Liturgische Bildung im Erzbistum Köln

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1 Liturgie feiern Glauben vertiefen Vorwort Liturgische Bildung im Erzbistum Köln 2013 Herr, wohin sollen wir gehen? Diese Frage der Jünger an Jesus ist das Leitwort des Eucharistischen Kongresses 2013 in Köln. Es ist die Gegenfrage der Jünger, die sie in Joh 6,68 erwidern, als Jesus sie fragt, ob auch sie ihn verlassen wollen. Denn ausgerechnet als Jesus in das Geheimnis der Eucharistie einführt und damit sein Wesen offenbart, finden das viele Hörer unerträglich und wenden sich von Jesus ab. Doch was hat er Skandalöses gesagt? Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, (ich gebe es hin) für das Leben der Welt (Joh 6,51). Im Kontext dieser Bibelstelle offenbart sich Jesus nicht nur als der Sohn Gottes, sondern er macht deutlich, was Gott in der Person Jesu für die Welt ist: sich verschenkende Liebe, die sich selbst entäußert und in der Eucharistie zur Speise gibt, damit diejenigen, die daran Anteil erhalten, das ewige Leben haben. Die Eucharistie das ultimative Lebens-mittel! Die Angebote des vorliegenden Programms suchen Wege der Einübung, um in der Feier der Liturgie aus dem Handeln Christi an uns zu leben. Die Veranstaltungen verstehen Liturgie in diesem Sinne als einen Ort der Glaubensvertiefung. Ihre Bandbreite reicht von grundsätzlichen Fragestellungen und konkreten Themen bis hin zu speziellen Angeboten für liturgische Dienste. Bitte geben Sie die Informationen an mögliche Interessenten weiter; gerne senden wir Ihnen hierzu weitere Programmhefte zu. Nähere Auskünfte zu den Einzelveranstaltungen sind unter den jeweiligen Kontaktdaten am Ende des Heftes erhältlich. Pfr. Markus Bosbach Leiter der Dr. Alexander Saberschinsky Referent für Liturgie in der Hauptabteilung Seelsorge 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Angebote Quelle und Höhepunkt Vorwort Allgemeine Angebote Angebote der Exerzitienhäuser Gottesdienste Eucharistie Kinder- und Familiengottesdienste Schulgottesdienste Liturgische Dienste Lektoren Kommunionhelfer/-innen Küster/-innen Kirchenmusiker/-innen Weitere Angebote Kontakt und Anmeldung Das bekannte Diktum der Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils besagt, dass die Liturgie Quelle und Höhepunkt des ganzen kirchlichen Lebens sei. Wenn das für die Kirche insgesamt gilt, steht auch das gemeindliche Leben unter diesem Anspruch. Doch ist das nicht zu hoch gegriffen? Zumal in Zeiten, in denen die Seelsorge mit sich wandelnden Strukturen ringt Gerade angesichts der Umstrukturierungen kann es lohnend sein, einmal innezuhalten und den Stellenwert der Liturgie im eigenen Gemeindeleben zu bestimmen. Wir bieten an, mit einem Gesprächspartner aus der Gottesdienst nach Impulsen aus der Liturgie für das Gemeindeleben zu fragen. Das Angebot richtet sich an ehrenamtlich im Bereich Liturgie engagierte Gläubige und will Prozesse des eigenen Nachdenkens und Gestaltens anregen. (Für Einzelangebote für die Gesamtgemeinde wenden Sie sich bitte an das Bildungswerk des Erzbistums Köln.) Referent: Ehrenamtliche im Bereich Liturgie (z.b. Liturgieausschüsse, Familien-/ Kindergottesdienstteams, liturgische und pastorale Dienste) Dr. Alexander Saberschinsky Wilfried Röttgen nach Absprache Umfang: nach Absprache im Seelsorgebereich vor Ort Gottesdienst / Liturgie (S. 27, Nr. 2) 2 3

