Gewalt als Folge von Sucht
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- Cornelia Lorenz
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1 Gewalt als Folge von Sucht Was kann präventiv getan werden? Dr. Silke Pawils, Dipl.-Psych. Dipl.-Psych. Franka Metzner Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie Hamburg, den CANSAS Childhood Abuse and Neglect as a cause and consequence of Substance Abuse understanding risks and improving Services (CANSAS)
2 Gliederung 1 Zusammenhang zwischen Sucht und Gewalt 2 Risikobewertung in der Suchthilfe 3 Was kann präventiv getan werden? 4 Diskussion in Kleingruppen 5 Zusammenfassung und Abschluss 2
3 Zusammenhang Sucht und Gewalt Weltweite empirische Befundlage zum Zusammenhang Analyse der sechs wichtigsten wissenschaftlichen Datenbanken [Medline, Embase, BIOSIS, PsycINFO, Psyndex und Web of Science] anhand von 55 kombinierten Synonymen für Eltern, Substanzmissbrauch und Gewalt an Kindern sowie Suche in Literaturübersichten und durch Kontaktieren von Autoren Auswertung von N=3.679 englisch- und deutschsprachige Publikationen Bewertung von Titel, Abstract und Volltexten anhand von Einschlusskriterien durch zwei unabhängige Gutachter Identifikation von n=115 empirische Studien zum Zusammenhang Gewalt als Folge von Sucht 3
4 Zusammenhang Sucht und Gewalt Metaanalyse zu dem Zusammenhang zwischen Substanzmissbrauch von Eltern und Gewalt an ihren Kindern Auswahl der 115 Studien für die Metaanalyse nach 11 Kriterien (Studiendesign mit Kontrollgruppen, ICD oder DSM-Klassifikation der Diagnostik von Sucht und Gewalt, Alter der Kinder, Eltern als Süchtige und Täter, usw.) Kinder in Familien mit substanzmissbrauchenden Eltern(/-teilen) zeigen im Vergleich zu Kindern ohne substanzmissbrauchende Eltern(teile) ein erhöhtes Risiko, Opfer elterlicher Gewalt zu werden Höhe des Risikos wird aktuell empirisch - metaanalytisch - berechnet [Datengrundlage: 18 Studien] 4
5 Zusammenhang Sucht und Gewalt Systematische Literaturübersicht zu Risiko- und Schutzfaktoren für Gewalt an ihren Kindern bei Eltern mit problematischem Substanzkonsum Auswahl der Studien für die Metaanalyse nach 12 Kriterien (Studiendesign, Diagnostik von Sucht und Gewalt, Alter der Kinder, Eltern als Süchtige und Täter, usw.) Identifizierte Risiko- /Schutzfaktoren: Elterliche Gewalterfahrungen, 1 vs. 2 Elternteile mit problematischem Substanzkonsum, Substanzart, Stärke der Abhängigkeit, komorbide psychische Erkrankungen der Eltern [Datengrundlage: 11 Studien] 5
6 Zusammenhang Sucht und Gewalt Gewalterfahrung von Kindern in suchtbelasteten Familien: Häufigkeiten deutschlandweit ca. 2,65 Millionen Kinder von alkoholmissbrauchenden oder -abhängigen Eltern/-teilen etwa Kinder mit einem opiatabhängigen Elternteil Kinder mit einer drogenabhängigen Mutter (Moesgen & Klein, 2010) Etwa jedes fünfte Kind wächst in einer suchtbelasteten Familie auf und hat ein erhöhtes Risiko der Gewalterfahrung (Zobel, 2005) ABER nicht jedes Kind im Haushalt mit süchtigen Erwachsenen hat ein gleichhohes Risiko und/oder erlebt Gewalt tatsächlich! 6
7 Gliederung 1 Zusammenhang zwischen Sucht und Gewalt 2 Risikobewertung in der Suchthilfe 3 Was kann präventiv getan werden? 4 Diskussion in Kleingruppen 5 Zusammenfassung und Abschluss 7
8 Risikobewertung in der Suchthilfe Klärung der Frage: Wer benötigt Unterstützung? = Risikobewertung Suchtberatung sollte die Situation von Kindern (von KlientInnen) regelhaft ansprechen und standardisierte Verfahrensweisen für die Einschätzung der Situation der Kinder [ ] flächendeckend von den Trägern der Suchthilfe anwenden. [Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft. Drogenfreie Kindheit und Jugend Konzept zur Prävention und Frühintervention des Suchtmittelkonsums und -missbrauchs bei Kindern und Jugendlichen (Drucksache 18/3422; S. 19). Hamburg: Bürgerschaft FHH 2005]
9 Risikobewertung in der Suchthilfe Bundesweite repräsentative Einrichtungsbefragung zu Good-Practice von N = niedergelassenen Suchtberatungsstellen bundesweit n= 392 zufällig ausgewählt und in 2014 schriftlich befragt Teilnahme von n = 157 Einrichtungen (Rücklaufquote 40%) Ergebnisse 90% der Einrichtungen sehen Risikoeinschätzung für KWG als ihre Aufgabe an; 10% der Rückmeldenden fühlen sich eher nicht zuständig Risikoeinschätzung wird vor allem durch nicht-standardisiertes Erfragen im freien Gespräch vorgenommen (66%) 9
