Papertrail Softwaresuite zur Stimmzettelauszählung

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1 Papertrail i Papertrail Softwaresuite zur Stimmzettelauszählung

2 Papertrail ii Copyright 2013 Roland Stigge

3 Papertrail iii MITWIRKENDE TITEL : Papertrail AKTION NAME DATUM UNTERSCHRIFT VERFASST DURCH Roland Stigge 16. April 2013 VERSIONSGESCHICHTE NUMMER DATUM BESCHREIBUNG NAME Erste Version RS Vervollständigung RS

4 Papertrail iv Inhaltsverzeichnis 1 Features Stimmzettelformat Installation Debian Bauen und Installieren aus den Quellen Bedienung GUI Bedienelemente Buttons Ausgabefelder Sonstiges Beispiel CLI

5 Papertrail v Einleitung Dieses Handbuch dokumentiert die Bedienung von Papertrail, einem Programm zur Stimmzettelauszählung. Es ist Freie Software bzw. Open Source, und unterliegt den Bestimmungen der GNU General Public License (GPL). Papertrail ist entstanden, um die Auszählung klassischer Stimmzettel aus Papier zu unterstützen. Hierbei wird ausdrücklich keine elektronische Wahl (z.b. mit Wahlcomputern) unterstützt, sondern Stimmzettel unverändert verwendet. Das grundsätzliche Wahlverfahren muss dazu nicht verändert werden. Die händische Auszählung von Stimmzetteln kann somit sinnvoll ergänzt und beschleunigt werden. Während durch das automatisierte Verfahren das Ergebnis einer Wahl schnell festgestellt werden kann, kann je nach Technik, Erfahrung und Entwicklungsstand von Papertrail weiterhin per Hand nachgezählt werden. Warnung Papertrail befindet sich derzeit im Test-Stadium und sollte nicht ohne die Ergänzung um manuelle Stimmauszählung verwendet werden. Eine weitere Anwendung ist das prüfende maschinelle Nachzählen einer grundsätzlich händisch ausgezählten Wahl. Voraussetzungen für den Einsatz von Papertrail im Wahlprozess sind: Stimmzettel: Es wird ein Wahlverfahren mit klassischen Stimmzetteln aus weißem oder farbigem Papier unterstützt. Beispiele für unterstützte Stimmzettelformate sind im Abschnitt 1.1 aufgeführt. Computer/Laptop: Hierbei wird derzeit Linux als Betriebssystem unterstützt. Dies wird wegen der nötigen Transparenz bei demokratischen Wahlverfahren empfohlen, da durch den Open Source-Ansatz Nachvollziehbarkeit gewährleistet wird. Scanner: Ein automatischer Einzugsscanner ermöglicht die Auszählung in Stapeln von Stimmzetteln. Als Bedienoberflächen werden sowohl GUI- als auch CLI- (Kommandozeilen-) Varianten unterstützt.

6 Papertrail 1 / 9 Kapitel 1 Features Papertrail unterstützt derzeit folgende Features: Stimmzettel mit weißem oder farbigem Papier Gefaltete Stimmzettel Automatische Einzugsscanner (ADF), getestet mit Fujitsu fi-6130z Dynamische Erkennung der Kandidatenliste (Anzahl der Kandidaten) Dynamische Erkennung der Wahlmöglichkeiten (z.b. "ja", "nein",...) GUI-Oberfläche Kommandozeilenversion (CLI) Unterstützung von Linux als Betriebssystem Transparentes Wahlverfahren durch Einsatz von Open Source - alle Komponenten incl. Betriebssyetem und Bibliotheken sind quelloffene, Freie Software Scangeschwindigkeit mit handelsüblichem Scanner: ca. 1s pro Stimmzettel Auswertungsgeschwindigkeit mit handelsüblichen Rechnern: ca. 1s pro Stimmzettel 1.1 Stimmzettelformat Derzeit werden einige einfache Stimmzettelformate im DIN A4- und A5-Format unterstützt, mit variabler Anzahl von Kandidaten (vertikale Anordnung) und gleichzeitig variabler Anzahl an Auswahlmöglichkeiten (horizontale Anordnung).

