Deutschlandweite Studie zur Tabakentwöhnung BisQuits startet zweite Einschlussphase
|
|
- Jörg Gerhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Keks -Studie kommt bei Rauchern gut an Deutschlandweite Studie zur Tabakentwöhnung BisQuits startet zweite Einschlussphase Wie viel Tabakentwöhnung brauchen Raucher? Dieser Fragestellung gehen seit Ende vergangenen Jahres Wissenschaftler in Heidelberg, Stuttgart, München, Chemnitz und Berlin im Rahmen der deutschlandweiten Entwöhnungsstudie BisQuits nach. Sie testen dabei in drei Studiengruppen einen Kompaktkurs über zwei Termine gegenüber etablierten mehrwöchigen Entwöhnungskursen und gegenüber einem kurzen Ratschlag zum Rauchstopp. Bereits über 200 Rauchende nehmen an der Studie teil. Jetzt startet nach den Sommerferien eine zweite Einschlussphase. Die Bekanntgabe der Studie hatte an den einzelnen Studienzentren eine sehr große Resonanz hervorgerufen. Der Großteil der Rauchenden ist mit dem eigenen Rauchverhalten unzufrieden und möchte damit eigentlich aufhören, so der Studienleiter Dr. Rupp. Bei Einigen reicht dann z. B. ein Studienflyer oder ein Zeitungsbericht aus, um den Impuls in Gang zu setzen. Bereits 200 Teilnehmer konnten an den fünf Zentren in die Studie aufgenommen werden. Bis zum Studienziel von 800 Teilnehmern liegt jedoch noch eine Menge Arbeit vor den Wissenschaftlern. Die BisQuits-Studie wäre mit dieser hohen Teilnehmerzahl eine der größten Entwöhnungsstudien in Deutschland. Eine erste Zwischenauswertung zeigt, dass in allen drei Studienarmen Raucher erfolgreich aufgehört haben. Wissenschaftlich belastbare Ergebnisse können jedoch erst nach Studienende erwartet werden, so Rupp. Der bisherige Trend bestätigt die Annahme der Studienverantwortlichen, dass die Entwöhnungsquote vom Ratschlag über den Kompaktkurs bis zum mehrwöchigen Entwöhnungskurs ansteigt. Für die Studie steht jedoch nicht die reine Erfolgsquote sondern die Effizienz der einzelnen Maßnahme mit auf dem Prüfstand. Wir möchten untersuchen, ob wir mit dem Kompaktkurs mehr Raucher erreichen und entwöhnen können als mit dem etablierten Kursangebot erläutert Dr. Rupp. Studienteilnehmer An der Studie nehmen zur Zeit ungefähr gleich viel Männer wie Frauen teil. Das Altersspektrum reicht von 21 bis 77 Jahren. Im Durchschnitte rauchen die Teilnehmer 20 Zigaretten pro Tag und geben ein hohes Rauchverlangen an. Drei erfolglose Aufhörversuche liegen im Mittel hinter Ihnen und Entzugssymptome beim Aufhören kennen 76 %. Seite 1 von 5
2 Obwohl die verhaltenstherapeutische Unterstützung aktuell die beste Methode zum erfolgreichen Aufhören ist, hatten in der Vergangenheit nur 13 % eine entsprechende Intervention besucht. Knapp 50 % rauchen in der Wohnung und knapp 66 % haben häufig Kontakt mit Rauchern in der Freizeit. Das Profil der Teilnehmer bildet ein breites Spektrum ab, so Rupp. Damit können belastbare Ergebnisse erwartet werden. Teilnehmen an der Studie können Raucher, die aufhören möchten und älter als 18 Jahre sind. Ablauf der Studie Im Rahmen des Erstgespräches werden die Studienteilnehmer auf eine der drei Studiengruppen per Zufallsverfahren zugeteilt (randomisiert). Drei Monate nach dem Ende der jeweiligen Intervention erfolgt ein kurzes Telefoninterview. Weitere Untersuchungen am Studienzentrum werden nach sechs und zum Studienende nach zwölf Monaten durchgeführt. Nach dem Ende der Studie erhalten Teilnehmer eine Aufwandsentschädigung. Hervorgehoben werden muss, dass die Studie unter realen Bedingungen stattfindet, so Dr. Rupp. Das bedeutet, dass Studienteilnehmer für Gruppenkurse bezahlen müssen. Wir möchten damit eine Verzerrung der Ergebnisse durch künstliche Studienbedingungen vermeiden.. Für mehrwöchige Kurse erhalten die Teilnehmer von den Krankenversicherungen einen Teil der Kursgebühren wieder zurück erstattet. Dies soll mit der Studie auch für den Kompaktkurs erreicht werden. Teilnehmen an der Studie Interessierte können sich direkt mit dem entsprechenden Studienzentrum in Ihrer Nähe in Verbindung setzen. Die jeweiligen Kontaktdaten finden sich im Internet oder können in der Studienzentrale Heidelberg abgefragt werden (Tel , Fax 2889). Seite 2 von 5
