Die Organe 4 Bericht des Vorstandes 7 Lagebericht 8 Bericht des Aufsichtsrates 13 Bankbilanz 14 Konzernabschluss 18 Konzernanhang 22

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Organe 4 Bericht des Vorstandes 7 Lagebericht 8 Bericht des Aufsichtsrates 13 Bankbilanz 14 Konzernabschluss 18 Konzernanhang 22"

Transkript

1 GESCHÄFTSBERICHT 2004

2 GESCHÄFTSBERICHT 2004

3 Die Organe 4 Bericht des Vorstandes 7 Lagebericht 8 Bericht des Aufsichtsrates 13 Bankbilanz 14 Konzernabschluss 18 Konzernanhang 22 Partizipationsschein 27 Seitenblicke 28 Die leitenden Mitarbeiter 30 Die Vorarlberger Volksbanken 31

4 4 Die Organe der Vorarlberger Volksbank DIE ORGANE der Vorarlberger Volksbank VORSTAND/DIREKTION Vorsitzender: Dir. Komm.-Rat. Dr. Hubert Kopf, Röthis Vorsitzender-Stellvertreter: Dir. August Entner, Rankweil AUFSICHTSRAT Vorsitzender: Ing. Veit Loacker, Versicherungsdirektor i. R., Götzis Vorsitzender-Stellvertreter: Dr. Egbert Waibel, Rechtsanwalt, Dornbirn Mitglieder: Dr. Manfred Ammann, Rechtsanwalt, Rankweil Dir. Armin Moser, Geschäftsführer, Hard Staatskommissär: Rätin Dr. Beate Schaffer Staatskommissär-Stellvertreter: Rat Mag. Wolfgang Nitsche

5 Die Organe der Vorarlberger Volksbank 5 DIE GENOSSENSCHAFTSRÄTE DER VORARLBERGER VOLKSBANK Bezirk Feldkirch Alfons Abbrederis, kfm Angestellter, Rankweil Werner Abbrederis, Geschäftsführer, Rankweil Dr. Gerhard Bachmann, Zahnarzt, Feldkirch Christoph Bawart, Kaufmann, Sulz Gerhard Bell, Buchhalter, Götzis Johannes Breuß, Bäckermeister, Rankweil Helmut Frick, Kaufmann, Tisis Julius Langenstein, Kaufmann, D Illertissen Dietmar Längle, Malermeister, Götzis Eckart Latzer, Kaufmann, Rankweil Helmut Lenz, Geschäftsführer, Weiler Dipl.-Ing. Norbert Mähr, Bürgermeister, Röthis Paul Peherstorfer, Geschäftsführer, Röthis Gerhard Rauch, Kaufmann, Rankweil Gerhard Stößl, Geschäftsführer, Rankweil Dr. Peter Wöß, Ärztekammerpräsident, Rankweil Karlheinz Würbel, Spenglermeister, Rankweil Bezirk Bludenz Walter Bickel, Hotelier, Lech Inge Frei, Geschäftsführerin, Nüziders Hubert Hrach, Geschäftsführer, Nüziders Dipl.-Ing. Guntram Jäger, Geschäftsführer, Schruns Dr. Herbert Kessler, Notar, Bludenz Rudolf Lerch, Bürgermeister, St. Anton i. M. Dr. Johann Meier, Rechtsanwalt, Bludenz Dipl.-Vw Dieter Schierle, WIFI-Außenstellenleiter i. R., Bludenz Dir. Ewald Schnetzer, Oberstudienrat i. R., Bludenz Dr. Kurt Walter, Personalleiter, Bludenz Bezirk Dornbirn Norbert Bell, Prokurist, Hohenems Ing. Gerhard Blatter, Kaufmann, Lustenau Manfred Garzon, Kaufmann, Dornbirn Dr. Ludwig Hefel, Facharzt, Dornbirn Herbert Huber, Kaufmann, Dornbirn Dipl.-Ing. Thomas Moosbrugger, Zivilingenieur, Dornbirn Gerhard Scheffknecht, Geschäftsführer, Lustenau Dipl.-Ing. Alexander Stroppa, Geschäftsführer, Dornbirn Dkfm. Dr. Heinz Westreicher, Wirtschaftstreuhänder, Dornbirn Bezirk Bregenz Dir. Heinz Baumgartl, Geschäftsführer, Hard Gerhard Berkmann, Kaufmann, Höchst Hermann Broger, Kaufmann, Mellau Dir. Hubert Gähwiler, Geschäftsführer, Bregenz Heinrich Gasser, Kaufmann, Bregenz Werner Hagen, Prokurist, Bregenz Ing. Walter Pfanner, Geschäftsführer, Lauterach Johann Pirker, Gastwirt, Hörbranz Martin Sagmeister, Kaufmann, Bregenz Peter Stemberger, Kaufmann, Bregenz Mag. Harald Steurer, Unternehmer, Hard

6 BERICHT DES VORSTANDES

7 Bericht des Vorstandes 7 DAS WIRTSCHAFTLICHE UMFELD 2004 Die Vereinigten Staaten konnten im vergangenen Jahr mit konstant hohen wirtschaftlichen Wachstumsraten ihre Stellung als Konjunkturlokomotive behaupten. Das BIP-Wachstum der Eurozone, das sich im ersten Quartal 2004 nur leicht beschleunigte, hat sich im weiteren Jahresverlauf abgeschwächt. Weiterhin hoch fiel das Wirtschaftswachstum bei den zentralund osteuropäischen Staaten aus. Getrieben durch eine gestiegene Ölnachfrage (USA, China), gesunkene offene Produktionskapazitäten der Opec-Staaten, Anschläge auf irakische Pipelines, Terroranschläge im Nahen Osten (Saudi Arabien), die Zerschlagung des russischen Ölkonzerns Yukos, eine zwischenzeitliche Reduktion der Ölförderung im Golf von Mexiko (Wirbelstürme) und Unruhen im Ölförderland Nigeria erreichten die Ölpreise bis Ende Oktober Rekordstände von USD 55,5 (US Light Crude) bzw. USD 51,9 (Brent) je Barrel. In weiterer Folge verzeichneten die Ölpreise nicht zuletzt aufgrund wieder gestiegener US-Lagerbestände deutliche Preisrückgänge. zwischenzeitlich vor allem der Anstieg der Ölpreise, die US- Leitzinserhöhungsdiskussionen im Vorfeld der ersten Leitzinserhöhung des Jahres sowie in Europa und Japan zusätzlich der schwache US-Dollar. Österreich Anders als in der Eurozone hat sich in Österreich das wirtschaftliche Wachstum im Jahresverlauf beschleunigt. Dabei kamen die Wachstumsimpulse vor allem von einer regen Exportnachfrage. Der ATX hat sich neuerlich besser entwickelt als die meisten anderen Aktienindizes. Das Kursplus von 57,4 Prozent fiel im Jahr 2004 sogar noch höher aus als im Jahr zuvor (34,3%). Impulse für den Wiener Aktienmarkt kamen vor allem von der guten Ertragsentwicklung zahlreicher heimischer Unternehmen, die von ihrer guten Positionierung im Wachstumsraum Zentralund Osteuropa profitierten, und der Nachfrage durch die staatlich geförderte Zukunftsvorsorge. Ausblick auf 2005 Die US-Notenbank hat im Juni Ihren Zinserhöhungszyklus eingeleitet und ihren Leitzins (Fed Funds Rate) bis Ende des Jahres in fünf Schritten um jeweils 25 Basispunkte auf 2,25 Prozent erhöht. Die Europäische Zentralbank hat im Jahr 2004 ihren Hauptrefinanzierungssatz bei 2,0 Prozent belassen. Die Aktienmärkte verzeichneten im Jahr 2004 mehrheitlich leichte Kurszuwächse. Belastend wirkten im letzten Jahr Für das Jahr 2005 erwarten die Analysten der VB Investmentbank in den USA sowie in Zentral- und Osteuropa ein weiterhin robustes Wirtschaftswachstum. In der Eurozone sollte das Wachstum mit derzeit prognostizierten 1,7 % weiterhin deutlich geringer ausfallen als in den USA. Für Österreich stellt das österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) ein etwas dynamischeres reales Wirtschaftswachstum von 2,2 % in Aussicht. Vorstandsdirektor Dir. August Entner Vorstandsvorsitzender Dir. Komm.-Rat Dr. Hubert Kopf Da in der Eurozone von Seiten der Inflationsentwicklung keine Gefahren bestehen, ist für die EZB noch längere Zeit kein Bedarf gegeben, an der Zinsschraube zu drehen. Mit einer ersten Leitzinserhöhung ist frühestens Ende des Jahres zu rechnen. Aufgrund des wachsenden US-Zinsvorteils gegenüber der Eurozone bei einem gleichzeitig freundlicherem wirtschaftlichem Umfeld sollte der Abwertungsdruck auf den US-Dollar im Jahresverlauf abnehmen. Damit und aufgrund der Erwartung eines weiter sinkenden Ölpreises sollten die Anleiherenditen im Jahresverlauf steigen. An den Aktienmärkten bleibt das Umfeld mit einem weiter sinkenden Ölpreis freundlich.

