Nutzung des zentralen Backups und des Archivservers; Web-Zugriff auf eigene Daten. Tom Rüger, Bernhard Winkler

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1 Nutzung des zentralen Backups und des Archivservers; Web-Zugriff auf eigene Daten Tom Rüger, Bernhard Winkler

2 Backup mit TIVOLI Storage Manager (TSM) Grundlagen und Installation der Backupsoftware

3 Warum Backup? Schutz gegen den Verlust von wichtigen Daten Festplatten leben nicht ewig Backup dient auch dazu, versehentlich gelöschte Daten wiederherzustellen Backup ist keine Archivierung, es dient nur dazu, den aktuell vorhandenen Datenbestand wieder herstellen zu können Tom Rüger 3

4 IBM Tivoli Storage Manager (TSM) Kommerzielles Backupsystem von IBM Besteht aus Server und Client Server verwaltet die gespeicherten Daten, Speichermedien, Backupdevices und die Clients Client (Node) ist vor allem für die Datensicherung zuständig Grafisches und Kommandozeileninterface Tom Rüger 4

5 IBM Tivoli Storage Manager (TSM) Server: SUN Fire X4240 (2xAMD Quadcore) unter Solaris 10 mit 30 TB Festplattencache und SL3000-Bandroboter TSM-Clientsoftware gibt es für: Solaris (Sparc und x86) Linux (IA32, AMD64, IA64, PPC, z-series) Windows (IA32, AMD64, IA64) ab XP, Server 2003 Netware Mac OS/X HP/UX Tom Rüger 5

6 IBM Tivoli Storage Manager (TSM) Bedienung sehr einfach Backup erfolgt automatisch oder von Hand Server stößt zu festgelegten Zeiten das Backup auf dem Client an. Auf dem Client läuft dazu ein Hintergrundprozess (Dienst bzw. Daemon). Systemverwalter auf dem Client kann das Backup über das Interface zu beliebigem Zeitpunkt selbst anstoßen Tom Rüger 6

7 IBM Tivoli Storage Manager (TSM) Zu sichernde Dateien werden über den Konfigurationsfile festgelegt. Backup-policy ist incremental forever Zuerst wird eine Komplettsicherung gemacht Danach nur noch Differenzsicherungen Datenbestand aus Sicht des Clients ist immer der aktuell vorhandene. Auf dem Client gelöschte Daten verschwinden nach 12 Sicherungszyklen (Tagen) aus der Sicherung Tom Rüger 7

8 Welche Rechner werden gesichert? Server des Rechenzentrums Novell-Server der Fakultäten Unix/Linux/Windows-Server der Fakultäten Unix/Linux/Windows-Server der Lehrstühle Nicht gesichert werden Arbeitsplatzrechner Tom Rüger 8

9 Welche Kosten fallen an? Pro Client werden jährlich 25.- Lizenzgebühren erhoben. Enthalten ist hierbei eine Freimenge von 100 GB Daten. Pro weitere angefangene 500 GB werden jährlich 50.- fällig Berechnet wird nur die tatsächlich gesicherte Datenmenge Tom Rüger 9

10 Installation der Client-Software Die Installations-CDs können bei Herrn Rüger, RZ, Zimmer 3.2.U1.146, Tel entliehen werden. Die Installation muss als Administrator (Windows) bzw. root (Unix/Linux) durchgeführt werden Tom Rüger 10

11 Installation der Linux-Client-Software Für Linux sind auf der CD.RPM-Packages für z.b. Fedora oder SuSE vorhanden: Beispiel: TIVsm-API.i386.rpm TIVsm-BA.i386.rpm TIVsm-API64.rpm TIVsm-msg.de_DE.i386.rpm Tom Rüger 11

12 Installation der Linux-Client-Software Diese werden mit dem Redhat Package Manager (RPM) installiert Beispiel: rpm -i TIVsm-API.i386.rpm \ TIVsm-BA.i386.rpm \ TIVsm-API64.rpm \ TIVsm-msg.de_DE.i386.rpm Tom Rüger 12

13 alien -i --scripts TIVsm-API.i386.rpm TIVsm-BA.i386.rpm Installation der Linux-Client-Software Für.DEB-basierte Systeme (Debian, Ubuntu) müssen die RPM-Pakete mit alien umgewandelt und installiert werden # alien -i --scripts TIVsm-API.i386.rpm \ TIVsm-BA.i386.rpm \ TIVsm-msg.de_DE.i386.rpm Tom Rüger 13

