Protokoll des Verbandstages des Niedersächsischen Badminton Verbandes

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1 Protokoll des Verbandstages des Niedersächsischen Badminton Verbandes Termin: Ort: Hotel Helms, Bergen, OT Altensalzkoth Beginn: Uhr Ende: Uhr Teilnehmer: siehe Listen in der Geschäftsstelle 1. Feststellung der stimmberechtigten Delegierten und der Stimmrechte Karl-Heinz Olinski begrüßt den Ehrenpräsidenten, den Vorsitzenden des Verbandsgerichtes und alle Delegierten und Gäste herzlich und stellt den Landestrainer Carsten Radke und den FSJler Robert Hinsche vor. Er bedankt sich bei Volker Nehring für die Organisation des Verbandstages. Es wird eine Gedenkminute für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre eingelegt. Uwe Gredner liest die Stimmberechtigten vor. 14 Bezirk Braunschweig, 18 Bezirk Hannover 14 Bezirk Lüneburg 14 Bezirk Weser-Ems 8 im Vorstand Damit sind in der Summe 70 Stimmen zu vergeben. Heinz Kistner beantragt eine Änderung der Tagesordnung aufgrund der Tatsache, dass die Beantwortung der Fragen aus dem Antrag M vor den Wahlen beantragt wurde. Der Antrag wird bei 45 Gegenstimmen und 7 Enthaltungen abgelehnt. 2. Bericht des 1. Vorsitzenden Bericht des geschäftsführenden Vorstandes Ina Müller ergänzt den Bericht des geschäftsführenden Vorstandes. In dieser Ergänzung berichtet Ina Müller, dass im letzten Jahr vom Beirat und vom Vorstand die mehrheitliche Entscheidung getroffen worden ist, mit einem Berater der Marketing GmbH neue Wege im Bereich Vermarktung zu gehen. Dieser Weg wurde vom Beirat im Mai und im Juli 2006 mehrheitlich befürwortet. Leider stellte sich die Entscheidung des Vorstandes und der Beirates als falsche heraus. Daher wurden der Beratervertrag und alle daraus resultierenden Verträge zum gekündigt bzw. in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst. Der Vertag mit T-Mobile läuft momentan noch, dort entstehen lediglich Kosten im Rahmen der Telefonnutzung. Klaus Kindervater fragt nach den Leasing-Verträgen mit Audi. Es wird berichtet, dass hier Verträge von der Marketing GmbH abgeschlossen wurden. Bericht des Sportwartes: Es ergeben sich keine Fragen. Bericht des Jugendwartes und der Mädchenwartin: Es ergeben sich keine Fragen. Bericht Pressewart: Stefan Röver ist leider aus gesundheitlichen Gründen verhindert. Es ergeben sich keine Fragen.