3 Liturgie e im Fernkurs Liturgie im Fernkurs ist ein Fernlehrgang, der sich an alle wendet, die sich über den katholischen Gottesdienst umfassend informieren bzw. ihr früher erworbenes Wissen erweitern und vertiefen wollen. Vorausgesetzt wird ungefähr ein der mittleren Reife vergleichbarer Bildungsstand. Liturgie im Fernkurs möchte die Teilnehmenden befähigen, den Gottesdienst der katholischen Kirche besser zu verstehen, sachgerechter zu beurteilen und intensiver mitzufeiern. Ziel des Lehrgangs ist zunächst die persönliche liturgischtheologische Bildung der Teilnehmenden. Darüber hinaus kann Liturgie im Fernkurs für ehrenamtliche liturgische Dienste in Gemeinden qualifizieren. Das Lernmaterial von Liturgie im Fernkurs besteht aus zwölf Lehrbriefen (mit Kontroll- und Vertiefungsfragen) und drei Audio- bzw. Video-Medien. Die Lehrbriefe, die im Abstand von eineinhalb Monaten ausgeliefert werden, enthalten auch Vorschläge für praktische Übungen, die unter Anleitung eines Mentors bzw. einer Mentorin auszuführen sind. Um die persönliche Begegnung mit Fachleuten und Mitstudierenden zu ermöglichen, um Kenntnisse zu vertiefen und gottesdienstliche Erfahrungen zu vermitteln, werden Studienwochenenden angeboten, die an wechselnden Orten zu verschiedenen Zeiten und jeweils zu ausgewählten Themen unter Leitung von Fachleuten stattfinden. Liturgie im Fernkurs kann mit einer Prüfung abgeschlossen werden. Einstiegstermin: Dauer: Gebühr: jeweils am 1. April oder 1. Oktober ca. 18 Monate (berufsbegleitend) 306,-- (zahlbar in 6 vierteljährlichen Raten zu 51,-- ) Deutsches Liturgisches Institut, Trier (Seite 28, Nr. 5) Versammelt in seinem Namen Nichteucharistische Gottesdienste an Werktagen Der hl. Ignatius fordert die Christen auf, sonntäglich zu leben, und zwar alle Tage. Der Wurzelgrund hierfür ist die tägliche Begegnung mit dem auferstandenen Herrn, wie sie auch in Gottesdiensten an Wochentagen möglich wird. Das gilt nicht nur für die Messfeier an Werktagen, sondern darüber hinaus auch dann, wenn Gläubige in Gemeinschaft mit der Kirche zu einem anderen Gottesdienst zusammenkommen. Dies trifft besonders für liturgische Feiern zu, die das Wort Gottes in den Mittelpunkt stellen, wie etwa die Wort-Gottes-Feier (früher auch Wortgottesdienst genannt) und die Tagzeitenliturgie, also das gemeinsame Stundengebet der Kirche. In diesen Gottesdienstformen liegt eine große Chance in Zeiten, in denen nicht mehr allerorten und jeden Tag die Eucharistie gefeiert werden kann. In einer Reihe von ca. acht Abenden können Pfarreien vor Ort gemeinsam mit einem Referenten aus der Bibel- und Liturgieschule sowie mit ihren pastoralen Diensten sich über theologische Grundlagen und praktische Umsetzungsmöglichkeiten informieren, wenn das Gemeindeleben durch nicht-eucharistische Gottesdienstformen ergänzt werden soll. Die Kurse finden nach Absprache mit dem leitenden Pfarrer vor Ort im Seelsorgebereich statt. Referenten: ehrenamtlich in ihrer Pfarrei im Bereich Liturgie Engagierte Dr. Alexander Saberschinsky, Pastorale Dienste vor Ort nach Vereinbarung im Seelsorgebereich vor Ort Gottesdienst / Liturgie (Seite 27, Nr. 2) 4 5

4 2. Angebote der Exerzitienhäuser 3. Gottesdienste 3.1. Eucharistiefeier Kar- und Ostertage im Exerzitienhaus Ich habe den Herrn gesehen In der Liturgie der Kar- und Ostertage bewusst und intensiv den Weg Jesu mitgehen - und darin eigene Wegstrecken erkennen Gottesdienste Schweigezeiten Impulse Gesang und Meditation Gespräche Tanz als Gebet Referent(inn)en: alle Interessierten Maria und Georg Becker N.N. Pfr. Bernward Granel Pfr. Dr. Martin Weitz 28. bis 31. März 2013 Do 15:30 bis So 13:00 Uhr Gebühr: Edith-Stein-Exerzitienhaus, Siegburg 192,-- bzw. bezuschusster Preis für kath. Teilnehmer aus dem Erzbistum Köln 162,-- Edith-Stein-Exerzitienhaus, Siegburg (Seite 27, Nr. 4) Den Gottesdienst zur eigenen enen Sache machen. Rechte und Pflichten der Gläubigen Wer in der Gemeinde Gottesdienst feiert, übernimmt Mitverantwortung für das Gelingen. Das verlangt das Wesen der Liturgie selbst, und dazu ist das christliche Volk kraft der Taufe berechtigt und verpflichtet, so sagt es das Zweite Vatikanische Konzil (vgl. SC 14). Wie können wir unsere liturgische Kompetenz entwickeln und stärken? Wie können wir den Gottesdienst so feiern, dass er von der ganzen Gemeinde getragen wird? Welche liturgischen Feiern sind geeignet, um das religiöse Leben in den Lebensräumen der Menschen vor Ort zu bewahren oder ihm neue Impulse zu geben? Schwerpunkte: Die Feier der Gemeindemesse: Erfahrungsaustausch in Kleingruppen. Liturgie als Ort der Gottesbegegnung: Gott handelt an seinem Volk durch sein Wort und durch heilige Zeichen. Im Gottesdienst gibt es keine Zuschauer: Der liturgische Dienst der Laien. Bewahren und weiterentwickeln: Impulse für das liturgische Leben am Ort. Referent/-in: Gebühr: 35,-- 23./24. Februar 2013 (Sa-So) Dipl.-Theol. Eva-Maria Will, PD Dr. Heinzgerd Brakmann Thomas-Morus-Akademie / Kardinal-Schulte-Haus, Bensberg Thomas-Morus-Akademie, Bensberg Forum PGR (Seite 28, Nr. 6) 6 7

