BÖRSE EXPRESS. Die Mittags-News für Finanzprofis. Doppelseitiger Druck - Serienmäßig ab i-sensys Mid Range

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1 BÖRSE EXPRESS BÖRSE EXPRESS SPECIAL: BE-ROADSHOW #12 Die Mittags-News für Finanzprofis. Doppelseitiger Druck - Serienmäßig ab i-sensys Mid Range Nr.1722a/ Constantia Packaging, Intercell, Pankl, Rosenbauer und Matejka-Vortrag Weltweite Erfolge dank Nischenplayer-Strategie Bernd Ekhart von Pankl, Werner Lanthaler von Intercell, Wolfgang Matejka von der Meinl Bank, Wolfgang Schwaiger von Constantia Packaging und Gerda Königstorfer von Rosenbauer standen den Anlegern Rede und Antwort Bei der Roadshow #12 standen Schlagworte wie Innovation und Diversifikation hoch im Kurs. Erfolgreiche Nischenplayer aus verschiedenen Branchen präsentierten. Börse Express und Aktienforum legen im heurigen Jahr bei ihren Roadshow-Veranstaltungen einen Gang zu: In dieser Woche fand bereits die zweite Roadshow im laufenden Jahr statt, der nächste Termin ist für Anfang April fixiert. Und erst vor wenigen Tagen wurden - aufgrund des grossen Interesses der börsenotierten Unternehmen noch zwei Termine für das laufende Jahr eingeschoben. Die Informationsbereitschaft der Unternehmen ist ungebrochen gross, wenn nicht sogar gestiegen. Und das ist in schwierigen Zeiten wie diesen ein wichtiges Signal an die Anleger. Dieses Mal präsentierten sich Constantia Packaging, Intercell, Pankl Racing Systems und Rosenbauer den Anlegern in Wien. Wie angekündigt, wurde das Roadshow-Programm um aktuelle Einschätzungen eines österreichischen Fondsmanagers erweitert. Den Auftakt machte Wolfgang Matejka von der Meinl Bank, der durchaus pointiert zum Risikopotenzial CEE, möglichen Osteuropa-Hilfen und aktuellen Aktientipps referierte. Auf den folgenden Seiten finden Sie die Zusammenfassungen der Präsentationen

2 BÖRSE EXPRESS Seite 2 Constantia Packaging IR Schwaiger: Innovations- und Technologietreiber Sind Marktführer in fokussierten Nischen Bei der Roadshow #12 von Börse Express und Aktienforum präsentierte Wolfgang Schwaiger, zuständig für Investor Relations, sein Unternehmen: Die Constantia Packaging AG ist eine strategische Managementholding, die in Industrieunternehmen und zugehörige Dienstleistungen investiert. Schwaiger betonte, dass Constantia Packaging stets dem Gedanken des Familienunternehmens treu blieb. Der Slogan des Unternehmens Big enough to dare, small enough to care spiegelt diese Gesinnung wider. Das Unternehmen ist besonders erfolgreich in defensiven Marktsegmenten vertreten, wobei es sich insbesondere auf die nicht-zyklischen Industrien Lebensmittel, Getränke und Pharma konzentriert. Constantia Packaging zähle in stark fokussierten Nischen weltweit zu den Besten und konnte sich als Innovationsführer in Premiummärkten etablieren, so Schwaiger. Das Kundenportfolio von Constantia Packaging weise einen ausgewogenen Branchenmix auf. Dazu zählen internationale Weltfirmen wie Danone, Nestlé und BMW Mitarbeiter beschäftigt das Unternehmen weltweit, wobei die 49 Produktionsstätten über 19 Länder verteilt sind. Westeuropa macht mit 53 Prozent die stärkste Region aus. Starkes Wachstumspotenzial sieht das Unternehmen aufgrund der steigenden Lebensqualität in CEE. Erfolgsgeheimnis In der vergangenen Periode konnte das Unternehmen ein kräftiges Wachstum durch organische Entwicklung und Akquisitionen verzeichnen. So konnten seit dem Jahr 2000 mehr als zehn Akquisitionen mit einem Gesamtumsatz von ca. 1,5 Mrd. Euro abgewickelt werden. Durch die so entstandene Unternehmensstruktur wurden Skalen- und Diversifikationsvorteile geschaffen. Schwaiger verrät das Erfolgsgeheimnis des