2 Bericht Lehrwart: Es ergeben sich keine Fragen. Schiedsrichterwart: Helmut Bodenstein berichtet auf Nachfrage, dass sich die Situation im DBV- Schiedsrichterwesen noch nicht geändert hat. Der DBV hat einen Referatsleiter benannt, hier liegen keine konkreten Informationen über eine Zustimmung des designierten Referatsleiters vor. Zu den Gründen der Problematik erläutert Helmut, dass es im Schiedsrichterwesen unüberbrückbare Schwierigkeiten mit einzelnen Vertretern des DBV-Präsidiums gab, die auch in einer Sondersitzung direkt vor der DM in Bielefeld nicht geklärt werden konnten. Für den Bereich Schiedsrichterwesen stellt sich die Situation sehr negativ dar, da keine kompetenten Ansprechpartner im DBV zur Verfügung stehen. Eine Frage nach den Auswirkungen auf die Bundesliga-Saison kann momentan nicht beantwortet werden. Hans Werner Niesner erklärt, dass die Bundesliga-Vereine in Niedersachsen glücklicherweise keine Probleme mit den Schiedsrichtern haben. Bericht Schul- und Breitensportwart: Klaus-Dieter Lemke ist leider aus gesundheitlichen Gründen verhindert. Eduard Trochim fragt nach der Zuordnung der Tipps & Praxis-Lehrgänge im Bereich Breitensport. Dieses wird erläutert. Uwe Latussek fragt an, welche Maßnahmen getroffen werden, um die Kooperation Schule und Verein zu fördern. Ina Müller berichtet, dass hier Maßnahmen getroffen werden. Uwe Latussek berichtet aus eigener Erfahrung, dass eine solche Kopperation sehr positiv zu bewerten ist und bittet um eine intensivere Bewerbung seitens des zuständigen Vorstandsmitgliedes. Es wird eine to-do.liste im Internet veröffentlicht. Bericht Landestrainer: Es wird nachgefragt, warum zwei Stützpunkte so nah an Peine sind. Hier wird darauf hingewiesen, dass eine Nähe zum Landesstützpunkt Braunschweig wünschenswert ist, um für die Förderung der Spitzenspieler in Niedersachsen optimale Voraussetzungen zu schaffen. Carsten Radke weist darauf hin, dass die Förderung der jüngeren Jahrgangsstufen in Bezirksstützpunkten erfolgen soll. Der Landesstützpunkt aus sportlicher Sicht ist die Gaußschule in Braunschweig mit den dazugehörigen Standorten Peine und Ilsede. Kai Kempermann fragt nach Stützpunkten im Bereich Weser-Ems. Eine Organisation wird über den Bezirksjugendwart erfolgen. Die Gespräche über Bezirksstützpunkte werden zwischen dem Landestrainer und den jeweiligen Bezirken erfolgen. Das Lehrteam erarbeitet unter Mitarbeit des Landestrainers eine neue Konzeption für die Lehre. Es wird nach dem Konzept der Zentralisierung gefragt. Gibt es Alternativen bei der Zusammenarbeit mit anderen Schulen in Niedersachsen. Carsten Radke erwähnt, dass aus seiner Erfahrung in Flächenländern Spitzensport nur zentralisiert erfolgreich sein kann. Optimale Bedingungen können im Allgemeinen nur an einem Ort hergestellt werden. Bericht Lehrkraft: Anke Beutler fragt an, ob nicht befürchtet werden muss, dass viele Vereine aus dem NBV austreten und nur in der Hobbyliga spielen. Dieses wird bejaht, aber trotzdem als notwendiger Schritt zur Stärkung des Spielbetriebes als erforderlich angesehen. Bericht FSJ: Es ergeben sich keine Fragen.

3 3. Kassenbericht und Bericht der Kassenprüfer Bernd Steinbeck berichtet, dass der Jahresabschluss in diesem Jahr erstmalig die Zahlen aus drei Jahren aufweist, um eine bessere Vergleichbarkeit zu schaffen. Bernd weist noch auf Fragen des Beirates hin. So ist beispielsweise die Anschaffung des Busses nur mit einer überschlägigen Kalkulation vorgenommen worden. Eine detaillierte Kalkulation für den Beirat wird erfolgen. Weiterhin ist über den Posten Öffentlichkeitsarbeit berichtet und diskutiert worden. Bernd berichtet noch von der Rücklagenproblematik (zulässige Rücklagen für den gesamten Landesfachverband inkl. der Haushalte der nicht eingetragenen Untergliederungen ), in Gesprächen mit dem Landessportspund wurde die Rücklagenproblematik geklärt und über zweckgebundene Rücklagen für Personalkosten konnte die Situation entschärft werden. Es wird in Kürze eine Überprüfung der Rücklagen für das Jahr 2006 erfolgen, momentan sind noch nicht alle Kassenabschlüsse der Kreise eingegangen. Hierüber wird in einer Veranstaltung NBV trifft Kreise am berichtet. Eine Überprüfung der Verwendungsnachweise des Jahres 2006 hat durch den LSB stattgefunden. Ein Zwischenbericht mit Hinweisen liegt vor, der Vorstand wird darauf reagieren. Ingo Baade berichtet, dass die Kassenprüfung der beiden Kassenprüfer am ordnungsgemäß stattgefunden hat. Alle Fragen wurden beantwortet. Die Kasse wurde ordnungsgemäß geführt. 4. Entlastung des Vorstands Ingo Baade stellt den Antrag auf Entlastung des Vorstandes. Der Antrag wird einstimmig angenommen. 5. Wahlen Wolfgang Otte übernimmt als Ehrenpräsident die Wahlleitung. 1. Vorsitzender Karl-Heinz Olinski wird vorgeschlagen und erklärt seine Bereitschaft. Karl-Heinz Olinski wird 2. Vorsitzender Uwe Gredner wird vorgeschlagen und erklärt seine Bereitschaft. Uwe Gredner wird Geschäftsführerin Ina Müller wird vorgeschlagen und erklärt ihre Bereitschaft. Ina Müller wird einstimmig gewählt. Schatzmeister Bernd Steinbeck wird vorgeschlagen und erklärt seine Bereitschaft. Bernd Steinbeck wird Sportwart Hans-Peter Porrio wird vorgeschlagen und erklärt seine Bereitschaft. Hans-Peter Porrio wird Pressewart