5 Die Vielfalt stärken. Gottesdienste für Menschen in besonderen Lebenssituationen Alle Menschen sind in die Nachfolge Jesu Christi berufen, unabhängig von ihrem Gesundheitszustand, ihrem Alter oder dem Grad ihrer Behinderung. So unterschiedlich sie sind, so vielfältig bringen sie Fähigkeiten und Charismen in die Kirche ein. Deshalb ist es Aufgabe der Kirche, Menschen nicht nur unterstützende Angebote zu machen, sondern auch im Glauben Heimat zu geben. Dies gelingt, wenn Gebet und Gottesdienst alters- und behindertengerecht gestaltet sind. Was ist bei Gebeten und Gottesdiensten für besondere Adressaten im Verlauf des Kirchenjahres und der kirchlichen Feste zu beachten? Zu welchen Anlässen und Zeiten, an welchen Orten lässt sich die Feier des Glaubens mit der Lebenssituation kranker oder behinderter Menschen angemessen verbinden? Schwerpunkte: Welche Erfahrungen mit der Feier von Gottesdiensten für Menschen in besonderen Lebenssituationen gibt es? Erfahrungsaustausch in Kleingruppen. Chancen, Methoden und Materialen für unterschiedliche Gottesdienstformen im Verlauf des Kirchenjahres in der Gemeinde, und gottesdienstliche Feiern in Kliniken, Schulen, Bildungshäusern, kirchlichen Zentren und anderen Orten. Die Feier der Kommunion außerhalb der Messe. Referent/-in: Gebühr: 35,-- 09./10. November 2013 (Sa-So) Dipl.-Theol. Eva-Maria Will, PD Dr. Heinzgerd Brakmann Thomas-Morus-Akademie / Kardinal-Schulte-Haus, Bensberg Thomas-Morus-Akademie, Bensberg Forum PGR (Seite 28, Nr. 6) 3.2 Kinder- und Familiengottesdienste In begrenztem Umfang bietet das Referat Ehe- und Familienpastoral Kurse für Mitarbeitende in Kinderund/oder Familienliturgiekreisen an: Angebote und Bausteine, aus denen das Passende für Ihre Situation vor Ort zusammengestellt werden kann. Auf Anfrage aus einzelnen Pfarrgemeinden führt die die Kurse nach Rücksprache mit dem zuständigen Dechanten bzw. leitenden Pfarrer in Kooperation mit der bereiche in den entsprechenden Dekanaten oder Seelsorgebereichen durch. Kinder- und Familiengottesdienst (Grundkurs) Der Kurs beinhaltet die Schwerpunkte: Einführung in die religiöse Entwicklung von Kindern Möglichkeiten und Grenzen von gottesdienstlichen Feiern mit Kindern Aufbau- und Gestaltungsmöglichkeiten von Kinder- und Familiengottesdiensten Gottesdienstformen und liturgische Regeln Methoden der Bibelarbeit und theologische Hintergründe Praxishilfen Referent(inn)en: Mitarbeitende in Familiengottesdienstbzw. Liturgiekreisen aus dem Pool der Hauptabteilung Seelsorge Abteilung Erwachsenenseelsorge Referat Ehe- und Familienpastoral (Seite 28, Nr. 8) 8 9

