Kommunalpolitik: Gelebte Demokratie vor der Haustür

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1 Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Weser-Ems e.v. Ausgabe Nr Ausgabe 2011 Vorwort Liebe Freundinnen, liebe Freunde, zum Selbstverwaltungsrecht der Kommunen nach Artikel 28 des Grundgesetzes und den entsprechenden Vorschriften der Landesverfassungen und beinhaltet somit auch die Gestaltung und Stärkung des sozialen Zusammenhalts. Bundesweit haben die Kommunen mit immer knapper werdenden finanziellen Ressourcen zu kämpfen, während die zu bewältigenden Aufgaben stetig wachsen: Die älter werdende Gesellschaft bedarf den Aufbau neuer Wohn- und Begegnungsstrukturen, die Integration von Menschen mit Miin diesen Wochen sind Berichte über die Finanzkrise europaweit wieder täglich in den Medien und Rettungsschirme über abenteuerliche Summen werden aufgespannt. Fraglich ist, wem damit primär geholfen wird - den Menschen oder den Banken und sonstigen Geldmachern. In den Hintergrund gerät allerdings, dass die Verursacher der gesamten Misere, die Marktradikalen, die sich mit ihren Spekulationen an den Börsen tummeln, ohne irgendwelche Einschränkungen weiter agieren. Da wird zum Beispiel auf den Wertverfall des Euros spekuliert, sogar Kleinanleger können sich im Internet daran beteiligen. Die Folgen dieses unverantwortlichen Handelns sind noch gar nicht abzuschätzen. Absehbar ist lediglich, dass die Zeche von denjenigen zu zahlen ist, die sich nicht wehren können. Die soziale Schieflage manifestiert sich immer mehr - dieser Entwicklung gilt es, sich mit allen Kräften entgegen zu stellen. Kommunalpolitik: Gelebte Demokratie vor der Haustür Weser-Ems. Am 11. September wurden in Niedersachsen die Kommunalparlamente in den Landkreisen, kreisfreien Städten, Städten, Gemeinden und Samtgemeinden neu gewählt. Anfang November konstituieren sich die neuen Räte und beginnen ihre Arbeit. Die Kommunen sind die bürgernahe Ebene in der Demokratie. Dort ist politisches Handeln unmittelbar erlebbar. Die Gestaltung der Lebensverhältnisse - wie zum Beispiel die Versorgung mit Kinderbetreuungsplätzen, Seniorenbegegnungsstätten, Stadtteilzentren oder dem öffentlichen Personennahverkehr - gehört zur Daseinsvorsorge. Diese Daseinsvorsorge zählt Fortsetzung auf Seite 2 Herzlich, euer Dr. Harald Groth Vorsitzender Sie nahm ihr Wahlrecht am 11. September wahr.

2 2 Kommunalpolitik: Gelebte Demokratie vor der Haustür Fortsetzung von Seite 1 Weser-Ems. In der Region Weser- Ems sind über 25 Prozent der Bevölkerung 60 Jahre und älter. Dies hat die AWO Weser-Ems vor der Kommunalwahl bewegt, den Parteien in ihrem Wirkungsgebiet 14 Fragen speziell zur Seniorenpolitik zu stellen. Gefragt wurden die SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und Die Linke. Während es in vielen Antworten der Parteien Gemeinsamkeiten gibt, liegen die Unterschiede insbesondere bei der Unterstützung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Pflege sowie bei der Finanzierung der Ausbildung. SPD, Grüne und Linke fordern klare Rahmenbedingungen, um eine tarifgerechte Entlohnung des Personals zu ermöglichen. Sie sehen die niedrigen Pflegesätze in Niedersachsen als Ursache für die schlechte Bezahlung und erwarten eine bundeseinheitliche Regelung. Bei der Ausbildung zur Pflegekraft halten diese Parteien das immer noch erhobene Schulgeld für unverantwortlich grationshintergrund erfordert Kreativität und Fachkräfte und die Prävention von Armut auf den verschiedensten Ebenen ist meist auch mit Maßnahmen verbunden, die zunächst viel Geld kosten, sich im Nachhinhein aber positiv auswirken. In den letzten Jahren musste in vielen Kommunen genau in diesen sozialen Feldern gespart werden: Schwimmbäder wurden geschlossen, der Ausbau der Krippenplätze kommt nicht voran, Zuschüsse für Vereine und ehrenamtliche Aktivitäten wurden zusammengestrichen, Begegnungsstätten stehen auf der finanziellen Kippe. Die gesamtgesellschaftliche Aufgabe, den sozialen Folgen zunehmender Verarmung und gesellschaftlicher Trennung entgegen zu wirken, stockt gewaltig. Integrierte Sozial- und Finanzplanung: Ein Ansatz für eine soziale Kommunalpoltik Doch wo sind die Stellschrauben in einer sozial ausgerichteten Kommunalpolitik angesichts leerer Haushaltskassen? Was können Kommunalpolitiker noch tun, wenn ihnen bei jedem sozialen Vorhaben der Kämmerer sagt, dass die Umsetzung auf Grund der Haushaltslage nicht möglich ist? Vor dem Hintergrund, dass in niedersächsischen Kommunen für die Haushalte die kommunale Doppik angewandt wird, die sich an betriebswirtschaftliche Grundlagen orientiert, ließe sich die Sozialpolitik mit der Finanzplanung koppeln. Zum Beispiel könnte für das Produkt Seniorenpolitik eine langfristige Zielplanung aufgestellt werden, die unter anderem beinhaltet, dass barrierefreier Wohnraum im Zentrum geschaffen wird, dass in Familienzentren Jung und Alt sich begegnen können, dass öffentlicher Personennahverkehr außerhalb gelegene Ortsteile mit Einkaufsmöglichkeiten verbindet, dass ehrenamtliche Arbeit für Senioren gefördert wird, etc. Ein Ergebnis dieser Planungen könnte sein, dass die Gemeinde für Senioren und Familien gleichermaßen interessant und durch Zuzüge die Wirtschaftskraft gestärkt wird, was Geld in die Kassen des Kämmerers fließen und fordern eine Umlagefinanzierung beziehungsweise eine Übernahme der Kosten durch das Land. Im CDU und FDP Lager sind die Aussagen unterschiedlich. In einigen Kommunen sprechen sich CDU und FDP deutlich für eine bessere und tarifgerechte Finanzierung aus, andere halten sich mit einer klaren Aussage bedeckt. Eine Umlagefinanzierung bezüglich der Ausbildung wird von CDU und FDP durchgängig abgelehnt. Geringe Unterschiede gibt es bei den politischen Teilhabemöglichkeiten von Senioren. Von der Stabsstelle Alter bis hin zur Ausweitung der Wahlen zum Seniorenbeirat und deren beratende Stimme in allen relevanten Kommunalausschüssen, ist die Palette der Positionen relativ groß. Die Gemeinsamkeiten in den Antworten lassen sich zusammengefasst wie folgt darstellen: In den meisten Kommunalwahlprogrammen ist ein Abschnitt zum Bereich Senioren vorhanden. Alle Parteien sprechen sich für den lässt. Langfristige und integrierte Sozial- und Finanzplanung erfordert Weitsichtigkeit, sie bedarf sozialpolitisches Fachwissen und sie muss Bürgerinnen und Bürgern sowie insbesondere die Freie Wohlfahrtspflege aktiv einbeziehen, die sich in diesen Themen bestens auskennt. Der Vorteil einer integrierten Sozial- und Finanzplanung ist, dass ämter- und fachbereichsübergreifende Ansätze für die Steuerung von Sozialpolitik realisiert werden können, was auch ein Verschieben von Zuständigkeiten eindämmt. Wie oft kann man in den Regionalzeitungen lesen, dass der Finanzausschuss die Beschlüsse des Sozialausschusses einkassiert hat, weil vermeintlich das Geld dazu fehlt. Zugegeben, eine integrierte Sozialund Finanzplanung ist kein Allheilmittelt gegen leere Kassen, aber vielleicht ein Ansatz, um langfristig in den Kommunen das soziale Gleichgewicht zu erhalten. (siehe dazu auch: Nachrichtendienst 06/2011 des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.v.) AWO prüft Parteien auf Seniorentauglichkeit Ausbau generationenübergreifender Konzepte aus. Darüber hinaus werden Seniorenservicebüros, Stadtteil - und Familienzentren sowie gemischte Wohngebiete für Jung und Alt gefordert. Der Öffentliche Nahverkehr soll barrierefreier werden. Einig sind sich die Parteien auch bei der Unterstützung des Ehrenamtes. Einerseits sollen junggebliebene Senioren ausreichend Ehrenamtsangebote über Freiwilligenagenturen erhalten. Andererseits sollen ältere Menschen, die Unterstützung benötigen, diese auch über Ehrenamtliche bekommen. Die Ideenpalette erstreckt sich von der Einkaufshilfe bis hin zu Aktionen gegen Einsamkeit im Alter. Ob und wie die Parteien nun nach der Wahl ihre versprochenen Vorhaben in die Tat umsetzen, bleibt abzuwarten. Weitere Details sind auf der Internetseite unter zu finden oder können von Paul Behrens unter 04 41/ angefordert werden.

3 Bund / Land Tage Bundesfreiwilligendienst - AWO zieht Bilanz Berlin. Nach einem etwas holprigen und schleppenden Start ist der Bundesfreiwilligendienst mittlerweile ein Erfolg, kommentiert der AWO Bundesvorsitzende Wolfgang Stadler die ersten 100 Tage des neuen Dienstes. Eine verbandsinterne Auswertung habe ergeben, dass dieser besonders gut bei der Gruppe der unter 27-jährigen und bei jungen Männern ankommt. Dennoch gibt Stadler zu bedenken, dass die von der Politik erzwungene schnelle Umstellung von einem Pflicht- zu einem Freiwilligendienst, den Verband unter großen Druck gesetzte habe. Momentan erhält die AWO immer noch mehr Bewerbungen für das bereits bekannte und etablierte Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) als für den Bundesfreiwilligendienst (BFD), aber der Bundesfreiwilligendienst wird sich als zusätzlicher Freiwilligendienst auch auf Dauer durchsetzen können, betont Stadler. Für die weitere Entwicklung der Freiwilligendienste fordert Stadler vor allem verlässliche politische und rechtliche Rahmenbedingungen und auch gleiche Anerkennungskriterien wie im FSJ. Hier ist auf jeden Fall noch Nachbesserung notwendig: Wenn wir das freiwillige Engagement in Deutschland ernsthaft fördern wollen, dann brauchen wir für engagementbereite Menschen transparente und verständliche Rahmenbedingungen und für die durchführenden Organisationen möglichst einfache Verwaltungsabläufe, erklärt Stadler. Die AWO startete bereits im April die bundesweite Kampagne freiwillich mit der sie junge Menschen über die Freiwilligendienste FSJ und BFD informieren und zur Teilnahme motivieren wollte. Unter steht Interessierten eine Onlinedatenbank zur Verfügung, die sowohl eine Übersicht über die freien Plätze, als auch Gelegenheit zur grundsätzlichen Information über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und zudem direkten Kontakt zum entsprechenden Ansprechpartner der Einsatzstelle oder des Trägers bietet. 5 Jahre ElternService AWO Bundesweit im Einsatz für Vereinbarkeit von Familie und Beruf Oldenburg/Bielefeld. Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, ist nicht immer leicht. Das erkannten die Gründerinnen und Gründer des ElternService AWO mit Sitz in Bielefeld bereits vor fünf Jahren und schufen einen Beratungs- und Vermittlungsservice für Kinderbetreuung und Pflegeleistungen. So ist seit September 2006 für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Partnerunternehmen des ElternService AWO vieles einfacher geworden und die Unternehmen profitieren von geringeren Fehlzeiten. Inzwischen verfügt der ElternService AWO bundesweit über ein enges Netz von Regionalbüros, unter anderem in Oldenburg beim AWO Bezirksverband Weser-Ems. Um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Deutschland zu verbessern, startete der ElternService AWO im September 2006 mit einem damals außergewöhnlichen Beratungs- und Vermittlungsservice, berichtet Wolfgang Stadler, Geschäftsführer des ElternService AWO. Thomas Elsner, Verbandsgeschäftsführer der AWO Weser-Ems in Oldenburg, wo seit März 2007 ein Regionalbüro des ElternService AWO besteht, ergänzt: Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird insbesondere vor dem Hintergrund des steigenden Fachkräftemangels immer wichtiger für Unternehmen jeglicher Art. Nur wer seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hier unter die Arme greift, wird als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen und kann somit Nachwuchskräfte gewinnen sowie die eigenen Mitarbeiter im Unternehmen halten.

