Deutsches Jugendrotkreuz Landesverband Nordrhein

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1 Deutsches Jugendrotkreuz Landesverband Nordrhein

2 2 Foto auf der Titelseite: Teilnehmer des Internationalen Sommerspektakels 2005 Herausgeber: Deutsches Jugendrotkreuz Landesverband Nordrhein Auf m Hennekamp Düsseldorf Tel.: Fax: jugendrotkreuz@drk-nordrhein.net Internet: Stand: August 2006 Verantwortlich: Frank Danscher Redaktion: Frank Danscher / Frank Gewehr Autoren/-innen: Adriane Blank, Frank Danscher, Frank Gewehr, Andrea Müller, Carsten Müntjes, Helmut Püschel, Reinhard Schrage Druck: DRK-LGSt. NR

3 3 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 2 Organisation des JRK 2. Statistik 6 3 Jahresthema 3. Bericht Arbeitshilfe / Materialien 7 4 Schulische/außerschulische Jugendbildung 4. Gruppenleiterausbildung RND-Ausbildung Seminare zum Jahresthema Gewaltprävention / Streitschlichter Gesundheitserziehung / SSD 9 5 Erwachsenenbildung 5. Lehrerfortbildung SSD Lehrerfortbildung Streitschlichtung Lehrerfortbildung RND 22 6 Großveranstaltungen 6. Veranstaltungen zum Jahresthema 6.. Auftaktveranstaltung Aktionstag Wettbewerbe 6.2. Landeswettbewerb Rettungsschwimmen Landeswettbewerb der Stufe I Landeswettbewerb der Stufe II Pfingsttreffen Kindergruppentreffen Regionale Schulsanitage Fußballturnier 35 7 Internationale Arbeit 7. Internationales Sommerspektakel Erholungsmaßnahme für Kinder aus Tschernobyl 36 8 Kinder- und Jugenderholung 8. Maßnahmen 38 9 Verbandsarbeit 9. Gremienarbeit Arbeitskreise Arbeitshilfen und Materialien 42 0 Bildungsstätte HdJ 0. Belegung 42 Freiwilliges Soziales Jahr. Entwicklung des FSJ 43 Adressen der KV im LV Nordrhein 44

4 4... Vorwort Jugendrotkreuz: Armut Schau nicht weg Das Jahr 2005 war gekennzeichnet durch eine Vielzahl inhaltlicher Highlights. Die JRK-Kampagne Armut-Schau nicht weg stand auf Kreis- und Landesebene im Mittelpunkt unserer Aktivitäten, von der Auftaktveranstaltung zum Jahresbeginn bis hin zum großen Event im Herbst und vielen Aktionen unserer Mitglieder in den Kreisverbänden. Die Vielseitigkeit und Kreativität bei der Umsetzung der Kampagne auf allen Ebenen war bemerkenswert. Damit bezogen wir Nordrheiner Position für arme Kinder und Jugendliche in Deutschland und trugen zum bundesweiten Erfolg dieser Kampagne bei. Unsere Klassiker wie Sommerspektakel, Kindergruppentreffen, Schulsanitage, Landeswettbewerbe und vieles mehr erfreuten sich wieder einer starken Nachfrage und wurden mit viel Kreativität und großem Einsatz realisiert. Das Jahr 2005 stand für das JRK aber auch im Zeichen tiefgreifender personeller Veränderungen. Nach mehr als 30 Jahren Engagement für das JRK wurde Günter Sporea im Mai 2005 im Haus des Jugendrotkreuzes verabschiedet. Mehr als 00 Weggefährten sagten Lebwohl und trugen mit ihren Anekdoten, ihrem Gesang und ihren Abschiedsgeschenken zu einem gelungenen Abend bei. Die JRK-Landesleitung steuert zukünftig gemeinsam mit dem neuen Landesreferenten Frank Danscher und seinem Team in der Geschäftsstelle die Arbeit des Jugendrotkreuzes im Landesverband Nordrhein. Doch damit nicht genug. Uschi Piechotta zog es in die Sozialarbeit, Adriane Blank sah Mutterfreuden entgegen und so stießen zum

5 5 Jahresende mit Irene van Adrichem und Maik Kühn auch zwei neue Bildungsreferenten zum JRK, die sich bereits hervorragend eingelebt haben. Alles in allem trotz personeller Unruhe ein gutes Jahr für das JRK, auf dem wir aufbauen können, verbunden mit der Hoffnung, dass die hierfür erforderlichen Mittel auch zukünftig zur Verfügung stehen werden, um für und mit Kindern und Jugendlichen in unserem Verband aktiv zu sein. Ein Rückblick auf sämtliche Aufgaben, denen wir uns im Jahr 2005 gestellt haben, liegt mit diesem Jahresbericht vor. Unser Dank gilt allen Aktiven auf Landesebene, den Landesausschuss-Mitgliedern, den Akteuren in den Arbeitskreisen, den Teamerinnen und Teamern des Landesverbandes, den Leiter/innen und Betreuer/innen der Kinder- und Jugenderholung und auch den hauptamtlichen Mitarbeiter/innen in der Geschäftsstelle und im Haus des Jugendrotkreuzes für ihr großes Engagement und die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Ebenso danken wir allen Gruppen vor Ort, die unsere Anregungen angenommen und umgesetzt haben. Nur durch deren Motivation und Engagement im Einsatz für die gemeinsame Sache können Ideen Wirklichkeit werden. Carsten Müntjes JRK-Landesleiter Frank Danscher JRK-Landesreferent

6 Organisation 2. Statistik. JRK-Gruppen Schulsanitätsdienstgruppen 3 3. Mitglieder Bildungsarbeit Anzahl TN * TNT * Gruppenleitergrundlehrgang Gruppenleiteraufbaulehrgang Gruppenleiterqualifizierung Son. Lehrgänge / Großveranst Summe *TN = Teilnehmer / TNT = Teilnehmertage 5. Aktivitäten Anzahl TN* TNT* Ferienfreizeiten des LVs Behindertenfreizeiten des LVs Internationale Begegnungen Summe *TN = Teilnehmer / TNT = Teilnehmertage 6. Haus des Jugendrotkreuzes VT VT JRK-Veranstaltungen DRK-Veranstaltungen Veranstaltungen anderer Institutionen Summe davon Behindertenmaßnahmen

7 Jahresthema 3. Bericht Armut Schau nicht weg! Deutschland ist eines der reichsten Länder der Welt. Bei uns muss niemand verhungern, denn wir leben in einem Sozialstaat, der bedürftige Menschen unterstützt. Noch nie hatten Kinder und Jugendliche in unserem Land so viel Geld zur Verfügung wie heute. Handy, Markenklamotten oder die Reise ans Mittelmeer in den Sommerferien für viele ist das mittlerweile selbstverständlich, für viele aber auch nicht. Die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander und immer mehr Kinder und Jugendliche werden allein gelassen, ausgegrenzt und stigmatisiert. So lebt jedes siebte Kind mittlerweile in Armut. Und Armut in Deutschland bedeutet nicht nur materieller Mangel, nicht ins Kino oder mit Freunden in die Disco gehen zu können, sondern auch von Bildungsangeboten und persönlichen Bildungschancen ausgeschlossen zu sein. Dagegen wollte das Jugendrotkreuz mit seinem Jahresthema 2005 ARMUT: SCHAU NICHT WEG! angehen und zwar auf vielfältige Art und Weise um das breite Spektrum von Kinder und Jugendarmut aufzuzeigen. Wir wollten den Umgang mit Konsum und Geld im Jugendrotkreuz sowie in Freizeit und Schule hinterfragen. Wir wollten erreichen, dass alle Kinder und Jugendliche die gleichen Zugangsmöglichkeiten zu altersgerechten Angeboten haben egal ob sie privilegiert oder nicht privilegiert sind. Wir wollten Kinder- und Jugendarmut in Deutschland zum Thema machen. Zusammen mit Interessenvertretern und Fachleuten aus Politik, Wirtschaft, Schule und Jugendhilfe wollten wir politische Lösungen anstoßen. Ziel sollte es sein, zukunftsweisende Bündnisse zu schmieden. Denn unsere Gesellschaft hat nur dann eine Zukunft, wenn alle jungen Menschen eine Chance haben. Und last but not least wollten wir konkrete Projekte auf den Weg bringen, die die Lebensumstände von benachteiligten Kindern und Jugendlichen nachhaltig und positiv verändern. 3.2 Arbeitshilfe / Materialien Zur praktischen Umsetzung unseres Jahresthemas wurde zunächst auf Bundesebene unter Beteiligung des JRK Nordrhein die Arbeitshilfe Kinder- und Jugendarmut in Deutschland erstellt. In ihr befinden sich Grundlagenwissen zur Armut in Deutschland, Übungen und Methoden zur Arbeit mit dem Thema in Gruppenstunden sowie Anregungen zur Initiierung von Kampagnenprojekten. Eine optisch ansprechende Plakatserie mit vier unterschiedlichen Motiven wurde für die Verbreitungsarbeit entworfen. Dazu kam noch der Info Flyer Ohne Moos nix los!

8 8 Ein bundesweiter Kampagnenkoffer vermittelte weitere praktische Anregungen und stellte Materialien zur Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung. Als besonderes Highlight muss letztendlich die Fotowanderausstellung Ich sehe was, was du nicht siehst genannt werden, die in Zusammenarbeit mit Fotodesignstudenten/innen des Berliner Lette-Verein (Berufsfachschule für Design) entstand. Auch prominente Zeitgenossen gaben Unterstützung: Stimmen zur Kampagne ARMUT: SCHAU NICHT WEG! DRK Präsident Rudolf Seiters Das Jugendrotkreuz analysiert zu Recht, was Armut bei Kindern und Jugendlichen bedeutet: weniger Normalität im Leben, weniger Chancen in der Schule, weniger Spaß und weniger Freunde und eine größere Anfälligkeit, was die Gesundheit anbetrifft. Dies ist der Ausgangspunkt der Kampagne, und hier will das Jugendrotkreuz aufmerksam machen, sensibilisieren, helfen und politische Veränderungen fordern. Ich finde aber auch sehr gut die Aktionen zur Konsumerziehung und Schuldenprävention, wie auch den Aufbau von Sprachpartnerschaften für Menschen, die in unser Land kommen. Ich will diese Kampagne gerne nach Kräften unterstützen.... Jette Joop, Designerin

9 9 Armut in Deutschland erkennt man nicht auf den ersten Blick. Manchmal bemerkt man sie bei Kindern beispielsweise nur an coolen Sprüchen, nicht unbedingt an der Kleidung. Armut und die desolate Situation zu Hause fallen erst auf, wenn man genauer hinsieht. Statistiken beweisen, dass arme Kinder schlechtere Chancen in der Schule haben als wohlhabende. Ihnen müssen wir Zukunftschancen und Lebensperspektiven bieten, damit sie eine Möglichkeit bekommen, aus ihrer unverschuldeten Armut herauszukommen.... Paul van Dyk, DJ Bei Armut denke ich zunächst einmal natürlich an die fehlende Möglichkeit, ordentlich zu essen, oder an fehlende hygienische Mindestanforderungen. Aber Armut bedeutet für mich auch, vor allem bei Jugendlichen, dass man weniger Optionen für die Zukunft hat. Da sehe ich ein großes Problem. In Deutschland fällt einem Armut nicht gleich auf den ersten Blick auf, finde ich. Hier siehst du keine armen Kinder auf der Straße. Wenn du jemandem sagst, dass es auch in Deutschland viele arme Menschen gibt, dann glaubt dir niemand. Aber es gibt sie und dagegen muss man was tun.... Die 3. Generation, Musiker Wir finden es nicht gerecht, wenn in unserer Gesellschaft Kinder und Jugendliche leiden müssen, weil sie aus armen Verhältnissen kommen. Dafür können sie doch nichts. Kinder haben eine glückliche Kindheit verdient. Es kann nicht sein, dass sie ausgegrenzt werden, weil sie keine Markenklamotten haben, sich kein Busticket für die Fahrt zu ihren Freunden leisten können oder nicht zur Geburtstagsfeier dürfen, weil kein Geld für ein Geschenk da ist. Dagegen müssen wir alle etwas tun. Auch wir wollen das Jugendrotkreuz dabei unterstützen, diesen Kids zu helfen....

