Gewalt als Folge von Sucht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gewalt als Folge von Sucht"

Transkript

1 Gewalt als Folge von Sucht Was kann präventiv getan werden? Dr. Silke Pawils, Dipl.-Psych. Dipl.-Psych. Franka Metzner Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie Hamburg, den CANSAS Childhood Abuse and Neglect as a cause and consequence of Substance Abuse understanding risks and improving Services (CANSAS)

2 Gliederung 1 Zusammenhang zwischen Sucht und Gewalt 2 Risikobewertung in der Suchthilfe 3 Was kann präventiv getan werden? 4 Diskussion in Kleingruppen 5 Zusammenfassung und Abschluss 2

3 Zusammenhang Sucht und Gewalt Weltweite empirische Befundlage zum Zusammenhang Analyse der sechs wichtigsten wissenschaftlichen Datenbanken [Medline, Embase, BIOSIS, PsycINFO, Psyndex und Web of Science] anhand von 55 kombinierten Synonymen für Eltern, Substanzmissbrauch und Gewalt an Kindern sowie Suche in Literaturübersichten und durch Kontaktieren von Autoren Auswertung von N=3.679 englisch- und deutschsprachige Publikationen Bewertung von Titel, Abstract und Volltexten anhand von Einschlusskriterien durch zwei unabhängige Gutachter Identifikation von n=115 empirische Studien zum Zusammenhang Gewalt als Folge von Sucht 3

4 Zusammenhang Sucht und Gewalt Metaanalyse zu dem Zusammenhang zwischen Substanzmissbrauch von Eltern und Gewalt an ihren Kindern Auswahl der 115 Studien für die Metaanalyse nach 11 Kriterien (Studiendesign mit Kontrollgruppen, ICD oder DSM-Klassifikation der Diagnostik von Sucht und Gewalt, Alter der Kinder, Eltern als Süchtige und Täter, usw.) Kinder in Familien mit substanzmissbrauchenden Eltern(/-teilen) zeigen im Vergleich zu Kindern ohne substanzmissbrauchende Eltern(teile) ein erhöhtes Risiko, Opfer elterlicher Gewalt zu werden Höhe des Risikos wird aktuell empirisch - metaanalytisch - berechnet [Datengrundlage: 18 Studien] 4

5 Zusammenhang Sucht und Gewalt Systematische Literaturübersicht zu Risiko- und Schutzfaktoren für Gewalt an ihren Kindern bei Eltern mit problematischem Substanzkonsum Auswahl der Studien für die Metaanalyse nach 12 Kriterien (Studiendesign, Diagnostik von Sucht und Gewalt, Alter der Kinder, Eltern als Süchtige und Täter, usw.) Identifizierte Risiko- /Schutzfaktoren: Elterliche Gewalterfahrungen, 1 vs. 2 Elternteile mit problematischem Substanzkonsum, Substanzart, Stärke der Abhängigkeit, komorbide psychische Erkrankungen der Eltern [Datengrundlage: 11 Studien] 5

6 Zusammenhang Sucht und Gewalt Gewalterfahrung von Kindern in suchtbelasteten Familien: Häufigkeiten deutschlandweit ca. 2,65 Millionen Kinder von alkoholmissbrauchenden oder -abhängigen Eltern/-teilen etwa Kinder mit einem opiatabhängigen Elternteil Kinder mit einer drogenabhängigen Mutter (Moesgen & Klein, 2010) Etwa jedes fünfte Kind wächst in einer suchtbelasteten Familie auf und hat ein erhöhtes Risiko der Gewalterfahrung (Zobel, 2005) ABER nicht jedes Kind im Haushalt mit süchtigen Erwachsenen hat ein gleichhohes Risiko und/oder erlebt Gewalt tatsächlich! 6

7 Gliederung 1 Zusammenhang zwischen Sucht und Gewalt 2 Risikobewertung in der Suchthilfe 3 Was kann präventiv getan werden? 4 Diskussion in Kleingruppen 5 Zusammenfassung und Abschluss 7

8 Risikobewertung in der Suchthilfe Klärung der Frage: Wer benötigt Unterstützung? = Risikobewertung Suchtberatung sollte die Situation von Kindern (von KlientInnen) regelhaft ansprechen und standardisierte Verfahrensweisen für die Einschätzung der Situation der Kinder [ ] flächendeckend von den Trägern der Suchthilfe anwenden. [Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft. Drogenfreie Kindheit und Jugend Konzept zur Prävention und Frühintervention des Suchtmittelkonsums und -missbrauchs bei Kindern und Jugendlichen (Drucksache 18/3422; S. 19). Hamburg: Bürgerschaft FHH 2005]

9 Risikobewertung in der Suchthilfe Bundesweite repräsentative Einrichtungsbefragung zu Good-Practice von N = niedergelassenen Suchtberatungsstellen bundesweit n= 392 zufällig ausgewählt und in 2014 schriftlich befragt Teilnahme von n = 157 Einrichtungen (Rücklaufquote 40%) Ergebnisse 90% der Einrichtungen sehen Risikoeinschätzung für KWG als ihre Aufgabe an; 10% der Rückmeldenden fühlen sich eher nicht zuständig Risikoeinschätzung wird vor allem durch nicht-standardisiertes Erfragen im freien Gespräch vorgenommen (66%) 9

10 Risikobewertung in der Suchthilfe Analyse von übersendeten Verfahrensabläufen von 13 Einrichtungen Diskussion eines daraus entwickelten Modellablaufs in der virtuellen, computergestützten Fokusgruppe CommSy Raum Abstimmung in n=18 teilnehmenden ambulanten Hamburger Suchtberatungseinrichtungen 1

11 Risikobewertung in der Suchthilfe Analyse deutschlandweit verwendeter Screening-Bögen (n=24 der N=392 angeschriebenen Einrichtungen in 2014) halbstrukturierte Bewertungsbögen in Form von Kurzscreenings zur Gefährdungsabschätzung 75% aller Bögen enthielten demografische und soziale Risikofaktoren, Items zu den Wohnverhältnissen, den Erziehungskompetenzen der Eltern und dem Erscheinungsbild des Kindes direkte Gefährdungsmomente, d.h. Vernachlässigung, physische und seelische Misshandlung, sexueller Missbrauch und häusliche Gewalt werden von 25% der Bögen direkt abgefragt psychische Situation der Kinder bzw. Verhaltensauffälligkeiten kommen in < 1% vor (L. Christoff, 2014) 11

12 Risikobewertung in der Suchthilfe Entwicklung eines Hamburger Belastungsbogen 1. in 2014 durchgeführte deutschlandweiten Befragung von n=157 BeraterInnen 2. den Ergebnissen aus dem Systematischen Literaturreview zu suchtspezifischen Risikofaktoren für Kindeswohlgefährdung 3. einer Vollbefragung Hamburger Suchtberatungsstellen (n=49; Rücklaufquote=35%) zur Praktikabilität 12

