Interview mit Edgar Mitchell, 6. Mensch auf dem Mond (Apollo 14) im Verkehrshaus Luzern,
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- Stefanie Nele Lehmann
- vor 7 Jahren
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1 - 1 - Interview mit Edgar Mitchell, 6. Mensch auf dem Mond (Apollo 14) im Verkehrshaus Luzern, Edgar Mitchell und 2010 Edgar Mitchell hatte mehrmals die Schweiz besucht. Er trat auf als überlegter, älterer und freundlich wirkender Herr mit Brille und einem ehrlichen, von innen her kommenden Lächeln, aufmerksam beim Zuhörer, und beim Antworten mit langsamer, sonoren Stimme und exakten Formulierungen. - Kurz: Ein angenehmer Gesprächspartner! Herr Mitchel, wie haben Sie Ihren letzten Aufenthalt in der Schweiz vor rund 5 Jahren in Erinnerung? An sich gut. Aber ich werde dieses Jahr eher deshalb nicht vergessen, weil ich da meinen letzen Herzinfarkt hatte. Ihr Raumflug liegt fast 40 Jahre zurück und Sie haben inzwischen viel mehr Zeit ihres Lebens für andere Dinge eingesetzt als für Raumfahrt, v.a. im Bereich der Bewusstseinsforschung. Ist es da für Sie nicht manchmal ärgerlich, trotzdem immer wieder auf diese Rolle des Moonwalkers reduziert zu werden, als ob es kein Leben danach gegeben hätte? Nein, überhaupt nicht. Ich identifiziere mich mit dem Forschungsprozess an sich. Einmal habe ich im Weltall eben nach aussen gerichtet geforscht, und später im Rahmen der Bewusstseinsforschung nach innen. Das ist die Klammer, die für mich beides verbindet. Deshalb stört es mich nicht, immer noch oft mit der Astronautenrolle identifiziert zu werden. Sie waren als Landefährenpilot in der Reservecrew für Apollo 10 (Test der Mondlandefähre im Mondorbit). Gordon Cooper, der schon einen Mercury- und Geminiflug absolviert hatte, war in dieser Ersatzmannschaft Kommandant, und Don Eisele, der mit Apollo 7 um die Erde flog, Pilot der Kommandokapsel. Gemäss dem üblichen Rotationsmodus hätte diese Crew dann mit Apollo 13 auf dem Mond landen sollen. Eisele schied offenbar als Folge seiner Scheidung aus und wurde durch Ihren Klassenkameraden Stuart Roosa ersetzt. Und Alan Shepard, der seine enge Beziehung zum Chefastronauten Deke Slayton ausspielen konnte, ersetzte Gordon Cooper für diese Mission. Hat Cooper deshalb anschliessend die NASA verlassen?
2 - 2 - Reservecrew von Apollo 10, die dann eigentlich mit Apollo 13 auf dem Mond hätte landen sollen V.l.n.r.: G. Cooper, E. Mitchell, D. Eisele. Einzig Mitchell schaffte es aber schliesslich zum Mond. Nun, ich glaube, da kam noch etwas hinzu: Die Apollo-Raumschiffe funktionierten anders als Mercury und Gemini. Der entscheidende Unterschied betraf das Navigationssystem mit dem Computer. Daher konnte Gordo seine früher erworbenen Kenntnisse kaum nutzen. Ich merkte das im LM-Simulator und wurde ernsthaft besorgt. Noch vor dem Apollo 10-Flug ging ich schliesslich zu unserem Chef Deke Slayton und sagte ihm unter vier Augen: Deke, Du musst wissen: Wir sind nicht bereit! (um als Reservecrew für Apollo 10 zu fliegen). Deke sagte darauf nur: Ich weiss. Die Aufzeichnungen der Techniker über die Reaktionen bei den Flugsimulationen hatten die Situation bereits einem grossen Kreis bekannt gemacht. In der Tat wurde dann Shepard als neuer Kommandant für Apollo 13 eingeplant. - Bitte verstehen Sie mich nun richtig: Ich mag Gordo sehr aber ich glaube, dass dieser technische Aspekt schliesslich zumindest ein Mitgrund für seinen Austritt aus der NASA war. (Anmerkung H. Dür: Cooper schreibt in seiner Biographie Leap of faith nichts über diese Version, und übrigens auch nichts über Herrn Mitchell. Er äussert sich aber zu tiefst verbittert über die Chefastronauten Slayton und Shepard und begründet den Austritt mit seiner als unfair empfundenen Absetzung als Crewkommandanten.) Sie starteten aber schliesslich erst mit Apollo 14? Ja, Al Shepard als unser Kommandant hatte zuvor aus gesundheitlichen Gründen einen langen Trainingsunterbruch. Deshalb schob man seine Mission eine Nummer nach hinten. Dies war zumindest die offizielle Begründung. Apollo 14 Crew: Roosa (CMP), Shepard (CDR), Mitchell (LMP)