10 schulische und außerschulische Jugendbildung 4. Gruppenleiterausbildung Im Berichtszeitraum haben drei Gruppenleitergrundlehrgänge des Landesverbandes, zwei Gruppenleiteraufbaulehrgänge, eine GL-Qualifizierung in Gender Mainstream, ein GL-Qualifizierungslehrgang für FSJler sowie ein Gruppenleiterforum mit folgender Teilnehmerzahl stattgefunden: GGL (. Teil) = 6 Teilnehmer/innen GGL (2. Teil) = 5 Teilnehmer/innen GAL = 29 Teilnehmer/innen GGL 2 (kompakt) = 37 Teilnehmer/innen GL-Quali Gender = 4 Teilnehmer/innen GAL 2 = 0 Teilnehmer/innen GGL 3 (. Teil) = 34 Teilnehmer/innen GGL 3 (2. Teil) = 3 Teilnehmer/innen GL-Quali für FSJ = 27 Teilnehmer/innen GL-Forum = 90 Teilnehmer/innen Die Teilnehmer/innen erlebten und erarbeiteten verschiedene Themenbereiche wie z. B. das eigene Rollenverständnis, Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen, Rechtsfragen und das JRK samt seiner Ordnung. Gleichzeitig trainierten sie Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit, Eigeninitiative, Kooperationsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Flexibilität, Organisationstalent und vieles andere mehr. Gleichzeitig blieb bei der vielen Arbeit der Spaß nicht auf der Strecke.

11 Stimmungsbericht vom Gruppenleiteraufbaulehrgang im März Am 8. März 2005 trafen sich 25 JRKler und 5 Teamer im Haus des Jugendrotkreuz um den ersten GAL des Jahres zu bestreiten, der auch gleichzeitig der letzte von Klaus Polly war. Nachdem der Freitag damit verbracht wurde, sich kennen zu lernen und schon vorhandene Freundschaften wieder aufzufrischen, ging es dann am Samstag mit full Power los. Als besonderes Highlight des GAL wurde diesmal der Bereich der Erlebnispädagogik in Form einer eintägigen Wanderung, eines so genannten Hajks, bei manchen Gruppen im wahrsten Sinne des Wortes abgearbeitet. Nachdem die vier Gruppen morgens ca. 30km entfernt von Bad Münstereifel abgesetzt wurden, ging es darum, nur mit Karte und Kompass bewaffnet, den Weg zurück nach Hause zu finden. Meine eigene Gruppe hatte sich entschieden, dem Ganzen noch etwas mehr Erlebnis hinzuzufügen und alle Lebensmittel, die uns für das Mittagessen zur Verfügung gestellt wurden, im Auto zu lassen und sich vollkommen auf das Wohlwollen der Bevölkerung zu verlassen. Glücklicherweise ging diese Rechnung auch voll auf, da wir einen netten Pferdewirt fanden, der noch Hilfe auf dem Hof gebrauchen konnte und uns dann nach ½ Stunden Arbeit eine leckere Gulaschsuppe serviert hat und uns bis nach Bad Münstereifel zurückgefahren hat, wo wir es uns nicht haben nehmen lassen, den Hügel zum HDJ noch selber hochzulaufen. Doch trotz all der Qualen und leichten Blessuren, die die meisten von uns davon getragen haben, hatten doch fast alle ihren Spaß an dem Hajk. Am Sonntag begann dann der Ernst des Seminars. Knallhart morgens um 9 Uhr, keine Rücksicht auf unseren Muskelkater nehmend, sind die Teamer gleich voll ins Programm eingestiegen. Nach einem leckeren ;-) Mittagessen und der wohlverdienten Mittagspause kam dann der Einstieg in unsere Projektarbeit. Wie auf einer Auktion hat jeder Teilnehmer sein Projekt angeboten und Werbung dafür gemacht, doch letztendlich haben es nur 4 Projekte bis zur Umsetzung geschafft. Am Abend haben wir uns dann noch einmal zu einer Unterrichtseinheit getroffen und diesen anschließen in gemütlicher Runde in der Eifelbar ausklingen lassen. Die nächsten Tage liefen nach demselben Schema ab, nur dass wir ab Montag jeden Nachmittag eigenständig an unseren Projekten arbeiten mussten. Am Montag kamen dann auch die Teilnehmer der Behindertenfreizeit an, mit denen wir am Mittwochabend eine Nachtwanderung in dem Waldgebiet um das HdJ gemacht haben. Am Donnerstag haben wir dann unseren Abschlussabend gefeiert. Obwohl das Wetter nicht mehr ganz so gut war, haben wir uns trotzdem nicht davon abhalten lassen zu grillen. Nach einem guten Essen ging es dann an die Präsentation der Projektarbeit. Als erstes gab es die Darbietung der Theater Gruppe, die ein Bühnenstück zum Thema Alkohol und Drogen erstellt haben. Das Stück trug den Namen Schneewittchen und die Drogenzwerge Danach kam unsere Outdoorgruppe zum Zuge. Diese Gruppe hat einen Nachmittag für Kinder aus Bad Münstereifel organisiert, an dem sie mit ihnen erlebnispädagogische Spiele auf der Wiese hinter dem HdJ gespielt hat. Als drittes durfte dann meine eigene Gruppe ihr Projekt vorstellen. Wir haben uns mit dem Thema Zivilcourage befasst und haben dazu eine Umfrage in Bad Münstereifel gemacht und einen Rucksackdiebstahl nachgespielt und anschließen die Bürger

12 2 befragt, warum sie nicht, bzw. warum sie eingegriffen haben. Die letzte Gruppe, die ihr Projekt vorstellen durfte, war die Zeitungsgruppe. Diese hat ihre Nachmittage genutzt, um Interviews mit den Teamern zu machen und Berichte über die anderen Projekte zu schreiben. Diese wurden dann gedruckt und an alle Teilnehmer verteilt, so dass man eine bleibende Erinnerung hat. Als Highlight wurde nach der Präsentation die Goldene Klobürste in fünf Kategorien verliehen. Am nächsten Tag hieß es dann Abschied nehmen, was wir auch auf zahlreiche Weise gemacht haben. Gerade bei einer so guten Gruppe fällt einem der Abschied doppelt schwer, doch dank der vielfältigen Methodik der Teamer haben wir auch dies ohne allzu viel Tränen überstanden. Abschließend kann man sagen, dass es für alle Teilnehmer ein tolles, lustiges, arbeitsreiches, dennoch entspannendes, lehrreiches und absolut geniales Seminar war. Bei diesem Lehrgang waren parallel noch eine FSJ-Gruppe und die Behindertenfreizeit im HdJ. Es war teilweise schwierig, das Raumproblem zu lösen, doch dank der guten Zusammenarbeit aller Gruppen und dem engen Zusammenrücken der Teilnehmer haben wir auch das geschafft. Teilnehmer eines Gruppenleiterlehrgangs Stimmungsbericht vom Seminar Rollenselbstverständnis Bei diesem Seminar trafen sich 4 JRKler, um sich über und mit dem Begriff des gender mainstream auseinander zu setzen. Als Gruppenleiter haben sie zuerst einmal mit Kindern und Jugendlichen zu tun. Dabei ist klar, dass damit sowohl Mädchen als auch Jungen gemeint sind. Jedes Kind ist unterschiedlich und hat seinen eigenen, individuellen Charakter. Doch darüber hinaus prägt das Geschlecht die Persönlichkeit der Kinder wie keine andere Rahmenbedingung. Kinder und Jugendliche wachsen also nicht als geschlechtslose Wesen heran. Im Gegenteil, das Geschlecht bestimmt das Denken und Handeln eines jeden Einzelnen mit.

13 3 Dabei leben die Gruppenleiter ja auch als Mann oder als Frau und haben sich während des Seminars mit dieser Rolle auseinandergesetzt. Sie hinterfragten kritisch das Rollenverständnis von Jungen und Mädchen und haben erfahren, wie wichtig es ist, dies bei ihrer praktischen JRK-Gruppenarbeit mit zu berücksichtigen. Diesem Thema, das auf den ersten Blick vielleicht eher abschreckt und zu theoretisch erscheint, haben wir uns an diesen zwei Tagen mit dem nötigen Ernst, aber auch mit jeder Menge Humor und Spaß gewidmet, wobei das Geschlechterverhältnis ausgeglichen war. Vorurteile vom starken und schwachen Geschlecht (ja, wer ist denn nun was? ) konnten wir zwar nicht ganz ausräumen, aber wir haben jede Menge gelernt und haben viel Neues erfahren, das unserer Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen in den Gruppenstunden auf jeden Fall zugute kommt. 4.2 RND-Ausbildung: Grund- und Aufbaulehrgang Notfalldarstellung Grundlehrgang: April November 2005 Notfalldarstellung Aufbaulehrgang: Februar November 2005 Üblicherweise finden jedes Jahr im Frühjahr und Herbst sowohl ein Grund- als auch ein Aufbaulehrgang in der Notfalldarstellung statt. Im Frühling haben beim Aufbaulehrgang 3 Teilnehmer/innen, beim Grundlehrgang 29 Personen teilgenommen. Beim Grundlehrgang im Herbst waren es 35 Teilnehmer/innen, der Aufbaulehrgang musste aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl abgesagt werden. Im Grundlehrgang wird den Teilnehmer/innen das notwendige Grundwissen vermittelt, welches für den Einsatz als Schminker/in ausreicht, um an einer Übung etc. teilzunehmen. Auch das richtige Verhalten von Verletzten wird eingeübt. Des weiteren werden die Schminkmaterialien und deren Eigenschaften kennen gelernt, um diese richtig zu benutzen. Beim Aufbaulehrgang wird das Wissen und die Schminktechniken weiter vertieft. Die Teilnehmer/innen erweitern ihr Wissen in der Notfalldarstellung und werden befähigt, Schminkeinsätze vorzubereiten und zu leiten. Des weiteren sind Rechts- und Sicherheitsaspekte ein wichtiger Bestandteil des Lehrgangs. Außerdem ist eine Übungsplanung und -durchführung ebenfalls Inhalt des Lehrgangs. Hauptsächlich der Grundlehrgang ist meistens schon sehr früh ausgebucht, deshalb werden auch immer zusätzlich noch Grundlehrgänge in den Kreisverbänden angeboten. 4.3 Seminare zum Jahresthema Neu konzipierte Jugendbildungsseminare wie beispielhaft Arme reiche Kinder oder die Geldwerkstatt befassten sich mit dem aktuellen Jahresthema. Während sich erstgenanntes Seminar an die Zielgruppe der Kinder richtete, wurde im zweiten Seminar mittels des Instrumentes der Zukunftswerkstatt durchaus programmatische Arbeit geleistet. Wer sich hierzu mit den Ergebnissen näher beschäftigen möchte, findet unter eine entsprechende Dokumentation.

