Archäologie im Vorderen Orient

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2 _Nunn_AlterOrient_3.AK:Nunn :08 Uhr Seite 5 Inhalt Vorwort I. 9 Archäologie im Vorderen Orient Die ersten Reisen in das antike Mesopotamien Die ersten Ausgräber und ihre Entdeckungen Die Entzifferung der Keilschrift Der Streit um Babel und Bibel Beginn der Orientalistik als Wissenschaft Wer gräbt heute im Vorderen Orient aus? Wie wird heute gegraben? Theorien, Methoden und Ziele 21 II. Geographisches Umfeld Zur Terminologie Wüsten und Oasen, Gebirge und Flachland Die Gewässer Das Klima Klimaverschiebungen Der Küstenverlauf am Golf Bodenschätze und Rohstoffe Fauna Flora 33 Inhalt 5

3 III. IV. V. VI. VII. Chronologie 36 Menschen und Sprachen Woher kommen die Völker des Vorderen Orients? Sumerer Semiten Akkadisch, Babylonisch und Assyrisch Weitere Völker und Sprachen Mehrsprachigkeit 48 Vom Neolithikum bis etwa 4000 v. Chr Der Weg zur Sesshaftigkeit Die letzten Höhlen und das akeramische Neolithikum Das keramische Neolithikum Das Ende des keramischen Neolithikums Organisierte Dorfgemeinschaften: Die Obeidzeit Gesellschaftliche, wirtschaftliche und religiöse Strukturen zwischen dem 7. und dem 4. Jahrtausend v. Chr. 64 Vom Beginn des 4. Jahrtausends bis zur Achämenidenzeit Aufbruch zur Stadt: Die Uruk- und Gaurazeit Djemdet Nasr- und Gaurazeit Die ersten Königshäuser: Frühdynastische und Ninive 5-Zeit Der erste Versuch einer politischen Einheit: Akkadzeit Verwaltung und Ordnung: Ur III-Zeit Rivalisierende Städte: Altbabylonische Zeit Rivalisierende Staaten: Zweite Hälfte des 2. Jahrtausends Das Ende des 2. Jahrtausends: Isin II-Dynastie und Ende der mittelassyrischen Zeit Die großen Reiche des 1. Jahrtausends: Neuassyrische Zeit Spätbabylonische Zeit Epilog: Achämenidische Zeit 91 Land, Städte und Städteplanung Städtisches und ländliches Leben Siedlungsmuster Kommunikations- und Transportmittel 93 6 Inhalt

4 VIII. IX. X. 4. Was ist eine Stadt? Stadtgründung und Stadtplanung Straßen und Plätze Gärten Landkarten Zerstörung von Städten 100 Architektur Bauen Baumaterial Sakral contra profan Mittelsaalhaus Tempel: Allgemein Tempelgrundrisse in der Geschichte Ziqqurrat Paläste Wohnhäuser Aufriss und Rekonstruktion 121 Religion und Tempel Götterwelt Die wichtigsten Götter und Götterfamilien Mischwesen Theologie und Glaube Leben nach dem Tod Tempel und religiöse Praxis Tempelinventar, Götter- und Kultbilder 131 Ausbildung und Arbeit Schreiben Schriftbild und Schriftsystem Sprache und Inhalt der ältesten Tontafeln Alphabet Wie viele Tontafeln kennt man heute? Schrifttum Lernen Schulstufen, Schulstoff und Schulgebäude Der arbeitende Mensch Erfindungen und Wissen Gelehrte und Geheimwissen 145 Inhalt 7

5 XI. XII. XIII. 12. Archive, Bibliotheken und Depots Rationalität und Irrationalität 146 Bilder und Kunst Das Viele und das Einzige Formen und Material Plastik Flachkunst Terrakotten Stempelsiegel, Rollsiegel Bilder 167 Alltag und Familie Der Alltag Die Familie Die Freizeit 175 Lebensgefühl im Alten Orient Die gemessene und die gefühlte Zeit Lebenserwartung und Lebenseinstellung 178 Zur Chronologie 181 Auswahlbibliographie 187 Karte 200 Register 202 Abbildungsnachweis Inhalt