3 - 3 - Es gab damals bereits zahlreiche erfahrenen Astronauten. Warum hat Shepard Sie als Anfänger ohne Weltraumerfahrung als Lunar Module Pilot behalten? (Lacht) Sie kennen die Story wohl, oder.nicht? - Nun, er hat einmal einem Journalisten gegenüber auf genau dieselbe Frage geantwortet: Ich will Edgar, weil ich lebend nach Hause kommen will. Ja, damit hat er mir natürlich sehr geschmeichelt. Kommen wir noch zum dritten Crewmitglied, Stuart Roosa: Er war Capsule Communicator während dem Apollo 1 Feuer von1967. Er hat quasi mit den sterbenden Astronauten gesprochen, ohne irgend etwas tun zu können. Das muss doch lebenslänglich traumatisieren. Wissen Sie nach 43 Jahren noch, ob er je mit Ihnen darüber gesprochen hat? Nein, zumindest könnte ich mich an kein solches Gespräch erinnern Ich weiss noch genau, wie ich selber damals beim Kommandokapselhersteller war, als Deke mich über das Feuer orientierte. Aber dass Stuart CapCom gewesen war daran hätte ich mich nicht erinnert. 1970, beim Pannenflug mit Apollo 13, waren Sie auf einigen Bildern aus dem Kontrollzentrum zu sehen. Was waren Ihre Aufgaben bei dieser Mission? Im Spielfilm Apollo 13 sehen Sie, wie Ken Mattingly Simulationen in der Kommandokapsel vornahm. Ich tat eigentlich dasselbe für die Mondlandefähre: Das Problem war hier, dass wir erstmals die Kurskorrekturen mit der Mondlandefähre, statt der defekten Kommandokapsel, vorzunehmen hatten. Dies wurde noch nie zuvor getan. Ich suchte im LM-Simulator, ob es dazu überhaupt eine passende Prozedur gab. Wir fanden eine, und konnten die Apollo 13 Crew dann entsprechend instruieren. Das war alles wirklich sehr sehr schwierig. Edgar Mitchell im Lunar ModuleTrainer
4 - 4 - Bei Ihrem Flug mit Apollo 14 ging ja dann auch nicht alles nach Plan. Beim Landeanflug fiel der Radar aus. Was war geschehen? Wie wir erst später erfuhren, war das Radarproblem durch ein anderes Problem schon kurz zuvor verursacht worden: Nach der Abkoppelung von der Kommandokapsel wollte der Computer nämlich, ohne erkenntlichen Grund, die Mission nach dem bevorstehenden Zünden des Abstiegtriebwerkes abbrechen. Houston konnte zwar diesen Fehler überbrücken, hat dabei aber unbeabsichtigt auch den Radar inaktiviert. Als wir dies kurz vor der Aufrichtephase des LM merkten, blieben uns noch gerade 30 Sekunden, etwas dagegen zu tun. Wir schalteten daher den Radar versuchsweise einfach manuell ab und wieder ein, wie man das heute etwa auch mit seinem PC mal tut, und der Radar meldete sich tatsächlich wieder. In diesen paar Sekunden hing unsere Mondlandung tatsächlich nur noch an einem seidenen Faden. Sie landeten aber erfolgreich, und betraten dann nach Al Shepard als sechster Mensch den Mond. Wissen Sie noch, was Ihre ersten Worte auf dem Mond waren? (Denkt nach, schüttelt den Kopf und lacht schliesslich) Nein, keine Ahnung mehr. Ich glaube, das hat mich auch noch nie jemand gefragt. Ich habe es hier auf meinem Handy: Rauschen dann: That last one is a long one. (Mitchell lauscht - und schmunzelt dann sichtlich amüsiert). Ja, was ich damit wohl gemeint habe? - Ach ja, natürlich: Die letzte Sprosse war ja mehr als 2 Fuss über dem Boden. Das meinte ich sicher mit a long one.