4 4 Bezirk AWO erhält großzügige Geldspende Oldenburg: Sehr erfreut zeigt sich die AWO Weser-Ems über eine Geldspende von mehreren tausend Euro. Während der Geburtstagsfeier eines Oldenburger Bürgers wurden statt Geschenke Geldspenden überreicht. Der Fürsprecher möchte damit die AWO Kampagne Kinderarmut stoppen unterstützen, die bereits seit mehreren Jahren läuft. Einen Teil der Spende erhalten unter anderem Kinder aus einkommensschwachen Familien für die Teilnahme an Ferien- und Freizeitaktionen des Jugendzentrums Frisbee am Dwaschweg sowie des Bezirksjugendwerks. Auf Grund der aktuellen Situation in Ostafrika wird ein Betrag AWO International für die humanitäre Soforthilfe zur Verfügung gestellt. Oldenburg. Am 17. September fand die erste Oldenburger Messe für ehrenamtlich Tätige oder die es gerne werden wollen in den Schlosshöfen statt. Mehr als 60 Institutionen, Projekte, Initiativen und Verbände mit ge- Weser-Ems. Fünf Auszubildende für den Beruf Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen beendeten ihre Ausbildung bei der AWO mit erfolgreich bestandenen Prüfungen: Simon Luttmer, Lena Martens, Wiebke Oldewurtel, Daniel Wöhrmeyer und Manuel Renner (von links). Im Namen der Kinder und deren Eltern sagen Geschäftsführerin Hanna Naber, Referent für Verbands- und Sozialpolitik, Paul Behrens (re.) und Frisbee Einrichtungsleiter Kai Rotzinger-Varnhorn (li.) dem Initiator und den vielen großzügigen Spendern herzlichen Dank. Erste Ehrenamtsmesse in Oldenburg Prüfung bestanden! meinwohlorientierten Aufgaben waren vertreten, darunter auch der AWO Bezirksverband und der Kreisverband Oldenburg/Vechta. Den Hintergrund der ersten Ehrenamtsmesse bilden das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit und die von der Bundesregierung Mitte September ins Leben gerufene Woche des bürgerschaftlichen Engagements. Die AWO Weser-Ems und der Kreisverband mit dem Seniorenbüro, Internetcafé und aktiven Mitgliedern in den Beratungsstellen, konnten die vielfältigen ehrenamtlichen Betätigungsfelder der AWO mit einem attraktiven Stand erfolgreich präsentieren. Logopäden aus Oldenburg sind gefragt Oldenburg. 16 frisch gebackene Logopädinnen und Logopäden können mit ihrem Abschlusszeugnis von der Berufsfachschule Logopädie der AWO Weser-Ems in Oldenburg in eine erfolgreiche Berufslaufbahn starten. Der stellvertretende Bezirksvorsitzende Dr. Lothar Knippert, Verbandsgeschäftsführer Thomas Elsner und die Schulleiterin Rita Schoon verabschiedeten die begehrten Absolventinnen und Absolventen. Auswahl an Arbeitsplätzen gibt es für die jungen Logopädinnen genug - aus der ganzen Bundesrepublik hingen schon Wochen vor den Prüfungen die Stellenanzeigen im Schulgebäude an der Klingenbergstraße 73 a aus. Logopäden sind gefragt. Alle Absolventen haben bereits einen Arbeitsvertrag, freut sich Rita Schoon für die nun ehemaligen Schülerinnen und Schüler. Zwei Absolventinnen werden direkt im Anschluss an die Ausbildung noch ihren Bachelor-Abschluss an der Fachhochschule Osnabrück erwerben. Dr. Lothar Knippert gratulierte den Absolventen zu ihrer erfolgreichen Ausbildung und wünschte viel Erfolg für den Start ins Berufsleben. Verbandsgeschäftsführer Thomas Elsner und der stellvertretende Bezirksvorsitzende Dr. Lothar Knippert mit den 16 erfolgreichen Absolventen der Berufsfachschule Logopädie

5 Olymp gut angelaufen Schortens-Roffhausen. Vor gut fünf Monaten wurde die Cafeteria der AWO WEWiD im Technologie Centrum Nordwest (TCN) eröffnet. Von 9.00 bis Uhr steht ein vielfältiges Angebot für hungrige Mägen bereit. Beginnend am Morgen mit Brötchen und herrlich duftendem Kaffee bis zu einem leckeren Dessert nach dem Mittagessen erfüllt der Olymp alle kulinarischen Wünsche nicht nur für die Mitarbeiter des TCN, sondern auch für Gäste von außerhalb des Gewerbeund Industrieparks. Ein Renner ist das Frühstücksbuffet in verschiedenen Ausführungen, was auf Anmeldung gerne für Gruppen vorbereitet wird. Mittags können die Gäste zwischen drei Menülinien, dem Salatbüffet und vielen Imbissvarianten wählen. Die aktuellen Speisepläne können Interessierte unter einsehen. Die Cafeteria Olymp freut sich über Ihr Kommen! Wer mit einer Gruppe auf den Olymp steigen möchte, kann sich direkt in der Cafeteria, Olympiastraße 1/Gebäude 8, Schortens, Annabelle Fittges-Otten, Telefon ( ) , Mobil (01 76) , anmelden. AWO Weser-Ems bei Facebook Oldenburg. Die AWO Weser-Ems ist nun auch im sozialen Netzwerk von Facebook vertreten. Zukünftig werden Pressemitteilungen oder interessante Hinweise auf Veröffentlichungen im sozialpolitischen Bereich über diesen Weg verbreitet. Ziel dabei ist, die AWO im Allgemeinen und natürlich die AWO Weser-Ems im Besonderen einer noch breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Bezirk / AWO WEWiD Qualitätsbeauftragte ausgebildet Oldenburg/Burhave. In Kooperation mit der AWO Bundesakademie führte die AWO Weser-Ems eine Ausbildung zum Qualitätsbeauftragten für die Gesellschaften Kinder, Jugend & Familie, Wohnen & Pflegen, Trialog und den Bezirksverband durch. Zielgruppe waren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Rahmen des Qualitätsmanagementsystems (QM) nach DIN ISO 9001:2008 in verantwortlicher Position in den Einrichtungen tätig sind. Ihre Aufgaben sind vor allem die Aufrechterhaltung des QM-Systems, die- Die neuen Qualitätsbeauftragten der AWO Weser-Ems. Eltern- und SeniorenService AWO auf Wachstumskurs Oldenburg. Der Eltern- und SeniorenService AWO des Bezirksverbandes Weser-Ems expandiert kräftig. Zum 1. Oktober wurden weitere renommierte Oldenburger Unternehmen neue Vertragspartner, darunter die BÜFA GmbH & Co. KG. Bei der BÜFA-Gruppe geht es insbesondere um die Vereinbarkeit von Beruf mit der Betreuung und Versorgung von pflegebedürftigen Angehörigen. Im Rahmen eines Tages der offenen Tür zum Jahr der Chemie Ende September in Hude-Altmoorhausen, wo neben Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch deren Angehörige sowie Kunden und Partner von BÜFA eingeladen waren, präsentierte Anke Kampmann, Koordinatorin des Eltern- und SeniorenService AWO, das umfangreiche Dienstleistungsspektrum gemeinsam mit dem Kinderbetreuungsangebot und dem Spielmuhbil des Jugendwerks der AWO. 5 ses mit Leben zu erfüllen und weiter zu entwickeln. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, benötigen die Qualitätsbeauftragten umfangreiche Kenntnisse des modernen QM, der Qualitätsnormen sowie der AWO-spezifischen Anforderungen für die AWO Tandem Zertifizierung. Die Ausbildung zum Qualitätsbeauftragten ist durch den TÜV NORD CERT zertifiziert und wurde durch eine umfassende Prüfung abgeschlossen.

6 6 AWO Kinder, Jugend & Familie Spiel - Spaß - Spannung Bissendorf. Herzlich willkommen, Wir freuen uns auf unsere Gäste, Mit dem Wetter, das wird was und weitere flotte Sprüche auf den Straßen Am Werscherberg und Marie-Juchacz-Straße motivierten die Besucher, den Weg zum Sommerfest mit guter Laune anzugehen. Pünktlich tat dann die Sonne ihre Dienste und ließ das Fest der AWO Einrichtungen am Werscherberg zu einem sommerlichen Event werden. Mehr als 20 Spielestände waren von den Mitarbeitern der Einrichtungen aufgebaut worden. Die Vielzahl und die liebevoll dekorierten Stände wurden von den Besuchern sehr ge- lobt. Für das leibliche Wohl war wie immer bestens gesorgt. Das Team der Nachtbereitschaft organisierte die Cafeteria, das Küchenteam und weitere Mitarbeiter tischten eine kleine Mittagsmahlzeit auf. Das Nachmittagsprogramm umfasste Auftritte der Green-Beats (16 junge Trommler), einen Tanzworkshop, Auftritte eines Clowns und die Vorführung des Zirkus Konfetti. Die Akteure dieser zauberhaften Darbietung waren 16 Werscherbergkinder und Kinder der Grundschule Bissendorf. Sehr gut besucht waren die beiden Ehemaligentreffpunkte. Unterstützung gab es auch von ortsansässigen Firmen durch großzügige Spenden. Dafür genauso herzlichen Dank wie für den Parkdienst, der wieder weit ab vom Geschehen dafür sorgte, dass alles in geordneten Bahnen verlief. Brandschutzerziehung - lehrreich und spannend Bissendorf. Während der zweiten Ferienhälfte fanden im Sprachheilzentrum Werscherberg viele Aktivitäten statt. Eine besondere Aktion war die Brandschutzerziehung für Kinder, durchgeführt vom Altfeuerwehrmann Werner Wächter aus Schledehausen. Tagelang sah man Werner und Handpuppe Willi in den Wohngruppen der Kinder. Die Kinder konnten durch Experimente selbst feststellen, welche Dinge schnell, langsam oder gar nicht brennen. Anhand eines speziellen Puppenhauses demonstrierte Werner die Rauchentwicklung in einem Wohnhaus und erklärte fachmännisch und einfühlsam das Verhalten bei solch einem Brand. Sogar zwei echte Telefone hatte Werner mitgebracht, Hiermit durfte jedes Kind einen Notruf absetzen. Zum Abschluss der Woche wurde die Feuerwehr Bissendorf besichtigt. Interessant war für die Kinder insbesondere das Ankleiden eines Feuerwehrmannes. Schwer beeindruckt waren die kleinen Gäste, auch weil jeder Leer. Mitglieder der Reservistenkameradschaften aus Leer, Overledingen und Heisfelde engagierten sich ehrenamtlich beim Tag der offenen Tür des Therapie- und Beratungszentrums in Leer. Sie grillten, verwalteten die Kasse und verteilten Gummibärchen des Reservistenverbandes. Schon länger hatten die Männer sich vorgenommen, ehrenamtlich tätig zu werden. Da kam es gerade recht, dass durch private Verbindungen der Kontakt zur AWO Ein- Die fleißigen Helfer mit Vertreterinnen der AWO von ihnen eine Atemschutzmaske aufziehen durfte. Zum Abschluss gab es Applaus von allen Kindern und Erziehern und für Werner als Dankeschön für eine Woche ehrenamtliche Arbeit das Kochbuch Die Feuerwehr kocht mit Feuer und Flamme, geschrieben von der Feuerwache in Hamburg. Ein großes Dankeschön auf diesem Wege auch an die Feuerwehrkameraden der Feuerwehr Bissendorf: Uwe, Arno und Jan- Henrik. Reservisten engagieren sich richtung in Leer hergestellt werden konnte. Einrichtungsleiterin Dorothea Renke zeigte sich angesichts der zupackenden Hilfe sehr erfreut. Burgfest Bad Salzdetfurth. Letztes Jahr musste das Sommerfest wegen des Umbaus ausfallen, dafür wurde dieses Jahr mit dem Burgfest ausgiebig gefeiert. Die Kinder konnten sich beim Armbrustschießen, Lanzenreiten, bei der Goldschatzsuche Ein Burgfäulein oder auch beim Kräftemessen mit Kunibert vergnügen. Auch wer sich schminken lassen wollte, kam auf seine Kosten.

