5. Unsere Schule: Schulordnung und Schulgemeinschaft

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1 5. Unsere Schule: Schulordnung und Schulgemeinschaft 5.0 Unsere Schulgemeinschaft Die Schule ist eine Stätte der Heranbildung zur individuellen Selbstbestimmung und solidarischen Mitbestimmung in einer komplexen Gesellschaft. Der Schulbesuch soll zur Persönlichkeitsentfaltung und zur Bildung des Charakters des Schülers beitragen. Jeder Schüler soll daher die Erfordernisse der Schulgemeinschaft erkennen und sein Verhalten danach ausrichten: Mitverantwortung für die schulischen Aufgaben: Sorge für eine konstruktive Schul- und Klassengemeinschaft. Die Schulgemeinschaft wird von den Grundsätzen der konstruktiven Mitarbeit, des Respekt der Toleranz und der Argumentation getragen. Die Verwirklichung des Erziehungs- und Organisationsplanes sowie der Schulordnung erfordert die enge Mitwirkung der Eltern. Es ist ein Anliegen der Schule, diese Mitwirkung zu fördern und angemessene Formen des Gespräches und der Information mit den Eltern zu finden. 5.1 UNTERRICHTSBEGINN und UNTERRICHTSSCHLUSS Aufsicht vor Unterrichtsbeginn Die Schüler (die Fahrschüler ausgenommen) sollen rechtzeitig (nicht zu früh) vor Unterrichtsbeginn (auch am Nachmittag) beim Schulhaus eintreffen. 5 Minuten vor Unterrichtsbeginn übernehmen die Lehrer die Aufsicht über die Schüler. Verlassen des Schulbereiches Während der Unterrichtszeit und der Pause darf der Schulbereich vom Schüler nicht eigenmächtig verlassen werden. Unterrichtsschluss Die Unterrichtsstunde endet mit dem Glockenzeichen. Eine Überziehung wird von der Lehrkraft begründet ABSENZENREGELUNG Anwesenheitspflicht der Schüler Die regelmäßige Teilnahme am Unterricht ist für jeden Schüler Pflicht. Diese Pflicht bezieht sich auf alle schulischen Tätigkeiten und schulbegleitenden Veranstaltungen. (Ausflüge, Sporttage, Lehrgänge,...) Die Teilnahme an den Wahlangeboten ist freiwillig. Schriftliche Entschuldigung Die schriftliche Entschuldigung ist zu Beginn der ersten Unterrichtsstunde der Lehrperson vorzulegen. Die Entschuldigung wird von einem Elternteil/Erziehungsberechtigten unterzeichnet. Vorhersehbare Absenzen Vorhersehbare Absenzen sind vorher schriftlich zu beantragen. Grundschüler bei den Lehrpersonen, Mittelschüler bei der Direktorin. Das vorzeitige Verlassen des Unterrichts ist nur dann erlaubt, wenn die Eltern oder deren Stellvertreter den Schüler persönlich von der Schule abholen. Grundschule Graun 1

2 5.3 KLASSENORDNUNG Haftung für Schäden Festgestellte Schäden sind bei der Schulführung bzw. beim Schulleiter zu melden. Der Verursacher haftet für den Schaden. Der Benutzer haftet für beschädigte und verloren gegangene Schulbücher. Haftung der Schule Die Schule übernimmt keine Haftung für mitgebrachte Wertgegenstände. Letzter Schultag Am letzten Schultag vor dem Beginn der verschiedenen Ferien müssen die Schüler alle Unterlagen mit nach Hause nehmen, damit eine gründliche Reinigung der Klassen und der Möbel erfolgen kann! 5.4 SCHLUSSBEWERTUNG Bewertung der Schüler Die Bewertung der Schüler erfolgt auf Grund der geltenden Bestimmungen, siehe auch Bewertungskriterien. Nichtversetzung Für die Nichtversetzung der Schüler/Innen gelten die gesetzlich vorgegebenen Bestimmungen Eine Nichtversetzung wird in Betracht gezogen, wenn die Möglichkeit des Schülers nicht besteht, das Unterrichtsprogramm des nächsten Jahres erfolgreich zu bewältigen. Die Erziehungsberechtigten werden innerhalb April über die Gefährdung einer Nichtversetzung informiert. 5.5 BEAUFSICHTIGUNG der SCHÜLER Grenzen der Aufsichtspflicht Die primäre Erziehungspflicht/das primäre Erziehungsrecht obliegt den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten. Die Verantwortlichkeit der Schule wird dadurch eingegrenzt. Die Beaufsichtigung der Schüler ist auf das Schulgrundstück begrenzt; sie beginnt fünf Minuten vor dem Unterricht, umfasst auch die Zwischenpausen und endet mit dem Unterrichtsschluss und dem Verlassen des Schulgebäudes durch die Schüler. Aufsicht während des Unterrichts Die Beaufsichtigung der Schüler während des Unterrichts fällt in die Zuständigkeit der zuständigen Fachlehrperson bzw. Teamlehrkraft, welche dafür Sorge tragen, dass die vereinbarten Regeln in der Gemeinschaft eingehalten werden. Pausenaufsicht Für die Beaufsichtigung der Schüler während der Pause gilt der Pausenaufsichtsplan. Beaufsichtigung der Schüler bei Schulveranstaltungen Grundschule Graun 2