14 Installation der Linux-Client-Software ACHTUNG: Es kann je nach Betriebssystem- Konfiguration vorkommen dass die Datei libstdc++.so.5 fehlt. Diese kann mit Hilfe des Befehls #apt-get install libstdc++5 bei.deb-basierten Systemen bzw. #rpm i compat-libstdc++-x.x.xx.i386.rpm bei.rpm-basierten Systemen installiert werden Tom Rüger 14

15 alien -i --scripts TIVsm-API.i386.rpm TIVsm-BA.i386.rpm Konfiguration der Linux-Client-Software Die entsprechenden Konfigurationsdateien erhalten Sie als TAR-Archiv per . Entpacken Sie diese einfach in Ihr Filesystem und passen Sie in der Datei /opt/tivoli/tsm/client/ba/bin/dsm.sys die Zeile nodename entsprechend an Tom Rüger 15

16 alien -i --scripts TIVsm-API.i386.rpm TIVsm-BA.i386.rpm Konfiguration der Linux-Client-Software Die zu sichernden Dateisysteme werden in der Konfigurationsdatei: /etc/tsm/tsm01_inclexcl.cfg festgelegt. Nach Anpassen der Konfiguration starten Sie den TSM-Client einmal von Hand: # dsmc Tom Rüger 16

17 alien -i --scripts TIVsm-API.i386.rpm TIVsm-BA.i386.rpm Konfiguration der Linux-Client-Software Sie werden einmalig nach Ihrer Anmeldeinformation gefragt. Diese ist Ihr Rechnername und das mit dem RZ vereinbarte Installationspasswort. Durch das mitgelieferte Startscript wird der Scheduler beim System-Boot automatisch gestartet Tom Rüger 17

18 alien -i --scripts TIVsm-API.i386.rpm TIVsm-BA.i386.rpm Konfiguration der Linux-Client-Software Nun muss nur noch die gewünschte Backup- Zeit dem Rechenzentrum mitgeteilt werden, alles andere läuft dann automatisch. Kommando-Interface: # dsmc Graphisches Interface: # dsmj Tom Rüger 18

19 Installation der Solaris-Client-Software Für Solaris sind auf der CD Software- Packages (.pkg-dateien) vorhanden: TIVsmCapi.pkg,TIVsmCba.pkg,TIVsmClDe.pkg Installation mit: # pkgadd -d./tivsmcapi.pkg TIVsmCapi # pkgadd -d./tivsmcba.pkg TIVsmCba # pkgadd -d./tivsmclde.pkg TIVsmClDe Tom Rüger 19

20 Installation der Win-Client-Software Für Windows sind auf der CD selbstentpackende Installationsimages (.EXE-Dateien) vorhanden: Beispiel für 64-bit Windows: TIV-TSMBAC-WinX64.exe TIV-TSMBAC_DEU-WinX64.exe Tom Rüger 20

21 Installation der Win-Client-Software Tom Rüger 21

22 Installation der Win-Client-Software Tom Rüger 22

23 Installation der Win-Client-Software Tom Rüger 23

24 Installation der Win-Client-Software Tom Rüger 24

25 Installation der Win-Client-Software Tom Rüger 25

26 Installation der Win-Client-Software Standardinstallation wählen Tom Rüger 26

27 Installation der Win-Client-Software Tom Rüger 27

28 Installation der Win-Client-Software Tom Rüger 28

29 Installation der Win-Client-Software (dt.) Optional: Deutsches Interface installieren Tom Rüger 29

30 Installation der Win-Client-Software (dt.) Tom Rüger 30

31 Konfiguration der Win-Client-Software Öffnen Sie das Interface unter Start Programme Tivoli Storage Manager Sichern /Archivieren GUI Tom Rüger 31