6 Werkstatt-Tage Das kompakte Weiterbildungsangebot zu Kinder- und Familiengottesdiensten Auf Nachfrage bieten wir während halb- oder eintägiger Veranstaltungen teilnehmer(innen)orientierte Fortbildungen zu methodischen, biblischen, katechetischen oder spirituellen Themen an. Die Themen ergeben sich aus dem Bedarf vor Ort und werden in Rücksprache festgelegt; weitere Infos: siehe Anmeldung. Hinweis: Referent(inn)en: Kinderbetreuung bei Bedarf Mitarbeitenede in Familiengottesdienst- bzw. Liturgiekreisen aus dem Referent(inn)enpool der auf Anfrage nach Absprache in den Stadt- bzw. Kreisdekanaten Abteilung Erwachsenenseelsorge Referat Ehe- und Familienpastoral (Seite 28, Nr. 8) Kinder- und Familiengottesdienste vorbereiten und feiern Praktische Hilfen und theologische Hintergründe zur Gestaltung der Sonntagsliturgien in der Fasten- und der Adventszeit 2013 Wir bieten Ihnen mehrere Termine und Themen zur Auswahl an. Egal, an welchem Ort Sie leben: Teilnehmen können Sie überall. Sie wählen aus, wann und wo es für Sie am besten passt! Fortbildungen für die Fastenzeit 2013: 08. Januar 2013 Euskirchen 15. Januar 2013 Rhein.-Berg.-Kreis 17. Januar 2013 Bonn 22. Januar 2013 Rhein-Sieg-Kreis Informationen zu aktuellen Themen, Veranstaltungsorten und weiteren Terminen finden Sie ab Januar 2013 im Internet unter familienpastoral/angebote/familienliturgie/ Die Fortbildungen sind ein gemeinsames Angebot der bereiche und der Hauptabteilung Seelsorge/Referat Ehe- und Familienpastoral, Generalvikariat, Marzellenstr. 32, Köln Weitere Angebote finden Sie unter den Internetadressen: (Ausmalbild zum Sonntagsevangelium und deutenden Text für Kinder) (Informationen, Aktionsmöglichkeiten und online-spiele zu christlichen Festen im Jahreskreis) 10 11

7 3.3 Schulgottesdienste Besinnungswochenende: Freitag, 15. Februar 2013, 15:00 Uhr bis Samstag, 16. Februar 2013, 17:00 Uhr (mit Übernachtung) Den Schulgottesdienst übernehmen Sie doch Liturgieschulung für interessierte Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen Schulgottesdienste vorbereiten und leiten Referent(in) /Leitung: Julia Castor, GR in der Schulpastoral Burkhard Hofer, PR in der Schulpastoral Kardinal Schulte Haus Overather Straße Bergisch Gladbach In einem 1,5tägigen Grundseminar, einem Besinnungswochenende und an vier Bausteintagen werden interessierte Lehrerinnen und Lehrer in Theorie und Praxis von (Schul)Liturgie eingeführt. Die lebendige Gestaltung sowie die Leitung von Schulgottesdiensten werden reflektiert und eingeübt. Die Teilnehmenden erhalten am Ende der Liturgieschulung eine Beauftragung zur Leitung von Schulgottesdiensten. Grundseminar: Freitag, 18. Januar 2013, 14:30 Uhr bis Samstag, 19. Januar 2013, 18:00 Uhr, ohne Übernachtung! Referenten: Leitung: Dr. Alexander Saberschinsky, Referent für Liturgie Dr. Werner Kleine, PR Burkhard Hofer, PR in der Schulpastoral Julia Castor, GR in der Schulpastoral Erzbischöfliches Priesterseminar Kard.-Frings-Straße Köln In diesem Grundseminar werden theologische Grundlagen der Liturgie vermittelt. Dabei wird der Schwerpunkt von Liturgie mit / für Schülerinnen und Schüler herausgearbeitet und im Mittelpunkt stehen. Ebenso werden als Praxisübungen Elemente der liturgischen Präsenz vorgestellt und eingeübt. 12 Bausteine: (Für das Ausstellen einer Beauftragung ist die Teilnahme an zwei von vier Bausteintagen erforderlich. 1) ) "Hier stehe ich und kann nicht anders" Einführung in und Übungen zur liturgischen Präsenz Die Liturgie egal ob ein einfacher Schulgottesdienst oder ein feierliches Pontifikalamt lebt wesentlich von den verschiedenen Diensten, die die Liturgie tragen. Zu den besonderen Diensten gehören diejenigen, die ein liturgisches Amt tragen (etwa Lektor/-in, Kantor/-in, Leitung der Liturgie). Gerade diese Ämter bedürfen einer deutlichen liturgischen Präsenz, damit der Gottesdienst wirklich ein Fest wird. Dabei steht im Mittelpunkt die Gegenwart Gottes in Wort und Sakrament. Die Liturgie muss im wahrsten Sinn des Wortes hinter der Botschaft stehen. Der Tag bietet eine Einführung in die verschiedenen Formen der liturgischen Präsenz und übt sie in verschiedenen praktischen Elementen ein. Ziel ist die reflektierte Übernahme und Ausgestaltung der liturgischen Rolle gerade unter Berücksichtigung der Besonderheiten des gottesdienstlichen Kontextes. Referent: Leitung: Dr. Werner Kleine, PR Elke Chladek, GR in der Schulpastoral Pfarrheim St. Bruno, Kalkumer Str Düsseldorf Samstag, 2. Februar :00 Uhr 16:00 Uhr mit Mittagsimbiss 13