3 Fakten zum Rauchen Täglich sterben in Deutschland ca. 300 Menschen an den Folgen des Tabakrauchens. Jeder zweite Raucher stirbt vorzeitig an tabakrauchbedingten Folgeerkrankungen wie z. B. Gefäß-, Herz-, Lungen- oder Krebserkrankungen. Raucher sterben im Durchschnitt 10 Jahre früher im Vergleich zu Nichtrauchern. Jede dritte Krebserkrankung ist durch das Rauchen ausgelöst und könnte verhindert werden. Ca. 3 bis 5 % der Raucher, die ohne Unterstützung aufhören, schaffen es langfristig.rauchen während der Schwangerschaft schädigt das Baby bereits im Bauch, trotzdem rauchen ca. 20 % der Frauen in der Schwangerschaft weiter. Nach der Geburt erhöht das Rauchen das Risiko für den plötzlichen Kindstod. Mehr als 25 % der deutschen Bevölkerung sind regelmäßig Passivrauch ausgesetzt. Jährlich sterben ca bis Menschen an den Folgen dieser Passivrauchbelastung. Tabakrauch ist ein Gemisch aus über chemischen Substanzen, von denen die meisten gesundheitsschädlich und über 90 krebserzeugend oder sehr wahrscheinlich krebserzeugend sind. Seite 3 von 5
4 Studienzentren Heidelberg Stuttgart München Chemnitz Berlin Thoraxklinik Heidelberg - Raucherambulanz Abteilung Pneumologie und Beatmungsmedizin PD Dr. med. M. Kreuter Amalienstr Heidelberg Tel Fax heidelberg@bisquits-studie.de Zentrum für Tabakentwöhnung Stuttgart Leiter Dr. med. A. Rupp Rotebühlplatz Stuttgart Tel Fax stuttgart@bisquits-studie.de Klinikum der Universität München Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Dr. med. T. Rüther Nußbaumstr München Tel muenchen@bisquits-studie.de Technische Universität Institut für Psychologie Prof. Dr. phil. S. Mühlig Wilhelm-Raabe-Str Chemnitz Tel Fax chemnitz@bisquits-studie.de Institut für Tabakentwöhnung und Raucherberatung am Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe Dr. med. C. Grah Kladower Damm Berlin Tel berlin@bisquits-studie.de Seite 4 von 5
5 Verantwortlich für die Pressemitteilung Thoraxklinik Heidelberg Verwaltung Frau Gerlach Ansprechpartner Dr. med. Alexander Rupp PD Dr. Michael Kreuter Seite 5 von 5
Ist kürzer besser? Design der BISQUITS-Studie. Heidelberg, Alexander Rupp
Ist kürzer besser? Design der BISQUITS-Studie Heidelberg, 30.11.2011 Alexander Rupp BISQUITS = Brief Intervention Study for Quitting Smoking Theorie Ausgangslage (1) Deutschland Ba-Wü 90000000 80000000
MehrPassivrauchen: Gesundheitsgefährdung und aktuelle Situation in Deutschland
08.09.2014 Passivrauchen: Gesundheitsgefährdung und aktuelle Situation in Deutschland Dr. med. Martina Pötschke-Langer Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg Stabsstelle Krebsprävention und WHO Kollaborationszentrum
MehrRauchfrei am Arbeitsplatz
Rauchfrei am Arbeitsplatz Wie kann man das Nichtrauchen im betrieblichen Setting fördern? Michaela Goecke Bundesvereinigung für f r Gesundheit e.v., Bonn 7. Frühjahrshjahrs-Tagung des WAT e.v., 15.03.2006
MehrPraxisbericht Tabakentwöhnungskurs AK St. Georg
Praxisbericht Tabakentwöhnungskurs AK St. Georg Dr. med. Tomas Elsässer I. Med. Abteilung für Allgemeine Innere Medizin, Diabetes, Gastroenterologie, Endokrinologie, Stoffwechselerkrankungen (Prof. Dr.