6 _Nunn_AlterOrient_3.AK:Nunn :08 Uhr Seite 24 II. Geographisches Umfeld 1. Zur Terminologie Die Terminologie um die Erforschung des alten Mesopotamien ist vielfältig, ja verwirrend. Den Namen Mesopotamien, also das Land zwischen zwei Flüssen, wenden wir heute auch auf die Gegend an, die das Gebiet zwischen Euphrat und Tigris umfasst und ungefähr dem heutigen Irak entspricht. Tatsächlich taucht das Wort in seiner griechischen Form erstmals unter Alexander dem Großen auf, wo es das Gebiet von Bagdad bis zur südlichen Türkei umfasst. Dieser Sprachgebrauch deckt sich mit dem aramäischen des 1. Jahrtausends v. Chr. Für die Assyrer des ausgehenden 3. Jahrtausends, die diesen Begriff prägten, war das Land māt birītim oder birīt nārim, also das Land dazwischen oder zwischen den Flüssen, viel kleiner und deckte nur den Abschnitt von Mossul bis zum syrischen Euphratknie und dem Chabur-Gebiet. Mesopotamien ist demnach zuerst die Gegend gewesen, die sich zwar zwischen Euphrat und Tigris befand, nicht aber im südlichen, sondern im nördlichen Irak. Die Erweiterung auf den Südirak ist in der Antike nur bei dem griechischen Geographen Claudius Ptolemaeus im 2. Jahrhundert n. Chr. belegt. Die Ausdehnung Mesopotamiens auf den gesamten Irak ist eine Konvention der neuzeitlichen europäischen Wissenschaft. Dank der großartigen Entdeckungen der letzten 40 Jahre in Syrien ist unser Bild der antiken Kulturen in dieser Gegend viel genauer. Wir wissen heute, dass der geographisch zusammenhängende Landstrich vom Nordirak über den südtürkisch-nordsyrischen Streifen bis hin zur Mittelmeerküste in vielen Epochen gemeinsame kulturelle Züge aufwies. Nordostsyrien wird deswegen auch noch zu Mesopotamien gezählt. 24 II. Geographisches Umfeld

7 Babylonien ist die in der Neuzeit geläufig gewordene Benennung für die nach Babylon benannte und von Babyloniern bewohnte Gegend zwischen Bagdad und dem Persischen Golf. Da aber Babylon und Babylonier erst ab dem 2. Jahrtausend v. Chr. bestehen, spricht man für den Zeitraum davor von Sumer (s. Kapitel IV). Vom Ende des 1. Jahrtausends an benutzten die Griechen die Bezeichnung Chaldäa. Die Chaldäer waren semitische Nomaden, die sich um die Wende des 2. zum 1. Jahrtausend den ebenfalls kurz zuvor in Babylonien eingedrungenen Aramäern zugesellten. Einige spätbabylonische Könige mit ihrer Hauptstadt Babylon waren sicher chaldäischen Ursprungs. Infolge der großen Bedeutung dieser Dynastie nannten die Griechen, die Römer und später die europäische Wissenschaft die Gegend um Babylon Chaldäa. Dabei gab es aber auch schon in der griechischen Geographie und Historiographie den Terminus Babylonien. Die historische Bezeichnung der Gegend, die dem heutigen Nordirak entspricht, ist Assyrien, eine gräzisierte Form, die auf das Akkadische māt Aššur, Land Assur, zurückgeht. Erst im Aramäischen und endgültig ab der Partherzeit ist mit Assyrien das geographische und nicht ein religiös-politisches Gebiet zwischen Euphrat und Tigris in Obermesopotamien gemeint. Der Name Zweistromland bezieht sich meistens auf den heutigen Irak. Alter Orient und Westvorderasien sind Begriffe, die das weite Feld des gesamten Vorderen Orients vom Mittelmeer bis nach Iran historisch und flächenmäßig umfassen. Auch die Levante wird unterschiedlich gedeutet. In ihrer weiten Ausdehnung umfasst sie vom türkischen Hatay bis nach Südisrael einen Streifen der Mittelmeerküste, der sich weit bis ins Binnenland ausdehnen kann. Legt man die Levante in einer engeren Weise aus, dann besteht sie aus einem schmalen Küstenstreifen an der heutigen libanesischen und nordisraelischen Küste. Ebenso uneinheitlich ist die heutige Fachbezeichnung. Während sich der Terminus Altorientalistik mehr auf die Lehre altorientalischer Sprachen bezieht, decken universitäre Institutsnamen wie Vorderasiatische Altertumskunde, Vorderasiatische Archäologie oder Archäologie und Kulturgeschichte des Vorderen Orients mehr den materiellen Aspekt der altorientalischen Kulturen ab. 2. Wüsten und Oasen, Gebirge und Flachland Der Vordere Orient ist im Gegensatz zu Ägypten nach allen Himmelsrichtungen offen und damit eine Kontaktzone für Menschen und Kulturgüter aus Europa, Asien und Afrika. Betrachtet man außerdem die geographischen Gegebenheiten des gesamten Vorderen Orients, so muss zuerst die erstaunliche Vielfalt betont werden. Grüne Zonen in den nordmesopotamischen Bergen, an den Gebirgsflanken des Zagros im westlichen Iran, des Taurus in der süd- 2. Wüsten und Oasen, Gebirge und Flachland 25