10 Risikobewertung in der Suchthilfe Analyse von übersendeten Verfahrensabläufen von 13 Einrichtungen Diskussion eines daraus entwickelten Modellablaufs in der virtuellen, computergestützten Fokusgruppe CommSy Raum Abstimmung in n=18 teilnehmenden ambulanten Hamburger Suchtberatungseinrichtungen 1
11 Risikobewertung in der Suchthilfe Analyse deutschlandweit verwendeter Screening-Bögen (n=24 der N=392 angeschriebenen Einrichtungen in 2014) halbstrukturierte Bewertungsbögen in Form von Kurzscreenings zur Gefährdungsabschätzung 75% aller Bögen enthielten demografische und soziale Risikofaktoren, Items zu den Wohnverhältnissen, den Erziehungskompetenzen der Eltern und dem Erscheinungsbild des Kindes direkte Gefährdungsmomente, d.h. Vernachlässigung, physische und seelische Misshandlung, sexueller Missbrauch und häusliche Gewalt werden von 25% der Bögen direkt abgefragt psychische Situation der Kinder bzw. Verhaltensauffälligkeiten kommen in < 1% vor (L. Christoff, 2014) 11
12 Risikobewertung in der Suchthilfe Entwicklung eines Hamburger Belastungsbogen 1. in 2014 durchgeführte deutschlandweiten Befragung von n=157 BeraterInnen 2. den Ergebnissen aus dem Systematischen Literaturreview zu suchtspezifischen Risikofaktoren für Kindeswohlgefährdung 3. einer Vollbefragung Hamburger Suchtberatungsstellen (n=49; Rücklaufquote=35%) zur Praktikabilität 12
13 Screening in der Suchthilfe Prüfung und Bewertung des Hamburger Belastungsbogens Erste Praxistests: im Januar 2015 allen Hamburger Beratungsstellen (n=49) für die Erprobung und Bewertung zur Verfügung gestellt. im April 2015 n=509 ambulante Suchtberatungsstellen in Deutschland randomisiert ausgewählt, kontaktiert und um eine Bewertung hinsichtlich der Praktikabilität des Hamburger Belastungsbogens gebeten
14 Gliederung 1 Zusammenhang zwischen Sucht und Gewalt 2 Screening in der Suchthilfe 3 Was kann präventiv getan werden? 4 Diskussion in Kleingruppen 5 Zusammenfassung und Abschluss 14
15 Was kann präventiv getan werden? Gewaltprävention in der Suchthilfe Prozeßabläufe einrichtungsintern abstimmen und festlegen standardisierte Risikobewertungen routinemäßig durchführen 15
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: 16
17 Literatur Metaanalyse (18 Studien) Bizzarro, M. R. (2004). Lifetime patterns of maternal substance abuse as a predictor of child maltreatment and child developmental outcomes. [Dissertation]. Dissertation Abstracts International: Section B: The Sciences and Engineering, 64(9-B), Chaffin, M., Kelleher, K., & Hollenberg, J. (1996). Onset of physical abuse and neglect: Psychiatric, substance abuse, and social risk factors from prospective community data. Child Abuse & Neglect, 20(3), doi: Doris, J. L., Meguid, V., Thomas, M., Blatt, S., & Eckenrode, J. (2006). Prenatal Cocaine Exposure and Child Welfare Outcomes. Child Maltreatment, 11(4), doi: Famularo, R., Kinscherff, R., & Fenton, T. (1992). Psychiatric diagnoses of abusive mothers: A preliminary report. Journal of Nervous and Mental Disease, 180(10), doi: Kaplan, S. J., Pelcovitz, D., Salzinger, S., & Ganeles, D. (1983). Psychopathology of Parents of Abused and Neglected Children and Adolescents. Journal of the American Academy of Child Psychiatry, 22(3), Kaplan, S. J., Sunday, S. R., Labruna, V., Pelcovitz, D., & Salzinger, S. (2009). Psychiatric disorders of parents of physically abused adolescents. Journal of Family Violence, 24(5), doi: Kelley, S. J. (1992). Parenting stress and child maltreatment in drug-exposed children. [Article]. Child Abuse & Neglect, 16(3), doi: / (92)90042-p Leventhal, J. M., Forsyth, B. W., Qi, K., Johnson, L., Schroeder, D., & Votto, N. (1997). Maltreatment of children born to women who used cocaine during pregnancy: a population-based study. [Research Support, Non-U.S. Gov't]. Pediatrics, 100(2), E7. Maker, A. H. (1996). Multiple high risk factors in childhood as predictors of abuse and long-term pyschopathology in women. [Dissertation]. Dissertation Abstracts International: Section B: The Sciences and Engineering, 57(6-B), Moore, B. C., Easton, C. J., & McMahon, T. J. (2011). Drug Abuse and Intimate Partner Violence: A Comparative Study of Opioid-Dependent Fathers. American Journal of Orthopsychiatry, 