ANLEITUNG für Lehrer/innen

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1 IKM Informelle Kompetenzmessung ANLEITUNG für Lehrer/innen Teil 3: Nachbereitung und Feedback Informelle Kompetenzmessung, 2015 Sekundarstufe 1 Deutsch LESEN SPRACHBEWUSSTSEIN Department Bildungsstandards & Internationale Assessments Alpenstraße 121 / 5020 Salzburg Telefon ikm@bifie.at /

2 Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens Alpenstraße 121 / 5020 Salzburg Diese Anleitung wurde ausschließlich für die Verwendung durch Lehrer/innen verfasst. 11. Mai 2015

3 Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege! Wir freuen uns, dass Sie sich für den Einsatz der Informellen Kompetenzmessung (IKM) entschieden haben. Österreichweit nutzen bereits mehr als Lehrer/innen aus Volksschulen und Schulformen der Sekundarstufe 1 dieses Selbstevaluierungstool, das eine wichtige Grundlage für die Planung und Gestaltung eines kompetenzorientierten Unterrichts liefern kann. Die Anleitung für Lehrer/innen besteht aus drei Teilen und dient dazu, Ihnen die Nutzung der IKM-Plattform zu erleichtern. Im ersten Teil werden Ihnen unter anderem der erstmalige Einstieg mit dem persönlichen Zugangslink und das Vorgehen bei künftigen Anmeldungen sowie der Aufbau der Plattform erläutert. Der zweite und der dritte Teil der Anleitung beschreiben die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der IKM. Alle Teile der Anleitung für Lehrer/innen können auf der Plattform im Reiter Begleitmaterial und auf der Homepage unter dem Link heruntergeladen werden. Weitere Informationen zum Selbstevaluierungstool IKM finden Sie auf unserer Homepage unter Kontakt und Hotline Sollten Sie Fragen zur IKM haben oder Hilfe benötigen, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Hotline: 0662 / erreichbar Montag Freitag, 9 14 Uhr ikm@bifie.at INHALT HINWEISE ZUR PLATTFORM... 1 SCHRITTE NACH DER IKM-DURCHFÜHRUNG ) Session beenden ) Gruppenfeedback und Individualfeedback ) Fachdidaktischer Kommentar ) Kompetenzbereich Lesen ) Deskriptoren (lt. Standardverordnung) Kompetenzbereich Lesen ) Kompetenzbereich Sprachbewusstsein ) Deskriptoren (lt. Standardverordnung) Kompetenzbereich Sprachbewusstsein... 11

4 HINWEISE ZUR PLATTFORM Die IKM-Plattform ist optimiert für aktuelle Webbrowser inklusive Internet Explorer ab Version 10. Wir empfehlen daher, die Updates Ihres Browsers (z. B. Google Chrome, Mozilla Firefox) regelmäßig herunterzuladen und zu installieren. Bei älteren Webbrowser-Versionen kann es Abweichungen von den in der Anleitung abgebildeten Grafiken geben. SCHRITTE NACH DER IKM-DURCHFÜHRUNG 1) Session beenden Nachdem Ihre Schülerinnen und Schüler die IKM durchgeführt haben, können Sie das Feedback einsehen. Dazu müssen Sie zunächst die betreffende Session beenden. Steigen Sie erneut mit Ihrem Zugangscode in die Sessionverwaltung ( ein. In der Übersicht klicken Sie auf den Reiter Session & Feedback. In der sich öffnenden Übersicht klicken Sie in der Liste links auf die entsprechende Session. Anschließend klicken Sie auf die Schaltfläche Session beenden, um die Session zu beenden. Sie werden nun gefragt, ob Sie die betreffende Session wirklich beenden wollen. Klicken Sie auf die Schaltfläche beenden, um die Session zu beenden. Das Beenden der Session kann nicht rückgängig gemacht werden. Vergewissern Sie sich bitte vorher, ob alle Schüler/innen die IKM abgeschlossen haben bzw. alle Daten eingegeben worden sind. 1

5 2) Gruppenfeedback und Individualfeedback Über die Schaltfläche zum Feedback gelangen Sie zum Gruppenfeedback. Dieses ist in einer Tabelle und in Säulendiagrammen dargestellt. Die Aufgaben in den Formaten Richtig/Falsch und Multiple Choice werden von der Plattform automatisch ausgewertet. Im tabellarischen Gruppenfeedback sehen Sie auf einen Blick für jede Schülerin und jeden Schüler, welche Aufgaben sie bzw. er richtig ( ) oder falsch ( ) bearbeitet hat. Zugangscode einer Schülerin bzw. eines Schülers 2

