Warberger Heimatblatt
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- Annegret Dressler
- vor 7 Jahren
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1 Warberger Heimatblatt Geschichten aus Warberg und Umgebung 1. März 2012 Idee von Hermann Koerber Salzweg Kißleberfeld hermann637@gmx.de Nr. 58 Die Entstehung der Elektrizität bis zum Großkraftwerk Buschhaus Vorläufer der Elektrizitätswirtschaft Der Übergang vom Tiefbau zum Tagebau, die Anfänge der Brikettfabrikation, sind Meilensteine im Werden der BKB. Wie hier Schritt für Schritt das große Ziel erreicht wurde, hat sich auch in der Elektrizitätswirtschaft der Werke von klein auf alles vorbereitet und entwickelt. Die Geschichte der BKB umspannt einen Zeitraum von vier Jahrzehnten. Nicht im Entferntesten ihre künftige Bedeutung ahnend, errichtete man zuerst kleine Betriebskraftwerke mit dem Zweck, Strom für Beleuchtungszwecke und Kraft für kleinere Maschinen der Werkstattbetriebe selbst zu erzeugen. Im Jahre 1896 schritt man auf Prinz Wilhelm zum Bau einer kleinen elektrischen Zentrale. Ein Drehstromdynamo von 135 KW wurde durch eine direkt gekuppelte Dampfmaschine angetrieben. Das war der Anfang. Bereits 1902 wurde die elektrische Zentrale auf Prinz Wilhelm (Wolsdorfer Bahnhof) vergrößert und auf dem Nordschacht ein elektrisch angetriebener Ventilator von 3000 cbm in Betrieb genommen. Auch auf dem Herzog-Wilhelm-Schacht erzeugte man um diese Zeit Strom für Beleuchtung und zum Antrieb der Werkstattmaschinen wurde auch auf der Treue eine kleine elektrische Zentrale errichtet, die mit einer 120 PS Zwillingsmaschine ausgerüstet war. Der Anfang zum heutigen Betriebskraftwerk Treue wurde 1908 mit 2 Turbinen von je 1100 PS gemacht wurde die Überland-Zentrale Helmstedt gegründet. Das Kraftwerk der Grube Emma erhielt als erste Ausrüstung zwei Kolbendampfmaschinen wurde hier die erste Dampfturbine von 800 KW und 1910 eine zweite Dampfmaschine mit einer Leistung 1
2 von 1700 KW aufgestellt. Um die gleiche Zeit wurde mit der Errichtung der Harbker Zentrale der Grundstein zum heutigen Kraftwerk gelegt. Von Bedeutung wurde der im Jahre 1915 zustande gekommene Vertrag der Harbker Kohlenbergwerke mit den BKB. Der weitere Ausbau der Stromerzeugung wurde in den Jahren vor dem Kriege insbesondere in den eigenen Betrieben der BKB, durchgeführt. Die Überland-Zentrale Helmstedt war hier durch den alsbald nach ihrer Gründung im Jahre 1905 mit der Stadt Helmstedt vereinbarten Lieferungsvertrag vorangegangen. 1909, nach Errichtung der Harbker Zentrale, wurden von dieser Seite Lieferungsverträge abgeschlossen. Einer der ersten großen Stromabnehmer war die Kaliindustrie. Die Kohle des Harbker Kraftwerks und der Brikettfabrik Harbke und Fürst Bismarck wurden aus dem Tagebau Wulfersdorf geliefert. Die Überland- Zentrale Helmstedt legte 1924 den Betrieb des Kraftwerks der Grube Emma ein und deckte ihren Strombedarf beim Kraftwerk Harbke. Nachdem die BKB am 1. April 1922 sämtliche Betriebe der Harbker Kohlenwerke pachtweise übernommen hatten, wurde sofort mit dem Erweiterungsbau des Kraftwerks Harbke begonnen. Die Kraftwerke der BKB waren von den Kriegsfolgen weitestgehend verschont geblieben. Der Tiefstand in der Stromproduktion war im April 1945 erreicht. Bereits 1951 erreichte sie einen historischen Höchstwert. Das Kraftwerk Harbke wurde deshalb in der Nachkriegszeit zu einer wichtigen Stütze für die Elektrizitätsversorgung der Region sowie für den Nord-und mitteldeutschen Verbund. Der größte Teil des in Harbke erzeugten Stroms ging unmittelbar nach Kriegsende zunächst in den Westen, da im Osten durch die Kriegseinwirkungen eine große Zahl von Freileitungen