4 Stefan Roever wird vorgeschlagen und hat seine Bereitschaft, die Wahl anzunehmen, vorher schriftlich erklärt. Stefan Roever wird Lehrwart Michael Brundiers wird vorgeschlagen und hat seine Bereitschaft, die Wahl anzunehmen, schriftlich erklärt. Michael Brundiers wird Schiedsrichterwart Helmut Bodenstein wird vorgeschlagen und erklärt seine Bereitschaft. Helmut Bodenstein wird Schul- und Breitensportreferent Klaus-Dieter Lemke hat schriftlich im Falle einer Wiederwahl die Bereitschaft erklärt, die Wahl anzunehmen. Robert Mellinghoff wird vorgeschlagen. Robert erklärt seine Bereitschaft, die Wahl anzunehmen. Da es zwei Vorschläge gibt, wird ein Wahlausschuss gibt. Wolfgang Otte, Andrea Depolt und Iris Bardenhorst werden als Wahlausschuss bestätigt. 18 Stimmen Klaus-Dieter Lemke 44 Stimmen Robert Mellinghoff abgegebene Stimmen 62 Stimmen Die Zwei-Drittel-Mehrheit liegt bei 42 Stimmen. Damit ist Robert Mellinghoff zum Schul- und Breitensportwart gewählt. In diesem Zusammenhang berichtet Karl-Heinz Olinski, dass Robert Mellinghoff ab August 2007 in Elternzeit geht und für diese Zeit (18 Monate) als Lehrkraft nicht zur Verfügung steht. Die Stelle als hauptamtliche Lehrkraft wird vom Vorstand in Absprache mit dem LSB neu besetzt werden. Jugendwart Der Jugendwart Michael Clauß wird einstimmig bestätigt. Verbandsgericht Für das Verbandsgericht wird Manfred Lütjen als Vorsitzender vorgeschlagen, er bestätigt seine Bereitschaft. Eduard Trochim und Anke Beutler werden als Beisitzer vorgeschlagen, Joachim Böhnke und Volker Werner als Ersaztbeisitzer. Alle Vorgeschlagenen erklären ihre Bereitschaft, die Wahl anzunehmen. Das Verbandsgericht wird bei zwei Enthaltungen Kassenprüfer Zu Kassenprüfern werden Ingo Baade und Burkhard Meyer vorgeschlagen. Als stellvertretende Kassenprüfer werden Harald Meyer-Oehmsen und Heinz-Günther Lange vorgeschlagen. Die Kassenprüfer werden, den Vorschlägen entsprechend, einstimmig gewählt. Spielausschuss Als Mitglieder des Spielausschusses werden von den Bezirken vorgeschlagen: Bezirk Braunschweig Rainer Lange Bezirk Hannover Margrit Otte Bezirk Lüneburg Rainer Neumann Bezirk Weser-Ems Kai Kempermann Der Spielausschuss wird, den Vorschlägen entsprechend, einstimmig bestätigt. 6. Genehmigung des Haushaltsplans