8 Abb. 6 Behausungen im Marschland zwischen Euphrat und Tigris im September lichen Türkei oder in den westsyrischen Gebirgsketten umgeben den wüstenartigen Kern Südostsyriens und Südwestiraks. Auf die levantinische Küste fällt ausreichend Regen. Einige Gegenden sind wegen ihrer Seen, ihrer Quellen etwa die Oase Palmyra oder wegen leicht möglicher Bewässerung etwa das Yarmuk-Tal sehr vegetationsreich. Es sind diese durch ausreichende Regenfälle bewohnbaren Gegenden, welche die Form eines Halbmondes bilden und fruchtbar sind. Bei weniger als 200 bis 250 mm Regen im Jahr dies gilt für die mesopotamische Alluvialebene ist Bewässerung notwendig, um überhaupt sesshaftes menschliches Leben zu ermöglichen. Während mit der Sesshaftwerdung vor allem die grünen Randgebiete besiedelt wurden, kamen mit dem Beginn der künstlichen Bewässerung nach dem Neolithikum das künstlich bewässerte Gebiet zwischen Euphrat und Tigris hinzu. Der natürliche Fruchtbare Halbmond verschob sich etwas nach innen. Einen weiteren geographischen Einzelfall stellt das Sumpfgebiet der Marschen nach dem Zusammenfluss von Euphrat und Tigris dar (Abb. 6). Es reichte früher sehr viel weiter nach Norden. In das 7. Jahrtausend zu datierende Binsen und Schilfreste aus Tell el-uweili erlauben es, die Ausläufer der Marschen bis zu dieser Höhe zu rekonstruieren. Wasserflächen gab es überall in Sumer, heute noch sind sie bis auf die Höhe von Uruk zu sehen. Stark ist der Kontrast zwischen höheren und flachen Landschaften. Der höchste Berg des Vorderen Orients ist mit 5671 m der nordöstlich von Teheran liegende Demawend. Östlich von Rowanduz, an der iranischen Grenze, steigt der irakische Hadji Ibrahim bis zu 3600 m an. Der südsyrische Her- 26 II. Geographisches Umfeld

9 mon, heute wegen seiner häufigen, an einen Turban erinnernden Schneekalotte Berg des Scheichs genannt, ist 2814 m hoch. Etwa ab Samarra beginnt die Alluvialebene, die durch die Sedimentablagerung der sich ständig verlagernden Flüsse Euphrat und Tigris entstand. Sie erstreckt sich bis zum Persischen Golf und weist über diese 600 km ein Gefälle von 45 Metern auf. Assyrien hingegen ist gebirgig. Diese entgegengesetzten geographischen Verhältnisse bedingen sehr unterschiedliche Lebensarten. In regenreichen oder bewässerten Gegenden werden Sesshafte und Viehzucht treibende Hirten in zumindest zeitweilig wüstenartigen Gegenden auch in historischen Zeiten eine nicht immer reibungslose, dennoch notwendige Symbiose eingehen. 3. Die Gewässer In Babylonien ist der Wasserspender nicht der Regen, sondern die Flüsse Euphrat (Abb. 7) und Tigris. Der Euphrat ist mit 2850 km der längste vorderorientalische Fluss. Der Strom, der spätestens nach dem Zusammenfluss von Murat und Kara-Su Euphrat heißt, fließt zunächst nach Süden durch den Taurus und knickt an der Stelle nach Osten, wo sich heute der syrische Assad-Stausee befindet. Von dieser Stelle an etwa bewegt er sich stetig nach Südosten durch Landschaften, die außerhalb des Uferstreifens immer kahler werden und sehr flach sind. Seine wichtigsten Nebenflüsse Balich und Chabur liegen im nördlichen Syrien. Abb. 7 Der Euphrat in Babylon. Der Euphrat ist der längste vorderorientalische Fluss. 3. Die Gewässer 27

10 Der Tigris ist mit 1950 km wesentlich kürzer. Seine Quelle entspringt unweit des Euphrats südöstlich von Elazığ. Im Gegensatz zum Euphrat speisen ihn mehr Nebenflüsse Großer Zab, Kleiner Zab im Zagros und Diyala, die alle dem Gebirge entströmen. Euphrat und Tigris erhalten Wasser nur durch ihre Nebenflüsse. Ihre Fülle hängt also von der Schneemenge und dem Frühlingsniederschlag in den Bergen ab. Sie führen im März und April am meisten, im Oktober am wenigsten Wasser. Im Durchschnitt sind es 838 m 3 /Sekunde für den Euphrat in Höhe der Stadt Hit und 1236 m 3 / Sekunde für den Tigris in Bagdad. Dabei variiert die geführte Wassermenge erheblich von Jahr zu Jahr. Der Euphrat kann bis zu 5000 m 3 /Sekunde und der Tigris bis zu m 3 /Sekunde führen. An ihrem Zusammenfluss bei Qurna führen sie im Durchschnitt 500 m 3 /Sekunde. Beide Flüsse sind sehr unterschiedlich. Der Euphrat bekommt weniger Wasser, fließt auch wegen des geringen Gefälles langsamer und hat daher eine viel stärkere Verdunstung. Seine Ufer sind sanfter. Das Gefälle des Tigris hingegen ist steiler, er bekommt wegen seiner Gebirgszuflüsse mehr Wasser und fließt schneller. Er grub sich ein tieferes Bett, besitzt deshalb steilere Ufer und einen schwierigeren Zugang. Wegen der Wassermengen ist er unberechenbar und gefährlich. Unvergessen bleibt eine Überschwemmung des Tigris, die 1954 im Osten Bagdads einen 70 km großen und bis zu 24 m tiefen See hinterließ. Dieser See benötigte sieben Monate, um auszutrocken. Die Geschichte der Sintflut im Gilgamesch-Epos oder in der Genesis wurde bisher durch eine besonders gefährliche Überschwemmung im Zweistromland erklärt. Eine in den letzten Jahren entwickelte neue Theorie beruht auf Entdeckungen am Schwarzen Meer. Zunächst war dieses ein vom Mittelmeer durch eine Landbrücke auf der Höhe des Bosporus getrennter, tiefer liegender Süßwassersee. Um 6800 oder 6300 v. Chr. soll diese Brücke gebrochen sein, was eine gewaltige, 34 Jahre anhaltende Flut vom Mittelmeer ins Schwarze Meer zur Folge hatte. Dabei wurden zahlreiche Dörfer überschwemmt. In den letzten Jahren konnten die alten Wasserläufe von Donau und Dnjepr am Grund des Schwarzen Meeres sowie Reste menschlicher Siedlungen in 91 m Tiefe erkannt werden. Diese Naturkatastrophe hat sicherlich die menschliche Fantasie lange angeregt. Dennoch liegt der Bosporus weit vom südlichen Irak entfernt, und eine solche Geschichte muss hautnah erlebt worden sein, um zum Gründungsmythos einer Kultur zu gehören. Eine besonders starke Überflutung durch die überbordenden Gewässer des Euphrat oder des Tigris und eine dadurch verursachte Verlagerung ihres Bettes, die Dörfer oder gar Städte zerstört hätte, bietet daher noch immer eine ausgezeichnete Erklärung. Ein Vergleich mit dem Nil vergegenwärtigt Unterschiede, die eine kulturhistorische Relevanz aufweisen. Der Nil stand für Ägypten mit dem landwirtschaftlichen Rhythmus im Einklang. Dank der vom Delta mehrere tausend Kilometer entfernten Quelle und der Zuflüsse gelangte das Hochwasser erst 28 II. Geographisches Umfeld

