Jennifer Defitowski. Rechenschwierigkeiten im Mathematikunterricht der Grundschule. Entwicklung des mathematischen Lernprozesses

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jennifer Defitowski. Rechenschwierigkeiten im Mathematikunterricht der Grundschule. Entwicklung des mathematischen Lernprozesses"

Transkript

1 Jennifer Defitowski Rechenschwierigkeiten im Mathematikunterricht der Grundschule Entwicklung des mathematischen Lernprozesses

2 Defitowski, Jennifer: Rechenschwierigkeiten im Mathematikunterricht der Grundschule: Entwicklung des mathematischen Lernprozesses. Hamburg, Diplomica Verlag GmbH 2014 Buch-ISBN: PDF-eBook-ISBN: Druck/Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2014 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Bearbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Die Informationen in diesem Werk wurden mit Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden und die Diplomica Verlag GmbH, die Autoren oder Übersetzer übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für evtl. verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen. Alle Rechte vorbehalten Diplomica Verlag GmbH Hermannstal 119k, Hamburg Hamburg 2014 Printed in Germany

3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Begriffsklärung Rechenschwierigkeiten Rechenschwäche Diskrepanzdefinitionen Phänomenologische Definitionen Kommentar Zusammenfassung Entwicklungen im Grundschulalter Die Besonderheiten des mathematischen Lernprozesses Entwicklung des mathematischen Denkens Die Stufen der Verinnerlichung Stufe 1: Das konkrete Handeln mit Gegenständen Stufe 2: Die bildliche Darstellung mit graphischen Zeichen und Markierungshilfen Stufe 3: Darstellung und Umsetzung mathematischer Operationen mit Hilfe von Zahlen und Ziffern Stufe 4: Automatisierung und Anwendung Zusammenfassung Die Bedeutung der Zählfähigkeit Die Bedeutung von Abstraktion und Vorstellung Die Bedeutung von Konzentration und Gedächtnis Abschließender Kommentar Zum Auftreten von Rechenschwierigkeiten Erste Anzeichen Typische Fehler und Probleme in Kasse Basale Teilleistungsstörungen Schwierigkeiten im Klassifizieren Probleme bei den Begriffen gleich viel, mehr und weniger Zählfehler Unzureichendes Operationsverständnis Schwierigkeiten mit zwei- und mehrstelligen Zahlen

4 4.2.7 Zusammenfassende Bemerkung Typische Fehler und Probleme in Klasse Zahlendreher Schwierigkeiten bei der Zehnerüberschreitung Kippfehler Fehler im Mächtigkeitsvergleich zweistelliger Zahlen Schwierigkeiten bei der Orientierung im Zahlenraum Schwierigkeiten bei der Multiplikation Probleme bei Sachaufgaben Zunehmendes Auftreten von psychischen Folgestörungen Zusammenfassende Bemerkung Typische Fehler und Probleme in Klasse Verstärkte Orientierungslosigkeit im Zahlenraum Rechenfehler bei der Addition und Subtraktion Schwierigkeiten beim Runden Auffälligkeiten bei der schriftlichen Addition und Subtraktion Schwierigkeiten bei der schriftlichen Multiplikation Auffälligkeiten beim schriftlichen Dividieren Mangelndes Verständnis bezüglich der Maßeinheiten und der Uhr Zuspitzung der Probleme bei Sachaufgaben Verschlechterung der psychischen Lage Typische Fehler und Probleme in Klasse Keine Bewältigung der Zahlenraumerweiterung Probleme beim Kopfrechnen Defizite beim schriftlichen Dividieren mit zweistelligem Divisor Ansteigende Probleme bei Sachaufgaben Die psychische Lage Veranschaulichungsmittel und ihr Gebrauch von rechenschwachen Kindern Fallbeispiele Sven Monika Alexander Rafaela Abschließender Kommentar

5 5. Diagnostik Geeignete Tests Der Piaget- Test zum Kardinalverständnis Dosen im Kasten Fehleranalyse Förderung Inhaltsübergreifende Fördermöglichkeiten Förderung der visuellen Fähigkeiten Training des Gedächtnisses Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit Fördermöglichkeiten in den mathematischen Inhaltsbereichen Zahlen, Zahlraumvorstellungen, Zählen Addition und Subtraktion Multiplikation und Division Schriftliche Rechenverfahren Förderung bei Monika Fazit Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis

6

7 1. Einleitung Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung soll es um das Auftreten von Rechenschwierigkeiten in der Grundschule gehen. Häufiger als zuvor gedacht, haben Kinder Probleme beim Mathematiklernen, so dass einige nicht einmal in der Lage sind, einfache arithmetische Aufgaben zu lösen. Lehrer, wie Eltern sind dann oft ratlos und können die Fehler des Kindes nicht nachvollziehen. Da nach jüngsten Forschungsergebnissen etwa 6% der Grundschulkinder als rechenschwach, und 15% als förderungsbedürftig gelten (vgl. VON ASTER & LO- RENZ 2005, 7), ist eine nähere Betrachtung dieser Thematik erforderlich. Vor allem, wenn man bedenkt, dass statistisch gesehen jeder Lehrer mindestens einmal ein Kind mit Rechenschwierigkeiten im Unterricht hat. Im Gegensatz zur bekannten Lese- Rechtschreibschwäche, herrschen bezüglich einer Rechenschwäche in der Wissenschaft noch einige Unstimmigkeiten vor. Zwar sind die Schwierigkeiten, die manche Kinder mit dem Mathematiklernen haben, in das Blickfeld verschiedener Fachdisziplinen gelangt, es existieren bereits zahlreiche Institute, die sich mit Rechenschwäche beschäftigen, und es werden verschiedene Therapien angeboten, jedoch sind diese nicht immer einheitlich und widersprechen sich teilweise. In diesem Buch wird der Frage nachgegangen, wie man als Lehrer bestimmte Rechenschwierigkeiten bei Kindern in der Grundschule erkennen und geeignete Fördermaßnahmen einleiten kann. Hierbei geht die Verfasserin wie folgt vor: Zunächst werden im zweiten Kapitel die Begriffe Rechenschwierigkeiten und Rechenschwäche geklärt, woraufhin eine kurze Zusammenfassung erfolgt. Das dritte Kapitel dient der Darstellung von Entwicklungen im Grundschulalter. Ausgehend von der Besonderheit des mathematischen Lernprozesses wird die Entwicklung des mathematischen Denkens anhand der Stufen der Verinnerlichung erläutert. Auch auf die Bedeutung von Zählfähigkeit, Abstraktion und Vorstellung, sowie von Konzentration und Gedächtnis wird hier eingegangen. Anschließend erfolgt im vierten Kapitel die Darstellung der Erscheinungsformen von Rechenschwierigkeiten. Wie verhält sich ein rechenschwaches Kind im Unterricht? Welche Fehler macht es? Worauf sollte die Lehrperson achten? Diesen Fragen wird hier nachgegangen, wobei die typischen Fehler und Probleme nach den einzelnen Grundschulstufen gegliedert sind. Anschließend werden verschiedene Veranschaulichungsmittel und ihr Gebrauch von rechenschwachen Kindern 5