Unternehmens, welches auf Innovation, Effizienz und aktivem Vermögens- und Portfoliomanagement basiert. Wolfgang Schwaiger betont, dass das Unternehmen gut dasteht Die Constantia Packaging AG bezeichnet sich als starken Technologie- und Innovationstreiber. Grundpfeiler für das Wachstum der Constantia seien eine solide Bilanz und eine angemessene Risikodiversifizierung. Gute Ergebnisse Die Constantia Packaging AG besteht aus den drei Bereichen Amag (Aluminium), Duropack (Wellpappe) und Constantia Flexibles (Flexible Verpackung), wobei es sich bei den letzten beiden um relativ resistente Geschäftsfelder handelt, in denen das Unternehmen teilweise über 90 Prozent der Marktanteile hält. Die Amag, die zu 13 bis 14 Prozent in der Autoindustrie tätig ist, unterliege grösseren Schwankungen und spüre die Krise stärker. Führungskräfte und Vorstand haben auf 10% des Gehalts verzichtet, betont Schwaiger. Die Constantia Packaging hält 73,45 Prozent der Amag. Die Zukunftsaussichten seien jedoch rosig, soll doch die weltweite Aluminiumnachfrage, die 2006 noch 49 Mio. Tonnen betrug, laut einem Bericht von McKinsey bis 2025 auf 138 Mio. Tonnen steigen. Der Aluminiumpreis sei bei der Amag lediglich ein Durchlaufposten, betont Schwaiger. Der Umsatz der Holding belief sich 2008 erstmals auf über zwei Mrd. Euro, der Umsatz ist somit im Vergleich zum Vorjahr um 33 Prozent gestiegen. Das EBITDA kletterte von 243 Mio. Euro 2007 um 19 Prozent auf 290 Mio. Euro Der Gewinn je Aktie (vor Einmaleffekten) stieg von 4,17 im Vorjahr auf 5,00 Euro im Geschäftsjahr Derzeit laufen intensive Gespräche mit Investoren wegen des zum Verkauf stehenden 30%-Pakets, das von Grossaktionär Constantia Packaging BV gehalten wird. Das Unternehmen werde weiterhin expandieren, konkret wird der asiatische Raum angepeilt, erklärt der Investor Relations-Manager. CONSTANTIA PACKAGING

3 BÖRSE EXPRESS Seite 3 Intercell-CFO Lanthaler punktet mit Wachstumsstrategie und Produktpipeline Nachhilfelehrer für das Immunsystem Intercell hat leicht lachen. Wo sonst kann ein CFO berichten, dass er kein Geld von Banken braucht und dass sein Unternehmen eigentlich von der Krise nicht betroffen ist. Genau das kann aber Werner Lanthaler, Finanzchef beim Impfstoffhersteller Intercell sagen. Intercell lebt von den Erfolgen seiner Produkte, doch der wird vorher über lange Jahre geprüft und ist bei Marktstart nicht von Launen der Konsumenten oder von der Konjunkturentwicklung abhängig. In mehrstufigen klinischen Testreihen wird die Wirkungsweise über Jahre hinweg getestet. Das verschlingt anfangs viel Geld, sichert aber dann lange Zeit Erfolg und macht auch von kurz- bis mittelfristigen konjunkturellen Schwankungen unabhängig. Profitieren von Partnern Intercell profitiert neben der Entwicklung hochwirksamer und gut zu verabreichender Impfstoffe auch von den Vertriebsparntern, die an Land gezogen werden können. Novartis, Merck, Wyeth, Sanofi Pasteur, das sind klingende Namen von Pharmariesen, die einem Untrernehmen wie Intercell schon auf die Sprünge helfen können. Umgekehrt hat Intercell etwas, was alle diese Pharmakonzerne gerne hätten, nämlich zahlreiche Produktentwicklungen. Intercell als Nachhilfelehrer INTERCELL Werner Lanthaler sieht Intercell als krisenfesten Player mit Ambitionen Wir sehen uns mit unseren Produkten als Nachhilfelehrer für das menschliche Immunsystem. So fasst Lanthaler das Selbstverständnis des Impfstoffherstellers zusammen. Die Entwicklungen der vergangenen Jahre - das Unternehmen wurde 1998 in Wien gegründet - ergaben einige sehr erfoglreiche Produkte, die heute vom weltweitn Impfstoffmarkt nicht mehr wegzudenken sind. Vor allem der prophylaktische Impfstoff