s Finanzbericht 2013 Geschäftsbericht mobilezone holding ag

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "s Finanzbericht 2013 Geschäftsbericht mobilezone holding ag"

Transkript

1 Finanzbericht 2013

2 38 Finanzbericht mobilezone erneut mit höherem Konzerngewinn. Die mobilezone Gruppe erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr einen um 4,5 Prozent höheren Konzerngewinn von CHF 22.0 Mio. (Vorjahr: CHF 21.0 Mio.). Der Umsatz stieg vor allem aufgrund der Übernahme der TalkTalk auf CHF Mio. (Vorjahr: CHF Mio.). Der Gewinn pro Aktie beträgt CHF 0.62 (Vorjahr: CHF 0.59). Auch der operative Gewinn (EBIT) legte um 2,6 Prozent auf CHF 25.8 Mio. (Vorjahr: CHF 25.1 Mio.) zu. Die Eigenkapitalquote beträgt 35,4 Prozent.

3 39 Inhalt Finanzbericht 40 Konzernrechnung mobilezone Gruppe Konsolidierte Erfolgsrechnung 40 Konsolidierte Bilanz 41 Konsolidierte Geldflussrechnung 42 Konsolidierter Eigenkapitalnachweis 43 Anhang der Konzernrechnung 44 Bericht der Revisionsstelle Jahresrechnung mobilezone holding ag Erfolgsrechnung 66 Bilanz vor Gewinnverwendung 67 Anhang der Jahresrechnung 68 Antrag des Verwaltungsrates 72 Bericht der Revisionsstelle 73

4 40 Finanzbericht Konzernrechnung mobilezone Gruppe Konsolidierte Erfolgsrechnung 1. Januar bis 31. Dezember (CHF 000) Erläuterung Nettoverkaufserlös Übriger Betriebsertrag Warenaufwand Personalaufwand Übriger Betriebsaufwand Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) Abschreibungen Sachanlagen Amortisationen immaterielle Anlagen Betriebsergebnis (EBIT) Finanzertrag Finanzaufwand Konzernergebnis vor Steuern Ertragssteuern Konzerngewinn CHF CHF Gewinn pro Aktie Gewinn pro Aktie verwässert

5 41 Konsolidierte Bilanz Per 31. Dezember (CHF 000) Erläuterung Aktiven Sachanlagen Immaterielle Anlagen Übrige Forderungen Anlagevermögen Wertschriften Warenvorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Übrige Forderungen Akitve Rechnungsabgrenzungen Flüssige Mittel Umlaufvermögen Total Aktiven Passiven Aktienkapital Eigene Aktien Kapitalreserven Bilanzgewinn Eigenkapital Bankdarlehen Latente Steuerpassiven Langfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Laufende Ertragssteuerverbindlichkeiten Kurzfristige Bankdarlehen Passive Rechnungsabgrenzungen Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristiges Fremdkapital Total Passiven

6 42 Finanzbericht Konzernrechnung mobilezone Gruppe Konsolidierte Geldflussrechnung 1. Januar bis 31. Dezember (CHF 000) Erläuterungen Konzerngewinn vor Steuern Anpassungen zur Überleitung des Ergebnisses vor Steuern zum Nettogeldfluss: Nichtbare Transaktionen Zinsergebnis Abschreibungen und Amortisationen 7, Veränderungen von Wertberichtigungen, netto Verlust aus Abgang von Anlagevermögen Verlust Dekonsolidierung Tochtergesellschaft Anpassungen im Nettoumlaufvermögen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Übrige Forderungen und Aktive Rechnungsabgrenzungen Warenvorräte Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Übrige Verbindlichkeiten und Passive Rechnungsabgrenzungen Bezahlte Ertragssteuern Nettogeldfluss aus operativer Tätigkeit Zugänge Sachanlagen Immaterielle Anlagen Erwerb Tochtergesellschaften abzüglich flüssige Mittel Wertschriften des Umlaufvermögens Veräusserungen Sachanlagen Verkauf Tochtergesellschaften abzüglich flüssige Mittel Wertschriften des Anlagevermögens Erhaltene Zinsen Nettogeldfluss aus Investitionstätigkeit Aufnahme Bankdarlehen Amortisation Bankdarlehen Bezahlte Zinsen Kauf / Verkauf eigene Aktien Dividendenzahlung Nettogeldfluss aus Finanzierungstätigkeit Einfluss aus Währungsumrechnung 18 2 Nettozunahme /-abnahme flüssiger Mittel Flüssige Mittel am 1. Januar Flüssige Mittel am 31. Dezember

7 43 Konsolidierter Eigenkapitalnachweis Entwicklung Eigenkapital Aktien- Eigene Kapital- Bilanzgewinn Total (CHF 000) kapital Aktien reserven Konzerngewinn Akquisition Kauf eigene Aktien Dividendenzahlung Fremdwährungsdifferenzen Konzerngewinn Akquisition Verkauf eigene Aktien Dividendenzahlung Fremdwährungsdifferenzen Die Position Bilanzgewinn beinhaltet per 31. Dezember 2013 gesetzliche Reserven in Höhe von CHF ( : CHF ), welche nicht ausgeschüttet werden dürfen. Diese Reserven wurden aufgrund der Vorschriften des Schweizerischen Obligationenrechtes gebildet. Per 31. Dezember 2013 befinden sich ( : ) eigene Aktien im Bestand der mobilezone holding ag. Weitere Informationen zum Aktienkapital sind in Erläuterung 16 enthalten.

8 44 Finanzbericht Konzernrechnung mobilezone Gruppe Anhang der Konzernrechnung Segmentinformationen Erfolgsrechnung (CHF 000) Nettoverkaufserlös mit Dritten Nettoverkaufserlös mit anderen Segmenten Nettoverkaufserlös Übriger Betriebsertrag Warenaufwand Personalaufwand Übriger Betriebsaufwand Betriebsergebnis (EBITDA) Abschreibungen Sachanlagen Amortisationen immaterielle Anlagen Betriebsergebnis (EBIT) Bilanz (CHF 000) Anlagevermögen Umlaufvermögen Aktiven Verbindlichkeiten Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Anlagevermögen Die Geschäftsleitung der mobilezone Gruppe ist der Hauptentscheidungsträger und bestimmt die Geschäftsaktivitäten. Die mobilezone Gruppe hat zwei berichtspflichtige Segmente, welche der Führungsstruktur der Gruppe entsprechen. Das Segment Handel besteht aus der mobilezone ag, der mobilezone business ag und der mobilezone trade ag. Das Segment Service Providing besteht aus der TalkTalk AG, der mobiletouch ag und der mobiletouch austria gmbh. Die mobilezone Gruppe überwacht die Performance anhand des Segmentergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT). Die Segmentaktiven beinhalten alle Vermögenswerte des Segments. Die interne Berichterstattung der mobilezone Gruppe basiert auf den Swiss GAAP FER. Das Segment Handel ist auschliesslich in der Schweiz tätig. Das Segment Service Providing ist seit Januar 2012 neben der Schweiz auch in Österreich tätig. Nicht zugeteilt / Eliminationen beinhalten Transaktionen zwischen den Segmenten und der Holdinggesellschaft sowie das Ergebnis der Holdinggesellschaft. Bei den Aktiven werden die Darlehen zwischen den Gruppengesellschaften eliminiert.

9 Anhang der Konzernrechnung 45 Total mobilezone Gruppe Handel Service Providing Nicht zugeteilt / Eliminationen

10 46 Finanzbericht Konzernrechnung mobilezone Gruppe Grundsätze der Konzernrechnungslegung Angaben zum Unternehmen Die mobilezone Gruppe («mobilezone») ist im Bereich Mobil- und Festnetztelefonie tätig. Kernbereich ist das Segment Handel mit der im Mai 1999 gegründeten mobilezone ag und ihren 130 Verkaufsstellen in sämtlichen grösseren Schweizer Ortschaften und der mobilezone business ag, welche als unabhängiger Dienstleister Firmenkunden anspricht. Das Geschäftsmodell von mobilezone basiert auf Vereinbarungen mit den in der Schweiz aktiven Mobilfunkanbietern, die mobilezone für die Vermittlung von Neukunden und Vertragsverlängerungen mit Bestandeskunden entschädigen. Diese Provisionseinnahmen erlauben es mobilezone, die Mobiltelefone zu tiefen Preisen oder gratis an die Kunden abzugeben. Das Segment Service Providing besteht aus den Firmen mobiletouch ag und der mobiletouch austria gmbh und neu seit April 2013 aus der TalkTalk AG. TalkTalk bietet ihren Kunden als Service Provider ohne eigenes Netz Dienstleistungen und Produkte im Bereich Festnetztelefonie, Mobiltelefonie und Internet an. Die Angebote basieren auf den Netzkapazitäten der Firma Sunrise Communications AG. Die mobiletouch Gesellschaften reparieren Mobile- und sonstige elektronische Geräte und bieten die damit verbundenen Logistikdienstleistungen an. mobilezone com ag und TalkTalk Telecom GmbH wurden im Juni 2013 zur TalkTalk AG fusioniert. Die mobilezone crm ag wurde im ersten Quartal 2012 und die Europea Trade AG im vierten Quartal 2012 verkauft und dekonsolidiert. Im ersten Halbjahr 2012 wurde die handyclinic AG in die mobiletouch ag fusioniert. Die Muttergesellschaft der mobilezone Gruppe ist die mobilezone holding ag, Riedthofstrasse 124, 8105 Regensdorf / Schweiz. Sie ist an der SIX Swiss Exchange, Ticker MOB / Valor , kotiert.

11 Anhang der Konzernrechnung Wichtige Grundsätze der Rechnungslegung 1.1 Grundlagen der Abschlusserstellung Die konsolidierte Jahresrechnung 2013 der Gruppe wurde in Übereinstimmung mit den gesamten bestehenden Richtlinien von Swiss GAAP FER (Fachempfehlung zur Rechnungslegung) erstellt. FER 31 «Ergänzende Fachempfehlung für kotierte Unternehmen» wurde frühzeitig angewendet (anwendbar 1. Januar 2015). Die konsolidierte Jahresrechnung von mobilezone vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage (True and Fair View) in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Swiss GAAP FER und entspricht dem schweizerischen Gesetz. Sie basiert grundsätzlich auf historischen Anschaffungskosten, mit Ausnahme derivativer Finanzinstrumente und Wertschriften, die zum Verkehrswert bewertet werden. Die Konsolidierung erfolgt aufgrund der geprüften und nach einheitlichen Richtlinien erstellten Einzelabschlüsse der Tochtergesellschaften. Einheitlicher Bilanzstichtag ist der 31. Dezember Die Berichtswährung ist der Schweizer Franken (CHF).

