Offenlegung Eigenmittel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Offenlegung Eigenmittel"

Transkript

1 Offenlegung Eigenmittel Offenlegung Eigenmittel Konzern per

2 Zum Unternehmen Die Basler Kantonalbank nahm am 1. Oktober 1899 ihre Geschäftstätigkeit auf. Ihr Angebot umfasste neben der Kreditvergabe und der Annahme von Spargeldern auch Börsengeschäfte. Heute ist sie in Basel und der Region als Universalbank tätig, deren Kernsegmente das Privat-, das Anlage- und das Kommerzkundengeschäft sind. Die Dienstleistungen werden über ein dichtes Filialnetz für die Bevölkerung und die Unternehmen der Region Nordwestschweiz erbracht. Darüber hinaus ist die Basler Kantonalbank durch Private-Banking-Aktivitäten in Zürich und Bern vertreten und betreibt das Geschäft mit grossen Firmenkunden, Institutionellen sowie Banken in der ganzen Schweiz. Dadurch verfügt sie über eine gut diversifizierte Ertragsstruktur. Darüber hinaus spricht die Bank Zielgruppen mit besonderen Angeboten an. Die Basler Kantonalbank ist ein Institut mit Staatsgarantie. Das Grundkapital der Basler Kantonalbank besteht aus dem Dotationskapital, welches durch den Kanton zur Verfügung gestellt wird, sowie dem Partizipatipationskapital. Konsolidierungskreis Die vorliegende Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften zeigt die Risiko- und Eigenmittelsituation der Basler Kantonalbank. Der Konsolidierungskreis umfasst die Abschlüsse des Stammhauses Basler Kantonalbank, denjenigen der direkt gehaltenen hundertprozentigen Tochtergesellschaft BKB Finance Ltd., Guernsey, sowie den Abschluss der Bank Coop, Basel, einschliesslich der jeweiligen Beteiligungsgesellschaften. Die Einzelabschlüsse der Konzerngesellschaften basieren auf einheitlichen, konzernweit gültigen Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätzen. Offenlegung Eigenmittel Konzern 2

3 Konzernbilanz (in TCHF) Aktiven Referenz 2) Flüssige Mittel Forderungen aus Geldmarktpapieren 2053 Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Finanzanlagen Nicht konsolidierte Beteiligungen Sachanlagen Immaterielle Werte 278 davon Goodwill A 278 Rechnungsabgrenzungen Sonstige Aktiven Positive Wiederbeschaffungswerte Total Aktiven Passiven Verpflichtungen aus Geldmarktpapieren 7770 Verpflichtungen gegenüber Banken Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden Kassenobligationen Anleihen und Pfandbriefdarlehen Rechnungsabgrenzungen Sonstige Passiven Negative Wiederbeschaffungswerte Wertberichtigungen und Rückstellungen davon als T2 anrechenbar B Total Fremdkapital Gesellschaftskapital davon als CET1 anrechenbar C Offene Reserven davon als CET1 anrechenbar D Eigene Beteiligungstitel E Minderheitsanteile am Eigenkapital davon als CET1 anrechenbar F Periodengewinn 3) Total Eigenkapital Total Passiven Der regulatorische Konsolidierungskreis nach Eigenmittelverordnung ist mit demjenigen der Rechnungslegung identisch 2) Referenz zu Anrechenbare Eigenmittel Konzern 3) Der Periodengewinn wird in den anrechenbaren Eigenmitteln nicht berücksichtigt Offenlegung Eigenmittel Konzern 3

4 Anrechenbare Eigenmittel Konzern (in TCHF) Hartes Kernkapital (CET Referenz Ausgegebenes einbezahltes Gesellschaftskapital, vollständig anrechenbar C Gewinnreserven, inkl. Reserven für allgemeine Bankrisiken / Gewinn- (Verlust)vortrag und Periodengewinn (-verlust) 2) D Kapitalreserven und Fremdwährungs-Umrechnungsreserven D Minderheitsanteile F Hartes Kernkapital vor Anpassungen Anpassungen bezüglich des Harten Kernkapitals Goodwill A -278 Netto-Long-Position in eigenen CET1-Instrumenten E Summe der Anpassungen des Harten Kernkapitals Hartes Kernkapital (Net CET Zusätzliches Kernkapital (AT 0 Kernkapital (Net Tier Ergänzungskapital (T2) Pauschalwertberichtigungen B Ergänzungskapital (Net T2) Regulatorisches Kapital (Net T1 und Net T2) Referenz von Konzernbilanz 2) Der Periodengewinn wird in den anrechenbaren Eigenmitteln nicht berücksichtigt Erforderliche Eigenmittel Konzern (in TCHF) Erforderliche Eigenmittel Bemerkungen Kreditrisiko Standardansatz BIZ davon CVA Nicht gegenparteibezogene Risiken Standardansatz BIZ Marktrisiko davon spezifisches Marktrisiko auf Zinsinstrumente Standardansatz BIZ davon spezifisches Marktrisiko auf Beteiligungstitel Standardansatz BIZ 2442 davon spezifisches Marktrisiko auf Devisen, Gold und Rohstoffe Standardansatz BIZ 6233 davon allgemeines Marktrisiko auf Zinsinstrumente, Beteiligunstitel, Devisen-, Gold- und Rohstoffpositionen Modellverfahren Operationelle Risiken Basisindikatoransatz Mit 250% risikogewichtete Positionen (unter Schwellenwert 3 liegend) 9925 Erforderliche Mindesteigenmittel Summe der risikogewichteten Positionen 12.5 x Mindesteigenmittel Offenlegung Eigenmittel Konzern 4

5 Kapitalquoten nach Basel III Konzern Kapitalquoten Bemerkungen Harte Kernkapitalquote (CET1-Quote) auf Basis Mindesteigenmittel (8%) 14.93% Kernkapitalquote (T1-Quote) auf Basis Mindesteigenmittel (8%) 14.93% Gesamtkapitalquote auf Basis Mindesteigenmittel (8%) 15.66% Eigenmittelpufferanforderungen Hartes Kernkapital (CET 3.30% Anforderung antizyklischer Puffer Hartes Kernkapital (CET in TCHF 0 Spezifische zusätzliche Anforderungen Hartes Kernkapital (CET in TCHF Überschuss Hartes Kernkapital (CET 6.13% Eigenmittelpufferanforderungen Zusätzliches Kernkapital (AT 0.30% Überschuss Kernkapital (Tier 4.33% Eigenmittelpufferanforderungen Ergänzungskapital (T2) 0.40% Spezifische zusätzliche Anforderungen Ergänzungskapital (T2) in TCHF 0 Überschuss Regulatorisches Kapital 2.66% Die Basler Kantonalbank verzichtet auf die Anwendung der Übergangsbestimmungen gemäss ERV. Beträge unter den Schwellenwerten für Abzüge (vor Risikogewichtung / in TCHF) Betrag Schwellenwert Nicht qualifizierte Beteiligungen im Finanzsektor Andere qualifizierte Beteiligungen im Finanzsektor Anwendbare Obergrenze für den Einbezug im Ergänzungskapital (T2 / in TCHF) Bemerkungen Anrechenbare Wertberichtigungen im Ergänzungskapital (T2) Standardansatz BIZ Obergrenze für die Anrechnung der Wertberichtigungen Standardansatz BIZ Offenlegung Eigenmittel Konzern 5

