"Alle Chancen für...!" - Wiesbadener Programm zum Abbau herkunftsbedingter Bildungsbenachteiligung 2014/15
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- Susanne Bergmann
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1 ( Baustein 1 "Existenzsichernde Erwerbsarbeit Eltern " 1 Existenzsichernde Erwerbsarbeit der Eltern ermöglichen Programm "neue Wege in den Beruf für qualifizierte 2 Migrant" Baustein 2 "Eltern unterstützen " 3 Ausbau zielgruppenorientierte Elternbildung Systematische Angebote zur Förderung der Beschäftigung von Erziehenden werden u.a. durch eine Fachstelle für (Allein)- Erziehende fortentwickelt, unterstützt durch eine verbindliche Kooperationsvereinbarung mit der Bezirkssozialarbeit und Zugängen Eltern im zur Kinderbetreuung SGB II Kompensation des Wegfalls von Mitteln aus der Modellregion Integration Ausweitung Angebote für Eltern von Kindern im Schulalter; Zuschusssachbearbeitung 1/2 Stelle einrichten Mütter mit Mig.hintergrund und guter Quali. Angabe nicht sinnvoll Frauen im Berufsorientierungskurs, ergänzend Integrationsund Businesscoachings (ca. 200) Schulkindern ca. 190 Eltern WS I Anlage "Existenzsichernde Erwerbsarbeit" WS I vgl. TOP 3 Input Burgmeier Anlage Jobcenter 4 Willkommensbesuche (Bundeskinderschutzgesetz) perönliche Besuche bei allen Wiesbadener Eltern, Begrüßungspaket und persönliche Eltern von Beratung; ca. 2/3 des Budgets Neugeborenen sind Personalkosten ca Eltern pro Jahr Anlage 3 1
2 5 Ausbau Kinder-Eltern-Zentren FRANKHA- Keiner fällt durchs Netz - Sicherstellung und Ausbau des Angebots Sprachberatung der Sprachheilbeauftragten Beratung und Begleitung psychisch kranker Eltern 9 Familienpaten 10 Bezirkssozialarbeit bedarfsgerecht ausstatten Koordinatorin einstellen; mehr Familien der begleiten (Steigerung auf > 50 % nerreichung) 3 Angebote (ELIAS- Elternimpulsanleitung zur Sprachentwicklung, Sprachberatungssprechstunde, Zauberkistendiagnostik) Reduzierung der Wartezeiten; Einführung telefonische Beratung für Ärzte, Eltern und Pädagogen; Aufstockung Stelle Sprachheilbeauftragte Aufbau einer Beratungs- und Clearingstelle für psychisch kranke Eltern (und Kinder); Vernetzung der Akteure Fortführung des Projektes des SKF; Finanzierung Koordinationsstelle Aufbau zweier weiterer KiEZ- Standorte (Hollerborn/Waldstr + Klarenthal); (Fachstelle KiEZ bereits aufgestockt) Eltern, alle Altersgruppen Eltern von Neugeborenen u 6 Kindern Eltern, alle Altersgruppen u 1 Kindern 4 weitere Stellen BSA; je RAG eine halbe Stelle Assistenzkraft;+ 10 Std. Fachstelle Vollzeitpflege Familien ( rund 600 weitere Eltern (in zwei neuen KIEZ) Eltern mit Bedarfen u1 0 0 ELIAS: ca. 80, Sprachsprechstunde ca. 160; Diagnostik ca noch nicht absehbar Familien?! 0 0 k. A. (kommt allen Eltern mit Kontakt BSA zugute) Anlage 5 Anlage 6 Anlage 7 Anlage 8 Anlage 9 Anlage Gesundheitsamt 5303 Gesindheitsamt 5303 Gesundheits amt 2
3 ( 11 Modellprojekt Perlenkette 12 Integrationsassistenten auf einen weiteren Standort ausweiten (ab ) Koordinationsstelle für den Einsatz der Integrationsassistenten sichern; Sachmittel für Assistenten etc. u3 Kindern im SGB II Eltern, alle Altersgruppen ca. 100 Eltern pro Jahr (pro RAG) ca. 270 Einsätze im Kontext KiJu Anlage 4 Anlage Baustein 3 "Junge Menschen fördern " n "Seiteneinsteiger"/ Neuzwanderer vor der Schule n Seiteneinsteiger Grundschule 15 Seiteneinsteiger Sek. I (a) Theaterprojekte Erweiterung KT-Angebot für "Seiteneinsteiger" im inneren Westend in Koop. mit KiEZ; 2014 zunächst eine Gruppe, dann 2 Gruppen (Elementar) Kinder u inwieweit außer zusätzlichen Ressouren für Fördermaßnahmen an GS (vgl. 20) noch etwas gebraucht wird, muss exitierende AG noch klären; Grundschüler/ N.N. 0 0 Sek I- Schüler/ ca. 60 KiJu Auftrag dort Auftrag dort sowie Anlage "" letzte Folie i. V.m und
