Immobilienbrief STUTTGART

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1 STUTTGART Ausgabe Inhaltsverzeichnis Seite 2 Stabwechsel bei der CIS Fuchs folgt Pfeifer Sanierung der Königstraße als größter Erfolg Verkaufsflächenzuwachs bereitet Sorge Baukonjunktur L-Bank sieht Abkühlung Seite 4 Hotelprojekte Schieflage in Tübingen und Reutlingen Liebe Leser! Die Deutsche Bundesbank ist eine Institution! Und trotzdem nicht frei von Irrtümern. Zuletzt sorgte sie für Aufregung mit der Aussage, dass in einigen Ballungsräumen, auch in Stuttgart, insbesondere Geschosswohnungen möglicherweise bis zu 20 Prozent überteuert sein könnten. Über den volkswirtschaftlichen Sachverstand der Währungshüter verfügen wir nicht im Entferntesten, trotzdem maßen wir uns an zu sagen: Die Bundesbank irrt. In Stuttgart sind weder Eigentumswohnungen noch Mehrfamilienhäuser überteuert. Natürlich gibt es Ausnahmen. So wird momentan in der Nähe des Marienplatzes ein hässlich-grünes Mehrfamilienhaus, renovierungsbedürftig und mit Nachtspeicheröfen, für 2100 Euro den Quadratmeter angeboten. Und ob 3,5 Prozent Mietrendite in der Rosenbergstraße noch vertretbar sind, auch darüber kann man trefflich streiten. Doch einzelne Objekte wurden zu allen Zeiten zu teuer angeboten und auch verkauft. Seite 5 Real Estate Forum Stuttgart Hotspot der Weltwirtschaft Transparenz ja oder nein? Stellplätze Teures Stuttgart Seite 7 Senioren- und Pflegezentrum Flugfeld Kiag baut Wohlfahrtswerk betreibt Seite 9 Weber-Areal Göppingen Neues Fachmarktzentrum Rieger eröffnete Küchenmarkt Die Bundesbank thematisiert den Preisanstieg seit 2010, der auf eine Zunahme der Nachfrage zurückzuführen sei. Die Nachfrage, so die Erwartung, werde weiterhin das Angebot übersteigen. Die Bundesbank erwähnt in ihrer Untersuchung den beträchtlichen Rückgang der realen Immobilienpreise zwischen 1996 und 2006 und betont, dass die Annahme einer heutigen Überbewertung nur dann zutrifft, wenn die Immobilien damals nicht unterbewertet waren. In ihren Untersuchungsszenarien stellt sie überwiegend auf die Produktivitäts- und Einkommenssteigerungen der privaten Haushalte sowie die demografische Entwicklung ab. Wir verweisen auf die Preisentwicklung seit 1985 (Immobilienbrief Stuttgart Nr. 123 vom 12. März 2013). Demnach haben sich Eigentumswohnungen in diesem Zeitraum in Stuttgart nur um knapp 40 Prozent verteuert, die Mieten und der Verbraucherpreisindex kletterten deutlich stärker. Das war 1993 ganz anders. Damals stiegen die Immobilienpreise stärker als die Mieten und die Verbraucherpreise, in der Folge kam es zu einem spürbaren Preisrückgang. Zudem haben wir heute eine andere Marktsituation, der Zuzug in die wachstumsstarken Städte wird anhalten. Entwarnung also, liebe Stabilitätshüter. Quelle: Rehfeld Seite 10 Pforzheimer Innenstadtprojekte Erstmals eigener Messestand Viele Flächen am Fluss Seite 11 Expo Vision 2013 Vereinfachung als Schlagwort BIM kann helfen Ansonsten hat die Bundesbank natürlich meistens recht. Vor allem mit der Bemerkung, dass die Begrenzung von Mietsteigerungen kontraproduktiv sei. Der Bau von Mehrfamilienhäusern werde nur dann weiter kräftig ansteigen, wenn Investoren in der Vermietung von Wohnraum genügend Renditepotenzial erkennen könnten. Mit herzlichen Grüßen Ihr Frank Peter Unterreiner Herausgeber

2 STUTTGART Ausgabe Seite 2 STANDORT Freies WLAN Die Stuttgarter Wirtschaftsförderung prüft, ob in Stuttgart stadtweit ein offenes WLAN-Netz eingerichtet werden kann, wobei es vor allem juristische Hürden gibt. In der Metropolregion Stuttgart verfügen beispielsweise bereits Pforzheim, Aalen und Heubach über ein solches Angebot, in Nürtingen wird es ebenfalls geprüft. Aber Baukonjunktur kühlt ab Der Geschäftsklimaindex für die Wirtschaft im Südwesten zeigt wieder nach oben. Zum Vergleich: Im gesamten Bundesgebiet ist der Index im Oktober nach zuvor fünf Anstiegen leicht gesunken. In Baden-Württemberg tragen vor allem Unternehmen der Branchen Chemie, Maschinenbau, Automobil und Großhandel zur guten Stimmung bei. In der Bauindustrie jedoch kühlt sich das Geschäftsklima weiter ab; die Betriebe rechnen für das kommende halbe Jahr vermehrt mit einer Abschwächungstendenz. Im Einzelhandel zeigt das Stimmungsbarometer ebenfalls nach unten. Nach wie vor rechnet die Branche nicht mit einer Umsatzbelebung. Zu diesen Ergebnissen kommt der Konjunkturbericht für Baden-Württemberg der L-Bank für den Monat Oktober. Interview mit Bettina Fuchs und Hans Pfeifer Der größte Erfolg war die Sanierung der Königstraße Stabwechsel bei der CIS City Initiative Stuttgart. Gründungsgeschäftsführer Hans Pfeifer scheidet auf eigenen Wunsch hin aus dem Amt, Bettina Fuchs ist bereits seit einigen Monaten als Nachfolgerin an Bord, was für einen reibungslosen Übergang sorgen soll. Die gebürtige Stuttgarterin war 2005 bis 2008 für den Einzelhandel am Stuttgarter Flughafen verantwortlich und kennt damit den Standort (Immobilienbrief Stuttgart Nr. 124 vom 26. März 2013). Pfeifer ist als ehemaliger Freudenstädter Oberbürgermeister und Stuttgarter SPD-Fraktionsvize extrem