3 Die Beaufsichtigung der Schüler bei Schulveranstaltungen fällt in den Aufgabenbereich der begleitenden Lehrperson, welche vor dem Beginn einer derartigen Veranstaltung klare Verhaltensregeln mit den Schülern bespricht. Bei einem angekündigten Streik müssen sich die Eltern selbst vergewissern, ob Lehrpersonen für den Unterricht zur Verfügung stehen. 5.6 Prüfungsregelung und Schlussbewertung Leistung des Schülers Die Bewertung des Schülers ist das Ergebnis schulischer Leistungen. Zur Leistung der Schüler zählen insbesondere Sachkompetenz, Sozialkompetenz, eigenständige Kritik bzw. eigenständiges Urteilsvermögen, Erweiterung und Vertiefung der Kenntnisse und Fähigkeiten. Es erfolgt keine Bewertung nach Portfolio. Nichtversetzung Eine Nichtversetzung wird in Betracht gezogen, wenn die Möglichkeit des Schülers nicht besteht, das Unterrichtsprogramm des nächsten Jahres erfolgreich zu bewältigen. 5.7 Disziplinarmaßnahmen Erziehungsmaßnahmen Bei den Erziehungsmaßnahmen wie der mündlichen Ermahnung des Schülers vor der Klasse steht der pädagogische Zweck ganz im Vordergrund. Durch die Erziehungsmaßnahme wird der Schüler von der Lehrperson aufgefordert, die schulischen Spielregeln des sozialen Verhaltens zu beachten. Ordnungsmaßnahmen Die Ordnungsmaßnahmen sind Verwaltungsakte und werden in schriftlicher Form erteilt. Für alle Ordnungsmaßnahmen gilt die Begründungspflicht. Bei einer Beschlussfassung über Disziplinarmaßnahmen, die in einem Ausschluss bestehen, wird nach den Artikeln der Schülercharta vorgegangen. Eine Eintragung in das Klassenbuch ist ebenfalls vorgesehen. Beschwerderecht Gegen die Beschlüsse des Klassenrates über Disziplinarmaßnahmen können die Eltern des Schülers innerhalb von dreißig Tagen ab Erhalt der entsprechenden Mitteilung beim Schulamtsleiter Beschwerde einreichen. Dieser entscheidet endgültig. Schülercharta In der Schülercharta sind Rechte und Pflichten der Schüler enthalten. Die Schülercharta wird den Schülern ausgehändigt. 5.8 Ergänzung Ergänzung zum Schulprogramm des SSP Graun Die Schulordnungen der Schulstellen des SSP Graun werden um folgenden Unterpunkt ergänzt: Der Unterricht außerhalb des Schulgebäudes (z.b. Gang in die Bibliothek, Gang zur Turnhalle, Spaziergang ins Dorf oder in die nähere Umgebung der Schule, etc.) innerhalb eines Fachbereichs gehört zum curricularen Unterricht, erfolgt nach Planung der Fachlehrperson, wird von dieser durchgeführt und bedarf keiner speziellen Ermächtigung von Seiten der Schule oder des Elternhauses. Ausgänge, welche mehrere Unterrichtsstunden betreffen, fallen in die allgemeine Regelung zu den Lehrausgängen und werden mittels entsprechendem Ansuchen von der Schulführung genehmigt. Grundschule Graun 3

4 6. Schüler- und Schülerinnencharta 6.1 Art. 1; Grundsätze 1. Die Schule ist eine Erziehungsgemeinschaft, in der die Schüler/innen Träger von Rechten und Pflichten sind. Diese gründen auf der allgemeinen Erklärung der, den internationalen Rechten des Kindes, der europäischen Menschenrechtskonvention, der italienischen Verfassung, dem Autonomiestatut, den staatlichen Gesetzen, den Landesgesetzen und der Schulgesetzgebung. 2. Rechte und Pflichten beziehen sich auf drei wesentliche Bereiche: Achtung der Person und der Umwelt, Qualität der Dienstleistung, Mitarbeit. 3. An der Wahrnehmung der in dieser Charta angeführten Rechte und Pflichten wirken die Schüler/innen ihrem Alter gemäß mit. 4. Sowohl das Schulprogramm als auch die interne Schulordnung orientieren sich an den Bestimmungen und Grundsätzen der Schüler- und Schülerinnencharta. 