6 Merkmale regulatorischer Eigenkapitalinstrumente Aktiven Dotationskapital Partizipationsschein Emittent Basler Kantonalbank Basler Kantonalbank Identifikation (z.b. ISIN) n/a CH Geltendes Recht des Instruments Schweizer Recht Schweizer Recht Aufsichtsrechtliche Behandlung Berücksichtigung unter den Basel-III-Übergangsregelungen (CET1/AT1/T2) Hartes Kernkapital Hartes Kernkapital (CET (CET Berücksichtigung nach der Basel-III-Übergangsphase (CET1/AT1/T2) Hartes Kernkapital Hartes Kernkapital (CET CET Anrechenbar auf Solo-/Konzern-/Solo- und Konzernebene Konzernebene Konzernebene Beteiligungstitel/Schuldtitel/hybride Instrumente/sonstige Instrumente Sonstige Instrumente Beteiligungstitel An regulatorisches Eigenkapital anrechenbarer Betrag (gemäss letztem Eigenmittelnachweis) TCHF TCHF Nennwert des Instruments TCHF Stück je 8.50 Rechnungslegungsposition Gesellschaftskapital Gesellschaftskapital Ursprüngliches Ausgabedatum Unbegrenzt oder mit Verfalltermin Unbegrenzt Unbegrenzt Ursprüngliches Fälligkeitsdatum n/a n/a Durch Emittenten kündbar (mit vorheriger Zustimmung der Aufsichtsbehörde) Nein Nein Coupons/Dividenden Fest/variable/zuerst fest und dann variable/zuerst variable und dann fest n/a Variabel Nominalcoupon und etwaiger Referenzindex n/a n/a Bestehen eines «Dividenden-Stopps» (Dividendenverzicht auf dem Instrument führt zu einer Aufhebung der Dividenden auf ordentliche Aktien) n/a Nein Zinszahlung/Dividenden: völlig diskretionär/teilweise diskretionär/zwingend Zinszahlung: Dividendenzahlung: völlig diskretionär völlig diskretionär Bestehen einer Zinserhöhungsklausel oder eines anderen Tilgungsanreizes Nein Nein Nicht kumulativ oder kumulativ Nicht kumulativ Nicht kumulativ Wandelbar oder nicht wandelbar Nicht wandelbar Nicht wandelbar Abschreibungsmerkmal n/a n/a Auslöser für die Abschreibung n/a n/a Ganz/teilweise n/a n/a Dauerhaft oder vorübergehend n/a n/a Bei vorübergehender Abschreibung: Mechanismus der Zuschreibung n/a n/a Vorhandensein von Merkmalen, die eine volle Anerkennung unter Basel III verhindern Nein Nein Offenlegung Eigenmittel Konzern 6

7 Verteilung der Kreditrisiken nach Gegenpartei (in TCHF) Kreditengagements Zentral- Banken OerK Unter- Retail / Beteili- übrige Total 3) regierungen/ nehmen KMU 2) gungstitel Positionen Zentralbanken Bilanz Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Finanzanlagen/Schuldtitel/ Wertschriften/Geldmarktpapiere Sonstige Aktiven Positive WBW nach Netting Ausserbilanz Eventualverpflichtungen/ Verpflichtungskredite Unwiderrufliche Zusagen Einzahlungs- und Nachschussverpflichtungen Add-ons Wertschriften Einzelwertberichtigungen in den Passiven Total Berichtsperiode Anteile in % 0.8% 8.0% 3.5% 18.2% 52.8% 0.0% 16.7% 100.0% Nach Umrechnen in Kreditäquivalent aber vor Risikogewichtung und anhand der Sicherheiten aufgegliedert (ultimate risk). Derivate sind nach dem Marktwertverfahren berücksichtigt. 2) KMU: Unternehmungen mit einem Kreditengagement von kleiner CHF 1.5 Mio., und die weniger als 50 Mitarbeiter beschäftigen. 3) Die Totale basieren auf der Berechnung nach der Eigenmittelunterlegung für Kreditrisiken und können damit von den Bilanzwerten des Halbjahresabschlusses abweichen. Inbesondere die Ausserbilanzpositionen sind mit den entsprechenden Kreditumrechnungen gewichtet und ausgewiesen. Offenlegung Eigenmittel Konzern 7

8 Verteilung der Kreditrisiken nach Deckung (in TCHF) Kreditengagements gedeckt durch gedeckt durch Grundpfand Übrige Ungedeckt Total anerkannte finanzielle Garantien gedeckt Sicherheiten und Kreditoder REPOS derivate Bilanz Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Banken davon Repo Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Finanzanlagen/Schuldtitel/ Wertschriften/Geldmarktpapiere Sonstige Aktiven Positive WBW nach Netting Ausserbilanz Eventualverpflichtungen/Verpflichtungskredite Unwiderrufliche Zusagen Einzahlungs- und Nachschussverpflichtungen Add-ons Wertschriften Einzelwertberichtigungen in den Passiven Total Berichtsperiode Nach Umrechnen in Kreditäquivalent aber vor Risikogewichtung und anhand der Sicherheiten aufgegliedert (ultimate risk). Derivate sind nach dem Marktwertverfahren berücksichtigt. Für die Deckungen von Lombardkrediten wurde der umfassende Ansatz (ERV Art. 48) angewendet. Offenlegung Eigenmittel Konzern 8

9 Verteilung der Kreditrisiken nach Risikogewichtungsklassen (in TCHF) Kreditengagements 0% 20% 35% 50% 75% 100% 125% 150% 250% Total Bilanz Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Finanzanlagen/Schuldtitel/ Wertschriften/Geldmarktpapiere Sonstige Aktiven Positive WBW nach Netting Ausserbilanz Eventualverpflichtungen/ Verpflichtungskredite Unwiderrufliche Zusagen Einzahlungs- und Nachschussverpflichtungen Add-ons Wertschriften Einzelwertberichtigungen in den Passiven Total Berichtsperiode Anteile in % 19.6% 8.7% 44.1% 4.4% 3.2% 19.7% 0.0% 0.3% 0.0% 100.0% Erforderliche Eigenmittel aus den Kreditrisiken (ohne CVA) Nach Umrechnen in Kreditäquivalent aber vor Risikogewichtung und anhand der Sicherheiten aufgegliedert (ultimate risk). Derivate sind nach dem Marktwertverfahren berücksichtigt. Offenlegung Eigenmittel Konzern 9