8 dargestellt, sowie erfolgen einige Fallbeispiele. Wie die Darstellung der typischen Fehler und Probleme, sind auch die Fallbeispiele nach den Grundschulklassen strukturiert, so dass jeweils ein Fallbeispiel aus jeder Grundschulstufe aufgeführt wird. Daran anknüpfend geht die Verfasserin im fünften Kapitel auf die Diagnostik ein, wobei einige geeignete Tests zur Ermittlung der Fähigkeiten und Schwächen des Kindes vorgestellt werden. Das anschließend sechste Kapitel soll der Förderung dienen. Hierbei wird zunächst auf inhaltsübergreifende Fördermöglichkeiten, wie der Förderung der visuellen Fähigkeiten, Training des Gedächtnisses und Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit, eingegangen. Dass diese inhaltsübergreifenden Fähigkeiten für die Entwicklung des mathematischen Denkens wichtig sind, erfährt der Leser bereits im dritten Kapitel. Hierauf folgt die Darstellung von Fördermöglichkeiten in ausgewählten Inhaltsbereichen, wie Zahlen, Zahlraumvorstellungen, Zählen, Addition und Subtraktion, Multiplikation und Division sowie bezüglich der schriftlichen Rechenverfahren. Als Abschluss dieser Arbeit wählt die Verfasserin die Darstellung einer Förderung anhand eines Fallbeispiels, wobei auf das vierte Kapitel Bezug genommen wird, in dem die Schwierigkeiten dieses Kindes erläutert wurden. Nach Beendigung eines Kapitels erfolgt oft ein abschließender Kommentar, was den Zweck einer kurzen Zusammenfassung erfüllen soll. Um die Lesbarkeit dieser Arbeit zu erleichtern, wird auf die Nennung der weiblichen Formen des jeweiligen Personenkreises verzichtet, wobei sich diese dennoch eingeschlossen fühlen dürfen. An Stellen, an denen dennoch die weibliche Form gewählt wurde, bezieht sich die Verfasserin auf die jeweilige Literatur, in der dies dann so angewandt wurde. 6

9 2. Begriffsklärung 2.1 Rechenschwierigkeiten Allgemein kann man unter dem Begriff Rechenschwierigkeiten eine Lernschwierigkeit im mathematischen Bereich verstehen, welche sich sowohl zu Beginn des schulischen Lernprozesses, als auch erst im Prozess des Lernens bemerkbar machen kann (vgl. SCHULZ 1995, 1). Für das Kind und sein unmittelbares soziales Umfeld stellen diese Schwierigkeiten erhebliche Probleme dar, weil sie sich im ungünstigsten Fall derart verfestigen können, so dass sie zu einem negativen Selbstkonzept, Motivationsverlust oder einer negativen Schullaufbahn führen können (vgl. ebd.). Auf jeden Lernprozeß wirken fördernde und hemmende Faktoren ein, die in der Persönlichkeit selbst oder in ihrem sozialen Umfeld liegen. (a.a.o., 10) Hemmende Faktoren können zu Lernschwierigkeiten führen oder sie verstärken, welche zeitweilig oder dauerhaft auftreten (vgl. ebd.). Unter dem Begriff Lernschwierigkeiten versteht SCHULZ [...] ein Fehlen bzw. einen ungenügenden Ausprägungsgrad subjektiver Leistungsvoraussetzungen zur Bewältigung gestellter (Lern-)Anforderungen, so daß der Lernende bestimmte Lerninhalte auch mit großer Anstrengung nur teilweise oder gar nicht bewältigt. (a.a.o., 15) Als subjektive Leistungsvoraussetzungen wird hier der aktuelle Entwicklungsstand von Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kenntnisse, Einstellungen, Selbststeuerung, Leistungsmotivation etc. verstanden (vgl. ebd.). Bei Rechenschwierigkeiten handelt es sich weder um eine Einschätzung der Gesamtpersönlichkeit des Kindes noch um eine Krankheit (vgl. ebd.). Vielmehr ergeben sich die Schwierigkeiten beim Rechnen aus der aktuellen Entwicklungsund Lebensphase des Kindes (vgl. ebd.). Des Weiteren spricht man bei Lern- bzw. Rechenschwierigkeiten nicht von Eigenschaften des Schülers, da sie in konkreten Situationen und unter bestimmten Bedingungen auftreten (vgl. a.a.o., 21). Es gibt Faktoren, die sowohl für Lernerfolg als auch für Lernschwierigkeiten verantwortlich sind. (ebd.) Hierbei hängen Erfolg und Misserfolg des Lernens von der Bedingungskonstellation in konkreten Situationen ab (vgl. ebd.). Eine ungünstige Bedingungskonstellation kann sich zum Teufelskreis entwickeln und damit zur Verfestigung und Generalisierung von Lernschwierigkeiten beitragen. (ebd.) 7