6 Um zum Individualfeedback der Schülerin bzw. des Schülers zu gelangen, klicken Sie in der Tabelle auf den entsprechenden Zugangscode. Sie bekommen nun einen detaillierten Einblick in die einzelnen Schülerantworten. Nummer der Aufgabe Auswertung der Aufgabe Schülerantwort 3

7 Durch die Aktivierung der Checkbox (Kästchen ganz rechts) bekommen Sie einen detaillierten Einblick in die Aufgabe. Checkbox Über die Schaltfläche gelangen Sie zurück zum Gruppenfeedback. Sie können sowohl das tabellarische Gruppenfeedback als auch das Individualfeedback für jede Schülerin bzw. jeden Schüler im PDF-Format herunterladen. Individualfeedback als PDF Gruppenfeedback als PDF 4

8 Im tabellarischen Gruppenfeedback bekommen Sie für jede Schülerin und jeden Schüler Informationen über die Bearbeitungsdauer, die Anzahl der richtig gelösten Aufgaben und die Bewertung jeder einzelnen Aufgabe. Basierend auf dem Kompetenzmodell für Deutsch auf der 8. Schulstufe ist zu jeder Aufgabe der entsprechende Standard (Deskriptor) angegeben. Weiters wird für jede Aufgabe angezeigt, wie viele Schülerinnen und Schüler diese Aufgabe richtig beantwortet haben. Bearbeitungsdauer Standard je Aufgabe Anzahl richtig gelöster Aufgaben je Schüler Anzahl richtiger Schülerantworten je Aufgabe Unter dem tabellarischen Gruppenfeedback bekommen Sie jeweils in einem Säulendiagramm dargestellt Rückmeldungen: zur Lösungshäufigkeit nach Aufgabe (d. h. wie viele Schüler/innen welche Aufgaben richtig gelöst haben), 5

9 und zum Prozentsatz der durchschnittlich gelösten Aufgaben aus dem Kompetenzbereich Lesen nach Kompetenzfeldern, bzw. zum Prozentsatz der durchschnittlich gelösten Aufgaben aus dem Kompetenzbereich Sprachbewusstsein nach Kompetenzfeldern. Sie können das Feedback bis zum Ende der Durchführungsdauer (Mitte Juli 2015) immer wieder aufrufen oder die entsprechenden Feedbacks im PDF-Format herunterladen. Bitte beachten Sie, dass die IKM ein Instrument ist, mit dem Sie den Lernstand Ihrer Schülerinnen und Schüler ermitteln können und das Sie bei der Ermittlung des Förderbedarfs unterstützt. Die IKM ist aber kein Instrument zur Leistungsfeststellung. 6