zerstört war. Elektrizität war in der Nachkriegszeit ein knappes und begehrtes Gut. Im Winter 1946/47, der aufgrund der katastrophalen Mangelsituation in der Geschichte einging, fehlte es nicht nur an Nahrung und an Kohle für den Hausbrand, sondern es kam auch zu einem Beinahezusammenbruch der Elektrizitätsversorgung in Deutschland mit Abschaltzeiten von 40 Wochenstunden und mehr. Noch schlechter war es um die Versorgung in der sowjetischen Besatzungszone bestellt, wo Stromknappheit noch auf Jahrzehnte hinaus zum winterlichen Alltag gehören sollte. Zunächst war noch unklar, ob das zwischen Helmstedt und Harbke befindliche BKB- Kraftwerk in Harbke unter britischer oder sowjetischer Kontrolle stehen würde. Doch als die zunächst als Sicherung eingesetzte britische Postenkette am von ihrer bisherigen östlich des Kraftwerks gelegene Position zurückgezogen wurde, wurden die schlimmsten Befürchtungen der BKB-Unternehmensleitung zur Gewissheit. Das wichtigste Kraftwerk der BKB war in sowjetischer Hand. Die BKB stand vor der Aufgabe, so rasch wie möglich einen Ersatz für ihr verlorenes Kraftwerk Harbke zu schaffen. Zu Hilfe kam ihr dabei die Tatsache, dass sich bereits seit knapp 2 Jahren ein neues Kraftwerk in Planung befand. Am rund 14 Tage nach der Abriegelung der Zonengrenze-wurde auf einer eilends anberaumten Aufsichtsratssitzung der Bau eines neuen Kraftwerks beschlossen, und bereits 6 Wochen später, Ende Juli begannen in unmittelbarer Nähe des Schwelwerks und der Brikettfabrik die Bauarbeiten für das Kraftwerk Offleben. In den folgenden Monaten entstand auf der Offlebener Flur ein modernes Kraftwerk mit 3 gleich großen Blöcken. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Probebetriebs war es soweit: Am , anderthalb Jahre nach Beginn der ersten Erdarbeiten, wurde in Offleben die Turbine 1 angefahren. Zwei Wochen später wurde auch noch die zweite Turbine in Gang gesetzt. Die offizielle Inbetriebnahme des Kraftwerks Offleben wurde von einer breiten Öffentlichkeit mit großem Interesse verfolgt. 2
3 Auch bundesweit fand das Ereignis ein großes Echo in den Medien. Ein Jahr später, nachdem auch noch die dritte Maschine ans Netz gegangen war, war die erste Ausbaustufe von insgesamt 100 MW vollendet. Die Unternehmensleitung war mit dem Start zufrieden. Das neue Kraftwerk Offleben, dessen 1. Maschine im März, die 2. Maschine im April 1954 und die 3. Maschine im Februar 1955 in Betrieb genommen wurden, erfüllte unsere Erwartungen im vollem Umfange. Die Zukunft wird für die BKB überwiegend auf dem Gebiete der Energieversorgung liegen. Der Ausbau der Elektrizitätserzeugung ist mit allem Nachdruck zu betreiben. Die Zukunft hieß in diesem Fall Offleben 2. Unmittelbar neben dem ersten Offlebener Kraftwerk sollte bis 1967 ein neues Kraftwerk mit einer Gesamtleistung von 200 MW entstehen. An die Stelle des Schwelwerks trat das neue Kraftwerk in Offleben mit seinen beiden Blöcken von je 100 MW, das nach zweijähriger Bauzeit im Frühsommer 1967 den Dauerbetrieb aufnahm. Damit erhöhte sich die Stromerzeugungskapazität der BKB mit einem Schlag von 240 auf über 440 MW. Das Kraftwerk Offleben 2, in das die BKB rund 120 Millionen DM investiert hatte, wies gegenüber dem ersten Offlebener Kraftwerk erhebliche Unterschiede auf. Während bei Offleben 1 noch mehrere Kessel eine Turbine speisten und außerdem Querverbindungen untereinander bestanden, waren in dem neuen Kraftwerk je ein Kessel und eine Turbine zu einer Einheit zusammengefasst. Nach der Inbetriebnahme der beiden 100-WM-Blöcke im Kraftwerk Offleben 2 wurde erstmals mehr als 50 % der Kohle verstromt. Im März 1969 wurden endgültig die Weichen für die Zeit nach dem