11 _Nunn_AlterOrient_3.AK:Nunn :22 Uhr Seite 202 Register I. Götter-, Königs-, Personen- und Völkernamen Achämeniden 20, 47, 94 Adad 123, 125 Adad-nadin-ahhe 152 Adad-nirari II. 38 Adad-nirari III. 155 Adda-guppi 88 Agum II. 84 Ahuramazda 126 Akkader 84, 134 Alexander der Große 20, 24, 91, 112, 120 Alexander Polyhistor 37 Amar-Sin 80 Amenophis III. 45, 84, 96 Amenophis IV./Echnaton 16, 45, 96 Ammisaduqa 38, 82 Amurriter, amurritisch 43 f., 48, 76, 81 An (sum.), s. Anu (akk.) Andrae, Walter 16, 19, 121 Antiochos I. 37 Antoninus Pius 37 Anu 65, 106, 123, 125, 127 Anubanini 160 Aramäer 25, 42, 45 f., 86, 110, 116 Aratarma I. 84 Artaxerxes I. 119 f. Artaxerxes II. 91 Artaxerxes III. 119 Asarhaddon 87, 148, 156, 160 Assur 77, 109, 122, 124 f. Assurbanipal 15, 18, 87, 115 f., 137, 145, 156 ff., Register Assurnasirpal II. 86, 93, 115 f., 126, 141, 153, , 168 f. Assur-nirari I. 109 Assur-uballit I. 84 f. Assur-uballit II. 87 Aya 45 Baba 70 Barnamtara 164 Bau 72 Bel-schara-usur/Belschazzar 88 Benjamin von Tudela 12 Berossos 11, 37, 41, 132 Botta, Paul-Emile 13 ff. Braidwood, Robert 94 Brydges, Harford Jones 13 Bubu 71 Burnaburiasch II. 84 Champollion, Jean-François 18 Childe, Gordon 22, 50, 95 Dadailum 42 Daduscha 155 Darius I. der Große 12, 18, 90 f., 118 f., 126, 148, 154 Darius III. Kodomannus 20, 91 Delitzsch, Friedrich 18 f. Delougaz, Pinhas 16 Dudu 76 Dunand, Maurice 16 Ea 123 ff., 139, 153 Eanatum 70 f., 79, 154 Egibi 91