10 3) Fachdidaktischer Kommentar 3.1) Kompetenzbereich Lesen Ausgangspunkt des Leseunterrichts in der Sekundarstufe sind jene grundlegenden Lesefertigkeiten, die Kinder bis zum Ende der Volksschule erworben haben: Das heißt, dass beim Wechsel in die Sekundarstufe 1 die Buchstabe-Laut-Beziehung gefestigt ist, der Grundwortschatz und viele Wörter darüber hinaus trotz teils erheblicher individueller Unterschiede im orthographischen Lexikon abgespeichert sind und jederzeit abgerufen werden können. Auch eine gewisse Lesegeschwindigkeit ist vorhanden. Nur beim Lesen unbekannter, neuer Wörter gehen die Kinder auf die lautierende Ebene zurück. Neben der Steigerung der Lesegeschwindigkeit ergeben sich für den Leseunterricht der Sekundarstufe demnach folgende Ziele: die Entwicklung eines allgemeinen Verständnisses von Texten, die Fähigkeit, explizite Informationen aus Texten zu ermitteln und die Kompetenz, Texte zu reflektieren und sie textbezogen zu interpretieren. Die Items (Testaufgaben) einer IKM-Lese-Session wurden im Hinblick auf die oben genannten Kompetenzen entwickelt und bilden jeweils einen bestimmten Deskriptor des Kompetenzbereichs Lesen ab. Da die Schülerinnen und Schüler in 40 Minuten (= Dauer einer Lesesession) nur eine bestimmte Anzahl an Items (Testaufgaben) bearbeiten können, ist die Aussage auf Kompetenzfeldebene, die einer Bündelung bestimmter Deskriptoren entspricht, für die Lehrkräfte eine wesentliche zusätzliche Information für die Rückmeldung zu den einzelnen Items (Testaufgaben). Die Deskriptoren, die ein und demselben Kompetenzfeld zuordenbar sind, korrelieren sehr stark miteinander, das heißt, sie repräsentieren jeweils eine bestimmte Ausprägung von Lesekompetenz. Kompetenzfeld 1: Ein allgemeines Verständnis des Textes entwickeln Im Mittelpunkt des Kompetenzfelds Ein allgemeines Verständnis des Textes entwickeln steht die Kohärenzbildung. Ein Text unterscheidet sich von der beliebigen Aneinanderreihung von Wörtern und Sätzen durch die Verwobenheit derselben. Die im Text angelegten Zusammenhänge werden von der Leserin/vom Leser mental (re)konstruiert. Lesekompetenz zeigt sich demnach unter diesem Aspekt als Fähigkeit zur Bedeutungskonstruktion. Man unterscheidet lokale und globale Kohärenzbildung. Erstere entsteht zwischen unmittelbar aufeinanderfolgenden Sätzen, Letztere über den gesamten Text hinweg. Um z. B. die Hauptaussage eines Textabschnitts (Deskriptor 14) herauszufiltern oder ein bestimmtes Merkmal einer Textsorte zu identifizieren (Deskriptor 18), muss lokales Textverständnis aktiviert werden. Um das Hauptthema eines Textes zu erkennen (Deskriptor 14) oder um eine Textsorte zu identifizieren (Deskriptor 18), ist es notwendig, den gesamten Text zu erfassen, also über ein globales Textverständnis zu verfügen. 7

11 Die Items (Testaufgaben) des Kompetenzfelds 1 enthalten in den IKM-Sessions sowohl lokale als auch globale schulstufenadäquate Textverständnisaufgaben unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Kompetenzfeld 2: Explizite Informationen ermitteln Im Zeitalter der Informationsgesellschaft kommt der Fähigkeit, in Texten gezielt bestimmte Informationen aufzufinden, eine immer größere Bedeutung zu. Das spiegeln die Deskriptoren dieses Kompetenzfelds wider. Nicht nur in elektronischen Medien, sondern auch in Printmedien hat der Bildanteil in den letzten beiden Jahrzehnten wesentlich zugenommen. Ein zeitgemäßer Leseunterricht trägt diesem Umstand durch das Üben von Text-Bild-Kombinationen Rechnung. Die Items (Testaufgaben) des Deskriptors 20 zielen daher auf das Überprüfen der Fähigkeit ab, realistische Bilder (Fotos, Zeichnungen) sowie logische Bilder (Schaubilder, Diagramme) als Textergänzung, Textillustration oder Textersatz zu verstehen bzw. Textinformation und piktografische Information zu verknüpfen. Die Items (Testaufgaben) des Kompetenzfelds 2 enthalten in den IKM-Sessions oben beschriebene schulstufenadäquate Testaufgaben unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Kompetenzfeld 3: Textbezogenes Interpretieren und Reflektieren Im Kompetenzfeld 3 sind verschiedene Teilkompetenzen des Lesens repräsentiert: die Kompetenz, eine textbezogene Interpretation zu entwickeln sowie die Kompetenz, den Inhalt eines Textes bzw. die Form eines Textes zu reflektieren. Aufgrund der hohen Korrelation 1, die zwischen der Fähigkeit zur Interpretation und jener zur Reflexion besteht, werden die Items (Testaufgaben) der Deskriptoren in einem gemeinsamen Kompetenzfeld rückgemeldet. Beim textbezogenen Interpretieren kommt zur Bedeutungskonstruktion (s. allgemeines Textverständnis) die Notwendigkeit einer Schlussfolgerung aus dem Gelesenen durch Vergleich/Unterscheidung (Deskriptor 23/25) oder das Herstellen von Bezügen (Deskriptor 24) hinzu. Das Reflektieren wiederum verlangt, den Text mit eigenem Wissen, mit Erfahrungen und Ideen in Beziehung zu setzen, wodurch z. B. Textintentionen (Deskriptor 26) oder Handlungsmotive literarischer Figuren (Deskriptor 27) erschlossen werden können. Die Items (Testaufgaben) des Kompetenzfelds 3 enthalten in den IKM-Sessions oben beschriebene schulstufenadäquate Testaufgaben unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade (unkorrigierte Korrelation); (.91) (latente Korrelation); Korrelation: Wert des Zusammenhangs; s. Schiefele, Artelt Schneider, Stanat (Hrsg.): Struktur, Entwicklung und Förderung von Lesekompetenz. Vertiefende Analysen im Rahmen von PISA 2000, Wiesbaden, 2004, S