gegen die Japanische Enzephalitis, der demnächst auch in den USA zugelassen wird, könnte sich zum (Umsatz- und Ertrags-)Renner entwickeln. Dazu kommen Entwicklungen in Form eines Impfstoffs gegen Reisedurchfall (verabreicht über Impfpflaster), ein Pseudomonas-Impfstoff sowie eine immunstimulierendes Impfpflaster gegen pandemische Influenza. All das hat nicht nur Finanzinvestoren überzeugt, sondern auch Branchengrössen: Intercells Hauptaktionäre sind Temasek Holdings (8,4%) und Novartis (15,3%). Darüber hinaus sind eine Reihe von Fonds aus Österreich und international an Intercell beteiligt, darunter fast alle Austro-Aktienfonds. Auch den Analysten gefällt die Intercell- Aktie: Fast alle Researchabteilungen aus dem In- und Ausland haben Intercell mit Buy eingestuft. Nur UniCredit verleiht nur ein Hold. Im Aktienkurs spiegelt sich derzeit weder die positive Meinung praktisch aller Analysten so richtig wider, noch die Zuversicht der Unternehmensführung von Intercell. Die Aktie hat seit Jahresbeginn rund 3% an Wert verloren, der ATX allerdings bereits fast 19%. Soviel hat wiederum Intercell im Jahr 2008 verloren, da gab der ATX aber über 60% nach. Stolz ist Intercell vor allem auf eine prall gefüllte Pipeline zukunftsträchtiger Unternehmen. Wir sind heute da, wo jedes grosse Pharmaunternehmen gerne wäre - wir haben eine volle Pipeline, sagt Lanthaler. Allein im laufenden Kalenderjahr sollen vier Produkte aus der Phase II mit klinisch relevanten Ergebnissen herauskommen. Die Folge daraus: Das wird sicher vom Newsflow her das stärkste Jahr in der Geschichte von Intercell, so Lanthaler. Hoffen auf Impfstoffpflaster Ein grosses Thema werden nach Meinung des Finanzers die neu entwickelten Impffstoffpflaster, weil diese nicht nur die Verabreichung deutlich vereinfachen sondern auch, weil das Produkt gefriergetrocknet ist und nicht in einer Kühlkette gehalten werden muss wie andere vergleichbare Impfstoffe, so Lanthaler.

4 BÖRSE EXPRESS Seite 4 Pankl-Manager Ekhart über die Ziele des Nischenplayers im High Tech Bereich Kontrolliertes und proftitables Wachstum Bernd Ekhart: Hauseigene Teststände sind ein riesiger Vorteil Pankl Racing Systems ist in der schillernden Welt der Formel 1, im Hochpreis-Segment der Autoindustrie und bei den grossen Herstellern der Luftfahrtindustrie zu Hause. Das Unternehmen ist ein international führender Hersteller von mechanischen Systemen im Hochtechnologiebereich für dynamische Komponenten in den Nischenmärkten der Rennsport-, Luxusautomobil- und Luftfahrtindustrie. Wir sind Weltmarktführer bei Titanpleueln, Antriebswellen und Kolbenbolzen und führender Hersteller von Hauptund Heckrotorantriebswellen für Helikopter, erklärt Bernd Ekhart, bei Pankl für PANKL RACING SYSTEMS Beteiligungen, Recht und Investor Relations verantwortlich. Der Erfolgsfaktor liege in der Innovation und der Diversifikation. Neue Produkte, die das Wachstum sichern sollen, werden sowohl durch Eigenentwicklungen, wie bei der Triebwerkswelle, erzielt, als auch durch Akquisitionen. So sicherte sich Pankl etwa durch den Zukauf der amerikanischen Carillo den weltweit zweitgrössten Hersteller von Motorsport-Pleuel. Diese Akquisition ermöglicht es Pankl, Pleuel für Motorsport- Kunden mit unterschiedlichen Technologieansprüchen sowie Budgetmitteln zu entwickeln und zu produzieren. Der Erwerb der britischen Northbridge brachte Know-how für hochfeste Schrauben. Die Hauptmärkte für Pankl-Produkte sind Europa, die USA und Asien. Das Unternehmen verfügt deshalb über ein weltweites Netzwerk und ist u. a. sowohl in den USA als auch in Grossbritannien mit drei Töchtern vertreten. Ziel ist ein kontrolliertes und profitables Wachstum