verwaltungserfahren und Politiker durch und durch. Sind Sie gut angekommen in Stuttgart, Frau Fuchs? Bettina Fuchs: Ja, bestens. Dank der guten Übergabe durch Herrn Pfeifer und dank der Tatsache, dass ich Stuttgarterin bin, ist das Nach-Hause-Kommen ganz schnell gegangen. Ihr Vorgänger Hans Pfeifer war Gründungsgeschäftsführer der CIS, Sie treten also in große Fußstapfen. Was wollen Sie anders oder besser machen? Bettina Fuchs: Im Moment sammle ich noch. Ich bin viel unterwegs und lasse mir keine Gelegenheit entgehen, Ideen, Anregungen und natürlich auch kritisches Feedback mitzunehmen. Aus all den Eindrücken und Erkenntnissen werde ich dann die notwendigen Maßnahmen ableiten. Das braucht jedoch noch ein bisschen Zeit. Sicher ist jedoch, dass ich die CIS noch mehr als Dienstleister für unsere Mitglieder positionieren möchte, und es ist auch ein Thema, noch weitere Mitglieder zu akquirieren, um die CIS für die Zukunft noch stärker aufzustellen. Herr Pfeifer, Glückwunsch zum Aufbau der CIS, Sie haben in 14 Jahren viel erreicht. Was war in diesen langen Jahren die größte Herausforderung? Hans Pfeifer: Dies war sicher der Aufbau einer leistungsfähigen und tragfähigen Mitgliederbasis, die zirka zwei Drittel der Cityverkaufsfläche repräsentiert, aber aus allen Wirtschaftsbereichen kommt und damit die finanzielle, organisatorische und inhaltliche Unabhängigkeit der CIS garantiert. Wichtig war auch, das Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Cityattraktivität nur in Kooperation zu gestalten ist. Wir entwickeln nachhaltige Werte für unsere Kunden von Anfang an. Zum Beispiel das Büro- und Wohnhaus Caleido am Österreichischen Platz in Stuttgart. Mit hohen ökologischen Standards schonen wir hier die Umwelt und sparen Energie und Kosten. Stuttgarter Werte Profitieren auch Sie von den Werten, die wir mit Erfahrung und Vorausschau in Baden-Württemberg schaffen: Ganzheitlich und nutzerorientiert realisierte Büroimmobilien sowie Stadtquartiere. Interesse? Dann freuen wir uns auf den Dialog mit Ihnen. HOCHTIEF Projektentwicklung GmbH Niederlassung Baden-Württemberg Paulinenstraße Stuttgart Tel

3 STUTTGART Ausgabe Seite 3 PERSONEN Brand bei Baustolz Hans-Dieter Brand ist neuer Regionalleiter von Baustolz, einem Bauträgerunternehmen der Strenger-Gruppe. Brand war bis Ende 2010 Geschäftsführer von Nord-Süd Hausbau und ging dann als Abteilungsleiter Bauträger zum kommunalen Unternehmen Volkswohnung in Karlsruhe. Fotos (2): CIS Stuttgart Bettina Fuchs folgt Hans Pfeifer als CIS-Geschäftsführerin Und was der größte Erfolg? Wir sparen Ihnen die Suche nach der richtigen Bank. Ihr Finanzierungsspezialist für: Bauträger Immobilienaufteiler Projektentwicklungen Hans Pfeifer: Ohne Frage die Sanierung der Königstraße ab 2006, die der Impulsgeber für viele Innenstadtsanierungen war. Die Stadt ist attraktiver und lebendiger geworden, manche sagen mediterraner. Dabei mit der CIS etwas beigetragen und das Image verbessert zu haben, dies macht mich stolz. Und in welchem Bereich hinterlassen Sie Ihrer Nachfolgerin eine Baustelle? Hans Pfeifer: Die Mitgliederzahl sollte sich noch im Immobilien-, Dienstleistungs- und Selbstständigenbereich erhöhen, denn auch die Ärzteschaft und Wirtschaftsprüfer profitieren von unserer Cityfrequenz. BF.direkt AG Stuttgart T I Stichwort Baustelle. Selten wurde in Stuttgart so viel gebaut wie aktuell. Ist es jetzt gut mit dem Verkaufsflächenzuwachs oder könnte aus Ihrer Sicht noch mehr entstehen und wenn ja, was und wo? Hans Pfeifer: Über 20 Prozent Verkaufsflächenzuwachs auf hohem Niveau innerhalb von wenigen Wochen, dies ist vom Markt fast nicht verkraftbar. Wir liegen künftig mit der Quadratmeter-pro-Kopf-Verkaufsflächenzahl in der deutschen Spitzengruppe. Dies dürfte auch für einen starken Wirtschaftsraum wie Stuttgart in manchen Quartieren problematisch werden. Dies macht mir Sorgen. Auch in der Region entstehen mehr Verkaufsflächen, neue Projekte. Heißen Sie den kommenden schärferen Wettkampf der Städte um den Einkaufs-Euro gut oder sollte es hier eine größere Abstimmung bei neuen Projekten oder gar ein Baustopp geben? Bettina Fuchs: Abstimmungen und Expertenkreise halte ich in jedem Fall für sinnvoll. Eine kontinuierliche Erhöhung der Verkaufsfläche pro Einwohner kann für die Zukunft nicht bestandsfähig sein, da die Flächenproduktivitäten sinken werden egal ob in der Region oder in der City. Stattdessen müsste die Aufgabe doch lauten: Wo und wie können wir Quartiere und Lagen sinnvoll entwickeln und durch Handel und Gastronomie ergänzen und beleben? Wo müssen Nahversorgungszentren entstehen und wie können attraktive Wohn- und Gewerbegebiete geschaffen werden? Was braucht Stuttgart, was wünschen Sie sich als Cityinitiative von Politik und Verwaltung? Bettina Fuchs: Stuttgart braucht ein klares Konzept und eine klare Positionierung als Landeshauptstadt. Wie wollen wir als Stadt überregional wahrgenommen werden und welche Themen sind uns wichtig? Wir brauchen dringend auch langfristige Visionen und Ziele, die unabhängig von politischen Regierungskonstellationen verfolgt werden.