10 Lernschwierigkeiten können folglich bei unangemessenen Anforderungen erst durch unzureichende Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen und des Lernumfeldes auftreten (vgl. ebd.). Mathematiklernen ist ein Entwicklungsprozess, in welchem sich jedes Kind seinen eigenen Weg zur Mathematik finden und ein eigenes Verständnis konstruieren muss, was nicht erfolgen kann, wenn Mathematik als Fertigprodukt vermittelt wird (vgl. a.a.o., 22). Schwierigkeiten beim Erwerb mathematischer Inhalte und Fähigkeiten können dann auftreten, wenn die Lernvoraussetzungen des Schülers bezüglich fachspezifischer Besonderheiten des Mathematikunterrichts und didaktische Konzepte des Lehrers nicht genügend beachtet werden (vgl. a.a.o., 39). 2.2 Rechenschwäche Das Phänomen der Rechenschwäche gilt als extreme Form von Lernschwierigkeiten im Mathematikunterricht (vgl. a.a.o., 28). Bei Schülern mit einer Rechenschwäche ist die Entwicklung mathematischer Fähigkeiten mehr oder minder stak behindert, und es gelingt kein Aufbau des Verständnisses für Mathematik (vgl. ebd.). Rechenschwäche ist gekennzeichnet durch anhaltende Schwierigkeiten im Erfassen rechnerischer Sachverhalte, im Umgang mit Zahlen und in der Bewältigung von Rechentechniken. (ORTNER & ORTNER , 385) Die Begriffe und Erklärungen für Auftreten, Erscheinungsformen und Ursachen von Rechenschwäche sind sehr vielfältig. Jens Holger Lorenz, eines der bekanntesten Didaktiker der Grundschulmathematik und Professor für Mathematik und Informatik an der PH Ludwigsburg, hat eine Liste von etwa 40 Begriffen zusammengestellt, welche die Rechenschwäche und ihre vielen Aspekte definieren. Die am häufigsten verwendeten und geläufigsten Begriffe sind neben Rechenschwäche und Rechenstörung auch Dyskalkulie und Arithmasthenie, welche zum Teil synonym verwendet, oder aber nach Schweregrad und Schwerpunkt der Störung unterschieden werden (vgl. SCHULZ 1995, 28). Der Begriff Dyskalkulie setzt sich aus der Vorsilbe dys- und dem zweiten Wortbestandteil -kalkulie zusammen. Während die Vorsilbe dys- aus dem Griechischen kommt und schwer, schwierig bedeutet, bezieht sich -kalkulie auf das 8

11 lateinische Wort calculus, was so viel heißt wie Steinchen, Spielsteinchen, Rechensteinchen. Folglich hat ein rechenschwaches Kind Probleme bei der Durchführung von Rechenoperationen (vgl. SCHWARZ 1999,18). Arithmasthenie stammt aus dem Griechischen und enthält arithmós = Zahl, Menge und asthénema = Schwäche bzw. asthénia = Körperschwäche, Armut (vgl. a.a.o., 19). Bei diesem Begriff wird deutlich gemacht, dass die Störung des Schülers im arithmetischen Bereich liegt (vgl. SCHULZ 1995, 28). Das rechenschwache Kind ist tatsächlich oft schwach, ja manchmal sogar krank, wenn es mit Zahlen konfrontiert wird: Es hat Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Schwindel. (SCHWARZ 1999, 19) Die Forschung hat, seit der Entdeckung der Tatsache, dass es Kinder gibt, die Probleme beim Mathematiklernen haben, viel Arbeit und Zeit investiert, um eine Definition für Rechenschwäche zu finden. Hierzu gab es in der Vergangenheit viele verschiedene Ansätze. Auf einige dieser Definitionsversuche geht die Verfasserin im Folgenden ein Diskrepanzdefinitionen Diskrepanzdefinitionen setzten die Rechenstörung in Bezug zur Intelligenz und/ oder zu den Leistungen in anderen Leistungsbereichen. (KAUFMANN 2003, 13) Demnach geht man davon aus, dass eine Dyskalkulie ausschließlich dann vorliegt, wenn die anderen schulischen Leistungen des Kindes normal bis überdurchschnittlich sind. Man spricht auch von einer Teilleistungsschwäche (vgl. DÜRRE , 17). Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verfasste eine Definition für Dyskalkulie, welche sich auch auf Diskrepanzannahmen beruht. In der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10) sind im Punkt F8 Entwicklungsstörungen, unter F81 umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten aufgeführt. (KAUFMANN 2003, 13) Die Rechenstörung wird wie folgt definiert: Diese Störung beinhaltet eine umschriebene Beeinträchtigung von Rechenfertigkeiten, die nicht allein durch eine allgemeine Intelligenzminderung oder eine eindeutig unangemessene Beschulung erklärbar ist. Das Defizit betrifft die Beherrschung grundlegender Rechenfertigkeiten wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division, weniger die höheren mathematischen Fertigkeiten, die für Algebra, Trigonometrie, Geometrie und Differential- sowie Integralrechnung benötigt werden. (KAUFMANN 2003, 13) 9