5 Bernd Steinbeck stellt den Haushaltsplan 2007 vor und gibt zu einzelnen Punkten Erläuterungen. Der Haushaltsplan wird einstimmig genehmigt. 7. Anträge zur Änderung der NBV-Satzung Der Antrag A des NBV-Spielausschusses wird nach kurzer Diskussion einstimmig genehmigt. 5 Rechtsordnung d) zur Entscheidung über Einsprüche gegen Entscheidungen der Geschäftsstelle und der vom NBV mit Aufgaben beauftragten 8. Anträge Antrag B: Der Antrag B des NBV-Spielausschusses wird einstimmig empfohlen und im Anschluss an den Verbandstag in einer kurzen Sitzung des Beirates beschlossen. (1) Abs. 3 Anlage II zur SPO des NBV.. Verbandsklasse Bezirksliga.. Antrag C: Der Antrag C des NBV-Spielausschusses wird einstimmig empfohlen und im Anschluss an den Verbandstag in einer kurzen Sitzung des Beirates beschlossen. 3 Abs. 2 SPO des NBV Für alle Vorgänge, die die Spiellisten betreffen (Beantragung, Umschreibung, jährliche Verlängerung) wendet sich der Verein an die NBV Geschäftsstelle bzw. der mit dieser Aufgabe vom NBV beauftragen Person oder Firma. Antrag D: Der Antrag D des NBV-Spielausschusses wird einstimmig bei zwei Enthaltungen nicht empfohlen. Renate Bollin weist darauf hin, dass nicht ordnungsgemäß eingegangene Spielberechtigungslisten an den entsprechenden Verein zurückgeschickt werden. Eingangsdatum für Spiellisten ist das Eingangsdatum einer korrekten Spielliste. Antrag E: Der Antrag E des NBV-Jugendausschusses wird einstimmig empfohlen und im Anschluss an den Verbandstag in einer kurzen Sitzung des Beirates beschlossen. 13 Jugendordnung 2. [...] c) Der U 17-Spieler wird einer O 19-Mannschaft als Stammspieler zugeordnet. Er kann in höheren Mannschaften als Nichtstammspieler eingesetzt werden.

6 6. Erteilte Freistellungen gelten nur für eine Saison. Soll ein für eine O 19-Mannschaft spielberechtigter Spieler wieder in einer U 19-Mannschaft eingesetzt werden, so kann dies nur zu Beginn der neuen Punktspielrunde geschehen oder im Fall der in 8. genannten Punktspielendrunden. Antrag F: Der Antrag F des NBV-Jugendausschusses wird einstimmig empfohlen und im Anschluss an den Verbandstag in einer kurzen Sitzung des Beirates beschlossen. 13 Jugendordnung 3. Anträge auf Freistellung von U 17-Spielern sind bis zum 15. Mai an den NBV-Jugendwart zu stellen. Antrag G: Der Antrag G des NBV-Lehrausschusses wurde vom Beirat nicht empfohlen. Hans Werner Niesner erläutert kurz die Beweggründe für den Antrag des Lehrausschusses. Eduard Trochim weist darauf hin, dass der Antrag vor allem aus formalen Gründen abgelehnt worden ist. Peter Stahl weist noch einmal darauf hin, dass über eine Staffelung nach Qualifikationen nachgedacht werden sollte. Der NBV-Vorstand kann mit hauptamtlichen Referenten Verträge abschließen, in denen ein höheres Honorar vereinbart wird. Der Antrag G wird bei einer Enthaltung abgelehnt. Antrag H: Der Antrag H des NBV-Vorstandes wird von Bernd Steinbeck kurz erläutert, es werden die Zahlen des LSB bekannt gegeben. Hans-Günther Lange fragt nach dem Findungsprozess einer möglichen Höhe der Fahrtkosten und Tagegeldern. Hier wird darauf hingewiesen, dass die Diskussion über die Höhe im Vorstand erfolgen wird. Die Höhe wird im BRN jährlich veröffentlicht. Der Antrag H wird einstimmig empfohlen und im Anschluss an den Verbandstag in einer kurzen Sitzung des Beirates beschlossen. Anlage II zur NBV-Finanz- und Kassenordnung Die Zahlung von Fahrtkosten und Tagegeldern erfolgt maximal in Höhe der gültigen Sätze gemäß aktueller Richtlinie des Landessportbundes. Antrag I: Der Antrag wird diskutiert. Auf Anfrage von Eduard Trochim wird darauf hingewiesen, dass z. B. auch Punktspieltage in der Woche an Trainingsabenden durchgeführt werden können. Es wird kontrovers darüber diskutiert, ob ein Mannschaftsschwund zu befürchten ist. Uwe Latussek merkt an, dass das Ziel die Zahl der im NBV organisierten Vereine und Mannschaften zu erhöhen aus seiner Sicht die Attraktivität steigert. Der Antrag wird mit 18 Gegenstimmen und zwei Enthaltungen empfohlen und im Anschluss an den Verbandstag in einer kurzen Sitzung des Beirates beschlossen. Anlage IV zur Spielordnung des Niedersächsischen Badminton Verbandes e. V. Punktspielrunden für Freizeitsportler

