LITURGIE FEIERN GLAUBEN VERTIEFEN
|
|
- Lars Becker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BIBEL- UND LITURGIESCHULE Gedruckt mit Ökostrom auf 100 % Altpapier, 70g/m² und 250g/m² Circle matt white Erzbistum Köln Generalvikariat Abteilung Bildung und Dialog Erzb. Bibel- und Liturgieschule Marzellenstraße Köln Telefon Telefax gunther.fleischer@erzbistum-koeln.de sigrid.klawitter@erzbistum-koeln.de LITURGIE FEIERN GLAUBEN VERTIEFEN LITURGISCHE BILDUNG IM ERZBISTUM KÖLN PROGRAMM 2015
2 03 Vorwort INHALT Allgemeine Angebote» 02 Liturgie im Fernkurs» 04 Versammelt in seinem Namen» 05 Kirchenjahr» 06 Als Gottes Volk die liturgischen Feste feiern» 06 Gottesdienste» 08 Kinder- und Familiengottesdienste» 08 Schulgottesdienste» 12 Liturgische Dienste» 17 Lektoren/-innen» 17 Kommunionhelfer/-innen» 20 Küster/-innen» 24 Kirchenmusiker/-innen» 25 Impressum» 27 Liebe Leserin, lieber Leser, Papst Franziskus findet in seiner Enzyklika Evangelii gaudium (2013) harte Worte für diejenigen, die eine ostentative Pflege der Liturgie betreiben, ohne dass ihnen die wirkliche Einsenkung des Evangeliums in das Gottesvolk und die konkreten Erfordernisse der Geschichte Sorgen bereiten (Nr. 95). Doch worin sieht der Heilige Vater das Eigentliche der Liturgie? Sie ist ein Gespräch Gottes mit seinem Volk (Nr. 137)! Doch dieser Dialog bedarf auch seitens der Gläubigen der Einübung. Papst Franziskus fordert daher eine mystagogische Einführung, d. h. eine stufenweise Entwicklung des Bildungsgeschehens und eine erneuerte Wertschätzung der liturgischen Zeichen (Nr. 166). Diesem Programm ist auch die Erzbischöfliche Bibel- und Liturgieschule mit ihren Angeboten zur liturgischen Bildung verpflichtet. Denn die hier vorgestellten Veranstaltungen wollen nicht nur Wissen über einzelne Wahrheiten vermitteln; vielmehr laden sie ein, immer tiefer in den Glauben der Kirche, wie er in den Gottesdiensten gefeiert wird, einzudringen. Für den Einzelnen heißt das auch, den eigenen Lebensweg im Licht der Liturgie als Glaubensweg zu entdecken. So gesehen verstehen die Angebote des vorliegenden Programms Gottesdienst als einen der Glaubensvertiefung. Gerne senden wir Ihnen für sich selbst und Interessierte weitere Programmhefte zu. Nähere Auskünfte zu den Einzelveranstaltungen sind unter den jeweils angegebenen Kontaktdaten erhältlich. Msgr. Markus Bosbach Dr. Alexander Saberschinsky Leiter der Referent für Liturgie in der Hauptabteilung Seelsorge
3 Allgemeine Angebote Allgemeine Angebote LITURGIE IM FERNKURS Liturgie im Fernkurs möchte die Teilnehmenden befähigen, den Gottesdienst der katholischen Kirche besser zu verstehen, sachgerechter zu beurteilen und intensiver mitzufeiern. Vorausgesetzt wird ein ungefähr der mittleren Reife vergleichbarer Bildungsstand. Ziel des Lehrgangs ist zunächst die persönliche liturgisch-theologische Bildung der Teilnehmenden. Darüber hinaus kann Liturgie im Fernkurs für ehrenamtliche liturgische Dienste in Gemeinden qualifizieren. Das Lernmaterial von Liturgie im Fernkurs besteht aus zwölf Lehrbriefen (mit Kontroll- und Vertiefungsfragen) und Audio- bzw. Video-Medien. Die Lehrbriefe, die im Abstand von eineinhalb Monaten ausgeliefert werden, enthalten auch Vorschläge für praktische Übungen, die unter Anleitung eines Mentors bzw. einer Mentorin auszuführen sind. Um die persönliche Begegnung mit Fachleuten und Mitstudierenden