10 Geografisches Kreditrisiko (in TCHF) Kreditengagements Schweiz Europa Nord- Süd- Asien Andere Total amerika amerika Bilanz Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Finanzanlagen/Schuldtitel/ Wetschriften/Geldmarktpapiere Sonstige Aktiven Positive WBW nach Netting Ausserbilanz Eventualverpflichtungen/Verpflichtungskredite Unwiderrufliche Zusagen Einzahlungs- und Nachschussverpflichtungen Add-ons Wertschriften Einzelwertberichtigungen in den Passiven Total Berichtsperiode Nach Umrechnen in Kreditäquivalent aber vor Risikogewichtung und anhand der Sicherheiten aufgegliedert (ultimate risk). Derivate sind nach dem Marktwertverfahren berücksichtigt. Offenlegung Eigenmittel Konzern 10

11 Darstellung der gefährdeten Kundenausleihungen nach geografischen Gebieten (in TCHF) Gefährdete Kundenausleihungen Einzelwertberichtigung (Bruttobetrag) Schweiz Europa Nordamerika 0 0 Südamerika 0 0 Asien 0 0 Andere 0 0 Total Kreditderivate im Bankenbuch (in TCHF) Sicherungsgeber Sicherungsnehmer Credit Default Swaps 0 0 Credit Linked Notes 0 0 Total Return Swaps 0 0 First-to-Default Swaps 0 0 Andere Kreditderivate 0 0 Offenlegung Eigenmittel Konzern 11

12 Angaben über das interne Modell zur Messung des Marktrisikos im Handelsbuch Die Zahlen betreffen das Stammhaus Basler Kantonalbank. Value at Risk (1 Jahr, 99% Konfidenzniveau) für das erste Halbjahr 2013 Mio. CHF Min. Max. Durchschnitt Handelsbuch BKB, Value at Risk regulatorisch Handelsbuch BKB, Stressbasierter Value at Risk regulatorisch Backtesting-Grafik für das erste Halbjahr 2013 Stammhaus Basler Kantonalbank: Verlauf des täglichen VaR sowie P&L im Handelsbuch (ohne eigene PS) Unser Markt-Risikomodell verzeichnete im ersten Halbjahr 2013 keine Ausnahmefälle. Unter Ausnahmefällen verstehen wir alle Tagesverluste, die über dem 99%-Tages-Value at Risk liegen. Unter normalen Umständen erwarten wir zwei bis drei solche Ausnahmefälle pro Jahr. Die folgende Backtesting- Grafik stellt den regulatorischen Value at Risk (kurz VaR) dem täglichen Handels-P&L während eines Jahres gegenüber. Mio. CHF Jul Sep Dez Mrz Jun 13 tägliches P&L täglicher VaR Das Ergebnis des Backtesting stützt die Angemessenheit des Risikomodells. Angaben über das Zinsänderungsrisiko im Bankenbuch Die Zahlen betreffen den Konzern Basler Kantonalbank. Zinssensitivität des Bankenbuchs (in CHF pro Basispunkterhöhung) Festzinspositionen Variable Positionen und Sichtgelder Anlage Eigenkapital Total Sensitivität Offenlegung Eigenmittel Konzern 12

13 Basler Kantonalbank Spiegelgasse 2 Postfach 4002 Basel Telefon Telefax welcome@bkb.ch

Informationen zur Eigenmittelunterlegung der Thurgauer Kantonalbank. Offenlegung im Zusammenhang mit der Eigenmittelunterlegung per

Informationen zur Eigenmittelunterlegung der Thurgauer Kantonalbank. Offenlegung im Zusammenhang mit der Eigenmittelunterlegung per Offenlegung im Zusammenhang mit der Eigenmittelunterlegung per 31.12.2014 in 1000 Franken (gerundet) Die quantitativen Angaben sind nachfolgend dargestellt. Für die qualitativen Informationen verweisen

Mehr

Offenlegung Eigenmittel

Offenlegung Eigenmittel Offenlegung Eigenmittel Offenlegung Eigenmittel Konzern per 31.12.2013 Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Der Konzern Basler Kantonalbank verfügt Ende 2013 mit einer Gesamtkapitalquote von 15.4%

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 30. Juni 2013

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 30. Juni 2013 Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 30. Juni 2013 Per 1. Januar 2013 wurden in der Schweiz die neuen Eigenmittelvorschriften zur Umsetzung von Basel III mit Übergangsbestimmungen in Kraft gesetzt.

Mehr

Offenlegung Eigenmittel

Offenlegung Eigenmittel Offenlegung Eigenmittel Offenlegung Eigenmittel per 31.12.2014 Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Die Bank Coop verfügt per 31. Dezember 2014 mit einer Gesamtkapitalquote von 15.14% über eine solide

Mehr

Eigenmitteloffenlegung Konzern der Luzerner Kantonalbank AG per 30. Juni 2014

Eigenmitteloffenlegung Konzern der Luzerner Kantonalbank AG per 30. Juni 2014 Eigenmitteloffenlegung Konzern der Luzerner Kantonalbank AG per 30. Juni 2014 Mit einer Gesamtkapital-Ratio von 15.1 % (Ende 2013: 15.8 %) erfüllt die LUKB die seit 2013 geltenden Eigenmittelvorschriften

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Jahresabschluss per 31.12.2014

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Jahresabschluss per 31.12.2014 Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Jahresabschluss per 31.12.2014 Unter Anwendung des Rundschreibens 2008/22 "EM-Offenlegung Banken" der Finanzmarktaufsichtsbehörde FINMA ist die Zuger Kantonalbank

Mehr

Offenlegung Eigenmittel

Offenlegung Eigenmittel Offenlegung Eigenmittel Offenlegung Eigenmittel per 31.12.2013 Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Die Bank Coop verfügt Ende 2013 mit einer Gesamtkapitalquote von 14.7% unverändert über eine solide

Mehr

Erforderliche und anrechenbare Eigenmittel (Mehrjahresvergleich)

Erforderliche und anrechenbare Eigenmittel (Mehrjahresvergleich) Erforderliche und anrechenbare Eigenmittel (Mehrjahresvergleich) Erforderliche Eigenmittel 31.12.2010 31.12.2009 31.12.2008 in 1000 CHF in 1000 CHF in 1000 CHF in 1000 CHF in 1000 CHF in 1000 CHF Kreditrisiken

Mehr

Offenlegung Eigenmittel

Offenlegung Eigenmittel Offenlegung Eigenmittel Offenlegung Eigenmittel Konzern per 31.12.2014 OFFENLEGUNG ZU DEN EIGENMITTELVORSCHRIFTEN Der Konzern Basler Kantonalbank verfügt per 31. Dezember 2014 mit einer Gesamtkapitalquote

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften 2014

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften 2014 Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften 2014 Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 31. Dezember 2014 1. Zum Unternehmen 2. Konsolidierungskreis Die Cembra Money Bank AG («Bank», zusammen mit