4 STUTTGART Ausgabe Seite 4 PERSONEN Quoos zu Angermann Neue Leiterin Büroflächenvermietung bei Angermann Real Estate Advisory in Stuttgart ist Maren Quoos (38). Die Immobilienökonomin war zuvor bei mehreren großen Immobiliendienstleistern tätig, zuletzt bei CB Richard Ellis in Hamburg. Auf Ihrer Homepage ist unter Der Oberbürgermeister lobt uns ein Zitat von Wolfgang Schuster eingestellt. Trauern Sie alten Zeiten nach? Hans Pfeifer: Auf der neuen Homepage und im neuen CIS-Prospekt lobt uns OB Kuhn, denn alles hat seine Zeit und für Emotionalität ist da wenig Platz. Die Zeiten von Schuster und Pfeifer sind vorbei und es wird in der Stadt und in der CIS ein neues Kapitel aufgeschlagen. So geht das Leben weiter, also ganz normal. Sie haben jetzt fast 400 Mitglieder. Damit sei das Ziel noch nicht erreicht, meinten Sie anfangs? PROJEKTE Tübingen und Reutlingen: Hotelprojekte in Schieflage Die beiden in Tübingen und Reutlingen geplanten Best-Western-Hotels sind gefährdet, berichtet die Stuttgarter Zeitung. In Reutlingen habe der Investor hingeschmissen, weil er sich mit dem Betreiber nicht über die Rahmenbedingungen für das Vier-Sterne-Hotel an der Stadthalle habe einigen können. Knackpunkt: Der Hotelier wollte auch das Catering für die Stadthalle, dieses ist aber bereits vergeben. In Tübingen hat laut Stuttgarter Zeitung hingegen OB Boris Palmer die Reißleine gezogen, nachdem es dem Investor nicht gelungen sei, das Geld aufzutreiben. Palmer setzte für das Hotel an der Blauen Brücke eine Frist bis Anfang Wird bis dahin kein Investor gefunden, veräußert die Stadt das Gelände ohne die Auflage, dort ein Hotel zu bauen. Bettina Fuchs: Nein, natürlich nicht. Ziel ist es, alle Gewerbetreibenden und Firmen und Institutionen zu gewinnen, die ein Interesse an einer funktionierenden City haben, um ein klares Standortbekenntnis für die Stuttgarter City abzugeben und so unsere wirtschaftliche Kraft und Wahrnehmung am Markt noch weiter auszubauen. So haben wir auch mehr Möglichkeiten, neue Ideen und Aktivitäten voranzutreiben. Wie stark ist die Immobilienwirtschaft im CIS vertreten? Hans Pfeifer: Insbesondere im Eigentümerbereich haben wir noch Nachholbedarf, denn da sollte die Erkenntnis noch wachsen, dass die Wertigkeit einer Immobilie auch von der Nachbarschaft abhängt. Und welche Wünsche und Forderungen haben Sie an die Immobilienbranche? Bettina Fuchs: Ich würde es begrüßen, wenn der Austausch untereinander noch besser funktionieren würde und man sich untereinander noch mehr den Ball zuspielt. Wir haben einige Themen, zum Beispiel die immense Taubenplage oder diverse Liegenschaften in desolaten Zuständen, die von möglichst vielen Seiten an die Hauseigentümer und an die Verwaltung herangetragen werden sollten. Denn steter Tropfen höhlt den Stein. Ziel muss es doch für alle sein, die Stadt langfristig noch attraktiver zu gestalten. Ihnen, Herr Pfeifer, persönlich alle Gute. Bleiben Sie der CIS oder zumindest Stuttgart verbunden? Hans Pfeifer: Als Stadtrat werde ich mich gerne weiter für Stuttgart engagieren, und die CIS ist mein Baby, das jetzt das Teenageralter erreicht hat und für das jetzt andere Verantwortung tragen. Aber man hängt an seinen Kindern ja ein Leben lang n THOST Projektmanagement koordiniert und steuert die Entwicklung, Planung und Realisierung komplexer Projekte in den Bereichen Immobilien, Mobilität, Anlagen und Energie. Mit einer einzigartigen Leistungsbandbreite betreuen wir nationale und internationale Kunden aus Industrie, Gewerbe, Handel und der Öffentlichen Hand. THOST Projektmanagement GmbH Villinger Straße 6 D Pforzheim Tel

5 STUTTGART Ausgabe Seite 5 MARKT Teure Stellplätze in Stuttgart 156 Euro kostet ein Stellplatz in einer öffentlichen Tiefgarage oder in einem Parkhaus im Stuttgarter Zentrum im Durchschnitt pro Monat, das ist unter den deutschen Metropolen Rang fünf. Die Münchener City ist erwartungsgemäß mit 206 Euro am teuersten, es folgen Frankfurt (192 Euro), Hamburg (186 Euro) und Düsseldorf (163 Euro), ermittelte Colliers International. Am preiswertesten ist Leipzig mit schmalen 41 Euro, dann kommt schon Berlin mit 62 Euro. Interessant ist der Vergleich mit der Anmietung eines Stellplatzes in einer Büroimmobilie in der City. Die ist in Stuttgart mit 124,64 Euro (Rang sechs) günstiger als in einer öffentlichen Parkgarage, in München mit 222,78 Euro hingegen teurer. In Frankfurt müssen 189,75 Euro bezahlt werden, in Düsseldorf 178,75 Euro, in Hamburg 167,97 Euro und in Berlin 137,78 Euro. In der Bundeshauptstadt ist der monatliche Stellplatz in einer öffentlichen Garage damit 75,78 Euro günstiger als im Bürogebäude. Real Estate Forum Stuttgart Ein Hotspot der Weltwirtschaft bis auf den Immobilienmarkt Viel Lob, aber auch etwas Kritik gab es beim vierten Real Estate Forum Stuttgart für den hiesigen Standort. Die Diskussion entzündete sich auch an der Frage, wie transparent der Immobilienmarkt der Landeshauptstadt denn eigentlich sei. Volles Haus: Initiator Paul Jörg Feldhoff (rechts) begrüßt viele Auswärtige Die Veranstaltung in Stuttgart sei die erfolgreichste von allen, da sie immer ausgebucht sei, lobte Organisator Paul Jörg Feldhoff. Und noch einen weiteren Superlativ hatte das Real Estate Forum aufzuweisen: Über 50 Prozent der etwa 85 Teilnehmer kamen von außerhalb der Region Stuttgart. Das hatten wir noch bei keinem Forum, staunte Feldhoff. Liegt es an der fehlenden Transparenz? Christof Hardebusch, Chefredakteur des Immobilien Managers, klassifizierte Stuttgart als einen der echten Hotspots der Weltwirtschaft. Der Immobilienmarkt, so seine Feststellung, würde hier hinterherhinken. Fotos (2): CMarkus Goetzke Telefon