zu ermöglichen, um Kenntnisse zu vertiefen und gottesdienstliche Erfahrungen zu vermitteln, werden Studienwochenenden angeboten, die an wechselnden en zu verschiedenen Zeiten und jeweils zu ausgewählten Themen unter Leitung von Fachleuten stattfinden. Liturgie im Fernkurs kann mit einer Prüfung abgeschlossen werden. Einstiegstermin Dauer Kursgebühr jeweils am 1. April oder 1. Oktober ca. 18 Monate (berufsbegleitend) 306,00 Euro (zahlbar in 6 viertel jährlichen Raten zu 51,00 Euro) Deutsches Liturgisches Institut Liturgie im Fernkurs, Frau Martina Holbach Telefon fernkurs@liturgie.de VERSAMMELT IN SEINEM NAMEN Nichteucharistische Gottesdienste an Werktagen Der hl. Ignatius fordert die Christen auf, sonntäglich zu leben, und zwar alle Tage. Der Wurzelgrund hierfür ist die tägliche Begegnung mit dem auferstandenen Herrn, wie sie auch in Gottesdiensten an Wochentagen möglich wird. Das gilt nicht nur für die Messfeier an Werktagen, sondern darüber hinaus auch dann, wenn Gläubige in Gemeinschaft mit der Kirche zu einem anderen Gottes dienst zusammenkommen. Dies trifft besonders für liturgische Feiern zu, die das Wort Gottes in den Mittel punkt stellen, wie etwa die Wort-Gottes- Feier (früher auch Wortgottesdienst genannt) und die Tagzeiten liturgie, also das gemeinsame Stundengebet der Kirche. In diesen Gottesdienstformen liegt eine große Chance in Zeiten, in denen nicht mehr allerorten und jeden Tag die Eucharistie gefeiert werden kann. In einer Reihe von mehreren Abenden können Pfarreien vor gemeinsam mit einem Referenten aus der Bibelund Liturgie schule sowie mit ihren pastoralen Diensten sich über theologische Grundlagen und praktische Umsetzungsmöglichkeiten informieren, wenn das Gemeindeleben durch nicht-eucharistische Gottesdienstformen ergänzt werden soll. Die Kurse finden nach Absprache mit dem leitenden Pfarrer vor im Seelsorgebereich statt. Referenten ehrenamtlich in ihrer Pfarrei im Bereich Liturgie Engagierte nach Vereinbarung im Seelsorgebereich vor Dr. Alexander Saberschinsky Pastorale Dienste vor Stabsstelle Liturgie und Kirchenmusik Frau Iris Räkow Telefon iris.raekow@erzbistum-koeln.de
4 Kirchenjahr Kirchenjahr ALS GOTTES VOLK DIE LITURGISCHEN FESTE FEIERN Samstag, 21. Februar bis Sonntag, 22. Februar 2015 LICHT DER WUNDERBAREN NACHT Zeichen und Symbole der Österlichen Tage Auch wenn öffentliche Umfragen ergeben, dass immer weniger Erwachsene und Kinder in unserer Gesellschaft wissen, was wir Christen an Ostern feiern, so sind doch die Drei Österlichen Tage der Höhepunkt des Liturgischen Jahres. Die ganze Christenheit feiert die Drei Österlichen Tage, die mit der Abendmesse des Gründonnerstags beginnen und die Feier von Leiden, Tod und Auferstehung des Herrn entfalten. Warum spricht die Kirche in diesem Zusammenhang vom Fest unserer Erlösung? Wie können wir den Kern des Festgeheimnisses so erschließen, dass wir die zentralen Gottesdienste des Jahres bewusst gestalten und feiern können? Welche Impulse kann das neue Gotteslob als Rollenbuch der Gemeinde zur Gestaltung und Feier der Drei Österlichen Tage geben? Samstag, 13. Juni bis Sonntag, 14. Juni 2015 ALS PILGERNDE KIRCHE CHRISTUS ENTGEGEN GEHEN Die Christusfeste im Jahreskreis Manchmal haben wir den Eindruck, dass sich unser Leben im Kreis dreht, von Jahreswechsel zu Jahreswechsel. Doch mit den Jahren wachsen wir, verändern wir uns und sind nicht