13 Screening in der Suchthilfe Prüfung und Bewertung des Hamburger Belastungsbogens Erste Praxistests: im Januar 2015 allen Hamburger Beratungsstellen (n=49) für die Erprobung und Bewertung zur Verfügung gestellt. im April 2015 n=509 ambulante Suchtberatungsstellen in Deutschland randomisiert ausgewählt, kontaktiert und um eine Bewertung hinsichtlich der Praktikabilität des Hamburger Belastungsbogens gebeten

14 Gliederung 1 Zusammenhang zwischen Sucht und Gewalt 2 Screening in der Suchthilfe 3 Was kann präventiv getan werden? 4 Diskussion in Kleingruppen 5 Zusammenfassung und Abschluss 14

15 Was kann präventiv getan werden? Gewaltprävention in der Suchthilfe Prozeßabläufe einrichtungsintern abstimmen und festlegen standardisierte Risikobewertungen routinemäßig durchführen 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: 16

17 Literatur Metaanalyse (18 Studien) Bizzarro, M. R. (2004). Lifetime patterns of maternal substance abuse as a predictor of child maltreatment and child developmental outcomes. [Dissertation]. Dissertation Abstracts International: Section B: The Sciences and Engineering, 64(9-B), Chaffin, M., Kelleher, K., & Hollenberg, J. (1996). Onset of physical abuse and neglect: Psychiatric, substance abuse, and social risk factors from prospective community data. Child Abuse & Neglect, 20(3), doi: Doris, J. L., Meguid, V., Thomas, M., Blatt, S., & Eckenrode, J. (2006). Prenatal Cocaine Exposure and Child Welfare Outcomes. Child Maltreatment, 11(4), doi: Famularo, R., Kinscherff, R., & Fenton, T. (1992). Psychiatric diagnoses of abusive mothers: A preliminary report. Journal of Nervous and Mental Disease, 180(10), doi: Kaplan, S. J., Pelcovitz, D., Salzinger, S., & Ganeles, D. (1983). Psychopathology of Parents of Abused and Neglected Children and Adolescents. Journal of the American Academy of Child Psychiatry, 22(3), Kaplan, S. J., Sunday, S. R., Labruna, V., Pelcovitz, D., & Salzinger, S. (2009). Psychiatric disorders of parents of physically abused adolescents. Journal of Family Violence, 24(5), doi: Kelley, S. J. (1992). Parenting stress and child maltreatment in drug-exposed children. [Article]. Child Abuse & Neglect, 16(3), doi: / (92)90042-p Leventhal, J. M., Forsyth, B. W., Qi, K., Johnson, L., Schroeder, D., & Votto, N. (1997). Maltreatment of children born to women who used cocaine during pregnancy: a population-based study. [Research Support, Non-U.S. Gov't]. Pediatrics, 100(2), E7. Maker, A. H. (1996). Multiple high risk factors in childhood as predictors of abuse and long-term pyschopathology in women. [Dissertation]. Dissertation Abstracts International: Section B: The Sciences and Engineering, 57(6-B), Moore, B. C., Easton, C. J., & McMahon, T. J. (2011). Drug Abuse and Intimate Partner Violence: A Comparative Study of Opioid-Dependent Fathers. American Journal of Orthopsychiatry, 81(2), doi: Moraes, C. L., Tavares Da Silva, T. D. S., Reichenheim, M. E., Azevedo, G. L., Dias Oliveira, A. S., & Braga, J. U. (2011). Physical violence between intimate partners during pregnancy and postpartum: A prediction model for use in primary health care facilities. Paediatric and Perinatal Epidemiology, 25(5), doi: Nelson, E. C., Lynskey, M. T., Heath, A. C., Madden, P. A. F., & Martin, N. G. (2010). A family study of adult twins with and without a history of childhood abuse: stability of retrospective reports of maltreatment and associated family measures. [Research Support, N.I.H., Extramural Twin Study]. Twin Research & Human Genetics: the Official Journal of the International Society for Twin Studies, 13(2), doi: Spaccarelli, S., Sandler, I. N., & Roosa, M. (1994). History of spouse violence against mother: Correlated risks and unique effects in child mental health. Journal of Family Violence, 9(1), doi: Stephenson, R., Sheikhattari, P., Assasi, N., Eftekhar, H., Zamani, Q., Maleki, B., & Kiabayan, H. (2006). Child maltreatment among school children in the Kurdistan Province, Iran. Child Abuse & Neglect, 30(3), doi: Stout, M., & Mintz, L. B. (1996). Differences among nonclinical college women with alcoholic mothers, alcoholic fathers, and nonalcoholic parents. Journal of Counseling Psychology, 43(4), doi: Switalska, J., & Szymanska, S. (2008). Early experience of domestic violence: Socioeconomic correlations. [Polish, English] Socjoekonomiczne uwarunkowania doswiadczania przemocy domowej przez dzieci. Psychiatria i Psychologia Kliniczna, 8(3), Wasserman, D. R., & Leventhal, J. M. (1993). Maltreatment of children born to cocaine-dependent mothers. [Article]. American Journal of Diseases of Children, 147(12), Windham, A. M., Rosenberg, L., Fuddy, L., McFarlane, E., Sia, C., & Duggan, A. K. (2004). Risk of mother-reported child abuse in the first 3 years of life. [Article]. Child Abuse & Neglect, 28(6), doi: /j.chiabu

18 Literatur Systematisches Review (11 Studien) Cash, S. J., & Wilke, D. J. (2003). An Ecological Model of Maternal Substance Abuse and Child Neglect: Issues, Analyses, and Recommendations. American Journal of Orthopsychiatry, 73(4), doi: Cohen, L. R., Hien, D. A., & Batchelder, S. (2008). The impact of cumulative maternal trauma and diagnosis on parenting behavior. Child Maltreatment, 13(1), doi: Dube, S. R., Anda, R. F., Felitti, V. J., Croft, J. B., Edwards, V. J., & Giles, W. H. (2001). Growing up with parental alcohol abuse: Exposure to childhood abuse, neglect, and household dysfunction. Child Abuse & Neglect, 25(12), doi: Dunn, M. G., Mezzich, A., Janiszewski, S., Kirisci, L., & Tarter, R. E. (2001). Transmission of neglect in substance abuse families: the role of child dysregulation and parental SUD. Journal of Child & Adolescent Substance Abuse, 10(4), Famularo, R., Kinscherff, R., & Fenton, T. (1992). Parental substance abuse and the nature of child maltreatment. Child Abuse & Neglect, 16(4), doi: Miller, B. A., Smyth, N. J., & Mudar, P. J. (1999). Mothers' alcohol and other drug problems and their punitiveness toward their children. Journal of Studies on Alcohol, 60(5), Muller, R. T., Fitzgerald, H. E., Sullivan, L. A., & Zucker, R. A. (1994). Social support and stress factors in child maltreatment among alcoholic families. Canadian Journal of Behavioural Science/Revue canadienne des sciences du comportement, 26(3), doi: Oei, J., Abdel-Latif, M. E., Clark, R., Craig, F., & Lui, K. (2010). Short-term outcomes of mothers and infants exposed to antenatal amphetamines. Archives of Disease in Childhood Fetal & Neonatal Edition, 95(1), F doi: Oei, J. L., Abdel-Latif, M. E., Craig, F., Kee, A., Austin, M.-P., & Lui, K. (2009). Short-term outcomes of mothers and newborn infants with comorbid psychiatric disorders and drug dependency. Australian and New Zealand Journal of Psychiatry, 43(4), doi: Stewart, C., Mezzich, A. C., & Day, B.-S. (2006). Parental Psychopathology and Paternal Child Neglect in Late Childhood. Journal of Child and Family Studies, 15(5), doi: Stout, M., & Mintz, L. B. (1996). Differences among nonclinical college women with alcoholic mothers, alcoholic fathers, and nonalcoholic parents. Journal of Counseling Psychology, 43(4), doi: 18