12 Elamiter 47, 80 f., 85, 155 Enheduana 74 Enki (sum.), s. Ea (akk.) Enlil 73 f., 76, , 155 Enlil-bani 78 Enmerkar 132 f. Erra-imitti 78 Erridupizir 76 Etana 129 Eusebius von Cäsarea 37 Falkenstein, Adam 22 Flavius Josephus 37 Frankfort, Henri 95 Gilgamesch 28, 95, 97, 124, 129, 132, 137, 141 Grotefend, Friedrich 17 f. Gudea 15, 76, 80, 101, 152 Güterbock, Hans Gustav 22 Gula 123, 142 Gungunum 81 Gutäer, Gutium 76, 79, 100 Hall, Harry Reginald Holland 61 Hammurapi 31 f., 37, 39, 43, 78, 81 ff., 85, 113, 123, 125, 146, 148, 155, 171 Hebräer, hebräisch 12 f., 42, 45 Herodot 18, 118 Herzfeld, Ernst 19, 22, 59 Hethiter, hethitisch 16, 18, 38, 45, 47 f., 81, 83 f., 154 Heuzey, Léon 152 Hincks, Edward 18 Hurriter, hurritisch 47 f., 84 Hyde, Thomas 17 Ibbi-Sin 80 Idi-Ilum 152 Inanna (sum.)37, 65, 74, 96, 107 f., 123 f., 160, s. Ischtar (akk.) Indoarier 84 Inschuschinak 154 Ischbi-Erra 80 f. Ischkur (sum.), s. Adad (akk.) Ischme-Dagan 81 Ischtar 16, 74, 108, 111, 123 f., 151, 155, 160 Jasmach-Addu 81 Jastrow, Morris 41 Jordan, Julius 16, 22 Kabti-ili-Marduk 137 Kadaschman-Enlil I. 84 Kaempfer, Engelbert 17 Kapara 116, 158 Karaindasch 105, 110 Kassiten, kassitisch 46 f., 54, 77, 81, 83 ff., 110, 165 f. Kidudu 153 King, Leonard William 41 Koldewey, Robert 16, 99 Kulla 101 Kurigalzu I. 84 Kyros II. der Große 20, 88, 91, 117 Kyros der Jüngere 91 Lama 153, 164 Lamaschtu 127 Landsberger, Benno 22 Langdon, Stephen 16 Layard, Austin Henry 14 f., 156 Lenzen, Heinrich 22, 106 Leviathan 45 Libbali-scharrat 158 Lipit-Ischtar 82 Loftus, William Kennet 16 Lugalzagesi 71, 73, 77 Luther, Martin 48 Mallowan, Max 58, 63 Mamu 159 Manischtusu 74, 77, 151 Marduk 37, 85 88, 94, 111, 122, 124 ff., 128, 130, 165, 178 Marduk-apla-iddina II. 87 McAdams, Robert 95 Meder 86 ff., 119 Mesanepada 42 Mesilim 70 f., 77, 160 Montet, Pierre 16 Moortgat, Anton 19, 166 Moses 73 Muraschu 91 Mursili 38, 81 Nabonid 11, 88, 111, 117, 125 Nabu 162, 165 Nabupolassar 87 Nanna (sum.), s. Sin (akk.) Naram-Sin 11, 74, 76 f., 79, 85, 96, 100, 109, 148, 154, 168, 171 Naram-Sin I. von Eschnunna 77 Nebukadnezar I. 85 Nebukadnezar II. 87 f., 100, 111, 117 Nergal 123 Niebuhr, Carsten 12 Ningirsu 70, 154, 165 Ninhursag 77, 108 Ninlil 123 Ninurta 105, 123 Nisaba 132 Nusku 123, 162 Oannes 11, 41, 132 f. Oppert, Jules 41 Panofsky, Erwin 22 Parrot, André 16 Register 203

13 Parther 20, 25 Perser 88, 91, 119 Petachiah 12 Place, Victor 14 f. Porada, Edith 166 Preußer, Conrad 16 Ptolemaeus 24 Puabi 42 Puzur-Ischtar 148 f., 152 Ramses II. 96 Rassam, Ormuz 15 Rawlinson, Henry Creswicke 13, 15, 18, 41 Rich, Claudius James 13 Rim-Sin 46, 81 Rimusch 74 Salmanassar I. 85 Salmanassar III. 45, 86, 153, 155, 159, 169 f. Salomon 88 Samsuditana 81 Samsuiluna 81 f. Sanherib 87, 99, 110, 115, 156 f., 160 Sargon von Akkad 11, 34, 42, 71, 73 f., 141, 154, 168 Sargon I. von Assur 77 Sargon II. von Assyrien 14, 77, 86, 96, 115 f., 153, 156, 158 Sarzec, Ernest Chocquin de 15, 152 Sasaniden 20 Sauschtatar 84, 165 Schaeffer, Claude 16 Schamasch 11, 54, 109, 123 ff., 145, 154 f., 171 Schamasch-schumu-ukin 87, 155, 168 Schamschi-Adad 77, 81, 109, 155 Schara 108 Scharkalischarri 76 f. Schliemann, Heinrich 15 Schrader, Eberhard 19 Schudurul 76 Schulgi 44, 48, 77, 80 Schutarna II. 84 Schutruk-Nahhunte 85, 154 Seleukiden 20 Sin 88, 107, 109, 123 ff., 154, 171 Sin-kaschid 114 Sin-leqe-unnini 137 Sin-schar-ischkun 87 Smith, George 18 Sumerer 40 43, 48, 62, 161 Sumuabum 81 Suppiluliuma I. 84 Taduhepa 84 Teumman 158, 169 Thompson, Campbell 16 Tiglatpilesar I. 45, 86, 156, 160 Tiglatpilesar III. 45 f., 86, 115, 156 ff., 170 Tischatal 47 Tukulti-Ninurta I. 85, 112, 162 Tukulti-Ninurta II. 86 Tupkisch 47 Tuschrata 84 Tutanchamun 45, 84 Tutmosis IV. 84 Ugbaru 20 Unger, Eckhard 19 Uqnitum 47 Urdu-Mullissi 87 Urnammu 76, 79 f., 82, 108, 111, 148, 154, 169 Urukagina 70, 72 Urzababa 73 Usch 71 Utanapischtim 129, 132 Utu (sum.), s. Schamasch (akk.) Valle, Pietro della 12 Warad-Sin 110 Wilhelm II. 16 Winkelmann, Johann Joachim 22 Winkler, Hugo 19 Wittvogel, Karl 41 Woolley, Sir Leonard 16, 61, 121 Xenophon 91 Xerxes I. 91, 118 ff. Zarathustra 126 II. Länder, Orte, Gebirge und Gewässer Antike Namen sind kursiv Abu Salabikh (Irak) 42, 63, 67, 70, 95, 98 Adab (Irak) 67, 70, 111 Ägypten 9, 25, 28, 32, 84 f., 87 f., 122, 126, 132, 135, 147, 157 Afghanistan 19, 32, 72 Ain Mallaha (Israel) 51 Akkad (Land) 11, 38, 41 ff., 71, 74, 76, 80 f. Akkade (Stadt) 73 f., 76, 96, 141 Alaca Hüyük (Türkei) 156 Alalakh, heute Tell Acana (Türkei) 47, 156 Aleppo (Syrien) 30, 43, 116 Amanus 41 Anatolien 32, 37, 47 f., 50 f., 53, 55, 57 f., 68, 102, 106, 156 Anschan, heute Tell-i Malyan (Iran) 80 Aqr Quf, s. a. Dur-Kurigalzu (Irak) 84, 110, 112, 114 Assur (Irak) 16, 19, 25, 30, 72, 74, 77, 81, 84, 86, , 112, 114, 121, 125, 145, 148, 151, 153, 157, 162, 166, Register

