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2 KLAUS BEDNARZ Vorwort Es waren schwermütige Lieder voller Sehnsucht, vielstimmig, endlos. Abend für Abend trug sie der Wind aus den Kasernen vor den Toren Berlins über die Felder in mein Geburtshaus. «Nun singen sie wieder, die Russen», pflegte meine Großmutter zu sagen und schickte sich an, die Fenster zu schließen. Ich bat sie, das Fenster zum Kinderzimmer geöffnet zu lassen. Mit unbewegtem Gesicht kam sie der Bitte nach. An manchen Tagen dauerte der Gesang bis zum frühen Morgen. Es waren die ersten russischen Laute, die ich bewusst vernahm. Einige Jahre später kehrte mein Vater aus der Kriegsgefangenschaft zurück, aus einem Lager im Ural. Er erzählte von den vielen Kameraden, die dort verhungert waren, an Unterernährung und unbehandelten Krankheiten starben. Und er erzählte von den Bewohnern der umliegenden Dörfer, die den deutschen Gefangenen, wenn sie in Kolonnen zur Arbeit ausrückten, heimlich eine Kartoffel oder Rübe zusteckten. «Dabei waren sie selbst nahe am Verhungern», sagte er dann. Er war stolz, im Lager Russisch gelernt zu haben und den Bauern in ihrer Sprache danken zu können. Russland ein weites Land und ein geheimnisvolles. Ein Land, das mit dem Verstand nicht zu begreifen ist, wie der Schriftsteller Fjodor Tjutschew schon vor mehr als 150 Jahren notierte. Der Versuch einer Annäherung, so scheint es, kann am ehesten glücken durch das persönliche Erfahren, im doppelten Sinne des Wortes. Oder durch das Eintauchen VORWORT 7

3 in die Schätze der russischen Literatur. Sie gilt als eine der reichsten und faszinierendsten der Welt, zu Recht. Schon bei einer ersten Begegnung entfaltet sie eine Kraft, der sich kaum jemand entziehen kann. Es ist eine Literatur, die sich zutiefst der compassion, dem Mit-Leiden mit dem Menschen, verpflichtet fühlt und selbst in ihren radikalsten, bisweilen auch verstörenden Formen ein zutiefst humanistisches Anliegen verfolgt. Aus ihrer Rolle als Antipode staatlicher und geistlicher Herrschaftsstrukturen, als Sprachrohr der Ohnmächtigen gegenüber der Macht, als Anwalt der «Erniedrigten und Beleidigten», wie Fjodor Dostojewski einen seiner Romane nannte, erklärt sich auch ihr Stellenwert in der russischen Gesellschaft. Wie in kaum einem anderen Land gilt die Literatur in Russland als moralische Instanz, zuweilen einflussreicher als jede Religion oder Ideologie. Gewiss, auch in der Geschichte Russlands gab es immer wieder Versuche, Literatur als Herrschaftsinstrument zu missbrauchen mal subkutan, mal brutal, am schrecklichsten in der Zeit des Stalin-Terrors. Doch überlebt haben im Gedächtnis des lesenden Volkes vor allem die Autoren, die sich auf Dauer nicht zu Dienern der Mächtigen machen ließen. «Kein Volk liebt seine Dichter wie wir Russen!» Dieser stolze Satz, auf meinen Reisen zwischen Moskau und Wladiwostok unzählige Male gehört, mag manchen als Ausdruck nationalen Hochmuts gelten. Und gewiss war er als Floskel auch ein beliebtes Instrument sozialistischer Kulturpolitik, mit der die reale Gängelung und Unterdrückung des freien Wortes bemäntelt werden sollte. Doch im Kern ist er die schlichte Beschreibung einer Tatsache, auch wenn die Liebe zu manchen Dichtern erst nach deren Tod erwachte. Vor allem in Zeiten von Zensur und Unterdrückung of- 8 KLAUS BEDNARZ