6 STUTTGART Ausgabe Seite 6 MARKT Immobilienumsätze steigen Nach einer Hochrechnung des IVD-Marktforschungsinstituts auf Basis des Grunderwerbsteueraufkommens steigen die Immobilienumsätze in Baden- Württemberg 2013 voraussichtlich auf rund 26 Milliarden Euro. Das Gesamttransaktionsvolumen lag in den ersten drei Quartalen bei insgesamt 19,8 Milliarden Euro, im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es nur 17,2 Milliarden Euro. Sollte der errechnete Wert bis Jahresende tatsächlich erreicht werden, wäre dies das höchste Ergebnis seit REPORTS Immobilienmarkt Deutschland In der DG-Hyp-Studie Immobilienmarkt Deutschland 2013/2014 werden auch die Märkte für Büro-, Einzelhandels- und Wohnimmobilien in Stuttgart vorgestellt. Positiv ist, dass sie sich sehr gut mit denen anderer deutscher Metropolen vergleichen lassen. Der Marktbericht ist auf der Homepage des Immobilienbrief Stuttgart eingestellt unter www. immobilienverlag-stuttgart.de/ sonstigestudien.html Hardebusch stellte die Frage, ob dies an der fehlenden Transparenz liege, dass so wenig internationale Investoren da seien. Die internationalen Player sind da, entgegnete Michael Bräutigam von Colliers Stuttgart International und meinte, dass der Stuttgarter Markt genauso transparent sei wie beispielsweise München. Geschäftsführer-Kollege Frank Leukhardt schob einige Zahlen nach: Etwa ein Drittel der Investoren komme von auswärts, vor 2006 seien es nur fünf bis zehn Prozent gewesen. Seit zwei Jahren habe beispielsweise das Interesse von Spezialfonds an Stuttgart stark zugenommen. Die Nachfrage von ausländischen Investoren sei sehr groß, sekundierte Uwe Jaggy von Strabag Real Estate. Die für uns fehlende Markttransparenz ist das größte Problem, widersprach Fred Schelenz von PDI Property Development Investors aus Düsseldorf. Bis wir die Angebote aus der Region bekommen, sind sie schon ewig unter den Einheimischen unterwegs, lautete seine Kritik. Eine Eingemeindung wäre wünschenswert Das fehlende Produkt ist für Birte Brandes von Alstria Office Reit das größte Hindernis. Sie würde gerne mehr in Stuttgart kaufen. Um die Region nach außen stärker als eine Einheit darzustellen, sei eine Eingemeindung der Umlandsgemeinden wünschenswert, aber leider politisch nicht darstellbar, merkte Carsten Quehl von Carlyle an. Er lobte die sehr konstruktive Zusammenarbeit mit den städtischen Gremien in Esslingen, das kenne er in anderen Städten anders. Carlyle entwickelt dort den Karstadt-Parkplatz zu einem Geschäfts- und Wohnquartier. Der Sinn für Pressearbeit und Branding muss noch wachsen Aufgrund der mittelständischen Struktur sei der Stuttgarter Immobilienmarkt noch nicht so durchprofessionalisiert, meinte Florian Hirt von der Standortinitiative Weilimpark. So sei das Bewusstsein für Pressearbeit und Branding noch nicht so ausgeprägt. 7,1 Prozent des Umsatzes werden in der Region Stuttgart für Forschung und Entwicklung ausgegeben, in München seien es 4,1 Prozent und deutschlandweit 1,9 Prozent, referierte Reimund Krumm vom Institut für angewandte Wirtschaftsforschung. Fast 40 Prozent der Unternehmen wollten erweitern. Gabriele Reich-Gutjahr, Mitglied der Regionalversammlung, pries hingegen die Dynamik in China und meinte: Dann kommt man heim, erlebt die Stuttgart-21-Gegner und ist frustriert. n Bei gewerblichen immobilien zählt vor allem die erfahrung. reichen 101 Jahre? Bankhaus EllwangEr & geiger kg Börsenplatz 1, stuttgart Telefon herzog-rudolf-straße 1, München Telefon gewerbeimmobilien@ellwanger-geiger.de

7 STUTTGART Ausgabe Seite 7 UNTERNEHMEN Forschungsprojekt für Weeber + Partner Das Institut für Stadtplanung und Sozialforschung Weeber + Partner, Stuttgart, bekam vom Bundesbauministerium das Forschungsprojekt Investitionsprozesse bei Wohnungseigentümergemeinschaften energetische und altersgerechte Sanierungen übertragen. Untersucht wird insbesondere, wie WEGs die Schwierigkeiten besser bewältigen können, die bei einer Sanierung des ganzen Gebäudes, des Gemeinschaftseigentums, entstehen. OBJEKTE Görg verwaltet Ernst-&-Young-Gebäude Für die Verwaltung und damit auch Neupositionierung und Wiedervermietung der noch von Ernst & Young genutzten Gebäude in Stuttgart-Weilimdorf ist nunmehr die Wirtschaftskanzlei Görg vom Grundpfandgläubiger Helaba beauftragt worden. Bislang war dafür Bilfinger Argoneo zuständig, der Asset-Manager hat maßgeblich die Standortinitiative Weilimpark angestoßen, die das Gewerbegebiet insgesamt neu positionieren soll. Kiag investiert 25 Millionen Euro Senioren- und Pflegezentrum Flugfeld Mit dem Senioren- und Pflegezentrum Flugfeld verwirklicht die Kiag Grundbesitz ein weiteres Projekt in der Region. Rund 25 Millionen Euro will Geschäftsführer Peter Kemmer investieren. Im ersten Quartal 2014 will Kemmer mit dem Bau auf dem Flugfeld Böblingen/Sindelfingen beginnen, im Sommer 2015 will er fertig sein. Das Senioren- und Pflegezentrum entsteht direkt neben dem Ärztehaus Medicum, für Peter Kemmer ein optimaler Standort. Dies auch dank der barrierefreien Zugängen zu den Naherholungsflächen am Langen See und zur Bahnunterführung, die in die Böblinger Innenstadt führt. Pflegezentrum mit 50 Einzelzimmern Das von Willwersch Architekten entworfene Projekt besteht aus zwei u-förmigen, fünfgeschossigen Gebäudekörpern, die zusammen ein Karree mit Quadratmetern BGF bilden. Im der Konrad-Zuse- Straße zugewandten Gebäudekörper entsteht das Pflegezentrum, errichtet von der Kiag-Tochter Seniorenre- Quelle: Kiag Gruddbeistz Und wie können wir Ihrem Projekt zum Aufstieg verhelfen? Unsere Branchenexperten bringen Wissen aus über 500 Retail-Projekten ein.