5 - 5 - Mitchell betritt gleich den Mond (ab Film). Die letzte Leitersprosse war rund 70 cm über Boden. Was war dann Ihre grösste Herausforderung auf der Mondoberfläche? Mitchell orientiert sich auf der Karte Felsbrocken nahe des Cone-Kraterrandes Eindeutig die Orientierung im Gelände. Frau Mauro war ja erstmals ein Landeort ausserhalb der flachen Meere wie bei Apollo 11 und 12. Das Gelände war viel unebener als es auf den Fotos erscheinen mag. Oft sahen wir die Landefähre wegen einem Hügel oder einer Senke nicht mehr. Trotz Karten mussten Al und ich oft nach Gefühl gehen, und wir waren keineswegs immer derselben Meinung. Wie uns später Orbitalaufnahmen zeigten, hätten wir nur 30 m weiter nach Norden - statt nach Osten gehen müssen, um unser Ziel, nämlich den Cone-Kraterrand, zu erreichen. Ich war übrigens für Norden gewesen Boden und Gestein waren an diesem Mondmorgen wohl so zwischen C heiss gewesen. Konnten Sie diese Temperaturen durch die Schuhe oder die Handschuhe hindurch irgendwie fühlen? Nein, beides isolierte so gut, dass ich weder Boden- noch Gesteinstemperaturen fühlen konnte.
6 - 6 - Wie haben Sie in der Landefähre geschlafen? Eigentlich schlecht und oberflächlich. Die Landefähre stand etwas schief, was alleine schon störend genug war. Dazwischen sind wir aber noch drei oder viermal aufgestanden, da wir den Eindruck hatten, die Fähre sei in Bewegung geraten. Die Landefähre stand schief, denn ein Fuss war eingesunken. Dies störte beim Schlafen. Ihre Rückkehr in den Mondorbit war neuartig bei diesem Flug. Was war das Besondere? Wir machten erstmals ein sogenanntes Direct Rendezvous vom Mond aus. D.h, statt uns in mehreren spiralförmigen Umläufen langsam an die Kommandokapsel anzunähern, steuerten wir diese auf dem kürzesten Weg direkt an, womit wir, und die künftigen Missionen, viel Zeit einsparen konnten. Die Landefähre nähert sich nach dem Aufstieg im Direktflug der Kommandokapsel (Bild: Apollo 17) Sie und Alan Shepard sind die einzigen Astronauten, die bei ihrem Flug an Gewicht zunahmen statt abzunehmen. Kennt man eigentlich die biologischen Gründe dazu? (Lacht) Das waren überhaupt keine biologischen Gründe. Die Wahrheit ist die: Die Astronautennahrung war damals derart schlecht, dass jeder das Essen zu vermeiden
7 - 7 - trachtete. Die Ärzte merkten das natürlich und hielten es für ungesund. So kam es, dass ausgerechnet wir vom Boden aus immer wieder zum Essen aufgefordert, ja genötigt, wurden. Wir wurden richtig gestopft nur daher nahmen wir zu! Die Apollo-Nahrung schmeckte den Astronatuen nicht Gewisse Medien behaupten, Sie hätten ausgesagt, auf Ihrem Flug Ausserirdische gesehen zu haben? Nein, das habe ich nie gesagt! Ich stelle das gerne klar: Ich habe nie Ausserirdische gesehen, ich kenne keine Astronauten wobei ich diese nur bis Ende Apolloprogramm alle kenne - die Ausserirdische gesehen haben wollen, und ich habe keine Weisung der Regierung, diesbezüglich etwas zu negieren. Das Einzige, was ich behaupte, ist, dass der Zwischenfall in Rosewell mit Ausserirdischen zu tun hatte. Angebliches Ufo-Bild auf einer Apollo 14-Aufnahme. Mitchell ist zwar überzeugt, dass die Erde schon durch Ausserirdische besucht wurde, stellt aber ganz klar, nie persönliche Erfahrungen damit gehabt zu haben, schon gar nicht bei seinem Raumflug. Und was antworten Sie denen, die behaupten, die Mondlandungen hätten gar nie stattgefunden? Ich sage nur: Besuchen Sie im Internet Badastronomy. Es ist eine Zumutung für die anderen Zuhörer, mehr dazu zu sagen. Was hat Sie bei Ihrer Mission am meisten beeindruckt? Z.B. die grossen Gesteinsbrocken nahe dem Cone-Crater? Nein, kein Moment auf dem Mond selber. Ich war damals nämlich derart mit der Erfüllung meiner Aufgaben beschäftigt, dass ich schlicht vergessen habe darauf zu achten, wie es sich eigentlich anfühlt, auf dem Mond zu sein. Es hat mich nachträglich noch sehr lange geärgert, dass ich mir diese Frage nicht gestellt habe, als ich noch oben war.