mehr die, die wir einmal waren. Auch als Christen haben wir mit der Taufe eine Weggemeinschaft begonnen, die in unserem Sterben vollendet wird, da wir glauben, dass wir mit Jesus Christus zu einem neuen, ewigen Leben auferweckt werden. Deshalb ist auch das Liturgische Jahr mit seinem Festkreis als Bewegung auf Jesus Christus hin zu verstehen, dessen Wiederkunft wir am Ende der Tage erwarten. Bei dieser Tagung geht es darum, die Bedeutung des Jahreskreises mit seinen Festen für die Gemeinde zu erschließen und besondere Akzente an den Christusfesten im Liturgischen Jahr zu setzen. Dabei kann der Blick auf das neue Gotteslob als Rollenbuch der Gemeinde helfen, Impulse zur Gestaltung und Feier der Liturgie zu bekommen. Samstag, 19. September bis Sonntag, 20. September 2015 CHRIST, DER RETTER, IST DA! Zeichen und Symbole in der Adventsund Weihnachtszeit Wenn der Spekulatius in die Regale der Supermärkte geräumt wird, dann nehmen wir uns vor, die Adventszeit besinnlich zu gestalten als eine Zeit der Erwartung und Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. Die Alltagswirklichkeit mit ihren familiären und beruflichen Verpflichtungen, Festtagsplanungen und Weihnachtseinkäufen sieht jedoch oft anders aus. Wie können die Gottesdienste in der Adventszeit in der Gemeinde so gestaltet werden, dass sie auf das Hochfest der Geburt Jesu Christi hinführen und vorbereiten? Welche Bedeutung kann dabei das Hochfest der Erscheinung des Herrn in der Gemeinde haben? Wie kann der Kern des Festgeheimnisses erfahrbar werden? Welche Impulse kann das neue Gotteslob als Rollenbuch der Gemeinde zur Gestaltung und Feier der Advents- und Weihnachtszeit geben? Zeit Kursgebühr Referent/-in Mitglieder aus den Sachausschüssen Liturgie, aber auch interessierte Damen und Herren aus den Pfarrgemeinden Samstag, Uhr bis Sonntag, Uhr Thomas-Morus-Akademie/ Kardinal Schulte Haus, Bensberg 35,00 Euro (pro Wochenende) Dipl.-Theol. Eva-Maria Will, PD Dr. Heinzgerd Brakmann Thomas-Morus-Akademie, Bensberg, Forum PGR Telefon
5 Kinder- und Familiengottesdienste Gottesdienste Gottesdienste Kinder- und Familiengottesdienste Gottesdienste Kinder- und Familiengottesdienste KINDER- UND FAMILIENGOTTESDIENSTE VORBEREITEN UND FEIERN Mit einem regional angebotenen Fortbildungsprogramm unterstützen die Hauptabteilungen Seelsorge und Seelsorgebereiche die Mitwirkenden in der Kinderund Familienliturgie in den Gemeinden und Seelsor gebereichen des Erzbistums Köln. Dabei ergänzen sich 1. regionale thematische Fortbildungsangebote, 2. Grundkurse, die sich an Einsteiger in die Kinderund Familienliturgie richten, 3. Werkstatt-Tage, die aus unterschiedlichen Themen bereichen und Bausteinelementen das für die jewei lige Situation bzw. das jeweilige Team passende zusammenstellen. 1. REGIONALE THEMATISCHE FORTBILDUNGSANGEBOTE Praktische Hilfen und theologische Hintergründe Die regionalen Fortbildungen werden in Frühjahr und Herbst an sechs verschiedenen en im Erzbistum durchgeführt. Sie thematisieren theologische Hintergrundinformationen zu den biblischen und liturgischen Texten, Textverständnis und Anknüpfungspunkte an die Lebenswelt der feiernden Gemeinden, Material, Texte und Lieder zur Vorbereitung. en über die aktuellen Kurse erhalten Sie unter Egal, an welchem Sie leben: Teilnehmen können Sie überall. Sie wählen aus, wann und wo es für Sie am besten passt! Abgesehen