Janusz Korczak-Gesamtschule (

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1 Elternbrief Nr Janusz Korczak-Gesamtschule ( Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler, seit Beginn des Jahres ist wieder viel passiert, über das ich berichten kann. Mit diesem Brief möchte ich Sie über die jüngsten Entwicklungen an unserer Schule informieren und dabei besonders auf die Dinge eingehen, die Sie nicht über Presse oder Homepage erfahren. Traditionell gibt es in den Wintermonaten immer viele kulturelle Highlights an unserer Schule. Im Januar fand zum 8. Mal unter der Leitung von Mathias Kuttig Rock n Roll Gesamtschule statt. Das viereinhalbstündige Programm bot für jeden Geschmack etwas Rockmusik war allerdings gesetzt - und begeisterte Jung und Alt. Von den EMUs bis zur Lehrerband, von Schülergruppen bis zu Bands von Ehemaligen, niemand ließ es sich nehmen, aufzutreten und dabei zu sein. Viele Zuschauer bewiesen Stehvermögen und blieben bis zum Schluss. Auch die Daktiker traten im Januar in unserer Aula auf und holten damit eine ausgefallene Vorstellung aus dem letzten Jahr nach. Vor ausverkauftem Haus führten sie dem Publikum satirisch vor Augen, was die Aussicht auf Fusion des Adolphinums mit der Willy-Brandt-Gesamtschule oder auch die ganz alltägliche Inklusion an Reaktionen in einem gymnasialen Kollegium auslösen können. Im Februar fand eine weitere Premiere an unserer Schule statt: Die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 13 hatten zu einem Quizduell eingeladen. Zwei Schüler- und Lehrerteams traten gegeneinander an und mussten knifflige Aufgaben lösen. Dabei griffen sie auf bekannte Quizformate wie Montagsmaler oder Activity zurück. Am Ende waren die Schülerteams die glücklichen Gewinner. Beteiligten wie Zuschauern gefiel der Abend sehr gut und der Satz Das könnte man wiederholen war häufiger zu hören. Vielleicht also war das der Auftakt für ein wiederkehrendes Ereignis, das im Übrigen auch dem Zweck diente, die Abikasse aufzufüllen. Bereits Tradition geworden ist unsere beliebte Karnevalsparty für die Jahrgänge 5 und 6, bei der sich am Altweiberdonnerstag unsere Mensa in eine bunte und jecke Partyhalle verwandelte. Veranstaltet wird diese Party jedes Jahr von der SV, bei der ich mich für die Organisation und Durchführung herzlich bedanken möchte. Ein weiterer fester Bestandteil unseres Programms ist der Kulturabend, der in diesem Jahr am 2. April stattfinden wird. Die teilnehmenden Gruppen aus Darstellen und Gestalten, die EMUs, die Theater AGen und weitere Akteure bereiten sich fieberhaft auf ihre Auftritte vor und freuen sich auf Ihr zahlreiches Erscheinen. Bitte merken Sie sich den Termin vor! Des Weiteren kann ich über die Ergebnisse der Anmeldungen zu unserem neuen Jahrgang 5 berichten. In der Zeit vom bis zum nahmen wir die Anmeldungen von 217 Kindern entgegen, damit liegen wir innerhalb der Stadt Gütersloh in der Elterngunst auf Platz eins noch vor dem Städtischen Gymnasium und der Anne-Frank-Schule. Der Presse konnten Sie entnehmen, dass die Hauptschule Ost in ihrer Existenz gefährdet ist, aber auch die Realschulen unter ihrem Soll blieben. Fazit ist, dass die Gesamtschule die gefragteste Schulform ist, wenn es nach dem Elternwillen geht. Bei aller Freude über die Bestätigung und das Vertrauen, dass sie uns entgegenbringen, bedaure ich es andererseits außerordentlich, dass wir 55 Kindern nicht den gewünschten Gesamtschulplatz anbieten können. Diese melden sich nun an anderen Schulformen an, da auch die Anne Frank Gesamtschule voll ist. Nach den Erfahrungen in diesem Jahr denkt der Schulträger darüber nach, im nächsten Jahr den Gesamtschulen wieder ein vorgezogenes Anmeldeverfahren einzuräumen. Darauf hoffe ich sehr, denn es erspart den Eltern, deren Kinder keinen Platz bei uns bekommen, den Gang an die Schulform ihrer - offensichtlich - zweiten Wahl. 1