Kinder Suchterkrankter

Kinder Suchterkrankter Kinder Suchterkrankter Prävention von Kindeswohlgefährdungen in Suchtfamilien durch Screenings? Dr. Silke Pawils, Dipl.-Psych. Dipl.-Psych. Franka Metzner Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, Institut

Mehr

Prävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie

Prävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie Prävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie M.Sc. Ann-Christin Haag CCMH Symposium 26.01.2017 Einleitung Ca. 80%

Mehr

Der Zusammenhang zwischen Trauma und Sucht die besondere Rolle von Emotionen und Stress

Der Zusammenhang zwischen Trauma und Sucht die besondere Rolle von Emotionen und Stress Der Zusammenhang zwischen Trauma und Sucht die besondere Rolle von Emotionen und Stress Julia Holl und Sebastian Wolff Arbeitseinheit Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Heidelberg, Deutschland

Mehr

Sexuelle und psychische Gewalterfahrungen bei jugendlichen Straftätern

Sexuelle und psychische Gewalterfahrungen bei jugendlichen Straftätern Sexuelle und psychische Gewalterfahrungen bei jugendlichen Straftätern Dr. phil. Marcel Aebi Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Klinik für forensische Psychiatrie E-Mail: marcel.aebi@puk.zh.ch Seite

Mehr

Rauchen in der Schwangerschaft DIE PERSPEKTIVE EINER HEBAMME

Rauchen in der Schwangerschaft DIE PERSPEKTIVE EINER HEBAMME Rauchen in der Schwangerschaft DIE PERSPEKTIVE EINER HEBAMME Inhalte Zahlen Daten Fakten Mutter-Kind-Pass-Beratung durch die Hebamme Risiken/ Auswirkungen des Rauchens auf Schwangerschaft Geburt Zeit nach

Mehr

Folgen miterlebter Paargewalt bei Kindern und Jugendlichen

Folgen miterlebter Paargewalt bei Kindern und Jugendlichen Folgen miterlebter Paargewalt bei Kindern und Jugendlichen Ein empirischer Überblick Heinz Kindler (Deutsches Jugendinstitut) PSY-Kongress 2016: Psychische Gesundheit aus der Generationenperspektive Basel,

Mehr

ADHS und Persönlichkeitsentwicklung

ADHS und Persönlichkeitsentwicklung ADHS und Persönlichkeitsentwicklung Basel 31.10.2013 Klaus Schmeck Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel www.upkbs.ch

Mehr

Factors influencing treatment-seeking behavior in female pathological gamblers. Universität Hohenheim, Gambling Research Center Andrea Wöhr M.A.

Factors influencing treatment-seeking behavior in female pathological gamblers. Universität Hohenheim, Gambling Research Center Andrea Wöhr M.A. Factors influencing treatment-seeking behavior in female pathological gamblers, Gambling Research Center Andrea Wöhr M.A. 1 Use of Treatment Only 7% 12% of those with a history of DSM-IV pathological gambling

Mehr

Psychosoziale Beratung in der Suchttherapie Welche Zukunft hat die Soziale Arbeit?

Psychosoziale Beratung in der Suchttherapie Welche Zukunft hat die Soziale Arbeit? Psychosoziale Beratung in der Suchttherapie Welche Zukunft hat die Soziale Arbeit? Beat Kläusler M.A. beat.klaeusler@puk.zh.ch Übersicht Wie es war Wie es ist Wie es sein könnte Erstgespräch Tag 1 Herr

Mehr

CURRICULUM VITAE (CV)

CURRICULUM VITAE (CV) CURRICULUM VITAE (CV) Dr. rer. nat. Eva Asselmann Geburtsdatum: 30/05/1989 Nationalität: Deutsch Wissenschaftlicher Werdegang Seit 10/2017 Postdoctoral Researcher Professur für Persönlichkeitspsychologie

Mehr

Klinik für Neonatologie Sonja Mücke 19. Januar 2016 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N

Klinik für Neonatologie Sonja Mücke 19. Januar 2016 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Klinik für Neonatologie Sonja Mücke 19. Januar 2016 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Diagnostik und Therapie bei Kindern drogenabhängiger Mütter 27. Kongress für Perinatale Medizin 1.

Mehr

Wohnungslos und krank in Hamburg

Wohnungslos und krank in Hamburg Mortui vivos docent Prof. Dr. med. K. Püschel Institut für Rechtsmedizin Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf The health of homeless people in high-income countries: descriptive epidemiology, health

Mehr

Institut für Psychogerontologie Übersicht über den Zeitschriftenbestand. Stand: September 2014

Institut für Psychogerontologie Übersicht über den Zeitschriftenbestand. Stand: September 2014 Institut für Psychogerontologie Übersicht über den Zeitschriftenbestand Stand: September 2014 1 Abstracts in Social Gerontology Current Literature on Aging 1990 (33) 1999 (42) Age and Ageing The Journal

Mehr

Transgenerationale Weitergabe von traumatischen Beziehungserfahrungen -

Transgenerationale Weitergabe von traumatischen Beziehungserfahrungen - Transgenerationale Weitergabe von traumatischen Beziehungserfahrungen - Psychosoziale Belastung, soziale Unterstützung und kognitive Entwicklung im ersten Lebensjahr TRANS-GEN Köhler-Dauner, F.; Kolassa,

Mehr

Kompetenzerwerb Jugendlicher durch ein freiwilliges Engagement

Kompetenzerwerb Jugendlicher durch ein freiwilliges Engagement Vortrag am TALENTUM, 29. November 2016 Kompetenzerwerb Jugendlicher durch ein freiwilliges Engagement Maria K. Pavlova, Friedrich-Schiller-Universität Jena Übersicht Definitionen Modelle Empirische Beweise

Mehr

Aktuelle Prävalenzzahlen zu Kindesmisshandlung in Deutschland

Aktuelle Prävalenzzahlen zu Kindesmisshandlung in Deutschland Aktuelle Prävalenzzahlen zu Kindesmisshandlung in Deutschland Fachkonferenz Kinderschutz an der Schnittstelle zwischen Medizin und Jugendhilfe Berlin, 29.09.2017 Einleitung Misshandlungstypen (nach Leeb