4 fenbarte sich die geradezu existenzielle Bedeutung, die das freie Dichterwort für viele Russen hat. In den letzten Jahrzehnten der Sowjetherrschaft habe ich in Russland nicht wenige Menschen kennen gelernt, die für einen im Ausland erschienenen Lyrikband der in ihrer Heimat verbotenen Dichter Anna Achmatowa oder Ossip Mandelstam bereit waren, einen ganzen Monatslohn zu opfern; die Nacht für Nacht handschriftlich die Texte Alexander Solschenizyns oder Lew Kopelews vervielfältigten; die für den Besitz in London, Paris oder New York gedruckter Satiren von Wladimir Woinowitsch den Verlust des Arbeitsplatzes oder mehr riskierten. Und obwohl sich die politischen Verhältnisse zum Glück auch in Russland verändert haben, verblüffen die vielen Lesenden jeden Alters in der Moskauer oder St. Petersburger Metro den ausländischen Besucher noch immer, stehen Fremde staunend vor den unzähligen Denkmälern in Russlands Städten und Dörfern, die Dichtern und Schriftstellern gewidmet und stets mit frischen Blumen geschmückt sind. Zwar wächst die Befürchtung, unter den neuen Marktbedingungen der Postperestroika könnten Russlands Dichter zunehmend vergessen, alle anspruchsvolle Literatur in Reservate verdrängt werden. Doch auch Russlands Geschichte lehrt, dass es auf Dauer in der Kunst kein Vergessen der wahren Werte gibt. Die Aufgabe, aus dem unendlichen Reichtum der russischen Literatur eine Auswahl zu treffen, bereitet Freude und Schmerz zugleich. Der Schmerz gründet in der Trauer um all die Autoren, die in einer derartigen Zusammenstellung keinen Platz mehr finden. Als Auswählender fühlt man sich wie der Vater einer vielköpfigen Familie, der am liebsten mit allen Kindern auf Reisen gehen würde, mit Rücksicht auf die Haushaltskasse aber nur einige mitnehmen kann. Die übrigen werden deshalb nicht weniger geliebt! VORWORT 9

5 Meine Auswahl der Texte russischer Autoren ist nicht repräsentativ, sondern bewusst subjektiv. Es geht nicht allein um den literarischen Rang; es ist zugleich der Versuch, ein möglichst vielfältiges Bild dieses weiten Landes Russland und seiner Menschen entstehen zu lassen in seinen geographischen Dimensionen vom nördlichen Polarkreis bis zum Kaukasus, von der Krim bis ins hinterste Sibirien, von den Metropolen Moskau und St. Petersburg bis in die verschlafensten Provinznester. Der historische Zeitraum reicht von der Zarenepoche über die Sowjetära bis in die Gegenwart. Das gesellschaftliche Milieu ist die Welt der Bauern, Bürger, Kleinbürger, Beamten, Arbeiter, Militärs und Adeligen ebenso wie der Archipel der Verbannten, der Sträflinge und der Herrschercliquen im Kreml. Es sind wunderbare, zarte und traurige Liebesgeschichten, aufwühlende Schilderungen von Krieg, Willkür und Erniedrigung, große Parabeln über Sinn und Wert des Lebens, köstliche Miniaturen des russischen Alltags in den unterschiedlichsten Epochen. Nicht vorsätzlich, aber gewiss auch nicht zufällig ist die Auswahl vieler Autoren, deren Schicksal exemplarisch die Tragödie der russischen Literatur zu Zaren- wie zu Sowjetzeiten verkörpert, Schriftsteller, die verboten, verbannt, vertrieben oder ermordet wurden Lermontow, Babel, Mandelstam, Kopelew, Woinowitsch Und mit fast allen im vorliegenden Band versammelten Autoren und ihren Werken verbindet den Herausgeber dieser Anthologie eine ganz besondere, aus seiner Lebensgeschichte gewachsene persönliche Beziehung. Mit Alexander Puschkin, Russlands größtem Geschenk an die Weltliteratur, machte mich schon mein Lehrer in der Schule vertraut Rolf-Dietrich Keil, der ebenso geniale wie einfühlsame deutsche Übersetzer der Poeme und Gedichte 10 KLAUS BEDNARZ