von den Fahrtkosten und Ihrer investierten Zeit sind alle Veranstaltungen für Sie kostenfrei. Ihre Ansprechpartner/-innen in den Regionen Köln Region Mitte 1 Angelika Müller, Referentin für Gemeindepastoral Telefon angelika.mueller@erzbistum-koeln.de Leverkusen Region Mitte 2 Donata Pohlmann, Referentin für Gemeindepastoral Telefon donata.pohlmann@erzbistum-koeln.de Bonn Region Süd 1 Brigitte Schmidt, Referat Gemeindepastoral Telefon gemeindepastoral@katholisch-bonn.de Bergisch Gladbach Region Süd 2 Sabine Haas, Regionalreferentin für Gemeindepastoral Telefon sabine.haas@erzbistum-koeln.de Mettmann Region Nord 2 Detlef Tappen, Referent für Gemeindepastoral Telefon detlef.tappen@erzbistum-koeln.de Euskirchen und Rhein-Sieg linksrheinisch Region Süd 1 Rainer-Jürgen Beusch, Regionalreferent in der Gemeindepastoral Telefon rainer.beusch@gemeindepastoral.eu Rhein-Sieg rechtsrheinisch und Altenkirchen Region Süd 2 J. Markus Schlüter, Fachstelle Gemeindepastoral Telefon j.m.schlueter@gemeindepastoral-siegburg.de
6 Gottesdienste Kinder- und Familiengottesdienste Gottesdienste Kinder- und Familiengottesdienste 2. GRUNDKURSE Grundkurse werden auf Anfrage aus einzelnen Pfarrgemeinden oder Seelsorgebereichen nach Rücksprache mit dem zuständigen Dechanten bzw. leitenden Pfarrer durchgeführt. Alle Grundkurse beinhalten die Schwerpunkte Einführung in die religiöse Entwicklung von Kindern Möglichkeiten und Grenzen von gottesdienstlichen Feiern mit Kindern Aufbau- und Gestaltungsmöglichkeiten von Kinder- und Familiengottesdiensten Gottesdienstformen und liturgische Regeln Methoden der Bibelarbeit und theologische Hintergründe Praxishilfen Hinweis Referenten/-innen 3. WERKSTATT-TAGE Kinderbetreuung bei Bedarf Mitarbeitende in Familiengottesdienstbzw. Liturgiekreisen aus dem Pool der auf Anfrage nach Absprache in den Stadt- bzw. Kreisdekanaten Halb- oder eintägige teilnehmer(innen)orientierte Fortbildungen zu methodischen, biblischen, katechetischen oder spirituellen Themen. Die Themen ergeben sich aus dem Bedarf vor und werden in Rücksprache festgelegt. Ihre Ansprechpartnerin für Beratung, en und allgemeine Kursanfragen Efi Goebel, Referentin für Familienpastoral,, Abteilung Erwachsenenseelsorge, Referat Ehe- und Familienpastoral Telefon Material, en und Austausch zum Thema Kinder- und Familienliturgie gibt es auch auf Schicken Sie uns eine Mail, gerne nehmen wir Sie in die Facebook-Gruppe auf. e und Inhalte der Frühjahrsfortbildungen erfahren Sie ab November 2014 auf en zu aktuellen Themen, Veranstal tungsorten und weiteren en finden Sie im Internet unter Die Fortbildungen sind ein gemeinsames Angebot der bereiche und der Hauptabteilung Seelsorge/Referat Ehe- und Familienpastoral, Generalvikariat, Marzellenstr. 32, Köln. Weitere Angebote finden Sie im Internet unter: (Ausmalbild zu den Sonntagsevangelien und deutende Texte für Kinder) Referenten/-innen Mitarbeitende in Familiengottesdienstbzw. Liturgiekreisen aus dem Pool der (en, Aktionsmöglich keiten und online- Spiele zu christlichen Festen im Jahreskreis)