7 Papertrail 2/9 Beispiel 1: Stimmzettel im Format A4

8 Papertrail 3/9 Beispiel 2: Stimmzettel im Format A3

9 Papertrail 4 / 9 Kapitel 2 Installation Papertrail kann auf verschiedenen Wegen installiert werden. Momentan wird ein Linux-Betriebssystem vorausgesetzt. 2.1 Debian Unter Debian kann Papertrail direkt als deb-paket vom Papertrail-Webserver installiert werden. Dazu ist in der Datei /etc/ apt/sources.list folgende Zeile einzutragen: deb unstable main Anschließend kann die Paketliste aktualisiert werden und das Paket heruntergeladen und installiert werden. # apt-get update # apt-get install papertrail Das Paket papertrail enthält nun die Programme pt und pt-gui. 2.2 Bauen und Installieren aus den Quellen Zum Übersetzen und starten aus dem Quellcode kann das Paket papertrail-x.y.tar.gz von der Papertrail-Webseite heruntergeladen werden: Desweiteren sind folgende Pakete zum Übersetzen des Programmcodes nötig: build-essential dblatex docbook-xsl g gettext libgraphicsmagick++-dev libqt4-dev libsane-dev

10 Papertrail 5 / 9 Das Auspacken und Übersetzen geschieht nun wie folgt: tar xf papertrail-x.y.tar.gz cd papertrail-x.y make make install

11 Papertrail 6 / 9 Kapitel 3 Bedienung Dieses Kapitel beschreibt die Bedienoberflächen von Papertrail. Grundsätzlich gibt es zwei Varianten des Programms: GUI: Grafische Benutzeroberfläche (pt-gui) CLI: Kommandozeilenversion (pt) Beide verwenden intern den gleichen Programmcode zum Einlesen und Auswerten von Stimmzetteln. Beide Varianten unterstützen derzeit Deutsche und Englische Sprache. Für die deutsche Unterstützung sollte die Locale de_de. UTF-8 installiert sein und die Locale des Benutzers folgendermaßen eingestellt werden: export LC_ALL=de_DE.UTF_8 export LANGUAGE=de Dies ist in deutschen Standardinstallationen bereits vorkonfiguriert. 3.1 GUI Die grafische Oberfläche von Papertrail ist im Folgenden dargestellt:

12 Papertrail 7 / 9 Grafische Benutzeroberfläche von Papertrail Im einfachsten Fall kann ein Wahlgang durch einen Klick auf "Scannen und Auswerten" durchgeführt werden, wodurch ein Stapel Stimmzettel vom Scanner gelesen wird, die Stimmzettel ausgezählt und analysiert werden und eine Auswertung im Feld "Auswertung" ausgegeben wird Bedienelemente Buttons Scannen: Einlesen eines Stapels von Stimmzetteln über einen angeschlossenen Einzugsscanner. Falls sich bereits Stimmzettel in der aktuellen Liste befinden, werden die neuen hinzugefügt. Auswerten: Die aktuell eingelesene Liste der Stimmzettel wird ausgewertet und anschließend die Gesamtauswertung durchgeführt. Scannen und Auswerten: Dieser Button entspricht dem Einlesen eines einzelnen Stapels von Stimmzetteln (Button "Scannen") mit anschließender Auswertung (Button "Auswerten"). Löschen: Bei bestehender Liste eingelesener Stimmzettel wird die Liste entleert und physikalisch aus dem Dateisystem gelöscht. Eine erneute Auswertung ist nun nur nach erneutem Scan-Vorgang möglich. Stopp: Hiermit kann der laufende Auswertungsvorgang angehalten werden.