8 8 Lagebericht des Konzerns und der Vorarlberger Volksbank LAGEBERICHT des Konzerns und der Vorarlberger Volksbank Die Vorarlberger Volksbank reg. Genossenschaft m.b.h. hält direkt oder indirekt sämtliche Anteile an den Gesellschaften Volksbank Bodensee AG, CH-9430 St. Margrethen, Schweiz Volksbank AG, FL-9490 Vaduz, Fürstentum Liechtenstein Ertragslage Vorarlberger Volksbank Marketingund Beteiligungs-GmbH Vorarlberger Volksbank Privat-Leasing GmbH Vorarlberger Volksbank Anlagen-Leasing GmbH VVB-Versicherungs-Service GmbH A-6845 Hohenems Die Ertragslage hat sich positiv entwickelt. Der Nettozinsertrag ist um 8,50 % angestiegen, die Erträge aus dem Dienstleistungsgeschäft haben um 2,92 % zugenommen. Die Betriebsaufwendungen betrugen 27,87 Mio. und konnten gegenüber dem Vorjahr um 2,26 % reduziert werden. Das Betriebsergebnis ist mit 16,19 Mio. ausgewiesen. Mit diesem Betriebsergebnis von 1,13 % der Bilanzsumme liegen wir deutlich über dem gesamtösterreichischen Bankendurchschnitt. 1. und hat gemäß 59 ff BWG als übergeordnetes Kreditinstitut für diese Kreditinstitutsgruppe einen Konzernabschluss und einen Konzernlagebericht zu erstellen. GESCHÄFTSENTWICKLUNG, ERTRAGSLAGE UND ZUKUNFTSAUSSICHTEN DER BANK Geschäftsentwicklung Im Geschäftsjahr 2004 konnte die Vorarlberger Volksbank ihre Position innerhalb des Kreditapparates von Vorarlberg weiterhin gut behaupten. Die Bilanzsumme stieg um 11,04 % auf Mio. Die Ausleihungen (Forderungen an Kunden) erhöhten sich um 13,03 % auf Mio. Die Spareinlagen sind mit 304 Mio., die Sicht- und Termineinlagen mit 268 Mio. ausgewiesen. Die gesamten Primäreinlagen einschließlich eigener Emissionen stiegen um 8,85 % auf 878 Mio. Auch im Jahre 2004 war eine starke Nachfrage nach Fremdwährungskrediten festzustellen. Trotz des Wachstums der Ausleihungen konnte die Liquidität in mehr als ausreichendem Maße gehalten werden. Für Wertberichtigungen auf Forderungen und Zuführung zu Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten und für Kreditrisiken sowie für Wertpapiere wurden per Saldo 7,99 Mio. aufgewendet. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt 8,19 Mio. Nach Abzug der Steuern verbleibt ein Jahresüberschuss von 5,97 Mio. Von diesem Jahresüberschuss wurden 976 Tsd. der Haftrücklage zugewiesen. Die Dotierung der Gewinnrücklage erfolgte mit 4,63 Mio., hievon 837 Tsd. aus der Übertragung des freigewordenen Investitionsfreibetrages. Der ausgewiesene Jahresgewinn in Höhe von 1,23 Mio. soll zur Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 12 % an die Inhaber von Entwicklung der Bilanzsumme (in Mio. Euro) 1.068, , , , ,

9 Lagebericht des Konzerns und der Vorarlberger Volksbank 9 Partizipationsscheinen verwendet werden, der Rest ist für die Zuweisung an die Gewinnrücklage vorgesehen. Mitarbeiter Auch im vergangenen Jahr haben sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit großem Engagement und hohem Verantwortungsbewusstsein für die Ziele unserer Bank eingesetzt und damit persönlich entscheidend dazu beigetragen, dass unsere Vorarlberger Volksbank das Geschäftsjahr 2004 mit einem guten Ergebnis abschließen konnte. Dafür gilt ihnen unser besonderer Dank. Die Vorarlberger Volksbank beschäftigte Ende 2004 insgesamt 266 Angestellte (hievon 18 Teilzeitbeschäftigte) und 7 Lehrlinge. Von diesem Mitarbeiterstand befanden sich 21 Mitarbeiterinnen in Karenz, sowie 1 Mitarbeiter im Zivildienst. Weiters sind 40 Mitarbeiter als teilzeitbeschäftigte Arbeiter (vorwiegend für Raumpflegetätigkeiten) im Dienstverhältnis, sodass sich ein gesamter Mitarbeiterstand von 313 Personen ergibt. Im Rahmen des Ausbildungsprogrammes der Österreichischen Volksbanken Akademie wurde die Aus- und Weiterbildung unserer Angestellten wiederum fortgesetzt wurden 293 Weiterbildungsseminare von Mitarbeitern unseres Hauses besucht und positiv abgeschlossen. Für Weiterbildungskosten der Mitarbeiter wurden ,76 aufgewendet. Zukunftsaussichten Die wesentlichsten Eckdaten der Planung für das Jahr 2005 weisen sowohl bei den Einlagen als auch bei den Ausleihungen eine Steigerung von jeweils 105 Mio. auf. Die Planungsrechnung für 2005 sieht ein Betriebsergebnis von 17,6 Mio. vor. Die Marktentwicklung der Vorarlberger Volksbank wird seitens der Geschäftsleitung weiterhin positiv beurteilt: Die österreichische Wirtschaft befindet sich auf einem dynamischen Wachstumspfad, der auch in Vorarlberg spürbar ist. Der gute Branchenmix in Vorarlberg spiegelt sich auch im Kundenportfolio der Vorarlberger Volksbank wider. Über ihre Mitglieder, deren Anzahl im vergangenen Jahr einen erfreulichen Zuwachs verzeichnen konnte, verfügt die Vorarlberger Volksbank über eine gesicherte regionale Verankerung. Die wirtschaftlichen Basisdaten der Vorarlberger Volksbank sind mehr als zufriedenstellend: - Die Eigenmittelausstattung ist deutlich höher als gesetzlich vorgeschrieben. - Der vor Jahren eingeschlagene konsequente Wachstumskurs konnte bei konstanter Ertragslage und guter Risikosituation weiterhin beibehalten werden. Die Vorarlberger Volksbank ist beinahe flächendeckend in der Region vertreten: - Mit 20 Geschäftsstellen in Vorarlberg verfügt sie über ein gut ausgebautes Filialnetz. - Die rechtlich selbständigen Volksbank-Aktiengesellschaften in St. Margrethen/Schweiz und Vaduz/ Liechtenstein bringen zusätzliche Synergieeffekte. Die Vorarlberger Volksbank setzt mit hoher Priorität Maßnahmen zur weiteren Verstärkung der Marktpräsenz: - Die Vorarlberger Volksbank bekennt sich zur Bedeutung der Filiale als Ort der Begegnung mit ihren Kunden und forciert daher den Ausbau des Filialnetzes in Vorarlberg. - Im Laufe des Jahres 2005 wird in Frastanz eine neue Geschäftsstelle eröffnet. - Noch im heurigen Jahr wird weiters mit dem Bau eines Beratungszentrums in Dornbirn begonnen. - Mit ihren innovativen Produkten setzt die Vorarlberger Volksbank Maßstäbe insbesondere im Anlagebereich. Für eine laufende Rationalisierung innerbetrieblicher Abläufe wird gesorgt: - Die Verwaltungskosten liegen konstant unter den Durchschnittswerten des Volksbanken-Sektors. - Die technologische Ausstattung der Volksbanken in Vorarlberg ist auf dem neuesten Stand. Entwicklung der Ausleihungen (in Mio. Euro) 730, , , , ,

10 10 Lagebericht des Konzerns und der Vorarlberger Volksbank - Die Bedeutung eines funktionierenden innerbetrieblichen Vorschlagswesens wurde erkannt. Die Mitarbeiter der Vorarlberger Volksbank sind hoch motiviert und sehr gut ausgebildet: - Die Vorarlberger Volksbank legt hohen Wert auf eine fundierte Ausbildung und laufende Weiterbildung der Mitarbeiter. - Eine konsequente Personalentwicklung schafft allen Mitarbeitern die Möglichkeit zur innerbetrieblichen Karriere. - Aus regelmäßigen Mitarbeiterzufriedenheitsmessungen abgeleitete Maßnahmen werden mit Nachdruck umgesetzt. Vermögenslage entwickelt und ein positives Betriebsergebnis erwirtschaftet. Für das Jahr 2005 wird eine weitere erfreuliche Entwicklung mit einem positiven Jahresergebnis erwartet. b) Volksbank AG, FL-9490 Vaduz, Fürstentum Liechtenstein Die Volksbank AG in Liechtenstein hat sich im Jahre 2004 sehr gut entwickelt und ein positives Betriebsergebnis erwirtschaftet. Für das Jahr 2005 wird eine weitere erfreuliche Entwicklung mit einem positiven Jahresergebnis erwartet. Die anrechenbaren Eigenmittel gem. BWG betragen per ,32 % der Bemessungsgrundlage. 2. Die anrechenbaren Eigenmittel der Vorarlberger Volksbank betragen gemäß Bankwesengesetz per : Gezeichnetes Kapital ,70 Kapitalrücklagen ,79 Gewinnrücklagen ,95 Haftrücklage ,31 Unversteuerte Rücklagen ,30 Fonds für allgem. Bankrisken ,34 Ergänzungskapital ,82 Immaterielle Anlagegüter ,57 Korrekturposten für nicht anrechenbare Rücklagenteile ,00 Anrechenbare Eigenmittel gemäß BWG ,64 Die Eigenmittelausstattung der Vorarlberger Volksbank liegt somit über 50 % über dem Mindestsatz von 8 % lt. BWG. GESCHÄFTSENTWICKLUNG, ERTRAGSLAGE UND ZUKUNFTSAUSSICHTEN DER TOCHTERGESELLSCHAFTEN Die Vorarlberger Volksbank unterhält nachstehende direkte bzw. indirekte Beteiligungen: c) Vorarlberger Volksbank Marketing- und Beteiligungs-GmbH. Gegenstand des Unternehmens ist die Erstellung und Durchführung von Marketingmaßnahmen sowie das Halten von Beteiligungen. Sie ist an folgenden Unternehmen beteiligt: Vorarlberger Volksbank Privat-Leasing GmbH zu 100 % Vorarlberger Volksbank Anlagen-Leasing GmbH zu 100 % Vorarlberger Volksbank Immobilienservice GmbH. Nfg. OEG zu 0,67 % VVB-Versicherungs-Service GmbH. zu 100 % Hotel Post Betriebs-GmbH. zu 100 % Die Gesellschaft hat im Jahre 2004 ein positives Ergebnis erwirtschaftet. Für das Jahr 2005 wird eine weitere positive Geschäftsentwicklung erwartet. a) Volksbank Bodensee AG, CH-9430 St. Margrethen, Schweiz Die Volksbank Bodensee AG hat sich im Jahre 2004 sehr gut d) Vorarlberger Volksbank Privat-Leasing GmbH Die Vorarlberger Volksbank Privat-Leasing GmbH betreibt das Mobilien-Leasinggeschäft für Privatkunden.