2 Bedanken möchte ich mich ganz herzlich bei den Helferinnen und Helfern aus der Schulpflegschaft für die tatkräftige Mithilfe bei den Anmeldungen. Durch Ihre Unterstützung haben Sie für einen reibungslosen Ablauf gesorgt und bereits viele Fragen im Vorfeld des Anmeldegespräches beantwortet. Die Atmosphäre im Verwaltungsflur ist an diesen Tagen dank Ihrer Hilfe freundlich und offen, so dass sich die Gäste bei uns willkommen fühlen und eventuelle Wartezeiten gut überstehen. Wir nehmen in diesem Jahr zum ersten Mal nur 162 Kinder in den neuen Jahrgang 5 auf. Zum einen liegt das daran, dass der Klassenfrequenzhöchstwert an Gesamtschulen von 30 auf 29 gesenkt wurde. Als Schule des Gemeinsamen Lernens (also inklusive Schule) dürfen wir den Klassenfrequenzrichtwert von 27 Kindern einhalten, wenn wir pro Zug zwei Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf aufnehmen. Da sich genau zwölf Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf bei uns angemeldet haben, erfüllen wir diese Voraussetzung und verringern die Klassengröße im Jahrgang 5 auf 27. Integrative Lerngruppen wird es ab dem kommenden Schuljahr nicht mehr geben, die eingerichteten a-klassen werden aber auslaufend fortbestehen. Parallel zu den Anmeldungen für die neue 5 fanden die Anmeldungen für die Oberstufe statt. Auch für die neue 11 meldeten sich wieder mehr Schülerinnen und Schüler an, als wir aufnehmen können. Hier ist die Diskrepanz zwischen Anmeldungen und Aufnahmen aber geringer. Zum Halbjahreswechsel haben sich einige Veränderungen im Kollegium ergeben. Herr Scholle ging mit Wirkung zum in die einjährige Elternzeit und wird danach an einer Schule an seinem Wohnort Paderborn tätig werden. Er war Klassenlehrer der Klasse 8f und unterrichtete die Fächer Deutsch und Informatik. Die Klassenleitung der Klasse 8f übernimmt an der Seite von Herrn Stümpel nun Frau Beier mit den Fächern Mathematik und Physik, die aus der Elternzeit wiedergekehrt ist. Als neue Kolleginnen und Kollegen können wir Nadine Hagemeier mit den Fächern Deutsch und Sozialwissenschaften und David Schwieger mit den Fächern Englisch und Sport in unserem Kollegium begrüßen. Beide haben zum Halbjahr gemeinsam die Klassenleitung der Klasse 8a übernommen, bei der sich aufgrund von Mutterschutzzeiten in Kürze eine Vakanz ergibt. Daneben gibt es weitere befristete Einstellungen: Frau Nierhoff (Deutsch, Geschichte, Pädagogik), Frau Berressem (Kunst, Philosophie), Frau Spintzyk (Biologie, Sport) und Frau Dworczyk (Komm Mit und Englisch) werden unser Kollegium bis zum Sommer unterstützen. Des Weiteren möchte ich Sie über zwei weitere Fortbildungstage in diesem Schuljahr informieren, die die Schulkonferenz bewilligt hat. Zum einen handelt es sich um den Kollegiumstag am Der Kollegiumstag dient der Standortbestimmung des Kollegiums, die parallel zur Arbeit am neuen Schulprogramm von großer Bedeutung ist. Die vielen Veränderungen, die in den letzten Jahren und in naher Zukunft auf die Schulen und die Kollegien zukommen, bringen nicht nur sehr viel Arbeit mit sich, sondern erfordern auch eine gemeinsame Haltung und Überzeugung. Eine Verständigung darüber soll an diesem Tag unter der Leitung eines externen Moderators erfolgen. Der zweite zusätzliche Fortbildungstag wurde notwendig, da zum neuen Schuljahr 2014/15 auch in der Oberstufe neue Kernlehrpläne zeitgleich in allen Fächern wirksam werden. Da unser Kollegium noch einige umfangreiche Aufträge aus der Hinterlassenschaft der Schulinspektion bearbeitet, müssen wir für die zu erledigende Arbeit Zeiträume zur Verfügung stellen. Diese SchiLf findet am statt. Ihre Kinder haben an beiden Tagen einen Studientag und bekommen Aufgaben auf. Für die großzügige und verständnisvolle Haltung der Schulkonferenz gegenüber diesen beiden Fortbildungstagen möchte ich mich herzlich bedanken und hoffe, dass auch Sie, liebe Eltern, diesen Entscheidungen Verständnis entgegenbringen. Nun lade ich Sie herzlich ein zur Lektüre der folgenden Artikel und verbleibe mit freundlichen Grüßen Petra Hakenberg (Schulleiterin) Weitere Termine: 17. März: Beginn Praktikum Jahrgang März: Kollegiumstag (Schülerstudientag) 2. April: Kulturabend, Uhr 3. April: Elterninformationsabend Wahlpflicht, Neigungsfach und Latein 8. April: Praktikumsbörse, Uhr 10. April: Schülerberatungstag 2