14 4 Auch altbewährte Standart Veranstaltungen ordneten sich dem übergeordneten Thema ARMUT:SCHAU NICHT WEG! unter. So wurden exemplarisch beim Kreativmarkt, der Infobörse unserer Gruppenleiter/innen neue Spiele entwickelt und erprobt oder beim traditionellen Pfingsttreffen dem Konsum und Markenfetischismus abgeschworen und auf kreative Art und Weise die gute alte Hippiezeit wieder belebt. Darüber hinaus gab es abseits des Seminarbetriebs auf Landesverbandsebene eine Vielzahl von Kampagnenprojekten, die auch Widerklang in den Medien fanden. Neben dem Weltrotkreuztag, der unter dem Motto Kinder brauchen Zukunft! stand, sowie Aktionen zur Landtagswahl, bei der die politischen Kandidaten an ihre Versprechen erinnert und ermahnt wurden, ist besonders die Klagemauer in der Essener Innenstadt zu erwähnen, die eindringlich auf die fortschreitende Kinder- und Jugendarmut in Deutschland hinwies. Als besonderes Highlight soll nicht die große JRK-Challenge im September 2005 unerwähnt bleiben (mehr darüber unter Großveranstaltungen). Auch eine Form sich dem Thema zu nähern: Das neu gegründete JRK-Road-Theatre Foto aus der Geldwerkstatt Kinderarmut beginnt und endet nicht vor der eigenen Haustür!

15 5 Das JRK macht sich auch stark für Live Aid...exemplarisch ein Pressebericht DRK-Pressemitteilung Deutsches Rotes Kreuz Essen baut Klage-Mauer gegen Kinderarmut Jugendrotkreuz und DRK-Schwesternschaft machen auf Missstände aufmerksam Auf das große Problem der Kinder- und Jugendarmut machen die Jugendrotkreuzler zurzeit überall in Deutschland aufmerksam - und sie fordern Lösungen ein, damit endlich mehr gegen Armut und die Folgen getan wird! Deshalb nehmen das Essener Jugendrotkreuz und die DRK-Schwesternschaft den Weltrotkreuztag im Mai zum Anlass, mit einer großen Aktion gezielt auf die Kinderarmut in Essen und Umgebung hinzuweisen: Am Samstag, 4. Mai bauen sie ab 0.00 Uhr eine Klage-Mauer in der Essener Innenstadt auf dem großen Platz im unteren Bereich der Limbecker Straße auf. Dort schreiben Kinder und Erwachsene dann ihre Gedanken und Ängste zum Thema Kinderarmut auf - und haben gleichzeitig die Gelegenheit, mit anderen über das Thema, das viele Menschen betrifft und betroffen macht, zu reden. Um den Kindern zu zeigen, dass es sich lohnt, wenn man für das wichtige Thema Kinderarmut gemeinsam einsteht und dagegen kämpft, werden Kai Gehring, Mitglied im Landesvorstand der Grünen, Henning Aretz, Bundestagsmitglied (CDU), und Barbara Rittel vom Essener Bürger Bündnis (EBB) ab 5.00 Uhr die Mauer einreißen. Sie werden auf die Wünsche der Betroffenen eingehen, indem sie ihre Lösungen auf die Rückseite der Mauer-Bausteine schreiben und ihre Ideen zur Bekämpfung des Armutsproblems darlegen - und dieses dann als Auftrag für ihre politische Arbeit. Dieser DRK-Aktionstag soll gerade für die Kinder ein besonderes Erlebnis sein: Kleine Aufmerksamkeiten, süße Geschenke, eine Hüpfburg und das beliebte Kinderschminken warten auf die vielen kleinen Gäste!

16 4.4 6 Gewaltprävention / Streitschlichter United Streitschlichter United März 2005 Teilnehmer: 72 Von vielen alten Hasen schon sehnsüchtig erwartet war es Anfang März wieder einmal Zeit für "Streitschlichter United", unser Fortbildungswochenende für Streitschlichter. Schön vor allem, dass diesmal viel mehr (ca. 0) Schulen mit insgesamt über 60 Jugendlichen beteiligt waren. Das brachte eine interessante Mischung und einen regen Erfahrungsaustausch. Schwerpunktthema war dieses Mal unsere JRK-Jahreskampagne "Armut - Schau nicht weg" ( - aber auch die klassischen Fortbildungselemente in Form von Rollenspielen zu Streitschlichtungssituationen, und auch eine Menge Spaß bei Spiel, Theater und Disco kamen nicht zu kurz. Ein gelungenes Wochenende - und ich bin sicher, dass nicht nur wir Teamer uns auf ein Wiedersehen beim nächsten Streitschlichter-Wochenende im Dezember freuen! Das Wochenende in Bad Münstereifel: Ein Stimmungsbericht Kalt, aber doch ganz heiß - das letzte Wochenende im verschneiten Bad Münstereifel. Als wir auf der anstrengenden Fahrt zum Haus des Jugendrotkreuz waren, hatten wir uns schon kräftig Gedanken gemacht, ob das gut gehen würde, alle verschiedene Schulen in einem Haus zu vereinen. Doch wie es sich früh herausstellte, war es ganz das Gegenteil. Als wir uns am Bahnhof zum Umsteigen sammelten, hatte jeder mit jedem geredet und es gab auch keine Distanzierungen, sondern eher Annäherungen. Als wir angekommen waren, hatten wir uns erst mal angemeldet, danach wurden uns schon die Zimmer gezeigt und wir durften uns auf die erste Aufgabe freuen. Nach dem Mittagessen hatten wir uns dann allesamt im Gruppenraum getroffen und uns vorgestellt, jeder mit einem Plakat der Schule, was man gemacht hat, wie erfolgreich es war, und über uns selbst - natürlich was im Vordergrund stand. Die Zeit ging schnell um und wir konnten schon zum Abendbrot. Grad gegessen war die Pause aber schon wieder rum, genug mit der Ruhe und weiter ging s. Am späten Abend haben wir dann noch eine Rallye gemacht, durch den dunklen, verschneiten Wald mit einem Schlitten und einer Aufgabe, was schon recht schön, aber dennoch nass und kalt war. Danach hatten wir genug Zeit, uns kennenzulernen, unter anderem auf den Zimmern oder in der Eifelbar. Am nächsten Tag standen die Seminare vor der Tür, wo wir uns in einzelnen Räumen zu Gruppen getroffen hatten und uns ausgetauscht und beredet hatten, unter anderem der Erfahrungsaustausch. Abends hatten wir noch eine kleine Vorführung und danach gab es Disco bis um, und andere Sachen wie Schwimmbad, Sauna (sehr warm), und Turnhalle standen uns zur Verfügung. Damit war aber auch leider der letzte Abend im Jugendrotkreuz-Haus für uns zu Ende und wir verbrachten die restliche Zeit auf unseren Zimmern mit Begleitung oder ganz einfach geschafft und fertig. Früh morgens gab s für uns noch Frühstück und dann zur

17 7 Teilnehmer während der Veranstaltung in Aktion Ist hier die Geld-Ausgabe? letzten Aufgabe unseres Aufenthaltes: Fit For Money. So hieß das Spiel, das wir ca. noch 3 Std. vor dem Aufbruch gespielt hatten. Danach gab es ein Mittagessen, mit wir uns für die Rückfahrt stärken konnten. Als letztes kam dann die Verabschiedung. Traurig, da die meisten gerne länger geblieben wären! Aber dennoch, es musste sein. Taschen gepackt und startklar gingen wir runter zum Taxi und dachten uns nur, so schnell kann ein spannendes Wochenende vorbei gehen und waren geschafft ins Taxi gestiegen. Nach der Zugfahrt gab s dann am Bahnhof noch einen kleinen Handy-Nummern-Austausch und dann ging s auch rasch nach Hause. Das war unser kleines bescheidenes Wochenende in Bad Münstereifel beim Deutschen Jugendrotkreuz. Andre Pott (Hauptschule im GHZ)

18 8 JRK Wasserwacht Kooperationsseminar vom Juni 2005, Teilnehmer: 9 Ein Stimmungsbericht: In einem Boot mit der Wasserwacht?! Wenige aus unserem Kreis konnten sich dieses Bild vorstellen. Viel Unmut wurde am ersten Abend des Koordinationstreffens zwischen Wasserwacht und JRK berichtet. Darunter auch, dass in einigen Kreisverbänden keine Kooperation stattfindet. Eigentlich schade, fanden die motivierten JRKler und Wasserwachtler. Somit ging es schnell daran, dagegen was zu unternehmen. Und so hieß es Samstagmorgen: "Pack die Badehose ein, nimm das kleine Schwesterlein und dann geht es ab ins Schwimmbad..." wo uns Silke in die Kunst der Wasserspiele einwies. Sei es "Ringel Rangel Rose", oder "Kerzenrennen", die Wasserwacht und das JRK kamen sich näher. Noch näher kamen wir uns am Samstagnachmittag auf dem Stausee der Rur. Mit viel Muskelkraft schob sich unsere Karawane, bestehend aus Paddelbooten à 2 Teilnehmer durch das 8 Grad kalte Nass. Und nur der warme Regenguss von oben brachte etwas Wärme. Obwohl die Wasserrettung mit im Boot saß, wollte keiner von uns kentern. Oder? Naja, ein Boot wurde doch versenkt! Das Boot in dem auch Marcus saß. Dies geschah im Sinne der allgemeinen Belustigung. Die Freude war somit groß und der Hunger noch größer. Abhilfe gegen den knurrenden Magen brachte das leckere Grillbuffet am Abend. Neben der schönen Lagerfeuerromantik wurde das ein oder andere Diskussionsgespräch zum Thema geführt und verteilt wurden Tipps und Tricks, wie wir am besten kooperieren können. Am Sonntag wurde letztendlich gezeigt, dass eine Kooperation möglich ist. Mit verbundenen Augen, in einem Team, mussten wir ein gemeinsames Haus aus einem Seil legen. Das Resultat war für alle Beweis genug: Die Kooperation zwischen Wasserwacht und JRK funktioniert, wenn alle einem Seil ziehen. Das befand auch das Gremium, als wir vor der Abreise zusammen kamen, um Ideen und Vorschlägen zu sammeln, wie wir die Wasserwacht in unser gemeinsames Boot des JRK ziehen können. Der eigene Link auf unserer gemeinsamen Homepage war nur einer der vielen Vorschläge. Die JRK-Wasserwacht-Seilschaft in Aktion!