7 Oldenburg. Anlässlich der offiziellen Eröffnung der neuen Krippengruppe Spatzennest der AWO Kindertagesstätte in der Schulstraße 21a mahnte der stellvertretende Bezirksvorsitzende Dr. Lothar Knippert erhöhte Anstrengungen zur Deckung des Bedarfs an Krippenplätzen in der Stadt Oldenburg an. Derzeit fehlen noch rund 500 Krippenplätze für die unter Dreijährigen, um die gesetzlich vorge- AWO Kinder, Jugend & Familie Krippengruppe Spatzennest eröffnet schriebene Bedarfsabdeckung von 35 Prozent zum 1.August 2013 zu erreichen. Mit der neuen Ganztagesgruppe für Kinder ab einem Jahr wurden nun 15 Plätze geschaffen. Das ist jedoch leider ein Tropfen auf dem heißen Stein, denn schon im Dezember 2010 waren diese Plätze ausgebucht und es besteht eine lange Warteliste, betonte Dr. Lothar Knippert bei der kleinen Feierstunde. Umbaumaßnahmen im Lotte-Lemke-Haus beendet Esens-Bensersiel. Nach rund 10 Monaten Bauzeit sind die Arbeiten am und im Gesundheitszentrum Lotte-Lemke-Haus erledigt, freut sich die Einrichtungsleiterin Annemarie Richter. Rund eine Million Euro sind mit Unterstützung des Bundesfamilienministeriums und der ARD Fernsehlotterie Ein Platz an der Sonne in die Modernisierungs-, Umbau und Erweiterungsmaßnahmen geflossen. In der 1988 erbauten Einrichtung werden ganzjährig 43 Mütter und 64 Kinder behandelt. Die familiären und vielfach zusätzlichen beruflichen Belastungen führen zu Stress und zehren an den Kräften der Mütter. Typische Beschwerden sind unter anderem Erkrankungen des Bewegungsapparates und vielfältige psychosomatische Störungen wie z.b. Erschöpfungszustände und Depressionen, so die Einrichtungsleiterin. 7 Prokurist Detlef Hacker, Manuela Hölzke, Helga Heyn, Einrichtungsleiterin Andrea Heinemann, Helena Bartenbach, Theresa Just, stellvertretender Bezirksvorsitzender Dr. Lothar Knippert (v. li.)und das AWO Maskottchen Marini bei der offiziellen Eröffnung des Spatzennestes. 10 Jahre Sprachheilkindergarten Hemmoor. Der Sprachheilkindergarten in Hemmoor konnte dieses Jahr sein zehnjähriges Bestehen feiern. Mit einem großen Sommerfest begingen die Kinder, ihre Angehörigen und die Mitarbeiter das Jubiläum, auch einige Ehemalige waren gekommen. Eine Hüpfburg im Garten, Kinderschminken im Haus und als Höhepunkt schwebten 138 mit Kärtchen versehene Luftballons in den sommerlichen Himmel. Zum Abschluss des Festtages wurde eine Tombola mit vielen attraktiven Gewinnen durchgeführt. Im Sprachheilkindergarten Hemmoor werden derzeit 17 Kinder in zwei Gruppen betreut. Die Sprach- beeinträchtigungen zu überwinden, um den Besuch einer Regelschule zu besuchen, ist oberstes Ziel der Einrichtung. Bezirksvorsitzender Dr. Harald Groth verwies auf das unnötig schwierige Antragsverfahren bei den gesetzlichen Krankenversicherungen. Auch die anwesende SPD Bundestagsabgeordnete Karin Evers-Meyer kritisierte die hohen Hürden für eine Kur. Gefordert wird von der Politik und den Krankenversicherungen, im Sinne der Mütter hürdenfreie Genehmigungsverfahren zu entwickeln. Stark belastete Mütter brauchen nicht auch noch ein umständliches Genehmigungs- und Widerspruchsverfahren, waren sich die Redner einig.

8 8 AWO Trialog Großzügiges Geschenk für Wohnanlage Rastede. Ein großzügiges Bildgeschenk für die Wohnanlage am Mühlenhof konnten Bezirksvorsitzender Dr. Harald Groth, Trialog Geschäftsführerin Hanna Naber und Prokurist Ludwig Eiben von dem Künstler Prof. Dr. Detlef Kappeler entgegennehmen. Er schenkte der Einrichtung ein Bild mit dem Titel Fleischwahn im Wert von rund Euro. Das Gemälde, das in Tempera und Öl auf Holz entstanden ist, stammt aus dem Jahre Wir freuen uns außerordentlich über dieses Präsent, so Dr. Harald Groth im Beisein vom Leiter des Fleischwahn von Prof. Dr. Detlef Kappeler, 1993 Mitgliederzeitung der AWO Bezirksverband Weser-Ems e.v. Herausgeber: AWO Bezirksverband Weser-Ems e.v., Klingenbergstraße 73, Oldenburg, Redaktion: Hannelore Hunter-Roßmann Tel.: (04 41) , Fax: (04 41) , Hanna Naber (V.i.S.d.P.) Tel.: (04 41) , Fax: (04 41) , Anzeigenverwaltung: Fabian Köster Tel.: (04 41) , Fax: (04 41) , Gesamtherstellung: Brune-Mettcker-Druck- und Verlags-GmbH, Wittmund/Wilhelmshaven Almut und Prof. Dr. Detlef Kappeler, Dr. Claudia Thoben und Dr. Harald Groth (v.li.) Horst-Janssen-Museums in Oldenburg, Friedrich Scheele, und Dr. Claudia Thoben, Leiterin des Palais Rastede. Dr. Claudia Thoben beschrieb Prof. Dr. Kappeler in ihrer Rede als einen Künstler mit internationalem Renommee und einer Biographie, die geprägt ist von gesellschaftskritischem Engagement und Protest. Das Gemälde ergreife den Betrachter zunächst mit seiner explodierenden Farbigkeit und heftigen Gestik. Es stellt den Menschen in seiner inneren Zerrissenheit dar. Neben dieser Zerrissenheit ist Leid ein inhaltliches Thema des Werkes. Schubkarre statt Tastatur Rastede. Im Rahmen des Projektes Engagement Unsere Azubis leben Nähe verschönerten mehrere Auszubildende der Landessparkasse zu Oldenburg (LzO) Ende Juni den Außenbereich des Kompetenzzentrums am Mühlenhof in Rastede. Sie legten zusammen mit den Bewohnern der Wohnanlage einen Kiesweg, ein Kiesbett und ein Blumenbeet an. Zudem bauten sie einen kleinen Springbrunnen auf. Die zweite Gruppe der angehenden Bankkaufleute stellte einen Tisch und zwei Bänke her. Mit einem kleinen Grillfest wurde dann der neu gestaltete Bereich eingeweiht. Sommerfest im Doppelpack Osnabrück. Das Sommerfest des Hauses am Schölerberg fand in diesem Jahr im Abstand von zwei Monaten gleich zweimal statt, und das hatte seinen Grund: im letzten Jahr war es wegen Starkregens im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen. Ende Juni feierten Bewohner, Mitarbeiter, Gäste, Angehörige sowie Klienten des Ambulant Betreuten Wohnen bei Kaffee und Kuchen, selbstgebackenen Waffeln, Eis, leckeren Grillgerichten und kühlen Getränken auf dem Gelände der Einrichtung. Attraktionen waren der in der Region bekannte Bänkelsänger Günter Gall und der erstmals in Erscheinung tretende Feuer- und Aktionskünstler Jonathan. Impressionen davon sind auf dem ersten Foto Plakat zu sehen. Ende August gingen dann alle, die sich trauten, auf Kaperfahrt, von der Hollager Schleuse am Stichkanal, in den Mittellandkanal nach Kalkriese (Varus-Schlacht) und wieder zurück. Auch hier wurde, wie schon im Juni, ausreichend für das leibliche Wohl gesorgt. Die zweite Foto Collage dokumentiert die Erlebnisse des Tages.

9 AWO Weser-Ems und Werkstattfilm e.v. schließen Korporationsvereinbarung für Projekt- und Gemeinwesenarbeit im Oldenburger Stadtteil Donnerschwee Oldenburg. Film- und Medienarbeiten eignen sich sehr gut, um Menschen mit und ohne Behinderungen zusammenzuführen, sind sich Ludwig Eiben, Prokurist der AWO Trialog Weser-Ems GmbH, und Farschid Ali Zahedi, Vorsitzender des Werkstattfilms e.v. einig. Vor einigen Wochen wurde ein Korporationsvertrag zwischen der AWO Weser-Ems und Werkstattfilm unterzeichnet. In einem gemeinsamen Inklusionsprojekt sollen Menschen mit und ohne Behinderung zusammenfinden und die Arbeiten des Oldenburger Film- und Fotoarchivs der Öffentlichkeit präsentiert werden. Idealer Standort, so sind sich beide Partner einig, ist das Kino Globe auf dem Gelände der ehemaligen Donnerschweer Kaserne. Dort sind längerfristig Foto-, Film- und Medienwettbewerbe, Seminararbeiten, Dokumentationen und Ausstellungen denkbar. Werkstattfilm nutzt heute bereits auf dem Gelände einen ehema- AWO Trialog / AWO Wohnen & Pflegen / Bund Altes Kino Globe zu neuem Leben erweckt Freie Fahrt für Schwerbehinderte Berlin. Seit dem 1. September haben schwerbehinderte Menschen in allen Regionalbahnen (RB), Regionalexpress Zügen (RE), Interregio Express (IRE) und S-Bahnen im gesamten Bundesgebiet freie Fahrt. Dazu benötigen sie den grün-roten Schwerbehinderteausweis sowie ein Beiblatt des Versorgungsamtes mit einer gültigen Wertmarke. An den Regelungen für Begleitpersonen, für die Mitnahme eines Hundes sowie für kostenlose Platzreservierungen hat sich nichts geändert. Bislang durften Menschen mit schweren Beeinträchtigungen nur in einem Umkreis von 50 Kilometern um ihren Wohnort kostenfrei Regionalzüge außerhalb von Verkehrsverbünden nutzen. Großes Interesse hatten die Oldenburger am ersten Kulturfest des Projektes Globus. ligen Bunker als Archiv.Voraussetzung dafür ist die Unterstützung der Stadt Oldenburg, das Kino zu erhalten und vor dem Abriss zu bewahren. Vorstellbar ist, dass in Verbindung mit dem Kino eine Plattform für Kommunikation entsteht, die Menschen aus dem Alles Schlager! 9 Stadtteil und dem gesamten Stadtgebiet zusammenführt. Die AWO sieht später an diesem Standort gute Chancen, Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung zu finden. Wir wollen für unsere Klientel möglichst raus aus den geschützten Werkstätten und rein ins gleichberechtigte Leben, das bedeutet Inklusion, so Eiben. In den kommenden Monaten werden ein Gesamtkonzept erarbeitet und Zuschüsse beantragt. Der Projektname steht schon fest: Ableitend von Globe wird das Projekt Globus genannt. Den ersten großen Auftakt in der Öffentlichkeit hatte das Globus Ende September mit einem Kulturfest. Der erste Aufschlag war jedenfalls schon ein voller Erfolg. Bei herrlichem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen fanden über Gäste den Weg zum Globus und informierten sich über das Projekt. Ab Oktober werden im Foyer jeden Sonntag von 11 bis 16 Uhr Ausstellungen gezeigt. Informationen zum Stand des Projektes unter: oder Rostrup. Wie kann eine Einrichtung auf originelle Art und Weise einer breiten Öffentlichkeit präsentiert werden? Natürlich - mit einem eigenen Wagen beim Festumzug der Bad Zwischenahner Woche! In Anlehnung an das Sommerfest im Juni lautete das Motto Altenwohnzentrum Rostrup, Sommerfest Alles Schlager! Mitte August war es dann soweit: Mehr als Menschen säumten die Straßen von Bad Zwischenahn, mehr als 30 Wagen und Musikkapellen beteiligten sich am Umzug und der Festwagen vom Altenwohnzentrum mittendrin. Schallplatten über Schallplatten schmückten den farbenfrohen Umzugswagen, die Mitarbeiter waren als Heino, Mrs. Glitter, Nana Mouskuri und Wolfgang Petry verkleidet und es wurde getanzt, gesungen, AWO Fähnchen verteilt und Kamelle geworfen. Viel Applaus gab es von den Zuschauern für dieses großartig inszenierte Schlagerfest. Allen beteiligten Mitarbeitern hat die Aktion wieder viel Spaß gemacht und die Beteiligung am Festumzug ist fester Bestandteil der Integration vom Altenwohnzentrum Rostrup in das Gemeindeleben.