5. Jeder/Jede Schüler/in wird über die Inhalte der internen Schulordnung der eigenen Schule sowie über die geltende Schüler- und Schülerinnencharta informiert und erhält jeweils eine Kopie. 6.2 Art. 2; Achtung der Person und der Umwelt 1. Der/Die Schüler/in hat ein Recht auf Schutz und Förderung seiner/ihrer persönlichen, kulturellen, ethnischen und religiösen Identität. 2. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf eine Erziehung, die auf der Achtung all seiner/ihrer grundlegenden Rechte und Freiheiten von Seiten der Mitglieder der Schulgemeinschaft beruht. Diese Rechte und Freiheiten werden in der Schulgemeinschaft durch demokratisches und solidarisches Zusammenleben und korrekte Umgangsformen verwirklicht, wobei auch Verschiedenheit als Bereicherung zu sehen ist und zur Geltung kommen soll. 3. Der/Die Schüler/in hat das Anrecht auf Geheimhaltung der ihn/sie betreffenden personenbezogenen Daten und persönlichen Umstände; die betreffenden Daten dürfen ausschließlich dann verwendet werden, wenn sie für die Bildungsmaßnahmen der Schule unerlässlich sind. 4. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf eine gesunde, sichere, einladende Umgebung und ebensolche menschliche Gemeinschaft. Diese erleichtern das Lernen, die Begegnung und das Gespräch untereinander und tragen zu einer hohen Lebensqualität in der Schule bei. 5. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, die eigene und die Persönlichkeit aller anderen Mitglieder der Schulgemeinschaft zu achten und anzuerkennen. 6. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, Schulgebäude und Einrichtung der Schule als persönliches Gut und als gemeinsames Eigentum schonend zu behandeln. Grundschule Graun 4

5 7. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, aktiv mit den anderen Mitgliedern der Schulgemeinschaft in der Schule und während der schulbegleitenden Tätigkeiten zusammenzuarbeiten. Er/Sie hat die Pflicht, die Arbeit der Lehrpersonen, des/der Schuldirektors/Schuldirektorin, des Verwaltungspersonals als Ausübung ihrer beruflichen Aufgaben und Pflichten zu respektieren. 8. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, organisatorische Vorschriften und Sicherheitsbestimmungen einzuhalten. 6.3 Art. 3; Qualität der Dienstleistung 1. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf gute und effiziente Bildungsangebote, über die er/sie sowie die Eltern oder Erziehungsberechtigten informiert werden. Diese umfassen auch die erzieherische und didaktische Kontinuität zwischen den Schulstufen und innerhalb der Stufen. 2. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf eine Schule, die seinen/ihren individuellen Lern- und Bildungsbedürfnissen entspricht und die in Zeiteinteilung und Methoden seinem/ihrem Lern- und Lebensrhythmus gerecht wird. Den Schülern/Schülerinnen mit Behinderung und Lernschwierigkeiten sowie jenen mit besonderen Begabungen wird spezielle Aufmerksamkeit gewidmet. 3. Der/Die Schüler/in hat das Recht, sich alle Kenntnisse und Kompetenzen anzueignen, die für ihn/sie als mündige Menschen und Bürger sowie für die Ausübung seines/ihres Berufs nötig sind. 4. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf ein Bildungsangebot, welches auch unterstützt durch die neuesten Lernmittel und Technologien den Lernprozess und das Lernen im Hinblick auf lebenslanges Lernen fördert. Zu diesem Zweck werden die Kontakte zum beruflichen, sozialen und institutionellen Umfeld der Schule erleichtert. 5. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf einen guten, zeitgemäßen und effizienten Unterricht, der auf sprachliche Korrektheit Wert legt und dessen Ziele, Inhalte und Methoden für Schüler/innen und Eltern nachvollziehbar sind. 6. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf eine korrekte und transparente Bewertung, deren Formen, Kriterien und Abläufe klar definiert und Eltern sowie Schülern/Schülerinnen im Voraus bekannt gegeben werden. Die Bewertung stützt sich auf vielfältige Beobachtungselemente, ist zeitlich ausgewogen verteilt und berücksichtigt den individuellen Lernprozess des/der Schülers/Schülerin unter Einbeziehung der Selbstreflexion und Selbsteinschätzung. Aus dieser Sicht müssen Bewertungen umgehend erfolgen und bekannt gegeben werden. 7. Der/Die Schüler/in hat das Recht, dass an Tagen unmittelbar nach Ferien, Sonn- und Feiertagen keine mündlichen und schriftlichen Leistungskontrollen stattfinden, außer sie werden zwischen Schülern/Schülerinnen und Lehrpersonen im Voraus vereinbart. Hausaufgaben unterliegen dem Prinzip der Sinnhaftigkeit und sind, wie die Leistungskontrollen, über die Woche verteilt. Hausaufgaben über Feiertage, Wochenenden und Ferientage dürfen nur aufgrund von Vereinbarungen zwischen Schülern/Schülerinnen und Lehrpersonen gegeben werden. 8. Der/Die Schüler/in und die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten haben das Grundschule Graun 5

6 Recht auf eine klare Information über die erzielten Lernfortschritte und allgemein über den Schulerfolg. Sie dürfen in die Prüfungsarbeiten und in den den/die Schüler/in betreffenden Teil des Registers Einsicht nehmen. Die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten werden über die Lernfortschritte des/der Schülers/Schülerin durch Elternsprechtage und individuelle Sprechstunden regelmäßig informiert. Die interne Schulordnung legt fest, wie und wann der/die Schüler/in und seine/ihre Eltern in der Zeit zwischen der Bewertung am Ende des ersten Semesters und der Mitteilung Anfang Mai über die gefährdete Versetzung über die auffallend geringe Leistung und Mitarbeit informiert werden sollen. Sollte die Versetzung des/der Schülers/Schülerin gefährdet sein, erfolgt eine diesbezügliche Mitteilung spätestens Anfang Mai. 9. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf ergänzende und zusätzliche Bildungsund Lernangebote. 10. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf persönliche Hilfe, auch von Seiten eigener Dienststellen, damit er/sie Orientierungshilfen für seine/ihre Entscheidungen bezüglich der schulischen und beruflichen Laufbahn sowie für ein Leben in der Gemeinschaft erhält. 11. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, zur Erreichung der individuellen und allgemeinen Bildungsziele im Rahmen seines/ihres Studienganges beizutragen, indem er/sie pünktlich und regelmäßig den Unterricht und die schulischen Veranstaltungen besucht und mit Einsatz lernt. 12. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, sich Prüfungen und Bewertungen zu stellen. 13. Der/Die Schüler/in darf sich nicht ohne Erlaubnis des/der Schuldirektors/Schuldirektorin oder dessen/deren Beauftragten vom Schulgelände entfernen. 14. Die interne Schulordnung legt allgemeine Kriterien bezüglich der Teilnahme an öffentlichen Kundgebungen während der Unterrichtszeit fest, aufgrund derer der/die Schuldirektor/in die Teilnahme von Fall zu Fall nach Anhören des Schülerrates genehmigt. 15. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, im Falle einer Abwesenheit eine stichhaltige Begründung vorzulegen. Über Abwesenheiten, welche volljährige Schüler/innen selbst rechtfertigen, kann die Familie informiert werden, mit der die Schule weiterhin Kontakt pflegt. 6.4 Art. 4; Mitarbeit 1. Als Voraussetzung für eine sinnvolle Mitarbeit hat der/die Schüler/in das Recht, klar und umfassend über den Schulbetrieb, die Bildungs- und Unterrichtsziele, die Lehrpläne, die Inhalte der einzelnen Fächer, die Unterrichtsmethoden, die Schulbücher und allgemein über die Angebote, die ihn/sie betreffen, auf geeignete Art und Weise informiert zu werden. 2. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf freie Äußerung seiner/ihrer persönlichen Meinung, die auch auf Schulebene durch geeignete Formen erhoben werden kann. Er/Sie hat das Recht, Vorschläge für das Schulprogramm, die Schulordnung und die Organisation der Dienstleistungen der Schule zu äußern. 3. Der/Die Schüler/in hat das Recht, Meinungsäußerungen persönlich oder in Vertretung anderer Schüler/innen vorzubringen, wenn er/sie dies in korrekter Form tut. Grundschule Graun 6