12 48 Finanzbericht Konzernrechnung mobilezone Gruppe 1.2 Konsolidierungsgrundsätze Konsolidierungskreis Die konsolidierte Jahresrechnung von mobilezone umfasst die mobilezone holding ag und alle ihre direkt oder indirekt durch Stimmenmehrheit oder anderweitig kontrollierten Tochtergesellschaften. Die mobilezone holding ag hält zurzeit alle Beteiligungen direkt oder indirekt zu 100 Prozent. Die im April 2013 erworbene TalkTalk Telecom GmbH wurde im Juni 2013 in die mobilezone com ag fusioniert, welche in TalkTalk AG umfirmiert wurde. Die mobilezone crm ag wurde im ersten Quartal 2012 und die Europea Trade AG im vierten Quartal 2012 verkauft und dekonsolidiert. Die mobiletouch ag und indirekt die mobiletouch austria gmbh sowie die handyclinic ag wurden im Januar 2012 zu 100 Prozent übernommen. Die handyclinic ag wurde im ersten Halbjahr 2012 in die mobiletouch ag fusioniert. Im vierten Quartal 2012 wurde die mobilezone trade ag neu gegründet. Direkte oder indirekte Tochtergesellschaften per / Sitz der Gesellschaft Aktienkapital (in CHF 000) Anteil am Kapital mobilezone ag Regensdorf % mobilezone business ag Urnäsch % mobilezone trade ag Urnäsch % TalkTalk AG 1 Zug % mobiletouch ag Zweidlen % mobiletouch austria gmbh A-Wien % 1 mobilezone com ag wurde im Juni 2013 in TalkTalk AG umfirmiert. Gleichzeitig wurde der Sitz von Risch nach Zug verlegt Diese Gesellschaften werden voll konsolidiert. Aktiven und Passiven sowie Erträge und Aufwendungen werden nach der Methode der Vollkonsolidierung zu 100 Prozent übernommen. Beim Erwerb einer Gesellschaft wird die Kaufpreisleistung den zu aktuellen Werten neubewerteten identifizierten Aktiven, Verbindlichkeiten und Eventualverbindlichkeiten gegenübergestellt und der resultierende Goodwill wird im Erwerbszeitpunkt mit dem Eigenkapital (Gewinnreserven) verrechnet. Sämtliche konzerninternen Forderungen und Verbindlichkeiten, Transaktionen und daraus entstehende unrealisierte Gewinne zwischen Konzerngesellschaften werden bei der Konsolidierung eliminiert. Schätzungen und Ermessensentscheide Die Erstellung der Konzernrechnung in Übereinstimmung mit FER erfordert Beurteilungen, Annahmen und Einschätzungen, welche die Positionen der Jahresrechnung zum Zeitpunkt der Bilanzierung beeinflussen. Diese Beurteilungen, Annahmen und Einschätzungen basieren auf Erfahrungswerten und anderen Faktoren, die unter den gegebenen Voraussetzungen als adäquat beurteilt werden. Die effektiven Ergebnisse können von diesen Einschätzungen abweichen. Die Einschätzungen und die darauf basierenden Annahmen werden kontinuierlich überprüft. Änderungen von rechnungsrelevanten Einschätzungen werden in derjenigen Berichtsperiode erfasst, in der die Einschätzung revidiert wurde, bzw. auch in zukünftigen Berichtsperioden, sofern diese von den revidierten Einschätzungen betroffen sind. Segmentinformationen Die Segmentberichterstattung widerspiegelt die Struktur der mobilezone Gruppe. Die Aktiven sowie die Verbindlichkeiten umfassen alle Bilanzpositionen, welche direkt einem Segment zurechenbar sind. Das Segment Handel umfasst die Gesellschaften mobilezone ag, mobilezone business ag und mobilezone trade ag. Das Segment Service Providing umfasst die Gesellschaften TalkTalk AG, mobiletouch ag und mobiletouch austria gmbh.

13 Anhang der Konzernrechnung Erfassungs- und Bewertungsgrundsätze Umrechnung von Fremdwährungen Die Konzernrechnung wird in Schweizer Franken erstellt. Die Funktionalwährung der Gruppengesellschaften ist der Schweizer Franken oder der Euro. Die in Fremdwährung gehaltenen monetären Aktiven und Verbindlichkeiten werden zum Bilanzstichtagskurs umgerechnet. Die sich aus Transaktionen und aus der Umrechnung von Bilanzpositionen in Fremdwährung ergebenden Fremdwährungsgewinne und -verluste werden in der Erfolgsrechnung ausgewiesen. Per 31. Dezember 2013 wurde in der Bilanz eine Euro-Kurs von und in der Erfolgsrechnung ein Durchschnittskurs von angewendet. Wertschriften Die erstmalige Bewertung von Wertschriften erfolgt generell zu Anschaffungskosten inklusive Transaktionskosten. In der Folge werden Wertschriften mit erfolgswirksamer Anpassung zum Marktwert im Umlaufvermögen bilanziert. Derivative Finanzinstrumente Derivative Finanzinstrumente zur Absicherung von Grundgeschäften mit zukünftigem Cashflow, die sich bilanziell noch nicht auswirken, werden nicht bilanziert, sondern im Anhang ausgewiesen. Die mobilezone Gruppe verfügt über keine derivativen Finanzinstrumente. Darlehen und Forderungen Darlehen und Forderungen sind nicht derivative Finanzanlagen mit festen oder bestimmbaren Zahlungen, die nicht an einer Börse kotiert sind. Sie entstehen, wenn mobilezone einem Schuldner Geld, Waren oder Dienstleistungen direkt zur Verfügung stellt und nicht die Absicht hat, mit der Forderung zu handeln. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind zum Nominalwert, abzüglich notwendiger Wertberichtigungen für gefährdete Forderungen, bewertet. Neben Einzelwertberichtigungen für spezifisch bekannte Forderungsrisiken werden aufgrund von Erfahrungswerten Pauschalwertberichtigungen für Positionen gebildet, welche überfällig sind. Das Delkredere entspricht der Differenz zwischen dem Buchwert der Forderungen und dem aktuellen Gegenwert der daraus resultierenden künftig erwarteten Geldflüsse. Eine Forderung wird dann gegen die Wertberichtigung gebucht, wenn sie nicht mehr einbringbar ist. Die Veränderungen der Wertberichtigung werden erfolgswirksam erfasst. Der Nominalwert entspricht in etwa dem Marktwert. Sie sind im Umlaufvermögen enthalten mit Ausnahme von Werten mit Fälligkeiten über zwölf Monate nach dem Bilanzstichtag. Diese werden als Anlagevermögen klassifiziert. Sachanlagen Sachanlagen werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellkosten abzüglich kumulierter Abschreibungen bilanziert. Abschreibungen werden nach der linearen Methode aufgrund folgender geschätzter wirtschaftlicher Nutzungsdauern berechnet: Büroausstattung und -einrichtungen inkl. EDV 2 bis 5 Jahre Ladenausstattung 5 bis 8 Jahre Fahrzeuge 3 bis 5 Jahre Immaterielle Anlagen Erworbene Rechte wie Verträge mit Kunden, Vermietern, Lieferanten und ähnliche Rechte, die einen finanziellen Ertrag abwerfen, werden aktiviert und über die vertragliche oder geschätzte Nutzungsdauer von in der Regel 5 Jahren amortisiert. Im Bereich Service Providing werden die Kundenakquisitionskosten für Fixnetz- und Internetkunden aktiviert und über eine Laufzeit von 24 Monaten abgeschrieben. Wertbeeinträchtigung von Aktiven An jedem Bilanzstichtag wird geprüft, ob Aktiven in ihrem Wert beeinträchtigt sind. Die Prüfung erfolgt aufgrund von Ereignissen und Anzeichen, die auf eine Überbewertung der Buchwerte hindeuten. Ein Verlust aus Wertbeeinträchtigung wird erfolgswirksam erfasst, wenn der Buchwert eines Aktivums den erzielbaren Wert übersteigt. Als erzielbarer Wert gilt der höhere der beiden Werte Netto-Marktwert und Nutzwert. Wenn sich die bei der Ermittlung des erzielbaren Wertes berücksichtigten Faktoren massgeblich verbessert haben, wird eine in früheren Berichtsperioden erfasste Wertbeeinträchtigung teilweise oder ganz erfolgswirksam aufgehoben.

14 50 Finanzbericht Konzernrechnung mobilezone Gruppe Goodwill Goodwill, die Differenz zwischen den Anschaffungskosten und dem aktuellen Wert des übernommenen Nettovermögens, entsteht beim Erwerb von Tochtergesellschaften. Ein entstandener Goodwill wird im Erwerbszeitpunkt mit dem Eigenkapital (Gewinnreserven) verrechnet. Bei Veräusserung einer Tochtergesellschaft wird ein zu einem früheren Zeitpunkt mit dem Eigenkapital verrechneter erworbener Goodwill zu den ursprünglichen Kosten berücksichtigt, um den erfolgswirksamen Gewinn oder Verlust zu ermitteln. Die Auswirkungen einer theoretischen Aktivierung von Goodwill mit planmässiger Abschreibung sowie allfälliger Wertberichtigung auf Bilanz und Erfolgsrechnung während einer Nutzungsdauer von fünf Jahren werden im Anhang offengelegt. Warenvorräte Warenvorräte sind zu Anschaffungskosten oder zum tieferen realisierbaren Nettowert bilanziert. Die Kostenermittlung erfolgt nach der gewichteten Durchschnittsmethode. Für unkurante Waren werden entsprechende Wertberichtigungen vorgenommen. Der realisierbare Nettowert entspricht dem geschätzten Verkaufspreis aus normaler Geschäftstätigkeit abzüglich Verkaufskosten. Der Verkaufspreis für das Mobiltelefon hängt davon ab, ob das Produkt zusammen mit einem vermittelten Mobilfunkvertrag oder für sich allein verkauft wird. Der realisierbare Nettowert berücksichtigt daher beide Komponenten. Allfällige «Price protection»-vereinbarungen mit Lieferanten werden bei der Ermittlung von Wertberichtigungen auf Warenvorräten ebenfalls berücksichtigt. Flüssige Mittel Die flüssigen Mittel umfassen den Kassenbestand, kurzfristige Bankguthaben und kurzfristige Einlagen mit einer ursprünglichen Laufzeit von weniger als drei Monaten. Flüssige Mittel werden erfolgswirksam zum Nominalwert bewertet. Eigene Aktien Beim Rückkauf von eigenen Aktien werden die bezahlten Vergütungen einschliesslich direkt zuordenbarer Aufwendungen als Minusbetrag im Eigenkapital ausgewiesen. Allfällige Gewinne und Verluste aus Transaktionen mit eigenen Aktien werden mit dem Eigenkapital verrechnet. Dividenden Dividenden werden in jenem Berichtszeitraum als Verbindlichkeit erfasst, in dem sie beschlossen werden. Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten umfassen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie andere kurzfristige Verbindlichkeiten und werden zum Nominalwert ausgewiesen. Rückstellungen Rückstellungen werden für gegenwärtige rechtliche oder faktische Verbindlichkeiten gebildet, wenn am Bilanzstichtag aufgrund von Vorfällen in der Vergangenheit vernünftige Schätzungen der zukünftigen Mittelabflüsse möglich sind und dieser Transfer wahrscheinlich ist. Die Bemessung stützt sich auf die bestmögliche Einschätzung der erwarteten Ausgaben. In wesentlichen Fällen wird der Betrag zum Barwert der Geldflüsse am Bilanzstichtag abdiskontiert. Der Diskontierungssatz orientiert sich an aktuellen Marktsätzen und am spezifischen Risiko der Verpflichtung. Eventualverpflichtungen werden im Anhang ausgewiesen, wenn es sich um mögliche künftige Verpflichtungen handelt oder wenn gegenwärtige Verpflichtungen vorliegen, deren Mittelabfluss entweder nicht als wahrscheinlich beurteilt wird oder nicht zuverlässig ermittelt werden kann.