10 10 AWO Wohnen & Pflegen Wo man singt, da lass' dich nieder... Richtfest für das Haus Sonnenschein Bramsche. Im April dieses Jahres wurde mit den Erweiterungs- und Sanierungsmaßnahmen der Altenwohnanlage Bramsche begonnen. Anfang September war die Aufstockung des Hauses Sonnenschein bereits soweit fortgeschritten, dass Richtfest gefeiert werden konnte. Bürgermeisterin Liesel Höltermann, Werner Hagemann (Vorsitzender des Stadtseniorenrates), Bezirksvorsitzender Dr. Harald Groth, stellvertretender Bezirksvorsitzender Hermann Bontjer und Projektpartner und Investor Dieter Einsiedel von Einsiedel & Partner verfolgten mit vielen anderen Gästen das Anbringen der von den Ehrenamtlichen der Nähstube hübsch geschmückten Richtkrone und den Richtspruch des Zimmerers. Im Anschluss an die Grußworte und Reden wurde auf das Ereignis angestoßen und bei einem leckeren Grillbuffet weiter gefeiert. Sowohl das 1964 errichtete Haupthaus der Altenwohnanlage als auch das dazugehörige Haus Sonnenschein von 1979 werden komplett energetisch und barrierefrei saniert sowie atmosphärisch an die heutigen Bedürfnisse von Senioren angepasst. Das Investitionsvolumen für dieses Projekt beläuft sich auf ca. 5,65 Mio. Euro. Rostrup. Die Liebe zur Musik und insbesondere zum gemeinsamen Singen ist bei vielen alten Menschen besonders ausgeprägt. Auch das war für Hermann Luttmer, Bereichsleiter Betreuung, im Jahr 2001 ein Grund, einen Hauschor zu gründen, der nun sein zehnjähriges Jubiläum feiern konnte. Wöchentlich wird geübt und in den Jahren pendelte sich die Mitgliederzahl des Chores bei 15 Senioren ein. Das Durchschnittsalter lag dabei ständig zwischen 86 und 92 Jahren. Aktuell beträgt es stolze 88 Jahre. Unser Hauschor ist seit vielen Jahren fester Bestandteil in unserem Betreuungskonzept, berichtet Hermann Luttmer. Bei uns muss nicht alles perfekt sein, da muss nicht jeder Ton getroffen werden und nach Noten wird auch nicht gesungen. Das würde unsere Bewohner überfordern. Stattdessen gehe es mehr um die Integration neuer Bewohner oder darum, Lebensfreude zu wecken und den Gemeinschaftssinn zu stärken. Von Beginn an sind auch Bewohner mit Demenzerkrankungen Chormitglieder. Schon damals war es unser Bestreben, auch diese Bewohner, die man bekanntermaßen über die Musik besonders gut erreichen kann, mit einzubeziehen, so Lars Bonk, Einrichtungsleiter in Rostrup. Da geht es dann um Lob und Anerkennung, Steigerung des Selbstwertgefühls, des Selbstbewusstseins, um das Hier und Jetzt und um den Moment der Freude. Liebe kennt kein Alter Emden. Das Schöne im Leben ist, dass sich immer wieder etwas Neues ereignet - etwas, das man so zuvor noch nicht erlebt hat. Eine solche Premiere gab es für den Einrichtungsleiter des Altenwohnzentrums in Emden, Dr. Lutz Wenskat, der Mitte Juli zusammen mit Marietta Dittmar, Pastorin der Paulus-Kirchengemeinde, als Trauzeuge bei der Eheschließung der Bewohnerin Erika Ebisch mit Gerd Neumann aus der Altenwohnung 83 fungieren durfte. Es ist eine schöne Geschichte, wenn zwei Menschen im Herbst ihres Lebens zueinander finden und die Ehe eingehen. Kennengelernt hatte sich das Paar im Seniorentreff der Paulus-Kirchengemeinde, wo es sich Ende April 2010 auch öffentlich verlobte (der AWO Report berichtete). Das Team des Altenwohnzentrums mit Einrichtungsleiter Dr. Lutz Wenskat wünscht dem Ehepaar Neumann viele glückliche gemeinsame Jahre. Dem kann sich die Redaktion des AWO Reportes nur anschließen und gratuliert herzlich.

11 Schortens. Im Oktober 2009 fiel der offizielle Startschuss für die Sanierung bzw. den Umbau des AWO Altenwohnzentrums Schortens. Nach knapp zwei Jahren konnten die Arbeiten nun abgeschlossen werden und die Pflegeeinrichtung erstrahlt in neuem Glanz. Um das Gesamtergebnis gebührend zu feiern, fand Anfang September ein großes Abschlussfest statt, an der unter anderen Schortens Bürgermeister Gerhard Böhling, Landrat Sven Ambrosy, Bezirksvorsitzender Dr. Harald Groth und Dieter Einsiedel von Einsiedel & Partner teilnahmen. Im Rahmen der Feier wurde der symbolische Brotschlüssel an die Einrichtungsleiterin Vera Skriwanek übergeben. Durch die Modernisierung wurde die 1972 errichtete Pflegeeinrichtung sowohl funktional als auch atmosphärisch an die heutigen Bedürfnisse von Senioren angepasst und energetisch auf den aktuellen Stand gebracht. Mit dem Umbau wurde somit die langfristige Wirtschaftlichkeit der Einrichtung gesichert. Aufgrund eines zusätz- Rostrup. Ende Juni fand auf dem Sportgelände des SV Westerholtsfelde der traditionelle Rügenwalder Cup für Fußball-Betriebssport- Mannschaften statt. Diese Wohltätigkeitsveranstaltung (diesmal ging der Erlös des Turniers an eine alleinerziehende Mutter von drei Kindern, die nach einem Verkehrsunfall querschnittsgelähmt ist) genießt schon seit Jahren einen hervorragenden Ruf. Das Altenwohnzentrum Rostrup war in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal auf diesem Turnier vertreten. Nach einer grandiosen Vorrunde mit vier Siegen gegen Areva Wind aus Bremerhaven, die OLB, die EWE AG Varel sowie die Firma Powerblades, auch aus Bremerhaven, kam das völlig unglückliche und überflüssige Ach- AWO Wohnen & Pflegen Altenwohnzentrum Schortens erstrahlt in neuem Glanz lichen Gebäudeanbaus über vier Etagen hat sich die Zahl der Pflegeplätze darüber hinaus von 81 auf nun 96 erhöht, was dem steigenden Bedarf in Schortens Rechnung trägt. Zugunsten einer höheren Wohnqualität und mehr Sicherheit für die Bewohner wurden die Flächen der Pflegezimmer vergrößert, die Bäder behindertengerecht ausgestattet, Fenster, Türen, Bodenbeläge und Heizkörper erneuert, eine farbliche Neugestaltung sämtlicher Wand- und Deckenflächen vorgenommen und moderne Notrufanlagen in den Zimmern und Bädern installiert. Kicken für einen guten Zweck telfinal-aus nach 9-m-Schießen gegen die Firma Abopart-Mobilwände. 22 Mannschaften nahmen an dem Turnier teil. So viele wie noch nie, und das Altenwohnzentrum ist fester Bestandteil und gern gesehener Gast auf dieser Veranstaltung. Vorbildliches Verhalten auf und neben dem Sportplatz ist für das Team selbstverständlich. Bauarbeiten gehen planmäßig voran 11 Wilhelmshaven. Die Bauarbeiten im Rahmen der Sanierung und Erweiterung des Pauline-Ahlsdorff- Hauses gehen planmäßig voran, wovon sich der Vorsitzende der AWO Weser-Ems, Dr. Harald Groth, und sein Stellvertreter Dr. Lothar Knippert bei einer Baubegehung überzeugen konnten. Gut drei Jahre werden für die kompletten Sanierungs- und Bauarbeiten insgesamt veranschlagt. Die Erweiterung und Sanierung des Hauses Wilhelmshaven sind bis Anfang 2012 geplant. Erste Umzüge von Bewohnern in fertiggestellte Wohnbereiche haben schon stattgefunden. Die komplette, in vier große Bauabschnitte eingeteilte Maßnahme wird bis Ende 2013 andauern und erfordert eine Investitionssumme von rund 7 Millionen Euro. Im Rahmen der Sanierung werden alle Zimmer, Bewohner- und Stationsbäder modernisiert. Die großzügige Neugestaltung der Aufenthaltsbereiche und die Einrichtung von kompletten Küchenzeilen im Haus Wilhelmshaven ermöglichen das sogenannte Wohnküchenkonzept. Im Zuge der Bauarbeiten erhält das Pauline-Ahlsdorff-Haus eine Pflegeoase. In diesem Bereich werden Menschen mit einer fortgeschrittenen Demenz, die nicht mehr mobil und auf umfassende Betreuung und Pflege angewiesen sind, betreut. Bei der Gestaltung aller Räumlichkeiten richtet sich die AWO Weser-Ems als Bauherr nach den Empfehlungen des Farb- und Lichtkonzeptes des Kuratoriums Deutsche Altenhilfe (KDA).