8 2) ) Wie sag ich s dem Kinde? Herausgefordert zum Glaubenszeugnis in Katechese und Verkündigung Gerade in der heutigen Zeit, die sich durch Mangel an religiösem Wissen und Glaubenspraxis charakterisieren lässt, ist es unabdingbar, die inhaltliche Fülle der biblischen Schriftstellen den Hörern so zu vermitteln, dass diese die Frohe Botschaft verstehen, feiern und in ihrem Leben umsetzen können. Deshalb beschäftigt sich dieser Kurs mit den Zielen, der Funktion, den Inhalten und der Form der Katechese. Damit die Hörer/-innen das Wort Gottes nicht nur mit dem Kopf, sondern auch mit dem Herz aufnehmen können, ist es wichtig, verschiedene Methoden der Vermittlung kennen zu lernen und zu erproben. So lässt sich der je eigene Stil in Katechese und Verkündigung entdecken und umsetzen. Referenten: Leitung: Pfr. Dirk Peters, Schulseelsorger an der Erzbischöflichen Ursulinenschule, Köln Julia Castor, GR in der Schulpastoral Pfarrheim St. Maria Königin Kibitzstr. 22, Bergisch Gladbach Samstag, 16. März :00 Uhr 17:00 Uhr mit Mittagsimbiss 3) ) Haste Töne?! Stimme und Stimmung im (Schul)Gottesdienst lediglich die Neugier auf die eigene Stimme und ihre Wirkung. Referent: Leitung: Thomas Höfling Stefanie Bartsch, PR in der Schulpastoral Collegium Albertinum Adenauerallee Bonn Samstag, 20. April :00 17:00 Uhr mit Mittagsimbiss 4) How to do Gottesdienstwerkstatt Der Schulgottesdienst besteht aus einer Reihe von Elementen, die im Vorfeld gut vorbereitet und abgestimmt werden müssen, wenn er Herz und Verstand der Teilnehmer/-innen erreichen will. Daher hat die Planung und Vorbereitung eines Schulgottesdienstes einen großen Wert. Die Gottesdienstwerkstatt greift dies auf, indem die Teilnehmer/-innen in Kleingruppen Schritt für Schritt schulformspezifische Gottesdienste vorbereiten. Am Beginn steht dabei die Entscheidung für einen konkreten Bibeltext, der das Zentrum eines jeden Gottesdienstes bildet, aus dem heraus sich alles weitere entwickelt. Die Teilnehmer/-innen sollen ihr in der Liturgieschulung angeeignetes Know-how einbringen. Die Stimme des Gottesdienstleiters bzw. der Gottesdienstleiterin und der Vorbeter/-innen ist ein wesentliches Werkzeug, um das Wort Gottes durch Text und Gesang mit den Feiernden zu teilen. Die Teilnehmer/-innen dürfen ihre Stimme im Gotteshaus ausprobieren und erfahren, wie sie mit ihr Stimmung und Atmosphäre erzeugen können. Dabei kommen auch die Themen Gesang, Dirigieren und Anstimmen von Liedern sowie viele wertvolle Anregungen zum Thema Stimme und das Einsetzen der eigenen Stimme im (Schul)Gottesdienst nicht zu kurz. Um an diesem Baustein teil zu nehmen sind keine Vorerfahrungen in einem Chor oder ähnlichem nötig, 14 Referenten/ Leitung: Burkhard Hofer, PR in der Schulpastoral Julia Castor, GR in der Schulpastoral Domforum Köln, 5. Etage, Kapitelsaal Domkloster Köln Samstag, 04. Mai :00 Uhr 16:00 Uhr mit Mittagsimbiss 15

9 Verleihung der Beauftragungsurkunden: Im Rahmen einer Heiligen Messe vor den Sommerferien Kosten: 75,00 pauschal pro Teilnehmerin / Teilnehmer für die komplette Schulung (inkl. Verpflegung und Übernachtung während des Besinnungswochenendes, der Verpflegung beim Grundseminar und an den Bausteintagen sowie der Kosten für die ausgehändigten Materialien). Informationen: Julia Castor, GR in der Schulpastoral, Tel.: 02202/ , schulpastoral-castor@web.de Burkhard Hofer, PR in der Schulpastoral, Tel.: 0221/ , bhofer@stadtdekanat-koeln.de Veranstalter: Abt. 330 Schulpastoral und Hochschulen der Hauptabteilung Schule/Hochschule Anmeldung unter: bis Mittwoch, 19. Dezember Liturgische Dienste 4.1 Lektoren Vom Text zur Botschaft Diözesantag für Lektorinnen und Lektoren Nach den positiven Rückmeldungen auf den ersten Diözesan-Lektorentag 2011/2012 wird dieses Projekt nun fortgesetzt. Neben der Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch möchte der Diözesantag Impulse setzen, wie aus den toten Buchstaben im Vortrag der Lesungen lebendige Botschaft werden kann. In Workshops werden sehr praxisorientierte Übungen bis hin zum Gesang ebenso angeboten wie verschiedene Möglichkeiten, als Lektorenkreis etwa durch die sog. lectio divina oder die Formulierung von Fürbitten aus den Lesungen heraus zu einem geistlich-gemeinschaftlichen Tun zu gelangen, das in die Gemeinde hinein Impulse setzen kann. Eingeladen sind Lektorinnen und Lektoren, die zum ersten Mal kommen möchten, wie auch diejenigen, die schon beim letzten Mal dabei waren. Die beiden angebotenen Termine sind alternativ gedacht. Samstag, der 23. März 2013 oder Samstag, der 14. September :30 17:00 Uhr Erzbischöfliches Priesterseminar Kard.-Frings-Str. 12, Köln Referent(inn)en: Msgr. Gerhard Dane, Bedburg Dr. Gunther Fleischer, Köln PR Dr. Werner Kleine, Wuppertal Barbara Schachtner, Köln Dipl.-Theol. Eva-Maria Will, Köln N.N. (Kirchenmusik) Gebühr: 20,- Gottesdienst, Bibel- und Liturgieschule (Seite 27, Nr. 1) 16 17