15 Anhang der Konzernrechnung 51 Zahlungen für operatives Leasing Zahlungen für operatives Leasing werden linear über die Leasingdauer erfolgswirksam erfasst. Umsatzabhängige und indexierte Mieten werden aufgrund der geschätzten Beträge abgegrenzt. Zahlungen aus Finanzierungsleasing Leasing von Vermögensgegenständen, bei denen der Leasingnehmer im Wesentlichen alle Vorteile und Risiken der Eigentümerschaft besitzt, wird als Finanzierungsleasing bezeichnet. Finanzierungsleasing-Geschäfte werden bei Leasingbeginn entweder zum zukünftigen Wert der geleasten Objekte bilanziert oder, falls niedriger, zum gegenwärtigen Wert der minimalen Leasingzahlungen. Die geleasten Vermögenswerte werden über ihre Nutzungsdauer oder die Dauer des Leasingvertrages abgeschrieben, je nachdem, welcher Zeitraum kürzer ist. Die entsprechenden finanziellen Verpflichtungen sind in den Verbindlichkeiten enthalten. Personalvorsorge Die mobilezone Gruppe verfügt über beitragsorientierte Vorsorgepläne. Die Schweizer Tochtergesellschaften sind jeweils einer Sammelstiftung mit Vollversicherung angeschlossen. Es besteht für die mobilezone Gruppe keine Verpflichtung, für eine allfällige Unterdeckung in der Sammelstiftung aufzukommen. Die Finanzierung dieser Pläne erfolgt über Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträge. Die ausländischen Vorsorgepläne sind von untergeordneter Bedeutung. Nettoverkaufserlös und Ertragsrealisation Der Nettoverkaufserlös beinhaltet alle Erlöse aus dem Verkauf von Waren und Dienstleistungen abzüglich Erlösminderungen, Rabatte, Skonti und Mehrwertsteuer. Die Erträge aus Warenverkäufen werden nach Übergang der Eigentumsrechte und Risiken auf den Käufer verbucht. Einmalprovisionen von Providern werden nach Abschluss des vermittelten Vertrages verbucht. Wiederkehrende «Airtime»-Gewinnanteile von Providern basieren auf den bezahlten monatlichen Mobiltelefonrechnungen der vermittelten Kunden. Sie werden aufgrund von Abrechnungen der Mobilfunkanbieter periodengerecht verbucht. Ertragssteuern Laufende Ertragssteuern werden auf dem steuerbaren Ergebnis der Periode berechnet und der Erfolgsrechnung belastet. Latente Ertragssteuern basieren auf einer bilanzorientierten Sichtweise. Zeitlich begrenzte Differenzen ergeben sich aufgrund von Abweichungen zwischen dem Buchwert und dem Steuerwert von Aktiven und Passiven. Sie werden zum aktuellen bzw. angekündigten vollen Steuersatz berechnet und gleichen sich in zukünftigen Perioden wieder aus. Zukünftig steuerlich anrechenbare Verlustvorträge und latente Ertragssteuerguthaben werden nur aktiviert, wenn wahrscheinlich ist, dass sie in Zukunft realisiert werden können.

16 52 Finanzbericht Konzernrechnung mobilezone Gruppe 2. Art und Umfang finanzieller Risiken 2.1 Finanzrisikomanagement Die Finanzinstrumente der mobilezone Gruppe umfassen hauptsächlich flüssige Mittel zur ausreichenden Bereitstellung für die Geschäftstätigkeit der Gruppengesellschaften. Die Gruppe verfügt über verschiedene andere Finanzinstrumente wie Verbindlichkeiten und Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, die unmittelbar aus der Geschäftstätigkeit entstehen. Die Hauptrisiken, welche aus diesen Finanzinstrumenten entstehen, bestehen aus Liquiditätsrisiko und Forderungsausfallrisiko. Bei sonstigen aktiven finanziellen Vermögenswerten wie Wertschriften und übrigen Forderungen entspricht das maximale Kreditrisiko bei Ausfall des Kontrahenten dem Buchwert dieser Instrumente. 2.2 Fremdwährungsrisiko Die Umsätze im Detailhandelsgeschäft werden ausschliesslich in Schweizer Franken erwirtschaftet. Die Wareneinkäufe im Detailhandel erfolgten im Jahr 2013 zu rund 46 Prozent (2012: 43 Prozent) in Euro. Die Währungsvolatilitäten im Euro haben keinen wesentlichen Einfluss auf die Geschäftsergebnisse und auf das Eigenkapital der mobilezone. Aufgrund der kurzfristigen Zahlungsziele im Euro (7 14 Tage) und des hohen Warenumschlags wird weitgehend auf eine Absicherung der Währungsrisiken bei Wareneinkäufen verzichtet. Im Berichtsjahr wurden in geringem Umfang Devisentermingeschäfte mit kurzer Laufzeit eingesetzt. Zum Bilanzstichtag offene Kontrakte werden zum Verkehrswert bewertet, wobei die Verkehrswertschwankungen erfolgswirksam erfasst werden. Per 31. Dezember 2013 bzw. 31. Dezember 2012 waren keine Devisentermingeschäfte offen. 2.3 Kreditrisiko / Forderungsausfallrisiko Die Gruppe ist aus ihrer ordentlichen Geschäftstätigkeit Kreditrisiken ausgesetzt. Branchenbedingt ein grosser Teil des Umsatzes im Segment Handel wird gegen bar abgewickelt entstehen aus der Geschäftstätigkeit im Vergleich zum Umsatz relativ geringe Forderungsausstände. Diese konzentrieren sich im Segment Handel aufgrund der gesetzlich limitierten Anzahl von Netzbetreibern in der Schweiz auf einige wenige Gegenparteien. Diesem Risiko wird durch das Vereinbaren von kurzfristigen Zahlungszielen Rechnung getragen. Dem bedeutend höheren Forderungsausfallrisiko im Segment Service Providing begegnet die mobilezone Gruppe durch festgelegte Absicherungsstrategien wie Bonitätsprüfungen. Limite und Kontrolle der Forderungsbestände minimieren das Risiko ebenfalls. Die kurzfristigen Bankguthaben und Einlagen liegen bei Finanzinstituten. Dieses Ausfallrisiko wird dadurch vermindert, dass Geschäftsbeziehungen mit mehreren Banken und anderen Finanzinstituten unterhalten werden und das Kreditrisiko laufend überwacht wird.

17 Anhang der Konzernrechnung Zinssatzrisiko Für die Bankschulden über CHF 31 Mio. per 31. Dezember 2013 (2012: CHF 8 Mio.) ist über die gesamte Laufzeit (CHF 25 Mio. bis April 2019 und CHF 6 Mio. bis Dezember 2016) eine fixe Verzinsung von 1,65 Prozent bzw. 1,39 Prozent vereinbart. 2.5 Liquiditätsrisiko Es besteht zur Zeit kein Liquiditätsrisiko bei der mobilezone Gruppe, da die Finanzposition einen hohen Bestand an liquiden Mitteln aufweist und weiterhin ausreichende Kreditlinien von CHF 10 Mio. vorhanden sind, um den Spitzenbedarf des Nettoumlaufvermögens decken zu können. CHF 2 Mio. der Kreditlinie sind mit Garantien zugunsten von Vermietern von Ladenlokalen genutzt. 2.6 Kapitalsteuerung Vorrangiges Ziel der Kapitalsteuerung der mobilezone Gruppe ist es, sicherzustellen, dass sie zur Unterstützung der Geschäftstätigkeit ein hohes Bonitätsrating und eine gute Eigenkapitalquote aufrechterhält. Das Kapital umfasst die Eigenkapitalposten Aktienkapital, Eigene Aktien, Kapitalreserven und Bilanzgewinn. Zur Anpassung oder Aufrechterhaltung der Kapitalstruktur kann die Gruppe Anpassungen der Dividendenzahlungen an die Aktionäre vornehmen, neue Aktien ausgeben oder zurückkaufen und Fremdkapital aufnehmen. Zum 31. Dezember 2013 bzw. 31. Dezember 2012 wurden keine Änderungen der Ziele und Richtlinien vorgenommen.

18 54 Finanzbericht Konzernrechnung mobilezone Gruppe Erläuterungen zur konsolidierten Erfolgsrechnung 1 Nettoverkaufserlös (CHF 000) Verkauf Mobilkommunikationsprodukte Einmalprovisionen und wiederkehrende «Airtime» von Mobilfunkanbietern Erlös aus Abonnementen, Reparaturen, Dienstleistungen Total Nettoverkaufserlös Personalaufwand (CHF 000) Löhne und Gehälter Sozialversicherungsaufwand Vorsorgeaufwand Übriger Personalaufwand Total Personalaufwand Personalbestand am 31. Dezember in Vollzeitstellen Übriger Betriebsaufwand (CHF 000) Mietaufwand Werbung Unterhalt und Reparaturen, Büro- und Verwaltungsaufwand abzüglich erhaltener Kostenbeiträge von Dritten Total übriger Betriebsaufwand Die Werbekosten werden im Wesentlichen durch Kostenbeiträge von Geschäftspartnern bestritten. 4 Finanzertrag (CHF 000) Zinsertrag Übriger Finanzertrag Total Finanzertrag Finanzaufwand (CHF 000) Zinsaufwand Total Finanzaufwand

19 Anhang der Konzernrechnung 55 6 Ertragssteuern (CHF 000) Laufende Ertragssteuern Latente Ertragssteuern Total Ertragssteuern Laufende Ertragssteuern beziehen sich ausschliesslich auf den Gewinn im Berichtsjahr. Latente Ertragssteuern beziehen sich auf die Veränderungen der temporären Differenzen und auf die Aktivierung von zukünftig anrechenbaren Verlustvorträgen. Kapitalsteuern sind in der Position «Übriger Betriebsaufwand» enthalten. Analyse der Ertragssteuern (CHF 000) Konzernergebnis vor Steuern Durchschnittlicher Steuersatz 15.17% 17.64% Erwarteter Steueraufwand Steuereffekt aus Steuersatzänderungen Effektiver Ertragssteueraufwand Der durchschnittliche Steuersatz ist der gewogene Durchschnitt der Steuersätze der einzelnen Gruppengesellschaften und kann sich daher jährlich verändern. Latente Steuerpassiven (CHF 000) Warenvorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Rückstellungen Total latente Steuerpassiven Die latenten Steuerpassiven werden mit den bei den jeweiligen Firmen massgebenden Steuersätzen berechnet. Diese liegen zwischen 13 und 25 Prozent. Wie im Vorjahr wurden keine Ertragssteuern direkt im Eigenkapital erfasst.