12 12 AWO Wohnen & Pflegen Sommerfest im Blinke Leer. Das Sommerfest im Altenwohnzentrum Blinke war wieder einmal ein großer Erfolgt und jeder verfügbare Stuhl war gefragt. Bewohner und Besucher verlebten einen entspannten und fröhlichen Nachmittag mit vielen Leckereien und einem attraktiven Programm. Eine Reise durch Europa Osnabrück. Eine Reise durch Europa war das Motto des diesjährigen Sommerfestes im Altenwohnzentrum Haus am Schölerberg. In Italien wurde die hübsche Marina besungen, während leckere Limettenbowle serviert wurde. In Österreich wurden die Berge, die Berge Tirols und das Dörfchen Kufstein besucht und Mozartkugeln genossen. In Holland servierte Frau Antje leckere Käsehäppchen und es gab selbstverständlich auch Tulpen aus Amsterdam. Zurück in Deutschland ging es an die Nordsee, wo die Nordseewellen schlagen an den Strand. Zum Abschluss dieser gelungenen Veranstaltung wurde eine gute, deutsche Bratwurst gegrillt. Mittelaltermarkt im Pauline Wilhelmshaven. Dero holde Damen und dero edle Herren nebst ihrem Gefolge sullt herzlich willkommen seyn, wenn Markt gehalten sey nach alter Väter Brauch in den Gefilden des Pauline-Ahlsdorff-Hauses..., so oder ähnlich hörte es sich an, als Einrichtungsleiter Uwe Wessels seine Gäste beim diesjährigen Sommerfest Mitte August zum Mittelalter-Markt begrüßte. Auf dem Gelände des Pauline fühlten sich die Besucher, Bewohner und Mitarbeiter ins Mittelalter zurückversetzt. Das Volk des heiligen Reiches hatte sein mittelalterliches Zeltlager aufgebaut und mit Herzog, Rittern, Söldnern, Knappen und Mägden die passende Lageratmosphäre geschaffen. Es wurden interessante Handwerks- und Kochkünste gezeigt, bei denen man den Handwerkern bei ihrem Tun über die Schulter schauen beziehungsweise gern selbst einmal Hand anlegen durfte, wie zum Beispiel bei der Arbeit der Nadelbinderin. Herolde informierten zum Thema Wappenkunde und am Stand der Ritterschaft gab es viel über historische Waffen, Schwerter, Schilde und Rüstungen zu sehen, anzufassen und auszuprobieren. Auf dem Brunnenplatz wurde eine mittelalterliche Predigt gehalten und auch das Hohe Gericht tagte. Es fanden außerdem Schau- Schwertkämpfe statt. Rostrup. Traditionell besucht das Altenwohnzentrum Rostrup das Seniorencafe auf der Bad Zwischenahner Woche. Zwölf Bewohner und drei Mitarbeiter vom begleitenden Dienst machten sich dieses Jahr am Tag der Heimat auf den Weg zum Alten Kurhaus in Bad Zwischenahn, um an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Besonders freuen durfte sich dabei Ilse Dinger, die mit ihren 100 Jahren als älteste Teilnehmerin der Veranstaltung geehrt wurde. Auch Bad Zwischenahns Bürgermeister Dr. Arno Schilling ließ es Dr. Lothar Knippert (li.) mit Herzog Uwe Wessels Mittelalterliche Gaumenfreuden durften natürlich nicht fehlen: So konnten sich die Besucher auf eine kulinarische Zeitreise begeben und genossen schmackhafte Speisen und Getränke wie Walisische Suppe und frisches Holzofenbrot sowie Kirschbier und Met. Wer sich traute, probierte an der Hexenkessel-Bar Cocktails wie Hexentrunk, Drachenblut oder gar Satansschluck. Für weniger Experimentierfreudige gab es natürlich aber auch Bratwurst mit Kartoffelsalat, verschiedene Kuchen und Kaffee, Bier, Säfte und alkoholfreie Getränke. Musikalisch umrahmt wurde das rege Markttreiben von der Gruppe Dornenauge. Die vier jungen Musiker spielten auf typisch mittelalterlichen Instrumenten und erfreuten das Publikum. Seniorencafé am Tag der Heimat sich nicht nehmen, die Senioren vom Altenwohnzentrum Rostrup persönlich zu begrüßen.

13 Wohnpark Wardenburg / Wohnpark Großefehn 13 Hospizdienst im Wohnpark Wardenburg Wardenburg. Seit September 2007 bietet die Stiftung Evangelischer Hospizdienst Oldenburg eine offene Sprechstunde in Wardenburg an, seit August findet diese im AWO Wohnpark statt. Damit das Angebot noch besser wahrgenommen werden kann, wurde der Ortswechsel in den Wohnpark mit der zentralen Anbindung im Ortskern vorgenommen. Angehörige und Betroffene erhalten hier die Gelegenheit zu einer wohnortnahen Beratung. Anlass können verschiedene Fragen sein zu den Bereichen: Betreuung und Begleitung von schwer Erkrankten und ihren Angehörigen im häuslichen Umfeld Palliativberatung im Krankheitsverlauf, z.b. bei Schmerzen oder Luftnot Ermutigung und Entlastung für pflegende Angehörige Unterstützung zur Entscheidungsfindung, z.b. bei Fragen des Ernährungsabbruchs oder der ambulanten oder stationären Versorgung Informationen zu Patientenverfügungen Informationen zur Trauerbegleitung Damit der Hospizdienst für die betroffenen Menschen immer die notwen- Wardenburger Sommerlauf 2011 Wardenburg. Anfang Juli fand der dritte Wardenburger Sommerlauf statt. Der Wohnpark Wardenburg lud auch in diesem Jahr wieder alle Mitarbeiter und deren Familienangehörige, im Hinblick auf die betriebliche Gesundheitsförderung und das Motto Beruf und Familie, dazu ein. Der fünf Kilometer Jedermannslauf wurde von Peter Struck, Steffen Baumann und Anke Struck absolviert. Die fünf Kilometer Nordic-Walking Strecke bewältigten Waldemar Meidl, Lubov Lass, Petra Steiner, Swetlana Necaev und Manfred Steiner. Johann Hanken toppte die sportliche Aktivität mit dem 21,1 Kilometer langen Halb- Mitarbeiter des Hospizdienstes mit Einrichtungsleiterin Anke Struck (2.v.li.) und Bürgermeisterin Martina Noske (2.v.re.) vor dem Wohnpark Wardenburg, in dem die Sprechstunde nun stattfindet. dige Unterstützung gewährleisten kann, braucht er noch mehr engagierte und zeitlich flexible Menschen, die für andere in einer schweren Lebenszeit eine Hilfe sein wollen. Im Februar 2012 beginnt ein neuer Vorbereitungskurs. Interessierte können sich beim Ambulanten Hospizdienst und Kinderhospizdienst, Stiftung Evangelischer Hospizdienst Oldenburg, Haareneschstraße Oldenburg Telefon , info@hospizdienst-oldenburg.de melden. marathon (Foto: von links nach rechts). Manfred Steiner (2. v.r.) belegte bei der fünf Kilometer Nordic- Walking Strecke den zweiten Platz und wurde mit einem Pokal ausgezeichnet. 100 Kilo Kartoffelsalat Großefehn. Der größte Wunsch der Bewohner und aller Mitarbeiter nach trockenem Wetter für das Sommmerfest erfüllte sich in diesem Jahr nicht. Unsere Vorbereitungen wurden nicht durch Sonnenschein belohnt. Der Regen hat uns durch den ganzen Tag über begleitet, so Carola Fischer- Priegnitz, Leiterin der Einrichtung. Es war das erste Mal in den letzten 16 Jahren, dass es den ganzen Tag über geregnet hat. Dennoch begann das Fest Mitte August wie üblich, mit dem Gottesdienst für die gesamte Gemeinde. Dieses Mal nicht open air, sondern inhouse. Für die anschließende Unterhaltung sorgten die Tanzgruppe des Deutschen Roten Kreuzes Großefehn, die Wandergruppen Danzers aus Timmel und der Chor der königlichen Navigationsschule Timmel. Die Dree Frolüü rundeten das Programm ab. Das sympathische Trio war der heimliche Höhepunkt der Veranstaltung und begeisterte alle Gäste. Der Hobbyund Freizeitmarkt, sowie der Flohmarkt fanden teilweise im Haus und auch draußen im Regen statt und bereicherten das Fest. Neben Unterhaltung, Spiel und Spaß waren die kulinarischen Angebote sehr gefragt. 100 Kilo Kartoffelsalat sowie Bratwürste, Nackensteaks, Kuchen und Torten wurden an diesem Tag verspeist. Das Sommerfest des AWO Wohnpark Großefehn ist mittlerweile zu einem Gemeindefest geworden. Diese Entwicklung sehen wir mehr als positiv, denn unser Bestreben ist es, unser Haus als einen festen Bestandteil im Gemeindeleben zu etablieren und nach außen zu öffnen. Den ehrenamtlichen Helfern gilt dabei ein ganz besonderer Dank.

14 14 Wohnpark Wiesmoor / Kreisverbände Ammerland & Cloppenburg Tag der offenen Baustelle Wiesmoor. Ende August hatten die Wiesmoorer und Interessierte von Umzu bei einem Tag der offenen Baustelle Gelegenheit, den fast fertigen Wohnpark Wiesmoor in Augenschein zu nehmen. Begleitet wurde der Tag von einem attraktiven Rahmenprogramm. Zum Start des Tages war auch die Wiesmoorer Blütenkönigin Carolin Würfel zu Gast. Neben Glücksrad und Hüpfburg für die Kleinen gab es Musik und für das leibliche Wohl war mit Erbsensuppe sowie Kaffee und Kuchen ebenfalls gesorgt. Die Feuerwehr Wiesmoor beteiligte sich auch am Tag der offenen Baustelle und demonstrierte eindrucksvoll, wie sie im Ernstfall Menschen aus Gebäuden bergen kann. mitten parkähnlicher Außenanlagen. Das zeitgemäße, bedarfsgerechte Pflegekonzept ermöglicht das Leben in kleinen und familienähnlichen Wohngruppen. Wer Interesse an einem Platz im Wohnpark Wiesmoor hat, kann sich telefonisch an die Einrichtugnsleiterin, Carola Fischer-Priegnitz unter / wenden. Carola Fischer-Priegnitz leitet auch den in der Region bekannten Wohnpark Großefehn. Vortragsreihe Wiesmoor. Mit einer Vortragsreihe wartete der Wohnpark Wiesmoor, der seinen Betrieb zum 1. Oktober beginnt, auf. Die Themen Demenz, Pflegebedürftigkeit! - Was nun? sowie Betreuungsrecht, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung standen bisher auf der Agenda. Da der Wohnpark noch nicht vollständig fertig ist, fanden die Vorträge im Gemeinschaftsraum des benachbarten Betreuten Wohnens statt. Bernhard Kleinhaus referiert zum Thema Demenz. Friesoythe auf Tour Nach 13 Monaten Bauzeit steht die Eröffnung des Wohnparkes Wiesmoor kurz bevor. Der Betrieb wird zum 1. Oktober aufgenommen und die offizielle Eröffnung ist für Ende Oktober geplant. Die moderne Pflegeeinrichtung an der Kastanienstraße bietet 64 Plätze in komfortablen Zimmern in- Dorffest Friedrichsfehn. Wie jedes Jahr nahm der Seniorenclub Frohe Runde im Sommer wieder am Dorffest teil. Dank der fleißigen Helfer war es wieder eine gelungene Aktion. Seniorenclub dreht frohe Runden Friedrichsfehn/Oberlübbe. Modisch wurde es für die Freunde des Seniorenclubs Frohe Runde bei einem Besuch des Bekleidungshersteller Höinghaus in Oberlübbe. Die neuen Kollektionen konnte begutachtet werden und der heimische Kleiderschrank wurde um das ein oder andere Stück ergänzt. Friesoythe. Mitte September führte es Mitglieder und Freunde der AWO Friesoythe im Rahmen einer Tagesfahrt auf die Insel Langeoog. Vom Fähranleger ging es mit der Bunten-Bahn zum Ort Langeoog. Am Bahnhof warteten schon drei Pferdekutschwagen, mit denen die Teilnehmer eine eineinhalbstündige Inselrundfahrt machten, gespickt mit vielen Informationen und Anekdoten über die Insel und ihre Bewohner.