10 Lektoren-Schulung für Pfarrgemeinden und Seelsorgebereiche reiche Als Lektoren übernehmen Frauen und Männer aus den Gemeinden einen wichtigen Beitrag zur Verkündigung der Frohen Botschaft. Eine Schulung hilft, diesen Dienst zu übernehmen. Die Schulung umfasst in der Regel 2 Werktagabende (19:30 22:00 Uhr) im Wochenabstand mit folgenden Schwerpunkten: a) Die Rolle des Lektors in der Liturgie b) Eine kleine Theologie des Wortes Gottes c) Sprecherziehung anhand ausgewählter Lesungstexte d) Vortrag einer vorbereiteten Lesung in der Kirche Voraussetzung für die Durchführung der Schulung ist eine Mindestteilnehmerzahl von 10 Personen. Die obere Grenze liegt bei 16 Personen. Eingeladen sind sowohl Neueinsteiger(innen) wie auch Lektor(inn)en mit langer Erfahrung. Lektor(inn)enkreise nach Absprache im jeweiligen Seelsorgebereich Gottesdienst Bibel- und Liturgieschule (Seite 27, Nr. 1) 4.2 Kommunionhelfer/-innen Einführungskurs Männer und Frauen übernehmen in unserem Erzbistum den Dienst als Kommunionhelfer/-in. Sie unterstützen auch die Priester und Diakone in der pastoralen Aufgabe, die Heilige Kommunion zu alten und kranken Gläubigen in die Wohnungen, ins Altenheim oder Krankenhaus zu bringen. Voraussetzung für die Beauftragung durch den Erzbischof und die Übernahme des Dienstes als Kommunionhelfer/-in ist die Teilnahme an einem Einführungskurs. Die Anmeldung zu einem Kurs kann nur erfolgen: über den Pfarrer, in dessen Pfarrei der/die Kommunionhelfer/-in wohnt, über die Priester in der Sonderseelsorge (z. B. Schul-, Krankenhaus-, Altenheimseelsorge), über die Ordensoberin oder den Ordensoberen für deren/dessen Zuständigkeitsbereich Das Antragsformular findet sich im Amtsblatt vom 1. November N Nähere Informationen unter der Kontaktanschrift auf Seite 27, Nr. 2 oder im Internet unter Die Urkunde über die Erzbischöfliche Beauftragung zum Dienst als Kommunionhelfer/-in erhalten die Teilnehmer/-innen in den Gemeinden oder Einrichtungen, in denen sie ihren Dienst versehen. Frauen und Männer, die den Dienst als Kommunionhelfer/-in übernehmen möchten samstags von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr, genauer Termin wird nach Eingang des Antrags mitgeteilt Kolpinghaus MesseHotel GmbH, Köln Gottesdienst / Liturgie (Seite 27, Nr. 2) 18 19

