Ausgabe 2 ILS Landshut 2012

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1 Die ILS Leitung Auf ein Wort Peter Winzinger Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, während die letzten Integrierten Leitstellen in Bayern erst Ihrer Vollendung zustreben, jährt sich bei uns in Landshut im September bereits zum fünften Male die Inbetriebnahme der ILS. Unglaublich, wie schnell die Zeit vergangen ist. Sicher werden wir dieses kleine Jubiläum im Herbst gemeinsam mit unseren Partnern mit einem " Tag der offenen Tür " begehen. Wir laden sie dazu schon jetzt recht herzlich ein. Den genauen Zeitpunkt erfahren Sie in der nächsten Ausgabe von "Blickpunkt ILS". Über Anrufe erreichten die Einsatzzentrale in 2011, knapp Telefonate wurden von der Leitstelle nach extern geführt. Die Hilfeersuchen mündeten letztlich in über Einsätze für den Rettungsdienst, die Feuerwehren und alle anderen beteiligten Hilfsorganisationen. Nehmen Sie jede dieser Zahlen in etwa mal vier, dann wissen Sie ziemlich genau um die Gesamt- Leistungszahlen der ILS in den ersten fünf Jahren seit Ihrer Eröffnung. Wir freuen uns über diese stolze Bilanz, die wir nur Dank der guten Zusammenarbeit mit unseren Partnern erzielen konnten. Wenngleich es immer noch einige Skeptiker im Hinblick auf die Errichtung von Integrierten Leitstellen gibt, haben sich viele von Ihnen mit dem neuen System - und auch mit uns - längst kollegial angefreundet. Wir sind uns schnell und wechselseitig gute Partner geworden. Vielen Dank dafür. Als eine der ersten in Betrieb gegangenen Integrierten Leitstellen konnten wir nicht von anderen "abschreiben" oder um Hilfe bitten. Wir mussten uns alles selbst und hart erarbeiten. Manche Systemwidrigkeiten der ersten Jahre - die später in Betrieb gegangenen Leitstellen- und Leitstellenmitarbeitern erspart blieben - mussten wir durch praktisches Arbeiten am System erst entdecken und selbst, oder gemeinsam mit Eurofunk-Kappacher, bereinigen. Systemwidrigkeiten, die auch heute noch nicht gänzlich verschwunden sind, haben sich aber längst auf ein geringes Maß reduziert, so dass Sie draußen in den Einsatzdiensten in aller Regel nichts - oder nicht viel - mitbekommen und diese bisher auch keine gravierenden, negativen Auswirkungen auf ein Einsatzgeschehen hatten. Möglicherweise ist so ein komplexes Gebilde wie eine ILS mit moderner, komplizierter und daher hochsensibler Technik mit allen System-, Daten- und Vernetzungsstrukturen in kleinen Unzulänglichkeiten auch niemals gegen Null zu fahren. Ich denke hier nur einmal kurz von der Leitstelle weg an die sensiblen Brandmeldeanlagen, wie oft diese Fehlalarme auslösen und wie lange Ihnen dieselben schon Fehleinsätze bescheren und wohl weiter bescheren werden. Und das Leitstellengebilde ist weitaus kniffliger. Der Teufel steckt oft im Detail. Ihn ausfindig zu machen ist gar nicht so leicht. Es sei Ihnen aber versichert, dass