12 Hierbei wird als diagnostische Leitlinie folgendes vorgegeben: Die Rechenleistung des Kindes muss eindeutig unterhalb des Niveaus liegen, welches aufgrund des Alters, der allgemeinen Intelligenz und der Schulklasse zu erwarten ist. Dies wird am besten auf der Grundlage eines standardisierten Einzeltests für Rechenschwäche beurteilt. Die Lese- und Rechtschreibfähigkeit des Kindes müssen im Normalbereich liegen, nach Möglichkeit beurteilt auf der Grundlage einzeln angewendeter, angemessener standardisierter Testverfahren. Die Rechenschwierigkeiten dürfen nicht wesentlich auf unangemessener Unterrichtung oder direkt auf Defizite im Sehen, Hören oder auf neurologische Störungen zurückzuführen sein. Ebenso dürfen sie nicht als Folge irgendeiner neurologischen, psychiatrischen oder anderen Krankheit erworben sein... (KAUFMANN 2003, 14) Des Weiteren muss die Rechenschwäche seit den frühsten Anfängen des Mathematiklernens bestehen und die Schulausbildung oder allgemeine Tätigkeiten, welche Rechenfertigkeiten erfordern, behindern. Der nonverbale IQ darf in einem standardisierten Test nicht unter 70 liegen (vgl. KAUFMANN 2003, 14). Darüber hinaus muss der Wert in diesem Test mindestens zwei Standardabweichungen unterhalb des Niveaus liegen, das aufgrund des Alters und der allgemeinen Intelligenz des Kindes zu erwarten wäre (vgl. ebd.). Als weitere Bedingung für die Diagnose einer Rechenschwäche führen die Leitlinien einen gemessenen Intelligenzquotienten von IQ > 70, ein Rechentestergebnis in den unteren 10% der Vergleichsgruppe bei zusätzlicher Abweichung des Ergebnisses des IQ- Tests um 1,5 Standardabweichungen vom Rechentestergebnis. (SIMON 2005, 223) Folglich spricht man von einer Rechenschwäche, wenn die Leistungen des Kindes in Mathematik gegenüber seinen sonstigen schulischen Leistungen stark abfallen. Zwischen der allgemeinen Intelligenz des Kindes und seiner schwachen Rechenleistungen muss eine Diskrepanz vorherrschen (vgl. GAIDOSCHIK , 10f). Bei den oben aufgeführten Diskrepanzdefinitionen ergeben sich jedoch einige Probleme. Zum Einen stellt sich die Frage nach der Höhe des nötigen Abweichungsbetrages, und zum Anderen muss der Bezug zur Intelligenz auch inhaltlich hinterfragt werden (vgl. KAUFMANN 2003, 14). Man geht davon aus, dass Intelligenztests Anforderungen enthalten, welche im engen Zusammenhang zu mathematischen Fähigkeiten stehen. Somit würde das Testergebnis, bei Vorliegen einer Rechenschwäche, negativ beeinflusst werden (vgl. ebd.). Die geforderte signifikante Diskrepanz zwischen Intelligenzquotient und Schulleistung [...] hat zur Folge, dass die Chance eine Diagnose Rechenstörung nach der ICD-10 und damit eine Förderung zu erhalten umso geringer ist, je geringer die allgemeine intellektuelle Begabung ist. (ebd.) 10

Mädchen spielen mit Puppen Jungen auch?

Mädchen spielen mit Puppen Jungen auch? Staatsexamensarbeit Anika Wawzyniak Mädchen spielen mit Puppen Jungen auch? Vorstellung eines konkreten Unterrichtskonzepts zur möglichen Thematisierung von Geschlechterstereotypen im Deutschunterricht

Mehr

Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten

Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten Nadine Schlabes Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten Eine konzeptionelle Studie Bachelorarbeit Schlabes, Nadine: Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten.

Mehr

Der Zusammenhang zwischen Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbindung

Der Zusammenhang zwischen Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbindung Isolde Menig Der Zusammenhang zwischen Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbindung Bachelorarbeit Menig, Isolde: Der Zusammenhang zwischen Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbindung. Hamburg,

Mehr

Für Oma Christa und Opa Karl. Ihr seid die Besten - Danke.

Für Oma Christa und Opa Karl. Ihr seid die Besten - Danke. Weber, Stefanie: Kreative Wege zum literarischen Text im Spanischunterricht: Enrique Paez: Abdel. Beispiele zum Themenschwerpunkt movimientos migratorios, Hamburg, Bachelor + Master Publishing 2016 Originaltitel

Mehr

Kennzahlen des Unternehmenswertorientierten Controllings

Kennzahlen des Unternehmenswertorientierten Controllings Emanuel Beiser Kennzahlen des Unternehmenswertorientierten Controllings Shareholder Value vs. Stakeholder Value Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Beiser, Emanuel: Kennzahlen des Unternehmenswertorientierten

Mehr

Diplomarbeit BESTSELLER. Eva-Maria Matzker. Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern. Anwendung der Balanced Scorecard

Diplomarbeit BESTSELLER. Eva-Maria Matzker. Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern. Anwendung der Balanced Scorecard Diplomarbeit BESTSELLER Eva-Maria Matzker Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern Anwendung der Balanced Scorecard Matzker, Eva-Maria: Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern

Mehr

Dennis Julius Broich. Mitarbeiterbindung in KMU. Analyse von Instrumenten und Maßnahmen

Dennis Julius Broich. Mitarbeiterbindung in KMU. Analyse von Instrumenten und Maßnahmen Dennis Julius Broich Mitarbeiterbindung in KMU Analyse von Instrumenten und Maßnahmen Broich, Dennis Julius: Mitarbeiterbindung in KMU: Analyse von Instrumenten und Maßnahmen, Hamburg, Igel Verlag RWS

Mehr

Rhythmus und Zeiterleben in der Musiktherapie mit Depressionskranken

Rhythmus und Zeiterleben in der Musiktherapie mit Depressionskranken Savitri Susanne Hudak Rhythmus und Zeiterleben in der Musiktherapie mit Depressionskranken Abschlussarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Hudak, Savitri Susanne: Rhythmus und Zeiterleben in der Musiktherapie

Mehr

Anja Schüler. Arbeit für alle?! Berufliche Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland und den USA.

Anja Schüler. Arbeit für alle?! Berufliche Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland und den USA. Anja Schüler Arbeit für alle?! Berufliche Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland und den USA Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Schüler, Anja: Arbeit für alle?! Berufliche

Mehr

Aktivierung latenter Steueransprüche nach IFRS für steuerliche Verlust- und Zinsvorträge

Aktivierung latenter Steueransprüche nach IFRS für steuerliche Verlust- und Zinsvorträge Anja Christianus Aktivierung latenter Steueransprüche nach IFRS für steuerliche Verlust- und Zinsvorträge Bachelorarbeit Christianus, Anja: Aktivierung latenter Steueransprüche nach IFRS für steuerliche

Mehr

Personalbeschaffung in KMU vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung

Personalbeschaffung in KMU vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung Bachelorarbeit Kerstin Lüdecke Personalbeschaffung in KMU vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung Die Gewinnung von Fach- und Führungskräften durch einen Nachwuchsführungskräfte-Pool Bachelor