Mehr

Wenn das Glück ausbleibt

Wenn das Glück ausbleibt Wenn das Glück ausbleibt Auslösende Faktoren für eine paternale postnatale Depression und deren Effekte auf die Entwicklung des Kindes Ein narrativer Review Erster Österreichischer pflegewissenschaftlicher

Mehr

Ursachen für abusive behaviour in der häuslichen Pflege Ergebnisse der Angehörigenforschung. Prof. Dr. med. Elmar Gräßel

Ursachen für abusive behaviour in der häuslichen Pflege Ergebnisse der Angehörigenforschung. Prof. Dr. med. Elmar Gräßel Ursachen für abusive behaviour in der häuslichen Pflege Ergebnisse der Angehörigenforschung Prof. Dr. med. Elmar Gräßel Zentrum für Medizinische Versorgungsforschung, Psychiatrische Universitätsklinik

Mehr

Die Situation rauchender schwangerer Frauen

Die Situation rauchender schwangerer Frauen Die Situation rauchender schwangerer Frauen Laura Brandt Universität Wien Fakultät für Psychologie Kontakt: laura.brandt@univie.ac.at 09.05.2017 Rauchen in der Schwangerschaft Prävalenz Rauchprävalenz

Mehr

Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz

Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Forschungssektion Child Public Health Auszug aus dem Vortrag in Stade am 09.10.2013 1 Public Health Relevanz In

Mehr

Systematische Übersichtsarbeit zu gesundheitsökonomischen Evaluationen im Kontext der Behandlung und Prävention der Adipositas

Systematische Übersichtsarbeit zu gesundheitsökonomischen Evaluationen im Kontext der Behandlung und Prävention der Adipositas Systematische Übersichtsarbeit zu gesundheitsökonomischen Evaluationen im Kontext der Behandlung und Prävention der Adipositas Schwander B (1, 2), Hiligsmann M (1), Nuijten M (1,3), Evers S (1) (1) CAPHRI

Mehr

Personale Informationen Geboren 1963 in Sükorea Verheiratet, 2 Töchter

Personale Informationen Geboren 1963 in Sükorea Verheiratet, 2 Töchter Prof. Dr. Yeung Ja Yang Department of Social Welfare in Kyungnam University Yeolyoung Buk16 Gil 11 Masanhappo Gu Changwon City Kyungnam 631-701 South Korea Phone: +82-55-249-2820(Office) +82-10-8755-5522(Mobile)

Mehr

KARL HEINZ BRISCH THE EVALUATION STUDY ON. SAFE - Sichere Ausbildung für Eltern

KARL HEINZ BRISCH THE EVALUATION STUDY ON. SAFE - Sichere Ausbildung für Eltern KARL HEINZ BRISCH THE EVALUATION STUDY ON SAFE - SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN THE EVALUATION STUDY prospective randomized-controlled trial mothers and fathers included SAFE compared togusta ( TAU ) Measurements

Mehr

Study fact sheet für ID: Wright 2009

Study fact sheet für ID: Wright 2009 Study fact sheet für ID: Wright 2009 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Wright AJ, Whitwell SC, Takeichi C, Hankins M, Marteau TM. The impact of numeracy on reactions to different graphic

Mehr

Zusammenfassung Bindungsforschung für den Kontext Trennung/Scheidung

Zusammenfassung Bindungsforschung für den Kontext Trennung/Scheidung Zusammenfassung Bindungsforschung für den Kontext Trennung/Scheidung Fortbildung HP Bernhardt 16./17.10.17 Dresden Von Null bis Drei: Babys und Kleinkinder nach Trennung und Scheidung (entwicklungspsychologische

Mehr

Überblick Publikationsorgane

Überblick Publikationsorgane Seite 1 von 5 Sprachtherapie / Logopädie American Journal of Speech-Language Pathology 1058-0360 4 EN US ASHA 2.448 2.897 0.227 Annals of Dyslexia 0736-9387 2 EN US Springer 1.520 2.094 0.333 Aphasiology

Mehr

LIFE Child Depression. externer wissenschaftlicher Beirat

LIFE Child Depression. externer wissenschaftlicher Beirat LIFE Child Depression externer wissenschaftlicher Beirat 27.5.2014 Studienziele Identifizierung von Risiko- und Schutzfaktoren depressiver Erkrankungen Wie verlaufen Depressionen von der Kindheit ins Erwachsenenalter?

Mehr

Wochenbett? Vorstellungen von schwangeren Frauen Masterthesis 2010, Glasgow Caledonian University, Schottland. Zukunftswerkstatt 6.11.

Wochenbett? Vorstellungen von schwangeren Frauen Masterthesis 2010, Glasgow Caledonian University, Schottland. Zukunftswerkstatt 6.11. Wochenbett? Vorstellungen von schwangeren Frauen Masterthesis 2010, Glasgow Caledonian University, Schottland Zukunftswerkstatt 6.11.2012 Ursula Hölzli Reid Einleitung Mutter werden ein bedeutsamer Prozess

Mehr

Sucht am Arbeitsplatz

Sucht am Arbeitsplatz Eine Marke von Sucht am Arbeitsplatz Trends, Möglichkeiten und Grenzen der betrieblichen Intervention Hintergrund Suchtproblematik in der Arbeitswelt 10% aller Arbeitnehmer konsumieren Suchtmittel in ungesunder

Mehr

Work-Life-Balance Issues in Germany Recent Developments

Work-Life-Balance Issues in Germany Recent Developments Work-Life-Balance Issues in Germany Recent Developments Maresa Feldmann, TU Dortmund University Sozialforschungsstelle (sfs) Germany politics.co.uk Outline Legal requirements Different child care services

Mehr

Vorstellung der Endversion des überarbeiteten Leitfadens

Vorstellung der Endversion des überarbeiteten Leitfadens Vorstellung der Endversion des überarbeiteten Leitfadens Dr. Gabriele Ellsäßer, im Arbeitsgruppe Unfall- und Gewaltprävention, Potsdam 24.2.2016 Hintergrund Seit 13 Jahren bietet der Leitfaden Unterstützung

Mehr

Trauma und Vernachlässigung als Katalysator schwerer psychischer Störungen?