11 Lagebericht des Konzerns und der Vorarlberger Volksbank 11 Der Schwerpunkt liegt im KFZ-Bereich. Im Jahr 2004 hat die Gesellschaft ein wirtschaftlich positives Ergebnis erzielt, ebenso wird für das Jahr 2005 mit einer regen Geschäftstätigkeit und einem positiven Ergebnis gerechnet. e) Vorarlberger Volksbank Anlagen-Leasing GmbH Der Unternehmensgegenstand umfasst die gewerbliche Vermietung von Wirtschaftsgütern des beweglichen und unbeweglichen Anlagevermögens an Selbstständige, Handelsgesellschaften und Gebietskörperschaften des öffentlichen Rechts. Im Jahr 2004 hat die Gesellschaft ein wirtschaftlich positives Ergebnis erzielt, ebenso wird für das Jahr 2005 mit einer regen Geschäftstätigkeit und einem positiven Ergebnis gerechnet. f) Vorarlberger Volksbank Versicherungs-Service GmbH Gegenstand des Unternehmens ist die Vermittlung von Versicherungsgeschäften. Das Unternehmen hat sich im Jahr 2004 gut entwickelt und ein positives Betriebsergebnis erwirtschaftet. Im Jahr 2005 wird weiterhin mit einer regen Geschäftstätigkeit und einem positiven Ergebnis gerechnet. Dank. Der Vorstand dankt den Mitgliedern und Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen. Besonderer Dank wird an dieser Stelle den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Mitgliedern des Aufsichtsrates und den Genossenschaftsräten ausgesprochen. Rankweil, Komm.-Rat Dr. Hubert Kopf, Vorstandsdirektor August Entner, Vorstandsdirektor

12 BERICHT DES AUFSICHTSRATES

13 Bericht des Aufsichtsrates 13 Dem Aufsichtsrat der Vorarlberger Volksbank gehören vier Mitglieder an. Im Geschäftsjahr 2004 trat der Aufsichtsrat zu sieben Sitzungen zusammen, um die nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung vorgesehenen Aufgaben zu erfüllen. In diesen Sitzungen berichtete der Vorstand über die Entwicklung und Ertragslage der Vorarlberger Volksbank. Weiters wurden die vorgetragenen, nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung für den Vorstand zustimmungspflichtigen Geschäfte vom Aufsichtsrat nach Prüfung und Erörterung genehmigt. Der Jahresabschluss 2004 der Bank und der Konzernabschluss sowie der Konzern-Lagebericht wurden im Aufsichtsrat in Anwesenheit der Bankprüfer des Österreichischen Genossenschaftsverbandes und des Vorstandes ausreichend erläutert, und es wurde der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt. Der Aufsichtsrat stellt den Antrag, a) den Jahresabschluss per zu genehmigen b) den Reingewinn von ,43 wie folgt zu verwenden: Zuweisung an die satzungsmäßige Rücklage gemäß 40 (2) lit.b. 10 % ,00 Ausschüttung einer Dividende an die Inhaber von Partizipationsscheinen: 12 % auf Nominale ,70 ganzjährig ,12 Zuweisung an die Gewinnrücklage ,31 Rankweil, Ing. Veit Loacker, Vorsitzender des Aufsichtsrates

14 14 Bankbilanz zum Vorarlberger Volksbank BANKBILANZ zum Aktiva. Euro Euro Euro Vorjahr in TEuro 1. Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Zentralnotenbank zugelassen sind: 0,00 0 a) Schuldtitel öffentlicher Stellen und ähnliche Wertpapiere 0,00 0 b) zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassene Wechsel 0, Forderungen an Kreditinstitute , a) täglich fällig , b) sonstige Forderungen , Forderungen an Kunden , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , a) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 b) von anderen Emittenten , darunter: eigene Schuldverschreibungen 0, Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten , Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten , Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens , Sachanlagen , darunter: Grundstücke und Bauten, die vom Kreditinstitut im Rahmen seiner eigenen Tätigkeit genutzt werden , Eigene Aktien oder Anteile sowie Anteile an einer herrschenden oder an mit Mehrheit beteiligten Gesellschaft 0, Sonstige Vermögensgegenstände , Gezeichnetes Kapital, das eingefordert, aber noch nicht eingezahlt ist 0, Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva , Posten unter der Bilanz: 1. Auslandsaktiva ,

15 Bankbilanz zum Vorarlberger Volksbank BANKBILANZ zum Passiva. Euro Euro Euro Vorjahr in TEuro 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden , a) Spareinlagen , darunter: aa) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , b) sonstige Verbindlichkeiten , darunter: aa) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , Verbriefte Verbindlichkeiten , a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen , a) Rückstellungen für Abfertigungen , b) Rückstellungen für Pensionen 0,00 0 c) Steuerrückstellungen , d) sonstige , A. Fonds für allgemeine Bankrisiken , Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Ergänzungskapital , Gezeichnetes Kapital , Kapitalrücklagen , a) gebundene , b) nicht gebundene 0, Gewinnrücklagen , a) gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) satzungsmäßige Rücklagen , c) andere Rücklagen , Haftrücklage gemäß 23 Abs. 6 BWG , Bilanzgewinn / Bilanzverlust , unversteuerte Rücklagen , a) Bewertungsreserve auf Grund von Sonderabschreibungen ,66 0 b) sonstige unversteuerte Rücklagen , darunter: aa) Investitionsrücklage gemäß 9 EStG 1988, ,00 0 bb) Investitionsfreibetrag gemäß 10 EStG 1988, , cc) Mietzinsrücklage gemäß 11 EStG ,00 0 dd) Übertragungsrücklage gemäß 12 EStG , Summe der Passiva , Posten unter der Bilanz: 1. Eventualverbindlichkeiten , darunter: a) Akzepte und Indossamentverbindlichkeiten aus weitergegebenen Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten , Kreditrisiken , darunter Verbindlichkeiten aus Pensionsgeschäften 0, darunter nicht ausgenützte Rahmen aus Kreditzusagen , Verbindlichkeiten aus Treuhandgeschäften , Anrechenbare Eigenmittel gemäß 23 Abs , darunter Eigenmittel gemäß 23 Abs. 14 Z 7 0, Erforderliche Eigenmittel gemäß 22 Abs , darunter erforderliche Eigenmittel gemäß 22 Abs. 1 Z 1 und , Auslandspassiva , Fehlbetrag zur Pensionsrückstellung gemäß Artikel X Abs. 3 RLG 0,00 0

16 16 Bankbilanz zum Vorarlberger Volksbank BANKBILANZ zum Gewinn- und Verlustrechnung. Euro Euro Euro Vorjahr in TEuro 1. Zinsen und ähnliche Erträge , darunter aus festverzinslichen Wertpapieren , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , I. NETTOZINSERTRAG , Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen , a) Erträge aus Aktien, anderen Anteilsrechten und nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Erträge aus Beteiligungen , c) Erträge aus Anteilen an verbundenen Unternehmen , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , Erträge / Aufwendungen aus Finanzgeschäften 1.543, Sonstige betriebliche Erträge , II. BETRIEBSERTRÄGE , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen , a) Personalaufwand , aa) Löhne und Gehälter , bb) Aufwand für gesetzlich vorgeschriebene soziale Abgaben und vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge , cc) sonstiger Sozialaufwand ,77-82 dd) Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , ee) Dotierung der Pensionsrückstellung 0,00 0 ff) Aufwendungen f. Abfertigungen und Leitstungen an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen ,83 76 b) sonstige Verwaltungsaufwendungen (Sachaufwand) , Wertberichtigungen auf die in den Aktivposten 9 und 10 enthaltenen Vermögensgegenstände , Sonstige betriebliche Aufwendungen , III. BETRIEBSAUFWENDUNGEN , IV. BETRIEBSERGEBNIS , Wertberichtigungen auf Forderungen und Zuführungen zu Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten und für Kreditrisiken sowie von Wertpapieren der Liquiditätsreserve , Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen und aus Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten und für Kreditrisiken sowie zu Wertpapieren der Liquiditätsreserve 0, Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet sind, sowie auf Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen , Erträge aus Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet werden, sowie auf Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen 0, V. ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT , Außerordentliche Erträge 0, darunter: Entnahmen aus dem Fonds für allgemeine Bankrisiken 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, darunter: Zuweisungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken 0, Außerordentliches Ergebnis 0, (Zwischensumme aus Posten 15 und 16) 18. Steuern vom Einkommen und Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht in Posten 18 auszuweisen ,60-62 VI. JAHRESÜBERSCHUSS ,

17 Vorarlberger Volksbank BANKBILANZ zum Bankbilanz zum Gewinn- und Verlustrechnung. Euro Euro Euro Vorjahr in TEuro VI. JAHRESÜBERSCHUSS , Rücklagenbewegung Dotierung (-) Auflösung (+) Dotierung (-) Auflösung (+) a) gebundene Kapitalrücklagen 0,00 0, b) nicht gebundene Kapitalrücklagen 0,00 0, c) gesetzliche Gewinnrücklage 0,00 0, d) satzungsmäßige Gewinnrücklagen 0,00 0, e) andere Gewinnrücklagen ,53 0, f) Haftrücklage gemäß 23 Abs. 6 BWG ,31 0, g) Bewertungsreserve auf Grund von Sonderabschreibungen 0, , h) Investitionsrücklage gemäß 9 EStG ,00 0, i) Investitionsfreibetrag gemäß 10 EStG , , j) Mietzinsrücklage gemäß 11 EStG ,00 0, k) Übertragungsrücklage gemäß 12 EStG ,00 0, l) andere unversteuerte Rücklagen , , Rücklagenbewegung , , , VII. JAHRESGEWINN , Gewinnvortrag/Verlustvortrag 0,00 0 VIII.BILANZGEWINN , Rankweil, am 25. Jänner 2005 Die Buchführung und der Jahresabschluss entsprechen nach unserer pflichtgemäßen Prüfung den gesetzlichen Vorschriften, und der Jahresabschluss vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Genossenschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss. registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung Geschäftsleitung: Direktor Komm.-Rat Dr. Hubert Kopf Direktor August Entner Wien, am 18. Februar 2005 Österreichischer Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch) Prüfer: Mag. Friedrich Ziegler Mag. Johann Bock