MehrOPS Multimodale stationäre Behandlung zur Tabakentwöhnung. Implementierung in InEK Kalkulationskrankenhäusern 2016
OPS 9-501 Multimodale stationäre Behandlung zur Tabakentwöhnung Implementierung in InEK Kalkulationskrankenhäusern 2016 1 Zwischenstand & erste Erfahrungen Klinikum Chemnitz ggmbh Klinik für Innere Medizin
MehrPrävention und Früherkennung von Lungenkrebs
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/praevention-undfrueherkennung-von-lungenkrebs/ Prävention und Früherkennung von Lungenkrebs Bei der Diagnose, Therapie
MehrSensibilisierung der Öffentlichkeit durch Kampagnen und Aktionen der Deutschen Krebshilfe
Sensibilisierung der Öffentlichkeit durch Kampagnen und Aktionen der Deutschen Krebshilfe Dr. med. Eva M. Kalbheim Deutsche Krebshilfe e.v., Bonn 2. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle, 16.12.2004, Heidelberg
MehrBesser informiert über unterstützende Raucher entwöhnung mit Nicostop-Mepha
Patienteninformation Besser informiert über unterstützende Raucher entwöhnung mit Nicostop-Mepha Die mit dem Regenbogen Informationen rund ums Rauchen Die traurige Bilanz, jährlich sterben in der Schweiz
MehrCOPD und Rauchen die wichtigsten Fakten. x x. Was bedeutet COPD? Gut zu Wissen
und Rauchen die wichtigsten Fakten Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung ist weit verbreitet und auch in Deutschland eine häufige Todesursache. Gleichzeitig ist die Krankheit vielen Menschen noch
MehrSchüler in der Klinik
Schüler in der Klinik Ein wirksames Berliner Tabakpräventionsprojekt Stamm-Balderjahn, S., Jagota, A., Barz, G., Kaufmann, H., Schönfeld, N. 51. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und
MehrPrimär Prävention. FJF Herth
Primär Prävention FJF Herth Entwicklung der Mortalität weltweit Ischämische Herzerkrankung Zerebrovaskuläre Erkrankung Infektion d. unteren Atemwege COPD Durchfallerkrankungen HIV/AIDS Tuberkulose Lungenkrebs
MehrSchweizerische Umfrage zum Tabakkonsum (Tabakmonitoring)
Universität Zürich Psychologisches Institut, Sozialpsychologie II H A N S K R E B S Kommunikations- und Publikumsforschung Schweizerische Umfrage zum Tabakkonsum (Tabakmonitoring) Zusammenfassung des Jugendberichts
MehrCOPD und Rauchen die wichtigsten Fakten. x x. Was bedeutet COPD? Gut zu Wissen
und Rauchen die wichtigsten Fakten Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung ist weit verbreitet und auch in Deutschland eine häufige Todesursache. Gleichzeitig ist die Krankheit vielen Menschen noch
MehrÜbersicht Rauchstopp-Methoden
Übersicht Rauchstopp-Methoden (A) Alleine (Bücher, Broschüren, Apps, Selbsthilfe) Storch, Maja: In ihrem Buch behandelt Maja Storch einen Aspekt des Rauchens, der in herkömmlichen Nicht- Rauchpause. Wie
MehrSilberzertifizierung Rauchfrei Plus,
Unsere Werte in der BASF Silberzertifizierung Rauchfrei Plus Chief Medical Officer: Dr. Stefan Lang Dr. med. Tobias Conzelmann Sechs Grundwerte der BASF: Nachhaltiger Erfolg Innovation für den Erfolg unserer
MehrSeit 12/2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychologie Professur für Klinische Psychologie an der TU Chemnitz
ANJA SEHL BERUFLICHER WERDEGANG Seit 12/2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychologie Professur für Klinische Psychologie an der TU Chemnitz Forschungsprojekte - Brief Intervention Study
MehrRauchfreies Krankenhaus Ein Gewinn für alle.