Trauma und Vernachlässigung als Katalysator schwerer psychischer Störungen? Trauma und Vernachlässigung als Katalysator schwerer psychischer Störungen? Deborah Janowitz und Hans J. Grabe Universitätsmedizin Greifswald Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ungünstige Kindheitsereignisse

Mehr

ACE-D. Deutsche Version des Adverse Childhood Experiences Questionnaire. Testautoren. Ingo Schäfer, Katja Wingenfeld und Carsten Spitzer

ACE-D. Deutsche Version des Adverse Childhood Experiences Questionnaire. Testautoren. Ingo Schäfer, Katja Wingenfeld und Carsten Spitzer ACE-D Deutsche Version des Adverse Childhood Experiences Questionnaire Testautoren Kurzbeschreibung Quelle Versionen Testmaterial Anwendungsbereich Art des Verfahrens Bearbeitungszeit Voraussetzungen für

Mehr

Berlin Demography Forum, March 18-20, Demography Compass

Berlin Demography Forum, March 18-20, Demography Compass Berlin Demography Forum, March 18-20, 2015 Demography Compass In addition to the panel discussions, the Berlin Demography Forum wants to contribute some original insights. It has developed a set of indicators

Mehr

Tabelle 1 gibt eine Übersicht über die Instrumente von DISYPS-II:

Tabelle 1 gibt eine Übersicht über die Instrumente von DISYPS-II: Döpfner, Görtz-Dorten & Lehmkuhl (2000): Diagnostik-System für psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter nach ICD-10 und DSM- IV (DISYPS-II). Bern: Huber Weitere Informationen und Bezug: http://www.testzentrale.de/programm/diagnostik-system-fur-psychische-storungen-nach-icd-10-

Mehr

1. Einleitung. Kurzbericht, Juni Bettina Grüne, Nicki-Nils Seitz, Barbara Braun & Ludwig Kraus

1. Einleitung. Kurzbericht, Juni Bettina Grüne, Nicki-Nils Seitz, Barbara Braun & Ludwig Kraus Kurzbericht, Juni 2017 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Münchener Freizeit Studie: Langzeitstudie zur Erfassung

Mehr

in Deutschland und Europa (und ein bisschen in der Welt)

in Deutschland und Europa (und ein bisschen in der Welt) Zum aktuellen Cannabiskonsum Institut für Therapieforschung München in Deutschland und Europa (und ein bisschen in der Welt) Tim Pfeiffer-Gerschel IFT Institut für Therapieforschung, München Cannabis -

Mehr

Zelluläre und molekulare Effekte von EMF: Bedeutung von Zell- und Tierforschung aus epidemiologischer Sicht

Zelluläre und molekulare Effekte von EMF: Bedeutung von Zell- und Tierforschung aus epidemiologischer Sicht OCCUPATIONAL AND ENVIRONMENTAL EPIDEMIOLOGY & NETTEACHING UNIT HEAD: PROF. DR. KATJA RADON, MSc INSTITUTE AND OUTPATIENT CLINIC FOR OCCUPATIONAL, SOCIAL AND ENVIRONMENTAL MEDICINE DIRECTOR: PROF. DR. MED.

Mehr

Übernahme, Verbreitung und kulturelleanpassung des Strengthening Families Programme für vulnerable irische Familien

Übernahme, Verbreitung und kulturelleanpassung des Strengthening Families Programme für vulnerable irische Familien Übernahme, Verbreitung und kulturelleanpassung des Strengthening Families Programme für vulnerable irische Familien Robert O Driscoll Präsentation für FAMILIEN IM FOKUS DER PRÄVENTION POTENZIALE UND HERAUSFORDERUNGEN

Mehr

Prävention und Früherkennung von Mobbing an der Schnittstelle von Schule und Offener Jugendarbeit

Prävention und Früherkennung von Mobbing an der Schnittstelle von Schule und Offener Jugendarbeit Prävention und Früherkennung von Mobbing an der Schnittstelle von Schule und Offener Jugendarbeit Prof. Dr. Martin Hafen Kompetenzzentrum Prävention und Gesundheitsförderung martin.hafen@hslu.ch Referat

Mehr

Schlaf. Faktenblatt zu UHR FU Berlin 01/2016 Themenbereich Gesundheitsbezogenes Verhalten. Einleitung. Methode

Schlaf. Faktenblatt zu UHR FU Berlin 01/2016 Themenbereich Gesundheitsbezogenes Verhalten. Einleitung. Methode Schlaf Einleitung Für Menschen ist Schlaf überlebensnotwendig; er spielt eine wesentliche Rolle bei psychischen und biologischen Regenerationsprozessen im Körper (Birbaumer & Schmidt, 2010). Schlafmangel,

Mehr

Prädiktive Gentests multifaktorieller Erkrankungen

Prädiktive Gentests multifaktorieller Erkrankungen Prädiktive Gentests multifaktorieller Erkrankungen Prof. Dr. med. Andreas Papassotiropoulos Division of Molecular Neuroscience Faculty of Psychology and University Psychiatric Clinics Life Sciences Training

Mehr

8 Kopfumfang. Epidemiologische Bedeutung. Nationaler und internationaler Vergleich. Messmethodik, Stichprobe. Anwendung.

8 Kopfumfang. Epidemiologische Bedeutung. Nationaler und internationaler Vergleich. Messmethodik, Stichprobe. Anwendung. 90 Anthropometrie und Blutdruck ROBERT KOCH-INSTITUT 8 Epidemiologische Bedeutung Zu den wichtigsten anthropometrischen Messgrößen, die im ersten Lebensjahr untersucht werden, zählt der. Bei Babys und

Mehr

Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie Landesnervenklinik Sigmund Freud

Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie Landesnervenklinik Sigmund Freud Landesnervenklinik Sigmund Freud Trauma WHO, ICD-10: Traumata sind kurz- oder langanhaltende Ereignisse oder Geschehen von außergewöhnlicher Bedrohung mit katastrophalem Ausmaß, die nahezu bei jedem tiefgreifende

Mehr

Systemische Aspekte der Sucht in der Paarbeziehung. Dr. Wibke Voigt Fachklinik Kamillushaus Essen TagesReha Frankfurt,

Systemische Aspekte der Sucht in der Paarbeziehung. Dr. Wibke Voigt Fachklinik Kamillushaus Essen TagesReha Frankfurt, Systemische Aspekte der Sucht in der Paarbeziehung Dr. Wibke Voigt Fachklinik Kamillushaus Essen TagesReha Frankfurt, 10.05.2017 Basiskriterien zur Einschätzung von (Familien)Systemen Besetzung und Funktionalität

Mehr

Anzahl n (randomisiert) n=604

Anzahl n (randomisiert) n=604 Study fact sheet für ID Rawl, 2012 (Name; Jahr (ggf. A, b, c)) 1. Vollständige Referenz Rawl SM, Skinner CS, Perkins SM, Springston J, Wang HL, Russell KM, Tong Y, Gebregziabher N, Krier C, Smith-Howell

Mehr

Welche Bedürfnisse haben Väter rund um die Geburt?