19 4.5 9 Gesundheitserziehung / SSD Das Jugendrotkreuz hat in den vergangenen Jahren bereits bewiesen, dass es ein kompetenter Kooperationspartner für Schulen ist. Auch im Jahre 2005 bestand der Schwerpunkt in der Zusammenarbeit mit Schulen im Projekt JRK-Schulsanitätsdienst. Der hohe Einsatz der Mitarbeiter/innen in den Kreisverbänden und der Lehrer/innen in den Schulen sowie die intensive Unterstützung der hauptamtlichen Mitarbeiter/innen im Landesverband hat dazu geführt, dass die Zahl der Schulsanitätsdienste auf nunmehr 3 gesteigert werden konnte. In 8 Schulen wurde also im Laufe des Jahres ein neuer Schulsanitätsdienst ins Leben gerufen. Damit waren zum Jahresende in 30 Kreisverbänden rund 3600 Jugendliche als JRK-Schulsanitäter aktiv. Im dritten Quartal gab es Veränderungen im Bereich der Schularbeit im Landesverband. Frank Danscher, ehemals Referatsleiter des Referates Schularbeit, wurde zum Landesreferenten ernannt. Mit Novellierung der JRK-Ordnung hat sich der Status der Schularbeit im Jugendrotkreuz verändert. Diese gehört nun dem erweiterten Referat Jugendbildung / Schularbeit an. Referatsleiter ist Helmut Püschel, neue Referentin für Schularbeit ist Andrea Müller. Der Schulsanitätsdienst wird nach wie vor als Bereicherung für den Gesamtverband betrachtet und in vielen Kreisverbänden entsprechend unterstützt. Viele Schulsanis haben inzwischen den Weg in unseren Verband gefunden und engagieren sich als JRKGruppenleiter/innen oder in den Sanitätsdiensten des DRK. Nach Novellierung unserer JRK Ordnung können sich die Schulgruppen als JRK-Gruppen mit den gleichen Rechten und Pflichten anerkennen lassen JRK-Schulsanitätsdienste

20 20 Hervorzuheben ist insbesondere das ehrenamtliche Engagement der Koordinatoren der JRK-Schularbeit. Sie gewährleisten die kontinuierliche Betreuung des Projektes vor Ort, stehen als Ansprechpartner/innen für interessierte Lehrkräfte zur Verfügung, beraten und unterstützen die Schule bei der Planung und Einrichtung des Schulsanitätsdienstes und rufen die Betreuungslehrer/innen regelmäßig zu Auswertungstreffen zusammen. Der Informationsfluss wird insbesondere durch die sehr gute Internetpräsenz des Landesverbandes, welche ehrenamtlich von Axel Beck gepflegt wird, gewährleistet. Das Projekt wird von allen Beteiligten also sehr gut angenommen, so dass im Rahmen der Jugendrotkreuz-Schularbeit die Lehrerfortbildungen, die Angebote für die Schulsanitäter/innen sowie die flankierenden Maßnahmen ständig erweitert wurden. Im Rahmen der Gesundheitserziehung bietet das Jugendrotkreuz einfühlsame Aufklärung und fachkundige Information zu Sexualität, Liebe und Partnerschaft, Verhütung, AIDS und vielem mehr. Aktiv sind wir innerhalb unseres Verbandes sowie an Schulen. Insgesamt wurden im Berichtszeitraum eine Vielzahl junger Menschen im Alter von 37 Jahren an verschiedenen Schulen, in den Kreisverbänden und über Internet angesprochen. Unsere Schwerpunktthemen in der sexualpädagogischen Arbeit sind u.a.: Körper- und Sexualaufklärung, Verhütung, AIDS-Prävention, Geschlechtsrollen, Beziehung und Partnerschaft, Werte und Normen, interkulturelle Sexualpädagogik, sexualisierte Gewalt, Sexualität und Behinderung Erwachsenenbildung Lehrerfortbildungen SSD: Ausbilder der Ersten Hilfe - Projektleiter Schulsanitätsdienst / Lehrerfortbildung zur Lehrscheinverlängerung Der Schulsanitätsdienst wurde auch im Jahr 2005 weiter ausgebaut. An den vier Ausbildungslehrgängen nahmen im Schnitt 20 Personen daran teil, so dass weitere Schulen im LV Nordrhein einen Schulsanitätsdienst aufbauen werden erwarben 65 Lehrerinnen und Lehrer die Lehrberechtigung zum Ausbilder der Ersten Hilfe, sowie weitere 8 schlossen den ersten Teil, den SAN A erfolgreich ab. Hierzu erfolgt der Ausbilderlehrgang im Frühjahr Lehrerinnen und Lehrer verlängerten ihren Lehrschein um weitere drei Jahre. Die Auswertung der Seminare, sowohl organisatorisch als auch inhaltlich werden sehr positiv wahrgenommen. Das Interesse am Schulsanitätsdienst und der dazu gehörenden Lehrerfortbildung zum Ausbilder der Ersten Hilfe ist ungebrochen. Gerade bei den Lehrscheinverlängerungen bestätigt sich dieses Bild, da diese Seminare vollständig ausgebucht sind. In Zukunft werden wir weitere Seminare zur Lehrscheinverlängerung anbieten müssen, aufgrund der hohen Zahl an Lehrerinnen und Lehrerinnen die regelmäßig ihren Lehrschein verlängern möchten. Dies liegt an der Marktführerschaft und dem guten Namen, den das JRK inzwischen auf diesem Gebiet erzielt hat. Rückblickend können sowohl die ausgereifte Konzeption, die vorhandenen Betreuungsstrukturen auf KV- und LV-Ebene als auch der rechte Zeitpunkt für den Start des Projektes als Erfolgsfaktoren ausgemacht werden.

21 2 Hervorzuheben ist auch im Jahr 2005 die gute Kooperation mit der Abt. Ausbildung des DRK-Landesverbandes Nordrhein. JRK-Lehrerfortbildung "Ausbilder der Ersten Hilfe und Projektleiter SSD" Ausgebildete Lehrer pro Jahr Lehrerfortbildung Streitschlichtung Aufgrund unserer Kooperation mit dem GUVV (Gemeindeunfallversicherungsverband) konnten auch im Jahre 2005 weiterhin erfolgreich Lehrerfortbildungen zum Thema Streitschlichtung durch- und fortgeführt werden. Obwohl die Nachfrage ungebrochen groß war, wurde die Zahl der Seminare nicht erhöht. Stattdessen richteten wir wiederum unser Augenmerk auf Qualitätssicherung und Betreuung der bereits ausgebildeten Lehrer/innen. So konnten wir zwei zweiteilige Lehrerfortbildungen Konfliktlösungs- und Mediationstraining durchführen. Die Teilnehmerzahl belief sich dabei auf insgesamt 46 Personen. Darüber hinaus wurden drei schulinterne Kollegiumsfortbildungen durchgeführt. Hierbei konnten wir insgesamt 60 Multiplikatoren erreichen. Festzuhalten ist, dass es aufgrund des Regierungswechsels in NRW im Spätsommer 2005 zu dem sogenannten Sommer-Erlass kam. Demnach werden die Fortbildungsmöglichkeiten für Lehrer/innen zukünftig erheblich eingeschränkt. Es bleibt zu beobachten, inwieweit sich dies im Jahre 2006 negativ auf unsere Lehrerfortbildungen auswirken wird.

22 22 Laut JRK-Datenbank sind insgesamt 379 Schulen fortgebildet worden, 42 Schulen werden als aktiv geführt und 7 Schulen sind derzeit in Aufbau. aktive Schulen Schulen im Aufbau passive Schulen* * in Wartestellung; nach Lehrerwechsel; mit red. Programm 5.3 Lehrerfortbildung Realistische Notfalldarstellung Juni 2005, 0 Teilnehmer Für die Lehrer/innen des Schulsanitätsdienstes bieten wir einen zweitägigen Kurs in der Notfalldarstellung an. Dort geht es hauptsächlich darum, dass die Lehrer/innen das Schminkmaterial kennen lernen und in die Grundtechniken des Schminkens eingeführt werden. Es werden dort kleinere Schnitt- und Risswunden gezeigt, sowie Verstauchungen, Prellungen und Knochenbrüche. Gerade in der Schule sind Schüler/innen mit eher solchen Verletzungen konfrontiert, als mit Polytraumata. Die Lehrer/innen schminken sich gegenseitig verschiedene Verletzungen und können so ihr Wissen an die Schüler/innen weitervermitteln und gleichzeitig mit ihren Schüler/innen den Einsatz als Schulsani üben. Mit viel Spaß und großer Motivation übten die Lehrer/innen gegenseitig und sie waren erstaunt über die realitätsnahen geschminkten Verletzungen, und möchten ihr erworbenes Wissen gerne an ihre Schüler/innen weiter geben. Mit Hilfe der Notfalldarstellung kann der Schulsanitätsdienst z.b. beim Tag der offenen Tür oder bei einem Schulfest den anderen Schüler/innen, Lehrer/innen und Eltern realitätsnah vorgestellt werden.

23 Großveranstaltungen Veranstaltungen zum Jahresthema 6.. Auftaktveranstaltung Jetzt geht's los... Nachdem sich die Kampagne ARMUT - schau nicht weg zur Kinderund Jugendarmut in Deutschland auf Bundesebene bereits seit einiger Zeit erfolgreich etabliert hat, startete auch das JRK in Nordrhein mit Volldampf in dieses interessante Thema. Und so fanden Ende Januar viele JRKler den Weg ins eingeschneite HdJ, um gemeinsam Ideen zur praktischen Umsetzung der Kampagne zu entwickeln, die das JRK Nordrhein in den nächsten zwei Jahren als Jahresthema auf vielen Veranstaltungen, Seminaren und bei Aktionen vor Ort begleiten sollte. Verschiedene Workshops wurden angeboten und dabei eine Menge kreativer Ideen entwickelt: Spaß für kein oder wenig Geld - was kann man eigentlich ohne oder mit sehr wenig Geld alleine oder mit der JRK-Gruppe unternehmen, wo gibt's Material umsonst, wo lauern Kostenfallen? Ein Branchenbuch soll entstehen mit den besten Tipps für die Region Nordrhein. Wenn jeder Gruppenleiter auch nur einen Tipp einbringt, wird dabei eine reichhaltige Sammlung mit Tipps und Tricks zusammen kommen. Mehr dazu bald hier auf unserer Homepage... Spiele für lau - ähnlich wie das Branchenbuch wird eine Sammlung mit tollen Spielideen für die JRK-Gruppe entstehen, die sich kostenlos umsetzen lassen. Come in Contract - politische Umsetzung der Kampagne. Hier ging es darum, Methoden zu entwickeln Politiker mit ins Boot zu holen und auf dieser Ebene Verbesserungen für die Betroffenen zu erzielen Für'n Appel und 'n Ei - praktische Umsetzung des Themas in Form einer Tauschaktion. Was bekommt man eigentlich heute noch für "'n Appel und 'n Ei"? In einer Tauschkette sollen die Teilnehmer über die nächsten Monate nicht nur den Wert der Tauschgegenstände immer weiter steigern, sondern vor allem ihre Erfahrungen beim Tausch dokumentieren Alles Theater - hier fand sich unter professioneller Anleitung ein Ensemble zusammen, das nicht nur bei der Auftaktveranstaltung sondern auch zukünftig bei Aktionen vor Ort das Thema Armut mit Mitteln des Theaterspiels umsetzen will. Alles in Allem eine Veranstaltung, die sich gelohnt hat und bei der viele kreative Ideen entwickelt wurden.