Mehr

Europa und die Schuldenkrise

Europa und die Schuldenkrise Bachelorarbeit Çağlayan Gürkan Europa und die Schuldenkrise Das Londoner Schuldenabkommen als Wegweiser? Bachelor + Master Publishing Gürkan, Ça layan: Europa und die Schuldenkrise - Das Londoner Schuldenabkommen

Mehr

Förderung der Autonomieentwicklung im Umgang mit Kinderliteratur in der Grundschule

Förderung der Autonomieentwicklung im Umgang mit Kinderliteratur in der Grundschule Maria-Raphaela Lenz Förderung der Autonomieentwicklung im Umgang mit Kinderliteratur in der Grundschule Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Lenz, Maria-Raphaela: Förderung der Autonomieentwicklung

Mehr

Wohnformen für Menschen mit Demenz

Wohnformen für Menschen mit Demenz Sebastian Knaak Wohnformen für Menschen mit Demenz Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Knaak, Sebastian: Wohnformen für Menschen mit Demenz, Hamburg, Bachelor + Master Publishing 2014 Originaltitel

Mehr

Diplomarbeit. Sturzprophylaxe bei älteren Menschen. Bedeutung für Pflegende in der Langzeitpflege. Michael Sorger. Bachelor + Master Publishing

Diplomarbeit. Sturzprophylaxe bei älteren Menschen. Bedeutung für Pflegende in der Langzeitpflege. Michael Sorger. Bachelor + Master Publishing Diplomarbeit Michael Sorger Sturzprophylaxe bei älteren Menschen Bedeutung für Pflegende in der Langzeitpflege Bachelor + Master Publishing Sorger, Michael: Sturzprophylaxe bei älteren Menschen: Bedeutung

Mehr

Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten

Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten Wirtschaft Markus Stang Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten Vergleichende Darstellung sowie kritische

Mehr

Kundenzufriedenheit im Mittelstand

Kundenzufriedenheit im Mittelstand Wirtschaft Daniel Schallmo Kundenzufriedenheit im Mittelstand Grundlagen, methodisches Vorgehen bei der Messung und Lösungsvorschläge, dargestellt am Beispiel der Kienzer GmbH Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Sport. Silke Hubrig. Afrikanischer Tanz. Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik. Examensarbeit

Sport. Silke Hubrig. Afrikanischer Tanz. Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik. Examensarbeit Sport Silke Hubrig Afrikanischer Tanz Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information

Mehr

Einflüsse von Arbeitszufriedenheit und Persönlichkeitsmerkmalen auf die Entstehung des Burnout-Syndroms

Einflüsse von Arbeitszufriedenheit und Persönlichkeitsmerkmalen auf die Entstehung des Burnout-Syndroms Maris Bostelmann Einflüsse von Arbeitszufriedenheit und Persönlichkeitsmerkmalen auf die Entstehung des Burnout-Syndroms Eine Analyse von dispositionellen und situativen Aspekten innerhalb des Lehrerberufs

Mehr

Die deutsch-französischen Beziehungen von der Wiedervereinigung zum Maastrichter Vertrag

Die deutsch-französischen Beziehungen von der Wiedervereinigung zum Maastrichter Vertrag Bachelorarbeit Johannes Müller Die deutsch-französischen Beziehungen von der Wiedervereinigung zum Maastrichter Vertrag Die Rolle Helmut Kohls und François Mitterrands Bachelor + Master Publishing Müller,

Mehr

Hilfsangebote für Kinder und Jugendliche ohne eigenen Wohnsitz

Hilfsangebote für Kinder und Jugendliche ohne eigenen Wohnsitz Marie Schröter Hilfsangebote für Kinder und Jugendliche ohne eigenen Wohnsitz Ein Vergleich zwischen Deutschland und Russland Bachelorarbeit Schröter, Marie: Hilfsangebote für Kinder und Jugendliche ohne

Mehr

Ist Europa ein optimaler Währungsraum?

Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Wirtschaft Alexander Charles Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Eine Analyse unter Berücksichtigung der EU-Osterweiterung Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Bachelorarbeit. Möglichkeiten und Grenzen der Erlebnispädagogik in der Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Lernbeeinträchtigungen

Bachelorarbeit. Möglichkeiten und Grenzen der Erlebnispädagogik in der Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Lernbeeinträchtigungen Bachelorarbeit Tobias Schwamm Möglichkeiten und Grenzen der Erlebnispädagogik in der Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Lernbeeinträchtigungen Eine Literaturstudie und Auswertung empirischer Befunde

Mehr

Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH

Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Wirtschaft Markus Hartmann Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information

Mehr

SPD als lernende Organisation

SPD als lernende Organisation Wirtschaft Thomas Schalski-Seehann SPD als lernende Organisation Eine kritische Analyse der Personal- und Organisationsentwicklung in Parteien Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Die israelische Außen- und Sicherheitspolitik

Die israelische Außen- und Sicherheitspolitik Sebastian Böckel Die israelische Außen- und Sicherheitspolitik Eine neorealistische Analyse Bachelorarbeit Böckel, Sebastian: Die israelische Außen- und Sicherheitspolitik: Eine neorealistische Analyse.

Mehr

Die gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen

Die gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen Wirtschaft Michael Zechmeister Die gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen Dargestellt am Beispiel der Württembergischen Bau-Berufsgenossenschaft Diplomarbeit

Mehr

Das Konzept der organisationalen Identität

Das Konzept der organisationalen Identität Wirtschaft Ute Staub Das Konzept der organisationalen Identität Eine kritische Analyse Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor

Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor Wirtschaft Madlen Martin Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor Kundenorientierung im Mittelpunkt des Wettbewerbes Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Kurzstudie BESTSELLER. Roman Büttner. Das Phänomen Fast Food. Eine sozialgeschichtliche Untersuchung zur Erfindung des schnellen Essens

Kurzstudie BESTSELLER. Roman Büttner. Das Phänomen Fast Food. Eine sozialgeschichtliche Untersuchung zur Erfindung des schnellen Essens Kurzstudie BESTSELLER Roman Büttner Das Phänomen Fast Food Eine sozialgeschichtliche Untersuchung zur Erfindung des schnellen Essens Büttner, Roman: Das Phänomen Fast Food: Eine sozialgeschichtliche Untersuchung