2 wir permanent Ausschau nach Fehlerquellen halten und uns um jeden Mangel zeitnah und nach besten Kräften zum Zwecke seiner raschen und dauerhaften Beseitigung annehmen. Mit kollegialem Gruß aus der ILS! Peter Winzinger Leitstellenleiter Unwetter Die Saison steht wieder vor der Tür Ein paar Punkte zur Erinnerung Das Unwetterjahr 2011 verlief für die ILS und die Hilfsorganisationen verhältnismäßig glimpflich ab. Nichts desto trotz werden uns jahreszeitbedingt bald wieder gemeinsam Wetterkapriolen zu den verschiedensten Zeiten und mit den unterschiedlichsten Dimensionen und Intensionen beschäftigen. Um diese Einsatzlagen wieder gemeinsam erfolgreich zu meistern und allen Beteiligten einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen, möchten wir vor den ersten Unwetterlagen noch einmal an die Besonderheiten der Abläufe bei Unwetterlagen erinnern, bei denen einer KEZ Einsätze und Einsatzmittel überstellt werden. Viele von ihnen kennen die nachstehenden Textpassagen sicher bereits aus einer vorherigen Ausgabe UNWETTER Bei derartigen Sonderschadenslagen kann die ILS zu ihrer Entlastung die KEZ (Kreiseinsatzzentrale) in Betrieb nehmen und die Abarbeitung von nicht zeitkritischen Einsätzen an diese weiterleiten. Die Alarmierung der KEZ erfolgt in der Regel durch eine Auslösung der entsprechenden Meldeempfängerschleife. Die drei KEZ im ILS-Bereich befinden sich in Landshut, Kelheim und Landau. Hat eine alarmierte KEZ der ILS ihre Betriebsbereitschaft gemeldet, können je nach Absprache Einsätze und Einsatzmittel der KEZ überstellt werden. Für diese Einsätze ist die zuständige KEZ der Ansprechpartner. Im Hintergrund erfolgen immer wieder Abstimmungen zwischen der KEZ und dem ILS-Disponenten, der den entsprechenden Landkreis betreut. Werden für überstellte Einsätze weitere Kräfte oder Gerätschaften benötigt, erfolgt eine Alarmierung ausschließlich und allein über die ILS (ILSG Art. 2). Zeitkritische Einsätze werden immer durch die ILS alarmiert und abgearbeitet. Sind die Einsätze, die durch die KEZ abgearbeitet wurden beendet, ist für Einsatzkräfte wieder der Ansprechpartner die ILS Landshut. Da hier für jeden Landkreis nur ein Funkkanal flächendeckend zur Verfügung steht, muss in diesen Ausnahmesituationen, bei denen erfahrungsgemäß ein hohes Funkaufkommen herrscht, ganz besonders an die Funkdisziplin aller appelliert werden! UG-ILS führt Übung durch Anfang März fand sich die UG- ILS (Unterstützungsgruppe- Integrierte Leitstelle) zu ihrer zweiten Übung einer Sonderlage ein. Wie bereits im Oktober letzten Jahres wurden wieder durch Einspieler Notrufe abgesetzt, die durch die UGler abzuarbeiten waren. Wiederum wurde dadurch auch die Technik in der ILS getestet. Am Ende gab es sachliche Kritik, aber auch viel Lob von den Notruf-Einspielern, die eine deutliche Verbesserung und die Abstellung von Kritikpunkten aus der letzten Übung feststellen konnten. ILS Mitarbeiter beginnen (wieder) mit Praktika Wieder Zeit für externe Zu Zeiten der alten Rettungsleitstelle nahmen die Disponenten regelmäßig an Wachpraktika an den Rettungswachen teil. Durch die Umstellung zur ILS und die für alle Mitarbeiter durchzuführenden Lehrgänge, mussten derartige en aus Zeitgründen ausgesetzt werden.

3 Seit Anfang dieses Jahres sind Disponenten wieder je für drei Tage im Rettungsdienstbereich Landshut unterwegs. In diesem Jahr vordringlich an den Rettungswachen Kelheim, Neustadt/Donau und Mainburg nehmen sie als Praktikanten am Rettungsdienst teil. Hierbei liegt aber das Augenmerk schwerpunktmäßig nicht bei der Auffrischung medizinischem Wissen und der Mitarbeit im Einsatz, sondern mehr im Bereich von Einsatztaktik und dem Umfeld des jeweiligen Zuständigkeitsgebietes. Leistungsfähigkeit der Hilfsorganisation vor Ort; Besonderheiten der Rettungswachen; Einsatzschwerpunkte; An- und Zufahrten zu Staatsstraßen, Bundesautobahnen und Gewässern; medizinische Ausstattung der Fahrzeuge; Fahrzeuge des Katastrophenschutzes; Klinik- und Praxisstrukturen sowie markante geografische oder bauliche Gegebenheiten. Darüber hinaus gibt es auch noch weitere Dinge, die speziell in den einzelnen Rettungswachen von Belang für die Arbeit der Disponenten sind. Auch hierzu wird die Zeit genutzt. Gesellschaftliches Jahresabschlußfeier ILS begeht eine Jahresabschlussfeier statt einer Weihnachtsfeier Um die Vorweihnachtszeit nicht noch mehr mit Terminen zu strapazieren beging die Belegschaft der ILS zum ersten Mal eine kleine Jahresabschlussfeier. Hierzu waren auch Vertreter der Hilfsorganisationen eingeladen. Im Saal der Feuerwehr Landshut fanden sich am frühen Abend Gäste und Mitarbeiter der ILS ein. Nach der Ansprache des Leitstellenleiters und Grußworten einiger Gäste verbrachte die Gesellschaft bei Speis und Trank angenehme Stunden. Übungen Anmeldung von Feuerwehrübungen Ein Online-Formular zum ausfüllen Sei der Inbetriebnahme der ILS ist es für Feuerwehren möglich, Übungen durch die ILS alarmieren-, abrufen-, oder begleiten zulassen. Diese Möglichkeiten erfordern aber immer eine vorherige Abstimmung mit der ILS und ihrem Tagesgeschäft. Zur Umsetzung einer einheitlichen Vorgehensweise steht auf der Homepage der Stadt Landshut unter ein Online-Formular zur Verfügung Jahresabschlussfeier im Saal der Feuerwehr Landshut das Feuerwehren bei Bedarf vollständig ausgefüllt und unter Berücksichtigung der auf dem Formular aufgeführten Punkte an die ILS senden können. Hier finden sie auch die Möglichkeit der Einsatznachbearbeitung und Einsatznachmeldung. Rettungsdienst Der HvO (Helfer vor Ort) Ein wichtiges Bindeglied in Notfällen Im Leitstellenbereich der ILS Landshut sind an verschiedenen Standorten Helfer vor Ort installiert. Als Helfer vor Ort kommen Einheiten der örtlichen Hilfsorganisationen als organisierte Erste Hilfe gem. Art 20 Abs. 3 BayRDG bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes zum Einsatz. Insbesondere dann, wenn der Rettungsdienst auf Grund langer Anfahrten oder auch wegen Überlastung nicht rechtzeitig eintreffen kann. Dies führt zu einer deutli-