13 Papertrail 8 / Ausgabefelder Auswertung: Die Gesamtauswertung wird im Feld oben rechts vorgenommen. Hierbei werden Zeilen und Spalten der ausgewerteten Stimmzettel automatisch angepasst und die Anzahlen der Kreuze an der jeweiligen Stelle angezeigt. Logging: Zur Verfolgung der Details des Programmablaufes werden Logging-Informationen im Scrollfeld unten rechts angezeigt. Stimmzettel: Es wird sowohl die Liste der Bilddateien aller einzelnen Stimmzettel dargestellt als auch eine Darstellung einzelner ausgewerteter Stimmzettel vorgenommen Sonstiges Laufzeitauswertung: Wenn diese Checkbox gesetzt ist, wird während der Auswertung in schneller Folge im mittleren Anzeigefeld der zuletzt ausgewertete Stimmzettel angezeigt. Dies führt zu besserem Benutzerfeedback während der Auswertung zum Preis geringerer Auswertungsgeschwindigkeit. Ordner: Angabe eines Ordners im Dateisystem zum Abspeichern der Bilddateien eines Wahlgangs. Dieser muss zwingend eindeutig pro Wahlgang sein, damit unterschiedliche Wahlgänge auseinandergehalten werden können und gesichert werden können. Jew. Stimmen (Min/Max): Hier kann spezifiziert werden, wie viele Stimmen pro Stimmzettel zulässig sind. Dies entspricht einem Hinweis "Sie haben X Stimmen" auf dem Stimmzettel. Leere Einträge und "0" werden ignoriert, wodurch diese Einschränkung entfällt Beispiel Zunächst muss die Umgebung für das Programm eingerichtet werden. Dies umfasst folgende Punkte: Anschluss eines ADF-Scanners, erfordert Unterstützung durch das Linux-Paket sane. Konfiguration des Scanners. Hierfür kann das Programm sane-find-scanner aus dem Paket sane-utils verwendet werden. Folgender Ablauf beschreibt einen typischen Wahlgang: Vorbereiten der (bereits gewählten) Stimmzettel: Die evtl. gefalteten Stimmzettel müssen aufgefaltet werden und alle in der gleichen Ausrichtung in Stapeln mit der Maximalgröße des Fassungsvermögens des Scanners eingeteilt werden. Also z.b. in Stapeln zu je ca. 50 Zetteln. Die Stimmzettel müssen alle die gleiche Ausrichtung haben. Einlegen des ersten Stapels Erstellung und Auswahl eines neuen (leeren) Ordners (Button "Ordner") Klick auf Button "Scannen" Ggf. Einlegen weiterer Stapel, jew. Betätigung des Buttons "Scannen". Dies fügt den jew. Stapel zur Gesamtliste der eingelesenen Stimmzettel hinzu. Nach dem Einlesen des letzten Stapels: Klick auf "Auswerten" Ablesen und Auswerten der Ergebnisse ("Auswertung" oben rechts)

14 Papertrail 9 / CLI Zur Dokumentation der Kommandozeilenversion von Papertrail (pt) zunächst die Manpage von /usr/bin/pt: pt(1) Papertrail Manual pt(1) NAME pt - Ballot counting system Papertrail SYNOPSIS pt command [options] DESCRIPTION Papertrail is a software for counting paper ballots in elections. This is the man page for Papertrail, see also the GUI version pt-gui and the pdf manual. COMMANDS evaluate <directory> - Evaluate the ballots in the specified directory. scan <directory> - Scan new batch of ballots, add to ballots in specified directory. AUTHOR Roland Stigge <stigge@antcom.de> Version April 2013 pt(1) Zum Einlesen eines Wahlganges muss zunächst ein neues, leeres Verzeichnis erstellt werden, z.b.: mkdir Wahlgang1 Anschließend können mit pt scan die Stimmzettel stapelweise eingelesen werden: pt scan Wahlgang1 pt scan Wahlgang1 pt scan Wahlgang1... Die Auswertung danach mit pt evaluate vorgenommen: pt evaluate Wahlgang1 Hiermit ist der Wahlgang abgeschlossen, und der nächste kann beginnen. Die einzelnen Kommandos als Parameter von pt können auch abgekürzt werden, z.b.: pt s Wahlgang2 pt e Wahlgang2

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