14 Assyrien (Irak) 15, 25, 27, 32, 37, 45 f., 77, 81, 84 88, 92, 95, 98, 109, 112, 115, 120, 125, 149, 174 Babylon (Irak) 11 ff., 16, 19 f., 25, 31, 37 f., 81, 83 f., 86 ff., 91, 94 f., 99 ff., 110 ff., 115, 117, 124, 130, 135, 143, 154, 157, 162 Babylonien (Irak) 25, 27, 32, 41 45, 72 f., 80 f., 84 88, 91 ff., 98, 112, 125, 138, 143, 155, 157, 165, 174 Badachschan (Afghanistan) 32 Bagdad (Irak) 13, 16, 22, 24 f., 28 ff., 43, 49, 55, 59, 74, 84, 97 Balawat, s. a. Imgur-Enlil (Irak) 159, 170 Balich (Syrien) 27, 35, 81 Basra (Irak) 14 f. Bawian (Irak) 160 Behistun (Iran) 12 f., 18, 47 Berlin 16, 18 f., 111, 116, 163 Birs Nimrud, s. Borsippa (Irak) Bit-Bachiani 116 Bitwata (Irak) 160 Boğazköy, s. Hattusa (Türkei) Borsippa (Irak) 12, 112, 168 Bosporus 28 Byblos (Libanon) 16 Çatal Hüyük (Türkei) 94, 154 Chabur (Syrien) 24, 27, 33, 35, 45, 84 Chafadje, s. Tutub (Irak) Chaldäa (Irak) 25 Chicago 16, 39 Choga Mami (Irak) 60 Choga Zanbil (Iran) 47 Çiftlik (Türkei) 57 Damaskus (Syrien) 30, 46 Darband i-gaur (Irak) 160 Demawend (Iran) 26 Dilmun (Bahrain) 11 Diyala(-Gebiet) (Irak) 16, 28, 43, 69 f., 81, 84, 104, 149 Dizful (Iran) 33 Djebel Bischri (Syrien) 76 Djemdet Nasr (Irak) 68 f., 114, 164 Drehem, s. Puzrisch-Dagan (Irak) Dur-Katlimmu (Syrien) 45 Dur-Kurigalzu (Irak) 84, 96, 114 Dur-Scharrukin (Irak) 14, 96 Ebla (Syrien) 42, 47, 145 Ein Gev (Israel) 51 Ekallatum 81, 155 Elam, elamisch (Iran) 12, 47 f., 74, 76, 80, 84 f., 154, 157 Elazığ (Türkei) 28 Elephantine (Ägypten) 46 El-Khiam (Palästina) 52 Eridu (Irak) 16, 34, 61 ff., 65, 67, 70, 93 f., 107, 111, 114, 124 Eschnunna (Irak) 73, 85, 109, 152 f., 176 Euphrat 14, 24 32, 45, 49, 61, 68, 76, 81, 84, 94, 97, 102, 115 Fara s. Schuruppak (Irak) Gasur (Irak) 42 Girsu (Irak) 15, 41, 70, 72, 165 Göttingen 17 Golfstaaten 19 Guzana (Syrien) 116 Habuba Kabira (Syrien) 164 Hadji Ibrahim (Irak) 26 Haifa (Israel) 51 Hamoukar (Syrien) 163 Hamrin (Irak) 55, 64 Haradum, heute Khirbet ed-diniye (Irak) 97 Harran (Türkei) 87 f. Hassuna (Irak) 57, 63 Hatay (Türkei) 25, 47, 156 Hattusa (Türkei) 48 Hit (Irak) 28, 31 f. Hule-See (Israel) 51 Hursagkalama (Irak) 114 Imgur-Enlil (Irak) 159 Indus-Tal (Pakistan) 32, 48 Irak 15 f., 19 f., 24 ff., 28, 47, 49 53, 55-59, 61, 63 Iran 12, 19 f., 22, 32 ff., 44, 58 f., 61, 72, 91, 126 Iraq ez-zigan (Irak) 51 Ischcali, s. Neribtum (Irak) Isin (Irak) 70, 78, 80 f., 85, 142, 166, 179 Israel 19, 25, 31, 56, 87 Jarmo (Irak) 54, 56 Jaudi 116 Jemen 14, 19 Jena 98 Jerf el-ahmar 51 Jericho (Palästina) 34, 52, 54 f., 94 Jerusalem 88, 130 Jerwan (Irak) 99 Jordanien 16, 19, 32 Kalchu (Irak) 115 Kanisch (Türkei) 48, 72 Kara-Su (Türkei) 27 Karim Shahir (Irak) 52 Karkemisch, heute Karkamış (Türkei) 110, 156 Kar-Tukulti-Ninurta, heute Tulul al-aqar (Irak) 96, 112 Kaukasus 32 Kayseri (Türkei) 72 Register 205