20 56 Finanzbericht Konzernrechnung mobilezone Gruppe Erläuterungen zur konsolidierten Bilanz 7 Sachanlagen (CHF 000) Ladenausstattung Übrige Total Sachanlagen Anschaffungskosten Bestand am Zugänge Veränderung Konsolidierungskreis Abgänge Bestand am Zugänge Veränderung Konsolidierungskreis Abgänge Währungseinfluss Bestand am Kumulierte Abschreibungen Bestand am Zugänge Veränderung Konsolidierungskreis Abgänge Bestand am Zugänge Veränderung Konsolidierungskreis Abgänge Währungseinfluss Bestand am Buchwert am am Feuerversicherungswert der Sachanlagen Feuerversicherungswert der Warenvorräte

21 Anhang der Konzernrechnung 57 8 Immaterielle Anlagen (CHF 000) Kundenakquisitionskosten Erwerb von Mietlokalen Anschaffungskosten Bestand am Zugänge Veränderung Konsolidierungskreis Abgänge Bestand am Zugänge Veränderung Konsolidierungskreis Abgänge Bestand am Total Kumulierte Amortisationen Bestand am Zugänge Veränderung Konsolidierungskreis Abgänge Bestand am Zugänge Veränderung Konsolidierungskreis Abgänge Bestand am Buchwert am am

22 58 Finanzbericht Konzernrechnung mobilezone Gruppe 9 Akquisitionen Per 1. Januar 2012 wurden die Gesellschaften mobiletouch ag, Zweidlen, handyclinic ag, Winterthur, und mobiletouch austria gmbh, Wien, akquiriert. Die Übernahmebilanzen nach Swiss GAAP FER präsentieren sich wie folgt: (CHF 000) mobiletouch gmbh, Wien mobiletouch ag, Zweidlen handyclinic ag, Winterthur Liquide Mittel Forderungen aus Lieferungen/Leistungen Übrige Forderungen Warenvorräte Aktive Rechnungsabgrenzungen Sachanlagen Finanzanlagen Total Aktiven Total Verb. aus Lieferungen/Leistungen Übrige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Finanzielle Verbindlichkeiten Latente Steuerverbindlichkeit Total Passiven Nettoaktiven Kaufpreis Erworbene liquide Mittel Nettomittelabfluss Kaufpreis Nettoaktiven Goodwill Per 31. März 2013 wurde die Gesellschaft TalkTalk Telecom GmbH, Zug akquiriert. Die Übernahmebilanz nach Swiss GAAP FER präsentiert sich wie folgt: (CHF 000) TalkTalk Telecom GmbH, Zug Liquide Mittel Forderungen aus Lieferungen/Leistungen Übrige Forderungen 753 Warenvorräte 50 Aktive Rechnungsabgrenzungen 508 Sachanlagen 77 Finanzanlagen 275 Total Aktiven Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Übrige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Total Passiven Nettoaktiven Kaufpreis Erworbene liquide Mittel Nettomittelabfluss Kaufpreis Nettoaktiven Goodwill

23 Anhang der Konzernrechnung Dekonsolidierungen Im ersten Quartal 2012 wurde die Gesellschaft mobilezone crm ag und im vierten Quartal 2012 die Gesellschaft Europea Trade AG verkauft. Die Bilanzen der dekonsolidierten Gesellschaften nach Swiss GAAP FER präsentieren sich wie folgt: (CHF 000) mobilezone crm ag Europea Trade AG Total Liquide Mittel Forderungen & Aktive Rechnungsabgrenzungen Sach- & Finanzanlagen Total Aktiven Verbindlichkeiten & Passive Rechnungsabgrenzungen Total Passiven Nettoaktiven Verkaufspreis Abgehende liquide Mittel 200 Nettomittelzufluss Verkaufspreis Nettoaktiven Verlust aus Dekonsolidierung Wertschriften (CHF 000) Total Wertschriften Die Wertschriften beinhalten eine zum Marktwert kotierte Anleihe. 12 Warenvorräte (CHF 000) Warenvorräte, brutto Wertberichtigungen Total Warenvorräte Im Berichtsjahr wurden CHF (Vorjahr: CHF ) Wertberichtigungen im Warenaufwand aufgelöst.

24 60 Finanzbericht Konzernrechnung mobilezone Gruppe 13 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (CHF 000) Forderungen brutto Wertberichtigungen Total Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind unverzinslich und haben in der Regel eine Fälligkeit von 30 Tagen. Gegenüber den drei grössten Kunden (Mobilfunkanbieter) besteht per 31. Dezember 2013 eine Forderung von CHF 21.5 Mio. (2012: CHF 14.9 Mio.). Per 31. Dezember 2013 betragen die Debitoren der mobilezone Gruppe CHF 35.3 Mio. (2012: CHF 23.4 Mio.), wovon CHF 5.0 Mio. (2012: CHF 2.1 Mio.) fällig sind und keine Wertberichtigungen bestehen. Die überfälligen Guthaben gliedern sich im Verfall mit CHF 2.2 Mio. (2012: CHF 1.9 Mio.) bis 30 Tage, CHF 2.8 Mio. (2012: CHF 0.2 Mio.) 31 bis 60 Tage. Debitoren mit Fälligkeiten grösser als 60 Tage bestehen keine. Wertberichtigungen (CHF 000) Bestand am 1. Januar Zugang aus Akquisitionen Zuführungen Verbrauch Auflösungen Bestand am 31.Dezember Aktive Rechnungsabgrenzungen (CHF 000) Total aktive Rechnungsabgrenzungen CHF 3.9 Mio. (2012: CHF 10.9 Mio.) der aktiven Rechnungsabgrenzungen per 31. Dezember 2013 betreffen Forderungen gegenüber den drei grössten Kunden. 15 Flüssige Mittel (CHF 000) Barbestände und kurzfristige Bankguthaben Total Flüssige Mittel Die flüssigen Mittel unterliegen keinen Verfügungsbeschränkungen. Die Gesellschaft verfügt über nicht in Anspruch genommene Kreditlinien von CHF 8 Mio.

25 Anhang der Konzernrechnung Aktienkapital (Inhaberaktien à nom. CHF 0.01) Anzahl Anzahl ausgegebener Aktien am abzüglich Aktien im Eigenbestand: Handelsbestand Anzahl ausstehender Aktien am Anzahl ausgegebener Aktien am abzüglich Aktien im Eigenbestand: Handelsbestand Anzahl ausstehender Aktien am Die Aktien im Handelsbestand sind an der Generalversammlung weder stimm- noch dividendenberechtigt. Alle übrigen ausgegebenen Aktien sind gleichermassen stimm- und dividendenberechtigt. Weitere Details zu den eigenen Aktien sind in Erläuterung 3 im Anhang der Jahresrechnung der mobilezone holding ag auf Seite 69 aufgeführt. Berechnung des Gewinns pro Aktie Konzernergebnis CHF Gewichtete, durchschnittliche Anzahl Stück ausstehender Aktien Gewinn pro Aktie CHF Konzernergebnis CHF Gewichtete, durchschnittliche Anzahl Stück ausstehender und potenzieller Aktien Gewinn pro Aktie verwässert CHF Im April 2013 wurde eine Dividende von CHF 0.60 je Aktie (2012: CHF 0.60) an die Aktionäre ausbezahlt. 17 Passive Rechnungsabgrenzungen (CHF 000) Löhne und Gehälter Sozialversicherungsaufwand Sonstige Total passive Rechnungsabgrenzungen Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten (CHF 000) Mehrwertsteuer Sozialversicherungsaufwand Sonstige Total übrige kurzfristige Verbindlichkeiten

26 62 Finanzbericht Konzernrechnung mobilezone Gruppe 18 Finanzverbindlichkeiten (CHF 000) Kurzfristige Bankdarlehen Langfristige Bankdarlehen Übrige Finanzverbindlichkeiten Total Finanzverbindlichkeiten Im Zusammenhang mit der Akquisition der TalkTalk Telecom GmbH wurde im April 2013 ein Bankdarlehen von CHF 25.0 Mio. mit einer jährlichen Amortisation von CHF 5.0 Mio. im April 2014 bzw. jeweils CHF 4.0 Mio. in den Folgejahren, jeweils im April, aufgenommen. Die Verzinsung beträgt über 6 Jahre fix 1,65 Prozent. Das weitere Bankdarlehen von CHF 6.0 Mio., mit einer jährliche Amortisation im Dezember von CHF 2.0 Mio., wird fix mit 1,39 Prozent verzinst. 19 Goodwill-Behandlung Der Goodwill wird im Zeitpunkt des Erwerbs mit den einbehaltenen Gewinnen (Gewinnreserven) verrechnet. Die daraus resultierenden Auswirkungen auf das Eigenkapital und das Ergebnis sind, unter Berücksichtigung einer Goodwill-Nutzungsdauer von fünf Jahren, untenstehend dokumentiert. Auswirkungen einer theoretischen Aktivierung des Goodwills auf die Bilanz: Bilanz (CHF 000) Ausgewiesenes Eigenkapital Anschaffungswert Goodwill Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Zugänge Abgänge 0 0 Stand am Ende des Geschäftsjahres Kumulierte Abschreibungen Stand zu Beginn des Geschäftsjahres Abschreibung laufendes Jahr Abgänge 0 0 Stand am Ende des Geschäftsjahres Theoretischer Nettobuchwert Goodwill Theoretisches Eigenkapital ohne Verrechnung von Goodwill Auswirkungen einer theoretischen Abschreibung des Goodwills auf die Ergebnisse: Erfolgsrechnung (CHF 000) Ausgewiesener Konzerngewinn Theoretische Abschreibung auf Goodwill Konzerngewinn nach Goodwill-Abschreibung

27 Anhang der Konzernrechnung Operatives Leasing Am 31. Dezember 2013 war die mobilezone Gruppe in 130 Shops (Vorjahr 137) in der ganzen Schweiz tätig, die alle gemietet waren. Die meisten Mietverträge enthalten eine feste Laufzeit von 5 Jahren und eine Option für eine Vertragsverlängerung für mehrere Jahre. Die zukünftigen Zahlungen für Ladenlokale und sonstige langfristige Verträge mit einer festen Laufzeit hatten per Bilanzstichtag folgende Fälligkeitsstruktur: 2013 (CHF 000) Ladenlokale Sonstige Total 2013 Weniger als 1 Jahr bis 5 Jahre Über 5 Jahre Total (CHF 000) Ladenlokale Sonstige Total 2012 Weniger als 1 Jahr bis 5 Jahre Über 5 Jahre Total Im Berichtsjahr 2013 betrug der in der Erfolgsrechnung verbuchte Mietaufwand CHF (2012: CHF ). Der Anteil an umsatzabhängigen Mieten nach Abzug der Mindestmiete betrug CHF (2012: CHF ). Der zukünftig erwartete Ertrag aus Untervermietung beträgt CHF (2012: CHF ). 21 Eventualverbindlichkeiten und zukünftige Verpflichtungen, Bestellobligos (Capital Commitments), Eigentumsbeschränkungen Per 31. Dezember 2013 und 31. Dezember 2012 bestanden keine ausweispflichtigen Positionen. 22 Risikobeurteilung Die mobilezone holding ag ist als Muttergesellschaft der mobilezone Gruppen Gesellschaften in vollem Umfang in den gruppenweiten Risikobeurteilungsprozess eingebunden. Der Risikobeurteilungsprozess ist in den jährlichen Strategieprozess der Gruppe integriert. Ziel ist nicht die Vermeidung sämtlicher Risiken, sondern das Schaffen von Handlungsspielräumen, die dazu beitragen sollen, bestehende Chancen konsequent zu nutzen und den Geschäftserfolg zu steigern. Das Risikomanagement unterstützt die Erreichung der Geschäftsziele durch das Schaffen von Transparenz über die Risikosituation (als Grundlage für strategische und operative Entscheidungen), durch das Erkennen möglicher Gefahren für die Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage und durch das Ergreifen von Massnahmen zur Begrenzung der Risiken auf ein akzeptables Niveau. Im Rahmen dieses Risikobeurteilungsprozesses wird dem Verwaltungsrat der mobilezone holding ag über die festgestellten Risiken und Chancen berichtet.