7 (1) Die Gliederungen des NBV sind berechtigt, Punktspielrunden für Freizeitsportler einzuführen. (2) Für diese Punktspielrunden können die Regelungen der Spielordnung abgeändert werden. Diese Änderungen sind dem Spielausschuss des NBV zum eines Jahres bekannt zu machen. 1 (3) Für die Punktspielrunden für Freizeitsportler wird ein Mannschaftsnenngeld von 30 pro Mannschaft fällig. (4) Vereine, die nicht dem NBV angehören, dürfen Mannschaften in den Punktspielrunden für Freizeitsportler melden. Für diese Mannschaften wird ein Mannschaftsnenngeld in Höhe von 80 pro Mannschaft fällig. Die Vereine bekommen einen BRN pro Mannschaft. Aus dieser Möglichkeit entsteht kein Anspruch auf weitere Leistungen aus dem Angebot des NBV. Antrag K: Der Antrag wird zurückgezogen mit dem Hinweis, dass der Sachverhalt in einer Arbeitsgruppe des Spielausschusses beraten wird. Antrag L: Der Antrag wird ohne Diskussion einstimmig nicht empfohlen. Antrag M: Der Antrag wird ohne Diskussion bei 18 Zustimmungen und 34 Gegenstimmen nicht empfohlen. Antrag N: Karl-Heinz Olinski berichtet, dass der Antrag im Beirat nicht empfohlen wurde mit dem Hinweis, projektbezogene Förderungen im Jugendbereich zu unterstützen. Heinz Kistner weist darauf hin, dass es sich dabei um die gleiche Erstattung wie im Erwachsenenbereich handelt. Es wird kurz darüber diskutiert und es wird darauf hingewiesen, dass vom Beirat eine projektbezogene Förderung für sinnvoller gehalten wurde. Der Antrag wird bei 51 Gegenstimmen abgelehnt. 9. Vorbesprechung des Verbandstages oder der Beiratssitzung des DBV Karl-Heinz Olinski stellt kurz die neue Beitragsstruktur des DBV vor, die in einer Arbeitsgruppe erarbeitet worden ist. Diese Beitragsstruktur wird aller Voraussicht nach beim DBV-Verbandstag abgestimmt werden. 10. Tagungsort des nächsten Verbandstages Der Tagungsort des nächsten Verbandstags wird der Bezirk Weser-Ems sein. 11. Verschiedenes Eduard Trochim regt an, beim nächsten Verbandstag einen Bericht als Gesellschafter der Marketing GmbH vorzunehmen. Der Vorstand wird darüber beraten. 1 Die Kreise bestimmen selbst, welche Regelungen sie für ihre Punktspielrunde als wichtig erachten. In einer eigenen Ordnung kann man komplett auf die Spielordnung verweisen oder einzelne Punkte entsprechend den Anforderungen im Kreis anpassen (z. B. Einführen von Männerrunden mit vier Männern oder O35-Mannschaften mit 3 Personen).

8 Strukturkommission Helmut Berndt merkt an, dass über eine Strukturkommission nicht nachgedacht werden sollte. Es wird die Bezirksfachverbände weiterhin geben, eine Anpassung der Struktur sei nicht sinnvoll. Hans Werner Niesner gibt zu bedenken, dass es selbstverständlich Strukturprobleme in Niedersachsen gibt, die auch anzupacken wären. Hier sind beispielsweise Punktspielrunden und das Turnierwesen zu nennen. Uwe Gredner erläutert, dass es in einer Strukturkommission darum geht, die heutigen Anforderungen an die Sportverbände zu meistern und hier neue Ideen und neue Strukturen zu schaffen. Die Strukturkommission wird einstimmig befürwortet. Die Bezirke werden Delegierte an die Strukturkommission versenden. Es wird vereinbart, dass ein weiteres Treffen vereinbart wird, in dem Ziele für die Arbeit in der Strukturkommission festgelegt werden. Zu diesem Treffen sollten Anregungen der Bezirke und des Vorstandes zusammengetragen werden. Der Vorstand wird einen Termin nach den Sommerferien vorschlagen. Heinz Blume merkt an, dass auch die Möglichkeit bestehen würde, im Forum einen abgeschlossenen Bereich für Diskussionen zu öffnen. Die Schaffung einer Satzungskommission wird verschoben. Bergen, Protokollführerin Ina Müller Für die Richtigkeit Karl-Heinz Olinski

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