11 Fortbildungs-Wochenenden für Kommunionhelferinnen und -helfer Das Messbuch nennt den Dienst des Kommunionhelfers eigens als einen besonderen Dienst in der Eucharistiefeier. In unserer Erzdiözese haben sich viele Gläubige bereit erklärt, diesen Dienst zu übernehmen, um den Priester in der Feier der Heiligen Messe zu unterstützen. Sie machen auf diese Weise deutlich: Das eucharistische Opfer bringt der Priester zusammen mit dem Volk dar. Der Dienst des Kommunionhelfers/der Kommunionhelferin ist eine Form der aktiven Teilnahme, für die Päpste seit Pius X. eintreten. Doch das Zweite Vatikanische Konzil hat auch betont, die Teilnahme soll außerdem voll und bewusst sein. Diese Teilnahme speziell als Kommunionhelfer/-in zu vertiefen, dazu geben die Fortbildungswochenenden der Erzbischöflichen Liturgieschule Gelegenheit. Sie bieten Impulse und Austausch über die Feier unseres Glaubens in der Liturgie. Referent: Veranstalter: Gebühr: 30,-- Kommunionhelfer/-innen siehe nachstehende Tabelle Dr. Alexander Saberschinsky Kardinal Schulte Haus, Bergisch Gladbach-Bensberg oder Haus Marienhof, Königswinter Erzbischöfliche Bibel- und Liturgieschule Gottesdienst Bibel- und Liturgieschule (Seite 27, Nr. 1) Termine der Fortbildungswochenenden für die Stadtdekanate/Kreisdekanate te/kreisdekanate 2013: Das neue Thema ab Januar 2013 lautet: Eucharistie ein Geheimnis, das wir glauben, feiern und leben Wenn 2013 in Köln der Eucharistische Kongress gefeiert wird, dann scheint punktuell auf, was als tiefe Erkenntnis das ganze Leben des Gläubigen durchdringen sollte: Die Eucharistie ist der Mittelpunkt unseres Glaubens! Dem geht die aktuelle Kommunionhelfer- Fortbildung nach, indem sie den eucharistischen Teil der Messfeier noch einmal genauer in den Blick nimmt: Was beten wir in den Hochgebeten? Was heißt das für unser Leben? Und schließlich über die Messfeier hinaus fragend: Wie klingt das Geheimnis der Eucharistie in der eucharistischen Anbetung fort? 26./ Haus Marienhof 25./ Kard.-Schulte- Haus Stadt- /Kreisdekanat Bonn Stadtdekanat Köln Stadtdekanat Köln Dekanate Bonn-Mitte-Süd Bonn-Nord Bonn-Bad Godesberg Bonn-Beuel Köln-Mitte Köln-Deutz Köln-Dünnwald Köln-Ehrenfeld Köln-Lindenthal Köln-Mülheim Köln-Nippes Köln-Porz Köln-Rodenkirchen Köln-Worringen 20 21

12 12./ Haus Marienhof 23./ Kard.-Schulte- Haus / Kard.-Schulte- Haus Rhein-Sieg Sieg- Kreis linksrh. Rhein-Sieg Sieg- Kreis rechtsrh. Rhein-Kreis Neuss Oberbergischer Kreis Rhein.-Berg. Berg.- Kreis Bornheim Meckenheim/Rheinbach Eitorf/Hennef Königswinter Neunkirchen Siegburg/St. Augustin Troisdorf Neuss-Nord Neuss-Süd Dormagen Grevenbroich Gummersbach Waldbröl Wipperfürth Altenberg Bergisch Gladbach Overath Kommunionhelfer/-in in im Krankenhaus nhaus und in Altenpflegeeinrichtungen Der Dienst des/der Kommunionhelfers/-helferin ist ein Verkündigungsdienst. Dies gilt besonders, wenn die heilige Kommunion nicht innerhalb der Eucharistiefeier gereicht wird, sondern kranken bzw. alten Menschen im Krankenhaus oder in einer Altenpflegeeinrichtung. Dazu muss der/die Kommunionhelfer/-in einen einfachen liturgischen Rahmen schaffen. Wie die gottesdienstliche Form gestaltet werden kann, welche besondere Disposition der Kommunionempfänger/-innen zu erwarten ist, welche weiteren Umstände zu berücksichtigen sind, das soll neben den Grundzügen der Eucharistietheologie in dem zweitägigen Kurs erörtert und vermittelt werden. Der Kurs richtet sich an Kommunionhelfer/-innen, die bereits die erzbischöfliche Beauftragung erhalten haben und sich nun auf dem Gebiet der Krankenkommunion fortbilden möchten. Kommunionhelfer/-innen 23. Februar und 02. März :00 17:00 Uhr Bischöfliches Priesterseminar Kard.-Frings-Straße 12, Köln Gebühr: 25,-- Referenten: Diakon Rolf Wollschläger N.N. Anmeldefrist: Gottesdienst Bibel- und Liturgieschule (S. 27, Nr. 1) 22 23