Rauchfreies Krankenhaus Ein Gewinn für alle. Informationen für Patienten, Beschäftigte im Krankenhaus und auch für Besucher Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Was bedeutet rauchfreies Krankenhaus?
MehrMobile Raucherambulanz am Universitätsklinikum Tübingen Nutzung des teachable moment
Mobile Raucherambulanz am Universitätsklinikum Tübingen Nutzung des teachable moment 1. Rauchfrei Politik am UKT 2. Tabakentwöhnung im Setting Krankenhaus 3. Mobile Raucherambulanz Wartebereich Lungenfunktion
MehrAktuelle Daten zum Passivrauchen
Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit, Berlin Aktuelle Daten zum Passivrauchen Mehr Informationen: Lampert T (10) Gesundheitsrisiko Passivrauchen. GBE kompakt 3/10. http://www.rki.de/cln_109/nn_1735926/de/content/gbe/gesundheitsberichterstattung/gbedownloadsk/
MehrFormular. Skript. Um das Gespräch möglichst konstruktiv zu verbringen, sollten Sie folgende Seiten und Fragebögen bereits alleine bearbeitet haben.
LZ-FD-F-_.doc 1 von 11 Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, sie haben sich verbindlich zu unserer angemeldet. Datum: Zeit: Therapeut: Dr.. Schlesinger Raum 7.26, 7. Stock Lungenfunktionsbereich
MehrPassivrauchbelastung der Kinder in Deutschland und Krankheitslasten durch Passivrauch. André Conrad. Umweltbundesamt, Abteilung für Umwelthygiene
Passivrauchbelastung der Kinder in Deutschland und Krankheitslasten durch Passivrauch André Conrad Umweltbundesamt, Abteilung für Umwelthygiene Berlin / Dessau-Roßlau 9. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle
MehrTabakentwöhnung als adjuvante Therapie bei Tumorerkrankungen?
Tabakentwöhnung als adjuvante Therapie bei Tumorerkrankungen? Dr. Thomas Kyriss Klinik Schillerhöhe Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie 70839 Gerlingen kyriss@klinik-schillerhoehe.de 4. Deutsche
MehrProf. Dr. Stefan Andreas Anil Batra Prof. Dr. Jürgen Behr Prof. Dr. Jean-François Chenot Ja GSK COPD, Pfizer Tabakentwöhnung bei COPD.
Unternehmens der oder einer, eines Unternehmens der, Prof. Dr. Stefan Andreas Anil Batra Prof. Dr. Jürgen Behr Prof. Dr. Jean-François Chenot GSK COPD, Pfizer Tabakentwöhnung bei COPD Boehringer Ingelheim;
MehrSucht im Alter Handlungshilfen in Pflege- und Alteneinrichtungen
Sucht im Alter Handlungshilfen in Pflege- und Alteneinrichtungen Teil 1: Sucht im Alter - Andrea Jakob-Pannier, BARMER GEK Teil 2: Handlungshilfen - Gabrielle Bartsch, Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen
MehrNachhaltige Präventionsprojekte im Kampf gegen den Krebs. Dr. med. Eva M. Kalbheim Deutsche Krebshilfe e.v.