8 - 8 - Nein, das Beeindruckenste für mich persönlich war ein Moment auf dem Rückflug, als ich in einem stillen Moment schwerelos zu einer Luke raus sah, und die Sterne und unseren blauen Planeten im All schweben sah. Das weckte in mir plötzlich das Gefühl einer grenzenlosen, kosmischen Verbundenheit, aber auch die Überzeugung, dass die Entwicklung des Universums ein intelligenter Prozess sein musste. Die Erde schwebt im Kosmos (Aufnahme Apollo 10) Sie werden in der Presse diesbezüglich etwa mit Charles Duke verglichen, der wenn auch erst einige Zeit nach seiner Apollo 16 Mission - den Weg zu Gott gefunden hat. Er selber bestreitet allerdings Ähnlichkeiten zu Ihrem Erlebnis. Ja, völlig zu Recht. Ich erlebte diesen Moment ja auch keineswegs als etwas mystisches oder gar als Begegnung mit einem Gott. Ich empfand es vielmehr als extrem stark emotionales Resultat einer spontanen Umorganisation des Gehirns von Informationen. Wenn unbedingt das Wort Gott bemüht werden müsste, was allerdings nicht mein Ziel ist, würde ich im Gegensatz zu Charly - die Natur als Ganzes so bezeichnen. Haben Sie, bzw. die Apollo-Astronauten, heute denn überhaupt noch Kontakt miteinander? Ja, durchaus. Ich bin dort selber stark engagiert. Wir veranstalten periodisch Zusammenkünfte, wobei natürlich nie alle kommen können. Tatsächlich ist es auch nie gelungen, alle 12 Moonwalker gemeinsam an einem Anlass zusammenzuführen. Der Schriftsteller Andrew Smith hat aber alle 9 noch lebenden Moonwalker, inklusive Sie, offenbar persönlich aufgesucht und in seinem gleichnamigen, recht populären Buch, beschrieben (2009 auf deutsch erschienen). Mir scheint alerdings, er stellt darin die Unterhaltung zuweilen etwas vor die historische Exaktheit. Wie sehen Sie das? Ich kenne das Buch leider nicht. Und auch an einen Andrew Smith kann ich mich nicht erinnern. Ich kann daher nichts dazu sagen.
9 - 9 - Nach Ihrem Austritt aus der NASA haben Sie ja als Folge dieses emotionalen Erlebnisses auf dem Rückflug das Institut für noetische Wissenschaften gegründet. Mit welchen Themen befassen Sie sich heute noch? Sicher mit Quantenholographie und nichtlokaler Information. Es geht dabei um so faszinierende Dinge wie die Tatsache, dass z.b. 500 oder 1000 Jahre alte Kirchen und andere Gebäude Informationen über frühere Ereignisse in deren Innerem speichern, und auf heutige Besucher in gewisser Weise reflektieren können. Nichtlokale Information sind überall vorhanden, und durch den Menschen erfahrbar, auch wenn wir den exakten Mechanismus dazu noch nicht kennen. Es könnte sich dabei um dasjenige Phänomen handeln, das wir in der Alltagssprache Intuition nennen. Andere haben daher Intuition schon als unseren sechsten, vielleicht sogar besser als unseren ersten, Sinn bezeichnet. Ungebrochen ist auch mein Interesse für die Kosmogonie. Ich bin ein Anhänger der Theorie von Fred Hoyle, wonach sich das Universum ständig neu erschafft und daher ausdehnt. Dunkle Energie und dunkle Materie könnten dabei die Vorläufer für die neu erschaffte Materie sein. Ich vermute, dass in 10 Jahren das Urknallmodell durch das Modell Hoyles abgelöst sein wird. Vielleicht dass die Informationen, die uns auch die weltraumgestützten Teleskope aus mehreren Milliarden Jahren Vergangenheit liefern, den Beweis dazu liefern werden. Hubble Deep Field: Galaxien vor ca. 10 Mia. Jahren Die dünne Atmospärenschicht aus dem Orbit Dann beschäftigt mich natürlich der Klimawandel sehr, da ich ja mit eigenen Augen gesehen habe, wie dünn und verletzlich unsere Atmosphäre ist. Die Menschen müssen lernen, vermehrt für die Erde als Gesamtsystem Verantwortung übernehmen. Die Vielfalt Ihrer Interessen ist beeindruckend. Und gerade der letzten Meinung kann man sich eigentlich nur anschliessen. - Herr Mitchell, ich danke Ihnen ganz herzlich für dieses Gespräch. (Das Interview führte Hermann Dür, Burgdorf, )
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