24 JRK-Aktionstag Im September des Jahres kamen unsere Outdooraktivisten zusammen, um etwas in Sachen Kinderarmut zu bewegen! Dazu folgender Pressebericht: Ich sehe, was Du nicht siehst: Arme Kinder sind unter uns! Aktionstag des Jugendrotkreuzes in Bad Münstereifel will auf ein wachsendes Problem aufmerksam machen Jugendliche mussten sich exemplarisch einen Tag lang ohne Geld durchschlagen und dabei 20 Kilometer zurücklegen. Der Euskirchener Rotkreuzverband "setzte" 350 Teilnehmer aus dem ganzen Rheinland in den Münstereifeler "Highlands" aus. Bad Münstereifel/Euskirchen - Sie tragen keine Markenklamotten, sagen sie seien krank, wenn es auf Klassenfahrt geht, und lügen das Blaue vom Himmel herab, wenn die Lehrerin nach den Sommerferien fragt, wo denn die Familie in Urlaub war. "Arme Kinder werden gemobbt. Sie verstecken sich und man muss schon genau hinsehen und entsprechend sensibilisiert sein, wenn man ihnen helfen will. Denn es gibt viele arme Kinder im Land", sagt Carsten Müntjes, der Landesleiter des Jugendrotkreuzes. Und: "Das Problem wächst. Armut äußert sich in der Bundesrepublik natürlich anders als in einem Drittweltland." Deshalb hat die Jugendorganisation des Deutschen Roten Kreuzes 2005 und 2006 auch bundesweit eine Aktion ausgerufen, die auf die ganz speziellen Probleme armer Kinder und Jugendlicher aufmerksam machen soll. Motto: "Ich sehe was, was du nicht siehst. Armut: Schau nicht weg." Schirmherr ist DRK-Präsident Rudolf Seiters.

25 25 "In erster Linie geht es darum, auf das Problem aufmerksam zu machen, die Politiker zu mobilisieren, eine Lobby für arme Menschen zu schaffen", so Müntjes. Dazu gibt es eine umfangreiche und professionell gemachte Fotoausstellung, in der das Schicksal armer Kinder in Deutschland dokumentiert wird. Die Ausstellung startete zum Jahresbeginn in Berlin und ist zurzeit im Haus des Jugendrotkreuzes in Bad Münstereifel zu sehen. Am Wochenende nun waren 350 der insgesamt 7500 Jugendrotkreuzler im Landesverband Nordrhein in die Bildungsstätte des Jugendrotkreuzes in Bad Münstereifel zum Aktionstag "Armut: Schau nicht weg!" eingeladen. Mit Hilfe des Rotkreuz-Kreisverbandes Euskirchen war für sie eine besonders abenteuerliche und öffentlichkeitswirksame Aktion vorbereitet worden. Kreisgeschäftsführer Rolf Zimmermann: "Wir haben die Teilnehmer in 33 Gruppen im Morgengrauen ringsum in der Eifel abgesetzt. Dabei hatten sie pro Person einen Apfel und einen Müsliriegel, dazu pro Gruppe anderthalb Liter Wasser und 50 Cent zum Telefonieren, falls was passiert wäre." Carsten Müntjes: "Die Absetzpunkte waren durch die Bank 20 Kilometer vom Haus des Jugendrotkreuzes entfernt." Ziel der Übung war es nicht nur, alleine zurückzufinden, sondern unterwegs auch möglichst viel Aufmerksamkeit in der Bevölkerung zum Thema Kinderarmut in Deutschland zu erzeugen. "Unterwegs erlebten die Kinder jede Menge Hilfsbereitschaft der Eifeler Bevölkerung", berichtete Organisationsleiter Helmut Püschel nachher: "Manche wurden ein Stück gefahren, zum Frühstück eingeladen, als die Leute hörten, dass sie noch nichts gegessen hatten, eine Gruppe "überfiel" eine Tankstelle, bot ihre Mitarbeit an und wurde dafür mit einem ansehnlichen Vorrat an Trinkflaschen belohnt."

26 26 "Ziel war es aber nicht nur, das eigene Improvisationstalent und die Hilfsbereitschaft der Bevölkerung zu testen", so Rotkreuz-Chef Rolf Zimmermann. Vor allem ging es darum, ein Petitionsschreiben des Jugendrotkreuzes zu verbreiten. Darin heißt es unter anderem: "Obwohl es in Deutschland viel Luxus gibt, ist Kinderarmut eine bittere Realität. Viele Kinder und Jugendliche gehen morgens ohne Schulbrot aus dem Haus und viele bekommen keine warme Mahlzeit. Da sie auch oft kein oder kaum Taschengeld bekommen, sind sie von vielen Aktionen ihrer Altersgenossen ausgeschlossen. Auf der anderen Seite wird in den Medien suggeriert, dass Geld der Schlüssel zur Freizeitgestaltung und zu einem glücklichen und erfolgreichen Leben ist." JRK-Landesleiter Carsten Müntjes sagte am Samstag vor Medienvertretern: "Wir reden aber nicht nur über Kinderarmut in Deutschland, wir tun auch was dagegen." Sämtliche Aktionen, Kurse und Lehrgänge des Jugendrotkreuzes - auch im Kreis Euskirchen - sind für die jugendlichen Mitglieder frei. Es wird nicht einmal ein Mitgliedsbeitrag erhoben. Mitglied im Jugendrotkreuz kann man vom sechsten bis zum 25. Lebensjahr sein ehrenamtliche Führungskräfte bleiben in der Regel auch länger.

27 Wettbewerbe 6.2. Landeswettbewerb Rettungsschwimmen für Jugendliche Auf die Startblöcke Fertig Los! So hieß es wieder beim Landeswettbewerb Rettungsschwimmen, der am Wochenende vom Oktober bereits zum 30. Mal stattfand und damit ein Jubiläum feiern konnte. In diesem Jahr traf man sich in der Klingenstadt Solingen, um die schnellsten Rettungsschwimmer, die besten Ersthelfer und die versiertesten Jugendrotkreuzler aus einer Zahl von 3 Startergruppen herauszufinden! Am Morgen begann es für die Kids in der schönen Solinger Festhalle zunächst mit einer feierlichen Eröffnung durch den Landesleiter der Wasserwacht und durch JRK-Landesleitungsmitglied Marcus Janßen. Fast nahtlos ging es dann zu den Aufgaben des Jugendrotkreuzes, die sich in Anlehnung an unser Jahresthema Armut Schau nicht weg! nicht mit materieller, so doch mit Sinnesarmut beschäftigten. Die Gruppen mussten in Stationen beweisen, dass sie sehr wohl noch gut hören, fühlen, riechen und schmecken können! Auch wenn grün eingefärbte Tomaten als Spinat (!) und rote Pfirsichmarmelade in Richtung Erdbeeren einsortiert wurden, kann das Motto nur lauten: Lasst euch nicht ins Boxhorn jagen! Die Ergebnisse in der Ersten Hilfe waren zumeist auch recht gut, so dass die Gruppen nach dem Mittagessen gestärkt ins Schwimmbad Vogelsang fahren konnten, um in den verschiedensten Schwimm- und Rettungsstilen ihre Stärken zu zeigen. Angefeuert durch dicht am Beckenrand stehenden Schlachtenbummler und einer Sambagruppe, die akustisch den Rhythmus vorgab, verging die Zeit auch hier wie im Flug. Zum Abendessen erwarteten die Starter ein ausgefallenes asiatisches Buffet erster Klasse, dem sich auch die Tisch- und Raumdeko anschloss. So konnten sich alle gestärkt auf die Siegerehrung freuen, die durch eine schöne Bild- und Filmpräsentation des Wettbewerbtages eröffnet wurde. (Alle Gruppen erhielten am Abend noch eine CD mit 700 Bildern!). Schon fast traditionell fiel dann auch das Ergebnis im Jugendbereich aus: Der teilnehmerstärkste Kreisverband Euskirchen mit seinen Gruppen aus Dahlem sicherte sich in drei Altersstufen drei erste Plätze. Doch die anderen Gruppen brauchen sich dennoch nicht zu verstecken, schafften sie doch gegen die weiteren Dahlemer Gruppen alle Silber- und Bronzeplätze. Nach einer kurzen Übernachtung in der Jugendherberge in Solingen-Gräfrath ging es dann wohl für die meisten mit dem Gefühl nach Hause, ein spannendes und schönes Wochenende erlebt zu haben. Die Ergebnisse im einzelnen: Stufe I Bereich Rettungsschwimmen Erste Hilfe Jugendrotkreuz Gesamt. Platz Euskirchen Euskirchen Solingen Euskirchen 2. Platz Solingen Solingen Euskirchen Solingen 3. Platz -

28 28 Stufe II Bereich Rettungsschwimmen Erste Hilfe Jugendrotkreuz Gesamt. Platz Euskirchen Euskirchen Euskirchen Euskirchen 2. Platz Neuss Neuss Euskirchen 2 Neuss 3. Platz Neuss 2 / Kaarst Neuss 2 / Kaarst Bonn Neuss 2 / Kaarst. Platz Euskirchen Euskirchen Neuss / Kaarst Euskirchen 2. Platz Düsseldorf Solingen Düsseldorf Düsseldorf 3. Platz Neuss / Kaarst Neuss / Kaarst Solingen Neuss / Kaarst Stufe III Bereich Rettungsschwimmen Erste Hilfe Jugendrotkreuz Gesamt JRK-Landestreffen / 3. Wettbewerb der Stufe I Am Wochenende fand der JRK-Landeswettbewerb 2005 der Stufe I im Haus des Jugendrotkreuzes in Bad Münstereifel statt. Aus unserem Nachbarlandesverband Westfalen-Lippe waren drei Gruppen zu Gast, aus Nordrhein starteten 5 Gruppen. Der Samstag stand unter dem Gesichtspunkt der Begegnung. In gemischten Gruppen konnten unsere "kleinen" JRKler viele neue Leute kennenlernen und sich gemeinsam in Disziplinen aus dem Sherwood Forest (Bogenschießen, Klettern, Lassowerfen usw.) messen und im Sinnesgarten ihre Wahrnehmung schärfen. Auch der abendliche Musisch-kulturelle Bereich stand unter dem Eindruck Robin Hoods: Aufgabe war es, sich angelehnt an unser Jahresthema "ARMUT: Schau nicht weg" in einem Bühnenstück vorzustellen, wie sich Robin wohl in unserer heutigen Gesellschaft gegen Armut einsetzen würde. Am Sonntag standen dann der Rotkreuz-Bereich, in dem es um die RK-Grundsätze ging, und zwei Erste-Hilfe-Aufgaben auf dem Programm. Spannung und Nervosität waren vielen deutlich anzumerken. Aber dennoch ist es immer wieder faszinierend zu sehen, wie toll sich selbst die Kleinsten um die Verletzten kümmern. Spannend wurde es dann noch einmal bei der Siegerehrung - denn auch wenn alle Gruppen reichlich Spaß hatten und eine Menge neuer Erfahrungen und Kontakte mit nach Hause nehmen, konnte nicht jeden den begehrten Preis gewinnen. Wir gratulieren ganz herzlich der Gruppe "Sejerlänner Dommschwätzer" zum Landessieger Westfalen-Lippe und den "MiniBalus", die sich bereits zum wiederholten Male über den Titel Landessieger Nordrhein (und gleichzeitig des Gesamtwettbewerbs) freuen dürfen! Gesamtwertung beider Landesverbände:

29 29 Rubrik.Platz 2.Platz 3.Platz Musischkulturell Mini Balus, KV Düren WaWa X, KV Kleve-Geldern Niederkassel, KV Rhein-Sieg Erste Hilfe Mini Balus, KV Düren Chaotische Engel, KV Krefeld Odenthal, KV Rhein.-Berg.K. Rotkreuzbereich Mini Balus, KV Düren Odenthal, KV Rhein.-Berg.K. Chaotische Engel, KV Krefeld Gesamt Odenthal, KV Rhein.-Berg.K. Chaotische Engel, KV Krefeld Mini Balus, KV Düren JRK-Landestreffen / 47. Wettbewerb der Stufe II Am Wochenende fand der JRK-Landeswettbewerb 2005 der Stufe II im Haus des Jugendrotkreuzes in Bad Münstereifel statt, insgesamt nahmen sieben Gruppen daran teil. Am Samstag sollten sich die Teilnehmer zunächst einmal besser kennen lernen. Hierzu wurden Ad-hoc-Gruppen gebildet, die dann im Sport und Spiel- Bereich die verschiedensten Aufgaben in Anlehnung an Robin Hood und seine Mannen zu bewältigen hatten, wie z.b. das Schießen mit der Armbrust, klettern und Baumstämme werfen. Außerdem gab es noch den sozialen Bereich mit einem Sinnesgarten, bei dem an verschiedenen Stationen alle fünf Sinne ausgiebig getestet wurden. Abends wurde es dann langsam ernst, als es mit dem musisch-kulturellen Bereich im Programm weiterging. Wie auch schon bei Stufe I war es, in Anlehnung an unser Jahresthema, Aufgabe, in einem kleinen Theaterstück vorzustellen, wie Robin Hood sich wohl heutzutage, natürlich ohne Gewalt, gegen Armut einsetzen würde. Es war spannend zu sehen, wie das doch recht anspruchsvolle Thema von den verschiedenen Gruppen umgesetzt wurde. Am Sonntag wurde dann von allen der Rotkreuz-Bereich präsentiert, in dem es um die Vermittlung der Grundsätze des Roten Kreuzes ging. Parallel dazu fanden zwei ErsteHilfe-Aufgaben statt, die von den meisten Teilnehmer/innen trotz aller Aufregung recht souverän gemeistert wurden. Zu guter Letzt gab es natürlich auch noch eine Siegerehrung, denn auch wenn die Bewertung im einen oder anderen Bereich bestimmt nicht leicht fiel und sich alle Gruppen viel Mühe gegeben hatten, gab es natürlich doch eine Gruppe, die sich besonders hervorgetan hatte. Unsere herzlichen Glückwünsche gehen an den neuen Landessieger Nordrhein, die Schulsanis "St. Angela" aus dem KV Düren, der zweite Platz ging diesmal an die "Balus" aus Düren und über den dritten Platz dürfen sich "Henrys Erben" aus Krefeld freuen. Gesamtwertung:

30 Rubrik.Platz 2.Platz 3.Platz Musischkulturell SSD St.Angela, KV Düren Königswinter, KV Rhein-Sieg Herrlichkeit Hüls, KV Krefeld Erste Hilfe Herrlichkeit Hüls, KV Krefeld WaWa VII, KV Kleve-Geldern SSD St.Angela und Balus, KV Düren Balus, KV Düren Balus, KV Düren Herrlichkeit Hüls, KV Krefeld Herrlichkeit Hüls, KV Krefeld Rotkreuzbereich SSD St.Angela, KV Düren Gesamt SSD St.Angela, KV Düren Pfingsttreffen Auch in diesem Jahr reisten wieder viele JRKler Pfingsten nach Bad Münstereifel, und so fanden sich 60 Kinder, Jugendliche und Erwachsene unter dem Motto "Don't worry be hippie" zum traditionellen Pfingsttreffen im HdJ ein. Auch das mittelmäßige Wetter konnte den Teilnehmer/innen nicht die gute Laune verderben und so wurde gemeinsam ein großes Fest im Lifestyle der 70'er Jahre gefeiert: Im dekorierten HdJ wurden Workshops rund ums Thema mit Leben gefüllt, ABBA's großer Auftritt wurde Dank eines riesigen Kraftaktes doch noch zelebriert, Demos wurden vorbereitet, die Turnhalle vor dem Abriss gerettet und - so ganz nebenbei, neben zahlreichen anderen Aktionen - wurden Seifenkisten konstruiert, gebaut und schließlich bei einem großen Rennen getestet. Zum Abschluss haben die alternativen und sparsamen Teilnehmer/innen - im wahrsten Sinne des Wortes - Blumen und Frieden nach Bad Münstereifel getragen und - als Highlight - gesammelte Friedensgrüße mit 99 und mehr Luftballons in die Welt verschickt. 6.4 Kindergruppentreffen vom Juli 2005, 26 Teilnehmer/innen

31 3 Verschwitzt von der Reise und voll gepackt mit Taschen mussten die Kinder aus den verschiedensten Kreisverbänden die erste Hürde vor der Villa Kunterbunt nehmen. Durch die dicken Äste des Limonadenbaumes sind die verkleideten Kinder zur Anmeldung des Kindergruppentreffens hindurchgeklettert. Neben Pippis Bett machten sich die ersten Freunde Pippis bekannt. Nachdem alle in die Große Villa eingezogen waren und Pippi zum ersten Treffen einlud, war das Staunen riesig, als sich drei Pippis vorstellten. Doch wer war die richtige Pippi? Selbst Pippis Vater Efraim und der Polizist (gespielt von Dirk) wussten es nicht. Des Rätsels Lösung in weiter Ferne machten die Kinder sich ran in Workshops Puppen, Spiegel, Jonglagebälle oder Pippihampelfrauen zu basteln, Back- und Konditorwaren herzustellen, zu spielen, zu tanzen, Theaterdarsteller zu werden und zu schwimmen. Eine Langstumpfgala, präsentiert von den Moderatorengästen Jana, Andrea und Jan, teilten für ein Fragespiel die Masse der Zuschauer. Spannung pur lag in der Luft. Nur unterbrochen durch die einzelnen Darstellungen der Workshops lauschten die Kinder den Fragen. "Wie heißt Pippi mit vollem Namen?" war nur eine Frage. Wisst ihr die Antwort? Nein? Das ist aber schade. Die Gäste der Langstumpfgala konnten die Frage mit Bravour lösen! Selber schuld, wenn ihr den nicht kennt. Der theoretische Teil des Abends ging schnell vorbei, da ja jeder weiß, dass sich Pippi nichts aus Theorie macht: So zog Pippi die Kinder in den Bann einer Nachtwanderung. Diese war freilich nicht aus freien Stücken! Was war passiert? Ein Brief wurde gefunden! Der Inhalt? Ein Entführerbrief. Pippis Vater war verschwunden! Der Brief führten die Kinder durch den dunkeln Wald. Aufgaben wurden gemeistert und selbst Pippi konnte die echt tapferen und mutigen Kinder nicht ganz vor dem einen oder anderen Schreck bewahren. Zuletzt haben sie aber Efraim gefunden: Müde und verlassen am Waldesrand, die Augen fast geschlossen und reif fürs Bett. Nach einem aufregenden und erlebnisreichen Tag ging es dahin dann auch für alle Kinder. Der nächste Morgen wurde mit dem Pippitanz begonnen. Quasi zum Aufwärmen, denn sofort ging es auf zu einem weiteren Erlebnisparcours. Die Gruppenleiter/innen waren fleißig und hatten verschiedene Stationen für Pippi und ihre Freunde aufgebaut. So musste man u.a. die Villa Kunterbunt mit verbundenen Augen nachbauen, auf Putztüchern (wie Pippi es oft tut) durch einen Slalomparcours schliddern und Piratenschiffe versenken. Nach soviel Abenteuer musste man sich stärken; und so ging es zum letzten gemeinsamen Buffet. Nudeln mit Soße und gesunder Salat. Lecker! Doch halt, Vater Efraim hatte im Laufe des Wochenendes die richtige Pippi entlarvt. Wer war denn nun die richtige Pippi, wollt ihr bestimmt wissen? Das kann ich euch leider nicht verraten. Ich weiß es auch nicht, denn die richtige Pippi hat viele Geheimnisse mit ihrem Vater, die nur die beiden kennen! Gestärkt für die Rückreise in den Heimatverband wurde ein letztes Mal das Pippilied gespielt. So hatten viele Freunde von Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf ein wunderschönes Abenteuer in der Villa Kunterbunt. Und zuletzt kennt sogar ihr Nichtwissenden Pippis richtigen Namen.

32 Regionale Schulsanitage Mönchengladbach, Dormagen, Bonn Die Regionalen Schulsanitage erfreuen sich immer größer werdender Beliebtheit. Insgesamt nahmen 48 Schulgruppen mit 350 Schulsanis an den Wettbewerben teil. Ihre Aufgabe war es, an verschiedenen Erste-Hilfe-Stationen Unfallsituationen zu lösen. Diese wurden souverän und problemlos gelöst. Hier zeigte sich wieder das hohe Niveau, mit dem die Schulsanigruppen die Erste-Hilfe-Aufgaben aus dem Schulalltag lösen. Neben der Ersten Hilfe galt es dieses Jahr, ein Rätselheft mit kniffligen Aufgaben zu lösen, und nachdem alle Wettbewerbsaufgaben absolviert waren, stand Karaoke auf dem Programm - wie immer ein Riesenspaß! Gemeinsam mit den jeweiligen Schulsanis freuen wir uns auf ein spannendes Wochenende im Mai, wenn sich die je vier Siegergruppen der drei regionalen Schulsanitage im Haus des Jugendrotkreuzes wieder sehen werden! Wir bedanken uns bei allen Gruppen, dass sie sich dem Wettbewerb gestellt haben, und vor allem natürlich bei allen Schiedsrichtern, Organisatoren, den Schulsanis, den gastgebenden Schulen und den Kreisverbänden. Ohne die großartige Hilfe all der fleißigen Helfer/innen wären solche Großveranstaltungen mit enormen Gewinn für die Schulen und das Jugendrotkreuz wohl kaum zu schaffen. Mönchengladbach:.Platz 2.Platz

33 Jeanette Wolff Realschule, KV Dinslaken 33 Maria Wächtler Gym., Gruppe II, KV Essen Dormagen:.Platz 2.Platz Abtei-Gymnasium Gruppe I, KV Duisburg St.Angela Gymnasium, KV Düren 3.Platz 4.Platz Pascal-Gymnasium, KV Grevenbroich Ricarda-Huch-Gym., Gruppe I, KV Krefeld Bonn:.Platz 2.Platz Carl von Ossietzky Gym., KV Bonn Konrad Duden Gymnasium, KV Niederrhein

34 34 3.Platz 4.Platz Realschule Medinghoven Gruppe 2, KV BN Liebfrauenschule, KV Köln 6.6 Fußballturnier Erster JRK-Fußball-Cup Am kam es in der Dreifachsporthalle in Niederaussem zum ersten über-

35 35 regionalen JRK-Fußballturnier auf Landesebene. JRKler/innen aus mehreren Kreisverbänden sowie eine lupenreine Amateurmannschaft des Landesverbandes kämpften in packenden Auseinandersetzungen um den von Kiki und Klaus Polly gespendeten Siegercup. Vor einer tollen Kulisse mit super Atmosphäre führte nach der Vorrunde die Mannschaft aus Nettetal souverän die Tabelle an, während die Mannschaft des Landesverbandes von Anfang an beherzt gegen den Abstieg kämpfen musste. In den entscheidenden Playoffs verließ Nettetal jedoch schließlich die Kraft und auch etwas das Glück, so dass sich das Team mit dem undankbaren vierten Platz begnügen musste. Dritter wurde die lautstark angefeuerte Mannschaft aus Bonn-Beuel. Die wohl besten Fans des Tages hatten ihre Truppe bis ins Halbfinale geschrieen, wo sie in einem packenden Elfmeterschießen sich knapp dem Zweiten aus Düren geschlagen geben musste. Verdienter Sieger wurde letztendlich die überragende Ausrichtermannschaft aus Niederaußem. Bei der anschließenden Siegerehrung dankten Ralf Hölscher und Marcus Janßen seitens der Landesleitung den Niederaußemern sowie den Teams und den fairen Fans für das tolle Turnier und versprachen, dass im nächsten Jahr unter Mitwirkung des Landesverbandes eine Neuauflage des Turniers unter dem Titel "JRK-WM-Cup 2006" stattfinden werde. PS: Das Team des Landesverbandes hat sich unmittelbar nach Ende des Turniers schon in das Trainingslager für 2006 begeben. Nun heißt es eifrig trainieren, da für Stareinkäufe keine Gelder zur Verfügung stehen! Internationale Arbeit Multilaterale Jugendbegegnung Internationales Sommerspektakel 73 Jugendliche aus 8 Nationen (Kroatien, Tschechien, Litauen, Polen, Rumänien, Slowakei, Türkei und Deutschland) nahmen vom im HdJ am Sommerspektakel unter dem Motto RCY YOUTH IT teil. Das Thema der Veranstaltung lehnte sich dabei an die aktuelle Kampagne des deutschen Jugendrotkreuzes Armut: Schau nicht weg! an. Im Diskurs mit Jugendlichen aus anderen Ländern ging es darum, die Problematik von Konsum und Armut zu vergleichen. Das Motto Youth it sollte auf verschiedene Art und Weise verstanden werden. Zum einen - dem Klang der Worte folgend - als gebrauchen, benutzen. Was brauche ich heute wirklich, was wird als wichtig suggeriert und wie sieht das in anderen Ländern aus? Zum anderen hatte es die Bedeutung von verjüngen, altes aufbrechen. Damit ist die Jugend angesprochen, die neue Wege suchen und sich im Sinne von Youth invent Trends aktiv mit der Konsum- und Wegwerfgesellschaft auseinander setzen soll.