3 AG-ANGEBOTE Auch für das zweite Halbjahr 2013/14 konnten die Schülerinnen und Schüler wieder aus einem sehr umfangreichen AG-Angebot wählen. Insgesamt werden im zweiten Halbjahr 32 verschiedene Arbeitsgemeinschaften angeboten. 27 Arbeitsgemeinschaften wenden sich eher an die Schülerinnen und Schüler aus dem Jahrgang 5 und 6, die restlichen fünf laufen als sogenannte Mini-Arbeitsgemeinschaften in den Mittagspausen und sprechen in erster Linie die älteren Schüler (Jg. 7-13) an. Auch unsere Eltern sind in diesem Schuljahr im Ganztag der Janusz Korczak-Gesamtschule wieder außerordentlich aktiv, insgesamt vier Angebote werden alleine oder zusammen mit Lehrerinnen und Lehrern angeboten. Die Arbeitsgemeinschaften präsentieren sich wie in BERUFEBÖRSE den vergangenen Jahren auch wieder im AG-Flyer. Aus dem reichhaltigen Angebot konnten die Schülerinnen und Schüler in diesem Halbjahr z.b. folgende Arbeitsgemeinschaften auswählen: Wer es sportlich mag: z.b. Karate, Parcours, Fechten oder Badminton, wer es künstlerisch mag: z.b. Malen und Zeichnen oder Theater, wer es handwerklich mag: z.b. Fahrradwerkstatt u.v.m. Im Rahmen der AG-Börse am stellten sich wieder alle Arbeitsgemeinschaften vor und die Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 5 und 6 konnten eine Arbeitsgemeinschaft auswählen. Die Mini-Arbeitsgemeinschaften wurden wie immer im Vorfeld schon über den Wahlzettel ausgewählt. Der Start aller Arbeitsgemeinschaften erfolgte dann am DER Zwischen 2008 und 2012 haben sie an der Janusz Korczak-Gesamtschule ihr Abitur absolviert und jetzt sind sie der Einladung von Berthold Steier, unserem StuBO-Koordinator, gefolgt, um den SchülerInnen der jetzigen Oberstufe Rede und Antwort zu stehen. Die 20 Ehemaligen sind da, um den Jüngeren von ihren individuellen Erlebnissen aus dem Ausbildungs-, Studien- und Arbeitsleben zu berichten. Die von Herrn Steier initiierte Berufsbörse begann mit einer Interviewrunde, in denen die Oberstufenschüler die Möglichkeit hatten, sich ein umfangreiches Bild von den unterschiedlichen Fachbereichen zu machen. Vom Bankwesen, über soziale Arbeit, vom Anwaltswesen bis hin zum Maschinenbau. Nach der Vorstellungsrunde bekamen die SchülerInnen in jeweils 30 Minuten Gesprächszeit die Gelegenheit, sich bei den Ehemaligen über deren individuelle Werdegänge zu informieren und sich mit ihnen auszutauschen. Unter anderem wurde den SchülerInnen die Angst genommen, dass sie im Unterricht alles verstehen müssten, was die Lehrer ihnen beibringen. So wurde das Beispiel erwähnt, dass man selbst in Berufen im Finanzsektor manchen Stoff aus dem Matheleistungskurs nie wieder benötige. Die Ehemaligen gaben den neugierigen Oberstufenschülern auf fast jede Frage eine Ant- EHEMALIGEN wort und verteilten fleißig Flyer, gaben Tipps, wann man sich am besten im jeweiligen Beruf bewerben müsse, erklärten worauf es dabei ankäme und beruhigten sie, dass wenn es in der Schule mal nicht so gut liefe, die Noten nicht alles aussagten und man dennoch erfolgreich sein könne. Außerdem empfahlen fast alle Ehemaligen, nach der Schule erst einmal ein freiwilliges soziales Jahr zu machen. Auch die Schulleiterin Petra Hakenberg war mit der Jobbörse sehr zufrieden. Es würde mich freuen, wenn sie heute Abend bei der Berufsorientierung ein gutes Stück weiter gekommen sind, so kommentierte die Schulleiterin die erfolgreiche Jobbörse. (Sarah Land, Jg. 12) KREISENTSCHEID VORLESEWETTBEWERB - JKG Es passte gut in die Zeit der Olympiade, dass sich