Trends in der Weiterbildung
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- Gudrun Hofer
- vor 8 Jahren
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1 Trends in der Weiterbildung 1. Die österreichischen Volkshochschulen im Spiegel der Statistik 2. Ergebnisse des Adult Education Survey 2013 (AES) 3. Erste Ergebnisse der PIAAC-Studie 4. Schlussfolgerungen und bildungspolitische Herausforderungen Wien, Rückfragen: Dr. Gerhard Bisovsky
2 1. Die österreichischen Volkshochschulen im Spiegel der Statistik Gegenüber dem Jahr 2012 konnten die Volkshochschulen einen Zuwachs von 8,6% bei den Kursteilnahmen erzielen: 2012 gab es Teilnahmen in Kursen gegenüber 2011: Teilnahmen an Kursen. Nachgefragt wurden: allgemeinbildende Kurse zu 14,2 % 1 berufsbezogene Kurse zu 30,3 % 2 kreative Bildung zu 11,5 % und Gesundheit und Bewegung zu 44,1 % Die Altersgruppenverteilung unter den Kursteilnahmen zeigt eine ziemlich gleichmäßige Verteilung der erwachsenen LernerInnen: 64 % sind zwischen 29 und 59 Jahre alt, in der Bevölkerung sind das nur 56,2 %: Die Volkshochschulen erreichen überproportional viele erwachsene Lernende. Leicht unterrepräsentiert sind ältere Lernende: Die Jährigen sind unter den Kursteilnahmen zu 11,3 % zu finden, zu 10.7 % in der Bevölkerung. Besonders unterrepräsentiert sind die über 70 Jährigen (5,4 % VHS-Teilnahmen: 12,6 % in der Bevölkerung). Verteilung der VHS-Teilnahmen und der Bevölkerung nach Altersgruppen 2011/12 Die Volkshochschulen haben einen hohen Frauenanteil unter den Kursteilnahmen: 74,8 %. Dieser Anteil ist über die Jahre hinweg gleichgeblieben. Die Volkshochschulen haben damit auch entscheidend dazu beigetragen, dass in der Weiterbildungsbeteiligung die Frauen annähernd gleich stark wie die Männer sind: Laut Adult Education Survey (AES) 2013 beteiligen sich Männer zu 46,2 % an non-formalen Weiterbildungsaktivitäten und Frauen zu 44,8 %. 1 VHS-Statistik: Fachbereiche Politik, Gesellschaft und Kultur; Grundbildung und Zweiter Bildungsweg; Naturwissenschaften. 2 Berufsorientierte Kurse (kaufmännische Kurse, Computer, Lehrgänge, etc.) und Sprachen.
3 2. Trends in der Weiterbildung: Ergebnisse des Adult Education Survey 2013 (AES) 2.1. Was ist der Adult Education Survey (AES)? Die Erhebung über Erwachsenenbildung 2011/2012 (Adult Education Survey, AES) liefert einen breiten Überblick über die Lernaktivitäten der österreichischen Wohnbevölkerung im Alter von 18 bis 64 Jahren innerhalb eines Zeitraums von zwölf Monaten. Erfasst werden dabei sowohl beruflich als auch privat motivierte Lernaktivitäten. Gegenüber der vorangegangenen Erhebung von 2007 stellen die Ergebnisse zum Bildungsverhalten der jungen Erwachsenen (18 bis 24 Jahre) eine thematische Erweiterung dar. Detailliert werden sowohl die Teilnahme an Ausbildungen im Schul- und Hochschulwesen (formale Bildung) als auch Weiterbildung in Form von Kursen, Seminaren, Workshops, Vorträgen, Privatunterricht sowie Einzelschulungen am Arbeitsplatz (nicht-formale Bildung) behandelt. Daneben runden Informationszugang zu Bildungsangeboten und Bildungshindernisse das zentrale Thema der Lernaktivitäten ab. Als thematische Ergänzungen werden Informationen über die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien und Sprachenkenntnisse angeboten. Die Erhebung wurde im Rahmen des Europäischen Adult Education Survey (AES) auf der Grundlage der von Eurostat definierten methodischen und begrifflichen Vorgaben durchgeführt und durch die Europäische Kommission finanziell gefördert. Auftraggeber und Kofinancier in Österreich war das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur. Die europäischen Ergebnisse werden durch Eurostat publiziert Erste Ergebnisse zur nicht-formalen Bildung Gegenüber der letzten Erhebung 2007 ist die Teilnahme an nicht-formaler Bildung gestiegen, und zwar von 39,8 % auf 45,5 %. Bemerkenswert ist, dass die Teilnahmequote auch in dünnbesiedelten Gebieten