28 64 Finanzbericht Konzernrechnung mobilezone Gruppe 23 Beziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen Zu den nahestehenden Personen gehören die Mitglieder der Gruppenleitung und des Verwaltungsrates und ihre nahen Angehörigen sowie wichtige Aktionäre und von diesen kontrollierte Gesellschaften. Hans-Ulrich Lehmann, Mitglied des Verwaltungsrates, ist Miteigentümer der Immoplaza AG. Diese vermietet das Zentrallager und das Verwaltungsgebäude in Regensdorf an die mobilezone ag. Hans-Ulrich Lehmann war Miteigentümer der mobiletouch ag, die per 1. Januar 2012 an die mobilezone holding ag verkauft wurde. mobiletouch ag repariert insbesondere Mobiltelefone. Im Weiteren ist er Eigentümer der autronic ag, der monzoon networks ag sowie der Lehmann Riverside. autronic ag ist ein Distributor von Mobiltelefonen in der Schweiz. moonzoon networks ag ist ein Anbieter von Public Wireless Internet Access und Services. Lehmann Riverside vermietet der mobiletouch ag die Räumlichkeiten in Zweidlen. Sämtliche Transaktionen erfolgen zu Marktwerten. Transaktionen und Salden mit nahestehenden Personen und Gesellschaften (CHF 000) Dienstleistungsertrag Verkauf von Anlagevermögen Warenertrag Warenaufwand Mietaufwand Dienstleistungsaufwand Forderungen Verbindlichkeiten Die Aktien der mobilezone holding ag sind breit gestreut. Bedeutende Aktionäre sind im Anhang der Jahresrechnung der mobilezone holding ag auf Seite 69 aufgeführt. 24 Entschädigungen an Mitglieder des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung (CHF 000) Kurzfristig fällige Leistungen Berufliche Vorsorge, Sozialabgaben und Versicherungsbeiträge Total Unter den kurzfristig fälligen Leistungen werden die Fixvergütungen sowie der erfolgsabhängige variable Anteil der Vergütung offengelegt. Die berufliche Vorsorge, Sozialabgaben und Versicherungsbeiträge enthalten die Arbeitgeberbeiträge. Weitere Angaben zu den Vergütungen sowie den Aktienbeständen der Mitglieder des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung sind im Anhang der Jahresrechnung der mobilezone holding ag auf den Seiten 70 und 71 aufgeführt. 25 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es sind keine weiteren wesentlichen Ereignisse nach dem Bilanzstichtag eingetreten. Die Konzernrechnung wurde vom Verwaltungsrat der mobilezone holding ag am 6. März 2014 freigegeben. Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung vom 9. April 2014, die Konzernrechnung zu genehmigen.

29 65 Bericht der Revisionsstelle Bericht der Revisionsstelle zur Konzernrechnung an die Generalversammlung der mobilezone holding ag, Regensdorf Als Revisionsstelle haben wir die auf den Seiten 40 bis 64 wiedergegebene Konzernrechnung der mobilezone holding ag, bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung, Geldflussrechnung, Eigenkapitalnachweis und Anhang, für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Konzernrechnung in Übereinstimmung mit den Swiss GAAP FER und den gesetzlichen Vorschriften verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Konzernrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Konzernrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Konzernrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Konzernrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Konzernrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Konzernrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Konzernrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung vermittelt die Konzernrechnung für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit den Swiss GAAP FER und entspricht dem schweizerischen Gesetz. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR und Art. 11 RAG) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Konzernrechnung existiert. Wir empfehlen, die vorliegende Konzernrechnung zu genehmigen. Ernst & Young AG Michael Bugs Zugelassener Revisionsexperte (Leitender Revisor) Stefanie Walter Zugelassene Revisionsexpertin Zürich, 6. März 2014

30 66 Finanzbericht Jahresrechnung mobilezone holding ag Erfolgsrechnung 1. Januar bis 31. Dezember (CHF 000) Finanzertrag Dienstleistungserlöse und übriger Ertrag Total Ertrag Verwaltungsaufwand Finanzaufwand Total Aufwand Gewinn

31 67 Bilanz vor Gewinnverwendung Per 31. Dezember (CHF 000) Erläuterungen Aktiven Flüssige Mittel Eigene Aktien Wertschriften Forderungen Dritte Konzerngesellschaften Umlaufvermögen Beteiligungen Fahrzeuge 70 0 Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Kurzfristige Verbindlichkeiten Dritte Konzerngesellschaften Bankdarlehen Rechnungsabgrenzungen Kurzfristiges Fremdkapital Langfristige Verbindlichkeiten Bankdarlehen Langfristiges Fremdkapital Aktienkapital Allgemeine Reserven Reserve für eigene Aktien Freie Reserven Bilanzgewinn Vortrag vom Vorjahr Gewinn Eigenkapital Total Passiven

Anhang zur Jahresrechnung

Anhang zur Jahresrechnung 33 Genossenschaft Der zwingend vorgeschriebene Mindestinhalt ist den Besonderheiten des Unternehmens angepasst (Art. 958c, Abs. 3 OR). Zusätzliche Angaben gemäss Obligationenrecht Die Schweizerische Mobiliar

Mehr

FC St. Gallen Event AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016

FC St. Gallen Event AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016 FC St. Gallen Event AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der FC St. Gallen Event AG St.

Mehr

FC St. Gallen Event AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014/2015

FC St. Gallen Event AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014/2015 FC St. Gallen Event AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014/2015 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der FC St. Gallen Event AG St.

Mehr

Stiftung Krebs-Hilfe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2015

Stiftung Krebs-Hilfe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2015 Stiftung Krebs-Hilfe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2015 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Stiftung Krebs-Hilfe Zürich Bericht der Revisionsstelle

Mehr

Anhang zur Jahresrechnung

Anhang zur Jahresrechnung 29 Vorjahresvergleich Die Eröffnungsbilanz wurde in formaler Hinsicht, in Gliederung und Nomenklatur analog den neuen Vorschriften dargestellt. Der zwingend vorgeschriebene Mindestinhalt ist den Besonderheiten

Mehr

Halbjahresbericht 30. Juni 2010

Halbjahresbericht 30. Juni 2010 Halbjahresbericht 30. Juni 2010 2 Halbjahresbericht mobilezone Gruppe Kennzahlen Konzern (CHF 000 bzw. wie angemerkt) 01. 06.2010 % 01. 06.2009 % Nettoverkaufserlös 133 374 140 003 Bruttogewinn 46 702

Mehr

FC St. Gallen AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016

FC St. Gallen AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016 FC St. Gallen AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der FC St. Gallen AG St. Gallen Bericht

Mehr

Stiftung Krebs-Hilfe. Zürch. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2016

Stiftung Krebs-Hilfe. Zürch. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2016 Stiftung Krebs-Hilfe Zürch Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2016 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Stiftung Krebs-Hilfe Zürch Bericht der Revisionsstelle

Mehr

FC St. Gallen AG. St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2016/17

FC St. Gallen AG. St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2016/17 FC St. Gallen AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung /17 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der FC St. Gallen AG St. Gallen Bericht der

Mehr

46 Konzernrechnung mobilezone Gruppe 76 Jahresrechnung mobilezone holding ag

46 Konzernrechnung mobilezone Gruppe 76 Jahresrechnung mobilezone holding ag 44 Finanzbericht mobilezone erzielt einen Rekordumsatz und erneut einen höheren Konzerngewinn. Die mobilezone Gruppe erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr einen um 17 Prozent höheren Konzerngewinn

Mehr

Kennzahlen. Halbjahresbericht 2013 mobilezone Gruppe. EBITDA (CHF Mio.)* Konzerngewinn (CHF Mio.)* EBIT (CHF Mio.)* Nettoverkaufserlös (CHF Mio.

Kennzahlen. Halbjahresbericht 2013 mobilezone Gruppe. EBITDA (CHF Mio.)* Konzerngewinn (CHF Mio.)* EBIT (CHF Mio.)* Nettoverkaufserlös (CHF Mio. Halbjahresbericht 30. Juni 2013 2 Kennzahlen Konzerngewinn (CHF Mio.)* EBITDA (CHF Mio.)* 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 180 160 140 120 100 80 60 40 20 0 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 2009

Mehr

Sedrun Bergbahnen AG Rapport da gestiun Geschäftsbericht 2016/17 ( )

Sedrun Bergbahnen AG Rapport da gestiun Geschäftsbericht 2016/17 ( ) Sedrun Bergbahnen AG Rapport da gestiun Geschäftsbericht 2016/17 (01.10.2016 30.09.2017) Sedrun Bergbahnen AG Dieni 7189 Rueras Telefon 058 200 68 68 info@skiarena.ch 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort des

Mehr

Halbjahresbericht 30. Juni 2014

Halbjahresbericht 30. Juni 2014 Halbjahresbericht 30. Juni 2014 2 Kennzahlen Konzerngewinn (CHF Mio.)* EBITDA (CHF Mio.)* 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 180 160 140 120 100 80 60 40 20 0 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 2010

Mehr

Jahresbericht Angestellten-Fürsorge-Stiftung der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis

Jahresbericht Angestellten-Fürsorge-Stiftung der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis Jahresbericht 2016 Inhaltsverzeichnis Revisionsbericht Seite 2 Bilanz Seite 3 Erfolgsrechnung Seite 4 Geldflussrechnung Seite 5 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Seite 6 Anhang Seite 7 Seite 1

Mehr

Geschäftsjahr 2015/16 ( ) GESCHÄFTSBERICHT der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG

Geschäftsjahr 2015/16 ( ) GESCHÄFTSBERICHT der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG ANDERMATT GOTTHARD SPORTBAHNEN AG GESCHÄFTSBERICHT der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG Geschäftsjahr 2015/16 (01.10.2015-30.09.2016) ANDERMATT GOTTHARD SPORTBAHNEN AG Gotthardstrasse 110 l 6490 Andermatt

Mehr

RAPPORT DA GESTIUN GESCHÄFTSBERICHT

RAPPORT DA GESTIUN GESCHÄFTSBERICHT SEDRUN BERGBAHNEN AG RAPPORT DA GESTIUN GESCHÄFTSBERICHT der Sedrun Bergbahnen AG Geschäftsjahr 2015/16 (01.10.2015-30.09.2016) SEDRUN BERGBAHNEN AG Dieni l 7189 Rueras Telefon 081 920 40 90 l www.skiarena.ch

Mehr

5. Jahresrechnung der öffentlich-rechtlichen Anstalt Universitätsspital Basel

5. Jahresrechnung der öffentlich-rechtlichen Anstalt Universitätsspital Basel 5. Jahresrechnung der öffentlich-rechtlichen Anstalt Universitätsspital Basel 5.1 Bilanz der öffentlich-rechtlichen Anstalt Universitätsspital Basel Geschäftsjahr 31.12.2016 Vorjahr 31.12.2015 in % Ref.