Welche Bedürfnisse haben Väter rund um die Geburt? Welche Bedürfnisse haben Väter rund um die Geburt? Diana Kroning Hebamme und Dipl. Medizinpädagogin Dr. Michael Abou-Dakn Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe St. Joseph Krankenhaus Berlin

Mehr

Thema: Publizieren in der Wissenschaft Publikationsstrategien. Hinweise und Diskussionsanregungen für das DOZ am 17.02.2012:

Thema: Publizieren in der Wissenschaft Publikationsstrategien. Hinweise und Diskussionsanregungen für das DOZ am 17.02.2012: Thema: Publizieren in der Wissenschaft Publikationsstrategien Hinweise und Diskussionsanregungen für das DOZ am 17.02.2012: 1. Welche renommierten Fachzeitschriften gibt es national und international in

Mehr

ZUR GESCHICHTE DER FAMILIENWISSENSCHAFTEN:

ZUR GESCHICHTE DER FAMILIENWISSENSCHAFTEN: ZUR GESCHICHTE DER FAMILIENWISSENSCHAFTEN: USA DEUTSCHLAND HAMBURG PD DR. ASTRID WONNEBERGER DR. KATJA WEIDTMANN M.A. ANGEWANDTE FAMILIENWISSENSCHAFTEN HAW HAMBURG ERSTE NATIONALE FACHTAGUNG KINDHEITS-

Mehr

Das späte Frühgeborene

Das späte Frühgeborene Das späte Frühgeborene Wolfgang E. Boehm Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag. Das späte Frühgeborene: Definition Schwangerschaftswoche 34-0/7 bis 36-6/7 früher near term, seit

Mehr

Neuerwerbungsliste Literatur zu den Themenfeldern Frühe Hilfen und Kinderschutz

Neuerwerbungsliste Literatur zu den Themenfeldern Frühe Hilfen und Kinderschutz Neuerwerbungsliste Literatur zu den Themenfeldern Frühe Hilfen und Kinderschutz November 2012 erstellt von Helga Menne, Dokumentarin am Informationszentrum Kindesmisshandlung / Kindesvernachlässigung (IzKK),

Mehr

Wirksamkeit Verhaltenstherapie

Wirksamkeit Verhaltenstherapie Wirksamkeit Verhaltenstherapie Symptomatische Normalisierungsraten in der MTA-Studie (14 Monate) 8 7 68 Prozent 6 5 56 4 34 3 25 2 1 Alltagsübl. Behandlung Pharmako + Verhaltenstherapie Verhaltenstherapie

Mehr

Leben mit einem Kind mit Behinderung Bewältigung und gesundheitliche Folgen

Leben mit einem Kind mit Behinderung Bewältigung und gesundheitliche Folgen Leben mit einem Kind mit Behinderung Bewältigung und gesundheitliche Folgen bvkm-fachtagung 10. Mai 2015 Prof. Dr. Christa Büker Überblick Epidemiologische Daten Gesundheitliche Situation pflegender Mütter

Mehr

Entwurf eines Monitoring-Systems zur Prävention von Gewalt gegen Alte und Pflegebedürftige

Entwurf eines Monitoring-Systems zur Prävention von Gewalt gegen Alte und Pflegebedürftige Entwurf eines Monitoring-Systems zur Prävention von Gewalt gegen Alte und Pflegebedürftige Gewalt in der Pflege 02. Februar 2012 Messe Düsseldorf Landespflegeausschuss NRW & Ministerium für Gesundheit,

Mehr

8 Kopfumfang. Epidemiologische Bedeutung. Nationaler und internationaler Vergleich. Messmethodik, Stichprobe. Anwendung.

8 Kopfumfang. Epidemiologische Bedeutung. Nationaler und internationaler Vergleich. Messmethodik, Stichprobe. Anwendung. 90 Anthropometrie und Blutdruck ROBERT KOCH-INSTITUT 8 Epidemiologische Bedeutung Zu den wichtigsten anthropometrischen Messgrößen, die im ersten Lebensjahr untersucht werden, zählt der. Bei Babys und

Mehr

STAND DER SUIZIDPRÄVENTION BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN AM BEISPIEL SEYLE, SEYLA UND YAM

STAND DER SUIZIDPRÄVENTION BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN AM BEISPIEL SEYLE, SEYLA UND YAM STAND DER SUIZIDPRÄVENTION BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN AM BEISPIEL SEYLE, SEYLA UND YAM Mag. Raphaela Banzer: sucht.hilfe BIN - Beratung, Information, Nachsorge raphaela.banzer@bin-tirol.org INHALT (1)

Mehr

Zukunft der Primärversorgung

Zukunft der Primärversorgung Prof. Dr. Stefan Greß Stephanie Heinemann, MPH Zukunft der Primärversorgung Vortrag beim Gesundheitspolitischen Kolloquium des Zentrums für Sozialpolitik der Universität Bremen am 19. Juni 2013 Quality

Mehr

Neuerwerbungsliste Literatur zu den Themenfeldern Frühe Hilfen und Kinderschutz

Neuerwerbungsliste Literatur zu den Themenfeldern Frühe Hilfen und Kinderschutz Neuerwerbungsliste Literatur zu den Themenfeldern Frühe Hilfen und Kinderschutz Dezember 2013/Januar 2014 erstellt von Helga Menne, Dokumentarin am Informationszentrum Kindesmisshandlung / Kindesvernachlässigung

Mehr

Inhalte. Keywords. Autoren

Inhalte. Keywords. Autoren Schriftleitung: W. Kiess H. Hauner Index 1. Jahrgang, 2007 Inhalte Keywords Schlüsselworte Autoren Inhalt Adipositas 2007; 1 (1-2) Editorial A. Wirth, H. Hauner Hypertonie bei Adipositas... 61 Zu diesem

Mehr

Formen und Auswirkungen häuslicher Gewalt. Zum Einstieg: Ein Fallbeispiel. Und eine Zeichnung

Formen und Auswirkungen häuslicher Gewalt. Zum Einstieg: Ein Fallbeispiel. Und eine Zeichnung Formen und Auswirkungen häuslicher Gewalt Fazit für das Handeln der Kindes- und Erwachsenenschutzinstitutionen Heinz Kindler (Deutsches Jugendinstitut) : Kindes- und Erwachsenenschutz bei Häuslicher Gewalt

Mehr

Literatursuche I. Übung 1 (Repetition) Ziele der Literatursuche I und II. Wissenschaftliches Publizieren

Literatursuche I. Übung 1 (Repetition) Ziele der Literatursuche I und II. Wissenschaftliches Publizieren Ziele der Literatursuche I und II Literatursuche I Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie (Kognition) Effizientes Finden von relevanter Literatur für ein spezifisches Thema Kennen lernen der wichtigsten

Mehr

09/ /2009 MSc im Fach Psychologie Titel der Masterarbeits: Changing Dynamics in Problematic Personality Universität Utrecht, Niederlande

09/ /2009 MSc im Fach Psychologie Titel der Masterarbeits: Changing Dynamics in Problematic Personality Universität Utrecht, Niederlande LEBENSLAUF DR. ROOS HUTTEMAN Abteilung Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Institut für Psychologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Fliednerstr. 21, 48149, Münster roos.hutteman@wwu.de

Mehr

Kindheit und Entwicklung

Kindheit und Entwicklung 22. Jahrgang / Heft 1 / 2013 Kindheit und Entwicklung www.hogrefe.de/zeitschriften/ke Herausgeber: Ulrike Petermann Franz Petermann Martin H. Schmidt Ulrich Stephani Schwerpunkt: Risiken in Familien Inhalt

Mehr

Management und Entbindungsmodus bei Gemini und bei Beckenendlage. Holger Stepan Abteilung für Geburtsmedizin, Universitätsklinikum Leipzig

Management und Entbindungsmodus bei Gemini und bei Beckenendlage. Holger Stepan Abteilung für Geburtsmedizin, Universitätsklinikum Leipzig Management und Entbindungsmodus bei Gemini und bei Beckenendlage Holger Stepan Abteilung für Geburtsmedizin, Universitätsklinikum Leipzig 2. Tagung Junge Frauenärzte in Mitteldeutschland 10. Januar 2015

Mehr

Kann lebenslanges Lernen das Demenzrisiko verringern?