Mehr

Zielvereinbarung - Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung

Zielvereinbarung - Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung Wirtschaft Dörte Lukas, geb. Cermak Zielvereinbarung - Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Spätes Bietverhalten bei ebay-auktionen

Spätes Bietverhalten bei ebay-auktionen Wirtschaft Christina Simon Spätes Bietverhalten bei ebay-auktionen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Geschichte Claudia Sandke Der Lebensborn Eine Darstellung der Aktivitäten des Lebensborn e.v. im Kontext der nationalsozialistischen Rassenideologie Magisterarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Informatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit

Informatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit Informatik Christian Kuhn Web 2.0 Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Übernahme insolventer Unternehmen

Übernahme insolventer Unternehmen Wirtschaft Mirko René Gramatke Übernahme insolventer Unternehmen Rechtliche und wirtschaftliche Chancen und Risiken aus Käufersicht Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Bachelorarbeit. Persönlichkeitstests. Eignung zur Personalauswahl in Management und Vertrieb. Olaf Höser. Bachelor + Master Publishing

Bachelorarbeit. Persönlichkeitstests. Eignung zur Personalauswahl in Management und Vertrieb. Olaf Höser. Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Olaf Höser Persönlichkeitstests Eignung zur Personalauswahl in Management und Vertrieb Bachelor + Master Publishing Höser, Olaf: Persönlichkeitstests: Eignung zur Personalauswahl in Management

Mehr

Bachelorarbeit. Das Phänomen Bestseller. Alexandra Bayer. Eine Analyse am Beispiel von Daniel Kehlmanns Roman Die Vermessung der Welt. Diplom.

Bachelorarbeit. Das Phänomen Bestseller. Alexandra Bayer. Eine Analyse am Beispiel von Daniel Kehlmanns Roman Die Vermessung der Welt. Diplom. Bachelorarbeit Alexandra Bayer Das Phänomen Bestseller Eine Analyse am Beispiel von Daniel Kehlmanns Roman Die Vermessung der Welt Diplom.de Bayer, Alexandra: Das Phänomen Bestseller: Eine Analyse am Beispiel

Mehr

Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung

Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung Wirtschaft Christian Jüngling Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung Ein Modell zu Darstellung der Einflussgrößen und ihrer Interdependenzen Diplomarbeit Bibliografische Information

Mehr

Sexueller Missbrauch - Kinder als Täter

Sexueller Missbrauch - Kinder als Täter Geisteswissenschaft Daniela Koch Sexueller Missbrauch - Kinder als Täter Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Personalbeschaffung im Internet

Personalbeschaffung im Internet Wirtschaft Verena Schwarzmann Personalbeschaffung im Internet Ansätze, Erfahrungen, Lösungen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Diplomarbeit BESTSELLER. Eberhard Küpfer. Arbeitsmittel Genogramm. Auch in der systemischen Einzelberatung

Diplomarbeit BESTSELLER. Eberhard Küpfer. Arbeitsmittel Genogramm. Auch in der systemischen Einzelberatung Diplomarbeit BESTSELLER Eberhard Küpfer Arbeitsmittel Genogramm Auch in der systemischen Einzelberatung Küpfer, Eberhard: Arbeitsmittel Genogramm - auch in der systemischen Einzelberatung. Hamburg, Bachelor

Mehr

Das Spannungsverhältnis von Teamarbeit und Führung

Das Spannungsverhältnis von Teamarbeit und Führung Wirtschaft Kay T. Freytag Das Spannungsverhältnis von Teamarbeit und Führung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Das Insolvenzverfahren unter Berücksichtigung der Ertragssteuern und der Umsatzsteuer

Das Insolvenzverfahren unter Berücksichtigung der Ertragssteuern und der Umsatzsteuer Wirtschaft Mario Ruh Das Insolvenzverfahren unter Berücksichtigung der Ertragssteuern und der Umsatzsteuer Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information

Mehr

Erfolgsfaktoren für virtuelle Teams

Erfolgsfaktoren für virtuelle Teams Wirtschaft Irmtraut Maibach Erfolgsfaktoren für virtuelle Teams Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Frost- bzw. Frost-Taumittel-Widerstand von Beton

Frost- bzw. Frost-Taumittel-Widerstand von Beton Technik Carsten Flohr Frost- bzw. Frost-Taumittel-Widerstand von Beton Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens

Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens Wirtschaft Peter Helsper Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Nachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen

Nachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen Wirtschaft Eva Widmann Nachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Massenentlassungen, Betriebsstilllegungen, Unternehmensinsolvenzen

Massenentlassungen, Betriebsstilllegungen, Unternehmensinsolvenzen Jura Hulusi Aslan Massenentlassungen, Betriebsstilllegungen, Unternehmensinsolvenzen Umfang und Bedeutung der arbeitsrechtlichen Vorschriften bei Sanierung insolventer Unternehmen Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Garzotto, Marta: Social Media Marketing. Entwicklung von Marketingstrategien für Unternehmen, Hamburg, Diplomica Verlag GmbH 2016

Garzotto, Marta: Social Media Marketing. Entwicklung von Marketingstrategien für Unternehmen, Hamburg, Diplomica Verlag GmbH 2016 Garzotto, Marta: Social Media Marketing. Entwicklung von Marketingstrategien für Unternehmen, Hamburg, Diplomica Verlag GmbH 2016 Buch-ISBN: 978-3-95934-868-3 PDF-eBook-ISBN: 978-3-95934-368-8 Druck/Herstellung:

Mehr

Best Ager. Katja Zaroba

Best Ager. Katja Zaroba Wirtschaft Katja Zaroba Best Ager Welche Anforderungen haben Unternehmen im Rahmen der Produkt- und Kommunikationspolitik zu bewältigen, wenn die Maßnahmen bei der Zielgruppe der Best Ager gewinnbringend

Mehr

Förderung sozialer Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen am Lebensort Schule. Theresa Reckstadt. Möglichkeiten und Grenzen

Förderung sozialer Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen am Lebensort Schule. Theresa Reckstadt. Möglichkeiten und Grenzen Bachelorarbeit BESTSELLER Theresa Reckstadt Förderung sozialer Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen am Lebensort Schule Möglichkeiten und Grenzen Reckstadt, Theresa: Förderung sozialer Kompetenzen