Nachhaltige Präventionsprojekte im Kampf gegen den Krebs Dr. med. Eva M. Kalbheim Deutsche Krebshilfe e.v. Heidelberg, 9. Dezember 2009 1 Krebs in Deutschland Jedes Jahr erkranken in Deutschland über 436.000
MehrSchwangerschaft und Rauchfreiheit Implementation von Beratungsansätzen in die Praxis
Schwangerschaft und Rauchfreiheit Implementation von Beratungsansätzen in die Praxis Berliner Hauptstadtbündnis Familie und Rauchen - ein wichtiges Präventionsfeld Fachtagung: 20.08.2013 Hintergrund Effektivität
MehrCoRolAR SPLIT B DEUTSCHE VERSION WELLE (W02.1+W02.2) FRAGEBOGEN. CoRolAR SPLIT B. Juli Dez CoRolAR, part of module 3 of the AMIS project
FRAGEBOGEN CoRolAR SPLIT B DEUTSCHE VERSION WELLE 2 2011 (W02.1+W02.2) Juli Dez 2011 CoRolAR, part of module 3 of the AMIS project Continous Rolling Survey of Addictive Behaviours and Related Risks 02.08.2011
MehrHartes Brot und Glückskekse - Realität der Tabakentwöhnung. Heidelberg, Alexander Rupp
Hartes Brot und Glückskekse - Realität der Tabakentwöhnung Heidelberg, 05.12.2012 Alexander Rupp Neurobiologie Prefrontal cortex Dopaminerg Droge Neurobiologie Belohnungszentrum (mesolimbisches System)
MehrPsychosomatische Grundversorgung für Arbeits- und Betriebsmediziner
CURANDO Psychosomatische Grundversorgung für Arbeits- und Betriebsmediziner gemäß Curriculum Psychosomatische Grundversorgung Basisdiagnostik und Basisversorgung bei Patienten mit psychischen und psychosomatischen
MehrRauchen kein Lifestyle, sondern Tabakabhängigkeit: Wunsch und Wirklichkeit des Rauchstopps bei älteren Rauchern
Rauchen kein Lifestyle, sondern Tabakabhängigkeit: Wunsch und Wirklichkeit des Rauchstopps bei älteren Rauchern 7. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Lutz Philipp Breitling, email: L.Breitling@dkfz.de
MehrBundesärztekammer Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern
Bundesärztekammer Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern Ärztliche Qualifikation zur Raucherberatung und Tabakentwöhnung - das Curriculum der Bundesärztekammer - Dr. Wilfried Kunstmann, Bundesärztekammer
MehrWelt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien
Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung
MehrZur Effektivität der Ansätze zum kontrollierten Rauchen - Ein
Zur Effektivität der Ansätze zum kontrollierten Rauchen - Ein Update Referat [30 min] im Seminar Stephan Mühlig (TU Chemnitz) Professur für Klinische Psychologie und Psychotherapie DEGS1 (2013): Aktueller
MehrRauchstopp-Informationen
Rauchstopp-Informationen www.kepleruniklinikum.at Sehr geehrte Damen und Herren! Rauchen verkürzt die Lebenserwartung um durchschnittlich 10 bis 15 Jahre, ist Hauptrisikofaktor für Herzinfarkt, Schlaganfall,
MehrDAS NEUE ANTITABAK-GESETZ DAMIT ALLE FRISCHE LUFT EINATMEN KÖNNEN
DAS NEUE ANTITABAK-GESETZ DAMIT ALLE FRISCHE LUFT EINATMEN KÖNNEN Antitabak-Gesetz vom 11. August 2006 WOZU EIN NEUES ANTITABAK-GESETZ? Um die Menschen vor den gesundheitlichen Folgen des Passivrauchens,
MehrDas Rauchen ungesund ist, hat sich ja mittlerweile rumgesprochen. Hier mal ein paar "harte Fakten":
Dr. med. Michael Josef Weier Lindwurmstraße 103 80337 München Facharzt für Allgemeinmedizin Notfallmedizin Chirotherapie, Manuelle Medizin Osteopathie (DGCO) Akupunktur Naturheilverfahren Endlich rauchfrei
MehrRauchfrei. Für immer. In sechs Wochen. LungenZentrum Hirslanden Zürich Gemeinsam für unsere Patienten
Rauchfrei. Für immer. In sechs Wochen. LungenZentrum Hirslanden Zürich Gemeinsam für unsere Patienten Rauchfrei. Für immer. Auch Sie können Ihre Abhängigkeit beenden. Mit unserer Hilfe werden Sie Ihr Ziel
MehrDr. med. Thorsten Rottschäfer Dr. rer. hum. biol. Janina Grothues Dr. med. Thomas Fischer
Herausgeber: Dr. med. Thomas Fischer Chefarzt Facharzt für Neurologie und Psychiatrie - Psychotherapie Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Sozialmedizin Am See 4 19069 Lübstorf fon:03867.900-165
MehrPressemitteilung (Langfassung)
Pressemitteilung (Langfassung) 13. Tag des Cholesterins der DGFF (Lipid-Liga) e. V. Frauen sind bei Herzerkrankungen klar im Nachteil Frankfurt, 08. Juni 2015 Anlässlich des Tag des Cholesterins am 19.