Mehr

Jahresbericht Angestellten-Fürsorge-Stiftung der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis

Jahresbericht Angestellten-Fürsorge-Stiftung der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis Jahresbericht 2015 Inhaltsverzeichnis Revisionsbericht Seite 2 Bilanz Seite 3 Erfolgsrechnung Seite 4 Geldflussrechnung Seite 5 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Seite 6 Anhang Seite 7 Seite 1

Mehr

Stiftung Krankenhaus Maria zum finstern Wald, Einsiedeln

Stiftung Krankenhaus Maria zum finstern Wald, Einsiedeln Stiftung Krankenhaus Maria zum finstern Wald, Einsiedeln Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat zur Bilanz und Betriebsrechnung des Rettungsdienstes des Spitals Einsiedeln Bilanz und Betriebsrechnung

Mehr

Konzernrechnung 2015

Konzernrechnung 2015 Konzernrechnung 2015 Raurica WAld AG Die Konsolidierung der Konzernrechnung ist freiwillig. Inklusive Bericht des Wirtschaftsprüfers zur Review (prüferische Durchsicht). www.rauricawald.ch Bilanz Bilanz

Mehr

Konzernrechnung Die Konsolidierung der Konzernrechnung ist freiwillig. Die Konzernrechnung wurde durch keine Revisionsstelle geprüft.

Konzernrechnung Die Konsolidierung der Konzernrechnung ist freiwillig. Die Konzernrechnung wurde durch keine Revisionsstelle geprüft. Konzernrechnung 2014 Raurica WAld AG Die Konsolidierung der Konzernrechnung ist freiwillig. Die Konzernrechnung wurde durch keine Revisionsstelle geprüft. Bilanz Bilanz per 31. Dezember 2014 A K T I V

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang)

Mehr

Bericht des unabhängigen Prüfers. zur Herabsetzung des Aktienkapitals mit Vernichtung von Aktien. Bâloise Holding AG, Basel

Bericht des unabhängigen Prüfers. zur Herabsetzung des Aktienkapitals mit Vernichtung von Aktien. Bâloise Holding AG, Basel Bericht des unabhängigen Prüfers zur Herabsetzung des Aktienkapitals mit Vernichtung von Aktien Bâloise Holding AG, Basel Ernst & Young AG Aeschengraben 9 Postfach CH-4002 Basel Telefon +41 58 286 86 86

Mehr

Jahresrechnung der login Berufsbildung AG, Olten nach Obligationenrecht. Geschäftsjahr Olten, im April

Jahresrechnung der login Berufsbildung AG, Olten nach Obligationenrecht. Geschäftsjahr Olten, im April Jahresrechnung der login Berufsbildung AG, Olten nach Obligationenrecht Geschäftsjahr 2016 Olten, im April 2017 1 Bilanz der login Berufsbildung AG AKTIVEN 11'845 10'433 Umlaufvermögen 7'885 6'137 Flüssige

Mehr

Bericht der Revisionsstelle an den Ausschuss der Gemeinnützigen und Hilfs-Gesellschaft der Stadt St. Gallen (GHG)

Bericht der Revisionsstelle an den Ausschuss der Gemeinnützigen und Hilfs-Gesellschaft der Stadt St. Gallen (GHG) Bericht der Revisionsstelle an den Ausschuss der Gemeinnützigen und Hilfs-Gesellschaft der Stadt St. Gallen (GHG) zu den Jahresrechnungen 2016 der Institution Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St.

Mehr

Konsolidierte Erfolgsrechnung IFRS IFRS Differenz FER in HJ 1. HJ % 1. HJ 12 Mte. TCHF TCHF TCHF TCHF

Konsolidierte Erfolgsrechnung IFRS IFRS Differenz FER in HJ 1. HJ % 1. HJ 12 Mte. TCHF TCHF TCHF TCHF Orell Füssli: Finanzbericht 1. Semester 2006 Konsolidierte Erfolgsrechnung IFRS IFRS Differenz FER 2006 2005 in 2005 2005 1. HJ 1. HJ % 1. HJ 12 Mte. TCHF TCHF TCHF TCHF Total Erlöse 154'452 142'748 8.2

Mehr

Swiss GAAP FER 30 Konzernrechnung. Dr. Daniel Suter

Swiss GAAP FER 30 Konzernrechnung. Dr. Daniel Suter www.pwc.com 30 Konzernrechnung Dr. Daniel Suter FER 30 Definition der Kontrolle Beherrschung = Tochterorganisation Direkt / indirekt mehr als 50% der Stimmen Weniger als 50% der Stimmen plus z.b. Aktionärsbindungsvertrag,

Mehr

30. Juni. Halbjahresbericht

30. Juni. Halbjahresbericht Halbjahresbericht mobilezone holding ag 2008 30. Juni Halbjahresbericht Kommentar zum Halbjahresbericht 2 Kennzahlen Gruppe 3 Konsolidierte Erfolgsrechnung 4 Konsolidierte Bilanz 5 Konsolidierte Geldflussrechnung

Mehr

Halbjahresbericht mobilezone holding ag

Halbjahresbericht mobilezone holding ag Halbjahresbericht mobilezone holding ag 2003 30. Juni Halbjahresbericht Halbjahresbericht des Verwaltungsrates 2 Kennzahlen Gruppe 3 Konsolidierte Erfolgsrechnung 4 Konsolidierte Bilanz 5 Konsolidierte

Mehr

Finanzberichterstattung Swisscom

Finanzberichterstattung Swisscom Finanzberichterstattung 1997 Swisscom Inhalt 1 3 11 12 13 14 15 17 18 39 40 41 42 Wichtiges in Kürze Finanzkommentar Konzernrechnung Bericht der unabhängigen Prüfer Konsolidierte Erfolgsrechnung Konsolidierte

Mehr

Total Umlaufvermögen

Total Umlaufvermögen 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 6 298 918.49 7 785 258.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 2 629 181.00 2 317 662.17 Gegenüber Aktionären 8 515 320.35 7 815 420.63

Mehr

Inhalt. 2 Kennzahlen 2. 3 mobilezone im Überblick Bericht an die Aktionärinnen und Aktionäre 3 Ereignisse

Inhalt. 2 Kennzahlen 2. 3 mobilezone im Überblick Bericht an die Aktionärinnen und Aktionäre 3 Ereignisse Inhalt 2 Kennzahlen 2 3 mobilezone im Überblick Bericht an die Aktionärinnen und Aktionäre 3 Ereignisse 2016 5 6 Finanzbericht Konzernrechnung mobilezone Gruppe 6 13 Adressen 1 mobilezone im Überblick

Mehr

Nettoerlöse aus Verkehrsleistungen. Abgeltung. Verkehr/ Übrige

Nettoerlöse aus Verkehrsleistungen. Abgeltung. Verkehr/ Übrige Woher er kommt (Betriebsertrag) Wohin er geht (Betriebsaufwand) Übriger Ertrag 0,14 Abgeltung Infrastruktur 0,25 0,21 0,40 Nettoerlöse aus Verkehrsleistungen Abgeltung Verkehr/ Übrige Abschreibungen/ nicht

Mehr

ERFOLGSRECHNUNG Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre

ERFOLGSRECHNUNG Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre JAHRESRECHNUNG DER BACHEM HOLDING AG ERFOLGSRECHNUNG Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre in 1 000 CHF Erläuterungen 2015 2014 Ertrag Ertrag aus Beteiligungen 1 15 334 15 986 Lizenzertrag 18

Mehr

Geschäftsbericht bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse Bassersdorf

Geschäftsbericht bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse Bassersdorf Geschäftsbericht 2016 bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse 20 8303 Bassersdorf Inhalt 1. Jahresrechnung 1.1 Bilanz 1.2 Erfolgsrechnung 1.3 Anhang 2. Antrag Gewinnverwendung 3. Bericht der Revisionsstelle

Mehr

HIAG Immobilien Holding AG. Einzelabschluss 2013

HIAG Immobilien Holding AG. Einzelabschluss 2013 HIAG Immobilien Holding AG Einzelabschluss 2013 59 Bericht der Revisionsstelle mit Jahresrechnung per 31. Dezember 2013 Bericht der Revisionsstelle Bericht der Revisionsstelle Bilanz TCHF 31.12.2013 31.12.2012

Mehr

LION E-Mobility AG Poststrasse Zug. Jahresrechnung 2015

LION E-Mobility AG Poststrasse Zug. Jahresrechnung 2015 Poststrasse 6 Jahresrechnung 2015 Bilanz per 31. Dezember 2015 2014 AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Flüssige Mittel 203'495.04 47'232.43 Total Flüssige Mittel 203'495.04 47'232.43 Übrige kurzfristige

Mehr

11. Geschäftsbericht bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse Bassersdorf

11. Geschäftsbericht bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse Bassersdorf 11. Geschäftsbericht 2015 bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse 20 8303 Bassersdorf Inhalt 1. Jahresrechnung 1.1 Bilanz 1.2 Erfolgsrechnung 1.3 Anhang 2. Antrag Gewinnverwendung 3. Bericht der Revisionsstelle

Mehr

30. J u n i Halbjahresbericht Kommentar zum Halbjahresbericht 2 Kennzahlen Gruppe 3 Konsolidierte Erfolgsrechnung 4 Konsolidierte Bilanz 5

30. J u n i Halbjahresbericht Kommentar zum Halbjahresbericht 2 Kennzahlen Gruppe 3 Konsolidierte Erfolgsrechnung 4 Konsolidierte Bilanz 5 H a l b j a h r e s b e r i c h t m o b i l e z o n e h o l d i n g a g 2007 30. J u n i Halbjahresbericht Kommentar zum Halbjahresbericht 2 Kennzahlen Gruppe 3 Konsolidierte Erfolgsrechnung 4 Konsolidierte

Mehr

Halbjahresbericht. 30. Juni 2017

Halbjahresbericht. 30. Juni 2017 Halbjahresbericht 30. Juni 2017 Inhalt 1 Kennzahlen 1 3 mobilezone im Überblick Bericht an die Aktionärinnen und Aktionäre 3 Ereignisse 2017 5 6 Finanzbericht Konzernrechnung mobilezone Gruppe 6 13 Adressen

Mehr

Trend Handels AG Bahnhofstrasse Zürich. Musterbericht. erstellt durch. NRS Treuhand AG, Zürich

Trend Handels AG Bahnhofstrasse Zürich. Musterbericht. erstellt durch. NRS Treuhand AG, Zürich Trend Handels AG Bahnhofstrasse 1 8001 Zürich 2016 Musterbericht erstellt durch NRS Treuhand AG, Zürich INHALTSVERZEICHNIS Jahresrechnung Bilanz Erfolgsrechnung Anhang Gewinnverwendungsvorschlag Zürich,

Mehr

Bericht der Revisionsstelle

Bericht der Revisionsstelle Bericht der Revisionsstelle mit Jahresrechnung per 31. Dezember 2017 der Dextra Rechtsschutz AG, Zürich Ernst & Young AG Maagplatz 1 Postfach CH-8010 Zürich Telefon: +41 58 286 31 11 Fax: +41 58 286 30