15 Kreisverbände Cloppenburg & Emden & Emsland & Grafschaft Bentheim 15 Urkunden für langjährige Treue Friesoythe. Die Ortsvereinsvorsitzende der AWO Friesoythe, Berti Kapels, konnte dieses Jahr mehrere Mitglieder für ihre langjährige Treue ehren. Im Rahmen eines gemütlichen Grillnachmittages überreichte sie, zusammen mit der ebenfalls schon lange der AWO angehörenden Landtagsabgeordneten Renate Geuter, für 20-jährige Mitgliedschaft eine Ehrenurkunde an Henny Bruns, Edith Meyer, Walli Pollmann und Lisa Dreier. Für 10 Jahre wurden Horst und Karin Witt ausgezeichnet. Der ehemalige Bür- Kreisverband Emsland stellt Geschäftsführer ein Meppen. Der Kreisverband Emsland stellte Anfang Juli einen hauptamtlichen Geschäftsführer ein. Angesichts wachsender Aufgaben war die laufende Geschäftsführung nicht mehr alleine wie bisher durch den ehrenamtlich tätigen Vorstand zu bewältigen. Des Weiteren wird der 50-jährige Jurist Thomas Alfers sich um neue Geschäftsfelder kümmern und die Ortsvereine unterstützen. Außerdem übernimmt er die Rechtsberatung für Mitglieder und Hilfesuchende in sozialen Fragen. Wer Hilfe beim Ausfüllen von Anträgen oder bei der Formulierung von Widersprüchen beziehungsweise Klagen gegen ablehnende Bescheide von Behörden oder Emden. Der Ortsverein Emden-Süd unternahm Anfang Juli einen Tagesausflug nach Cloppenburg und zur Thülsfelder Talsperre. Besucht wurden der größte Fahrradproduzent in Nach der Ehrung (von links): Berti Kapels, Henny Bruns, Edith Meyer,Karin Witt, Walli Pollmann, Horst Witt, Lisa Dreier, Heinrich Niehaus und Renate Geuter. BILD: Hans Passmann germeister der Stadt Friesoythe, Heinrich Niehaus, ist schon 36 Mitglied der Arbeiterwohlfahrt. Berti Kapels selber kann auf fast 40 Jahre Zugehörigkeit zurückblicken. Krankenkassen benötigt, ist hier richtig aufgehoben. Insbesondere bei Fragen zu Hartz IV-Bescheiden, Anträgen auf einen Schwerbehindertenausweis, Wohngeld, Erwerbsminderungsrente, Grundsicherung, Pflegeeinstufungen etc., steht Thomas Alfers allen Mitgliedern und Interessierten zur Verfügung. Soweit das jeweilige Gerichtsverfahrensgesetz es zulässt, kann in Ausnahmefällen auch eine gerichtliche Vertretung für AWO Mitglieder erfolgen. Der Kreisverband bietet auch weiterhin Hilfe bei der Beantragung von Mutter-/Vater-Kind-Kuren an. Termine können über die Kreisgeschäftsstelle unter der Tel.-Nr / vereinbart werden. Tagesausflug nach Cloppenburg Deutschland, die Derby Cycle AG, und das Museumsdorf in Cloppenburg. Ein gemütliches Kaffeetrinken an der Talsperre schloss den Tag ab. Krebsberatung bittet um weitere Unterstützung Nordhorn. Es ist ein schweres Schicksal, mit der Diagnose Krebs konfrontiert zu werden. Nichts im Leben scheint mehr so zu sein, wie vor der Erkrankung. Umso wichtiger ist es, dass den betroffenen Menschen kompetente Beratung zuteil wird. Seit 1985 gibt es die Krebsberatung des Kreisverbandes Grafschaft Bentheim in Nordhorn. Die Palette der angebotenen Hilfeleistungen ist umfangreich. Sie reicht von Gesprächsangeboten über vielfältige Informationen zu Hilfen bei der Beantragung von Schwerbehindertenausweisen und Kurmaßnahmen bis hin zur Bereitstellung von Sachleistungen und individueller Beratung zur Krebsvorbeugung. Um diese kostenlose Hilfe leisten zu können, so Helga van Slooten, ist die Krebsberatungsstelle auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Statistisch gesehen ist jeder Dritte in seinem Lebven einmal von der Krankheit Krebs betroffen. Ein großes Problem ist die häufig auftretende finanzielle Not der Betroffenen, wenn sie auf Grund ihrer Erkrankung zum Beispiel erwerbsunfähig werden. Die Zahl der Ratsuchenden in der Krebsberatungsstelle in Nordhorn hat stark zugenommen, was für die kompetente Arbeit der Mitarbeiter spricht. Gleichwohl sind damit aber auch mehr Finanzmittel notwendig, um jeden Ratsuchenden zur Seite stehen zu können. Die Krebsberatungsstelle ist auf Spendengelder angewiesen und bittet um Unterstützung: Förderverein AWO Krebsberatungsstelle, Kontonummer , Kresisparkasse Nordhorn BLZ Informationen erhalten Interessierte bei Helga van Slooten (auf dem Bild rechts) unter Telefon /

16 16 Kreisverband Norden / Ortsverein Moormerland Hoher Besuch bei der Sozialstation Norden. Auf Einladung der SPD Ratsfraktion besuchte der SPD Landtagsabgeordnete Hans-Dieter Haase (5. v. li.) die Sozialstation Norden. Begrüßt wurden die Gäste von Geschäftsführer Florian Eiben, Pflegedienstleiterin Monika Pläsier sowie Vertretern des Aufsichtsrates, Barbara Kleen und Arno Oldendörp. Überrascht und erfreut zeigte sich Hans-Dieter Haase über die vielseitigen Angebote, die die Sozialstation Norden für überwiegend ältere Mitbürger im Altkreis Norden vorhält. Neben dem Angebot der unabhängigen und kostenlosen Pflegeberatung für ältere Menschen und Angehörige und die ambulante Pflege, welche nicht nur für ältere Mitmenschen im Altkreis Nor- den, sondern auch von Familien bei Erkrankung der Eltern in Anspruch genommen werden kann, unterhält die Sozialstation auch eine Tagespflege. Bei dem Gespräch mit Haase und der SPD Ratsfraktion wurde auch über das Problem des Fachkräftemangels gesprochen. Der Fachkräftemangel könnte durch eine umlagefinanzierte Ausbildung eingedämmt werden, wo alle ambulanten und stationären Dienste einzahlen. Auch sollten bei der Ausbildung Besonderheiten im ambulanten Dienst eine Berücksichtigung finden. Gemeinsam wurde verabredet, dass nun öfter ein Gespräch über die Situation in der Pflege stattfinden soll und man sich gegen Ende des Jahres noch einmal austauschen will. Tee und ostfriesisches Liedgut Moormerland. Ende Juli fand wieder der Seniorenteenachmittag der AWO Moormerland in der Dörfergemeinschaftsanlage in Veenhusen statt. Der Nachmittag war gut besucht und in gemütlicher Runde gab es Tee und Kekse sowie selbstgemachten Pudding in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Die Musik von Erni Lindemann sorgte für heimatliche Klänge. Fotos und weitere Informationen zu Veranstaltungen der AWO Moormerland finden Interesierte unter Neues Domizil Großefehn. Seit Jahresbeginn hat der Ortsverein Großefehn ein neues Zuhause. Unter dem Dach des AWO Wohnpark Großefehn hat nun ganz offiziell zusammengefunden, was sich über einen längeren Zeitraum hinweg bewährt hat. Zudem hat sich damit ein Herzenswunsch von Carola Fischer-Priegnitz, der Leiterin der Einrichtung, erfüllt. Seit je her ist sie, gemeinsam mit den Verantwortlichen des Ortsvereins, bestrebt, die Zusammenarbeit zu fördern und immer weiter auszubauen. Als äußeres Zeichen des guten Miteinanders und der Zusammengehörigkeit wurde das Schild des Ortsvereins am Eingang zum Wohnpark angebracht.

17 Kreisverband Norden / AWO in der Region Unterweser 17 Vielfältige Aktivitäten und ein Abschied auf Raten Norderney. Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der AWO Norderney begrüßte die Vorsitzende Anneliese Rass ganz herzlich alle Anwesenden, besonders die Jubilare sowie Arno Oldendörp und Florian Eiben vom Kreisverband Norden. Im Jahresbericht verwies Anneliese Rass auf die vielfältigen Tätigkeiten der ehrenamtlichen Helfer und dankte ihnen. Die Kleiderspenden waren in diesem Jahr so umfangreich, dass 100 Säcke Bekleidung für kranke und behinderte Menschen gespendet werden konnten. Beim Transport half die Firma Albert Wilts. Leider ist die Zahl der ehrenamtlichen Helfer auch auf Norderney rückläufig. Gleichwohl können und konnten auch dieses Jahr wieder Festlandfahrten für Kinder und Senioren vom Ortsverein durchgeführt werden. Reiseziele: das Münsterland, Bad Salzuflen und der Lorelyfelsen. Der Kassenbericht wies eine ausgeglichene Kasse auf und der Vorstand wurde entlastet. Für 25-jährige Mitgliedsschaft wurden Ingrid Abeln und für 40-jährige Mitgliedsschaft Wilma Hillmers geehrt. Anneliese Rass überreichte beiden Jubilaren einen Blumenstrauß, eine Urkunde und eine Ehrennadel. Im Ausblick auf die nächstes Jahr anstehenden Vorstandswahlen gab die Vorsitzende Anneliese Rass bekannt, dass sie aus Altersgründen nicht mehr zur Verfügung stehen wird. Internetpräsenz Lemwerder. Auch der Ortsverein Lemwerder ist nun mit einer Internetpräsenz im weltweiten Netz unter vertreten. Klicken Sie doch einfach mal rein! Erlebnisreiche Harzreise Großheide-Berumerfehn. Die erste Station der Harzreise-Teilnehmer der AWO Großheide-Berumerfehn war Goslar, hier stand Bummeln auf dem Programm, bevor es zum Tor des Harzes, der Stadt Halberstadt, ging. In Quedlingburg genossen die Reisenden die romantischen Gassen und Fachwerkhäuser. Natürlich stand auch der Besuch von Sangerhausen mit dem weltgrößten Rosarium auf dem Programm sowie die wunderschöne Fachwerkstadt Stolberg. Ein Besuch in die Landeshauptstadt Magdeburg durfte nicht fehlen, dort wurde das Hundertwasserhaus, der Dom und vieles mehr besichtigt. Zum Abschluss ging es auf die Elbe mit der weißen Flotte. Die Rundfahrt durch den eigentlichen Gebirgszug Harz begann mit einer Führung durch Wernigerode. Auf der Rückfahrt konnten die Reisenden noch einmal in den Herrenhäuser Gärten in Hannover die Seele baumeln lassen. Torfkahnfahrt auf der Mittelwieke Großheide-Berumerfehn. Die Seniorengruppe des Ortsvereins Großeheide-Berumerfehn macht jedes Jahr eine Torfkahnfahrt auf der Mittelwieke in Berumerfehn. Es wird gegrillt, geklönt sowie gesungen und die Teilnehmer verleben einen geselligen Tag. EINSIEDEL & PARTNER IHR SPEZIALIST FÜR SENIORENIMMOBILIEN Neubau von Senioreneinrichtungen im Betreuten Wohnen Barrierefreie und energetische Sanierung von Altenwohnungen Neubau, Umbau und Sanierung von P egeeinrichtungen Entwicklung neuer Wohnformen für Senioren Über 17 Jahre Kompetenz in Seniorenimmobilien! Einsiedel & Partner Markt 22 / Lambertihof Oldenburg Tel. (0441) info@einsiedelundpartner.de

18 18 Kreisverbände Norden & Oldenburg/Vechta Moorwoche in der KiTa Nesse Geburtstagsständchen Pewsum. Ende August überraschte die AWO Singgruppe Pewsum ihren Gründer Franz Fransen zu seinem 85. Geburtstag mit einem Ständchen. Franz Fransen hob vor 25 Jahren den Chor aus der Taufe, übernahm die Leitung, begleitete mit seinem Akkordeon den Gesang und betreute die Gruppe viele Jahre lang. Sein Nachfolger war Hinrich Clüver, der im März 2009 die Chorleitung an Sonja Schneckmann übergab. Werde Mitglied! Nachbarschaftsessen für Senioren Oldenburg. Ein neues Angebot der AWO und der Versöhnungskirche in Donnerschwee stieß gleich zu Beginn auf gute Resonanz: Das Nachbarschaftsessen für Senioren im Gemeindezentrum. Zum Auftakt gab es einen deftigen Gemüseeintopf. 16 Männer und Frauen waren der Einladung gefolgt und ließen sich das Mittagessen in der Gemeinschaft schmecken. Es ist einfach schön, dass man hier zusammen essen kann. So kommt man auch einmal aus dem Haus, zeigte sich Irene Heye (88 Jahre) be- Birgit Harms (links) beim ersten Nachbarschaftsessen mit den Senioren. BILD: Christopher Deeken Nesse. Einnmal jährlich stehen in der integrativen Kindertagesstätte des Kreisverbandes Norden in Nesse Exkursionen in landschaftstypische Regionen Ostfrieslands an. In diesem Jahr war es das Hochmoor, das von den Kindern mit allen Sinnen ausgiebig erforscht wurde. Vom Regionalen Pädagogischen Zentrum in Aurich wurde zur Einstimmung auf die Moorwoche eine Moorkiste augeliehen, die eine Fülle von Materialien, geistert. Auch die 86-jährige Ursula Bergmann fühlte sich wohl: Das ist wunderbar, sonst ist man ja oft alleine. Worte, die Birgit Harms nur zu gerne hörte. Die Sozialarbeiterin ist Leiterin des von der Stadt geförderten Seniorenprojekts Hand in Hand - ein Bestandteil davon ist das gemeinschaftliche Mittagessen. Viele ältere Menschen leben alleine und isoliert. Mit diesem Angebot wollen wir Senioren in Donnerschwee ansprechen und ihnen die Möglichkeit geben, in ungezwungener Atmosphäre neue Kontakte zu knüpfen, so Harms, die mit der Resonanz bei der Premiere sehr zufrieden war. Eine Gruppe Ehrenamtlicher macht das Angebot mit ihrem Einsatz möglich. Für das Essen wurde von jedem Teilnehmer eine kleine Spende eingesammelt. Die nächsten Termine sind bei Birgit Harms unter Telefon 04 41/ oder zu erfragen und dort können sich Interessierte dann auch gleich anmelden. wie beispielswese Bücher, Spiele, CDs, Torf und Moose enthält. Jeden Tag der Moorwoche ging es bei Wind und Wetter raus, um am ewigen Meer eines Hochmoores, im Hochmoor Moordorf, im Moormuseum Moordorf und in Berumerfehn im Torfabbaugebiet zu sehen, zu hören, zu riechen, zu schmecken und zu fühlen. Die Erlebnisse und Eindrücke der Moorwoche werden in Erzählprotokollen festgehalten. AWO und SPD: Gemeinsames Grillen Horst. Die SPD Ortsgruppe Ost Schönemoor/Heide/Hoykenkamp grillte mit der AWO Schönemoor in der Begegnungsstätte in Horst. Wieder hatten sich zahlreiche Gäste eingefunden unter ihnen die Ratsfrau Ursula Koß, der stellv. Ratsvorsitzende Heinz-Peter Häger sowie der VdK Schönemoor Vorsitzende Erich Littek. Die SPD Ortsgruppe Ost stellte wie jedes Jahr wieder ausreichend Grillwürste zur Verfügung und die stellv. Vorsitzende der AWO Waltraud Schulz hatte für Kartoffelsalat gesorgt.