8 STUTTGART Ausgabe Seite 8 VERBÄNDE IWS-Immobilien-Award Für den Immobilien-Award Metropolregion Stuttgart des Branchenverbands IWS Immobilienwirtschaft Stuttgart gingen 27 Bewerbungen ein. Das sind sechs mehr als beim vorigen Mal vor zwei Jahren. Der inzwischen vierte Award wird im Rahmen einer Festgala am 21. November in der Alten Reithalle in Stuttgart verliehen. Karten zu 49 Euro zuzüglich Versandkosten können bestellt werden unter VERMIETUNGEN Fu2com nach Ludwigsburg Der Telekommunikationsdienstleister Fu2com hat 238 m² Bürofläche in der Monreposstraße in Ludwigsburg angemietet. Vermittelnd tätig war Engel & Völkers Commercial. Gagfah vermietet Gagfah hat in der Alexanderstraße 56 und Schwabstraße 2 in Stuttgart insgesamt 350 m² Bürofläche vermietet. Mieter ist in der Alexanderstraße ein Ingenieurbüro auf 100 m², in der Schwabstraße hat eine Eventmarketing-Agentur 250 m² angemietet. Beide Mietverträge wurden durch Immoraum Real Estate Advisors vermittelt. sidenzen Württemberg. Es besteht aus einer 50 Einzelpflegezimmern nach dem neuen Hausgemeinschaftskonzept, 24 barrierefreien Stiftwohnungen für Angehörige sowie ambulanten Versorgungseinrichtungen. Träger ist das Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg auf Basis eines langjährigen Mietvertrags. Das Pflegezentrum wird Kemmer an einen Endinvestor verkaufen. Domizil am See : Über die Hälfte verkauft Die 60 Seniorenwohnungen des Domizils am See an der Liesel-Bach-Straße hingegen werden einzeln an Eigennutzer oder Kapitalanleger verkauft, den Vertrieb haben HdB Haus der Berater, die Kreissparkasse Böblingen und die Vereinte Volksbank übernommen. Drei Wochen nach Vertriebsstart sind bereits über die Hälfte der barrierefreien Wohnungen verkauft, freut sich Peter Kemmer. Die Wohnungen sind nach Seen benannt und heißen beispielsweise Feldsee oder Schluchsee. Sie sind zwischen 56 und 96 Quadratmeter groß und kosten zwischen und Euro. Den Bewohnern stünden Personal und Leistungen des benachbarten Pflegeheims zur Verfügung, sagt Zentral zwischen Langem See und der City gelegen Kemmer. Er lobt ferner die gute Zusammenarbeit mit dem Zweckverband Flugfeld, den beiden Kommunen Böblingen und Sindelfingen sowie dem Landkreis. Zukunftschance Pflegeimmobilie: Hoher Bedarf Peter Kemmer gehört zu den wenigen Projektentwicklern, die sich auf Pflegezentren mit ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten spezialisiert haben. In rund zehn Jahren hat er in der Region Stuttgart etwa 1000 Pflegebetten selbst gebaut oder entwickelt, so beispielsweise das Pflegezentrum im Stuttgarter Roser-Areal, das Haus Martin auf dem Pragsattel und das Pflegeheim mit Seniorenwohnungen auf dem Ludwigsburger Walcker-Areal. Er konstatiert einen wachsenden Markt. So hat das Statistische Landesamt festgestellt, dass bis 2030 in Baden-Württemberg Pflegebetten mit einem Investitionsbedarf von etwa 4,5 Milliarden Euro fehlen. Diese Anzahl, sagt Kemmer, könne bis dahin weder gebaut noch finanziert werden, zudem gebe es nicht genügend Personal für den Betrieb. Hinzu komme der Ersatzbedarf. Ein Problem ist laut Kemmer auch, dass die Gemeinden vielfach Pflegezentren nicht wollten, da sie wohl den Bedarf nicht erkennen würden. n Quelle: Kiag Gruddbeistz STANDORT MIT ANZIEHENDER WIRKUNG: DIE EISENTAL-ERWEITERUNG Die Stadt Waiblingen veräußert im Gewerbegebiet Eisental-Erweiterung maßgeschneiderte Grundstücke in flexiblen Größen von m². Top-Lage und hervorragende Verkehrsanbindung. direkt im Blickfeld der Bundesstraßen 14 und 29 gelegen (ca Fahrzeuge täglich) Qualitativ hochwertiger Gewerbestandort mit eigenständiger Standortadresse und hoher Anziehungskraft. IHRE VORTEILE : Alle wollen sie, wir haben sie - die zentrale Lage in der Region Stuttgart zur schnellen Erreichbarkeit von Kunden und Märkten. 7 von 10 Hektar Fläche bereits verkauft! Zugangsmöglichkeiten zu Kooperationspartnern und Netzwerken in der Stadt, der Region und dem Land. Leben und Arbeiten in einer der attraktivsten Landschaften Südwestdeutschlands. Verständnis und Verlässlichkeit, denn wir sprechen Ihre Sprache und handeln schnell und unbürokratisch. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann setzen Sie sich mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Waiblingen in Verbindung. Hier erhalten Sie konkrete Informationen und werden individuell beraten. WTM-GmbH Waiblingen, Herr Dr. Marc Funk, Tel.: , marc.funk@waiblingen.de Weitere Informationen finden Sie unter:

9 STUTTGART Ausgabe Seite 9 VERMIETUNGEN Medizinisches Labor in Bad Cannstatt Das medizinische Labor Michael Matuschin hat 92 m² Praxisfläche in der Marktstraße in Bad Cannstatt angemietet. Eigentümer ist ein gemeinnütziger Verein, vermittelnd tätig war Engel & Völkers Commercial. DEALS Wohninvest kauft GVV-Fonds Wohninvest aus Fellbach hat den Fonds Nr. 24 der GVV GbR Stuttgart Mitte 1 gekauft. Der Fonds umfasst sieben Immobilien mit rund 100 Wohneinheiten, die sich in Stuttgart-Mitte und -West befinden, des Weiteren eine Büroimmobilie am Rotebühlplatz mit 1700 m² Mietfläche. Der Käufer wurde fachlich von Jones Lang LaSalle und rechtlich durch die Kanzlei Thümmel, Schütze & Partner beraten. VERANSTALTUNGEN Fenstererneuerung Fenstererneuerung ohne Fassadendämmung lautet der Titel des Vortrags von Ulrich König, Geschäftsführer des Energieberatungszentrums Stuttgart, beim Eigentümerverband Haus & Grund Stuttgart am 13. November um Uhr. Die Teilnahme kostet 30 Euro, für Mitglieder die Hälfte. Anmeldung an seminare@ hausundgrund-stuttgart.de. Neuer Fachmarktstandort Entwicklung des Weber-Areals Göppingen Das ehemalige Betriebsgelände von Holz Weber in Göppingen ist fast komplett neu besiedelt, nur eine Teilfläche von Quadratmetern sucht noch einen Nutzer. Das Areal an der B 10 ist im Großraum Göppingen das größte Entwicklungsareal für Fachmärkte, sagt Michael Hutta, Inhaber von Proquadrat. Immerhin würde es sich um ein Quadratmeter großes Areal handeln. Den Auftakt bildete 1996 die Eröffnung von Toom-Baumarkt mit etwa Quadratmetern Verkaufsfläche. Nach der Insolvenz von Holz Weber erwarb Möbel Rieger die restlichen Quadratmeter und eröffnete 2012 einen Küchenfachmarkt. Im gleichen Jahr weihte OBI einen Baumarkt ein und schloss dafür den Standort in Eislingen. Hahn baut Audi-Zentrum, nebenan investiert Entenmann Die Hahn-Gruppe wird auf zirka Quadratmetern ein neues Audi-Zentrum bauen, weiß Michael Hutta. Nicht unmittelbar auf dem Areal, aber in direkter Nachbarschaft würde zudem der BMW- und Mini- Händler Entenmann bauen, auch das wertet seiner Meinung nach den Standort auf. Lediglich eine etwa Quadratmeter große Grundstücksfläche ist noch zu vergeben, sagt er. Verkehrsanbindung verbessert Um das innenstadtnahe Areal besser zu erschließen, wurde in der Heininger Straße eine Zufahrt gebaut und in der Jahnstraße ein Kreisel angelegt. n Quelle (2): Proquadrat Da ist doch was im Bau! Schon wieder werden in der Parkstadt auf dem Flugfeld neue Projekte gestartet. Brutschin Wohnbaukonzepte und Weisenburger Gewerbe- und Wohnbau haben ihre Wohnbauprojekte begonnen. Wohn-Interessenten und Immobilien-Experten finden weitere Infos unter

10 STUTTGART Ausgabe Seite 10 VERANSTALTUNGEN Quo Vadis Zum 24. Mal findet vom 10. bis 12. Februar in Berlin der Immobilienkongress Quo Vadis statt. Ein Panel moderiert Winfried Schwatlo, Professor für Immobilienwirtschaft an der HfWU Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen. Umgang mit Ruinen Ruinen konserviert oder kontrastiert? lautet das Thema des 19. BDA-Wechselgesprächs am 11. November um 19 Uhr in Stuttgart. Wie holt man Ruinen in eine Gegenwart, in der mehr oder weniger passende Verwertungsansprüche gestellt werden? Darüber diskutieren die Architekten Peter Kulka und Jörg Springer mit Michael Goer vom Landesamt für Denkmalpflege. Property-Lunch: Vortrag zu Contracting Mietrechtsreform 2013: Energetische Modernisierung und Umstellung auf Wärmelieferung lautet der Vortrag von Annika von La Chevallerie, Rechtsanwältin bei Mannheimer Swartling, im Rahmen des Property Lunchs am 20. November um Uhr im Hotel Steigenberger. Die Teilnahme kostet inklusive Drei-Gänge- Menü und Getränke 190 Euro netto. working.de Pforzheim auf der Expo Real Innenstadtprojekte vorgestellt Hell, edel und großzügig wirkte der 66 Quadratmeter große Stand, mit dem sich Pforzheim erstmals auf der Expo Real präsentierte. In den Vorjahren war die Schmuckstadt Unteraussteller am Landesstand. Grund für den eigenen Auftritt: Einige Innenstadtprojekte, die wertig präsentiert werden sollten. Im Vordergrund der Ansiedlungsanfragen standen nicht nur Einzelhandelsflächen, sondern auch Hotelnutzungen in unterschiedlichen Kategorien und Lagen, Wohnbauprojekte für verschiedene Zielgruppen sowie Standorte für hochwertige Systemgastronomie, schildert Oliver Reitz, Geschäftsführer des städtischen Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP). Seine Projekte präsentierte er mittels eines Innenstadtmodells und mehrerer Multimediastelen. Viele Projekte liegen am Fluss Sieben innerstädtische Projekte präsentierte die WSP, darunter die Innenstadtentwicklung Ost als das mit Abstand größte. Das Areal erstreckt sich vom Schlossberg über Teile der Fußgängerzone sowie Marktplatz und Rathausareal bis hin zur Zerrennerstraße. Hierfür hat die Stadt ein Konzept erarbeitet und möchte eine urbane Mischung aus Einzelhandel, Büro, Gastronomie und Wohnen realisiert sehen. Die Bestandsgebäude befinden sich in städtischer und privater Hand. Die Stadt hat das Ziel, ein städtebauliches Gegengewicht zur Schlösslesgalerie