MehrWoche 1: Info Grundlegendes zu Tabakabhängigkeit und Therapie
Woche 1: Info Grundlegendes zu Tabakabhängigkeit und Therapie Rauchen macht abhängig körperlich und psychisch. Psychische Abhängigkeit meint, dass das Rauchen eine schwer verzichtbare Gewohnheit geworden
MehrMit GREIF ZU und Bewegung zu mehr Lebensqualität - neues Gruppenprogramm für Krebspatientinnen
Krebserkrankung auch mental überwinden Mit GREIF ZU und Bewegung zu mehr Lebensqualität - neues Gruppenprogramm für Krebspatientinnen Greifswald (5. August 2009) - Nicht jede Krebspatientin braucht oder
MehrNichtrauchen Tabakentwöhnungsseminar. Seminarleiter. Tabakentwöhnung Tag Erfolgreich aussteigen in 6 Schritten
Nichtrauchen Tabakentwöhnungsseminar Erfolgreich aussteigen in 6 Schritten In nur 6 Wochen rauchfrei! Seminarleiter Dr. Helmut Pailer Ärztlicher Dienst der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse Tabakentwöhnung
MehrNächtlicher Sauerstoffmangel beim Schlafapnoe-Syndrom ist mit erhöhtem Risiko für Erektionsstörungen assoziiert
Assoziation zwischen Schlafapnoe und erektiler Dysfunktion Nächtlicher Sauerstoffmangel beim Schlafapnoe-Syndrom ist mit erhöhtem Risiko für Erektionsstörungen assoziiert Regensburg (7. Juli 2009) - In
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Gesundheitsreferent Dr. in Andrea Wesenauer, Direktorin OÖ Gebietskrankenkasse Christoph Lagemann, Leitung Institut Suchtprävention
MehrFünf Tassen Kaffee pro Tag sind kein Problem
Schlaganfall-Risiko Fünf Tassen Kaffee pro Tag sind kein Problem Berlin (24. März 2014) - Die Angst, dass Kaffeegenuss das Risiko für einen Schlaganfall erhöhen könnte, scheint unbegründet. Im Gegenteil:
MehrDas Deutsche Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen
Das Deutsche Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen Das DNRfK aktuell: 255 Standorte 59 Reha-Kliniken 9 Universitätskliniken 64 Geburtshilfliche Abteilungen 46 Psychiatrische Kliniken/Abteilungen
MehrCOPD Jenseits der Sprays
COPD Jenseits der Sprays Mittwoch 16.03.2016 16.00 bis 19.00 Uhr Marien Hospital Herne Hörsaal 1 3 Hölkeskampring 40 44625 Herne Vorwort Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wir möchten Sie herzlich zu unserer
MehrÄrztefortbildungskurse. Rauchstoppberatung
Ärztefortbildungskurse zur Rauchstoppberatung Frei von Tabak Motivierende Gesprächsführung Fortbildungskurse Frei von Tabak ärztliche Beratung zum Rauchstopp Die effizienteste Massnahme, um die durch Rauchen
Mehr1. Hands-on-Intensivkurs für Chirurgen: Medizintechnik in der Praxis
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Chirurgische Klinik und Poliklinik 1. Hands-on-Intensivkurs für Chirurgen: Medizintechnik in der Praxis 30. bis 31. Mai 2014 FORSCHUNGSGRUPPE FÜR
MehrRauchfrei werden! Gemeinsam zum Ziel
Rauchfrei werden! Gemeinsam zum Ziel Psychiatrische und Psychotherapeutsche Klinik Direktor: Prof. Dr. med. Johannes Kornhuber Universitatsklinikum Erlangen Das Rauchen Wirkungen und Nebenwirkungen Kaum
MehrDer plötzliche Kindstod
Dr. med. Maru Bohdansky Kinderärztin an der Frauenklinik Dr. Krüsmann Der plötzliche Kindstod Internationale Privatpraxis Ludwig-Ganghofer-Straße 4 82031 Grünwald bei München Tel. 089 64260405 Mobil: 0173