im Core Business, sagt Ekhart. Was umfasst das Kerngeschäft im Detail? Dabei handelt es sich zum einen um den Bereich Racing Drivetrain mit den Produkten Halbachse, Radnabe und Antriebssysteme. Zum Segment Racing Engine zählen die Produkte Pleuel, Kolbenbolzen und Kolben. Im Aerospace - Bereich, der sich primär auf den Helikoptermarkt konzentriert, werden Hauptrotorwelle, Heckrotorwelle und Luftbetankungsrohre entwickelt und erzeugt. Zum Segment High Performance zählen Flansch, Sitzteiler und Gabelbrücke. Die einzelnen Produkte haben dabei zahlreiche Anforderungen zu erfüllen: Leichtbau, Zuverlässigkeit, höchste Qualität, individuelles Design und Reibungsoptimierung. Pankl setzt dabei auch auf Systemkompetenz, damit wird die gesamte Wertschöpfungspalette von der Entwicklung über die Produktion, Montage und Test bis hin zum Kundenservice abgedeckt. Wir haben hauseigene Teststände. Das ist ein riesiger Vorteil, weil jetzt in der Formel-1 nicht mehr so viel auf der Rennstrecke getestet werden darf, erklärt Ekhart. Kontinuierliches Wachstum Pankl habe seit 1985 jährlich ein kontinuierliches Umsatzwachstum aufweisen können. Im Geschäftsjahr 2007/08 kam der Umsatz bei rund 106 Mio. Euro zu liegen. Das EBIT lag bei 8,8 Mio. Euro, rund 13% unter dem Vorjahreswert. Die Rezession trifft auch Pankl, sagt Ekhart. Dennoch konnte im Startquartal 2008/09 mit 24,4 Mio. Euro der bislang zweitbeste Konzernumsatz in einem ersten Quartal erzielt werden. Das neue Formel-1-Reglement sorge für reduzierte Stückzahlen, Hersteller reduzieren ihre Motorsportbudgets und steigen auch aus Rennserien aus, wie etwa Honda F1. Der High Performance-Bereich sei zudem direkt von Autokrise betroffen. Das Ziel ist jedoch klar: Pankl will den profitablen Kurs fortführen. Neben der Absicherung der Marktführerschaft sollen im Racing-Segment auch Marktchancen genutzt werden. Zudem sind Verbesserungen der Abläufe und eine Steigerung der Effizienz geplant.

5 BÖRSE EXPRESS Seite 5 Rosenbauer präsentierte glänzende Zahlen und grössten Auftrag der Geschichte Spüren keine Auswirkungen der Krise Weltgrösster Exporteur von Feuerwehrfahrzeugen ist das traditionsreiche Familienunternehmen aus Oberösterreich. Und Vollsortimenter (Fahrzeuge, Hubrettungsgeräte, Löschsysteme, Ausrüstung), wie es in der Fachsprache heisst. Rosenbauer fertigt all das, was man braucht, wenn es brennt. Löschfahrzeuge stellen dabei mit Abstand das wichtigste Firmenprodukt dar. Rosenbauers Löschfahrzeuge wie der Panther eilen inzwischen in über 100 Ländern wie den USA, Mauritius oder Chile zum Brandort, wie IR-Managerin Gerda Königstorfer auf der Roadshow #12 erklärte. Krise (noch) kein Thema Auch wenn es an den Börsen dieser Welt brennt, von der Finanz- und Wirtschaftkrise zeigte sich Königstorfer als Rosenbauer-Stellverteterin unbeeindruckt. Die Finanzkrise hat noch keine erkennbaren Auswirkungen auf uns, meinte sie zur Überraschung einiger im Saal. Sie schränkte allerdings ein, dass das Unternehmen hierbei ein bis zwei Jahre hinterher hinken würde, da das Rosenbauer-Geschäft nicht zuletzt durch öffentliche Haushalte zustande komme. Und die würden die Auswirkungen noch nicht so merken. Aktuell, versicherte Königstorfer, spüre man noch keine Auswirkungen der Wirtschaftskrise. Wie es künftig weitergehe, werde sich zeigen. Das Familienunternehmen, das sein 143-jähriges Bestehen feiert, würde es jedenfalls auch noch in 143 Jahren geben. Jüngste Highlights ROSENBAUER Gerda Königstorfer lieferte Argumente, wieso man investiert sein sollte Das Abprallen der Krise spiegelt sich auch in den Zahlen wider. Das Geschäftsjahr 2008 war für den Konzern das beste Jahr in der Geschichte (vorige Woche wurden vorläufige Zahlen präsentiert). Selbst in schweren Wirtschaftszeiten wie diesen konnte Rosenbauer zum vierten Mal in Serie ein Rekordergebnis abliefern (EBIT stieg um 29% auf 39,8 Mio. Euro, beim Umsatz wurde die 500-Mio.