7 4. Der/Die Schüler/in hat das Recht, schrittweise und seinem/ihrem Alter angemessen immer größere Verantwortung bei der Planung und Organisation der Bildungsangebote zu übernehmen. 5. Der/Die Schüler/in hat das Recht, sich mit anderen Mitschülern/Mitschülerinnen zu versammeln und dabei die Räume der Schule zu benutzen, um Themen von schulischem Interesse zu besprechen; dabei sind die Bestimmungen der jeweiligen Schulordnung einzuhalten. 6. Der/Die Schüler/in hat das Recht, die Verbindung mit der Schule aufrecht zu erhalten, die eventuell Initiativen für ehemalige Schüler/innen oder deren Vereinigungen anbietet. 7. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, sich in demokratischer Weise am Schulleben zu beteiligen, und sich dafür einzusetzen, dass Meinungs- und Gedankenfreiheit respektiert werden sowie jede Form von Gewalt und Vorurteil zurückgewiesen wird. 8. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, schulische Bestimmungen und Verordnungen sowie die von den zuständigen Gremien gefassten Entscheidungen und die Regeln des menschlichen Zusammenlebens zu beachten. 9. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, am demokratischen Leben der Schule mitzuwirken, indem er/sie sowohl persönliche Verantwortung, als auch jene, die mit der Vertretung in den verschiedenen Schulgremien verbunden ist, wahrnimmt. 10. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, Räume und Zeiten, welche ihm/ihr von der Schule für Versammlungen zur Verfügung gestellt werden, in sinnvoller Weise zu nutzen. 6.5 Art. 5 Disziplinarmaßnahmen 1. Die Schulordnungen der einzelnen Schulen definieren die Verhaltensweisen, welche als Verstöße gegen die Disziplin gelten. Sie legen die dafür vorgesehenen erzieherischen Maßnahmen fest, definieren die für deren Verhängung zuständigen Organe und beschreiben die Vorgangsweise bei der Umsetzung der Disziplinarmaßnahmen. 2. Der Schulrat genehmigt nach Anhören des Lehrerkollegiums, der Elternräte, sowie des Schüler/innenrates an der Oberschule die Disziplinarvergehen und maßnahmen, die in die interne Schulordnung aufgenommen und allen Beteiligten bekannt gegeben werden. 3. Disziplinarmaßnahmen haben einen erzieherischen Zweck und zielen darauf ab, das Verantwortungsbewusstsein zu stärken; sie sollen zum korrekten Verhalten innerhalb der Schulgemeinschaft zurückführen. Grundschule Graun 7

8 4. Die Verantwortung für Disziplinarverstöße ist immer persönlich. 5. Vor Verhängung von Disziplinarmaßnahmen muss der/die Betroffene Gelegenheit erhalten, seine/ihre Gründe darzulegen. 6. Unkorrektes Verhalten darf die Leistungsbeurteilung in den einzelnen Fächern und Fachbereichen nicht beeinflussen. 7. Eine freie Meinungsäußerung, die korrekt vorgebracht wird und andere Personen nicht verletzt, darf in keinem Fall, weder direkt noch indirekt, bestraft werden. 8. Disziplinarmaßnahmen sind immer zeitlich begrenzt, stehen in ausgewogenem Verhältnis zum Verstoß und sind möglichst dem Prinzip der Wiedergutmachung verpflichtet. Sie berücksichtigen die persönliche Lage des/der Schülers/Schülerin. Der/Die Schüler/in erhält nach Möglichkeit die Gelegenheit, die Disziplinarmaßnahme in Tätigkeiten zugunsten der Schulgemeinschaft umzuwandeln. 9. Ein eventueller Ausschluss aus der Schulgemeinschaft wird vom Klassenrat verhängt. 10. Der zeitweise Ausschluss eines/einer Schülers/Schülerin aus der Schulgemeinschaft kann nur in Fällen schwerer oder wiederholter Disziplinverstöße verhängt werden und zwar für höchstens fünfzehn Tage. In der Grundschule ist der Ausschluss aus der Schulgemeinschaft nur im Falle des nachfolgenden Absatzes 12 möglich. 