6 des russischen Nationaldichters. Als Dolmetscher hatte er Konrad Adenauer 1955 in Moskau bei den Verhandlungen über die Heimkehr der letzten deutschen Kriegsgefangenen assistiert. Mit Lermontows Erzählungen im Rucksack bin ich durch den Kaukasus gereist und lernte, dass vieles dort noch heute so wild und archaisch ist, wie vom Dichter vor fast zwei Jahrhunderten beschrieben auch der Hass zwischen Russen und Tschetschenen. Den Aufzeichnungen der Fürstin Wolkonskaja, die ihrem Ehemann freiwillig in die mehr als 20-jährige Verbannung nach Sibirien folgte, bin ich bis zur letzten Station ihrer Odyssee nachgereist in das russisch-chinesische Grenzgebiet, in dem heute der einstige Ölmagnat Michail Chodorkowski als politischer Gefangener Sträflingsarbeit leistet. Anton Tschechow war das Thema meiner Dissertation und seine Gesammelten Werke gehören neben der Bibel in meinen Koffer für eine einsame Insel. Von allen russischen Dichtern ist er mir der nächste. Die Lager, in denen Warlam Schalamow in der Eiswüste Kolyma, dem schrecklichsten Ort des Gulag, litt, habe ich mit einem Dokumentarfilm zumindest ein wenig dem Vergessen zu entreißen versucht. Lew Kopelew wurde in Moskau mein Freund und bis zu seinem Tod in Köln der wichtigste Lehrer meines Lebens. Dem in der Sowjetunion verfemten Wladimir Woinowitsch, der heute in München und Moskau lebt, fühle ich mich noch immer herzlich verbunden und wäre glücklich, wenn er als großartiger Schriftsteller und Satiriker auch in Deutschland endlich die Anerkennung finden würde, die ihm in seinem Heimatland inzwischen zuteil wird. Von Juri Rytchëu, Enkel eines Schamanen und Sohn eines Waljägers, erhielt ich in langen Gesprächen in St. Petersburg VORWORT 11

7 viele wertvolle Hinweise für meinen Film über das Volk der Tschuktschen im äußersten Nordosten Sibiriens. Alexander Ikonnikow machte mir das Geschenk, seine ersten Erzählungen lesen zu dürfen, bevor noch eine einzige Zeile gedruckt war. Er ist für mich eines der größten Talente der jungen russischen Literatur und erinnert mich an den frühen Anton Tschechow. Jahrhundertelang war das Verhältnis von Deutschen und Russen vor allem von Vorurteilen, Misstrauen und Abgründen von Nichtwissen geprägt. Fremdenbilder wurden zu Feindbildern eine Entwicklung, die schließlich in der für beide Völker so schrecklichen Tragödie des 2. Weltkriegs endete. Der Klang der ersten russischen Laute, die an mein Kinderohr drangen, und das Beispiel meines aus Sibirien heimkehrenden Vaters haben mir geholfen zu verstehen, wie diese Feindbilder abgebaut werden können durch gegenseitiges Kennenlernen. Es gehört, wie Lew Kopelew formulierte, zur «humanistischen und kulturellen Menschwerdung». Der Anteil der Literatur am gegenseitigen Kennenlernen, am Abbau von Fremdenbildern und Feindbildern kann kaum überschätzt werden. Doch hier, so scheint mir, herrscht im Verhältnis von Deutschen und Russen noch immer erheblicher Nachholbedarf. Während ich selbst in der tiefsten Provinz viele Russen kennen gelernt habe, die aus dem Kopf Verse von Schiller und Heine rezitieren, ist die Kenntnis der Werke Puschkins und anderer großer russischer Dichter und Schriftsteller in Deutschland auf einen eher kleinen Kreis von Spezialisten und Liebhabern beschränkt. Ihn zu erweitern, neues Interesse zu wecken und Freude an der Literatur dieses weiten und für viele noch immer geheimnisvollen Landes Russland, ist das Anliegen dieses Bandes. Und eine der altmodische Begriff sei erlaubt Herzensangelegenheit des Herausgebers.

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