zu schaffen, denn seit der Eröffnung des Einkaufszentrums 2006 wurde der westliche Teil der Innenstadt enorm aufgewertet. Das Alfons-Kern-Areal ist in städtischer Hand. Innenstadtnah und am Fluss gelegen, sollen auf den 6000 Quadratmetern Grundstücksfläche vorwiegend hochschulaffine Nutzungen, aber auch Wohnungen, ein Hotel, Büro- und Handelsflächen entstehen. Ebenfalls am Wasser, an der Enz, liegt die Betriebsstätte von Thales mit Quadratmetern Grundstücksfläche. Hier stellt sich die WSP die Ansiedlung von produzierendem Gewerbe und Büroarbeitsplätzen vor. Auch das Victor-Rehm- Areal liegt an der Enz, umgeben von Wohnbebauung und wenige Gehminuten von der Fußgängerzone entfernt. Nach Ansicht von Reitz prädestiniert für Hotellerie, Gastronomie, Büro oder Wohnen. Als Bestlage in der Fußgängerzone definiert der Geschäftsführer den Standort des ehemaligen Modehauses Sinn-Leffers. Auf Quadratmetern BGF könnten hier wiederum Einzelhandel und in den oberen Geschossen Büros und Wohnungen unterkommen. n Quelle: Rehfeld City Plaza werbewirksame Ecklage direkt am Rotebühlplatz ca m 2 verfügbare Bürofläche Stellplätze stehen in hauseigener Tiefgarage zur Verfügung Zugang zur S-Bahn direkt unter dem Gebäude Bezug kurzfristig/ auf Anfrage Anmietung provisionsfrei Fragen? Bitte sprechen Sie uns an! TEL cityplaza@colliers.de

11 STUTTGART Ausgabe Seite 11 LOB & PREIS Beste Immobilienkanzlei GSK Stockmann + Kollegen ist vom Magazin Focus zur besten deutschen Anwaltskanzlei in Sachen Immobilienrecht gekürt worden. Die ebenfalls in Stuttgart vertretenen Kanzleien CMS Hasche Sigle und Gleiss Lutz folgen auf den Rängen vier und 13. Im Bereich Baurecht belegt unter den in Stuttgart vertretenen Kanzleien HfK Rechtsanwälte Platz drei, auf Rang vier folgt GSK Stockmann + Kollegen. CMS Hasche Sigle liegt auf Platz zehn, Gleiss Lutz auf Rang elf und Hecker, Werner, Himmelreich auf Rang 13. Durchgeführt wurde die Erhebung vom Hamburger Institut Statista, das wiederum über 1700 Anwälte aus Wirtschaftskanzleien befragte. Colden Cube Regnauer Hausbau aus Seebruck ist der diesjährige Gewinner des Golden Cube. Ihr Entwurf Ambienti+ überzeugte die Jury durch Foto: Fachschriften-Verlag seine gelungene Kombination aus harmonischer Architektur und innovativer Haustechnik. Der Fachschriften-Verlag Fellbach verleiht zum achten Mal den Großen Deutschen Fertighauspreis, den Golden Cube, an die Besten der Branche in diesem Jahr erstmals in Kooperation mit Immobilienscout24. Expo Vision 2013 Komplexe Bauprojekte erfolgreich über die Zielgerade führen Bauprojekte werden komplexer und störungsanfälliger auch in Stuttgart. Der Umgang mit diesem Wandel und die damit verbundenen Herausforderungen waren zentrales Thema auf der Expo Real. Bei der Expo Vision Stuttgart, einer Drees-&-Sommer-Veranstaltung, hat eine interdisziplinäre Runde aus Investoren, Rechtsanwälten und Immobilienexperten darüber diskutiert, welche Konsequenzen aus der steigenden Komplexität speziell in der Region Stuttgart zu ziehen sind. Deutlich wurde, dass vor allem die Zusammenarbeit von allen Beteiligten in sehr frühen Projektphasen chancenreiche und risikoarme Projekte ermöglicht. Investoren und Berater diskutierten In diesem Jahr bestand die Expertenrunde aus Dirk Rodewoldt (CMS Hasche Sigle), Gerhard Baumeister (Merck Finck Privatbankiers), Klaus Betz (Württembergische Lebensversicherung), Marcus Reutter (Holy), Franc Hodnik (Apcoa Parking Holdings), Emanuel Coskun (Hines Immobilien) und Christian Albrings (Drees & Sommer) Als Gastgeber und Organisatoren waren Thomas Jaißle und Anke Stadelmeyer von Drees & Sommer dabei, es moderierte wie in den Vorjahren Frank Peter Unterreiner (Immobilienbrief Stuttgart). Viele Gründe für steigende Komplexität von Bauvorhaben Vom Einfamilienhaus bis zum Shoppingcenter werden Bauvorhaben in der Region komplexer, war sich die Runde einig. Begründet werde dies durch ein ganzes Konglomerat an Einflussfaktoren. Wachsende Anforderungen an ökologische und kulturelle Nachhaltigkeit wie etwa beim Postquartier, Restriktionen bei der Finanzierung, sich verändernde Nutzeranforderungen die bei Einzelhandelsobjekten durch nicht vorhersehbare Trends, beispielsweise die Schnelllebigkeit von Modemarken entstehen, und auch die immer komplexer und vielschichtiger werdende Gebäude- und Ingenieurstechnik selbst seien nur ein Teil davon, so der Tenor. Früheres Einbinden aller Beteiligten gefordert Konsens bestand zwischen den Teilnehmern darin, dass sowohl Planer, Architekten und ausführende Firmen als auch Banken, Investoren und Anwälte viel früher integriert werden müssten, um böse Überraschungen im späteren Projekt für alle Seiten zu verhindern. Ein Bauvorhaben so die Schwaben sei schließlich immer ein Prototyp und lasse sich nur bis zu einem gewissen Grad standardisieren. Eine komplett neue Herangehensweise sei gefragt, für die Simulationsmodelle wie Building Information Modeling (BIM) einen guten Ansatz böten. Mit derartigen Tools könnten Varianten und daran gekoppelte Kosten aufgezeigt werden. Für Quartiersentwicklungen beispielsweise, die in Stuttgart Sparkassen-Finanzgruppe Wir haben die Top-Gewerbeimmobilien die drei Sparkassen rund um Stuttgart