32 Konfiguration der Win-Client-Software Tom Rüger 32

33 Konfiguration der Win-Client-Software Tom Rüger 33

34 Konfiguration der Win-Client-Software TSM- Knotenname = Rechnername Tom Rüger 34

35 Konfiguration der Win-Client-Software Übertragungsmethode = TCP/IP Tom Rüger 35

36 Konfiguration der Win-Client-Software TCP/IP-Adresse = btruxl.rz.unibayreuth.de ( ) Anschluss (Port) = Tom Rüger 36

37 Konfiguration der Win-Client-Software Ausschlussliste: Dateien, die nicht gesichert werden sollen Tom Rüger 37

38 Konfiguration der Win-Client-Software Sicherungsart = Teilsicherung Domänenliste: zu sichernde Datenbereiche Tom Rüger 38

39 Konfiguration der Win-Client-Software Tom Rüger 39

40 Konfiguration des Win-Schedulers Tom Rüger 40

41 Konfiguration des Win-Schedulers Einrichten des Client- Schedulers Tom Rüger 41

42 Konfiguration des Win-Schedulers Neuen Scheduler installieren Tom Rüger 42

43 Konfiguration des Win-Schedulers Namen des Schedulers festlegen Scheduler soll lokal laufen Tom Rüger 43

44 Konfiguration des Win-Schedulers Namen der DSM-Optionsdatei angeben Tom Rüger 44

45 Konfiguration des Win-Schedulers TSM- Knotenname = Rechnername TSM- Kennwort: wie vereinbart Tom Rüger 45

46 Konfiguration des Win-Schedulers Systemkonto verwenden. Service automatisch starten Tom Rüger 46

47 Konfiguration des Win-Schedulers Protokolldateien für Scheduler und Fehler angeben Tom Rüger 47

48 Konfiguration des Win-Schedulers Service sofort starten Tom Rüger 48

49 Konfiguration des Win-Schedulers Tom Rüger 49

50 Nutzung des zentralen Backups und des Archivservers; Web-Zugriff auf eigene Dateien Tom Rüger, Bernhard Winkler

51 Archivserver Netapp 3050C Hochverfügbar, Redundant Zwei Heads, Zwei Plattensysteme (Spiegelung), Dual Parity Raid Zwei Aufstellungsorte, getrennte Stromversorgungen, getrennte Klimatisierung, getrennte Löschanlage Dritte Kopie im Backup Gedacht für: Lager von derzeit nicht gebrauchten Daten Aufheben einer Sichern Kopie wichtiger einzelner Dateien (Nicht Plattenbackup!) Verwaltung von umfangreicheren Datenmengen mit wenig Zugriffen Selbe Hardware für Archiv und Heimatverzeichnisse Aber verschiedene Zugriffsarten Verschiedene Nutzungsintention Dr. Bernhard L. Winkler 2

52 Archivserver Plattenplatz: Filesystem total used avail capacity Mounted on /vol/archive/ 4722GB 3930GB 792GB 83% /vol/archive/ /vol/archive/.snapshot 899GB 628GB 270GB 70% /vol/archive/.snapshot Snapshots: 18 Wochen- und 9 Tages-Snapshots %/used %/total date name % ( 0%) 0% ( 0%) May 12 00:01 nightly.0 0% ( 0%) 0% ( 0%) May 11 00:01 weekly.0 0% ( 0%) 0% ( 0%) May 10 00:01 nightly.1 0% ( 0%) 0% ( 0%) May 09 00:02 nightly.2 0% ( 0%) 0% ( 0%) May 08 00:01 nightly.3 0% ( 0%) 0% ( 0%) May 07 00:01 nightly.4 0% ( 0%) 0% ( 0%) May 06 00:01 nightly.5 0% ( 0%) 0% ( 0%) May 05 00:01 nightly.6 0% ( 0%) 0% ( 0%) May 04 00:01 weekly.1 0% ( 0%) 0% ( 0%) May 03 00:01 nightly.7 0% ( 0%) 0% ( 0%) May 02 00:01 nightly.8 0% ( 0%) 0% ( 0%) Apr 27 00:01 weekly.2 0% ( 0%) 0% ( 0%) Apr 20 00:00 weekly.3 0% ( 0%) 0% ( 0%) Apr 13 00:01 weekly.4 1% ( 0%) 0% ( 0%) Apr 06 00:00 weekly.5 1% ( 0%) 0% ( 0%) Mar 30 00:01 weekly.6 1% ( 0%) 1% ( 0%) Mar 23 00:01 weekly.7 1% ( 0%) 1% ( 0%) Mar 16 00:00 weekly.8 5% ( 4%) 4% ( 3%) Mar 09 00:01 weekly.9 6% ( 1%) 4% ( 0%) Mar 02 00:01 weekly.10 8% ( 3%) 6% ( 2%) Feb 23 00:01 weekly.11 11% ( 3%) 8% ( 2%) Feb 16 00:00 weekly.12 11% ( 0%) 8% ( 0%) Feb 09 00:01 weekly.13 11% ( 0%) 9% ( 0%) Feb 02 00:00 weekly.14 12% ( 1%) 9% ( 1%) Jan 26 00:00 weekly.15 13% ( 2%) 11% ( 1%) Jan 19 00:00 weekly.16 14% ( 1%) 11% ( 1%) Jan 12 00:00 weekly Dr. Bernhard L. Winkler 3