11. Während der Zeit des Ausschlusses muss die Beziehung mit dem/der Schüler/in und seinen/ihren Eltern aufrecht erhalten werden, um seine/ihre Rückkehr in die Schulgemeinschaft vorzubereiten. 12. In allen Schulstufen kann der Ausschluss des/der Schülers/Schülerin aus der Schulgemeinschaft bei Straftaten verhängt werden oder wenn Gefahr für die Unversehrtheit von Personen besteht. In diesem Fall muss die Dauer des Ausschlusses nach der Schwere der Straftat oder danach, in welchem Maße die Gefahr weiter besteht, messen werden. 13. In Fällen, in denen die objektive Situation der Familie oder des/der Schülers/Schülerin die Rückkehr des/der Schülers/Schülerin in die Schulgemeinschaft nicht ratsam erscheinen lässt oder das Gericht oder die Sozialdienste davon abraten, kann sich der/die Schüler/in auch während des Jahres in eine andere Schule einschreiben. 14. Die Maßnahmen gegen Disziplinverstöße während der Prüfungszeiten werden von der Prüfungskommission verhängt, und zwar auch gegen externe Kandidaten/innen. 6.6 Art. 6; Rekurse 1. Gegen sämtliche Disziplinarmaßnahmen können Schüler/innen oder bei minderjährigen Schülern/Schülerinnen deren Erziehungsberechtigte Rekurs bei einer schulinternen Schlichtungskommission einreichen, die von den einzelnen Schulen beziehungsweise den Schulsprengeln eingerichtet und geregelt wird. Grundschule Graun 8

9 2. Die Schlichtungskommission in den Grundschulsprengeln, den Schulsprengeln und in den Mittelschulen besteht neben dem/der Schuldirektor/in aus mindestens zwei Elternvertretern/Elternvertreterinnen und mindestens zwei Lehrervertretern/Lehrervertreterinnen, wobei für jede Kategorie die Vertretung der verschiedenen Schulstufen gewährleistet sein muss. Die Schlichtungskommission in der Oberschule und in den Schulsprengeln, die auch eine Oberschule einschließen, besteht neben dem/der Schuldirektor/in aus mindestens einem/einer Elternvertreter/in, einem/einer Schülervertreter/in und zwei Lehrervertretern/Lehrervertreterinnen, wobei die Vertretung der verschiedenen Schulstufen gewährleistet sein muss. Den Vorsitz der Schlichtungskommissionen hat ein/eine Elternvertreter/in inne. 3. Für jedes effektive Mitglied ist ein Ersatzmitglied der entsprechenden Kategorie und Schulstufe zu wählen. Die Ersatzmitglieder nehmen das Amt in der Schlichtungskommission im Falle von Befangenheit oder Abwesenheit der effektiven Mitglieder wahr. 4. Für jedes effektive Mitglied ist ein Ersatzmitglied der entsprechenden Kategorie und Schulstufe zu wählen. Die Ersatzmitglieder nehmen das Amt in der Schlichtungskommission im Falle von Befangenheit oder Abwesenheit der effektiven Mitglieder wahr. 5. Die Amtsdauer der Schlichtungskommission wird autonom vom Schulrat festgelegt; sie kann maximal drei Jahre betragen. 6. Die Schlichtungskommission unternimmt einen verpflichtenden Schlichtungsversuch zwischen dem/der volljährigen Schüler/in bzw. dessen/deren Eltern einerseits und dem Klassenvorstand bzw. der Lehrperson, welche die Maßnahme verhängt hat, andererseits. Bei einer Einigung der Parteien wird ein Protokoll verfasst, mit welchem das Verfahren endet. Bei Misslingen des Schlichtungsversuches entscheidet die Schlichtungskommission über den Rekurs. 7. Die Schlichtungskommission ist beschlussfähig, wenn mindestens drei Mitglieder anwesend sind. Der Beschluss wird mit Stimmenmehrheit der Anwesenden, die sich nicht der Stimme enthalten dürfen, gefasst. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme des/der Vorsitzenden. 8. Die Schlichtungskommissionen entscheiden auf Anfrage der Schüler/innen oder jedes/jeder Betroffenen auch über Streitfälle bezüglich Auslegung und Verletzungen der Schüler- und Schülerinnencharta an der Schule. 9. Der Vollzug der Disziplinarmaßnahmen bleibt bis zum Ablauf der jeweiligen Rekursfrist, die im Rahmen der internen Schulordnung festgelegt wird, bzw. im Falle einer Rekurseinbringung bis zur Entscheidung der Schlichtungskommission ausgesetzt. Grundschule Graun 9