Ende der Briketttierung gestellt. Der Aufsichtsrat genehmigte den Investitionsbetrag von 150 Millionen DM für eine Erweiterung des Kraftwerks Offleben 2 um einen 325 MW- Block. Der Bau des Kraftwerks war möglich geworden, nachdem sich Preussen Elektra bereit erklärt hatte, den Strom von Offleben III zu angemessenen Preisen abzunehmen. Während in Offleben an dem neuen Kraftwerksblock gebaut wurde, fiel der Brikettabsatz weiter: In den ersten 10 Monaten des Jahres 1971 wurde ein Rückgang um 30% verzeichnet. Als endgültiger Termin für die Schließung der Brikettfabrikation wurde schließlich der festgelegt. Damit endete nach fast 90 Jahren die Ära der Brikettierung. Fortan wurde die gesamte im Helmstedter Revier geförderte Kohle ausschließlich zur Stromerzeugung eingesetzt. Bau und Inbetriebnahme von Offleben III Im November 1969 begannen die Vorarbeiten zu dem neuen Kraftwerksblock in Offleben. Die Kraftwerkserweiterung, etwa 20 m westlich des bisherigen Kraftwerks, umfasste eine Maschine mit 325 MW und einen Kessel mit einer Dampfleistung von 1000 t/h. Als Höhe für den Kamin waren 200 m vorgesehen. Nach dreieinhalbjähriger Bauzeit ging im Frühjahr 1973 der 325-MW Block C im Kraftwerk Offleben in Betrieb. Nach der Inbetriebnahme erhöhte sich die Stromerzeugung auf rund 4,3 Mrd. kwh. Insgesamt 770 MW standen jetzt in Offleben bereit. Kraftwerk Buschhaus Durch die Organisation der erdölexportierenden Staaten ausgelösten Ölpreisschock führte jedermann die Endlichkeit der Energieressourcen vor Augen. Für die BKB ergaben sich dadurch neue Chancen. Bei den Neuüberlegungen des BKB-Vorstands standen deshalb Erdöl, Erdgas und zeitweise auch die Kernkraft im Vordergrund. 3
4 Aus den in Fragekommenden Tagebaufeldern bei Schöningen und Emmerstedt wurde Kohle in Versuchsbrennkammern des RWE in Niederaußen verfeuert. Die Ergebnisse waren positiv und ließen die Unternehmensleitung wieder verstärkt auf die Nutzung der Salzkohle hoffen, zumal mittlerweile das Verstromungsgesetz geändert worden war und danach auch Kraftwerke, die mit Salzkohle befeuert wurden, als finanziell förderungswürdig galten. Als Standort für das geplante Kraftwerk wählte man das Gelände unmittelbar nördlich des geplanten Tagebaus Schöningen. Am erteilte das Gewerbeaufsichtsamt Braunschweig den Vorbescheid für das Salzkohle-Kraftwerk-ohne eine REA zu verlangen. Der Kraftwerksschornstein müsse jedoch mindestens 300 m hoch werden und mit Aufnahme der Stromerzeugung seien die alten Kessel 1 bis 7 im Kraftwerk Offleben I (245 MW) außer Betrieb zu setzen. Das neue Kraftwerk, so beschloss es der BKB-Aufsichtsrat in seiner 11. Sitzung am , sollte entsprechend der alten Lagebezeichnung Kraftwerk Buschhaus heißen. Um den neuen Tagebau Schöningen aufzuschließen, mussten mehrere Straßen verlegt werden, ebenso das Flüsschen Mißaue, Hochspannungs-und Trinkwasserleitungen, Telefonkabel und Grabenverbindungen. Im östlichen Randgebiet der Stadt Schöningen wiederum hatten 105 bebaute Grundstücke und 2 Schrebergartenkolonien dem Tagebauaufschluss zu weichen. Der Kraftwerksbau kam gut voran. Am wurde der Grundstein für den Schornstein gelegt-mit 300 m das höchste Bauwerk Norddeutschlands. Gut 5 Monate später, feierte man Richtfest. Dann, im Spätsommer 1981, gab es eine kleine archäologische Sensation: Bauarbeiter stießen auf Reste einer rund 7000 Jahre alten Steinzeitlichen Siedlung aus der Kulturepoche der Bandkeramiker. Während der Schornstein des Kraftwerks Buschhaus langsam in den Himmel wuchs, wandte sich die Umweltdiskussion in der Bundesrepublik Deutschland einem neuen Thema zu: dem Waldsterben. Vor allem gegen die Belastung mit Schwefeldioxid wurden