4 "Alle Chancen für...!" - 16 Seiteneinsteiger Sek. I (b) Sprachcafés Berufsschulen Zugänge zu u3-angeboten verbessern Zusätzliche Förderung in KT's mit vielen Benachteiligten (Sozialindex KT) Ausbau der an beruflichen Schulen u. a. mit Bundesprogramm "Jugend stärken+"; 2,5 neue Stellen notwendig Information, Aufklärung Eltern; Konzeptentwicklung Zugangskriterien Kinder u. 3 Erhöhung der Mittel für besondere Förderung Hess. KiFöG durch kommunale Mittel für KT's mit Armutsanteil (SGB II) > 33 % (begünstigt wären ca. 35 von insg. 170 KT) Kinder u 6 ( Sek. I Schüler/ ca Berufsschüler/ ca k. A. (potentiell allen Eltern u3 aus der ) 0 0 ca. 56% der armen Kinder in Wi KTs = ca Ki sowie Anlage "" letzte Folie vgl. Anlage "" I, Anlage 1 I, Anlage 2 i. V.m. KiEZ/Elbi 20 Individuelle passgenaue Förderung von Grundschulkindern in Stadtteilen mit besonderen Bedarfslagen "Baukasten" für individuelle bildungsbegleitender Angebote bereit stellen (für Hausaufgabenbetreuung, Schülerhilfe, KEP-BGS und Patenschaften); ca pro Schule; Koordinationsressource bei BGS Grundschulkinder ca Kinder I, Anlage 4 4
5 21 Unterstützung ehrenamtlicher Paten- und Mentorenprojekte für KiJu und Eltern 22 Schöne Ferien vor Ort Einrichtung einer Fachstelle zur Sicherung der Vernetzung und Qualitätsentwicklung für Patenund Mentorenprojekte Absicherung von 10 Angebotswochen in Stadtteilen mit besonderen Bedarfslagen, Deckung der Einnahmeausfälle ( Eltern, Kinder, Jugendliche noch unklar ca. 700 Kinder pro Tag (bei 10 Standorten) I, Anlage 5 I, Anlage Jugendarbeit 23 Kinder- und Jugendkultur vor Ort - Kunstwerker 24 Peer-group-education 25 Internationale Jugendarbeit Absicherung des wohnortnahen Kreativprojektes in 8 Stadtteilen mit besonderen Bedarfslagen Ausbau der Projekte im Bereich Sexualaufklärung, Alkoholprävention u. ä. Ausbau konkreter Projekte für die ; Einrichtung einer Koordinationsstelle für solche Projekte Sek. I- Sek. I- ca. 125 Ki pro Woche (bei 8 Standorten) bei 7 Projekten ca. 110 Jugendliche bei 5 Projekten 75 Jugendliche (15 pro Projekt) I, Anlage 7 I, Anlage Jugendarbeit 5104 Jugendarbeit I, Anlage SUMME * 2014: 75 % der im Workshop genannten Summen, da Zeitpunkt des HH-Genehmigung Finanzierung voraussichtlich nur für ca. 9 Monate zulässt. 5
6 1 2 Ausbau der Tagesbetreuung u3 auf 48 % bis 2016 Ausbau der Schulkinderbetreuung im Auftrag des Schulamtes Nur mit einem bedarfsgerechten Angebot kann eine adäquate Förderung benachteiligter Kinder in den und Kindertagespflege erreicht werden. Nur mit Umsetzung des STVV- Beschlusses 0789 vom (ca Plätze in 4 Jahren) kann eine adäquate Betreuung auch der der benachteiligten Grundschüler erreicht werden. Kinder unter 3 Jahre Grundschul kinder ( Neben den o. g. n sind folgende bereits eingeleiteten n notwendig, um die Ziele des Handlungsprogramms zu realisieren: 40 Schulamt 3 Entfristung der sstellen und das Kompetenz-Entwicklungs- Programm im Übergang Schule- Beruf bildet an den Förder-, Hauptund Gesamtschulen das zentrale Fördersystem für Benachteiligte Sek. I- an den gen. Schulen 6
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