10 7. Unsere schulischen Angebote 7.1 Schulbegleitende Veranstaltungen sind Unterrichtsformen, bei denen die Schüler außerhalb des Schulareals unter der pädagogischen Leitung und Verantwortung der Schule Tätigkeiten durchführen. Zu den schulbegleitenden Veranstaltungen zählen die Lehrgänge, Lehrausflüge, Lehrfahrten, Theater, Konzerte, Ausstellungen, Projektwochen, Wanderungen und Schulsporttage... Schulbegleitende Veranstaltungen tragen dazu bei, den lehrplanmäßigen Unterricht durch den unmittelbaren Kontakt mit der gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Wirklichkeit (Ausstellungen, Konzerte, Aufführungen, Betriebsbesichtigungen usw.) zu veranschaulichen und vertiefen. Der Schulrat erlässt allgemeine Richtlinien für die Planung und Durchführung von schulbegleitenden Veranstaltungen. Die Bewilligung der einzelnen Veranstaltungen erfolgt durch die vom Gesetz vorgesehene Person oder Institution. 7.2 Lehrausgänge - Lehrausflüge Lehrausgänge dienen der Veranschaulichung, Vertiefung und Ergänzung des fachspezifischen Wissens. Die Lehrgänge werden von den zuständigen Fachlehrern in der Regel zu Beginn des Schuljahres geplant, unter ihrer persönlichen Leitung durchgeführt und in den Klassen vor- und nachbereitet. Lehrausflüge haben das Ziel, die direkte Begegnung mit der Natur zu ermöglichen, die Auseinandersetzung mit der Kulturlandschaft und den Kulturgütern der verschiedenen Epochen zu fördern, die Teilnahme an Kulturveranstaltungen zu ermöglichen, Einblick in die Welt der Arbeit und Wirtschaft zu vermitteln und vor allem auch Anregungen zur Verbesserung des Gemeinschaftslebens zu geben. Lehrausflüge werden in den Klassen vor- und nachbereitet. 7.3 Projekte Projekte dienen der Vertiefung der Sprachkenntnisse, der Ergänzung des theoretischen Wissens durch die Praxis vor Ort, der Motivation für bestimmte Fachbereiche und zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls. Projekte im Schuljahr Wir haben für dieses Schuljahr vor allem einen Schwerpunkt gesetzt: o Wir eine Welt! o Wir haben schon im Frühjahr des letzten Schuljahres für dieses Schuljahr vorausgedacht und geplant. Daher bemühen wir uns besonders, unser Leitthema zu erarbeiten, zu vertiefen und gemeinsam mit den Schülern und mit Thialer Tobias Schritte zu setzen, die nachhaltig sind und für die Schüler einen Mehrwert bedeuten, der weit über dieses Schuljahr hinausgehen soll. o Besondere Schritte werden in diesem Schuljahr wieder im Bereich Heimatkundeunterricht gesetzt. o Das Lesen wird ebenso wieder einen wichtigen Stellenwert einnehmen und bei vielen Gelegenheiten werden wir Lehrpersonen versuchen, die Freude und die Begeisterung für das Lesen wieder mehr und neu zu wecken. Grundschule Graun 10

11 7.4 Verschiedene Informationen Über die schulbegleitenden Veranstaltungen, welche die normale Unterrichtszeit überschreiten, müssen die Eltern bzw. deren gesetzliche Vertreter rechtzeitig in Kenntnis gesetzt werden. Schulsporttage und Wanderungen Schulsporttage dienen der sportlichen Betätigung der Schüler, wobei der gesundheitserzieherische Charakter der Veranstaltungen in den Vordergrund zu stellen ist. Anstelle von Schulsporttagen können auch Wanderungen veranstaltet werden, die in der näheren Umgebung liegen müssen. Fahrzeit Bei Lehrausgängen und Lehrausflügen darf die gesamte Fahrzeit die Hälfte der Gesamtdauer der Veranstaltung nicht überschreiten. Die Rückfahrt darf nicht in der Nacht erfolgen, wenn der nächste Tag ein Schultag ist. Begleitpersonen Die gesetzlichen Vorschriften werden eingehalten. Erste Hilfe Bei einem Unfall leisten die Lehrpersonen Erste Hilfe, verständigen den Arzt und die Eltern. 7.5 Zusammenarbeit mit anderen Schulen und Institutionen Unser Anliegen ist es auch, mit anderen Schulen, mit Vereinen und Institutionen zusammenzuarbeiten. Daher nützen wir gerne eine Gelegenheit, die sich ergibt oder planen von vornherein bestimmte Aktionen während des Schuljahres. 