Kann lebenslanges Lernen das Demenzrisiko verringern? Kann lebenslanges Lernen das Demenzrisiko verringern? Prof. Dr. Daniel Zimprich Universität Ulm IN FORM-Symposium Gesunder und aktiver Lebensstil ein Beitrag zur Prävention von Demenz? Bundesministerium

Mehr

Handbuch- und Lehrbuchbeiträge/ Chapters in Handbooks

Handbuch- und Lehrbuchbeiträge/ Chapters in Handbooks Handbuch- und Lehrbuchbeiträge/ Chapters in Handbooks 2.1 Steinhausen, H.-C. Psychiatrische und psychologische Gesichtspunkte bei chronischen Krankheiten und Behinderungen, in: H. Remschmidt (Hrsg.): Praktische

Mehr

Research Collection. Doctoral Thesis. ETH Library. Author(s): Bruderer Enzler, Heidi. Publication Date: 2015

Research Collection. Doctoral Thesis. ETH Library. Author(s): Bruderer Enzler, Heidi. Publication Date: 2015 Research Collection Doctoral Thesis Studies on Pro-Environmental Behavior Future Orientation as a Predictor of Pro-Environmental Behavior and the Assessment of Ecological Impact Author(s): Bruderer Enzler,

Mehr

Arzneimittel als Proxy für eine Diagnose: Methodisch sinnvoll? - Das Beispiel Asthma

Arzneimittel als Proxy für eine Diagnose: Methodisch sinnvoll? - Das Beispiel Asthma Arzneimittel als Proxy für eine Diagnose: Methodisch sinnvoll? - Das Beispiel Asthma AGENS-Methodenworkshop am 12. und 13. März 2009 im Universitätsklinikum Magdeburg Dr. Falk Hoffmann, MPH Hintergrund

Mehr

Work, age, health and employment a conceptual framework

Work, age, health and employment a conceptual framework Work, age, health and employment a conceptual framework Hans Martin Hasselhorn Federal Institute for Occupational Safety and Health, BAuA, Berlin Division Work and Health hasselhorn.hans martin@baua.bund.de

Mehr

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 12. Zusammenfassung 15. Kapitel 1 Einleitung 18

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 12. Zusammenfassung 15. Kapitel 1 Einleitung 18 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-7799-3751-7 Inhalt Abkürzungsverzeichnis 12 Zusammenfassung 15 Kapitel 1 Einleitung 18 Kapitel 2 Geschwisterbeziehungen 20 2.1

Mehr

Was wirkt? Frühintervention aus wissenschaftlicher Sicht Die Entwicklungen der letzten 10 Jahre Hans-Jürgen Rumpf Universität zu Lübeck Zentrum für Integrative Psychiatrie (ZIP) ggmbh Forschungsgruppe

Mehr

Bildungsmobilität und Gesundheit

Bildungsmobilität und Gesundheit Bildungsmobilität und Gesundheit Die Bedeutung intergenerationaler Bildungsmobilität für die Gesundheit von Schülerinnen und Schülern in Deutschland Max Herke 1, Matthias Richter 1, Katharina Rathmann

Mehr

Forschungsgruppe STEKI Evaluation der stationären Therapie von Eltern-Kind-Interaktionsstörungen

Forschungsgruppe STEKI Evaluation der stationären Therapie von Eltern-Kind-Interaktionsstörungen Forschungsgruppe STEKI Evaluation der stationären Therapie von Eltern-Kind-Interaktionsstörungen Mitglieder der Forschungsgruppe: Sabine Schröder, Dipl.-Psych. (Koordinaton, KLINIK, CDS) Dieter Breuer,

Mehr

Evidenzreport Jugendlichen-Untersuchung NEU

Evidenzreport Jugendlichen-Untersuchung NEU Evidenzreport Jugendlichen-Untersuchung NEU Studienprotokoll Entwurf 7.0 27. November 2012 Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund... 1 2 Fragestellungen...

Mehr

Einsatz von Magnesiumsulfat in der Geburtshilfe Fetale Neuroprotektion und Eklampsieprophylaxe

Einsatz von Magnesiumsulfat in der Geburtshilfe Fetale Neuroprotektion und Eklampsieprophylaxe Einsatz von Magnesiumsulfat in der Geburtshilfe Fetale Neuroprotektion und Eklampsieprophylaxe Ioana Lakovschek Universitätsklinik für Frauenheilkunde Graz Eklampsie Eklampsie: Komplikation der Präeklampsie

Mehr

Prävention kindlicher Verhaltensstörungen: Eine internationale Perspektive

Prävention kindlicher Verhaltensstörungen: Eine internationale Perspektive Prävention kindlicher Verhaltensstörungen: Eine internationale Perspektive Kurt Hahlweg TU Braunschweig Tagung Seelisch gesund groß werden TU Braunschweig, 6.10.2009 Psychosoziale Belastungsfaktoren in

Mehr

Gewalt am Arbeitsplatz: Erscheinungsformen und Verbreitung

Gewalt am Arbeitsplatz: Erscheinungsformen und Verbreitung Gewalt am Arbeitsplatz: Erscheinungsformen und Verbreitung Gliederung Definition Erscheinungsformen Gewaltformen Typologie der Gewalt am Arbeitsplatz Verbreitung Wer ist betroffen? Häufigkeiten von Gewalt

Mehr

Auswirkungen von Armut und anderen belastenden Lebenslagen in der frühen Kindheit. Prof. Dr. Silke Birgitta Gahleitner -

Auswirkungen von Armut und anderen belastenden Lebenslagen in der frühen Kindheit. Prof. Dr. Silke Birgitta Gahleitner - Auswirkungen von Armut und anderen belastenden Lebenslagen in der frühen Kindheit Prof. Dr. Silke Birgitta Gahleitner - www.gahleitner.net Übersicht 1. Bestandsaufnahme 2. Handlungsbedarf 3. Fragen Wo

Mehr

Die Prävalenz von sexuellem Missbrauch in Institutionen

Die Prävalenz von sexuellem Missbrauch in Institutionen Die Prävalenz von sexuellem Missbrauch in Institutionen Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsstudie Andreas Witt, Miriam Rassenhofer, Marc Allroggen, Paul L. Plener & Jörg M. Fegert Universitätsklinik