4 chen Verkürzung des therapiefreien Intervalls. Der Helfer vor Ort: leistet qualifizierte Erste Hilfe erkundet die Lage weist die Rettungsmittel ein Als Voraussetzung für die Teilnahme am HvO-Dienst ist der erfolgreiche Abschluss einer Sanitätsausbildung angemessen. Darüber hinaus ist ein fortlaufendes Reanimationstraining und die Berechtigung zur Frühdefibrillation wünschenswert. Beim HvO handelt es sich zwar grundsätzlich um eine freiwillige Leistung der jeweiligen Hilfsorganisation, die aber einer vertraglichen Genehmigung und Berechtigung durch den Rettungszweckverband bedarf. Mit dem Recht zur Teilnahme am HvO-Dienst hat man aber auch die Verpflichtung, den Dienst zu bestimmten Zeiten sicher zu stellen. Wochentags: Montag bis Donnerstag/Feiertag: 20:00 bis 05:00 Uhr Wochenende: Freitag 20:00 Uhr bis Montag 05:00 Uhr Folgende HvO-Standorte gibt es im Leitstellenbereich der ILS Landshut. Sie werden durch das BRK und den MHD. gestellt. HvO Velden HvO Landau HvO Mengkofen HvO Eichendorf HvO Rottenburg HvO Abensberg/Neustadt HvO Langquaid HvO Painten Als Beispiel der HvO-Standort Rottenburg: Als Fahrzeug dient ein VW Touran mit dem Funkrufnamen Rot Kreuz Landshut 42/79/1. Das Fahrzeug ist mit folgendem medizinischen und technischen Equipment ausgestattet: Notfallrucksack AED Sauerstofftasche mit Demand-Ventil Satz Stifneck Kindernotfalltasche 4m Handfunkgerät Das HvO-Team wird in Rottenburg durch 10 Bereitschaftsmitglieder sichergestellt. Darunter befinde sich Qualifikationen wie Rettungsdiensthelfer, Rettungssanitäter und Rettungsassistenten. Anhand eines Einsatzbeispiels möchten wir die Wichtigkeit solcher Einrichtungen in Bereichen, in denen der reguläre Rettungsdienst dünn gesät ist und so auch mal schnell an seine zeitlichen Grenzen kommt, darstellen. Einsatzfahrzeug des HvO Rottenburg Ein Einsatzbeispiel: Der in Rottenburg stationierte Rettungswagen RK Rottenburg 71/1 und der Notarzt RK Rottenburg 76/1 befinden sich in Ergoldsbach im Einsatz. Zeitgleich wird der ILS Landshut eine Bewusstlose Person in Rottenburg gemeldet. Die Leitstelle alarmiert den nächstgelegenen Rettungswagen sowie Notarzt. Um keine wertvolle Zeit für den Patienten vergehen zu lassen alarmiert der Disponent ebenfalls den HvO Rottenburg. Dieser meldet sich über Funk, bekommt den Einsatzort und die vermutliche Situation übermittelt und ist innerhalb fünf Minuten am Einsatzort. Dort angekommen führt er die lebensrettenden Sofortmaßnahmen durch. Der Patient ist reanimationspflichtig und wird sofort über den AED (Automatisierter Externer Defibrillator) defibrilliert. Er führt die Herzdruckmassage durch und beatmet den Patienten mit dem Beatmungsbeutel. Knapp zehn Minuten später trifft der Rettungswagen am Einsatzort ein. Der Helfer vor Ort übergibt den Patienten und unterstützt das Rettungsdienstpersonal weiter bei der Patientenversorgung. Ebenso kann er eine Lagemeldung an die ILS abgeben und sich um die Anmeldung des Pati- enten kümmern. Nur durch die frühe Defibrillati- verbunden mit on, der Herzdruckmassage, konnte das Leben des Patienten gerettet werden

5 Wir stellen uns vor Mitarbeiter-/in der ILS Landshut Peter Krottenthaler In der RLST/ILS seit 2002 Disponent ILS Team Einsatzunterlagen Josef Remberger In der RLST/ILS seit 1999 Disponent ILS Schichtführer QM Beauftragter Rainer Klimke In der RLST/ILS seit 2003 Disponent ILS Team Bürobedarf Leonhard Seibold In der RLST/ILS seit 2006 Disponent ILS Schichtführer Team Einsatzunterlagen Team Ausbildung - 5 -

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