Schritte gefordert. Die zunächst als reine Umweltschutzpartei angetretenen Grünen erzielten weitere Wahlerfolge. Sowohl die neue Entwicklung als auch-und das in besonderem Maße-die Aktivitäten der Umweltschützer, die starken Widerhall in den Medien fanden, wurden von den BKB-Beschäftigten mit zunehmenden Misstrauen betrachtet. Die Arbeitnehmer fürchteten um ihre Arbeitsplätze. Einen Monat später, am , besetzten dann Aktivisten der Robin-Wood- Umweltorganisation den Baukran am Kraftwerk Buschhaus und demonstrierten gegen die Betriebsgenehmigung für das Kraftwerk. Auch in der CDU wurde die Forderung vertreten, das Kraftwerk Buschhaus nicht ohne funktionierende Rauchgasentschwefelung ans Netz zu lassen. Noch im Dezember 1984 wurden die Rauchgasentschwefelungsanlagen für Buschhaus und Offleben C in Auftrag gegeben. Wie vom Gutachter Rentz empfohlen und von der niedersächsischen Landesregierung mit Nachdruck verlangt, sollten die Rauchgase nach dem sog. Wellmann-Lord-Verfahren der Firma Davy McKee AG, Frankfurt am Main, entschwefelt werden. Die Aufwendungen hierfür wurden mit rund 450 Mio. DM veranschlagt. Erstmals in der Nachkriegsgeschichte des Unternehmens sollte in diesem Jahr keine Dividende ausgeschüttet werden. Am ging das Kraftwerk Buschhaus ans Netz, befeuert mit Normalbraunkohle aus dem Tagebau Helmstedt. Im März 1987 wurde die Betriebserlaubnis für die REA erteilt-die Rauchgaswäsche lief an. Die Anlaufschwierigkeiten der neuen Rauchgasentschwefelungsanlage nahmen zu. Nach nur 4 Wochen Betrieb waren in beiden Kraftwerken bereits die Wärmetauscher 4
5 defekt. Erst Ende Oktober 1988 arbeitete die REA endlich zufriedenstellend. Gut 2 Jahre später konnte der BKB-Vorstand feststellen, dass die zulässige Höchstmenge von t SO/2 zum Stichtag eingehalten worden war. Im Jahr 1992 waren dann die wirtschaftlichen Auswirkungen der schwierigen Anfangsjahre des Kraftwerks Buschhaus weitgehend überwunden. Zusammen mit dem Kraftwerk Offleben C verfügt die BKB seit Anfang 1996 über eine installierte Gesamtleistung von 705 MW, die sich mit der Inbetriebnahme der Thermischen Restabfallvorbehandlungsanlage in Jahr 1999 auf 735 MW erhöht hat. Als der Tagebau bei Helmstedt 2002 ausgekohlt war und damit dem Kraftwerk die Betriebsgrundlage entzogen war, wurde es am 9. August 2002 stillgelegt. Dies war mit dem Verlust zahlreicher Arbeitsplätze und schwindenden Steuereinnahmen für die Gemeinde Büddenstedt verbunden. Der 207 Meter hohe Schornstein des Kraftwerks Offleben wurde am 29. September 2006 gesprengt. In 5 Jahren, 2017 wird das Kraftwerk Buschhaus stillgelegt Das Integrierte Abfallwirtschaftskonzept TRV Buschhaus Den wichtigsten Veränderungsprozess leitete die BKB selbst ein und setzte ihn aus eigener Kraft um: den Wandel vom Bergbau-zum Dienstleistungsunternehmen. Als Standort wählte man das Industriegelände am Kraftwerk Buschhaus; ein Raumordnungsverfahren wurde erfolgreich abgeschlossen. Die schlüsselfertige Anlage wurde EG-weit ausgeschrieben. Am stimmte der Aufsichtsrat dem Bau der Thermischen Restabfallvorbehandlungsanlage zu. Rund 350 Mio. DM wurden für das Projekt veranschlagt. Bereits im Mai 1997 feierte das Unternehmen Richtfest. Die Jahreskapazität der Anlage beträgt t. Sie kann stündlich kwh elektrische Energien erzeugen. Das reicht aus, um den Bedarf von Haushalten zu decken. Die Abfälle werden dabei auf 10% des Gesamtvolumens und 30% des ursprünglichen Gewichts reduziert. Nach der Aufbereitung kann die anfallende Schlacke problemlos im Tiefbau als Baustoff eingesetzt werden. Quellenangabe: Aus dem Buch: Die Braunschweigische Kohlen-Bergwerke AG 5
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