Mehr

Novavest Real Estate AG, Zürich

Novavest Real Estate AG, Zürich Novavest Real Estate AG, Zürich Zwischenabschluss 2014 (1. Januar bis 31. März 2014) Bilanz Erläuterungen 31.03.2014 31.12.2013 AKTIVEN (ungeprüft) Flüssige Mittel 1 4'384'350.20 4'657'936.80 Sonstige

Mehr

1. Januar bis 31. Dezember, inchf

1. Januar bis 31. Dezember, inchf Jahresrechnung der Valora Holding AG Erfolgsrechnung 1. Januar bis 31. Dezember, inchf 000 2006 2005 Ertrag Beteiligungsertrag 31 600 29 950 Zinsertrag 1605 1532 Währungsgewinne 670 1 Wertschriftenertrag

Mehr

Erfolgsrechnung. Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre

Erfolgsrechnung. Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre Erfolgsrechnung Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre Jahresrechnung der Holding AG 90 in 1000 CHF 2011 2010 Ertrag Beteiligungsertrag 12 456 16 347 Gewinn aus Verkauf Beteiligung 0 17 518 Lizenzertrag

Mehr

Halbjahresbericht mobilezone holding ag

Halbjahresbericht mobilezone holding ag Halbjahresbericht mobilezone holding ag 2004 30. Juni Halbjahresbericht Halbjahresbericht des Verwaltungsrates 2 Kennzahlen Gruppe 3 Konsolidierte Erfolgsrechnung 4 Konsolidierte Bilanz 5 Konsolidierte

Mehr

Genossenschaft Migros Aare. Moosseedorf. Bericht der Revisionsstelle an die Gesamtheit der Mitglieder der Genossenschaft

Genossenschaft Migros Aare. Moosseedorf. Bericht der Revisionsstelle an die Gesamtheit der Mitglieder der Genossenschaft Genossenschaft Migros Aare Moosseedorf Bericht der Revisionsstelle an die Gesamtheit der Mitglieder der Genossenschaft Migros Aare (Urabstimmung) zur Jahresrechnung 2016 Bericht der Revisionsstelle an

Mehr

2013 BERNEXPO GROUPE Finanzbericht _Bernexpo_Booklet13.indd :22

2013 BERNEXPO GROUPE Finanzbericht _Bernexpo_Booklet13.indd :22 2013 BERNEXPO GROUPE Finanzbericht INHALT In Kürze 5 Konsolidierte Jahresrechnung BERNEXPO HOLDING AG Konsolidierte Bilanz 6 Konsolidierte Erfolgsrechnung 8 Konsolidierte Geldflussrechnung 9 Anhang zur

Mehr

08 Art&Fragrance Halbjahres-Konzernrechnung 2008

08 Art&Fragrance Halbjahres-Konzernrechnung 2008 08 Art&Fragrance Halbjahres-Konzernrechnung 2008 Konzernrechnung 3 Konzernerfolgsrechnung 4 Konzernbilanz 5 Konzerngeldflussrechnung 6 Konzerneigenkapitalnachweis 7 Anhang zur Konzernrechnung 2 Art & Fragrance

Mehr

Swisslog mit Auftrags- und Umsatzwachstum im Geschäftsjahr 2014

Swisslog mit Auftrags- und Umsatzwachstum im Geschäftsjahr 2014 Swisslog Holding AG Webereiweg 3 CH-5033 Buchs/Aarau Tel. +41 (0)62 837 95 37 Fax +41 (0)62 837 95 56 Medienmitteilung 6/2015 Swisslog mit Auftrags- und Umsatzwachstum im Geschäftsjahr 2014 Buchs/Aarau,

Mehr

In TCHF

In TCHF Konsolidierte Bilanz 30.06. 31.12. AKTIVEN Flüssige Mittel 63 419 85 677 Kurzfristige Forderungen 57 979 79 654 Steuerforderungen 3 027 542 Rechnungsabgrenzungsposten 12 776 7 954 Umlaufvermögen 137 201

Mehr

gebana AG 8005 Zürich

gebana AG 8005 Zürich Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der gebana AG 8005 Zürich zur Jahresrechnung 2016 OBT AG Rorschacher Strasse 63 9004 St.Gallen T +41 71 243 34 34 F +41 71 243 34 00 www.obt.ch Bericht

Mehr

3.01. Geldflussrechnung Variante 2. Geldflussrechnung Variante 1. Betriebstätigkeit (direkt) Betriebstätigkeit (direkt) Zahlungen von Kunden

3.01. Geldflussrechnung Variante 2. Geldflussrechnung Variante 1. Betriebstätigkeit (direkt) Betriebstätigkeit (direkt) Zahlungen von Kunden 3.01 Geldflussrechnung Variante 1 Geldflussrechnung Variante 2 Betriebstätigkeit (direkt) Betriebstätigkeit (direkt) Zahlungen von Kunden 300 Zahlungen von Kunden 300./. Zahlungen an Lieferanten 130./.

Mehr

2014 BERNEXPO GROUPE Finanzbericht

2014 BERNEXPO GROUPE Finanzbericht 2014 BERNEXPO GROUPE Finanzbericht INHALT In Kürze 5 Konsolidierte Jahresrechnung BERNEXPO HOLDING AG Konsolidierte Bilanz 6 Konsolidierte Erfolgsrechnung 8 Konsolidierte Geldflussrechnung 9 Anhang zur

Mehr

Geschäftsbericht 2013

Geschäftsbericht 2013 Geschäftsbericht 2013 SIX Interbank Clearing AG Unlocking the potential. Inhalt 3 4 5 6 7 8 9 Bericht zum Geschäftsjahr Erfolgsrechnung Bilanz Eigenkapitalnachweis Anhang zur Jahresrechnung Antrag für

Mehr

Verein Toolpoint for Lab Science, Egg. Bericht der Revisionsstelle für

Verein Toolpoint for Lab Science, Egg. Bericht der Revisionsstelle für T R E UC O N T R O L A G W I R T S C H A F T S P R Ü F U N G U N D B E R A T U N G Verein Toolpoint for Lab Science, Egg Bericht der Revisionsstelle für 2016 A D R E S S E K O N T A K T I N T E R N E T

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision mit Jahresrechnung per 31. Dezember 2016 des Vereins Ernst & Young AG Schanzenstrasse 4a Postfach CH-3001 Bern Telefon +41 58 286 61 11 Fax +41

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

Einzelabschluss Bilanz

Einzelabschluss Bilanz Bilanz 80 Aktiven (CHF 000) Umlaufvermögen Flüssige Mittel 3 970 6 583 Wertschriften 24 214 20 199 Übriges Umlaufvermögen 53 101 Total Umlaufvermögen 28 237 26 883 Anlagevermögen Beteiligungen 846 000

Mehr

Konzernrechnungslegung

Konzernrechnungslegung Konzernrechnungslegung Überprüfungsverfahren Swiss GAAP FER 30 Eine Veranstaltung der Stiftung für Fachempfehlungen zur Rechnungslegung in Kooperation mit EXPERTsuisse, TREUHAND SUISSE und veb.ch Patrick

Mehr

Konzernrechnung mobilezone Gruppe Jahresrechnung mobilezone holding ag

Konzernrechnung mobilezone Gruppe Jahresrechnung mobilezone holding ag 29 Inhalt Finanzbericht 30 Konzernrechnung mobilezone Gruppe Konsolidierte Erfolgsrechnung 30 Konsolidierte Bilanz 31 Konsolidierte Geldflussrechnung 32 Konsolidierter Eigenkapitalnachweis 33 Anhang der

Mehr

Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert)

Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert) Gewinn-und-Verlust-Rechnung 2. Quartal Jan. Jun. in Mio 2010 2009 2010 2009 Zinsen und ähnliche

Mehr

Konsolidierte Erfolgsrechnung

Konsolidierte Erfolgsrechnung Konsolidierte Erfolgsrechnung in TCHF Referenz 1. Halbjahr 2017 1. Halbjahr 2016 Betriebsertrag Erlöse aus Vermietung von Liegenschaften 1 15 958 15 910 Erfolg aus Verkauf von Immobilien 83 Sonstige betriebliche

Mehr

Warenvorräte Auf dem Bestand der Vorräte (Bewertung zu Einstandspreisen) werden pauschal 1/3 Wertberichtigungen vorgenommen.

Warenvorräte Auf dem Bestand der Vorräte (Bewertung zu Einstandspreisen) werden pauschal 1/3 Wertberichtigungen vorgenommen. 1. Bewertungsgrundsätze Die für die vorliegende Jahresrechnung angewendeten Grundsätze der Rechnungslegung erfüllen die Anforderungen des schweizerischen Rechnungslegungsrechts. Die wesentlichen Abschlusspositionen

Mehr

Halbjahresbericht 2014 der EMS-Gruppe

Halbjahresbericht 2014 der EMS-Gruppe Halbjahresbericht 2014 der EMS-Gruppe EMS-CHEMIE HOLDING AG Domat/Ems Schweiz Inhalt Die EMS-Gruppe Die EMS-Gruppe im 1. Halbjahr 2014 3 Kommentar zu den Geschäftsbereichen im 1. Halbjahr 2014 4 Konsolidierte

Mehr

Finanzberichterstattung. Reto Welte, CFO

Finanzberichterstattung. Reto Welte, CFO Finanzberichterstattung Reto Welte, CFO Erfolgsrechnung konsolidiert in Mio. CHF 2015 2014 weitergeführt in % weitergeführt 2014 ausgewiesen Nettoumsatz 1 165.2 1 212.6 (3.9%) 1 251.9 Herstellkosten der

Mehr

7.01. Geldflussrechnung 20 _ 2. Geldfluss aus Geschäftstätigkeit. Geldfluss aus Investitionstätigkeit. Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit

7.01. Geldflussrechnung 20 _ 2. Geldfluss aus Geschäftstätigkeit. Geldfluss aus Investitionstätigkeit. Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit 7.01 Geldflussrechnung 20 _ 2 Geldfluss aus Geschäftstätigkeit Geldfluss aus Investitionstätigkeit Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Geldfluss aus Geschäftstätigkeit (direkt) 20 _ 2 7.02 Geldflussrechnung

Mehr

Jahresrechnung 2016 Bericht der Revisionsstelle

Jahresrechnung 2016 Bericht der Revisionsstelle Jahresrechnung 2016 Bericht der Revisionsstelle Band-Genossenschaft Bern Jahresrechnung 2016 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Bilanz 3 2. Erfolgsrechnung 4 3. Verwendung des Bilanzgewinns 4 4. Geldflussrechnung

Mehr

Das Rechnungswesen der Unternehmung (Accounting 1) Ueberleitung Swiss Gaap OR, Swiss Gaap FER

Das Rechnungswesen der Unternehmung (Accounting 1) Ueberleitung Swiss Gaap OR, Swiss Gaap FER Das Rechnungswesen der Unternehmung (Accounting 1) Ueberleitung Swiss Gaap OR, Swiss Gaap FER Prof. Ernst Bruderer bde@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Überleitung eines Jahresabschlusses

Mehr

In CHF

In CHF Erfolgsrechnung In 1 000 CHF 2016 2015 Kosten-/Erlösart Beteiligungsertrag 26 500 20 575 Zinsertrag gegenüber Dritten 0 2 Zinsertrag gegenüber verbundenen Unternehmen 17 939 18 720 Nettoerlös aus Lieferung