9. Unsere Schwerpunkte 8.1 Gemeinschaft, Schule und Gesundheit Wir werden zu diesen Schwerpunkten mehrmals im Laufe des Schuljahres Aktionen unternehmen und versuchen, motivierend und mit gutem Beispiel die Schüler zu unterstützen. 8.2 Arbeit mit dem Computer Am Computer werden die Schüler Inhalte wiederholen und auch neue Übungen und Programme kennen lernen. 8.3 Rund ums Lesen Sprachförderung Hausaufgaben Ganz besonders wird in diesem Schuljahr Wert auf die Sprachförderung gelegt und dazu wir auch Einiges unternommen. Einen besonderen Schwerpunkt legen wir bei den Hausaufgaben auf das Lesen und auf das Kopfrechnen. Wenn ein Schüler beim Unterricht eine Übung nicht fertig stellt, muss er diese oft zu Hause fertig machen. Es kann natürlich sein, dass Aufgaben von verschiedenen Fächern zusammen kommen. Für Fragen oder Unklarheiten einfach die Sprechstunden nutzen! 8.4 Heimatkundeunterricht Siehe Beschreibung schon weiter oben. 10. Lernberatung Die Lernberatung soll den Schülern helfen, ihren eigenen Lernweg, ihre Arbeitstechniken und Lernpraktiken zu überdenken, zu prüfen und zu beurteilen. Mögliche Lernschwierigkeiten werden mit Hilfe des Lernberaters analysiert und Lösungswege angestrebt. Im Vordergrund der Lernberatung steht die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes; der Lernberater / die Lernberaterin versucht mit dem Schüler in Gesprächen Stärken Grundschule Graun 11

12 und Schwächen festzustellen, Probleme und Ängste abzubauen sowie Fähigkeiten und Begabungen zu fördern. Wann wird die Lernberatung durchgeführt? - je nach zeitlichen Möglichkeiten Wer führt die Lernberatung durch? - Nach Möglichkeit werden allen Lehrern einige Schüler zugeteilt. Wie oft findet Lernberatung statt? - hängt von der Situation des einzelnen Schülers ab - mindestens einmal im Semester Bewertungskriterien Arbeitsverhalten/Selbstkompetenz Selbstständigkeit: Zuverlässigkeit, zielgerichtetes und eigenverantwortliches Arbeiten Konzentration Ausdauer - Mitarbeit - Sauberkeit und Ordnung Interesse Ehrgeiz Einsatzbereitschaft - Lernbereitschaft Lernverhalten/Sachkompetenz Auffassungsvermögen Merkfähigkeit logisches Denkvermögen - Zusammenhänge erkennen Gelerntes behalten, Inhalte angemessen wiedergeben, Verfahren anwenden und auf neue Situationen übertragen sich korrekt, normgerecht ausdrücken - Verstehen von Aufgabenstellungen Beherrschen der Fachsprache Sozialverhalten/Sozialkompetenz Anpassungsfähigkeit/Teamfähigkeit/Arbeit in der Gruppe Respekt, Toleranz, Umgangsformen Mitschülern und Lehrpersonen gegenüber Verantwortungsbewusstsein (übernimmt Verantwortung für die Gemeinschaft /Gruppe) Umgang mit Konflikten Die Bewertungsstufen 10 zehn 9 neun 8 acht 7 sieben 6 sechs 5 fünf Die Schülerin/der Schüler hat in allen Lernbereichen auch anspruchsvolle Ziele erreicht. Er beherrscht die Inhalte voll und ganz, kann sie selbstständig verarbeiten, auf andere Fächer übertragen sowie Ziel führend bzw. Problem lösend anwenden. Sie/er vermittelt ihre/seine positive Arbeitseinstellung auch anderen Mitschülern und Mitschülerinnen. Die Schülerin/der Schüler hat umfangreiche Kompetenzen erworben. Sie/er kann Gelerntes auf andere Bereiche übertragen, findet selbstständig Lösungswege und bringt eigene Beiträge in den Unterricht ein. Auch vermag sie/er Inhalte und Arbeitsverfahren sachgerecht wiederzugeben. Die Schülerin/der Schüler hat grundlegende Kompetenzen gut erreicht. Sie/er kennt die Inhalte, kann sie sicher anwenden und arbeitet selbstständig. Die Schülerin/der Schüler hat grundlegende Kompetenzen erreicht. Sie/er kann sie teilweise umsetzen und anwenden. Die Schülerin/der Schüler hat einige grundlegende Kompetenzen zum Teil erreicht. Sie/er beherrscht einfache Inhalte und kann nach vorgegebenen Mustern arbeiten. Die Schülerin/der Schüler hat die meisten Ziele nicht erreicht. Den Lernstoff beherrscht sie/er lückenhaft. Sie/er hat große Unsicherheiten in der Anwendung grundlegender Lerninhalte. Grundschule Graun 12

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