die Besten trafen: Die besten Vorleserinnen und Vorleser, also die Schulsieger aus 32 Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien und Gesamtschulen im Kreis Gütersloh hatten sich zum Kreisentscheid des diesjährigen Vorlesewettbewerbs des Deutschen Buchhandels in der JKG qualifiziert. Die Aula unserer Schule war gut besetzt, denn die Kandidaten wurden begleitet von ihren Eltern und Lehrern und zahlreichen Fans. Unter der Leitung von Klaus Heitmann von der gleichnamigen Buchhandlung in Gütersloh und den Schulbibliothekarinnen war die Veranstaltung ALS GASTGEBER AM organisiert worden. Die Vorentscheidung unter den 30 angetretenen Bewerbern fand zunächst in vier Gruppen statt, in denen die vier Teilnehmer für die Endausscheidung ermittelt wurden. Der Jahrgang 6 hatte am Ende des Methodentages die Klassenräume dazu sehr gastfreundlich hergerichtet. Wie schon beim Schulentscheid mussten die Kandidaten aus selbst gewählten Jugendromanen und aus unbekannten Werken vorlesen. Betreut wurden die Wartenden dabei von Britta Witte, Antje Bordel-Soleimankhani und Cornelia Ertmer. Bei der Endausscheidung wurde so großes Ni- 3

4 veau geboten, dass die Jury, bestehend aus Vertretern der Buchhandlungen und der Schulbibliotheken, eine schwere Wahl hatte. Als Beste qualifizierte sich Lea Winsel vom Gymnasium Schloß Holte-Stuken brock, die am 31. März den Kreis Gütersloh beim Bezirksentscheid in Paderborn vertreten wird. Unsere Schulsiegerin Clara Disselkamp aus der 6e hatte sich leider nicht unter die letzten Vier gelesen, wurde aber mit besonderem Applaus bedacht. Alles andere als normal, so lautete der Titel des Buches von Jörg Isermeyer, aus dem die Siegerin am überzeugendsten vorlas. Alles andere als normal war auch der Einsatz derjenigen, die diese Veranstaltung organisiert und begleitet hatten. Herzlichen Dank! Die Schülerband No Limits hat im Rahmen der Smart-Stage-Reihe im Bielefelder Jazz Club ihr musikalisches Können präsentiert. Neben aktuellen Songs und eindrucksvollen Balladen wurde auch selbstgeschriebenes Material vorgestellt und vom Publikum beklatscht, unter anderem der Titel, mit dem sie 2013 im ostwestfälischen Wettbewerb "Battle of the schools" den 2. Platz belegten. Die jungen Musikerinnen und Musiker sind erst 14 bis 15 Jahre alt, haben aber bereits ca. 30 Konzerte absolviert. Neben der Stadthalle und dem Theater Gütersloh, dem Wasserturm und dem Parkbad sowie der Weberei in Gütersloh haben sie sich auch schon im Plenarsaal des Düsseldorfer Landtages vorgestellt. Es war wieder einmal ein sehr gelungener Konzert-Abend im Bielefelder Jazz-Club e.v. an dem unsere Schülerinnen und Schüler echte Bühnenatmosphäre erleben konnten. BAND-AG NO LIMITS IM JAZZCLUB KARNEVALSPARTY 2014 Am 27. Februar 2014, an Weiberfastnacht, war es wieder soweit. An unserer Schule hieß es für die Jahrgänge 5 und 6 Alaaf, Helau und lasst uns Karneval feiern. Ab Uhr öffnete die Mensa unserer Schule ihre Tore und Schülerinnen und Schüler in fantastischen Kostümen stürmten die Tanzfläche. Auch in diesem Jahr haben unsere Schülerinnen und Schüler große Kreativität bewiesen und erschienen in fantasievollen und oft selbst entworfenen Kostümen. Man sah kleine Juristen mit originalgetreuem Aktenkoffer, bunte Punker, eine Erdbeere, Professoren, Urlauber, Vampire, Mickey Mäuse, eine lila Krake usw. Der jährliche Kostümwettbewerb war wieder der große Höhepunkt der Karnevalsparty. Dieses Jahr hatte die Jury die Qual der Wahl, da sich 65 Schülerinnen und Schüler angemeldet hatten. Diese präsentierten ihre Kostüme auf einem Laufsteg und wurden von ihren Mitschülerinnen und Mitschülern mit gebührenden Applaus unterstützt. Am Ende war die Entscheidung eindeutig: Eine kleine, lila Krake hat den ersten Platz gemacht und konnte sich über einen Kinogutschein freuen, aber auch die Zweit- und Drittplatzierten erhielten einen Preis. In den Tanzpausen konnten sich die Schülerinnen und Schüler mit Getränken und leckeren Brezeln stärken. Um Uhr war die Party, zum Leidwesen vieler Schülerinnen und Schüler, zu Ende. Wir verabschiedeten uns mit dem Versprechen, nächstes Jahr genauso ausgelassen gemeinsam Karneval zu feiern. Das unterhaltsame und abwechslungsreiche Musikprogramm lud zum Tanzen ein. Als kleinen Ü- berraschungsakt gab es eine Tanzeinlage von zwei professionellen Hip-Hop Tänzern, die nicht nur sehr gut tanzen konnten, sondern auch die Schülerinnen und Schüler zum Mittanzen animiert haben. 4