19 Kreisverbände Oldenburg/Vechta & in der Region Osnabrück Maritimes mit Holger Ortel Schönemoor. Ganz dem Fisch hatten sich die Teilnemer des alljährlich stattfindenden Fischessens mit dem SPD Bundestagsabgeordneten Holger Ortel verschrieben. Zusammen mit der SPD Ortsgruppe Ost Schönemoor/Heide/Hoykenkamp waren die AWO und zahlreiche Gäste von Holger Ortel eingeladen worden. Vorsitzende Ursula Ruhm konnte auch den Landtagsabgeordneten Axel Brammer, den Kreistagsabgeordneten Bernd Bischof, den stellv. Ratsvorsitzenden Heinz-Peter Häger sowie die stellv. Bürgermeisterin Christel Zießler und die Ratsfrau Ursula Koß begrüßen. Der Vorsitzende des SPD Ortsvereins und Ratsherr, Fred Molde, gab dem Essen durch Shanty-Musik die richtige Tonlage. Großzügige Spenden für Kindergärten und Schulen 19 Trägerübergreifende Ferienbetreuung Osnabrück. Zum ersten Mal gab es während dieser Sommerferien eine trägerübergreifende Ferienbetreuung vom Ev. St-Johannis-Kindergarten in Engter und vom AWO Kindergarten Lappenstuhl. Eltern hatten die Möglichkeit, ihr Kind ein oder zwei Wochen in einem der beiden Kindergärten zur Ferienbetreuung anzumelden. Davon machten jeweils bis zu 18 Familien Gebrauch. Von links : Petra Meyer, stellv. Vorsitzende der AWO Dissen-Bad Rothenfelde, Sandra Kundt, Leiterin der Kita Kunterbunt, Annette Kasmann, Vertreterin des Kindergartens Regenbogen, Sabine Halm-Könnemann, Vertreterin des Willy-Schulte-Kindergartens, Wilfried Meyer, Vorsitzender AWO Dissen-Bad Rothenfelde Dissen/Bad Rothenfelde. Der Erlös des Weihnachtsbasars im letzten Jahr fiel so gut aus, dass jetzt eine Summe von Euro an Kindergärten und Schulen in Dissen und Bad Rothenfelde verteilt werden konnte. Die drei Kindergärten in Dissen sowie die Hauptschule in Dissen erhielten je 300,00,der Sozialpädagogische Hort in Dissen wurde mit 200,00 bedacht, und die Teutoburger Wald Schule konnte 400,00 in Empfang nehmen. Die zwei Kindergärten in Bad Rothenfelde erhielten im September auch je 300,00. Die Teutoburger Wald Schule (Förderschule) wurde besonders belohnt, da das Kollegium schon seit Jahren die Mitglieder der AWO beim Verkauf der Handarbeiten tatkräftig unterstützt. Die Damen des Handarbeitskreises der AWO Dissen-Bad Rothenfelde e.v. sind stolz auf das Ergebnis. Sie würden sich freuen, wenn in der kommenden Adventszeit wieder viele Menschen auf dem Basar der AWO in Dissen einkaufen, damit Kinder in Dissen und Bad Rothenfelde davon profitieren können. Nur in der ersten Augustwoche waren beide Einrichtungen geschlossen. Die Kinder und Eltern freuten sich darüber, dass Mitarbeiterinnen aus beiden Kindergartenteams die Betreuung übernahmen. Schnell eroberten die Kinder ihre neue Umgebung und schlossen Kontakte zu anderen Kindern. Für die Erzieherinnen war die Woche, in er sie in einem anderen Kindergarten arbeiteten, eine spannende und gewinnbringende Erfahrung. Das Projekt soll im kommenden Jahr wiederholt werden. Die beiden Kindergartenleiterinnen Elke Bethge und Ingrid Wessel sind schon in der Planung. Redaktionsschluss für den nächsten AWO Report ist der 21. Novenber Es können uns ab sofort Artikel für die nächste Ausgabe zugesandt werden. hunter-rossmann@zentrale.awo-ol.de AWO Bezirksverband Weser-Ems e.v., Redaktion AWO Report, Klingenbergstraße 73, Oldenburg.

20 20 Kreisverband in der Region Osnabrück Dank an Mitarbeiter für AWO Mitgliedschaft Osnabrück. Seit mittlerweile mehreren Jahren trifft sich in der Region Osnabrück regelmäßig die Leitungsebene des Kreisverbandes gemeinsam mit den Leitungen der dort ansässigen Einrichtungen des AWO Bezirksverbandes. Ziel der Treffen ist eine verbesserte Vernetzung, voneinander zu wissen sowie gemeinsame Aktionen zu initiieren. Bereits im letzten Jahr entstand die Idee, sich bei den Mitarbeitern in der Region Osnabrück, gleich welcher Untergliederung, zu bedanken, die neben ihrer Beschäftigung bei der AWO gleichzeitig auch AWO Mitglieder sind. Nach einer Wanderung mit olympischen Disziplinen wie Besenweitwurf im vergangenen Jahr folgten der Einladung zur diesjährigen Überraschungsund Dankeschönaktion rund 20 Mitarbeiter. Treffpunkt bei schönstem Wetter war das Osnabrücker Rathaus und nach einer kurzen Begrüßung stellte sich eine der anwesenden Personen als Stadtführerin heraus. So marschierte die Gruppe in rund anderthalb Stunden durch die Osnabrücker Altstadt und erfuhr unter anderem, dass das Hegertor korrekter- Osnabrück. Bereits zum dritten Mal luden die sechs Osnabrücker Ortsvereine ihre Mitglieder zu einer gemeinsamen Aktion ein. Diesmal wurde als Ziel der Bayrische Hof in Melle angesteuert und dies in einem historischen Zug der Osnabrücker Dampflokfreunde. Rund 50 Mitglieder waren der Einladung Mitte August gefolgt. Zunächst wurden sie auf dem Gleis per Lautsprecherdurchsage freundlich begrüßt, um dann auf Holzbänken sitzend und unter einer knatternden Geräuschkulisse gen Melle zu fahren. Vor Ort stärkten sich die Teilnehmerinnen und Teilneh- weise Waterlootor heißt, sich im Osnabrücker Dom Glasscheiben aus Ampelanlagen befinden oder die Bögen am Fuße des Rathauses an Verkaufsstände erinnern sollen. Nach dem Stadtrundgang überquerten die Teilnehmenden bereits schon vor seiner offiziellen Eröffnung den neuen Haseuferweg und fanden sich dann in der Holtstraße am Salzmarkt ein, wo ein abschließendes Grillen und gemütliches Beisammensein auf sie wartete. Die AWO Region Osnabrück dankt allen ihren auch als AWO Mitglied engagierten Mitarbeitern und freut sich sehr über die positiven Rückmeldungen der gemeinsamen Aktion. Mit den Dampflokfreunden unterwegs mer mit Kaffee und Kuchen und 20 von ihnen zog es dann noch weiter in das Automuseum Melle. Dort wurde in einer Führung durch den Eigentümer des Museums den Besuchern lebhaft die Geschichte der einzelnen Exponate nahe gebracht. Heimwärts ging es um kurz nach 18 Uhr, erneut im historischen Zug. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sich über den Erfolg des Ausflugs einig. Nennenswert ist ebenfalls, dass durch eine Spendensammlung die Zoopatenschaft der AWO für das Stachelschein um ein weiteres Jahr verlängert werden konnte. Herzlichen Dank an alle Spender und insbesondere auch an die beiden Organisatoren des Ausflugs. Sicherlich wird auch im nächsten Jahr wieder eine historische Aktion gefunden und durchgeführt werden können, dann hoffentlich wieder bei strahlendem Sonnenschein, der den Ausflüglern diesmal leider versagt blieb. Liesel Bosche Mitte August verstarb das langjährige Vorstandsmitglied des Ortsvereins Bramsche, Liesel Bosche, im Alter von 71 Jahren. Liesel Bosche engagierte sich in allen Bereichen der Vorstandsarbeit, organisierte Fahrten, Veranstaltungen und leitete jahrelang den Seniorenkaffee im Klubhaus. Stets war sie bereit, sich mit aller Kraft für die AWO einzusetzen. Der Ortsverein Bramsche wird Liesel Bosche in liebevoller und dankbarer Erinnerung behalten. Sommer, Sonne, Bratwurst Bramsche. Hochsommerliche Temperaturen, ein kühles Bier und dazu eine Bratwurst. Was will man mehr? Rundum zufrieden waren die Bewohner der Altenwohnanlage Bramsche und die Mieter der Altenwohnungen, die vom Vorstand des Ortsvereins Bramsche zu einem gemütlichen Grillabend eingeladen wurden. Ein Dankeschön vom Vorstand auch an die vielen ehrenamtlichen Helfer der Altenwohnanlage Großenmeer/Oldb. Tel / , Fax 50