MehrPR-Agentur PR4YOU Pressekontakt 1/5. PR-Agentur PR4YOU Ansprechpartner: Herr Holger Ballwanz
PRESSEMITTEILUNG Endlich Nichtraucher mit Nikotin Ersatzpräparaten aus der Online- Apotheke mediherz.de Damit der gute Vorsatz endlich mit dem Rauchen aufhören 2012 auch klappt, sind in der Online-Apotheke
MehrStudienzentrum Lokaler Studienleiter Zuständige Ethikkommission Charité Campus Mitte Charitéplatz Berlin
TransitionCHF-DZHK2 Leitende Wissenschaftler: Prof. Dr. Gerd Hasenfuß, Prof. Dr. Rolf Wachter (Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Kardiologie und Pneumologie) Prof. Dr. Frank Edelmann (Charité -
MehrBürokratieabbau bei unabhängigen klinischen Studien ist gelebter Patientenschutz
DGHO Bürokratieabbau bei unabhängigen klinischen Studien ist gelebter Patientenschutz Berlin (19. März 2013) Die Situation für nicht-kommerzielle, unabhängige klinische Studien in Europa hat sich in den
MehrCoRolAR SPLIT B FRAGEBOGEN DEUTSCHE VERSION WELLE (W09.1+W09.2) CoRolAR SPLIT B. Januar Juni 2015
FRAGEBOGEN CoRolAR SPLIT B DEUTSCHE VERSION WELLE 9 2015 (W09.1+W09.2) Januar Juni 2015 CoRolAR, part of module 3 ( SPLIT B - Tabac ) of the AMIS project Continous Rolling survey of Addictive behaviours
MehrWürzburger Programm zur ambulanten Raucherentwöhnung
Rauchen gesundheitspolitische, klinische und therapeutische Aspekte Würzburger Programm zur ambulanten Raucherentwöhnung Prof. Dr. H.-G. Weijers PD Dr. G. Wiesbeck Dipl.-Psych. K. Beck-Doßler 8. Arbeitstagung
MehrTabakentwöhnung und Selbsthilfe eine Bedarfsanalyse
Tabakentwöhnung und Selbsthilfe eine Bedarfsanalyse Walter Farke, DHS 1. Einleitung In Deutschland sind von 20 Mio. Raucherinnen und Rauchern ca. 14 Mio. Menschen tabakabhängig. Bisher ist unser Gesundheitssystem
MehrKurse 2015. 15. Januar 5. Februar 23. Februar 31. März 6. Mai 20. August 1. September. 28. September 22. Oktober 28. Oktober
28. September 22. Oktober 28. Oktober 15. Januar 5. Februar 23. Februar 31. 6. Mai 20. August 1. September Kurse 2015 rauchstopp- rauchstopp- 15. Januar 5. Februar 23. Februar 31. 6. Mai 20. August 1.
MehrUniversität Greifswald
Gesundheitsförderung durch computergestützte e zur Tabakentwöhnung Rüge J, Ulbricht A, Schumann A, Goeze C, Bischof G, John U, Meyer C BMBF Forschungsverbund EARLINT Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin,
Mehr9. spz-symposium. Der kompetente Säugling Entwicklung und Umfeld im ersten Lebensjahr. sozialpädiatrisches ZentruM spz
sozialpädiatrisches ZentruM spz 9. spz-symposium Der kompetente Säugling Entwicklung und Umfeld im ersten Lebensjahr Donnerstag, 15. november 2012 8.30 bis 17.00 uhr Kongresshaus Liebestrasse, Winterthur
MehrAsk Befragen Sie die Patienten über ihren Rauchstatus. Brief Intervention Individuelle motivierende Empfehlung zum Rauchstopp
Bayerische Konferenz Rauchfrei Programme für Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen 20. Januar Klinikum München Bogenhausen Das ABC der Raucherberatung: Kurzintervention aus psychologischer Sicht Dipl.
Mehr