15 Kermanschah (Iran) 12 Khorsabad, s. a. Dur-Scharrukin (Irak) 14, 41, 77, 115, 153, 156 Kirkuk (Irak) 52 Kisch (Irak) 16, 42, 69 f., 73 f. Konstantinopel 12 Kültepe, s. a. Kanisch (Türkei) 44, 48, 72 Kunaxa (Irak) 91 Kuyundjik, s. Ninive (Irak) Lachisch, heute Tell ed-duwer (Israel) 157 Lagasch (Irak) 15, 29, 70 f., 76, 80, 108, 154, 164 f. Larsa (Irak) 54, 61, 70, 81, 94, 125 Levante 25, 30, 32, 51 ff., 57, 87, 102, 143 Libanon 16, 19 f., 34 Lice (Türkei) 160, 170 London 14, 18, 163 Magan (Oman) 74, 80 Maghzalia (Irak) 54 f. Makedonien 91 Malatya (Türkei) 156 Malqata (Ägypten) 96 Maltai (Irak) 160 Marathon 91 Mari (Syrien) 16, 31, 70, 73, 80 f., 109, 113 f., 125, 141, 145, , 154 Maschkan-Schapir, heute Tell Abu-Dhuwari (Irak) 94 Masnaa (Irak) 49 Mittani, mittanisch 45, 84, 166, 168 Mittelmeer 25, 28, 35, 37, 45, 49, 58, 63, 76, 94 Mlefaat (Irak) 52, 55 Mossul (Irak) 13 f., 24, 52 f., 57, 64, 159 Murat (Türkei) 27 Mureybet (Syrien) 51 Nabada (Syrien) 43 Nagar (Syrien) 42, 47 Nebi Yunus, s. Ninive (Irak) Nemrik (Irak) 53 ff. Neribtum (Irak) 108 Netiv Hagdud (Palästina) 55 Nil (Ägypten) 28 f., 133 Nimrud, s. a. Kalchu (Irak) 15, 46, 86, 93, 115 f., 126, 138, 141, 153, 156, 165 Ninive (Irak) 12 15, 17 f., 41, 63f., 67, 70, 77, 87, 95 f., 99 f., 115 f., 137, 151 f., 156 ff. Nippur, heute Nuffar (Irak) 15, 41, 43, 54, 67, 69 f., 73 f., 76, 80, 91, 97, 100, 107, 111, 161, 179 Nubien 32 Nuzi (Irak) 47, 100, 165 Ohalo (Israel) 51 Oman 19, 31 f., 74, 80 Pakistan 19, 34 Palästina 16, 19, 46, 135, 149 Palmyra (Syrien) 26, 45 Pasargadae (Iran) 100, 117 Persepolis, heute Takht i-djamschid 17 f., 90, , 165 f., 170 Persien 12 f., 118 Persischer Golf 25, 27, 31, 63, 74, 93 Piramesse (Ägypten) 96 Puzrisch-Dagan (Irak) 80 Qatara (Irak) 109 Qermez Dere (Irak) 52 Qurna (Irak) 14, 28 Ramad (Syrien) 55 Ras-Schamra, s. Ugarit (Syrien) Rotes Meer 14 Rowanduz (Irak) 26, 49, 52 Salamis 91 Sam al (Türkei) 116 Samarra (Irak) 27, 59 f., 74, 81 Sar-i-Pul-i Zohab (Irak) 160 Saudi-Arabien 19 Schaduppum (Irak) 97 Schanidar (Irak) 49 f., 52 Scheich Hassan (Syrien) 164 Schiraz 13 Schuruppak (Irak) 42 Schwarzes Meer 28 Sheikhan 160 See Genezareth 49, 51 Sinai (Ägypten) 32, 136 Sippar (Irak) 11, 80, 125, 145, 154, 171 Sistan (Iran) 48 Sotto (Irak) 57 Sumer 25 f., 31, 33 ff., 38, 40 ff., 61 f., 69 ff., 80, 85, 92 f., 95, 124 Susa, Susiana (Iran) 41 f., 47 f., 66, 73 f., 80, 82, 85, 94, 115, 118, 143, 151 f., 154 f., 157, 164 Syrien 16, 19 f., 24, 26 f., 30, 43 47, 51, 55, 58, 61, 64, 68, 70, 74, 84, 106, 113, 143, 149, 163 Taurus 25, 27, 32, 41, 47 Teheran (Iran) 26 Teima (Saudi-Arabien) 88 Tell Abada (Irak) 64 Tell Agrab (Irak) 108 Tell Ahmar, s. Til Barsip (Syrien) Tell Arpatchiyah (Irak) 58, 63 f. Tell Asmar, s. a. Eschnunna (Irak), 54, 70, 73, 108 f., 150, 155, 171 Tell Beydar, s. a. Nabada (Syrien) 47 Tell Brak, s. a. Nagar (Syrien), 42, 47, 73, 114, 163 f. Tell Buqras (Syrien) Register