Mehr

OFFENLEGUNG ZU DEN EIGENMITTEL- UND LIQUIDITÄTSVORSCHRIFTEN

OFFENLEGUNG ZU DEN EIGENMITTEL- UND LIQUIDITÄTSVORSCHRIFTEN OFFENLEGUNG ZU DEN EIGENMITTEL- UND LIQUIDITÄTSVORSCHRIFTEN 2016 3 Offenlegung zu den Eigenmittel- und Liquiditätsvorschriften per 31. Dezember 2016 1. Zum Unternehmen Die Cembra Money Bank AG (die «Bank»,

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmittel- und Liquiditätsvorschriften 2017

Offenlegung zu den Eigenmittel- und Liquiditätsvorschriften 2017 Offenlegung zu den Eigenmittel- und Liquiditätsvorschriften 2016 2 Offenlegung zu den Eigenmittel- und Liquiditätsvorschriften per 31. Dezember 1. Zum Unternehmen Die Cembra Money Bank AG (die «Bank»,

Mehr

3 Offenlegung Eigenmittel 2014

3 Offenlegung Eigenmittel 2014 Eigenmitteloffenlegung der St.Galler Kantonalbank Gruppe per 31.12.2014 Gemäss Art. 16 Eigenmittelverordnung ERV und FINMA-Rundschreiben 2008/22 EM-Offenlegung Banken Die Offenlegung der Eigenmittel wurde

Mehr

Offenlegungen per

Offenlegungen per Offenlegungen per 31.12.2015 Die nachfolgenden Angaben erfolgen in Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Rundschreibens der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht über die Offenlegungspflichten im Zusammenhang

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften. Stichtag 31. Dezember 2014

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften. Stichtag 31. Dezember 2014 Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Stichtag 31. Dezember 2014 Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Trotz einem beachtlichen Bilanzwachstum von 5 % liegt die Eigenkapitalquote (Tier-1 Ratio)

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften 2013

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften 2013 Eigenmittelvorschriften 2013 Eigenmittelvorschriften per 31. Dezember 2013 1. Zum Unternehmen 2. Konsolidierungskreis Die Cembra Money Bank AG («Bank», zusammen mit ihren Tochtergesellschaften, der «Konzern»)

Mehr

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Konzern per 30.6.2015 OFFENLEGUNG EIGENMITTEL UND LIQUIDITÄT Der Konzern Basler Kantonalbank verfügt per 30. Juni 2015 mit

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmittel- und Liquiditätsvorschriften 2015

Offenlegung zu den Eigenmittel- und Liquiditätsvorschriften 2015 Offenlegung zu den Eigenmittel- und Liquiditätsvorschriften 2015 Offenlegung zu den Eigenmittel- und Liquiditätsvorschriften per 31. Dezember 2015 1. Zum Unternehmen 2. Konsolidierungskreis Die Cembra

Mehr

Regulatorisch anrechenbare Eigenmittel - Überleitung Bilanzwerte

Regulatorisch anrechenbare Eigenmittel - Überleitung Bilanzwerte Regulatorisch anrechenbare Eigenmittel - Überleitung Bilanzwerte Bilanz 30.6.2016 31.12.2015 in 1000 CHF in 1000 CHF Referenz 1 Aktiven Flüssige Mittel 19'514'094 18'907'231 Forderungen gegenüber Banken

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Jahresabschluss per

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Jahresabschluss per Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Jahresabschluss per 31.12.2016 Unter Anwendung des Rundschreibens 2008/22 "EM-Offenlegung Banken" der Finanzmarktaufsichtsbehörde FINMA ist die Zuger Kantonalbank

Mehr

Offenlegung der Eigenmittel und der Liquidität Jahresabschluss per

Offenlegung der Eigenmittel und der Liquidität Jahresabschluss per Offenlegung der Eigenmittel und der Liquidität Jahresabschluss per 31.12.2017 Unter Anwendung des Rundschreibens 2008/22 "EM-Offenlegung Banken" sowie Anhang 7 des Rundschreibens 2016/1 "Offenlegung -

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Jahresabschluss per

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Jahresabschluss per Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Jahresabschluss per 31.12.2015 Unter Anwendung des Rundschreibens 2008/22 "EM-Offenlegung Banken" der Finanzmarktaufsichtsbehörde FINMA ist die Zuger Kantonalbank

Mehr

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Konzern per 30.6.2016 OFFENLEGUNG EIGENMITTEL UND LIQUIDITÄT Der Konzern Basler Kantonalbank verfügt per 30. Juni 2016 mit

Mehr

Offenlegung Eigenmittel. 1.1 Beteiligungen und Umfang der Konsolidierung. 1.2 Erforderliche Eigenmittel. 1.3 Anrechenbare Eigenmittel

Offenlegung Eigenmittel. 1.1 Beteiligungen und Umfang der Konsolidierung. 1.2 Erforderliche Eigenmittel. 1.3 Anrechenbare Eigenmittel Offenlegung 2017. 1. Eigenmittel 1.1 Beteiligungen und Umfang der Konsolidierung Der Konsolidierungskreis nach Rechnungslegung und der regulatorische Konsolidierungskreis sind identisch. Die Konzernrechnung

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 30. Juni 2016 2 PostFinance AG Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 30.06.2016 Einleitung Die Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften zeigt die

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 30. Juni 2011 ökonomisch kulturell ökologisch virtuell logistisch sozial informativ finanziell 2 ZKB Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften 2011 Eigenmittelunterlegung

Mehr

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Konzern per

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Konzern per Offenlegung und Liquidität Konzern per 3.2.206 In sämtlichen Publikationen zum Geschäftsbericht ist, wo nicht explizit erwähnt, die weibliche Form selbstverständlich immer mit eingeschlossen. Im Sinne

Mehr

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Offenlegung Eigenmittel und Liquidität per 30.6.2016 Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Die Bank Coop verfügt per 30. Juni 2016 mit einer Gesamtkapitalquote von

Mehr

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2008 Inhaberaktie Bank Coop AG

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2008 Inhaberaktie Bank Coop AG Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2008 2007 2006 Anzahl Aktien in Stück 16 875 000 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 20,00 Aktienkapital

Mehr

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften

Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 30. Juni 2015 2 PostFinance AG Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 30.06.2015 Einleitung Die Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften zeigt die

Mehr

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2013 Inhaberaktie Bank Coop AG

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2013 Inhaberaktie Bank Coop AG Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2013 2012 2011 Anzahl Aktien in Stück 16 875 000 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 20,00 Aktienkapital

Mehr

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Konzern per

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Konzern per Offenlegung und Liquidität Konzern per 30.6.207 In sämtlichen Publikationen zum Offenlegungsbericht ist, wo nicht explizit erwähnt, die weibliche Form selbstverständlich immer mit eingeschlossen. Im Sinne

Mehr

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Offenlegung Eigenmittel und Liquidität per 31.12.2016 Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Die Bank Coop verfügt per 31. Dezember 2016 mit einer Gesamtkapitalquote

Mehr

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2014 Inhaberaktie Bank Coop AG

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2014 Inhaberaktie Bank Coop AG Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2014 2013 2012 Anzahl Aktien in Stück 16 875 000 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 20,00 Aktienkapital

Mehr

Offenlegung der Eigenmittel.