21 Kreisverband in der Region Osnabrück 21 Die Geschichte von Simba Alt-Georgsmatrienhütte/Kloster Oesede. Zu seinem diesjährigen Kinderfest hatte der Ortsverein Alt-Georgsmarienhütte wieder in die Waldbühne in Kloster Oesede eingeladen. Nachdem die Kinder ihren Proviantbeutel in Empfang genommen hatten, ging es los. Die spannende Geschichte vom jungen Löwen Simba und den vielen anderen Tieren in ihren tollen einfallsreichen Kostümen war eine Freude. Nicht nur die Kinder, sondern auch die Großen folgten gespannt der Geschichte von Simba, der das Verdursten aller Tiere in der afrikanischen Steppe verhindern will und dabei spannende Abenteuer betehen muss. Nach der Aufführung gab es noch eine Stärkung am Vereinshaus. FEYEN BAUELEMENTE GmbH Jahresfahrt ins Emsland Alt-Georgsmarienhütte/Emsland. Die Jahresfahrt des Ortsvereins Alt- Georgsmarienhütte führte die Teilnehmer bei sonnigem Wetter ins Emsland. Am Hanekenfähr (Wasserfall) ging es für zwei Stunden auf das Fahrgastschiff Stadt Lingen. Dort wurde ein Frühstück serviert und man konnte Natur pur genießen: Störche, Enten, Reiher etc. Bei herrlicher Sonne und leichtem Wind eine Wohltat für die Seele. Mit dem Bus fuhr man weiter in das Moormuseum nach Groß- Hesepe. Einer lehrreichen und unterhaltsamen Führung schloss sich ein leckeres Buchweizenpfannkuchenessen mit Preiselbeeren und Apfelmus an. Ehrenamtliche unterwegs Alt-Georgsmarienhütte/Bissendorf. Vier ehrenamtliche Mitarbeiter des Ortsvereins Alt-Georgsmarienhütte besuchten in Bissendorf das Projekt Beschäftigung und Qualifikation des Kreisverbandes in der Region Osnabrück. Die Arbeit der Langzeitarbeitslosen überzeugte, wie zum Beispiel der angelegte Barfußpark oder die Bänke in den neu gestalteten Grotten. Gemütlich Pause machend konnten die Ausflügler die vielen kanadischen Gänse beobachten, unter ihnen ein ungleiches Liebespaar: Die weiße Gans hat eine Verletzung am Fuß, beide Tiere sind seit langem unzertrennlich. Über 30 Jahre FENSTER TÜREN MARKISEN Schützenweg 73/44a Oldenburg Telefon 0441/74070 Fax 0441/73029 Detmar Höhne Tischlermeister ROLLLÄDEN VORDÄCHER WINTERGÄRTEN REPARATUREN & KUNDENDIENST Mit von der Partie waren auch die ältesten und langjährigsten Mitglieder des Ortsvereins: Günter Arnas, Anita Novakovski, Herbert Thierdmann, Anni Wagner und Lisbeth Faste. Spaziergang zur Mathilden Ruh Alt-Georgsmarienhütte. 20 AWO Mitglieder überzeugten sich davon, wie schön es in ihrer unmittelbaren Umgebung ist: Sie machten einen Spaziergang zur Mathilden Ruh, wo seit einiger Zeit auch wieder eine Rastbank steht, die die Wanderer gleich nutzten. Schon früher stand hier eine Bank, der Treffpunkt an den königlichen Tannen ist vielen Teilnehmern des Spazierganges aus ihrer Jugendzeit noch in guter Erinnerung. Hier sammelte man Bickbeeren, Kronsbeeren oder in schlechten Zeiten auch Brennholz. Über andere Nutzungen des abgelegenen Treffpunkts schwiegen die AWO Mitglieder allerdings pietätvoll.

22 22 Kreisverband Wilhelmshaven/Friesland Ausflug nach Schleswig-Holstein Roswita Niemeyer neue Vorsitzende Jever. Der Ortsverein Jever wählte auf seiner Jahreshauptversammlung Ende Juli einen neuen Vorstand. Karin Bohlen war 27 Jahre Vorsitzende und wurde nun von Roswita Niemeyer abgelöst. Als ihre Stellvertreterin wurde Elke Vredenborg, als Kassierer wurde Sven Niemeyer gewählt. Kurisosum ist, dass die neue Vorsitzende auch wieder zur Schriftführerin gewählt wurde. Roswita Niemeyer bedankte sich bei den beiden bisherigen Vorsitzenden, Karin Bohlen und Erika Illgen und dem Kassierer Jürgen Wirtz für den jahrelangen Einsatz zum Wohle der AWO. Auf dem Foto sind von links Karin Bohlen, Roswita Niemeyer, Elke Vredenborg, Erika Illgen und Sven Niemeyer zu sehen. Konzept Design Produktion Auricher Straße 10 ~ Emden fon ~ moin@juerjens.de Varel. Freunde und Mitglieder des Ortsvereins Varel reisten für einen Kurzurlaub in das Landhaus Sterdebüll im holsteinischen Bredstedt. Ausflugsfahrten führten die Reisegruppe unter Leitung von Dieter Wacker nach Husum zu einer Stadtrundfahrt, auf die Hallig Hooge, nach Sylt und nach Büsum. Als seefest mussten sich die Teilnehmer bei der Überfahrt zur Hallig Hooge erweisen, es herrschte Windstärke neun bis zehn. Die Insel Sylt wurde mit einer Fahrt über Wilhelmshaven. Anlässlich des 30- jährigen Bestehens des Frauen- und Kinderschutzhauses fand auf dem Banter Markt ein Kinder- und Familienfest statt. Es herrschte ein buntes Treiben, denn neben dem Frauenhaus boten auch die Kindertagsstätten und das Sprachheilzentrum eine Vielfalt von Aktionen für die Kinder an, so unter anderem einen Piratenparcours, Drachen basteln oder Schminkaktionen. Die Erwachsenen konnten sich um ihr leibliches Wohl kümmern oder an der reichlich bestückten Tombola schöne Preise gewinnen. Tanzvorführungen des Spanischen Vereins, der Tanzschule von Oehsen und der Kitas rundeten das Programm ab. Die Vorsitzende des Kreisverbandes, Edith Weiß, und die neue Leiterin des Frauen- und Kinderschutzhauses, Su- die Halbinsel Römö /DK erreicht. Während einer Inselrundfahrt erklärte ein ortskundiger Reiseleiter alles Wissenswerte und nach einem längeren Aufenthalt in Westerland ging es mit der Fähre zurück. Auf der Heimreise wurde noch ein Stopp im Fischerort Büsum eingelegt, bevor es mit der Fähre über die Elbe nach Stade ging. Ein Aufenthalt in Stade rundete die Reise ab und die Teilnehmer erreichten voller Erlebnisse und gut erholt ihren Heimatort Varel. 30 Jahre Frauen- und Kinderschutzhaus Wilhelmshaven sanne Seewe, waren vom zahlreichen Besuch des Festes und der guten Stimmung begeistert.

23 Nicht aufgeben - ich hab's geschafft! Wittmund. Als sie aus ihrem Heimatland Iran nach Wittmund kam, konnte sie die Sprache nicht gut, durfte aber auch nicht an einem Sprachkurs teilnehmen. Die Kinder brauchten sie und die Familie musste versorgt werden. Alle Aufgaben sollten gleichzeitig und gleich gut erledigt werden - das war kaum zu bewältigen. Ich gab aber nie auf und kämpfte, berichtet eine Teilnehmerin im Rahmen des Interkulturellen Frauencafe der AWO in Wittmund. Sie erkämpfte sich einen Sitz im Deutschkurs, sie suchte nach einer Ausbildung und begann diese, musste aber abbrechen, weil die Versorgung von Familie und Kindern nicht gleichzeitig zu schaffen war. Sie startete neu und hat es dann geschafft. Heute ist sie sehr stolz auf ihre Leistung und froh, endlich eigenes Geld verdienen zu können. Kreisverband Wittmund Kreiskonferenz wählte neuen Vorstand Esens. Zur Kreiskonferenz Ende Juni konnte Vorsitzende Leonore Determann im Namen des Vorstandes 24 Delegierte und 15 Gäste im Antikraum des Mehrgenerationenhauses in Esens begrüßen. Besonders willkommen hieß sie den Samtgemeindebürgermeister Jürgen Buss aus Esens, den stellvertretenden Bezirksvorsitzenden Dr. Lothar Knippert und den Fraktionsvorsitzenden der SPD, Heinz Buss. In ihren Grußworten lobten die Gastredner die engagierte, aktive und bewährte Arbeit des Kreisverbandes, die vielen Bürgern im Landkreis Wittmund zu Gute kommt und Hilfe und Unterstützung bietet. In ihrem umfassenden Rückblick auf die vergangenen vier Jahre betonte Leonore Determann, dass die Geschäfte Bundestagsabgeordnete lobt gute Arbeit des Mehrgenerationenhauses Esens. Die SPD Bundestagsabgeordnete Karin Evers-Meyer besuchte Anfang Juli das Mehrgenerationenhaus (MGH) in Esens. Sie sprach dort mit der Kreisvorsitzenden Leonore Determann, den Mitgliedern des MGH Planungsausschusses Helene Westerholt, und Peter Peters sowie Bürgermeister Klaus Wilbers und machte sich vor Ort ein Bild von der Arbeit der Einrichtung. Das Mehrgenerationenhaus in Esens leistet sehr gute Arbeit, sagte Evers- Meyer. Das Haus erbringt einen aktiven Beitrag für mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft, so die Abgeordnete weiter. (von links): Peter Peters, Helene Westerholt (beide Mitglied des MGH Planungsausschusses), Karin Evers-Meyer (SPD Bundestagsabgeordnete), Leonore Determann (Vorsitzende des AWO Kreisverbandes Wittmund) und Klaus Wilbers (Bürgermeister und Planungsausschussmitglied) 23 des Kreisverbandes ehrenamtlich geführt werden und bedankte sich bei allen für die stets gute und erfolgreiche Zusammenarbeit. Viele neue Projekte konnten auf den Weg gebracht werden, was das Angebot des Kreisverbandes noch vielfältiger macht. Im Internet ist der Kreisverband Wittmund mittlerweile auch vertreten: Leonore Determann wurde bei vier Enthaltungen wieder zur Vorsitzenden des Kreisverbandes gewählt. Stellvertretende Vorsitzende sind Anne Schierenberg und Doris Tjarks. Beisitzer/innen: Hermine Feith, Kimet Is- Der neue Vorstand des Kreisverbandes Wittmund. majli, Kerstin Bussmann, Gudrun Jeske, Johann Meenken und Ralf Sonner, Revisoren: Heinz Buss und Johann Ennen. Das bin ich Friedeburg. Mit Unterstützung der Aktion Mensch fand in Friedeburg für sieben bis 13-jährige Kinder das Projekt Das bin ich - bildnerisches Gestalten mit Kindern statt. Gefühle, Körper und Identität sind elementare Erfahrungen. In einem künstlerisch gestalteten Werk lernen die Kinder, sich freier auszudrücken, denn oftmals fehlen ihnen die Worte, erläuterte die Vorsitzende des Ortsvereins Friedeburg, Gudrun Jeske. Ein Ergebnis der künstlerischen Arbeiten war, dass 24 Kinder des Projektes im wahrsten Sinne ein hammerhartes Konzert auf die Beine stellten. Statt mit Tönen komponierten sie allerdings mit unterschiedlichen Nägeln und stellten ein Selbstportrait her.

24 24 Kreisverband Wittmund AWO Bezirksverband Weser-Ems e.v., Klingenbergstr. 73, Oldenburg Postvertriebsstück H 1127 Deutsche Post Gebühr bezahlt! Kindergarten Ochtersum auf abenteuerliche Piratenfahrt Ochtersum. Einmal ein Pirat zu sein, davon träumt jedes Kind. Zum Abschluss des Kindergartenjahres erfüllte der Kindergarten Ochtersum diesen Traum. Gemeinsam gingen die Vormittags- und Nachmittagsgruppe - als echte Piraten verkleidet - vom Hafen Bensersiel auf eine spannende Piratenfahrt. Natürlich wollten sich auch die Eltern und Großeltern dieses Abenteuer nicht entgehen lassen und so waren rund 60 Personen an Bord der Langeoog I. Nachdem alle geschminkt waren, wurde gemeinsam das Rätsel der Schatzkarte gelöst. Ganz aufgeregt waren die Kinder, als dann der Kapitän angegriffen und Kanonen abgefeuert wurden. Aber was wäre eine Piratenfahrt ohne einen Schatz? Mit vereinten Kräften musste der Schatz aus dem Meer gezogen werden. In der Schatzkiste befanden sich Goldtaler, die an die kleinen Piraten verteilt wurden. Mit einem Piratentrunk und einem Piratenlied endete ein aufregender Vormittag für die Kinder und ihre Familien. Kreisvorsitzende Leonore Determann war begeistert von der großen Resonanz: Es ist schön, wenn generationsübergreifende Aktionen so gut angenommen werden. 225 JAHRE Näher geht s nicht. LzO fördert Kultur Kunst und Kultur zum Greifen nah: Gerne unterstützen wir das abwechslungsreiche Programm im Oldenburger Land. Damit Sie inspirierende Anblicke genießen können. Landessparkasse zu Oldenburg lzo@lzo.com

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