-Euro-Marke überschritten). Goodwill gibt es keinen in der Bilanz. Die erwartete Eigenkapitalquote wird mit über 35% angegeben. Selbst das Q4 verlief stark, betonte Königstorfer. Für heuer ausgebucht Der Auftragsbestand zum Ende 2008 erreichte ob der starken Auftragseingangsentwicklung im letzten Quartal mit 459,2 Mio. Euro (2007: 375,4) ein neues Rekordniveau. Daraus ergebe sich auch für 2009 eine anhaltend hohe Kapazitätsauslastung in den Produktionsstätten. Der Standort in Leonding werde daher ausgebaut. Dies soll eine Steigerung von 10-15% bei der Fahrzeugproduktion bringen. Was ob des Auftragsbestands auch nötig ist, wie sie ergänzte, ebenso wie den Nachsatz: Für das heurige Jahr sind wir ausgebucht. Das Ende der Erfolgsserie scheint auch im neuen Geschäftsjahr nicht abzureissen. Vor wenigen Wochen konnte Rosenbauer den grössten Auftrag in der Unternehmensgeschichte einfahren, rief Königstorfer dem Publikum in Erinnerung. Der Weltmarktführer bei Spezialfahrzeugen für Flughäfen und Industrie liefert bis Ende Feuerwehrfahrzeuge im Wert von 100 Mio. Euro an saudiarabische Flughäfen. Warum Rosenbauer-Aktien? Warum sollte man in uns investieren?, fragte Königstorfer rhetorisch ins Saal- Publikum, um die Antworten sofort selbst zu geben. Rosenbauer fusse auf einer soliden Finanzierungsbasis, die wiederum auf langfristigen und nachhaltigen Strukturen basiere. Des Weiteren verfüge man über ein stabile Aktionärsstruktur mit zwei grösseren Investoren (die je 5% halten) und einem Streubesitz von 39%. Man sei ausserdem die Nr. 2 auf dem Weltmarkt. Und man besitze eine starke und breite internationale Ausrichtung, weswegen regionale Schwankungen abgefangen werden können. Zwar sei der Aktienkurs - trotz einer besseren Kursentwicklung im Jahr 2008 im Vergleich zum ATX Prime abgefallen, die letzten Monate hätte die Aktie aber wieder einen guten Verlauf genommen.

6 BÖRSE EXPRESS Seite 6 Fondsmanager Matejka ortet Übertreibungen bei Bankaktien nach unten 2009 wird das Jahr der Spezialisten sein Wolfgang Matejka, CIO und Fondsmanager bei der Meinl Bank ( Meinl Equity Austria ), sieht derzeit jede Menge interessante Aktien für Investments in Wien. Die herrschende CEE-Skepsis, vor allem den heimischen Banken gegenüber, hält er für deutlich übertrieben. Seitdem wir Menschen begonnen haben uns aufzurichten, haben wir eine vertikale Wahrnehmung entwickelt. Seitdem sind wir auch Chartisten. Diese Begründung für das Spiel aufwärts- und abwärtsgehender Aktienkurse lieferte Wolfgang Matejka, Fondsmanager bei der Meinl Bank am Montag Abend bei der Roadshow #12 von Börse Express und Aktienforum in Wien. Ursachen der Krise ATX Wolfgang Matejka ortet eine historische Situation für Investments in Wien Eines der Probleme der Krise war das Beharren auf alten Bewertungsschemen. Da wurde lange daran festgehalten, dann waren Abschreibungen unvermeidlich, es kam zu einem Vertrauensverlust, und endete damit, dass keiner mehr Geld herborgte, so Matejka. In der Folge mussten sich die Unternehmen den Leverage aus einer anderen Ecke holen, wie der Fondsmanager anmerkte. Als Konsequenz musste es zu einem Deleveraging-Prozess kommen, der immer noch anhalte. Erst die Verknappung der Kredite habe eine Ausweitung der Krise auf die gesamte Industrie mit sich gebracht. Österreichische Aktien sind in dieser Krise besonders abgestraft worden. Oft wird das Osteuropa-Exposure als Grund dafür genannt. Das will Matejka