Offenlegung der Eigenmittel. Offenlegung der Eigenmittel. 118 Offenlegung der Eigenmittel Offenlegung Jahresrechnung der Eigenmittel 119 39 7 OFFenLegung Der eigenmittel Per 1. Januar 2013 wurden in der Schweiz die neuen Eigenmittelvorschriften

Mehr

Per 1. Januar 2013 wurden in der Schweiz die neuen Eigenmittelvorschriften

Per 1. Januar 2013 wurden in der Schweiz die neuen Eigenmittelvorschriften 87 7 Offenlegung der Eigenmittel Per 1. Januar 2013 wurden in der Schweiz die neuen Eigenmittelvorschriften zur Umsetzung von Basel III mit Übergangsbestimmungen in Kraft gesetzt. Das vorliegende Kapitel

Mehr

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Offenlegung Eigenmittel und Liquidität per 31.12.2015 Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Die Bank Coop verfügt per 31. Dezember 2015 mit einer Gesamtkapitalquote

Mehr

Offenlegung. Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 30. Juni 2012

Offenlegung. Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 30. Juni 2012 Offenlegung Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 0. Juni 0 Eigenmittelunterlegung Geschäftsaktivitäten Kreditengagements Marktrisiken Zinsrisiken Bilanzstruktur Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften

Mehr

Eigenmittelunterlegung 2010 Julius Bär Gruppe AG. gemäss FINMA-Rundschreiben 2008/22 «Eigenmittel-Offenlegung Banken»

Eigenmittelunterlegung 2010 Julius Bär Gruppe AG. gemäss FINMA-Rundschreiben 2008/22 «Eigenmittel-Offenlegung Banken» Eigenmittelunterlegung 2010 Julius Bär Gruppe AG gemäss FINMA-Rundschreiben 2008/22 «Eigenmittel-Offenlegung Banken» Inhalt Eigenmittelunterlegung 2010 Julius Bär Gruppe AG 2 Einführung 3 Eigenmittelunterlegung

Mehr

Zusätzlich informiert der Geschäftsbericht unter anderem über die nachfolgenden qualitativen Werte und Aktivitäten der SZKB:

Zusätzlich informiert der Geschäftsbericht unter anderem über die nachfolgenden qualitativen Werte und Aktivitäten der SZKB: Medienmitteilung Schwyz, 5. März 205 / Autor: SZKB Schwyzer Kantonalbank publiziert Geschäftsbericht 204 Die Schwyzer Kantonalbank (SZKB) publiziert am 5. März 205 die Online-Version ihres neu gestalteten

Mehr

Clientis Gruppe Offenlegung Eigenmittel und Liquidität. Offenlegung 2016

Clientis Gruppe Offenlegung Eigenmittel und Liquidität. Offenlegung 2016 Clientis Gruppe Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Offenlegung 2016 Angaben zum Jahresabschluss per 31.12.2016 Offenlegung der Eigenmittel und der Liquidität Qualitative Informationen zur Offenlegung

Mehr

Offenlegungen per 30.06.2015

Offenlegungen per 30.06.2015 Offenlegungen per 30.06.2015 Die nachfolgenden Angaben erfolgen in Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Rundschreibens der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht über die Offenlegungspflichten im Zusammenhang

Mehr

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität. Stichtag 31. Dezember 2016

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität. Stichtag 31. Dezember 2016 Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Stichtag 31. Dezember 2016 Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Eigenmittel Quantitative Informationen zu den Eigenmitteln Trotz einem starken Bilanzwachstum von

Mehr

Anlage 1 zum Offenlegungsbericht

Anlage 1 zum Offenlegungsbericht Anlage 1 zum Offenlegungsbericht Tabelle 7: Hauptmerkmale der Kapitalinstrumente Hauptmerkmale der Kapitalinstrumente 1 Emittent Freistaat Sachsen 2 einheitliche Kennung (z. B. CUSIP, ISIN oder Bloomberg-Kennung

Mehr

5 OFFENLEGUNG DER EIGENMITTEL UND DER LIQUIDITÄT. Per 1. Januar 2013 wurden in der Schweiz die neuen Eigenmittelvorschriften

5 OFFENLEGUNG DER EIGENMITTEL UND DER LIQUIDITÄT. Per 1. Januar 2013 wurden in der Schweiz die neuen Eigenmittelvorschriften 108 JAHRESRECHNUNG 5 OFFENLEGUNG DER EIGENMITTEL UND DER LIQUIDITÄT Per 1. Januar 2013 wurden in der Schweiz die neuen Eigenmittelvorschriften zur Umsetzung von Basel III mit Übergangsbestimmungen in Kraft

Mehr

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität. Stichtag 31. Dezember 2015

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität. Stichtag 31. Dezember 2015 Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Stichtag 31. Dezember 2015 Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Eigenmittel Quantitative Informationen zu den Eigenmitteln Trotz einem starken Bilanzwachstum von

Mehr

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität. Stichtag 31. Dezember 2017

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität. Stichtag 31. Dezember 2017 Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Stichtag 31. Dezember 2017 Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Eigenmittel Quantitative Informationen zu den Eigenmitteln Trotz eines starken Bilanzwachstums

Mehr

Halbjahres- bericht 2016

Halbjahres- bericht 2016 2016 Halbjahresergebnis 2016 Die Nidwaldner Kantonalbank erwirtschaftete in den ersten sechs Monaten 2016 einen Geschäftserfolg von CHF 12,7 Millionen und einen Reingewinn von CHF 6,4 Millionen. Das Bankgeschäft

Mehr

Offenlegung der Eigenmittel und der Liquidität. Offenlegung gemäss FINMA Rundschreiben 2008/22 per 30. September 2015

Offenlegung der Eigenmittel und der Liquidität. Offenlegung gemäss FINMA Rundschreiben 2008/22 per 30. September 2015 Offenlegung der Eigenmittel und der Liquidität Offenlegung gemäss FINMA Rundschreiben 2008/22 per 30. September 2015 Offenlegung der Eigenmittel und der Liquidität Die Zürcher Kantonalbank weist weiterhin

Mehr

Basel III Offenlegung Eigenmittel

Basel III Offenlegung Eigenmittel Offenlegung Eigenmittel..0 Basierend auf der durch die Schweizerische Nationalbank im November 0 verfügten Einstufung der Zürcher Kantonalbank als systemrelevantes Institut hat die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht

Mehr

Halbjahresabschluss 2016

Halbjahresabschluss 2016 Halbjahresabschluss 2016 Konzernbilanz per 30. Juni 2016 Aktiven 30.06.2016 31.12.2015 Flüssige Mittel 41 470 31 930 Forderungen gegenüber Banken 11 662 9 913 Forderungen gegenüber Kunden 18 132 18 327

Mehr

Offenlegung der Eigenmittel und der Liquidität. Offenlegung per 31. März 2017

Offenlegung der Eigenmittel und der Liquidität. Offenlegung per 31. März 2017 Offenlegung der Eigenmittel und der Liquidität Offenlegung per 31. März 2017 Publikationsdatum: 31.5.2017 Mit den vorliegenden Informationen per 31. März 2017 trägt die Bank den Vorgaben aus der Eigenmittelverordnung