36 36 Ziel war ist es, kulturelle Unterschiede nicht als Grenzen, sondern als Brücken zu erfahren. In zahlreichen Workshops und auf interessanten Exkursionen in unsere Region, wurden bereichernde Erfahrungen gemacht, neue Informationen gesammelt und nicht zuletzt globale Freundschaften geschmiedet. Diese bleibenden Erinnerungen und Eindrücke wurden in einer nach dem Camp von Alina aus Rumänien folgendermaßen zusammengefasst. I learned a lot about me, and I became a even more open-minded person... I learned from the experience of other participants and trough them, about their countries... I learned about the value and strength of working together, as a group... That we are all the same and all different... I learned so much just playing and fooling around... In the end, I think I "smarted up". 7.2 Erholungsmaßnahme für Kinder aus Tschernobyl Das JRK hatte auch im Jahr 2005 wieder 40 ukrainische Kinder aus Kiew und Umgebung mit ihren Betreuer/innen zu Gast. Die Gruppe verbrachte drei erlebnisreiche Wochen im Haus des Jugendrotkreuzes in Bad Münstereifel. Der Verein Assoziation Hilfe für Familien von Tschernobyl hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen zu unterstützen, die aus der Region rund um den Unglücksreaktor in Tschernobyl stammen. Das Jugendrotkreuz arbeitet mit diesem Verein zusammen und ermöglichte den Kindern nun schon zum 3. Mal, Erholung und Ablenkung von ihrem Schicksal zu finden. Seitens des JRK wurden die Kinder, die zwischen 6 und 5 Jahre alt waren, im Haus des Jugendrotkreuzes von drei ehrenamtlich tätigen JRKler/innen begleitet. Diese realisierten ein abwechslungsreiches und interessantes Rahmenprogramm, dessen Höhepunkte in einem Zoobesuch, einer Rheinschifffahrt und dem Besuch eines Freizeitparks bestand. Die örtliche Bevölkerung unterstützte die Gäste durch großzügige Geld- und Sachspenden. Teilnahmen von Nationen am Sommerspektakel von Nation/Jahr Ägypten Belgien Benin Dänemark Estland Frankreich Finnland Griechenl. Großbritan. Irland Israel Italien Japan Jugoslaw. Kroatien Litauen Norwegen

37 Österreich Polen Rumänien Russland Schweden Slovenien Slowakei Spanien Sri Lanka Tschech. Türkei Ukraine Ungarn Summe Kinder- und Jugenderholung Maßnahmen Das Jugendrotkreuz bot insgesamt 7 Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche an, die Ziele lagen in Deutschland, Korsika, Südfrankreich und Spanien. Es war uns auch in der Saison 2005 wieder ein Anliegen, Kindern und Jugendlichen einen attraktiven und abwechslungsreichen Aufenthalt in unseren Erholungsmaßnahmen zu bieten. Die Programmangebote, welche bereits im Vorfeld von unseren ehrenamtlichen Teamer/innen geplant wurden, fanden viel Anklang. Die Teilnehmer/innen konnten jedoch trotz Grobplanung der Aktivitäten mit Ideenreichtum und Phantasie bei der Vorbereitung und Gestaltung des Programms aktiv mitwirken. Diese Vorgehensweise findet viel Interesse bei den Jugendlichen und trägt immer wieder zum Gelingen unserer Freizeiten bei. Einen hohen Stellenwert im Bereich der Kinder- und Jugenderholung hat die Arbeit mit behinderten Kindern und Jugendlichen. Die Nachfrage zeigt, dass der Bedarf von den

38 38 Verbänden nicht abgedeckt wird. Dies bedeutet für die Zukunft eine nähere Auseinandersetzung mit Integrationsarbeit. Im Berichtszeitraum wurden folgende Landesverbandsmaßnahmen durchgeführt: Freizeit Calella / Spanien Collioure / Südfrankreich Eckernförde / Ostsee Ganges / Südfrankreich Korsika Belegt 32 (von 35) 22 (von 22) 23 (von 25) 5 (von 2) 7 (von 2) Auslastung Puan Klent / Sylt 30 (von 30) voll Rantum / Sylt St.Bauzille () / Südfrankreich St.Bauzille (2) / Südfrankreich Ulsnis / Schlei Wittdün / Amrum Kappeln / Ostsee 40 (von 40) 38 (von 40) 38 (von 40) 39 (von 40) 9 (von 25) 27 (von 27) voll 95% 95% 98% 76% voll Karl-May / Bad Segeberg 8 (von 8) voll Osterfreizeit Bad Münstereifel 7 (von 7) voll Sommerfreizeit Bad Münstereifel 3 (von 6) 8% 9% voll 92% 7% 8% Allgemeine Informationen zu den Teilnehmern: Die Teilnehmer waren durchschnittlich 5.2 Jahre alt (Stichtag ) Die Altersspanne reichte von 8 bis 32 Jahren. Von den 388 Teilnehmern waren 227 männlich (59%) und 6 weiblich (4%) Buchungen nach Eingangsmonat: 8/05 9/05 0/05 /05 2/05 /05 30 (8%) (0%) (6%) (9%) 2/05 3/05 4/05 5/05 6/05 7/ (7%) (3%) (8%) 20 (5%) 26 (7%) 7 (4%) 3 (3%) 8/05 Buchungen nach Alter: (Stichtag: ) % 2% 2% 2% 2% 2% 2% 2% 2% 2% 2% 2% 2% 2% 2% 2% 2% 2% 3 2% 2%% 2%

39 39 Buchungen 2005 nach Buchungseingang: Buchungseingang bei KV Dinsl.-Voerde-Hünxe KV Grevenbroich Internet Landesverband Anzahl Anteil 4% 0% 68% 28% Buchungen 2005 nach verwaltendem Kreisverband: Verwaltet durch KV Dinsl.-Voerde-Hünxe KV Grevenbroich Landesverband Anzahl Anteil 8% 0% 92% Gesamt und Vergleich zu zurückliegenden Jahren 93% (Saison 2005 am ) 93% (Saison 2004 am ) 95% (Saison 2003 am ) 93% (Saison 2002 am ) Die Belegung der letzten Jahre zeigt sich als relativ stabil. Trotz fehlender Landesmittel im Bereich der Kindererholung und auch weniger kommunaler Mittel, konnten die Teilnehmerzahlen gegenüber dem Vorjahr gehalten werden Verbandsarbeit JRK-Gremienarbeit Am 24. September fand die diesjährige JRK-Landesversammlung im Rot-KreuzZentrum Euskirchen statt. Als inhaltliches "Highlight" stellte Tilmann Lahann von der JRK-Bundesleitung die aktuellen Überlegungen zu einer neuen Struktur für das Jugendrotkreuz auf Bundesebene vor. An dem Entwurf wurde in den nächsten Monaten weiter fleißig gearbeitet. Darüber hinaus standen in diesem Jahr wieder einmal Wahlen auf der Tagesordnung: Für die Landesleitung wurden

40 Carsten Müntjes 40 Ralf Hölscher Marcus Janßen in ihren Ämtern bestätigt. Alle drei vertreten zusammen mit Isabel Dietrich und Hans-Dieter Diercks, die als Delegierte gewählt wurden, unseren Landesverband in den nächsten drei Jahren bei der Bundesdelegiertentagung, dem höchsten beschlussfassenden Gremium des Deutschen Jugendrotkreuzes. Wir danken dem Kreisverband Euskirchen ganz herzlich für die nette Gastfreundschaft! Bei der Frühjahrssitzung des JRK-Landesausschusses wurde über die Aktivitäten zur Kampagne ARMUT: SCHAU NICHT WEG! berichtet und weitere Aktivitäten und Projekte hierzu ins Auge gefasst. Außerdem wurden die Ergebnisse der bundesweiten Mitgliederbefragung vorgestellt. In der Herbstsitzung wurden die Schwerpunkte des Bildungsprogramms 2006 vorgestellt. Weiterhin beschäftigten sich die Mitglieder des JRK-Landesausschusses mit der Entwicklung von Qualifizierungsmaßnahmen für Kreisleiter/innen. Die JRK-Landesleitung trat im Berichtszeitraum zu 8 Sitzungen zusammen und beschäftigte sich dabei grundsätzlich mit allen inhaltlichen und verbandspolitischen Fragestellungen. Zudem fanden zwei gemeinsame Landesleitungssitzungen mit unserem Nachbarlandesverband Westfalen-Lippe statt, bei der die Zusammenarbeit beider Landesverbände konkretisiert werden konnte. Die Kooperation im Bereich der JRKSchularbeit wird beibehalten. An der gemeinsamen Ausrichtung von Wettbewerben soll weitergearbeitet werden. Darüber hinaus gab es eine gemeinsame Sitzung der Landesleitung mit der Wasserwacht. Hier wurden Möglichkeiten der Kooperation eruiert und angegangen. An dem Bundesdelegiertentag in Saarbrücken haben neben der JRK-Landesleitung und dem JRK-Landesreferenten, Hans-Dieter Diercks und Erhard Raßloff teilgenommen.