12 3.1.1) Deskriptoren (lt. Standardverordnung) Kompetenzbereich Lesen Kompetenzfeld 1: Ein allgemeines Verständnis des Textes entwickeln Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler können 14. das Hauptthema eines Textes/eines Textabschnittes erkennen, 15. die Gliederung eines Textes erkennen, 16. Textsignale (Überschrift, Zwischenüberschriften, Fettdruck, Hervorhebungen, Absätze, Einrückungen, Gliederungszeichen) zum Textverständnis nutzen, 17. grundlegende nicht-fiktionale Textsorten in unterschiedlicher medialer Form erkennen und ihre Textfunktion (Information, Nachricht, Meinung, Anleitung, Vorschrift, Appell, Unterhaltung) erfassen, 18. epische, lyrische und dramatische Texte unterscheiden und grundlegende epische Kleinformen (Märchen, Sage, Fabel, Kurzgeschichte) und ihre wesentlichen Merkmale erkennen. Kompetenzfeld 2: Explizite Informationen ermitteln Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler können 19. zentrale und detaillierte Informationen in unterschiedlichen Texten und Textabschnitten finden, 20. Informationen aus Grafiken, Tabellen, Schaubildern und Bild-Text-Kombinationen ermitteln, 21. Wortbedeutungen mit Hilfe von (elektronischen) Nachschlagewerken klären, 22. gezielt Informationen in unterschiedlichen Medien aufsuchen und beherrschen, insbesondere die Internetrecherche und Benützung von Nachschlagewerken. Kompetenzfeld 3: Textbezogenes Interpretieren und Reflektieren Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler können 23. Informationen aus unterschiedlichen Texten und Medien vergleichen, 24. durch das Herstellen von Bezügen zwischen Textstellen die Bedeutung von Wörtern und Phrasen aus dem Kontext ableiten, 25. zwischen Information, Unterhaltung und Wertung in Printtexten und anderen Medien unterscheiden, 26. Intentionen und vermutliche Wirkungen von Texten und Medienangeboten reflektieren, 27. Eigenschaften, Verhaltensweisen und Handlungsmotive von Figuren in altersgemäßen literarischen Texten reflektieren. 9