5 FRANKREICHAUSTAUSCH Am 11. Februar um 6:20 Uhr brachen 26 Schüler/ innen der Jahrgänge 7 bis 10 mit Manuela Lang, Dirk Rottmann und Jeffrey zu unserer Partnerschule, dem Collège Pierre Reverdy in Sablé-sur- Sarthe, auf. Nach einer 12-stündigen Busfahrt wurden wir von unseren Gastfamilien und der Direktorin der Schule herzlich begrüßt. Gleich am nächsten Tag stand ein gemeinsamer Ausflug mit den französischen Gastgebern in das malerische bretonische Hafenstädtchen St.Malo auf dem Programm, wo die Schüler/innen die Altstadt mit ihrer Cathédrale und die Stadtmauern mit dem schönen Blick auf Altstadt, Hafen und Ärmelkanal besichtigt haben. Auch das Wetter spielte bis dahin mit; es war sehr windig; der Regen erreichte uns erst am Nachmittag beim Besuch der sehr schönen Stadt Dinan. Ein Blick auf das von Eliane Holweck entworfene Programm verriet uns, dass an den übrigen Tagen bis auf die von Eltern organisierte Betriebsbesichtigung und den Abschiedsabend keine besonderen Programmpunkte mehr anstanden; die Schüler/innen sollten an 3,5 Tagen von 8:30 bis 17 Uhr ihre Partner/innen in den Unterricht begleiten. Es war kein gemeinsames Projekt, keine Schulführung, Stadtführung o.ä. geplant worden. Bei der Erweiterung des Programms haben dann viele Personen geholfen: die dortige Schulleitung und die Sekretärin, die einige Dinge für uns organisierten, ein Surveillant (Aufpasser), der uns durch die Schule geführt hat und eine Musiklehrerin, die uns bei einer Schlossbesichtigung begleitete. Vor allem aber haben sich der ehemalige Sportlehrer Jean-Yves Plateau (der auch im Dezember bei uns war und mich nun beherbergte) und die Köchin Carmen Prouteau (bei der Manuela Lang untergebracht war) sehr engagiert, um den Aufenthalt unserer Gruppe angenehm zu gestalten. Am Freitag Nachmittag führte uns Jean-Yves Plateau durch die schöne kleine Stadt Sablé. Das Wochenende lag in der Verantwortung der Familien; die Schüler/innen berichteten am Montag von tollen Unternehmungen (vom Schlittschuh Laufen und Bowlen in Angers bis zur Parisbesichtigung). Am Montag Vormittag durften wir «Marie» besichtigen, eine LDC-Tochter, die Fertiggerichte herstellt, und erhielten so einen interessanten Einblick in die Produktionsabläufe. Am Dienstag Vormittag brachen dann viele Freiwillige zu Fuß auf ins Nachbardorf Solesmes, wo die Schüler/innen ein in ganz Frankreich für gregorianische Gesänge bekanntes Kloster besichtigen und mit einem Mönch über das Leben im Kloster sprechen konnten. Beim Abschiedsabend brachten die Eltern viele kulinarische Köstlichkeiten mit in die Mensa; nach dem Essen verwandelten die Schüler/innen den Vorraum der Mensa in eine Disco; alle waren mit dem Austausch sehr zufrieden. Leider mussten wir uns aber am nächsten Morgen am Bahnhof von unseren Partner/innen verabschieden. Nach einigen Tränen saßen wir im TER nach Le Mans und kurze Zeit später im TGV nach Paris. Paris war anstrengend, aber schön. Nach der Ablieferung des Gepäcks in der Jugendherberge wurden der Eiffelturm, die Champs-Elysées und Montmartre besichtigt. Am Donnerstag Morgen dann Notre-Dame und der Louvre. Einige Métrofahrten später stiegen wir dann am Gare de l'est in den TGV nach Karlsruhe und trafen sehr müde aber zufrieden gegen 23:10 Uhr in Gütersloh ein. 5

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