81(2), doi: Moraes, C. L., Tavares Da Silva, T. D. S., Reichenheim, M. E., Azevedo, G. L., Dias Oliveira, A. S., & Braga, J. U. (2011). Physical violence between intimate partners during pregnancy and postpartum: A prediction model for use in primary health care facilities. Paediatric and Perinatal Epidemiology, 25(5), doi: Nelson, E. C., Lynskey, M. T., Heath, A. C., Madden, P. A. F., & Martin, N. G. (2010). A family study of adult twins with and without a history of childhood abuse: stability of retrospective reports of maltreatment and associated family measures. [Research Support, N.I.H., Extramural Twin Study]. Twin Research & Human Genetics: the Official Journal of the International Society for Twin Studies, 13(2), doi: Spaccarelli, S., Sandler, I. N., & Roosa, M. (1994). History of spouse violence against mother: Correlated risks and unique effects in child mental health. Journal of Family Violence, 9(1), doi: Stephenson, R., Sheikhattari, P., Assasi, N., Eftekhar, H., Zamani, Q., Maleki, B., & Kiabayan, H. (2006). Child maltreatment among school children in the Kurdistan Province, Iran. Child Abuse & Neglect, 30(3), doi: Stout, M., & Mintz, L. B. (1996). Differences among nonclinical college women with alcoholic mothers, alcoholic fathers, and nonalcoholic parents. Journal of Counseling Psychology, 43(4), doi: Switalska, J., & Szymanska, S. (2008). Early experience of domestic violence: Socioeconomic correlations. [Polish, English] Socjoekonomiczne uwarunkowania doswiadczania przemocy domowej przez dzieci. Psychiatria i Psychologia Kliniczna, 8(3), Wasserman, D. R., & Leventhal, J. M. (1993). Maltreatment of children born to cocaine-dependent mothers. [Article]. American Journal of Diseases of Children, 147(12), Windham, A. M., Rosenberg, L., Fuddy, L., McFarlane, E., Sia, C., & Duggan, A. K. (2004). Risk of mother-reported child abuse in the first 3 years of life. [Article]. Child Abuse & Neglect, 28(6), doi: /j.chiabu
18 Literatur Systematisches Review (11 Studien) Cash, S. J., & Wilke, D. J. (2003). An Ecological Model of Maternal Substance Abuse and Child Neglect: Issues, Analyses, and Recommendations. American Journal of Orthopsychiatry, 73(4), doi: Cohen, L. R., Hien, D. A., & Batchelder, S. (2008). The impact of cumulative maternal trauma and diagnosis on parenting behavior. Child Maltreatment, 13(1), doi: Dube, S. R., Anda, R. F., Felitti, V. J., Croft, J. B., Edwards, V. J., & Giles, W. H. (2001). Growing up with parental alcohol abuse: Exposure to childhood abuse, neglect, and household dysfunction. Child Abuse & Neglect, 25(12), doi: Dunn, M. G., Mezzich, A., Janiszewski, S., Kirisci, L., & Tarter, R. E. (2001). Transmission of neglect in substance abuse families: the role of child dysregulation and parental SUD. Journal of Child & Adolescent Substance Abuse, 10(4), Famularo, R., Kinscherff, R., & Fenton, T. (1992). Parental substance abuse and the nature of child maltreatment. Child Abuse & Neglect, 16(4), doi: Miller, B. A., Smyth, N. J., & Mudar, P. J. (1999). Mothers' alcohol and other drug problems and their punitiveness toward their children. Journal of Studies on Alcohol, 60(5), Muller, R. T., Fitzgerald, H. E., Sullivan, L. A., & Zucker, R. A. (1994). Social support and stress factors in child maltreatment among alcoholic families. Canadian Journal of Behavioural Science/Revue canadienne des sciences du comportement, 26(3), doi: Oei, J., Abdel-Latif, M. E., Clark, R., Craig, F., & Lui, K. (2010). Short-term outcomes of mothers and infants exposed to antenatal amphetamines. Archives of Disease in Childhood Fetal & Neonatal Edition, 95(1), F doi: Oei, J. L., Abdel-Latif, M. E., Craig, F., Kee, A., Austin, M.-P., & Lui, K. (2009). Short-term outcomes of mothers and newborn infants with comorbid psychiatric disorders and drug dependency. Australian and New Zealand Journal of Psychiatry, 43(4), doi: Stewart, C., Mezzich, A. C., & Day, B.-S. (2006). Parental Psychopathology and Paternal Child Neglect in Late Childhood. Journal of Child and Family Studies, 15(5), doi: Stout, M., & Mintz, L. B. (1996). Differences among nonclinical college women with alcoholic mothers, alcoholic fathers, and nonalcoholic parents. Journal of Counseling Psychology, 43(4), doi: 18
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