12 STUTTGART Ausgabe Seite 12 Impressum Immobilienbrief STUTTGART ISSN Herausgeber: Frank Peter Unterreiner immobilienverlag-stuttgart.de Verlagsleitung: Stefan Unterreiner immobilienverlag-stuttgart.de Immobilienverlag Stuttgart GbR Frank Peter Unterreiner & Stefan Unterreiner Urbanstraße 133 D Esslingen Telefon 0049/711/ Telefax 0049/711/ immobilienverlag-stuttgart.de immobilienbrief-stuttgart.de Der Immobilienbrief Stuttgart darf zu Informationszwecken kostenlos beliebig ausgedruckt, elektronisch verteilt und auf die eigene Homepage gestellt werden; bei Verwendung einzelner Artikel oder Auszüge auf der Homepage oder in Pressespiegeln ist stets die Quelle zu nennen. Der Verlag behält sich das Recht vor, in Einzelfällen diese generelle Erlaubnis zu versagen. Eine Verlinkung auf die Homepages des Immobilienverlag Stuttgart sowie ein auch nur auszugsweiser Nachdruck oder eine andere gewerbliche Verwendung des Immobilienbrief Stuttgart bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlags. Alle früheren Ausgaben des Immobilienbrief Stuttgart, die Mediadaten sowie grundsätzliche Informationen befinden sich im Internet unter www. immobilienbrief-stuttgart.de. Gastbeiträge geben die Meinung des Autors und nicht unbedingt die der Redaktion wieder. Von links: Marcus Reutter (Holy), Franc Hodnik (Apcoa GmbH), Anke Stadelmeyer (Drees & Sommer), Thomas Jaißle (Drees & Sommer), Gerhard Baumeister (Merck Finck Privatbank), Christian Albrings (Drees & Sommer), Emanuel Coskun (Hines Immobilien), Klaus Betz (Württembergische), Frank Peter Unterreiner (Immobilienbrief Stuttgart), Dirk Rodewoldt (CMS Hasche Sigle) momentan eine große Rolle spielten, sei es ausschlaggebend, die Kosten sowie die Best-Caseund Worst-Case-Szenarien frühzeitig zu kennen, um die Fragen von potenziellen Investoren und Finanziers beantworten und die Kosten plausibel darstellen zu können. Hauptziel müsse es künftig sein, alle Interessen auch die der Banken früh zu definieren und in Einklang zu bringen. Dabei ist auch von Phasen die Rede, in denen ein konkretes Bauprojekt noch in weiter Ferne liegt. Nutzerbelange in die Vorplanung einfließen lassen Entscheidend für die Finanzierung von Einkaufszentren wie beispielsweise dem Gerber sei es, sehr schnell zahlungskräftige spätere Ankermieter vorweisen zu können. Diese finde man am besten, wenn die Belange der Nutzer bereits in die Vorplanung mit einfließen würden. Man müsse, lautete die Schlussfolgerung der Veranstaltung, neue Ansätze finden und vom Betrieb her planen. Allerdings, so ein Einwand, sei es auch Tatsache, dass die Finanzierungen vermehrt rein finanzwirtschaftlich und nicht objektbezogen gesteuert werden. Vorteile bringe eine enge Zusammenarbeit bereits in der Phase der Projektdefinition auch hinsichtlich der Rechtssicherheit. Beim Neubau hänge das gesamte Projekt unter anderem von der Schaffung des Baurechts ab, für Revitalisierungen muss beispielsweise klar sein, welche Brandschutzmaßnahmen verpflichtend seien. Beides sei in Stuttgart nicht einfach. Auch der eigentliche Planungs- und Bauprozess könne durch eine bessere Kooperation optimiert werden. Würden alle investitions- und baurelevanten Faktoren von Anfang an berücksichtigt, ließen sich damit auch durch nachträgliche Änderungen entstehende Kosten reduzieren. Hierfür sei auch ein Umdenken in Bezug auf den Auslobungszeitpunkt gefragt. Kaufmännische und technische Kriterien dürften künftig nicht getrennt voneinander betrachtet werden. Das Schlagwort der Runde: Vereinfachung Die finanziellen und baulichen Konsequenzen von Sonderwünschen könnten mit einem Simulationsmodell wie BIM einfach und plausibel dargestellt werden. Ohnehin war Vereinfachung das Stichwort für die Experten. Die Vielschichtigkeit müsse heruntergebrochen werden, sodass jeder Beteiligte einem DIN-A4-Blatt die für ihn relevanten Informationen entnehmen könne. Übersichtlichkeit und Transparenz würden zudem den Bauprozess selbst verbessern. Mit Lean-Management-Methoden wie sie in Produktionsunternehmen schon lange eingesetzt werden auf dem Bau könnten Wartezeiten vermieden und Projekte effizienter und kostengünstiger umgesetzt werden. Der Beginn sei gemacht, so das Resümee der Experten, die Implementierung stehe jedoch bei vielen Projekten noch aus. n Quelle: Drees & Sommer

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