Mehr

gemäss FINMA-Rundschreiben 2008/22 «Eigenmittel-Offenlegung Banken»

gemäss FINMA-Rundschreiben 2008/22 «Eigenmittel-Offenlegung Banken» Eigenmittel-OFFENLEGUNG 2013 Julius Bär Gruppe AG gemäss FINMA-Rundschreiben 2008/22 «Eigenmittel-Offenlegung Banken» Inhalt Eigenmittel-OFFENLEgung 2013 Julius Bär Gruppe AG 2 Einführung 3 eigenmittelkomponenten

Mehr

Offenlegung der Eigenmittel und der Liquidität. Offenlegung per 31. März 2016

Offenlegung der Eigenmittel und der Liquidität. Offenlegung per 31. März 2016 Offenlegung der Eigenmittel und der Liquidität Offenlegung per 31. März 2016 Mit den vorliegenden Informationen per 31. März 2016 trägt die Bank den Vorgaben aus der Eigenmittelverordnung (ERV) sowie den

Mehr

Basel III Offenlegung Eigenmittel

Basel III Offenlegung Eigenmittel Offenlegung Eigenmittel.0.05 Basierend auf der durch die Schweizerische Nationalbank im November 0 verfügten Einstufung der Zürcher Kantonalbank als systemrelevantes Institut hat die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht

Mehr

Regulatorische Kapitaladäquanz unter Berücksichtigung der Systemrelevanz

Regulatorische Kapitaladäquanz unter Berücksichtigung der Systemrelevanz Regulatorische Kapitaladäquanz unter Berücksichtigung der Systemrelevanz.0.0 Die Bestimmungen für die Kapitaladäquanz systemrelevanter Institute stellen eine Parallelrechnung zu den Kapitalen gemäss FINMA

Mehr

Offenlegung. Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 30. Juni 2014

Offenlegung. Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 30. Juni 2014 Offenlegung Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 0. Juni 0 Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften 0 Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Die Zürcher Kantonalbank ist im internationalen

Mehr

OFFENLEGUNG IM ZUSAMMENHANG MIT DEN EIGENMITTELN UND DER LIQUIDITÄT

OFFENLEGUNG IM ZUSAMMENHANG MIT DEN EIGENMITTELN UND DER LIQUIDITÄT 098 OFFENLEGUNG IM ZUSAMMENHANG MIT DEN EIGENMITTELN UND DER LIQUIDITÄT Betreffend die Offenlegung der qualitativen Informationen zum Risikomanagement bzw. den Grundlagen und Grundsätzen des Risikomanagements

Mehr

Offenlegung der Eigenmittel 2016.

Offenlegung der Eigenmittel 2016. OFFENLEGUNG 1 16 Offenlegung der Eigenmittel 2016. 2 OFFENLEGUNG 5 OFFENLEGUNG DER EIGENMITTEL UND DER LIQUIDITÄT Per 1. Januar 2013 wurden in der Schweiz die Eigenmittelvorschriften zur Umsetzung von

Mehr

Jahresabschluss Raiffeisen Gruppe 2016

Jahresabschluss Raiffeisen Gruppe 2016 Jahresabschluss Raiffeisen Gruppe raiffeisen.ch/geschaeftsbericht 1 Gruppen-Bilanz per 31. Dezember in % Anhang Aktiven Flüssige Mittel 20'389'822 18'907'231 1'482'591 7,8 18 Forderungen gegenüber Banken

Mehr

Clientis Gruppe Merkmale regulatorischer Eigenkapitalinstrumente

Clientis Gruppe Merkmale regulatorischer Eigenkapitalinstrumente Gruppe Merkmale regulatorischer Eigenkapitalinstrumente Stand per 31.12.2014 Gemäss FINMA-Rundschreiben 2008/22 Eigenmittel-Offenlegung Banken Aktienkapital Aktienkapital Aktienkapital Bank im Thal Bank

Mehr

gemäss FINMA-Rundschreiben 2008/22 Eigenmittel-Offenlegung Banken

gemäss FINMA-Rundschreiben 2008/22 Eigenmittel-Offenlegung Banken Eigenmittel-OFFENLEGUNG 2014 Julius Bär Gruppe AG gemäss FINMA-Rundschreiben 2008/22 Eigenmittel-Offenlegung Banken Inhalt Eigenmittel-OFFENLEgung 2014 Julius Bär Gruppe AG 2 Einführung 3 eigenmittelkomponenten

Mehr

OFFENLEGUNG GEMÄSS EIGENMITTELVORSCHRIFTEN SÄULE III: MARKTDISZIPLIN Per

OFFENLEGUNG GEMÄSS EIGENMITTELVORSCHRIFTEN SÄULE III: MARKTDISZIPLIN Per OFFENLEGUNG GEMÄSS EIGENMITTELVORSCHRIFTEN SÄULE III: MARKTDISZIPLIN Per 31.12.2014 Vertrauen schafft Nähe Die publiziert nachstehend die regulatorischen Berichte über die Angemessenheit der Eigenkapitalausstattung

Mehr

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Jahresabschluss 2016 Offenlegung Eigenmittel und Liquidität 1. Qualitative Informationen 2 1.1. Eigenmittel 2 1.2. Kurzfristige Liquidität (LCR) 3 2. Quantitative Informationen 5 2.1. Eigenmittel 5 2.2.

Mehr

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2009 Inhaberaktie Bank Coop AG

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2009 Inhaberaktie Bank Coop AG Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2009 2008 2007 Anzahl Aktien in Stück 16 875 000 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 20,00 Aktienkapital

Mehr

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2010 Inhaberaktie Bank Coop AG

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2010 Inhaberaktie Bank Coop AG Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2010 2009 2008 Anzahl Aktien in Stück 16 875 000 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 20,00 Aktienkapital

Mehr

Offenlegung. Offenlegung der Eigenmittel und der Liquidität per 30. Juni 2015

Offenlegung. Offenlegung der Eigenmittel und der Liquidität per 30. Juni 2015 Offenlegung Offenlegung der Eigenmittel und der Liquidität per 0. Juni 05 Offenlegung der Eigenmittel und der Liquidität Die Zürcher Kantonalbank konnte ihre Eigenkapitalbasis erneut stärken. Die kurzfristigen

Mehr

Offenlegungspflichten im Zusammenhang mit der Eigenmittelunterlegung bei Banken

Offenlegungspflichten im Zusammenhang mit der Eigenmittelunterlegung bei Banken Banken Finanzgruppen und -kongl. Andere Intermediäre Versicherer Vers.-Gruppen und -Kongl. Vermittler Börsen und Teilnehmer Effektenhändler Fondsleitungen SICAV KG für KKA SICAF Depotbanken Vermögensverwalter