18 18 Konzernabschluss zum Vorarlberger Volksbank KONZERNABSCHLUSS zum Aktiva. Euro Euro Euro Vorjahr in TEuro 1. Kassabestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Zentralnotenbank zugelassen sind: 0,00 0 a) Schuldtitel öffentlicher Stellen und ähnliche Wertpapiere 0,00 0 b) zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassene Wechsel 0, Forderungen an Kreditinstitute , a) täglich fällig , b) sonstige Forderungen , Forderungen an Kunden , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , a) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 b) von anderen Emittenten , darunter: eigene Schuldverschreibungen , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten , Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten 0, Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens , Sachanlagen , darunter: Grundstücke und Bauten, die vom Kreditinstitut im Rahmen seiner eigenen Tätigkeit genutzt werden , Eigene Aktien oder Anteile sowie Anteile an einer herrschenden oder an mit Mehrheit beteiligten Gesellschaft 0, Sonstige Vermögensgegenstände , Gezeichnetes Kapital, das eingefordert, aber noch nicht eingezahlt ist 0, Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva , Posten unter der Bilanz: 1. Auslandsaktiva ,

19 Konzernabschluss zum Vorarlberger Volksbank KONZERNABSCHLUSS zum Passiva. Euro Euro Euro Vorjahr in TEuro 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden , a) Spareinlagen , darunter täglich fällig , darunter mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , b) sonstige Verbindlichkeiten , darunter täglich fällig , darunter mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , Verbriefte Verbindlichkeiten , a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen , a) Rückstellungen für Abfertigungen , b) Rückstellungen für Pensionen 0,00 0 c) Steuerrückstellungen , d) sonstige , A Fonds für allgemeine Bankrisiken , Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Ergänzungskapital , Gezeichnetes Kapital , Kapitalrücklagen , a) gebundene , b) nicht gebundene 0, Gewinnrücklagen , a) gesetzliche Rücklage , b) satzungsmäßige Rücklage , c) andere Rücklagen , Haftrücklage gemäß 23 Abs. 6 BWG , Konzernbilanzgewinn / Konzernbilanzverlust , unversteuerte Rücklagen , a) Bewertungsreserve auf Grund von Sonderabschreibungen ,66 0 b) sonstige unversteuerte Rücklagen darunter: , aa) Investitionsrücklage gemäß 9 EStG, ,00 0 bb) Investitionsfreibetrag gemäß 10 EStG , cc) Mietzinsrücklage gemäß 11 EStG ,00 0 dd) Übertragungsrücklage gemäß 12 EStG , Summe der Passiva , Posten unter der Bilanz: 1. Eventualverbindlichkeiten , darunter Akzepte und Indossamentverbindlichkeiten aus weitergegebenen Wechseln 0,00 0 darunter Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten , Kreditrisiken , darunter Verbindlichkeiten aus Pensionsgeschäften 0, Verbindlichkeiten aus Treuhandgeschäften , Anrechenbare konsolidierte Eigenmittel gemäß 23 Abs , darunter konsolidierte Eigenmittel gemäß 23 Abs. 14 Z 7 0, Erforderliche konsolidierte Eigenmittel gemäß 22 Abs , darunter konsolidierte erforderliche Eigenmittel gemäß 22 Abs. 1 Z 1 u , Auslandspassiva , Hybrides Kapital gemäß X Abs. 3 RLG 0,00 0

20 20 Konzernabschluss zum Vorarlberger Volksbank KONZERNABSCHLUSS zum Gewinn- und Verlustrechnung. Euro Euro Euro Vorjahr in TEuro 1. Zinsen und ähnliche Erträge , darunter aus festverzinslichen Wertpapieren , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , I. NETTOZINSERTRAG , Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen , a) Erträge aus Aktien, anderen Anteilsrechten und nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Erträge aus Beteiligungen , c) Erträge aus Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , Erträge/Aufwendungen aus Finanzgeschäften , Sonstige betriebliche Erträge , II. BETRIEBSERTRÄGE , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen , a) Personalaufwand , aa) Löhne und Gehälter , bb) Aufwand für gesetzlich vorgeschriebene soziale Abgaben und vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge , cc) sonstiger Sozialaufwand ,96-83 dd) Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , ee) Dotierung der Pensionsrückstellung 0,00 0 ff) Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an betrieblichen Mitarbeitervorsorgekassen ,00 90 b) sonstige Verwaltungsaufwendungen (Sachaufwand) , Wertberichtigungen auf die in den Aktivposten 9 und 10 enthaltenen Vermögensgegenstände , Sonstige betriebliche Aufwendungen , III. BETRIEBSAUFWENDUNGEN , IV. BETRIEBSERGEBNIS , Wertberichtigungen auf Forderungen und Zuführung zu Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten und für Kreditrisiken sowie zu Wertpapieren der Liquiditätsreserve , Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen und aus Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten und Kreditrisiken sowie zu Wertpapieren der Liquiditätsreserve 0, Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet sind, sowie auf Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen , Erträge aus Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet werden, sowie auf Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen 0, V. ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT , Außerordentliche Erträge 0, darunter Entnahmen aus dem Fonds für allgemeine Bankrisiken 0, Außerordentliche Aufwendungen , darunter Zuweisungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken , Außerordentliches Ergebnis , (Zwischensumme aus Posten 15 und 16) 18. Steuern vom Einkommen und Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht in Posten 18 auszuweisen ,72-62 VI. KONZERNJAHRESÜBERSCHUSS ,

21 Konzernabschluss zum Vorarlberger Volksbank KONZERNABSCHLUSS zum Gewinn- und Verlustrechnung. Euro Euro Euro Vorjahr in TEuro VI. KONZERNJAHRESÜBERSCHUSS , Fremdanteil am Konzernjahresüberschuss 0, Rücklagenbewegung , darunter: Dotierung der Haftrücklage , Auflösung der Haftrücklage 0,00 0 VII. KONZERNBILANZGEWINN , Rankweil, am Der Konzernabschluß entspricht nach unserer pflichtgemäßen Prüfung den gesetzlichen Vorschriften. Der Konzernabschluß vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns. Der Konzernlagebericht steht im Einklang mit dem Konzernabschluß Wien, am registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung Geschäftsleitung: Direktor Komm.-Rat Dr. Hubert Kopf Direktor August Entner Österreichischer Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch) Prüfer: Mag. Friedrich Ziegler Mag. Johann Bock

22 22 Konzernanhang KONZERNANHANG VORARLBERGER VOLKSBANK KONZERN In den Konzernabschluss sind folgende Unternehmen gemäß 256 Abs. 2 Z 1 mit einbezogen: Volksbank Bodensee AG, CH-9430 St. Margrethen Volksbank AG, FL-9490 Vaduz Vorarlberger Volksbank reg. Gen. m. b. H., 6830 Rankweil Vorarlberger Volksbank Marketing- und Beteiligungs- GmbH, 6830 Rankweil Vorarlberger Volksbank Privat-Leasing GmbH, 6830 Rankweil Vorarlberger Volksbank Anlagen-Leasing GmbH, 6830 Rankweil VVB Versicherungs-Service GmbH., 6845 Hohenems Anteilsbesitz 265 HGB: Die Vorarlberger Volksbank reg. Gen.m.b.H., 6830 Rankweil, ist alleinige Gesellschafterin der Vorarlberger Volksbank Marketingund Beteiligungs-GmbH, 6830 Rankweil, der Volksbank Bodensee AG, CH-9430 St. Margrethen sowie der Volksbank AG, FL-9490 Vaduz. Die Vorarlberger Volksbank Marketing- und Beteiligungs-GmbH., 6830 Rankweil, ist alleinige Gesellschafterin der Vorarlberger Volksbank Privat-Leasing GmbH, 6830 Rankweil, der Vorarlberger Volksbank Anlagen- Leasing GmbH, 6830 Rankweil sowie der VVB Versicherungs- Service GmbH., 6845 Hohenems. ANHANG ZUM KONZERNABSCHLUSS 2004 Im Konzernabschluss wurden die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewendet wie im übergeordneten Kreditinstitut. Die Zusammenfassung von Beteiligungen und Kapitalia aller im Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen erfolgte nach der Buchwertmethode. Die erstmalige Kapitalkonsolidierung gemäß 254 Abs 1 HGB, Verrechnung der Beteiligung mit dem Eigenkapital der Tochterunternehmen, wurde zum Zeitpunkt der erstmaligen Einbeziehung des Tocherunternehmens in den Konzernabschluss vorgenommen. Im Rahmen der Vollkonsolidierung wurden aktivische Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung in Höhe von ,21 (496 T ) mit passivischen Unterschiedsbeträgen in Höhe von ,61 (502 T ) verrechnet und der Saldo mit den Gewinnrücklagen verrechnet. Die Vergleichswerte des Vorjahres wurden auf volle Tausend Euro abgerundet und sind im Anhang in Klammern angemerkt, in der Summenbildung sind daher Rundungsdifferenzen nicht auszuschließen. 1. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Aufstellung des Jahresabschlusses 2004 erfolgte nach den Bestimmungen des Bankwesengesetzes, des Handelsgesetzbuches und des Rechnungslegungsgesetzes. Bei der Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden wurde der Grundsatz der Einzelbewertung beachtet und eine Fortführung der Konzernunternehmen unterstellt. Der Konzernabschluss wurde unter Beachtung der Grundsätze Anlagenspiegel ( 226 Abs 1 HGB in Verbindung mit 43 Abs 1 BWG) In der Spalte Umbuchung im GJ sind u.a. Währungsdifferenzen der Auslandstöchter ausgewiesen.