Mehr

Spital Zofingen AG Jahresrechnung 2015

Spital Zofingen AG Jahresrechnung 2015 Spital Zofingen AG Jahresrechnung 2015 www.spitalzofingen.ch Jahresrechnung der Spital Zofingen AG Bilanz...3 Erfolgsrechnung...4 Geldflussrechnung...5 Eigenkapitalnachweis...6 Anhang zur Jahresrechnung

Mehr

Vorläufige Ergebnisse 2016

Vorläufige Ergebnisse 2016 Vorläufige Ergebnisse 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der XING AG für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung In Tsd. 01.01.2016 31.12.2016 01.01.2015

Mehr

Bericht der Revisionsstelle

Bericht der Revisionsstelle Bericht der Revisionsstelle mit Jahresrechnung per 31. Dezember 2013 der Logan Capital AG, St. Gallen EY Building a better working world Ernst & Young AG Telefon +41 58 286 31 11 Maagplatz 1 Fax +41 58

Mehr

Fach: Betriebswirtschaftslehre

Fach: Betriebswirtschaftslehre Fach: Betriebswirtschaftslehre Prüfungsdauer Max. Punkte 90 Minuten 90 Punkte Übersicht Richtzeit Maximal Aufgabe 1 Aktienrückkauf und Herabsetzung des Nominalwertes 30 Minuten 30 Punkte Aufgabe 2 Handelsbilanz

Mehr

Aktiven Anhang CHF CHF

Aktiven Anhang CHF CHF Bilanz per 31. Dezember 2015 2015 2014 Aktiven Anhang CHF CHF Flüssige Mittel 3'249'429.64 3'429'860.08 Kurzfristig gehaltene Aktiven mit Börsenkurs 426'032.00 428'173.00 Forderungen aus Lieferungen und

Mehr

Operatives Fremdkapital Forderungen. Vorräte Finanzielles Fremdkapital

Operatives Fremdkapital Forderungen. Vorräte Finanzielles Fremdkapital 12.01 Bilanz Aktiven Passiven Operatives Fremdkapital Forderungen Vorräte Finanzielles Fremdkapital Anlagevermögen Eigenkapital 12.01 Nr. Geschäftsfall Buchungssatz Einnahme Ausgabe Aufwand Ertrag 1 Barkauf

Mehr

Geschäftsbericht mobilezone

Geschäftsbericht mobilezone Geschäftsbericht mobilezone holding ag 2007 mobilezone holding ag F INANZIELLE B ERICHTERSTATTUNG 2007 Konzernrechnung Konsolidierte Erfolgsrechnung 36 Konsolidierte Bilanz 37 Konsolidierte Geldflussrechnung

Mehr

Jahresrechnung Pro Senectute Kanton Bern Beilage 3 Worblentalstrasse 32, 3063 Ittigen. Genehmigung

Jahresrechnung Pro Senectute Kanton Bern Beilage 3 Worblentalstrasse 32, 3063 Ittigen. Genehmigung Beilage 3 Worblentalstrasse 32, 3063 Ittigen Jahresrechnung 2016 Genehmigung - vollständige Jahresrechnung 2016 nach Swiss GAAP FER bestehend aus - Bilanz - Betriebsrechnung - Geldflussrechnung - Rechnung

Mehr

Kennzahlen Oerlikon Konzern

Kennzahlen Oerlikon Konzern 0 in CHF Mio. 0 0 Bestellungseingang 80 878 Bestellungsbestand 8 97 Umsatz 906 7 EBITDA 57 50 in % des Umsatzes 9 % 6 % EBIT 8 in % des Umsatzes,5 %,6 % in % des Eigenkapitals, zurechenbar auf die Konzernaktionäre

Mehr

ERFOLGSRECHNUNG Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre

ERFOLGSRECHNUNG Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre JAHRESRECHNUNG DER BACHEM HOLDING AG ERFOLGSRECHNUNG Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre in 1 000 CHF 2014 2013 Ertrag Beteiligungsertrag 12 210 12 222 Lizenzertrag 15 875 13 615 Zinsertrag

Mehr

ISC Business Technology AG Zug. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014

ISC Business Technology AG Zug. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 ISC Business Technology AG Zug Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 502790 BERICHT DER REVISIONSSTELLE An die Generalversammlung der ISC Business Technology AG,

Mehr

Verein Kino Openair Hof3 Trubschachen. Bilanz per 31. Dezember 2016 Erfolgsrechnung 2016 Anhang per 31. Dezember 2016

Verein Kino Openair Hof3 Trubschachen. Bilanz per 31. Dezember 2016 Erfolgsrechnung 2016 Anhang per 31. Dezember 2016 Verein Kino Openair Hof3 Trubschachen Bilanz per 31. Dezember 2016 Erfolgsrechnung 2016 Anhang per 31. Dezember 2016 476 010 BILANZ PER 31. DEZEMBER 2016 AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel 4'778.93

Mehr

JAHRESRECHNUNG 2012/2013

JAHRESRECHNUNG 2012/2013 1 JAHRESRECHNUNG 212/213 Bilanz per 3.4.213 Anlagevermögen CHF 4'38' (Vj CHF 4 489') Der Buchwert des Anlagevermögens nahm im Berichtsjahr um CHF 19' ab. Es wurden Investitionen in der Höhe von CHF 175

Mehr

ZWISCHENBERICHT 2016 HIGHLIGHT EVENT & ENTERTAINMENT AG, PRATTELN 1. FINANZBERICHT der Sechs-Monatsperiode bis 30. Juni 2016

ZWISCHENBERICHT 2016 HIGHLIGHT EVENT & ENTERTAINMENT AG, PRATTELN 1. FINANZBERICHT der Sechs-Monatsperiode bis 30. Juni 2016 FINANZBERICHT der Sechs-Monatsperiode bis 30. Juni 2016 Konsolidierte Bilanz (verkürzt) 2 Konsolidierte Gesamtergebnisrechnung (verkürzt) 3 Konsolidierte Geldflussrechnung (verkürzt) 4 Veränderung des

Mehr

Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB

Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2010 31.12.2009 31.12.2010 31.12.2009 EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN

Mehr

Bericht des Wirtschaftsprüfers An den Vorstand der miva Schweiz Hubstrasse Wil SG 1

Bericht des Wirtschaftsprüfers An den Vorstand der miva Schweiz Hubstrasse Wil SG 1 TREHAG Treuhand St. Gallen AG Nlotkerstrasse 10, CH-9000 St. Gallen Telefon 071 / 243 18 18 Telefax 071 / 243 18 81 Homepage: www.trehag.ch E-Mail: info@trehag.ch Bericht des Wirtschaftsprüfers An den

Mehr

CBC. Halbjahres- bericht

CBC. Halbjahres- bericht CBC Halbjahres- bericht 2015 INHALTSVERZEICHNIS 2 BRIEF AN DIE AKTIONÄRE UND PARTNER... 3 Zwischenabschluss CBC Schweiz AG per 30.06.2015... 4 BILANZ... 5 ERFOLGSRECHNUNG... 7 Konzernrechnung per 30.06.2015...

Mehr

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2016

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2016 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 28. April 2016 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2016 Die Schweizerische Nationalbank

Mehr

ERFOLGSRECHNUNG FINANZBERICHT VALORA 2015 JAHRESRECHNUNG DER VALORA HOLDING AG. Ertrag

ERFOLGSRECHNUNG FINANZBERICHT VALORA 2015 JAHRESRECHNUNG DER VALORA HOLDING AG. Ertrag JAHRESRECHNUNG DER VALORA HOLDING AG 165 ERFOLGSRECHNUNG Erläuterungen 2015 2014 1. Januar bis 31. Dezember, in CHF 000 Ertrag Beteiligungsertrag 2.1 50 100 50 148 Finanzertrag 2.2 4 358 8 046 Total Ertrag

Mehr

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100 Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2016 AKTIVA Vorjahr Vorjahr T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Konsolidierter Jahresabschluss per 30. September 2016

Konsolidierter Jahresabschluss per 30. September 2016 Konsolidierter Jahresabschluss per 30. September 2016 Konsolidierter Jahresabschluss Bilanz Detail 30.09.2016 CHF 000 30.09.2015 CHF 000 Aktiven Flüssige Mittel 1 4'962 7'250 Wertschriften 467 477 Forderungen

Mehr

Verein Kino Openair Hof3 Trubschachen. Bilanz per 31. Dezember 2015 Erfolgsrechnung 2015 Anhang per 31. Dezember 2015

Verein Kino Openair Hof3 Trubschachen. Bilanz per 31. Dezember 2015 Erfolgsrechnung 2015 Anhang per 31. Dezember 2015 Verein Kino Openair Hof3 Trubschachen Bilanz per 31. Dezember 2015 Erfolgsrechnung 2015 Anhang per 31. Dezember 2015 476 010 BILANZ PER 31. DEZEMBER 2015 AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel 1'685.64

Mehr

A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100

A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100 Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2015 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Vorjahr Vorjahr T T Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes

Mehr

Bilanz per

Bilanz per Bilanz per 31.12.2016 A k t i v e n Kassen 11'843.90 0.34 8'226.40 0.24 Banken 1'391'768.27 40.18 1'276'105.88 37.59 Flüssige Mittel 1'403'612.17 40.52 1'284'332.28 37.84 Debitoren 379'317.75 10.95 308'140.05

Mehr

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert)

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umsatz... 19.634 18.400 Umsatzkosten... 13.994 13.095 Bruttoergebnis vom Umsatz... 5.640 5.305 Forschungs- und

Mehr

Genossenschaft selbstverwalteter Häuser

Genossenschaft selbstverwalteter Häuser Genossenschaft selbstverwalteter Häuser Jahresrechnung nach Swiss GAAP Kern-FER 2015 Abschluss nach Swiss GAAP Kern-FER Vorbemerkung zum zusätzlichen Abschluss nach Swiss GAAP Kern-FER Aufgrund der Grösse

Mehr

Bilanz. Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven. Leimgruber/Prochinig: Bilanz- und Erfolgsanalyse (9. Auflage 2016).

Bilanz. Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven. Leimgruber/Prochinig: Bilanz- und Erfolgsanalyse (9. Auflage 2016). 2.01 Bilanz Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven 2.02 Nr. Sachverhalte Umlaufvermögen Anlagevermögen Fremdkapital Eigenkapital Flüssige Mittel Forderungen Vorräte Materielles Finanzielles

Mehr

Swiss GAAP FER 11 Ertragssteuern. Dr. Daniel Suter

Swiss GAAP FER 11 Ertragssteuern. Dr. Daniel Suter www.pwc.ch/academy 11 Ertragssteuern Dr. Daniel Suter FER 11 Definition Ziffer 1 Aktuelle und zukünftige steuerliche Auswirkungen Laufende Ertragssteuern auf dem Periodenergebnis Latente Ertragssteuern

Mehr

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate)

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate) KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Drei Monate Neun Monate 2008 2007 2008 2007

Mehr

PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006

PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 KENNZAHLEN FINANZIELLE KENNZAHLEN in Mio CHF ZWISCHENABSCHLUSS PER 30. JUNI 2006 1. HALBJAHR 2005 Umsatzerlöse (netto) 113.1 104.8 Betriebsergebnis

Mehr