gestiegen ist und sich der Abstand zu den mittel und dicht besiedelten Gebieten verringert hat. Teilnahme an nicht-formaler Weiterbildung (AES 2011/12) nach Besiedelungsdichte Dicht 47,7 % Mittel 46,5 % Dünn 44,0 % An der Weiterbildungsbeteiligung einen wesentlichen Anteil haben die großen Erwachsenenbildungsinstitutionen wie z.b. Wifi, bfi und Volkshochschulen sowie der/die eigene ArbeitgeberIn. Der Anteil der EB-Institutionen konnte gegenüber 2007 um 3,5 %-Punkte erhöht werden. Nicht-formale Weiterbildung nach Anbietern Institutionen der Eigene ArbeitgeberIn Erwachsenenbildung 25,3 % 26,9 % Matthäus-Prinzip: Je höher die Erstausbildung, umso mehr bilden sich die Menschen weiter. AbsolventInnen von Universitäten bilden sich 3 x so häufig weiter als Personen, die einen Pflichtschulabschluss haben. Nicht-formale Weiterbildung nach Schulabschluss Pflichtschulabschluss 23,5 % Lehre 39,5 % Berufsbildende Mittlere Schule 52,5 % Höhere Schule (AHS, BHS) 52,7 % Universität, Fachhochschule, 68,9 % hochschulverwandte Ausbildung
4 46,8 % der im AES Befragten haben eine österreichische Staatsbürgerschaft, 35,4 eine andere. Die Gründe für die Teilnahme an Weiterbildung sind: Um den Beruf besser ausüben zu können bzw. Karriereaussichten zu verbessern: 74,4 % Um die Gefahr des Arbeitsplatzverlustes zu verringern: 24,2 % Bessere Möglichkeiten einen Arbeitsplatz zu finden: 26,3 % Bessere Möglichkeiten einen Berufswechsel vorzunehmen: 19,5 % Um sich selbständig zu machen: 9,3 % Ein Drittel der WeiterbildungsteilnehmerInnen (33,9 %) sind zur Teilnahme verpflichtet und rund ein Viertel tut dies, um ein Zeugnis zu erlangen (25,8 %). Teilnahmegründe, die auf eine innere Motivation (intrinsische Motivation) hinweisen, sind ebenfalls sehr wichtig: Erlangung von für den Alltag nützlichem Wissen: 77,2 % Erweiterung von Wissen und Fertigkeiten in einem Gegenstand Auch das soziale Motiv wird von etwas mehr als einem Drittel angegeben: Um Leute kennenzulernen/aus Spaß: 34,3 %. Für niedrig Qualifizierte sind der Schutz vor Arbeitsplatzverlust, die Suche nach einem Arbeitsplatz, der Berufswechsel aber auch die verpflichtende Teilnahme und die Zeugniserlangung ein überdurchschnittlich hohes Motiv zur Teilnahme an nicht-formalen Bildungsaktivitäten. Hoch Qualifizierte geben die Verbesserung der Karriereaussicht bzw. die bessere Ausübung des Berufes in einem überdurchschnittlichen Ausmaß an. Die am häufigsten Hinderungsgründe für die Bildungsteilnahme, die sich im Vergleich zu 2007 nicht verändert haben, sind: Ausbildung nicht mit Arbeitszeiten vereinbar/fand zu einer ungünstigen Zeit statt: 11,8 % Keine Zeit aufgrund familiärer Verpflichtungen: 12,9 % Schlussfolgerungen Für die Weiterbildungsteilnahme sind sowohl die Betriebe (eigener Arbeitgeber) als auch Institutionen der Erwachsenenbildung von großer Bedeutung. Auf beide wird in Zukunft mehr zu setzen sein. Sinnvoll werden auch Vernetzungen und verstärkte Kooperationen sein, um die Beteiligung an Weiterbildung konstant zu halten und zu erhöhen. Neben beruflich motivierten Gründen für die Teilnahme an Weiterbildung spielen persönliche Gründe und das Interesse und die Neugier am Wissens- und Kompetenzerwerb eine wichtige Rolle. Diese intrinsische Motivation wird daher in Zukunft verstärkt zu berücksichtigen sein. Die Motive bei niedrig Qualifizierten sind deutlich vom Schutz vor Arbeitsplatzverlust und der Suche nach Arbeitsplätzen geprägt. Zeugnisse haben für sie einen höheren Stellenwert als für Personen mit höherer Erstausbildung. In der Erwachsenenbildung ist daher mehr Wert denn je auf Abschlussorientierung zu legen, erwachsene Lernende müssen unterstützt werden, durch das Lernen eine oder mehrere Stufen höher zu kommen. Wichtig ist es, Erwachsenenlernen in seiner gesamten Breite zu sehen. Erwachsene Lernende sollen die Möglichkeit haben, sich je nach Lebensphase und Interesse zu sozial verträglichen Gebühren weiterbilden zu können.