23 Konzernanhang 23 ordnungsmäßiger Buchführung und der Generalnorm aufgestellt, welche die Vermittlung eines möglichst getreuen Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns fordern. Dem Vorsichtsprinzip wurde unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Bankgeschäftes Rechnung getragen. Der Rechnungszinssatz für die Ermittlung der Abfertigungsrückstellung wurde auf Grund einer Änderung des Fachgutachtens Nr. 78 des Institutes für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder von 6 % auf 3,5 % gesenkt. Die Ausweisänderung in der Position 8.a) ff) der Gewinn- und Verlustrechnung ist auf die gesetzliche Änderung des BWG-Formblattes zurückzuführen. Aus diesem Grund sind die Vorjahreszahlen der Positionen 8.a) aa), 8.a) dd) und 8.a) ff) der Gewinn- und Verlustrechnung nicht vergleichbar. Vorschriften des 207 HGB bewertet. Der Ansatz der Wertpapiere des Umlaufvermögens, die zum Börsenhandel zugelassen sind, wurde unter Beachtung des strengen Niederstwertprinzipes bewertet. Von den in der Bilanz erfassten, zum Börsenhandel zugelassenen Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren in Höhe von ,22 ( T ) notierten alle an der Börse. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere waren in Höhe von ,00 (2.082 T ) zum Börsenhandel zugelassen, hievon notierten alle an der Börse. Die in der Position Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen ausgewiesenen Wertpapiere waren nicht börsennotiert. 2. Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung Von den zum Börsenhandel zugelassenen Wertpapieren der Aktivposten Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere sowie Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere in Höhe von insgesamt ,39 ( T ) waren ,26 ( T ) in Form eines schriftlichen Beschlusses dem Anlagevermögen gewidmet. Der Ansatz von Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und sonstigen Anteilsrechten erfolgte zu den Anschaffungskosten unter Beachtung des gemilderten Niederstwertprinzips, soferne nicht wirtschaftliche Umstände eine Abwertung erforderlich machten. Der Ansatz der in anderen Aktivposten enthaltenen Wertpapiere des Anlagevermögens erfolgte entsprechend dem strengen Niederstwertprinzip. Vom Wahlrecht der zeitanteiligen Ab- bzw Zuschreibung gemäß 56 Abs 2 bzw. 3 BWG wurde nicht Gebrauch gemacht. Forderungen an Kreditinstitute, Forderungen an Kunden und sonstige Forderungen wurden als Umlaufvermögen nach den Das Volumen der im Wertpapier-Handelsbuch enthaltenen Wertpapiere beträgt ,22 (303 T ). Das Sachanlagevermögen wird zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten bewertet, vermindert um planmäßige Abschreibungen. Die planmäßige Abschreibung wird linear vorgenommen. Die Abschreibungsdauer beträgt für Gebäude zwischen 33,33 und 50 Jahre, für die Betriebs- und Geschäftsausstattung zwischen 3 und 20 Jahre. Der Barwert der Leasingforderungen des Konzerns beträgt ,87 ( T ). Verbindlichkeiten wurden mit dem Rückzahlungsbetrag angesetzt. Die Abfertigungsrückstellung ist nach finanzmathematischen Grundsätzen auf Basis eines Rechnungszinssatzes von 3,5 % ermittelt. Die Berechnung erfolgte unter Beachtung des Fachgutachtens Nr. 78 des Instituts für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder. In den sonstigen Rückstellungen wurden unter Beachtung des Vorsichtsprinzips alle im Zeitpunkt der Bilanzerstellung erkennbaren Risiken sowie die der Höhe und dem Grunde nach ungewissen Verbindlichkeiten mit den Beträgen berücksichtigt, die nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung erforderlich sind.

24 24 Konzernanhang Im Geschäftsjahr 2004 wurden nachrangige Verbindlichkeiten in Höhe von ,00 (0 T ) mit einer Verzinsung von 4,125 % aufgenommen. Diese nachrangigen Verbindlichkeiten sind in Form einer Daueremission gestaltet. Die Verbindlichkeit wird im Falle der Liquidation oder des Konkurses nachrangig nach allen anderen nicht nachrangigen Gläubigern befriedigt. Das eingezahlte Kapital steht der Vorarlberger Volksbank auf mindestens 8 Jahre ab dem unter beiderseitigem Verzicht auf eine außerordentliche oder ordentliche Kündigung zur Verfügung. Nach Ablauf dieser 8 Jahre ist eine Kündigung seitens der Ergänzungskapitalschuldnerin und der Ergänzungskapitalgläubiger unter Einhaltung einer dreijährigen Kündigungsfrist möglich. Im Geschäftsjahr wurden für nachrangige Verbindlichkeiten Aufwendungen in Höhe von ,80 (1.956 T ) geleistet. Die Veränderung der Anzahl der Mitglieder, der Geschäftsanteile, der darauf geleisteten Beträge und Haftungssummen betrug im Geschäftsjahr: Anzahl der Anzahl der darauf geleistete Mitglieder Geschäftsanteile Beträge Anfang ,73 Zugang ,27 Abgang ,00 Ende ,00 Zum bestanden Haftungssummen in Höhe von ,00 (653 T ), die sich gegenüber dem Vorjahr um ,00 (50 T ) erhöht haben. Zum Bilanzstichtag befand sich kein eigenes Partizipationskapital im Bestand des Kreditinstitutes. Rückkäufe waren zur Marktpflege erforderlich. Die Zu- und Abgänge des eigenen Partizipationskapitals zeigen im Jahresverlauf folgende Bewegung, wobei die Grenzen der 65f AktG sinngemäß beachtet wurden: Anzahl Nennwert Durchschnittkurs Stand ,70 613,25 Zugänge ,00 619,70 Abgänge ,00 620,59 Stand ,70 631,00 In den Aktivposten sind auf Fremdwährung lautende Aktiva im Gesamtbetrag von ,19 ( T ) enthalten, der Gesamtbetrag der auf Fremdwährung lautenden Passiva beträgt ,37 ( T ). Zum Bilanzstichtag bestanden folgende Termingeschäfte (Kauf und Verkauf): Volumen in -Gegenwert Marktwert Devisentermingeschäfte (T ) 115 (T ) Zinsswaps (T ) (T ) Zinssatzoptionen (T ) 67 (T ) Währungs- und/oder Zinsoptionen (T ) 919 (T ) Die nicht täglich fälligen Forderungen und Guthaben enthalten Beträge mit folgenden Restlaufzeiten: bis drei Monate ,93 ( T ), mehr als drei Monate bis ein Jahr ,38 ( T ), mehr als 1 Jahr bis 5 Jahre ,71 ( T ), mehr als 5 Jahre ,19 ( T ). Die nicht täglich fälligen Verpflichtungen enthalten Beträge mit folgenden Restlaufzeiten: bis drei Monate ,68 ( T ), mehr als drei Monate bis ein Jahr ,61 ( T ), mehr als 1 Jahr bis 5 Jahre ,80 ( T ), mehr als 5 Jahre ,28 ( T ). Im auf den Bilanzstichtag folgenden Geschäftsjahr werden Forderungen aus Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren in Höhe von ,13 (9.178 T ) fällig. Von den vom Kreditinstitut selbst begebenen Schuldverschreibungen stehen im nächsten Geschäftsjahr ,40 ( T ) zur Tilgung an. Die Position sonstige betriebliche Erträge enthält im wesentlichen Miet- und Pachteinnahmen über ,43 (338 T ) sowie Erlöse aus dem Leasinggeschäft mit ,99 (6.462 T ). Die Position sonstige betriebliche Aufwendungen beinhaltet u.a.

25 Konzernanhang 25 die Aufwendungen für Leasinggeschäfte (Abschreibungen) mit ,42 (5.704 T ) sowie den laufenden Beitrag an sektorale Unterstützungseinrichtungen mit ,34 (592 T ). 3. Angaben über Organe und Arbeitnehmer Während des Geschäftsjahres wurden im Konzern durchschnittlich 273 (266) Angestellte und 13 (12) Arbeiter beschäftigt. Im Geschäftsjahr wurden Mitgliedern des Vorstandes und Aufsichtsrates keine Kredite (910 T bzw. 7 T ) gewährt. Bei Krediten an Mitglieder des Vorstandes wurden im laufenden Geschäftsjahr 0,00 (600 T ), sowie bei Krediten an Mitglieder des Aufsichtsrates ,00 (49 T ) zurückbezahlt. Der Vorstand des Konzernmutterunternehmens setzte sich im Geschäftsjahr aus folgenden Personen, die auch als Geschäftsleiter gemäß 2 Z 1 BWG tätig waren, zusammen: Herr Dir. Komm.-Rat Dr. Hubert Kopf (Vorsitzender), Herr Dir. August Entner (Vorsitzender-Stellvertreter). Der Aufsichtsrat des Konzernmutterunternehmens setzte sich im Geschäftsjahr aus folgenden Personen zusammen: Herr Ing. Veit Loacker (Vorsitzender), Herr Dr. Egbert Waibel (Vorsitzender-Stellvertreter), Herr Dir. Armin Moser, Herr Dr. Manfred Ammann. Rankweil, am Vorarlberger Volksbank registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung Geschäftsleiter: Dir. Komm.-Rat Dr. Hubert Kopf Dir. August Entner

26 DER PARTIZIPATIONSSCHEIN

27 Der Partizipationsschein 27 Der Wert des Partizipationsscheines wird einerseits durch die wertmäßige Ermittlung und andererseits durch die Nachfrage an der Wiener Börse ermittelt. Der Börsenkurs, zu dem die Partizipationsscheine jeweils gehandelt werden, ist täglich den Börseninformationen zu entnehmen. Der rechnerische Wert des Partizipationsscheines der Vorarlberger Volksbank liegt deutlich höher als der Börsenkurs. Er wird nach folgender Methode ermittelt: Eigentümer der Vorarlberger Volksbank sind die Mitglieder und die Partizipationsscheininhaber mit einem gezeichneten Kapital von ,70. Vom insgesamt gezeichneten Kapital entfallen ,70 auf Partizipationsscheine ( Stück á 72,672834) während der Rest von ,00 auf Geschäftsanteile entfällt. Diese Eigentümer verfügen insgesamt über das gezeichnete Kapital von ,70 sowie über die gesamten ausgewiesenen Rücklagen, die Mittel aus dem Fonds für allgemeine Bankrisken und dem nicht ausgeschütteten Gewinn, insgesamt ,00, somit über ein Gesamtkapital von ,70. Das Gesamtkapital von ,70 in Relation zur Anzahl Nominalkapital á 72,67 ergibt einen rechnerischen Wert von 1.769,58 je 72,67 Nominale Partizipationskapital. Der Börsenkurs des Partizipationsscheines per betrug 631,00. Der Börsenkurs des Partizipationsscheines der Vorarlberger Volksbank ist somit durch entsprechende Werte solide abgesichert. Rendite: Kurssteigerung an der Wiener Börse 4,88 % 4,06 % 3,37 % 5,43 % 3,94 % 3,28 % 2,38 % 2,89 % + Dividendenrendite 1,86 % 1,77 % 1,70 % 1,65 % 1,56 % 1,50 % 1,46 % 1,42 % Gesamtrendite 6,74 % 5,83 % 5,07 % 7,08 % 5,50 % 4,78 % 3,84 % 4,31 % zum Vergleich: Sekundärmarktrendite 4,79 % 4,29 % 4,10 % 5,32 % 4,62 % 4,40 % 3,41 % 3,41 % (Jahresdurchschnitt der Bundesanleihen) Die Kursentwicklung des Partizipationsscheines der Vorarlberger Volksbank.

