersichtlich ist, dass Heinz das Zeug hat, seine Ziele zu erreichen und ein erfolgreicher Ge- 2 Grandell, Ulla: Mein Vater, mein Vater, warum hast du mich verlassen? Männergestalten in deutschsprachiger Frauenliteratur , Stockholm 1987, S Jelinek, Elfriede: Die Liebhaberinnen, S Grandell, Ulla: Mein Vater, mein Vater, S

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