5 3. Ergebnisse der PIAAC-Studie 3.1. Was ist PIAAC? PIAAC ist eine internationale Studie 3 zur Untersuchung von allgemeinen Fähigkeiten und Fertigkeiten, die im Alltag und Beruf notwendig sind. Hierzu gehören zum Beispiel das Lesen und Verstehen von kurzen Texten oder einfache Rechnungen, wie wir sie beim täglichen Einkauf machen. PIAAC ist eine Abkürzung und steht für Programme for the International Assessment of Adult Competencies. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Schlüsselkompetenzen, die für eine erfolgreiche Teilnahme der Menschen an der Wirtschaft und Gesellschaft des 21. Jahrhunderts und für eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung erforderlich sind. PIAAC ermöglicht Aussagen darüber, welche grundlegenden Fertigkeiten und Fähigkeiten Erwachsene in Österreich haben und wie sie diese im beruflichen und privaten Alltag nutzen können. Erstmalig kann auf einer umfassenden empirischen Grundlage beantwortet werden, wie die Bevölkerung auf die Anforderungen der modernen Wirtschaft und neuer Technologien vorbereitet ist. Die Ergebnisse bilden somit eine Grundlage für viele Entscheidungen in der Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik, wie z.b. die Verbesserung von Ausbildungsprogrammen für Erwachsene. Vorgängerstudien, die in einigen Ländern durchgeführt wurden (jedoch nicht in Österreich), zeigten, dass Ausbildung, Alter und Herkunft die Kompetenzen der Erwachsenen entscheidend beeinflussen. Die Kompetenzen wirken sich wiederum auf die Lebensumstände bis hin zu Arbeitslosigkeit aus. Analysen dieser Studien haben gezeigt, dass Personen mit geringen Kompetenzen besonders häufig von Arbeitslosigkeit bedroht sind. Ob und in welchem Ausmaß dies auch auf Österreich zutrifft, wird PIAAC zeigen Erste Ergebnisse der PIAAC-Studie Erwachsene in Österreich (16- bis 65-jährige Bevölkerung) zeigen im Gegensatz zu den Ergebnissen der PISA Studien für Jugendliche überdurchschnittliche Leistungsfähigkeit in Mathematik (Alltagsmathematik), eine im Durchschnitt liegende Leistung in Problemlösen im Kontext neuer Technologien und eine geringfügig niedrigere Lesekompetenz als der Durchschnitt der Länder, die an der Studie teilgenommen haben. 3 Weltweit nehmen folgende Länder an der Studie teil: Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, Japan, Kanada, Korea, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Russland, Schweden, Slowakische Republik, Spanien, Tschechische Republik, USA, Zypern
6 Lesekompetenz Die Lesekompetenz liegt insgesamt geringfügig unter dem OECD Durchschnitt. Zirka 17% der Bevölkerung fallen in die niedrigsten Stufen der Lesekompetenz (entspricht dem OECD Durchschnitt). Die Analyse des sozioökonomischen Hintergrunds (Bildung und Beruf der Eltern) zeigt einen starken Zusammenhang zwischen der Lesekompetenz und dem sozialen Kontext. (vgl. Statistik Austria, In Österreich stärker ausgeprägt als in anderen OECD Ländern ist der Effekt der Abnahme der Lesekompetenzen ab ca. 30 Jahren. Die Hypothese, dass die Leistungsfähigkeit der Jugendlichen sich über die Jahre verschlechtert ist nicht haltbar! 4 Alle Daten und Grafiken sind entnommen: Statistik Austria, Schlüsselkompetenzen von Erwachsenen. Erste Ergebnisse der PIAAC Erhebung 2011/12, Wien 2013
7 Mathematikkompetenz In Ländern wie Österreich das Bildungssystem ist gekennzeichnet durch die große Bedeutung der beruflichen Bildung - liegt die Mathematikkompetenz der Bevölkerung über dem OECD Durchschnitt, während die Lesekompetenz unterdurchschnittlich bis durchschnittlich ist. Im Bereich der Mathematikkompetenz wurden generell Ergebnisse über dem OECD Durchschnitt erzielt. Die jüngere Bevölkerung (besonders in Teilgruppen, z.b. junge HochschulabsolventInnen bis 29Jahre) ist in der Spitzengruppe. Die Leistungsdifferenz zwischen Männern und Frauen ist in Österreich stark ausgeprägt. Dies betrifft alle drei abgefragten Kompetenzbereiche. Die Unterschiede sind besonders im Bereich der
8 Problemlösungskompetenz und der Alltagsmathematik auffällig. Vermutlich liegen Gründe dafür in der unterschiedlichen Beteiligung am Erwerbsleben.