16 Tell el-amarna (Ägypten) 16, 45, 47, 96, 136 Tell el-hiba, s. a. Lagasch (Irak) Tell el-kowm (Syrien) 55 Tell el-obeid (Irak) 61, 108 Tell el-uweili (Irak) 26, 34 f., 41, 61 f., 66, 103 Tell el-wilayah (Irak) 114 Tell es-sawwan (Irak) 59 f., 102 Tell Halaf, s. a. Guzana (Syrien) 58, 110, 116 f., 158 Tell Hariri, s. Mari (Syrien) Tell Harmal, s. a. Schaduppum (Irak) 96 f., 109 Tell Ingharra, s. Hursagkalama (Irak) Tell Leilan (Syrien) 104, 110 Tell Mardikh, s. Ebla (Syrien) Tell Mozan, s. Urkisch (Syrien) Tell Rihan (Irak) 55 Tell Rimah, s. a. Qatara (Irak) 54, 105, 109 Tell Tainat (Türkei) 110 Tell Uqair (Irak) 67, 107 Tello, s. a. Girsu (Irak), 15, 41, 70 ff., 80, 101, 165 Tepe Gaura (Irak) 63 ff., 67 f., 73, 107 Thrakien 91 Tigris 14, 24 31, 61, 76, 81, 112, 160, 170 Til Barsip 115, 154 Totes Meer 35 Troja (Türkei) 15 Türkei 19, 24, 26, 68 Tutub (Irak) 107 Ubaidiya (Israel) 49 Ugarit (Syrien) 16, 45, 47 Umma (Irak) 70 f., 73, 80 Umm Dabaghiya (Irak) 54, 56 f. Ur (Irak) 16, 29, 31, 42, 61, 65, 67, 70 ff., 74, 76, 79 ff., 94, 98, 102, , 120 f., 125, 151, 154, 161, 175, 179 Urartu 87 Urkisch 42, 47 Uruk (Irak) 16, 26, 30, 32, 42, 61 ff., 67 f., 70 f., 77, 94 f., 97, 102 f., 105 ff., 110 f., 114, 124, 132 f., 135, 140, 149, 154, 160, 164 f. Van-See (Türkei) 57 Yarmuk-Tal (Jordanien) 26 Yorghan Tepe, s. a. Gasur, Nuzi (Irak) 73 Zab 28, 52 Zagros (Iran) 25, 28, 32, 41, 47, 52 Zarzi (Irak) 52 Zawi Chemi Schanidar (Irak) 52 Zincirli, s. a. Sam al (Türkei) 116, 148 Zypern 19, 32 III. Korrespondenz der hier wichtigen Städtenamen Antiker Name Adab Assur Borsippa Dur-Kurigalzu Dur-Scharrukin Ebla Eridu Eschnunna Gasur dann Nuzi Girsu Guzana Hattusa Hursagkalama Isin Kalchu Kanisch Kisch Lagasch Larsa Mari Nabada Nagar Neribtum Ninive Nuzi Puzrisch-Dagan Qatara Schaduppum Sippar Schuruppak Til Barsip Tutub Umma Ur Urkisch Uruk Moderner Name Tell Bismaya Qal at Schergat Birs Nimrud Aqr Quf Khorsabad Tell Mardich Abu Schahrain Tell Asmar Yorghan Tepe Tello Tell Halaf Boğazköy Tell Ingharra Ischan al-bahriyat Nimrud Kültepe Tell Uhaimir Tell el-hiba Tell Senkereh Tell Hariri Tell Beydar Tell Brak Ischcali Kuyundjik, Nebi Yunus Yorghan Tepe Drehem Tell Rimah Tell Harmal Tell Abu Habba Fara Tell Ahmar Chafadje Tell Djocha Tell Muqayyar Tell Mozan Warka Register 207

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