Mehr

Motivation für Naturwissenschaften eine Frage des Gehirns?? Albert Zeyer

Motivation für Naturwissenschaften eine Frage des Gehirns?? Albert Zeyer Motivation für Naturwissenschaften eine Frage des Gehirns?? Other smart kids: Not dumb, but different! Potential scientists*? Jungs?? Other smart kids*? Mädchen?? * Aikenhead, G. S. (2000). Renegotiating

Mehr

Mammakarzinom AGO State of the Art 2015

Mammakarzinom AGO State of the Art 2015 Mammakarzinom AGO State of the Art 2015 S. Wojcinski Franziskus Hospital Bielefeld Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 1 2 3 Prävention 4 Rauchen HR BC-mortality HR All-cause-mortality Nichraucher

Mehr

Herausforderungen für die Physiotherapie in der Versorgung schwerstkranker und sterbender Kinder

Herausforderungen für die Physiotherapie in der Versorgung schwerstkranker und sterbender Kinder Herausforderungen für die Physiotherapie in der Versorgung schwerstkranker und sterbender Kinder Ina Thierfelder Wissenschaftliches Symposium Palliative Perspektiven in der Physiotherapie 9. Kongress der

Mehr

Langzeitergebnisse der Behandlung von erwachsenen Patienten mit Spina bifida H. Wolko, D. Class, R. Firsching Universitätsklinik für Neurochirurgie

Langzeitergebnisse der Behandlung von erwachsenen Patienten mit Spina bifida H. Wolko, D. Class, R. Firsching Universitätsklinik für Neurochirurgie 1 Langzeitergebnisse der Behandlung von erwachsenen Patienten mit Spina bifida H. Wolko, D. Class, R. Firsching Universitätsklinik für Neurochirurgie 2 Gliederung Kindheit vs. Erwachsenenalter Veränderungen

Mehr

Auge und Allgemeinerkrankungen

Auge und Allgemeinerkrankungen Auge und Allgemeinerkrankungen Prof. Dr. Georg Michelson Augenklinik mit Poliklinik Alle Bilder aus Frei zugänglicher online-atlas mit mehr als 2000 Bilder Auge und Allgemeinleiden Diabetes Arterieller

Mehr

HLCA-Verbund / HLCA-Consortium. Health Literacy im Kindes- und Jugendalter als Ziel von Gesundheitsförderung und Primärprävention

HLCA-Verbund / HLCA-Consortium. Health Literacy im Kindes- und Jugendalter als Ziel von Gesundheitsförderung und Primärprävention HLCA-Verbund / HLCA-Consortium Health Literacy im Kindes- und Jugendalter als Ziel von Gesundheitsförderung und Primärprävention [Health Literacy in Childhood and Adolescence (HLCA) A Target for Health

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Bewusstsein im Umgang mit Alkohol in der Steiermark fördern Kapitel 17:

Mehr

Leitlinien der Stand der Dinge?

Leitlinien der Stand der Dinge? Leitlinien der Stand der Dinge? Ralf Demmel Universität Münster Sucht 2005 Früherkennung und Frühintervention Fachkonferenz der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.v. Berlin, Rathaus Schöneberg, 14.

Mehr

Zusammenarbeit von Hausärzten und anderen ärztlichen Leistungserbringern bei der Versorgung von Krebspatienten

Zusammenarbeit von Hausärzten und anderen ärztlichen Leistungserbringern bei der Versorgung von Krebspatienten Zusammenarbeit von Hausärzten und anderen ärztlichen Leistungserbringern bei der Versorgung von Krebspatienten I. Koné 1, J. Engler 1, G. Klein 1, A. Dahlhaus 1, A. Siebenhofer 1,2, C. Güthlin 1 1 Institut

Mehr

Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht!

Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht! Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht! Fachstelle für Suchtprävention Zahlen. Fakten Ca. 2,65 Millionen

Mehr

Neurobiological mechanisms of the Soteria paradigm

Neurobiological mechanisms of the Soteria paradigm Neurobiological mechanisms of the Soteria paradigm Prof. Jürgen Gallinat Dopamin Genetic Stress-vulnerability-model The effect of neuroleptics become more relative when combined with psychosocial interventions

Mehr

Aufmerksamkeitsprozesse und Emotionsregulation bei sozialer Phobie im Kindesalter: Eine Eye-Tracking Studie

Aufmerksamkeitsprozesse und Emotionsregulation bei sozialer Phobie im Kindesalter: Eine Eye-Tracking Studie Aufmerksamkeitsprozesse und Emotionsregulation bei sozialer Phobie im Kindesalter: Eine Eye-Tracking Studie Verena Keil, Severin Vierrath, Brunna Tuschen-Caffier & Julian Schmitz Albert-Ludwigs-Universität

Mehr

Guidance and Counselling Centres in Düsseldorf. for Parents, Children and Young Persons

Guidance and Counselling Centres in Düsseldorf. for Parents, Children and Young Persons Guidance and Counselling Centres in Düsseldorf for Parents, Children and Young Persons Guidance centres Centre for Children and Life Coaching Centres for young persons Specialist advice, counselling and

Mehr

NomosPraxis. Psychologische Sachverständigengutachten im Familienrecht. Nomos. Castellanos Hertkorn

NomosPraxis. Psychologische Sachverständigengutachten im Familienrecht. Nomos. Castellanos Hertkorn NomosPraxis Castellanos Hertkorn Psychologische Sachverständigengutachten im Familienrecht Nomos NomosPraxis Dipl. Psych. Dr. Helen A. Castellanos Sachverständige für Psychologie Dipl. Psych. Christiane

Mehr

ABTREIBUNG HAT FOLGEN STUDIEN ZU DEN LANGZEITFOLGEN DES SCHWANGERSCHAFTSABBRUCHS

ABTREIBUNG HAT FOLGEN STUDIEN ZU DEN LANGZEITFOLGEN DES SCHWANGERSCHAFTSABBRUCHS geburt 9 Monat 6. Kapitel ABTREIBUNG HAT FOLGEN STUDIEN ZU DEN LANGZEITFOLGEN DES SCHWANGERSCHAFTSABBRUCHS 8 7 6 Monate 6 Bei einer Abtreibung gibt es zwei Opfer: Das Kind und die Frau. Weil auch die Wissenschaft

Mehr

Stand der Versorgungsstrukturen für Junge Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen

Stand der Versorgungsstrukturen für Junge Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen Stand der Versorgungsstrukturen für Junge Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen www.drk-harburg.hamburg Seite 1 Überblick Stadien der Versorgung Projekte und Best Practice Deutschland Programme für

Mehr

Originalbeiträge in Fachzeitschriften (peer-reviewed) Wissenschaftliche Gutachten/ Forschungsberichte/ Buchbeiträge/ Monographien

Originalbeiträge in Fachzeitschriften (peer-reviewed) Wissenschaftliche Gutachten/ Forschungsberichte/ Buchbeiträge/ Monographien Publikationsliste Mag. Inanna Reinsperger, MPH; Dezember 2016 Originalbeiträge in Fachzeitschriften (peer-reviewed) Winkler R, Reinsperger I, Sprenger M, Piso B (2016): Anreize zur Beeinflussung der individuellen

Mehr