Mehr

Kennzahlenbasiertes Prozeßcontrolling für den Produktionsbereich in einem Unternehmen der Investitionsgüterindustrie

Kennzahlenbasiertes Prozeßcontrolling für den Produktionsbereich in einem Unternehmen der Investitionsgüterindustrie Wirtschaft Marc Joos Kennzahlenbasiertes Prozeßcontrolling für den Produktionsbereich in einem Unternehmen der Investitionsgüterindustrie Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Waveletanalyse von EEG-Zeitreihen

Waveletanalyse von EEG-Zeitreihen Naturwissenschaft Heiko Hansen Waveletanalyse von EEG-Zeitreihen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Dyskalkulie. Clarissa do Valle da Silva Lima Dozentin: Dr. Hannah Perst Seminar: Entwicklungsstörungen

Dyskalkulie. Clarissa do Valle da Silva Lima Dozentin: Dr. Hannah Perst Seminar: Entwicklungsstörungen Dyskalkulie Clarissa do Valle da Silva Lima Dozentin: Dr. Hannah Perst Seminar: Entwicklungsstörungen 16.12.2010 Gliederung 1. Definition a. Diagnostische Kriterien nach ICD-10 und DSM-IV b. Differentialdiagnostik

Mehr

Supply Chain Management: Einführung im Rahmen einer ganzheitlichen ERP-Implementierung

Supply Chain Management: Einführung im Rahmen einer ganzheitlichen ERP-Implementierung Wirtschaft Sascha Pattberg Supply Chain Management: Einführung im Rahmen einer ganzheitlichen ERP-Implementierung Dargestellt am Beispiel eines kleinen, mittleren Unternehmens Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Finanzierung von Public Private Partnership Projekten

Finanzierung von Public Private Partnership Projekten Wirtschaft Christian Borusiak Finanzierung von Public Private Partnership Projekten Risikoverteilung und -bewertung bei Projektfinanzierung und Forfaitierung Diplomarbeit Bibliografische Information der

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes

Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes Technik Jan Kröger Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations

Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Wirtschaft Jörn Krüger Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Eine theoretische und empirische Analyse Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Innovative Preismodelle für hybride Produkte

Innovative Preismodelle für hybride Produkte Wirtschaft Christoph Da-Cruz Innovative Preismodelle für hybride Produkte Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Übergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland

Übergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland Geisteswissenschaft Axel Jäckel Übergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland Ein Fall für die soziale Arbeit?! Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische

Mehr

Auswirkungen von Trainerwechseln auf den sportlichen Erfolg in der Fußball-Bundesliga

Auswirkungen von Trainerwechseln auf den sportlichen Erfolg in der Fußball-Bundesliga Sport Markus Rothermel Auswirkungen von Trainerwechseln auf den sportlichen Erfolg in der Fußball-Bundesliga Eine empirische Untersuchung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Karin Hohmann. Unternehmens Excellence Modelle. Das EFQM-Modell. Diplomica Verlag

Karin Hohmann. Unternehmens Excellence Modelle. Das EFQM-Modell. Diplomica Verlag Karin Hohmann Unternehmens Excellence Modelle Das EFQM-Modell Diplomica Verlag Karin Hohmann Unternehmens Excellence Modelle: Das EFQM-Modell ISBN: 978-3-8366-3036-8 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,

Mehr

Volkskrankheit Depression

Volkskrankheit Depression Natalia Schütz Volkskrankheit Depression Selbsthilfegruppen als Unterstützung in der Krankheitsbewältigung Diplomica Verlag Natalia Schütz Volkskrankheit Depression: Selbsthilfegruppen als Unterstützung

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Sicherheitsaspekte kryptographischer Verfahren beim Homebanking

Sicherheitsaspekte kryptographischer Verfahren beim Homebanking Naturwissenschaft Lars Nöbel Sicherheitsaspekte kryptographischer Verfahren beim Homebanking Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Frauen im Schwangerschaftskonflikt

Frauen im Schwangerschaftskonflikt Geisteswissenschaft Susanne Kitzing Frauen im Schwangerschaftskonflikt Die Rolle der Schwangerschaftskonfliktberatung, die Entscheidung zum Schwangerschaftsabbruch und seine Folgen Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Mobbing am Arbeitsplatz

Mobbing am Arbeitsplatz Wirtschaft Nicole Busch Mobbing am Arbeitsplatz Das Leiden der Opfer im Kontext von Führungsstilen und Konfliktmanagement Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische

Mehr

Wirksamkeit einer D&O Versicherung als Haftungsbeschränkung für Gesellschafter und Geschäftsführer im Innenverhältnis

Wirksamkeit einer D&O Versicherung als Haftungsbeschränkung für Gesellschafter und Geschäftsführer im Innenverhältnis Wirtschaft Nina Malek Wirksamkeit einer D&O Versicherung als Haftungsbeschränkung für Gesellschafter und Geschäftsführer im Innenverhältnis Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik

Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik Geographie Bernd Steinbrecher Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik Dienstleistungsunternehmen in der Regionalentwicklung am Beispiel der Region Aachen Diplomarbeit

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Entwicklung eines E-learning-Moduls zur Gesundheitsberichterstattung

Entwicklung eines E-learning-Moduls zur Gesundheitsberichterstattung Medien Daniel Staemmler Entwicklung eines E-learning-Moduls zur Gesundheitsberichterstattung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen

Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen Sport Carla Vieira Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Bachelorarbeit. Soziales Engagement in den Bereichen Schule und Altenhilfe. Der Beitrag von Freiwilligenagenturen. Jennifer Reeg

Bachelorarbeit. Soziales Engagement in den Bereichen Schule und Altenhilfe. Der Beitrag von Freiwilligenagenturen. Jennifer Reeg Bachelorarbeit Jennifer Reeg Soziales Engagement in den Bereichen Schule und Altenhilfe Der Beitrag von Freiwilligenagenturen Bachelor + Master Publishing Reeg, Jennifer: Soziales Engagement in den Bereichen