9 4. Schlussfolgerungen und bildungspolitische Herausforderungen Die Erwachsenenbildung wurde erfolgreich in das Bildungssystem integriert und hat zunehmend Aufgaben übernommen, die für die Menschen ein Weiterkommen und eine Weiterentwicklung ermöglichen. Die Erwachsenenbildung ist ein wesentlicher Schlüssel für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Weiterentwicklung Österreichs und die persönliche Entwicklung der Menschen. Angesichts vieler positiver Entwicklungen dürfen wir nun aber nicht stehen bleiben. Im Gegenteil: Der bisherige Weg, die EB qualitativ und quantitativ weiter auszubauen, gehört fortsetzt. Besonderes Augenmerk ist auf Menschen zu legen, die unfreiwillig nicht weiterbildungsaktiv sind bzw. über nicht hinreichende Kompetenzen verfügen. Wir benötigten spezielle Bildungsformate um diese Menschen mit dem lebensbegleitenden Lernen vertraut zu machen. Die Volkshochschulstatistik zeigt einen Zuwachs von kurzen Bildungsformaten. Beispielsweise werden in einigen Bundesländern Minikurse angeboten, die es zulassen, dass sich Menschen mit nur geringen zeitlichen und finanziellen Investitionen mit dem Lernen in der Erwachsenenbildung und mit Gruppenlernen vertraut machen und dabei schon konkrete Lernergebnisse mitnehmen. Erwachsene Lernende müssen unterstützt werden, durch Lernen eine oder mehrere Stufen höher kommen zu können (one step up), mehr Wert als bisher ist auf Abschlussorientierung zu legen. Im Rahmen des Lebensbegleitenden Lernens ist auch ein Weiterkommen in Richtung Berufsreife zu ermöglichen. PIAAC zeigt auch die Bedeutung des Weiterlernens von Menschen im mittleren Alter bzw. von älteren Menschen. Auch für Menschen mittleren Alters und für Ältere sind die Volkshochschulen mit ihrem breiten Angebot ein guter und gern genützter Ort zur Weiterbildung. Bewährte Programme wie die Initiative Erwachsenenbildung, die die kostenfreie Grundbildung und den kostenfreien Pflichtschulabschluss ermöglichen, sind weiter auszubauen und ihre Finanzierung ist über eine laufende Legislaturperiode hinaus sicherzustellen. Bei der Professionalisierung der Lehrkräfte ist gerade dort weiter zu arbeiten, wo es um unfreiwillig nicht weiterbildungsaktive Personen geht. In solchen Fällen brauchen wir die besten Lehrkräfte und die beste Infrastruktur. Der bisherige Weg, die Erwachsenenbildung qualitativ und quantitativ auszubauen und in das Bildungssystem zu integrieren, gehört fortgesetzt. Bei der unterdotierten Erwachsenenbildung den Sparstift anzusetzen, ist kontraproduktiv: Mehr Mittel für das Lebensbegleitende Lernen sind notwendig, um den Herausforderungen der Wissensgesellschaft entsprechen zu können. Erwachsenenlernen ist in seiner gesamten Breite zu sehen. Erwachsene Lernende sollen die Möglichkeit haben, je nach Lebensphase und zu jeder Zeit und zu sozial verträglichen Gebühren die 8 europäischen Schlüsselkompetenzen für das lebensbegleitende Lernen aufzufrischen und zu vertiefen. Darin liegt ein besonderer Wert der Erwachsenenbildung, die ein eigenständiger Teil des Bildungswesens ist, das den größten Teil der Lebensspanne umfasst und mehr als nur ein Reparaturbetrieb ist. Schließlich soll ein Recht auf Weiterbildung für alle Bürgerinnen und Bürger umgesetzt werden, zum Beispiel eine Woche pro Jahr!
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