Mehr

Anlage 2 zum Offenlegungsbericht

Anlage 2 zum Offenlegungsbericht 1 Tabelle 8: Offenlegung der Art und Beträge spezifischer Eigenmittelelemente Hartes Kernkapital: Instrumente und Rücklagen Betrag am Tag der Offenlegung in Mio. Verweis auf Artikel in der Verordnung (EU)

Mehr

LZ Jahresrechnung des eigenen Lehrbetriebs

LZ Jahresrechnung des eigenen Lehrbetriebs LZ 3.4.3.1 Jahresrechnung des eigenen Lehrbetriebs Teilkriterium 1 Allgemein: Die Jahresrechnung besteht aus der Bilanz, der Erfolgsrechnung und dem Anhang. Banken mit einer von mehr als 100 Mio. CHF müssen

Mehr

1. Bilanzabstimmung zu Posten der aufsichtsrechtlichen Eigenmittel

1. Bilanzabstimmung zu Posten der aufsichtsrechtlichen Eigenmittel Eigenmittel Offenlegung gemäß Art. 437 CRR Art. 437 Abs. 1 lit a, b, d, e gemäß DurchführungsVO (EU) Nr. 1423/2013 1. Bilanzabstimmung zu Posten der aufsichtsrechtlichen Eigenmittel 1.1. Bilanz und Eigenkapital

Mehr

Sparkasse Hochfranken

Sparkasse Hochfranken Anhang A zum Offenlegungsbericht der zu Punkt 3.2 Hauptmerkmale sowie vollständige Bedingungen der begebenen Kapitalinstrumente Punkt 1: Hauptmerkmale des Kapitalinstruments 1 Durchführungsverordnung (EU)

Mehr

Anhang II Offenlegung der Eigenmittel während der Übergangszeit

Anhang II Offenlegung der Eigenmittel während der Übergangszeit Anhang II Offenlegung der Eigenmittel während der Übergangszeit (A) BETRAG AM TAG DER OFFENLEGUNG* (TEUR) (B) VERWEIS AUF ARTIKEL IN DER EU VERORDNUNG (EU) Nr. 575/213 Hartes Kernkapital (CET1): Instrumente

Mehr

Raiffeisen Gruppe Zwischenabschluss 30. Juni 2015

Raiffeisen Gruppe Zwischenabschluss 30. Juni 2015 Raiffeisen Gruppe Zwischenabschluss 30. Juni 2015 Immer da, wo Zahlen sind. Wir machen den Weg frei Schlüsselzahlen per 30. Juni 2015 1.1.-30.6.2015 1.1.-30.6.2014 Erfolgs-Kennzahlen Betriebsertrag 1'510

Mehr

(B) VERWEIS AUF ARTIKEL IN DER VERORDNUNG (EU) Nr. 575/2013 (A) BETRAG AM TAG DER OFFENLEGUNG

(B) VERWEIS AUF ARTIKEL IN DER VERORDNUNG (EU) Nr. 575/2013 (A) BETRAG AM TAG DER OFFENLEGUNG HARTES KERNKAPITAL (CET 1): INSTRUMENTE UND RÜCKLAGEN 1 Kapitalinstrumente und das mit ihnen verbundene Agio 1a davon: Art des Finanzinstruments 1 1b davon: Art des Finanzinstruments 2 1c davon: Art des

Mehr

(B) VERWEIS AUF ARTIKEL IN DER VERORDNUNG (EU) Nr. 575/2013 (A) BETRAG AM TAG DER OFFENLEGUNG. k.a. 26 (2) k.a. 483 (2) k.a.

(B) VERWEIS AUF ARTIKEL IN DER VERORDNUNG (EU) Nr. 575/2013 (A) BETRAG AM TAG DER OFFENLEGUNG. k.a. 26 (2) k.a. 483 (2) k.a. Angaben gemäß Artikel 437 (1) Buchstaben d) und e) CRR i.v. m. Anhang VI der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 1423/2013 31.12.2016 UNTERLIEGEN HARTES KERNKAPITAL (CET 1): INSTRUMENTE UND RÜCKLAGEN 1 Kapitalinstrumente

Mehr

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität

Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Offenlegung Eigenmittel und Liquidität per 30.6.2015 Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Die Bank Coop verfügt per 30. Juni 2015 mit einer Gesamtkapitalquote von

Mehr

Inhalt

Inhalt Inhalt... 3... 4... 6... 7... 14... 15... 16... 19... 20... 21... 21... 21... 22... 22... 24... 26... 27 Nr. KAPITALINSTRUMENTE HARTES KEMKAPITAL: INSTRUMENTE UND RÜCKLAGEN 1 Kapitalinstrumente und

Mehr

OFFENLEGUNGSPFLICHTEN IM ZUSAMMENHANG MIT DEN EIGENMITTELN UND DER LIQUIDITÄT JUNI 2017

OFFENLEGUNGSPFLICHTEN IM ZUSAMMENHANG MIT DEN EIGENMITTELN UND DER LIQUIDITÄT JUNI 2017 OFFENLEGUNGSPFLICHTEN IM ZUSAMMENHANG MIT DEN EIGENMITTELN UND DER LIQUIDITÄT JUNI 2017 JULIUS BÄR GRUPPE AG GEMÄSS FINMA-RUNDSCHREIBEN 2016/1 OFFENLEGUNG BANKEN INHALT OFFENLEGUNGSPFLICHTEN IM ZUSAMMENHANG

Mehr

Aktualisierung aufgrund Änderung der Gewinnverwendung gemäss Beschluss des Grossen Rates des Kantons Aargau vom 28. Juni )

Aktualisierung aufgrund Änderung der Gewinnverwendung gemäss Beschluss des Grossen Rates des Kantons Aargau vom 28. Juni ) Jahresbericht 2015 Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Aktualisierung aufgrund Änderung der Gewinnverwendung gemäss Beschluss des Grossen Rates des Kantons Aargau vom 28. Juni 2016 Offenlegung im Zusammenhang

Mehr

(A) BETRAG AM TAG DER OFFENLEGUNG*

(A) BETRAG AM TAG DER OFFENLEGUNG* Anhang II Offenlegung der Eigenmittel während der Übergangszeit in TEUR (A) BETRAG AM TAG DER OFFENLEGUNG* (B) VERWEIS AUF ARTIKEL IN DER EU VERORDNUNG (EU) Nr. 575/213 Hartes Kernkapital (CET1): Instrumente

Mehr

Offenlegungsbericht 30. Juni 2017

Offenlegungsbericht 30. Juni 2017 Offenlegungsbericht 30. Juni 2017 Offenlegungsbericht 30. Juni 2017 Seite Inhalt 2 1 Anwendungsbereich 3 2 Eigenmittel 3 2.1 Eigenmittelstruktur 4 2.2 Eigenmittelausstattung 5 3 Leverage Ratio Seite Tabellenverzeichnis

Mehr

Erforderliche Eigenmittel: Auf internen Ratings basierender Ansatz (IRB)

Erforderliche Eigenmittel: Auf internen Ratings basierender Ansatz (IRB) ID Bezeichnung Referenz zu Regulierungstexten und Bemerkungen Kolonnen 01 Eigene interne Schätzung von Verlustquoten (LGD) und/oder Kreditumrechnungsfaktoren (CCF) Seite 1/7 245 der Basler Mindeststandards

Mehr

Schweizerisches Recht. CET1 Kapital. CET1 Kapital. Anteilschein CHF 1'394'628'600 CHF 1'394'628'600. Genossenschaftskapital. diverse.