aber nicht akzeptieren, vor allem was die Banken betrifft. Es spiele ein wenig der Neid herein, wenn internationale Beobachter österreichische Banken schlechtreden, ist Matejka überzeugt. Da wird immer von hohen Ausfallsrisiken gesprochen. Aber selbst die Notenbank sieht das maximale Ausfallsrisiko für österreichische Banken bei 31 Mrd. Euro. Auch dass heimische Banken einen hohen Leverage hätten, sei nicht korrekt. Die Bank of America hat einen Leverage von 134, das ist tatsächlich hoch. Aber die Erste Group hat offiziell 15, stellt der Fondsmanager fest. Jeden Menge Chancen Das Wiener Börsepflaster sei mit vielen Investmentchancen ausgestattet. Wir haben ein historisches Szenario. Mit Blick auf Unterstützungspakete der EU für Osteuropa sagt der Fondsmanager: Vielleicht sollte man ein bisschen wie die Mafia agieren: Wenn es dir schlecht geht, gibt sie dir etwas, wenn es dir besser geht, holt sie es wieder zurück, spricht er auf die bisherigen Gewinne österreichischer Unternehmen in CEE an. Bei der Titelauswahl für seine Empfehlungen greift Matejka weit. Eine Verbund braucht zum Beispiel nur die Schleusen öffnen, dieses Konzept ist unschlagbar. Eine OMV verdient auch gutes Geld. Etwas unter Druck seien Bauindustrie und Stahl, was aber nicht davon ablenken dürfe, dass es sich bei einer Strabag und einer voestalpine um hervorragend aufgestellte Unternehmen handle. Auch für Immobilien-Aktien ist Matejka nicht so skeptisch wie andere, schränkt aber ein: Die werden sich erst gege Ende der Krise wieder refinanzieren können. Insel-Investments Chancen sieht der Fondsmanager des Meinl Equity Austria an der Wiener Börse auch bei den nicht so grossen Unternehmen. Interessante Insel-Investments, wie zum Beispiel eine Intercell, enthalten fast schon ein nationales Verpflichtungselement, sagt Fondsmanager Matejka. Und da gäbe es gewiss noch andere Beispiele. Auch Spezialsitutionen, wie etwa ein Eigentümerwechsel (Constantia Packaging), fallen dem Experten dazu ein.

7 BÖRSE EXPRESS Seite 7 Präsentationen: boerse-express.com/roadshow Die Originalpräsentationen von Constantia Packaging, Intercell, Pankl, Rosenbauer und Meinl Equity Austria sowie dutzende Bilder zum Event (hier eine kleine Auswahl) sind unter zur Ansicht bzw. zum Download bereit. Im April wird es gleich zwei Termine geben: Am 6. April werden aller Voraussicht nach bet-at-home.com, Palfinger, Schoeller-Bleckmann Oilfield und SW Umwelttechnik präsentieren, am 27. April sind bwin, Hirsch Servo, HTI, S&T und Strabag an der Reihe. Dazu jeweils ein Marktteilnehmer (vgl. Wolfgang Matejka). Der Börse Express wird in Kürze mit dem Einladen beginnen. Stay tuned. Ca. 130 Personen waren bei der Aktienforum Börse Express Roadshow #12 im Reitersaal der OeKB anwesend B. Schragl (BE) mit der Begrüssung W. Matejka (Meinl), C. Drastil (BE) M. Fichtinger (AF) moderierte Im Publikum u.a. Analysten, Banker und Privatanleger Buffet zum Abschluss IMPRESSUM BÖRSE EXPRESS Medieneigentümer: Styria Börse Express GmbH Berggasse 7/7, 1090 Wien Herausgeber: Christian Drastil (dra) christian.drastil@boerse-express.com Tel: Bezug: Diverse Aboformen unter Alle Abos laufen automatisch aus. Gerichtsstand ist Wien. Hinweis: Für die Richtigkeit der Inhalte kann keine Haftung übernommen werden. Die gemachten Angaben dienen zu Informationszwecken und sind keine Aufforderung zum Kauf/Verkauf von Aktien. Das gilt vor allem für das Trading-Depot. Der Börse Express ist ausschliesslich für den persönlichen Gebrauch bestimmt, jede Weiterleitung verstösst gegen das Copyright. Nachdruck: Nur nach schriftlicher Genehmigung. Vollständiges Impressum:

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