28 28 Seitenblicke SEITENBLICKE FEBRUAR MÄRZ 8. aktiv-fahrt nach Mailand 23. Generalversammlung 24. Wohnbauabend Bludenz 25. Wohnbauabend Rankweil 30. Wohnbauabend Lauterach APRIL/MAI JUNI/JULI 20. Mitgliederversammlung Bludenz 21. Mitgliederversammlung Rankweil 27. Mitgliederversammlung Bregenz 19. Betriebsausflug: Besichtigung der Unterwasserwelt Sealife in Konstanz, Ehrung langjähriger Mitarbeiter 14. aktiv-fahrt ins Ravensburger Spieleland 28. Mitgliederversammlung Hohenems 11. KMU-Veranstaltung bei der Firma Sigg

29 Seitenblicke 29 AUGUST SEPTEMBER 14. Sechstes Volksbank Golfturnier im Golfclub Montafon 29. aktiv-fahrt zum Europapark 8. Golfturnier der Volksbank Lech im Golfclub Weißensberg-Lindau 10. Weinreise der Volksbank Dornbirn OKTOBER NOV/DEZ 1. Mitgliederausflug 14. KMU Veranstaltung bei der Firma Frigo 23. Neueröffnung Volksbank Feldkirch 29. Oktoberfest Rankweil 4. Vernissage in Bregenz 24. Börsenabend in Bregenz 2. Anlegerabend in Rankweil 15. Neueröffnung Volksbank Vorkloster 16. Neueröffnung Volksbank Hatlerdorf

30 30 Die leitenden Mitarbeiter DIE LEITENDEN MITARBEITER der Vorarlberger Volksbank Die Bereiche / Geschäftsstellen und deren Leiter BEREICH BREGENZ Bregenz Bregenz-Vorkloster Hard Höchst Lauterach BEREICH DORNBIRN Dornbirn-Marktplatz Dornbirn-Hatlerdorf Hohenems-Stadt Hohenems Herrenried Mellau Lustenau BEREICH RANKWEIL Feldkirch Götzis Rankweil Röthis BEREICH BLUDENZ Bludenz Lech am Arlberg Nüziders Schruns im Montafon BEREICH KLEINWALSERTAL Riezlern Dir. Prok. Mag. Martin Jäger Dir. Prok. Mag. Martin Jäger Ingrid Wäscher Florian Isele Manuela Costa Marc Hämmerle Dir. Prok. Betr.oec. Wolfgang Kopf Dir. Prok. Betr.oec. Wolfgang Kopf Dir. Prok. Betr.oec. Wolfgang Kopf Dipl. PBE (FH) Jürgen Schwarzl Sabine Kronabitter Walter Mätzler Dir. Erich Vogel Dir. Prok. Stephan Kaar Peter Peham Dir. Betr.oec. Thomas Gstöhl Thomas Kofler Dir. Prok. Kurt Ludescher Dir. Prok. Ludwig Meier Wolfgang Walter Dir. Dietmar Flatz Petra Keßler Michael Ganahl Dir. Dipl. BW (FH) Dirk Urban Dir. Dipl. BW (FH) Dirk Urban Die Abteilungen/Teams und deren Leiter Innenrevision Kreditprüfung Kreditverwaltung Marketing Organisation/EDV Personal Rechnungswesen Recht Treasury Vertrieb Wertpapier Zahlungsverkehr Inland/Ausland Karl Spiegel Prok. Mag. Kurt Frick Prok. Rudolf Berloffa Ing. Silke Eberle DI Roman Bonatti Guntram Zehetner Günther Beck Mag. Arno Dörn Prok. Mag. Florian Gorbach Marcus Brüstle Mag. Alexandra Truschnegg Prok. Mag. Walter Hosp Weitere Prokuristen Prok. Stefan Bauer, KMU-Betreuer, Rankweil Dir. Prok. Wilfried G. Ender, VIP/Großkundenbetreuer Bregenz Prok. Georg Häusle, KMU-Betreuer Bludenz Prok. Mag. Josef Werle Prok. Betr.oec. Stefan Wiedemann, Wertpapierberater Bregenz Prok. Dr. Helmut Winkler Prok. Hans-Peter Salomon, Vorarlberger Volksbank-Leasing Tochtergesellschaften

Konzernabschluss ( 59 BWG) gemäß 4 JKAB-V

Konzernabschluss ( 59 BWG) gemäß 4 JKAB-V Anlage B1 zur Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) über die elektronischen Meldungen betreffend Jahres- und Konzernabschluss (Jahres- und Konzernabschluss- Verordnung JKAB-V) Konzernabschluss

Mehr

Die Partner Organe der Aufsichtsrat Die Partner Die Partner 14 16 A K T I V A 31.12.2011 31.12.2010 EUR TEUR 1. Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern 229.031,92 228

Mehr

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 18. März 2010 - Nr. 88 1 von 11 Anlage A1 Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben

Mehr

BILANZ UND GUV ZUM INSTITUTSBEZOGENEN SICHERUNGSSYSTEM DER RAIFFEISENBANKENGRUPPE VORARLBERG

BILANZ UND GUV ZUM INSTITUTSBEZOGENEN SICHERUNGSSYSTEM DER RAIFFEISENBANKENGRUPPE VORARLBERG 30.06.2017 BILANZ UND GUV ZUM INSTITUTSBEZOGENEN SICHERUNGSSYSTEM DER RAIFFEISENBANKENGRUPPE VORARLBERG Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassende Bilanz zum 30.06.2017... 3 2. Zusammenfassende GuV für das

Mehr

Kurzfassung der Bilanz zum 31. Dezember 2016

Kurzfassung der Bilanz zum 31. Dezember 2016 Kurzfassung der Bilanz zum 31. Dezember 2016 der Raiffeisenbank Region Braunau egen mit Sitz in 5280 Braunau, Salzburger Straße 4 www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau Region Braunau Meine Bank 2 KURZFASSUNG

Mehr

Brüll Kallmus Bank AG Burgring Graz. Austria T F

Brüll Kallmus Bank AG Burgring Graz. Austria T F Brüll Kallmus Bank AG Bilanz zum 31.12.27 Brüll Kallmus Bank AG Burgring 16. 81 Graz. Austria T +43 316 9313. F +43 316 9313 279 office@bkbank.at www.bkbank.at 2 Umstrukturierungen der GRAWE Bankengruppe

Mehr

BGBl. II - Ausgegeben am 16. Dezember Nr von 8

BGBl. II - Ausgegeben am 16. Dezember Nr von 8 BGBl. II - Ausgegeben am 16. Dezember 2016 - Nr. 392 1 von 8 Anlage A1 zur Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) über die elektronischen Meldungen betreffend Jahres- und Konzernabschluss (Jahres-

Mehr

BILANZ. zum 31.12.2012. Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund. www.raiffeisen-ooe.

BILANZ. zum 31.12.2012. Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund. www.raiffeisen-ooe. BILANZ zum 31.12.2012 Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund Region Braunau Region Braunau www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau 2 BILANZ 2012 RAIFFEISENBANK REGION

Mehr

Die Zukunftsbank. Bilanz zum Gewinn- und Verlustrechnung

Die Zukunftsbank. Bilanz zum Gewinn- und Verlustrechnung Die Zukunftsbank Bilanz zum 31.12. Gewinn- und Verlustrechnung 2002 Geschäftsleitung, Vorstand und Aufsichtsrat Bilanz zum 31. Dezember 2002 Geschäftsleitung Generaldirektor und Vorstand KommR Mag. Dr.

Mehr

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

Mehr

Jahresabschluss zum

Jahresabschluss zum S Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling Jahresabschluss zum 31.12.2010 mit Jahresbilanz und Gewinn- und Verlustrechnung mit folgenden Anlagen: Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010 Gewinn- und Verlustrechnung vom

Mehr

Volksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012

Volksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012 Volksbank Kur- und Rheinpfalz Speyer PORTRÄT 2012 Jahresabschluss 2012 Kurzfassung Der vollständige Jahresabschluss ist mit dem uneingeschränkten Testat des Genossenschaftsverbandes e.v. versehen. Die

Mehr

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Sparkasse Grünberg Geschäftsbericht 2011 178. Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39

Mehr

s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015

s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Sparkasse im Kreis Herford Zweckverbandssparkasse des Kreises Herford und der Städte Bünde, Herford, Löhne und Vlotho Nordrhein-Westfalen Aktivseite

Mehr

Konzernabschluss 2017

Konzernabschluss 2017 Konzernabschluss 2017 Konzernbilanz der Bankhaus Lampe KG zum 31. Dezember 2017 Aktiva Barreserve a) Kassenbestand 594.405,63 708 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 418.618.033,21 548.922 darunter: bei

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 S der Land Stadtsparkasse Delbrück Nordrhein-Westfalen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 31.12.2014 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 3.949.738,53

Mehr

Vorarlberger Landesbank-Holding A-6900 Bregenz, Hypo-Passage 1. FN 71200g. Jahresabschluss zum samt Lagebericht und Bestätigungsvermerk

Vorarlberger Landesbank-Holding A-6900 Bregenz, Hypo-Passage 1. FN 71200g. Jahresabschluss zum samt Lagebericht und Bestätigungsvermerk Vorarlberger Landesbank-Holding A-6900 Bregenz, Hypo-Passage 1 FN 71200g Jahresabschluss zum 31.12.2015 samt Lagebericht und Bestätigungsvermerk Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Lagebericht Bestätigungsvermerk

Mehr

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2016

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2016 S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 2016 Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist

Mehr

XING News GmbH, Hamburg. Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 17. August Dezember 2016

XING News GmbH, Hamburg. Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 17. August Dezember 2016 XING News GmbH, Hamburg Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 17. August 2016-31. Dezember 2016 17.08.2016-31.12.2016 EUR 1. Rohergebnis 770.063,07 2. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter

Mehr

Zwischenabschluss zum 30. Juni 2017

Zwischenabschluss zum 30. Juni 2017 Zwischenabschluss zum 30. Juni 2017 Pankl Vermögensverwaltung AG, FN 464933 a Pankl Vermögensverwaltung AG, FN 464933 a Inhalt Bilanz Gewinn und Verlustrechnung Anhang Pankl Vermögensverwaltung AG Beilage

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember Free AG Anlage- und Abschlussvermittlung, Hamburg

BILANZ zum 31. Dezember Free AG Anlage- und Abschlussvermittlung, Hamburg BILANZ zum 31. Dezember 2014 Blatt 25 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht Anröchte eg

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht Anröchte eg V. Anröchte eg A. Gründung Die Volksbank Anröchte eg wurde am 20. Januar 1884 als Anröchter Spar- und Darlehenskassenverein gegründet. Im Jahr 1980 erfolgte die Umfirmierung in Volksbank Anröchte. Auf

Mehr

germanbroker.net Aktiengesellschaft, Hagen Bilanz zum 31. Dezember 2016 Vorjahr T-EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital

germanbroker.net Aktiengesellschaft, Hagen Bilanz zum 31. Dezember 2016 Vorjahr T-EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Anlage 1 germanbroker.net Aktiengesellschaft, Hagen Bilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A Vorjahr T- A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Vorjahr T- I. Immaterielle Vermögensgegenstände I.