13 4.3 Küster/-innen 4.4 Kirchenmusiker/-innen Hinter jedem guten Gottesdienst steht ein engagierter Küster Einführungstag für ehrenamtliche Küsterinnen und Küster Viele Küsterinnen und Küster versehen ihren Dienst ehrenamtlich. Aus diesem Grund ist es ihnen oftmals nicht möglich, an der mehrtägigen Küsterausbildung, die das Erzbistum Köln zusammen mit dem Bistum Aachen anbietet, unter der Woche teilzunehmen. Für sie bietet die Bibel- und Liturgieschule eine eintägige Einführung für diese spezielle Berufsgruppe an. Thema sind jene Bereiche der Liturgie, mit denen die Küsterin bzw. der Küster unmittelbar in Berührung kommt (verschiedene Gottesdienstformen, liturgische Bücher, Gewänder, Gefäße usw.). Zugleich wird ausgehend von diesen Beispielen erschlossen, was Gottesdienst grundsätzlich ist und welche Facetten er umfasst. Diese kurze Einführung ersetzt nicht die o.g. offizielle Küsterausbildung des Erzbistums, deren Grundkurs (8 Tage) auch ehrenamtlichen Küsterinnen und Küstern offensteht. Auskunft hierzu erteilt die Abt. Aus- und Weiterbildung: Herr Deckert, Tel. 0221/ ehrenamtliche Küsterinnen und Küster max. 30 Teilnehmer/-innen Samstag, 16. Februar :00-17:00 Uhr Gebühr: 15,-- Referent: Erzb. Bibel- und Liturgieschule Marzellenstr. 26, Köln Dr. Alexander Saberschinsky Anmeldefrist: 21. Dezember 2012 Gottesdienst Bibel- und Liturgieschule (S 27, Nr. 1) Werkwoche Kirchenmusik für Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker des Erzbistums. Musikalische Leitung: Geistl. Leitung: Graham Ross, Cambridge N.N Februar 2013 Gebühr: 130,-- für C-Kurs-Absolventen Musikalische Leitung: Marienburg, Jugendbildungsstätte des Bistums Trier in Bullay an der Mosel Gottesdienst / Kirchenmusik (Seite 27, Nr. 3) Geistliche Chorwoche EDKM Richard Mailänder 29. Juli 05. August 2013 Anmeldegebühr: 30,-- Kosten: San Leo, Italien Anreise und Verpflegung auf eigene Kosten Gottesdienst / Kirchenmusik (Seite 27, Nr. 3) 24 25

14 Weitere Angebote Kontakt und Anmeldung Programme der Katholischen Bildungswerke auf Stadt- und Kreisdekanatsebene Informationen zur Liturgie seitens des Erzbischöflichen Generalvikariates Nr. 1) Nr. 2) Nr. 3) Nr. 4) Erzbischöfliches Generalvikariat Gottesdienst Erzbischöfliche Bibel- und Liturgieschule Frau Sigrid Klawitter Köln (Mo Fr 8:30 12:15 Uhr) Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / sigrid.klawitter@erzbistum-koeln.de Erzbischöfliches Generalvikariat Gottesdienst - Liturgie - Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / Erzbischöfliches Generalvikariat Gottesdienst - Kirchenmusik - Frau Gisela Wolf Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / gisela.wolf@erzbistum-koeln.de Edith-Stein-Exerzitienhaus des Erzbistums Köln Frau Sabine Krienen Michaelsberg, Bergstr. 26, Siegburg Telefon: / Telefax: / sabine.krienen@edith-stein- exerzitienhaus.de

15 Nr. 5) Nr. 6) Nr. 7) Nr. 8) Nr. 9) Deutsches Liturgisches Institut "Liturgie im Fernkurs" Frau Martina Holbach / Frau Iris M. Blecker-Guczki Weberbach 72a, Trier Telefon: 0651 / (-29) Telefax: 0651 / fernkurs@liturgie.de Thomas-Morus-Akademie Bensberg, Forum PGR Overather Str Bergisch Gladbach Telefon: / Telefax: / akademie@tma-bensberg Erzbischöfliches Generalvikariat Köln Gottesdienst - Geistliches Leben - Frau Sandra Behrendt Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / sandra.behrendt@erzbistum-koeln.de Erzbischöfliches Generalvikariat Köln Abteilung Familienpastoral Referat Ehe- und Familienpastoral Frau Efi Goebel, Telefon: 0221 / efi.goebel@erzbistum-koeln.de Erzbischöfliches Generalvikariat Hauptabteilung Schule/Hochschule Abteilung Schulpastoral und Hochschulen Herr Bernhard Mosbacher Frau Verena Pütz-Szymanski Telefon: 0221 / (-3759) bernhard.mosbacher@erzbistum-koeln.de verena.puetz-szymanski@erzbistum-koeln.de Herausgeber: Verantwortlich: Redaktion: Änderungen sind vorbehalten. Stand: Juli 2012 Bezugsanschrift: Impressum Erzbistum Köln Generalvikariat Marzellenstr Köln Pfr. Markus Bosbach Dr. Alexander Saberschinsky Erzbistum Köln Generalvikariat Sandra Behrendt Köln Telefax: 0221/ sandra.behrendt@erzbistum-koeln.de Informationen zur Liturgie seitens des Erzbischöflichen Generalvikariates erzbistum-koeln.de 28

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