53 Archivserver Quota: Grundeinstellung pro Nutzerkennung: 4 Gbyte Mehr: Mail an bernhard.winkler@uni-bayreuth.de (aber nicht unendlich viel!) Zukauf: EURO ,- / Tbyte; Miete: EURO/ (Jahr Tbyte) Derzeit Gbyte von 5757 GByte vergeben Zugang: ssh: archiv.rz.uni-bayreuth.de Dr. Bernhard L. Winkler 4

54 Fileserver Plattenplatz: Filesystem total used avail capacity Mounted on /vol/home/ 2271GB 1032GB 1238GB 45% /vol/home/ /vol/home/.snapshot 757GB 364GB 392GB 48% /vol/home/.snapshot Snapshots: @8,12,16,20 %/used %/total date name % ( 0%) 0% ( 0%) May 12 08:01 hourly.0 1% ( 0%) 0% ( 0%) May 12 00:01 nightly.0 1% ( 0%) 0% ( 0%) May 11 20:00 hourly.1 1% ( 1%) 0% ( 0%) May 11 16:01 hourly.2 2% ( 1%) 1% ( 0%) May 11 12:01 hourly.3 3% ( 1%) 1% ( 0%) May 11 08:00 hourly.4 3% ( 0%) 1% ( 0%) May 11 00:01 weekly.0 3% ( 0%) 1% ( 0%) May 10 20:01 hourly.5 3% ( 0%) 1% ( 0%) May 10 16:00 hourly.6 4% ( 1%) 1% ( 0%) May 10 12:00 hourly.7 4% ( 0%) 1% ( 0%) May 10 08:01 hourly.8 4% ( 0%) 2% ( 0%) May 10 00:01 nightly.1 5% ( 0%) 2% ( 0%) May 09 20:00 hourly.9 6% ( 1%) 2% ( 0%) May 09 00:02 nightly.2 7% ( 2%) 3% ( 1%) May 08 00:01 nightly.3 9% ( 2%) 3% ( 1%) May 07 00:01 nightly.4 10% ( 1%) 4% ( 1%) May 06 00:01 nightly.5 12% ( 3%) 5% ( 1%) May 05 00:01 nightly.6 13% ( 1%) 5% ( 0%) May 04 00:01 weekly.1 14% ( 1%) 6% ( 0%) May 03 00:01 nightly.7 17% ( 5%) 7% ( 2%) Apr 27 00:01 weekly.2 26% (13%) 12% ( 5%) Apr 20 00:00 weekly Dr. Bernhard L. Winkler 5

55 Fileserver Quota: Grundeinstellung pro Nutzerkennung: 1 Gbyte Mehr: Mail an bernhard.winkler@uni-bayreuth.de (aber nicht unendlich viel!) Zukauf: EURO ,- / Tbyte; Miete: EURO/ (Jahr Tbyte) Derzeit 4946 Gbyte von 3100 GByte vergeben Zugang: ssh: unixhome.rz.uni-bayreuth.de = CIFS (NFS) Dr. Bernhard L. Winkler 6

56 Eigene Webseiten Unterverzeichnis public_html im Heimatverzeichnis auf Fileserver Zugriffsrechte other des Heimatverzeichnisses freigeben Zugriffsbeschränkungen mit.htaccess und.htpasswd Zugang: Ablegen der Dateien auf dem Filerver WEBDAV / DAV Dr. Bernhard L. Winkler 7

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