13 3.2) Kompetenzbereich Sprachbewusstsein Der Kompetenzbereich Sprachbewusstsein enthält sowohl eine anwendungsorientierte als auch eine reflektorische Komponente. Ziel von Sprachbewusstsein ist die Schaffung eines bewussten Umgangs mit Sprache im rezeptiven Bereich (Lesen, Hören) wie auch im produktiven Bereich (Schreiben, Sprechen). Ausgangspunkt von Sprachbewusstseinsüberlegungen ist im realen Leben immer ein konkreter Text oder eine komplexe Sprachsituation, in der jeweils zu entscheiden ist, welche Schreibung die korrekte oder welcher Ausdruck der passendste ist. Aus diesem Grund sind die IKM-Items (Testaufgaben) des Kompetenzbereichs Sprachbewusstsein häufig in einen situativen Kontext eingebettet. Fachtermini sind immer in der deutschsprachigen Variante angeführt und werden zusätzlich in Klammern in der lateinischen Entsprechung angeboten. Kompetenzfeld 1: Text- und Satzstrukturen kennen und anwenden Textzusammenhang (Kohärenz) wird im Wesentlichen durch den Einsatz von Binde-, Ersatz- und Verweiswörtern hergestellt. Deskriptor 41 ermittelt die Kompetenz zur Kohärenzstiftung bei Texten, während es bei Deskriptor 42 darum geht, Satzbauelemente zu erkennen, um damit Sätze auch variieren zu können. Die Items (Testaufgaben) zu Deskriptor 43 zielen auf die Zeichensetzung zur Identifizierung von Satzarten und zur Strukturierung von Sätzen ab. In den Items (Testaufgaben) zu Deskriptor 44 kommt die Bedeutung der Verbformen für den Satzbau zum Ausdruck. Die Anwendungsorientierung steht bei den Items (Testaufgaben) dieses Kompetenzfelds im Vordergrund, ohne dass auf die Benennung und Analyse von Satzgliedern, Gliedsätzen usw. gänzlich verzichtet wird. Kompetenzfeld 2: Wortarten und Wortstrukturen kennen und anwenden Fokussiert wird bei den Items (Testaufgaben) dieses Kompetenzfelds einerseits auf die Wortarten (Deskriptor 45) und andererseits auf die Wortbildung (Deskriptor 46). Auch die Items (Testaufgaben) dieses Kompetenzfelds stellen die Anwendungsorientierung in den Mittelpunkt. Die verwendeten Fachbegriffe, derer es bedarf, um ein altersgemäßes Nachdenken und Sprechen über Sprache und ihre Wirkung zu gewährleisten, entsprechen dem Lehrplan der jeweiligen Schulstufe. Kompetenzfeld 3: Über einen differenzierten Wortschatz verfügen und sprachliche Ausdrucksmittel situationsgerecht anwenden Ausreichende Wortschatzkenntnisse sind Voraussetzung für eine differenzierte, situationsangemessene Ausdrucksweise im mündlichen wie im schriftlichen Sprachgebrauch. Auf einen definierten Grundwortschatz kann man bei Deutsch als Erst- oder Zweitsprache im Gegensatz zu Deutsch als Fremdsprache nicht zurückgreifen. Die in den Items (Testaufgaben) gewählten Wörter (Deskriptor 47) und idiomatischen Wendungen (Deskriptor 48) stehen somit stellvertretend für sprachliche Mittel, die von einfach bis elaboriert in Bezug auf die jeweilige Altersgruppe betrachtet werden können. Die Items (Testaufgaben) zu Deskriptor 49 zielen auf die sichere Verwendung des je nach Situation passenden Sprachregisters ab. 10

14 Kompetenzfeld 4: Über Rechtschreibbewusstsein verfügen Ein wesentlicher Teil des Sprachbewusstseins basiert auf der Beherrschung von Sprachnormen. Die Kompetenzfelder 1 und 2 beziehen sich auf Sprachnormen im Bereich der Wort-, Satz- und Textgrammatik, während Kompetenzfeld 4 auf Rechtschreibnormen ausgerichtet ist. Die Items (Testaufgaben) zu den Deskriptoren 50 und 51 überprüfen die Sicherheit in der Anwendung orthographischer Normen und erheben mitunter auch das entsprechende Regelwissen. Auf Rechtschreibbewusstsein im Sinne von Informationsrecherche in einschlägigen Nachschlagewerken zielen die Items (Testaufgaben) zu Deskriptor 52 ab. Die Items (Testaufgaben) aller vier Kompetenzfelder enthalten in den IKM-Sessions oben beschriebene, schulstufenadäquate Testaufgaben unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade ) Deskriptoren (lt. Standardverordnung) Kompetenzbereich Sprachbewusstsein Kompetenzfeld 1: Text- und Satzstrukturen kennen und anwenden Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler 41. erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (Binde-, Ersatz- und Verweiswörter) und ihre Funktion, 42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil, 43. können Sätze durch Satzzeichen strukturieren, 44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden. Kompetenzfeld 2: Wortarten und Wortstrukturen kennen und anwenden Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler können 45. Wortarten und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen, 46. Grundregeln der Wortbildung (Ableitung und Zusammensetzung) anwenden. Kompetenzfeld 3: Über einen differenzierten Wortschatz verfügen und sprachliche Ausdrucksmittel situationsgerecht anwenden Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler 47. kennen Bedeutungsunterschiede von Wörtern: Wortfelder, Wortfamilien, Synonyme, Antonyme, Ober- und Unterbegriffe, 48. kennen die Bedeutung von grundlegenden idiomatischen Wendungen (insbesondere von verbalen Phrasen), 11

15 49. können Sprachebenen unterscheiden (z. B. gesprochene und geschriebene Sprache, Dialekt, Umgangssprache, Standardsprache) und an die kommunikative Situation anpassen. Kompetenzfeld 4: Über Rechtschreibbewusstsein verfügen Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler 50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden, 51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter, 52. können Arbeitshilfen zur Rechtschreibung (z. B. Wörterbuch) einsetzen. 12

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