Schweizerisches Recht. CET1 Kapital. CET1 Kapital. Anteilschein CHF 1'394'628'600 CHF 1'394'628'600. Genossenschaftskapital. diverse. Darstellung der wichtigsten Merkmale regulatorischer Eigenkapitalinstrumente Stand: 30. Juni 2016 Genossenschaftsanteilschein Alle Raiffeisenbanken -- Ursprüngliches Ausgabedatum CET1 Kapital CET1 Kapital

Mehr

Offenlegungsbericht 30. Juni 2015

Offenlegungsbericht 30. Juni 2015 Offenlegungsbericht 30. Juni 2015 Offenlegungsbericht 30. Juni 2015 Seite Inhalt 2 1 Anwendungsbereich 3 2 Eigenmittel 3 2.1 Eigenmittelstruktur 4 2.2 Eigenmittelausstattung 5 3 Leverage Ratio Seite Tabellenverzeichnis

Mehr

Rundschreiben 2008/23 Risikoverteilung Banken. Risikoverteilung bei Banken. Adressaten. BankG VAG BEHG KAG GwG Andere

Rundschreiben 2008/23 Risikoverteilung Banken. Risikoverteilung bei Banken. Adressaten. BankG VAG BEHG KAG GwG Andere Banken Finanzgruppen und -kongl. Andere Intermediäre Versicherer Vers.-Gruppen und -Kongl. Vermittler Börsen und Teilnehmer Effektenhändler Fondsleitungen SICAV KG für KKA SICAF Depotbanken Vermögensverwalter

Mehr

20 Offenlegungsbericht 17

20 Offenlegungsbericht 17 20 Offenlegungsbericht 17 02 OFFENLEGUNG IM ZUSAMMENHANG MIT DEN EIGENMITTELN UND DER LIQUIDITÄT Die Aargauische Kantonalbank unterliegt als Aufsichtskategorie-Bank 3 der vollen Offenlegung gemäss dem

Mehr

Der Halbjahresbericht 2013.

Der Halbjahresbericht 2013. Der Halbjahresbericht 2013. Abschluss per 30.6.2013. Auf einen Blick Halbjahresgewinn 26,25 Mio. CHF 23,6 % Bruttogewinn 35,60 Mio. CHF 21,6 % Bilanzsumme 15,69 Mrd. CHF + 2,9 % Hypothekarforderungen 12,80

Mehr

Clientis Gruppe Offenlegung Eigenmittel und Liquidität. Offenlegung 2015

Clientis Gruppe Offenlegung Eigenmittel und Liquidität. Offenlegung 2015 Clientis Gruppe Offenlegung Eigenmittel und Liquidität Offenlegung 2015 Angaben zum Jahresabschluss per 31.12.2015 Offenlegung der Eigenmittel und der Liquidität Qualitative Informationen zur Offenlegung

Mehr

Anlage zum Offenlegungsbericht zum

Anlage zum Offenlegungsbericht zum Anlage zum Offenlegungsbericht zum 31.12.2016 Anlage : Offenlegung der Eigenmittel zu Punkt 3 (Artikel 437 CRR) Nr. VER HARTES KEMKAPITAL: INSTRUMENTE UND RÜCKLAGEN 1 Kapitalinstrumente und das mit ihnen

Mehr

FINANZHOLDING-GRUPPE DER VOLKSWAGEN FINANCIAL SERVICES AG OFFENLEGUNGSBERICHT GEMÄSS CAPITAL REQUIREMENTS REGULATION PER 30. JUNI

FINANZHOLDING-GRUPPE DER VOLKSWAGEN FINANCIAL SERVICES AG OFFENLEGUNGSBERICHT GEMÄSS CAPITAL REQUIREMENTS REGULATION PER 30. JUNI FINANZHOLDING-GRUPPE DER VOLKSWAGEN FINANCIAL SERVICES AG OFFENLEGUNGSBERICHT GEMÄSS CAPITAL REQUIREMENTS REGULATION PER 30. JUNI 2017 Offenlegungsbericht Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Die norddeutsche Art. Offenlegungsbericht nach EU-Eigenmittelverordnung (CRR)

Die norddeutsche Art. Offenlegungsbericht nach EU-Eigenmittelverordnung (CRR) Die norddeutsche Art. Offenlegungsbericht nach EU-Eigenmittelverordnung (CRR) zum 31. März 2015 2 Offenlegungsbericht Inhalt Offenlegungsbericht Inhalt 3 1 Präambel 5 2 Eigenmittel während der Übergangszeit

Mehr

UNTERJÄHRIGE OFFENLEGUNG GEMÄSS CRR ZUM

UNTERJÄHRIGE OFFENLEGUNG GEMÄSS CRR ZUM UNTERJÄHRIGE OFFENLEGUNG GEMÄSS CRR ZUM 30.06.2017 www.rlbooe.at 2 Offenlegung gemäß CRR Inhalt Allgemeines... 3 Eigenmittelstruktur... 3... 4 Kapitalquoten... 5 3 Offenlegung gemäß CRR Allgemeines Die

Mehr

Zürcher Kantonalbank steigert Konzerngewinn auf erfreuliche 782 Mio. Franken

Zürcher Kantonalbank steigert Konzerngewinn auf erfreuliche 782 Mio. Franken Zürcher Kantonalbank steigert Konzerngewinn auf erfreuliche 782 Mio. Franken Medienmitteilung Die Zürcher Kantonalbank hat im Geschäftsjahr 2017 den Konzerngewinn gegenüber dem Vorjahr um 3% auf 782 Mio.

Mehr

Der Halbjahresbericht 2011.

Der Halbjahresbericht 2011. Der Halbjahresbericht 2011. Abschluss per 30.6.2011. Auf einen Blick Halbjahresgewinn 30,77 Mio. CHF 16,6% Bruttogewinn 44,12 Mio. CHF 5,3% Bilanzsumme 14,27 Mia. CHF + 0,1 % Hypothekarforderungen 11,93

Mehr

OFFENLEGUNG DER EIGENMITTEL UND LIQUIDITÄT

OFFENLEGUNG DER EIGENMITTEL UND LIQUIDITÄT OFFENLEGUNG DER EIGENMITTEL UND LIQUIDITÄT Angaben zum Jahresabschluss per 31.12.2015 OFFENLEGUNG DER EIGENMITTEL UND LIQUIDITÄT Die Schwyzer Kantonalbank ist nach Art. 16 der per 31.12.2015 gültigen Eigenmittelverordnung

Mehr