41 4 Inhaltlicher Schwerpunkt war neben der Entwicklung einer Position des JRK zum Thema Kinderarmut in Deutschland die neue internationale Kampagne DACHL ab Bei den beiden JRK-Bundesausschuss-Sitzungen in Kassel, ging es insbesondere um die Kampagne ARMUT: SCHAU NICHT WEG!, das Projekt JRK und Schule, Umsetzungsvorschläge zum Positionspapier Kinder- und Jugendarmut, die Netzwerkarbeit im JRK sowie die DACHL-Kampagne. Der JRK-Landesleiter hat die Interessen des Jugendrotkreuzes im Vorstand, im Landesausschuss und in der Landesversammlung des DRK-Landesverbandes Nordrhein wirksam vertreten, so dass sichergestellt werden konnte, dass die JRK-Arbeit in unserem Landesverband erfolgreich weitergeführt werden kann. Die Unterstützung und Beratung des Jugendrotkreuzes der Kreisverbände durch die JRK-Landesleitung und durch die Referenten fand durchgehend und ganzjährig statt. Dazu gehörten insbesondere Besuche und Gespräche in den Kreisverbänden und die landeszentralen Weiterbildungsveranstaltungen für neugewählte Mitglieder der JRKKreisleitungen. Die JRK Landesleitung erhielt darüber hinaus diverse Einladungen zu Kreisversammlungen. Die Vertretung des Jugendrotkreuzes im Landesaktivenausschuss wurde von Marcus Janßen und im Sozialausschuss von Ralf Hölscher wahrgenommen. Das Jugendrotkreuz Nordrhein ist Mitglied im Landesjugendring NRW und war bei allen Hauptausschuss-Sitzungen und bei der Vollversammlung vertreten. 9.2 Arbeitskreise der JRK-Landesleitung Im Jahre 2005 waren fünf Arbeitskreise im JRK-LV Nordrhein ganzjährig tätig. Der AK Kindergruppenarbeit traf sich viermal, bereitete das Kindergruppentreffen vor und beschäftigte sich mit der Konzeption von Seminaren zum Thema Kinderarmut. Der AK Aus- und Fortbildung tagte ebenfalls viermal. Arbeitsschwerpunkte waren die ehrenamtliche Mitarbeit im GGL sowie Konzeption und Planung des GL Forums. Darüber hinaus ging es um die Bildung eines neuen Teamerpools, da viele Teamer (bedingt durch Umzug, Familienplanung, Alter) in den folgenden Jahren dem JRK nicht mehr zur Verfügung stehen werden Die Mitglieder des AK Wettbewerbe haben sich wiederum mit der Vorbereitung, Durchführung und Ausgestaltung der Landestreffen und Wettbewerbe im Landesverband Nordrhein beschäftigt. Der AK Notfalldarstellung beschäftigt sich mit der Ausbildung und Durchführung der Grund- und Aufbau-Lehrgänge. Des weiteren wurden Übungen in den Kreisverbänden durchgeführt und von dem AK unterstützt. In dem 996 von der JRK-Landesleitung einberufenen Arbeitskreis JRK-Schularbeit engagierten sich 2 Personen. Bei ihnen handelt es sich sowohl um Mitarbeiter/innen der Kreisverbände als auch um Lehrer/innen. Die Teilnehmer/innen befassten sich vor allem mit der Entwicklung von didaktisch aufbereiteten Lehrunterlagen sowie der

42 42 Planung und Vorbereitung der Großveranstaltungen Schulsanitag und regionale Schulsanitage.. Des Weiteren beendete die Projektgruppe Verbandsentwicklung im Jugendrotkreuz, die in den zurückliegenden Jahren an der neuen JRK Ordnung mitwirkte, ihre Arbeit. Die neue JRK Ordnung wurde nach abschließender Zustimmung des Landesausschusses im Mai veröffentlicht. 9.3 Arbeitshilfen und Materialien Folgende Arbeitshilfen und Materialien wurden im Jahr 2005 erstellt und veröffentlicht: Die Geldwerkstatt Dokumentation zum Jahresthema Kooperation mit Ganztagsschulen - Dokumentation Armut schau nicht weg Plakate zum Jahresthema Kinder- und Jugendarmut in Deutschland Arbeitshilfe für JRK - Gruppen Ohne Moos nix los Unterrichtsmaterialien 0... Bildungsstätte HdJ 0. Belegung In 2005 betrug die Gesamtzahl der erbrachten Verpflegungstage im Haus des Jugendrotkreuzes Zum Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung von 2.72 Tagen ( = 8,9 %). Dabei entfielen im einzelnen:.) Übernachtungen auf Veranstaltungen des Jugendrotkreuzes wie Lehrgänge, Seminare für JRK-Multiplikatoren, FSJler und Zivis, Lehrerfortbildungen, Großveranstaltungen oder internationale Begegnungen 2.).48 Übernachtungen auf DRK-Veranstaltungen des Landesverbandes und seiner Kreisverbände 3.).46 Übernachtungen auf Veranstaltungen anderer Institutionen In den Verpflegungstagen sind.938 (= 4,2 %) Übernachtungen enthalten, die auf Veranstaltungen für behinderte Kinder, Jugendliche und Erwachsene entfallen.... Freiwilliges Soziales Jahr. Entwicklung des FSJ Seit nunmehr fünf Jahren ist der DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Träger des Freiwilligen Sozialen Jahres. Angesiedelt ist dieses Angebot in der Abteilung 5 Jugendrotkreuz, Referat Freiwilligendienste / Zivildienst.

43 43 Anfangs wurden 47 Teilnehmer/innen während ihres Freiwilligen Sozialen Jahres betreut. Für den Durchgang 2005/2006 sollten nun durchschnittlich 240 junge Menschen gewonnen werden. Aufgrund der hohen Nachfrage startete das Programm dann am. September mit rund 300 FSJler/innen. In Zeiten, in denen die Suche nach einem Studien- oder Ausbildungsplatz nicht leicht ist, wächst das Interesse an einer Tätigkeit, die u.a. auch zur Berufsorientierung und findung dient. Im FSJ werden die Teilnehmer/innen in Berufsfeldern der Krankenpflege sowie der Seniorenbetreuung und pflege eingesetzt. Vermehrt konnten auch Einsatzstellen gewonnen werden, die behinderte Menschen betreuen. Besonders die Förderschulen beschäftigen mittlerweile aufgrund ihrer intensiven Betreuungsbedarfs gerne FSJler/innen. Dieses Einsatzfeld konnte entsprechend ausgebaut werden. Erstmals wurden auch junge Frauen und Männer in der Euregio Maas-Rhein vermittelt, wo der DRK-Landesverband mit Seniorenpflegeeinrichtungen in Raeren/Belgien und Landgraaf/NL Kooperationen eingehen konnte. Dieses war in der Vorbereitung mit viel Engagement verbunden, da das FSJ in unseren Nachbarländern unbekannt ist. Mittlerweile kommen die FSJ-TeilnehmerInnen dort gut zurecht, zumal es im grenznahen Raum kaum Sprachbarrieren gibt. Neben der praktischen sozialen Arbeit werden die FSJler/innen persönlich betreut und pädagogisch begleitet. Dies geschieht in einem insgesamt 25tägigen Seminarprogramm sowie bei Besuchen in den Einsatzstellen. Die verbindlichen Bildungsseminare, die im Haus des Jugendrotkreuzes stattfinden, umfassen vielfältige Themen wie Gesprächsführung, Konfliktmanagement oder Kommunikationstraining. Zudem stehen arbeitsfeldbezogene Inhalte auf der Tagesordnung. Neuerdings werden Themen aus der Grundausbildung der JRK-Gruppenleiter vermittelt. Ziel ist es, durch den anteiligen Erwerb einer Qualifizierung zum Jugendgruppenleiter das Interesse an einer weiteren Mitwirkung in der Jugendarbeit zu wecken. Im Herbst 2005 wurde erstmals ein Lehrgang durchgeführt, an dem 27 ehemaligen FSJ-Teilnehmer/innen zu Gruppenleiter/innen ausgebildet wurden. Neben einem guten Einstieg ins spätere Berufsleben, bietet das FSJ also allen jungen Menschen die Möglichkeit, sich nachhaltig in sozialen Bereichen zu engagieren und auszuprobieren. Aachen-Stadt Robensstr Aachen-Kreis Gressenicher Str. 8 info@drk-kreis-aachen.de Bonn Endenicher Str. 3 kvbonn@drk-nordrhein.net Dinsl.-Voe.-Hün. Heinrich-Notteb.-Str kvdinslaken@drk-nordrhein.net Düren Neumühle 6 kvdueren@drk-nordrhein.net Düsseldorf Kölner Landstr info@drkduesseldorf.de Duisburg Am Burgacker 30 meerkamp@drk-duisburg.de Essen Hachestr jrk@drk-essen.de Euskirchen Jülicher Ring 32b bspilles@drk-eu.de Grevenbroich Am Flutgraben 63 info@drk-grevenbroich.de Heinsberg Zur Feuerwache 8 jrk@drk-heinsberg.de Jülich Dürener Str Aachen Stolberg 535 Bonn Dinslaken Düren 4059 Düsseldorf 4705 Duisburg 4527 Essen Euskirchen 455 Grevenbr. 482 Erkelenz Jülich Tel.: (024) Fax: (024) Tel.: (02402) Fax: (02402) Tel.: (0228) Fax: (0228) Tel.: (02064) Fax: (02064) Tel.: (0242) Fax: (0242) Tel.: (02) Fax: (02) Tel.: (0203) Fax: (0203) Tel.: (020) Fax: (020) Tel.: (0225) 79-0 Fax: (0225) 79-5 Tel.: (028) Fax: (028) Tel.: (0243) Fax: (0243) Tel.: (0246) 50386

44 Kleve - Geldern Lindenallee 73 kgst@kv-kleve-geldern.drk.de Köln Oskar-Jäger-Str. 0 jugendrotkreuz@drk-koeln.de Krefeld Uerdinger Str hans-dieter.diercks@drk-krefeld.de Leverkusen Düsseldorfer Str info@drk-leverkusen.de Mettmann Bahnstr info@jrk-mettmann.de Mönchengladbach Hohenzollernstr drk-kv-mg@online-club.de Mülheim Löhstr. 8 kv@drk-muelheim.de Neuss Am Südpark kvneuss@drk-nordrhein.net Niederrhein Herzogenring 0 info@drk-niederrhein.de Oberberg. Kreis Augustastr. 2 kvoberberg@drk-nordrhein.net Oberhausen Theresenstr. 4 info@kv-oberhausen.drk.de Remscheid Alleestr jrk@drk-remscheid.de Rhein.-Berg.-Kr. Hauptstr kreisverband@rhein-berg.drk.de Rhein-Erft Kreis Zeppelinstr jugendarbeit@drk-erftkreis.de Rhein-Sieg-Kreis Georgstr. 2 kv.siegburg@drk-rhein-sieg.de Solingen Burgstr mail@drk-solingen.de Viersen Hofstr jrk@kv-viersen.drk.de Wuppertal Humboldtstr reinhard.fliege@drk-wuppertal.de 44 Fax: (0246) Tel.: (0282) Fax: (0282) 2555 Köln Tel.: (022) Fax: (022) Krefeld Tel.: (025) Fax: (025) Leverkusen Tel.: (027) Fax: (027) Mettmann Tel.: (0204) Fax: (0204) Mönchenglad. Tel.: (026) 2309 Fax: (026) Mülheim Tel.: (0208) Fax: (0208) Neuss Tel.: (023) Fax: (023) Wesel Tel.: (028) Fax: (028) Gummersbach Tel.: (0226) Fax: (0226) Oberhausen Tel.: (0208) Fax: (0208) Remscheid Tel.: (029) Fax: (029) Berg. Gladbach Tel.: (02202) Fax: (02202) Bergheim Tel.: (0227) Fax: (0227) Siegburg Tel.: (0224) Fax: (0224) Solingen Tel.: (022) Fax: (022) Viersen Tel.: (0262) Fax: (0262) Wuppertal Tel.: (0202) Fax: (0202) Kleve

45 Haus des Jugendrotkreuzes - Bildungsstätte Heimstr Bad Münstereifel Tel.: / Fax: Anfragen und Buchungen an: JRK-LV Nordrhein, Frau Schöndorf Auf m Hennekamp Düsseldorf Tel.: / Fax: jugendrotkreuz@drk- nordrhein.net

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