Mehr

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 S der Land Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Thüringen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2014 31.12.2013 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 8.060.810,68

Mehr

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFSTSBERICHT 2016 BILANZ

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFSTSBERICHT 2016 BILANZ Bilanz & GuV Auszug aus dem GESCHÄFTSBERICHT 2016 Bilanz Aktivseite 1. Barreserve a) Guthaben bei Zentralnotenbanken 1.696.544.165 (3.518) bei der Deutschen Bundesbank EUR 1.696.544.165 (Vj.: EUR 3.518)

Mehr

BILANZ zum 31.Dezember 2013

BILANZ zum 31.Dezember 2013 BILANZ zum 31.Dezember 2013 DHK - Management Gesellschaft m.b.h. AKTIVA 31.12.2013 31.12.2012 A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. übrige Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2001 Ausgegeben am 31. Mai 2001 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2001 Ausgegeben am 31. Mai 2001 Teil II P. b. b. Verlagspostamt 1030 Wien WoGZ 213U BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2001 Ausgegeben am 31. Mai 2001 Teil II 198. Verordnung: 2. Quartalsberichtsverordnung 1175 198. Verordnung

Mehr

Jahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.

Jahresabschluss der. Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum

Mehr

JAHRESABSCHLUSS 2016

JAHRESABSCHLUSS 2016 JAHRESABSCHLUSS 2016 GESCHÄFTSBERICHT 2016 JAHRESABSCHLUSS JAHRESABSCHLUSS 2016 VEREINIGTE BÜHNEN WIEN GMBH AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN BILANZ ZUM 31. 12. 2016 I. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE 1. Konzessionen,

Mehr

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 1 von 11 Anlage A1 Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben

Mehr

BILANZ zum 31.Dezember 2014

BILANZ zum 31.Dezember 2014 BILANZ zum 31.Dezember 2014 DHK - Management Gesellschaft m.b.h. AKTIVA 31.12.2014 31.12.2013 A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. übrige Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen Jahresabschluss 2014 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2014 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 9.943.606,49 9.696 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

A N H A N G ZUM JAHRESABSCHLUSS ZUM 31. DEZEMBER 2016

A N H A N G ZUM JAHRESABSCHLUSS ZUM 31. DEZEMBER 2016 ANLAGE III/1 BLM Betriebs-Liegenschafts-Management GmbH, Wien A N H A N G ZUM JAHRESABSCHLUSS ZUM 31. DEZEMBER 2016 I. Allgemeine Erläuterungen Im Jahr 2013 wurde die HV Hotelverwaltungs GmbH rückwirkend

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2014

Bilanz zum 31. Dezember 2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktivseite 31.12.2014 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche

Mehr

NEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011

NEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 NEXUS / CCC GmbH Villingen-Schwenningen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 nexus/ccc GmbH, Villingen - Schwenningen Bilanz zum 31. Dezember 2011 A k t i v a P a s s i v a 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011

Mehr

Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen zum 31. Dezember 2012

Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen zum 31. Dezember 2012 Jahresabschluss der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH 2012 18 JahrESaBSchluSS 2012 Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH 2012 Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen

Mehr

Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr Athene Deutschland Anlagemanagement GmbH, Wiesbaden

Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr Athene Deutschland Anlagemanagement GmbH, Wiesbaden Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2015 Athene Deutschland Anlagemanagement GmbH, Wiesbaden Jahresbilanz zum 31.12.2015 Athene Deutschland Anlagemanagement GmbH A k t i v a A. Anlagevermögen 2015

Mehr

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III.

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III. 1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2012 PASSIVA. Blatt 1. Bebra Biogas Holding AG, Hamburg. zum EUR EUR EUR

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2012 PASSIVA. Blatt 1. Bebra Biogas Holding AG, Hamburg. zum EUR EUR EUR Blatt 1 BILANZ Bebra Biogas Holding AG, Hamburg zum AKTIVA 31. Dezember 2012 PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen,

Mehr

Anlage I. DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Anlage I. DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA 31.12.2016 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 der DeltiTrade GmbH, Hannover DeltiTrade GmbH, Hannover Handelsbilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 A.

Mehr

BILANZ zum 31.Dezember 2015

BILANZ zum 31.Dezember 2015 BILANZ zum 31.Dezember 2015 DHK - Management Gesellschaft m.b.h. AKTIVA 31.12.2015 31.12.2014 A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände

Mehr

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31.

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31. Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh Berlin Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVSEITE A. ANLAGEVERMÖGEN 31.12.2014 31.12.2013

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Vergleich.de Gesellschaft für Verbraucherinformation mbh Klosterstraße Berlin

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Vergleich.de Gesellschaft für Verbraucherinformation mbh Klosterstraße Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Vergleich.de Gesellschaft für Klosterstraße 71 10179 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2014 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle

Mehr

Jahresabschluss 2010

Jahresabschluss 2010 Jahresabschluss 2010 Wald-Säge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31. Dezember 2010 Aktivseite Geschäftsjahr

Mehr

Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012

Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012 Jahres abschlus s zum 31. Dezember 2012 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München BILANZ zum 31. Dezember 2012 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Aufwendungen

Mehr

OLB-Immobiliendienst-GmbH, Oldenburg (Oldb) Bilanz per 31. Dezember 2013

OLB-Immobiliendienst-GmbH, Oldenburg (Oldb) Bilanz per 31. Dezember 2013 OLB-Immobiliendienst-GmbH, Oldenburg (Oldb) Bilanz per 31. Dezember 2013 Aktiva Stand Vorjahr Passiva Stand Vorjahr 31.12.2013 31.12.2013 EUR TEUR EUR TEUR Anlagevermögen Eigenkapital Immaterielle Vermögens-

Mehr

Anlage I. TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Anlage I. TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1 Anlage I TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA 31.12.2016 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Testatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz

Mehr

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 AKTIVA ANLAGEVERMÖGEN Immaterielle Vermögensgegenstände Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum Geschäftsjahr

Mehr

Energie-Genossenschaft Weserbergland eg, Hameln. BILANZ zum 31. Dezember 2016

Energie-Genossenschaft Weserbergland eg, Hameln. BILANZ zum 31. Dezember 2016 AKTIVA Energie-Genossenschaft Weserbergland eg, Hameln BILANZ zum 31. Dezember 2016 Anlage I PASSIVA A. Anlagevermögen Geschäftsjahr Vorjahr A. Eigenkapital Geschäftsjahr Vorjahr I. Sachanlagen 1. technische

Mehr

Jahresabschluss der Drossenfelder Bräuwerck AG Geschäftsjahr 2016

Jahresabschluss der Drossenfelder Bräuwerck AG Geschäftsjahr 2016 Jahresabschluss der Drossenfelder Bräuwerck AG Geschäftsjahr 2016 Drossenfelder Bräuwerck AG Marktplatz 2a 95512 Neudrossenfeld Vorstand Rainer Schimpf, Peter Schuhmann Sitz der Gesellschaft Neudrossenfeld,

Mehr

Jahresabschluss. Bilanz. Gewinn- und Verlustrechnung. Anhang. Jahresabschluss 53

Jahresabschluss. Bilanz. Gewinn- und Verlustrechnung. Anhang. Jahresabschluss 53 Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Jahresabschluss 53 Bilanz zum 31. Dezember 2010 Aktivseite 31. 12. 2010 31. 12. 2009 T Barreserve Kassenbestand 3.1 95,38 6 Forderungen an Kreditinstitute

Mehr

Unicontrol Systemtechnik GmbH. Frankenberg. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz

Unicontrol Systemtechnik GmbH. Frankenberg. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis zum 31.12.2010 Bilanz Aktiva 31.12.2010 31.12.2009 A. Anlagevermögen 44.257,59 21.397,59 I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

HALBJAHRESFINANZBERICHT 2012

HALBJAHRESFINANZBERICHT 2012 HALBJAHRESFINANZBERICHT 2012 HALBJAHRESFINANZBERICHT der HYPO NOE LANDESBANK AKTIENGESELLSCHAFT per 30.06.2012 I. INHALTSVERZEICHNIS I. INHALTSVERZEICHNIS....................................................................