Mehr

1. Diagnostik auf der Basis der WHO-Definition (1)

1. Diagnostik auf der Basis der WHO-Definition (1) 1. Diagnostik auf der Basis der WHO-Definition (1) psychometrische Bestimmung der Intelligenzentwicklung: Intelligenztest (Messung des Intelligenzquotienten, IQ), Ermittlung besonderer Stärken und Schwächen

Mehr

Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie:

Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie: Medizin Heike Hoos-Leistner Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie: Entwicklung einer Unterrichtskonzeption zum Klientenzentrierten Ansatz nach Carl Rogers Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Volkskrankheit Depression

Volkskrankheit Depression Natalia Schütz Volkskrankheit Depression Selbsthilfegruppen als Unterstützung in der Krankheitsbewältigung Diplomica Verlag Natalia Schütz Volkskrankheit Depression: Selbsthilfegruppen als Unterstützung

Mehr

Entwicklung in der Kindheit (4 6 Jahre)

Entwicklung in der Kindheit (4 6 Jahre) Stefanie Höhl Sarah Weigelt Entwicklung in der Kindheit (4 6 Jahre) Mit 10 Abbildungen Mit Online-Material Ernst Reinhardt Verlag München Basel 02_Hoehl-Weigelt_Entwicklung-in-der-Kindheit_20150812.indd

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Ressourcenökonomie des Erdöls

Ressourcenökonomie des Erdöls Wirtschaft Markus Philippi Ressourcenökonomie des Erdöls Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche

Mehr

Währungsmanagement mit Devisentermingeschäften und Devisenoptionen

Währungsmanagement mit Devisentermingeschäften und Devisenoptionen Wirtschaft Katja Lindenlaub Währungsmanagement mit Devisentermingeschäften und Devisenoptionen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Projektmanagement und interkulturelle Kommunikation

Projektmanagement und interkulturelle Kommunikation Bachelorarbeit Igor Hadziahmetovic Projektmanagement und interkulturelle Kommunikation Die Funktion der Kultur und ihr Einfluss auf den Projekterfolg Bachelor + Master Publishing Igor Hadziahmetovic Projektmanagement

Mehr

Bachelorarbeit. Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen. Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg. Tobias Müller

Bachelorarbeit. Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen. Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg. Tobias Müller Bachelorarbeit Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg Bachelor + Master Publishing Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen

Mehr

Unterstützte Kommunikation in der Sprachtherapie

Unterstützte Kommunikation in der Sprachtherapie Hildegard Kaiser-Mantel Unterstützte Kommunikation in der Sprachtherapie Bausteine für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Mit 46 Abbildungen und 3 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Hildegard

Mehr

Cyber-Mobbing. Der virtuelle Raum als Schauplatz für Mobbing unter Kindern und Jugendlichen. Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten.

Cyber-Mobbing. Der virtuelle Raum als Schauplatz für Mobbing unter Kindern und Jugendlichen. Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten. Imène Belkacem Cyber-Mobbing Der virtuelle Raum als Schauplatz für Mobbing unter Kindern und Jugendlichen Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten Diplomica Verlag Imène Belkacem Cyber-Mobbing: Der virtuelle

Mehr

Unternehmensstrategien in schrumpfenden Märkten

Unternehmensstrategien in schrumpfenden Märkten Wirtschaft Thomas Wenk Unternehmensstrategien in schrumpfenden Märkten Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Lars Nielsen. ERP-Software in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Ein optimiertes Vorgehensmodell

Lars Nielsen. ERP-Software in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Ein optimiertes Vorgehensmodell Lars Nielsen ERP-Software in kleinen und mittelständischen Unternehmen Ein optimiertes Vorgehensmodell Nielsen, Lars: ERP-Software in kleinen und mittelständischen Unternehmen: Ein optimiertes Vorgehensmodell,

Mehr

Geschäftsmodelle für das E-Business

Geschäftsmodelle für das E-Business Informatik Bernhard Kerschbaum Geschäftsmodelle für das E-Business Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Vorstandsvergütung in deutschen (DAX-) Unternehmen

Vorstandsvergütung in deutschen (DAX-) Unternehmen Diplomica Verlag Marc Perenz Vorstandsvergütung in deutschen (DAX-) Unternehmen Anforderungen Modelle Analyse Marc Perenz Vorstandsvergütung in deutschen (DAX-) Unternehmen Anforderungen Modelle Analyse

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Unternehmensbewertung mittels Discounted Cash-Flow Analysen

Unternehmensbewertung mittels Discounted Cash-Flow Analysen Wirtschaft Jens Wingenfeld Unternehmensbewertung mittels Discounted Cash-Flow Analysen Eine Betrachtung unter der Prämisse eines semieffizienten Kapitalmarktes Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Fernsehkonsum und Mathematikleistung. Der Zusammenhang von Rechenschwäche und außerschulischen Einflüssen

Fernsehkonsum und Mathematikleistung. Der Zusammenhang von Rechenschwäche und außerschulischen Einflüssen Naturwissenschaft Hatice Kabasakal Fernsehkonsum und Mathematikleistung. Der Zusammenhang von Rechenschwäche und außerschulischen Einflüssen Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Die Entwicklung der Rechtsprechung hinsichtlich der Rechtsstellung der Gesellschaft bürgerlichen Rechts und ihrer Gesellschafter im Rechtsverkehr

Die Entwicklung der Rechtsprechung hinsichtlich der Rechtsstellung der Gesellschaft bürgerlichen Rechts und ihrer Gesellschafter im Rechtsverkehr Wirtschaft Gordon Matthes Die Entwicklung der Rechtsprechung hinsichtlich der Rechtsstellung der Gesellschaft bürgerlichen Rechts und ihrer Gesellschafter im Rechtsverkehr Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Probleme und Perspektiven bei Autismus im beruflichen Alltag

Probleme und Perspektiven bei Autismus im beruflichen Alltag Magisterarbeit Stefan Uekermann Probleme und Perspektiven bei Autismus im beruflichen Alltag Bachelor + Master Publishing Stefan Uekermann Probleme und Perspektiven bei Autismus im beruflichen Alltag Originaltitel

Mehr