Mehr

QUARTALSBERICHT ZUM

QUARTALSBERICHT ZUM QUARTALSBERICHT ZUM 30. 6. 2003 GESCHÄFTSENTWICKLUNG DER BTV AG IM ERSTEN HALBJAHR 2003 Die BTV Bilanzsumme liegt bei 5,6 Mrd. - Primärmittel stark ausgebaut Die Bilanzsumme der BTV stieg zum 30.06.2003

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100 Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2016 AKTIVA Vorjahr Vorjahr T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA. Seite 1. Bebra Biogas Holding AG, Hamburg. zum EUR EUR EUR

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA. Seite 1. Bebra Biogas Holding AG, Hamburg. zum EUR EUR EUR BILANZ Seite 1 Bebra Biogas Holding AG, Hamburg AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA zum 31.12.2014 31.12.2013 EUR EUR EUR 31.12.2014 31.12.2013 EUR EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

JAHRESABSCHLUSS DER. DEUTSCHE WOHNEN MANAGEMENT GMBH, BERLIN (vormals: Deutsche Wohnen Immobilien Management GmbH, Frankfurt am Main)

JAHRESABSCHLUSS DER. DEUTSCHE WOHNEN MANAGEMENT GMBH, BERLIN (vormals: Deutsche Wohnen Immobilien Management GmbH, Frankfurt am Main) JAHRESABSCHLUSS DER DEUTSCHE WOHNEN MANAGEMENT GMBH, BERLIN (vormals: Deutsche Wohnen Immobilien Management GmbH, Frankfurt am Main) FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2008 Deutsche Wohnen Management GmbH, Berlin Bilanz

Mehr

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 MOBILE TIERRETTUNG E. V. Ausbau Kirschberg 15 03058 Groß-Döbbern BILANZ zum 31. Dezember 2013 Mobile Tierrettung e. V., Groß Döbbern

Mehr

Bericht über die Erstellung. des Halbjahresabschlusses. zum 30. Juni der

Bericht über die Erstellung. des Halbjahresabschlusses. zum 30. Juni der Bericht über die Erstellung des Halbjahresabschlusses zum 30. Juni 2016 der Deutsche Geothermische Immobilien AG Erwerb von Beteiligungen Kaiserstraße 8 60311 Frankfurt am Main durch Frank Kirchner Steuerberater

Mehr

Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB

Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2010 31.12.2009 31.12.2010 31.12.2009 EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN

Mehr

PRESSEAUSSENDUNG DER KA FINANZ AG. Jahresergebnis 2016: Portfolio weiter gezielt abgebaut

PRESSEAUSSENDUNG DER KA FINANZ AG. Jahresergebnis 2016: Portfolio weiter gezielt abgebaut PRESSEAUSSENDUNG DER KA FINANZ AG Jahresergebnis 2016: Portfolio weiter gezielt abgebaut Risikorelevantes Portfolio um EUR 1,1 Mrd. auf EUR 9,6 Mrd. reduziert Durchschnittsrating unverändert bei A, Non

Mehr

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 AKTIVA ANLAGEVERMÖGEN Immaterielle Vermögensgegenstände Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum Geschäftsjahr

Mehr

EBV Grundbesitz GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz

EBV Grundbesitz GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz EBV Grundbesitz GmbH Leipzig Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen 439.968,00 441.596,00 I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresabschluss 2011

Jahresabschluss 2011 Jahresabschluss 2011 Waldsäge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31.12.2011 Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr

Mehr

QUARTALSBERICHT ZUM

QUARTALSBERICHT ZUM QUARTALSBERICHT ZUM GESCHÄFTSENTWICKLUNG DER BTV AG IM ZWEITEN QUARTAL 2005 Marktanteile ausgebaut Im Firmen- und Privatkundengeschäft konnte die BTV ihre Marktposition sowohl in den Kernmärkten Tirol

Mehr

DGF Deutsche Gesellschaft für Finanzanalyse GmbH Hamburg. Bilanz zum 31. Dezember 2015

DGF Deutsche Gesellschaft für Finanzanalyse GmbH Hamburg. Bilanz zum 31. Dezember 2015 Anlage 1 DGF Deutsche Gesellschaft für Finanzanalyse GmbH Hamburg Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31. Dezember 2015 31. Dezember 2014 31. Dezember 2015 31. Dezember 2014 A. Anlagevermögen A.

Mehr

BILANZ zum 31.Dezember 2016

BILANZ zum 31.Dezember 2016 BILANZ zum 31.Dezember 2016 DHK - Management Gesellschaft m.b.h. AKTIVA 31.12.2016 31.12.2015 A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresabschluss zum 30. April 2015

Jahresabschluss zum 30. April 2015 Jahresabschluss zum 30. April 2015 AQUAMONDI AG, München Bilanz zum 30. April 2015 A K T I V S E I T E 30.4.2015 Vorjahr EUR EUR EUR A. UMLAUFVERMÖGEN I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Sonstige

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2015 der MATINA GmbH München ********************* MATINA GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

3/2016 Einzelpreis EUR 10,-/ Jahresabo EUR 36,- Beilage Bilanzen 2015

3/2016 Einzelpreis EUR 10,-/ Jahresabo EUR 36,- Beilage Bilanzen 2015 3/2016 Einzelpreis EUR 10,-/ Jahresabo EUR 36,- Beilage Bilanzen 2015 Volksbank Almtal Volksbank Bad Goisern Volksbank Bad Hall Volksbank Eferding-Grieskirchen Volksbank Einlagensicherung Volksbank Enns-St.

Mehr

Fallbeispiel: Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2

Fallbeispiel: Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2 Fallbeispiel: Alexander.Herbst@aau.at Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2 Folie 2 / 25022008 / JG 2006 / 4. Semester / SS 2008; Version 1.0 FHProf. Dipl.Ing. Werner Fritz; Foliensatz

Mehr

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis Jahresabschluss Überblick + Ausweis Prof. Dr. Werner Müller https://mueller-consulting.jimdo.com/ rechnungswesen/hgb-bilanzierung-steuer/ https://www.noteninflation.de/an-meine-studenten/ 1.5 Inventur,

Mehr

Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht Genossenschaft Odenwald eg

Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht Genossenschaft Odenwald eg Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht 2011 Genossenschaft Odenwald eg EGO Jahresbericht 2011 Vorstand Vorstand: Christian Breunig, (Vorstandssprecher) Annette Hartmann-Ihrig Aufsichtsrat:

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember 2013

BILANZ zum 31. Dezember 2013 BILANZ zum 31. Dezember 2013 Seite 31 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle

Mehr

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum BILANZ Anlage 1 / Seite 1 AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH. Dietmar-Hopp-Allee Walldorf

JAHRESABSCHLUSS. zum SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH. Dietmar-Hopp-Allee Walldorf JAHRESABSCHLUSS zum 31.12.2013 SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH Dietmar-Hopp-Allee 69190 Walldorf Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim HRB 700451 Bilanz der SAP Erste Beteiligungs-

Mehr

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen.

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen. Bürger-Energie Syke eg Im Steimker Felde 4-28857 Syke An alle Mitglieder der Bürger-Energie Syke eg Syke, 08.06.15 Einladung zur Generalversammlung 2015 Sehr geehrtes Mitglied, hiermit laden wir Sie herzlich

Mehr

A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100

A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100 Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2015 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Vorjahr Vorjahr T T Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes

Mehr

A N H A N G. zum. 31. Dezember informica real invest AG Kirchgasse 1a Reichenberg

A N H A N G. zum. 31. Dezember informica real invest AG Kirchgasse 1a Reichenberg Anhang zum 31. Dezember 2009 Blatt 166 A N H A N G zum 31. Dezember 2009 informica real invest AG Kirchgasse 1a 97234 Reichenberg Anhang zum 31. Dezember 2009 Blatt 167 I N H A L T S V E R Z E I C H N

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 68 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 70 Konzern-Bilanz der eg 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 74 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 75 Eigenkapital

Mehr

Anlagen (Jahresabschluss) Bilanz

Anlagen (Jahresabschluss) Bilanz Anlagen (Jahresabschluss) Bilanz Die Bilanz zum 31. Dezember 2015 ist auf der nachfolgenden Seite dargestellt. Gewinn- und Verlustrechnung Die Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 VI. Sparkasse Erwitte-Anröchte

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 VI. Sparkasse Erwitte-Anröchte VI. Sparkasse Erwitte-Anröchte A. Gründung Die Sparkasse wurde im Jahr 1865 gegründet. B. Gegenstand des Unternehmens Die Sparkasse Erwitte und Anröchte zu Erwitte ist eine rechtsfähige Kreditanstalt des

Mehr

1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,65 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , ,

1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,65 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , Blatt 1 Bilanz nach HGB zum 31. Dezember 2009 ABC Beteiligungen AG Heidelberg AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 9.866.447,38

Mehr

Jahresabschluss. 2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss.  2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/jahresabschluss// 2. Termin Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss einschließlich Lagebericht; Überblick und Ausweisgrundsätze 266

Mehr

Unicontrol Systemtechnik GmbH

Unicontrol Systemtechnik GmbH Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg/Sa. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2013 bis zum 31.12.2013 Bilanz Aktiva 31.12.2013 31.12.2012 A. Anlagevermögen 122.233,59 165.046,59 I. Immaterielle

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2012

Bilanz zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 EEV Erneuerbare Energie Versorgung AG, Dransfelder Straße 7, 37079 Göttingen AKTIVA PASSIVA Geschäftsjahr 2012 EUR Geschäftsjahr 2012 EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle

Mehr

Nachtrag Nr. 1 gemäß 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz. vom 21. September 2009

Nachtrag Nr. 1 gemäß 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz. vom 21. September 2009 Nachtrag Nr. 1 gemäß 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz vom 21. September 2009 zu dem bereits veröffentlichten Basisprospekt gemäß 6 Wertpapierprospektgesetz der Hamburger Sparkasse AG, Hamburg, vom 03.

Mehr

31. Dezember AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR

31. Dezember AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR Konzernbilanz zum 31. Dezember 2015 2015 2015 2014 2015 2015 2014 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Widmungskapital 200.000.000,00

Mehr

Geschäftsbericht. für das Geschäftsjahr. in EUR. Saphir Invest Aktiengesellschaft. Müritzstr Klink

Geschäftsbericht. für das Geschäftsjahr. in EUR. Saphir Invest Aktiengesellschaft. Müritzstr Klink Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2008 in EUR Saphir Invest Aktiengesellschaft Müritzstr. 24 17192 Klink Geschäftsbericht Geschäftsjahr 2008 Seite: 1 Inhalt Organe der Gesellschaft 2 Bericht des Aufsichtsrats

Mehr

Erstellungsbericht über den Jahresabschluss

Erstellungsbericht über den Jahresabschluss Erstellungsbericht über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Metrigo GmbH Lagerstraße 36 20357 Hamburg Jahresabschluss Metrigo GmbH, 31.12.2015 Blatt 2 Inhalt 1. Rechtliche und steuerliche Verhältnisse...

Mehr

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum Jahresabschlüsse der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist Stadtwerke Tübingen GmbH Altenhilfe Tübingen ggmbh Gesellschaft für Wohnungsund Gewerbebau Tübingen mbh

Mehr

Jahresabschluss. zum SAP Zweite Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH. Dietmar-Hopp-Allee Walldorf

Jahresabschluss. zum SAP Zweite Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH. Dietmar-Hopp-Allee Walldorf Jahresabschluss zum 31.12.2011 SAP Zweite Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH Dietmar-Hopp-Allee 16 69190 Walldorf Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim HRB 700437 Bilanz der SAP Zweite Beteiligungs-

Mehr