7 Schulgottesdienste Gottesdienste Schulgottesdienste Gottesdienste Schulgottesdienste DEN SCHULGOTTESDIENST ÜBERNEHMEN SIE DOCH Liturgieschulung für interessierte Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen: Schulgottesdienste vorbereiten und leiten In einem 1,5-tägigen Grundseminar, einem Besinnungswochenende und an vier Bausteintagen werden interessierte Lehrerinnen und Lehrer in Theorie und Praxis von (Schul-)Liturgie eingeführt. Die lebendige Gestaltung sowie die Leitung von Schulgottesdiensten werden reflektiert und eingeübt. Die Teilnehmenden erhalten am Ende der Liturgieschulung eine Beauftragung zur Leitung von Schulgottesdiensten. GRUNDSEMINAR Leitung Referenten Freitag, 16. Januar 2015, Uhr bis Samstag, 17. Januar 2015, Uhr (ohne Übernachtung!) DOMFORUM, Domkloster 3, Köln, Kapitelsaal (5. Etage) Burkhard Hofer, PR in der Schulpastoral Julia Castor, GR in der Schulpastoral Dr. Alexander Saberschinsky, Liturgiereferent des Erzbistums Köln Dr. Werner Kleine, PR In diesem Grundseminar werden theologische Grundlagen der Liturgie vermittelt. Dabei wird der Schwerpunkt von Liturgie mit/für Schülerinnen und Schüler herausgearbeitet und im Mittelpunkt stehen. Ebenso werden als Praxisübungen Elemente der liturgischen Präsenz vorgestellt und eingeübt. BESINNUNGSWOCHENENDE Leitung/Referent/-in Freitag, 27. Februar 2015, Uhr bis Samstag, 28. Februar 2015, Uhr (mit Übernachtung!) Kath.-Soziales Institut, Selhofer Str. 11, Bad Honnef Julia Castor, GR in der Schulpastoral Burkhard Hofer, PR in der Schulpastoral BAUSTEINE Für das Ausstellen einer Beauftragung ist die Teilnahme an mindestens zwei von vier Bausteintagen erforderlich. (Die Bausteine können auch unabhängig von der Teilnahme an der Liturgieschulung besucht werden.) 1. HIER STEHE ICH UND KANN NICHT ANDERS Einführung in und Übungen zur liturgischen Präsenz Die Liturgie egal ob ein einfacher Schulgottesdienst oder ein feierliches Pontifikalamt lebt wesentlich von den verschiedenen Diensten, die die Liturgie tragen. Zu den besonderen Diensten gehören diejenigen, die ein liturgisches Amt bekleiden (etwa Lektor/-in, Kantor/-in, Leiter/-in der Liturgie). Gerade diese Ämter bedürfen einer deutlichen liturgischen Präsenz, damit der Gottesdienst wirklich ein Fest wird. Dabei steht im Mittelpunkt die Gegenwart Gottes in Wort und Sakrament. Die liturgischen Dienste müssen im wahrsten Sinn des Wortes hinter der Botschaft stehen. Der Tag bietet eine Einführung in die verschiedenen Formen der liturgischen Präsenz und übt sie in verschiedenen praktischen Elementen ein. Ziel ist die reflektierte Übernahme und Ausgestaltung der liturgischen Rolle gerade unter Berücksichtigung der Besonderheiten des gottesdienstlichen Kontextes. Referent Leitung Samstag, 31. Januar 2015, Uhr (mit Mittagsimbiss) Pfarrheim St. Bruno, Kalkumer Str. 60, Düsseldorf Dr. Werner Kleine, PR Elke Chladek, GR in der Schulpastoral
8 Gottesdienste Schulgottesdienste Gottesdienste Schulgottesdienste 2. HASTE TÖNE?! Stimme und Stimmung im (Schul-)Gottesdienst Die Stimme des Gottesdienstleiters bzw. der Gottesdienstleiterin und der Vorbeter/-innen ist ein wesentliches Werkzeug, um das Wort Gottes durch Text und Gesang mit den Feiernden zu teilen. Die Teilnehmenden dürfen ihre Stimme im Gotteshaus ausprobieren und erfahren, wie sie mit ihr Stimmung und Atmosphäre erzeugen können. Dabei kommen auch die Themen Gesang, Dirigieren und Anstimmen von Liedern sowie viele wertvolle Anregungen zum Thema Stimme und das Einsetzen der eigenen Stimme im (Schul-)Gottesdienst nicht zu kurz. Um an diesem Baustein teilzunehmen, sind keine Vorerfahrungen in einem Chor o. Ä. nötig, lediglich die Neugier auf die eigene Stimme und ihre Wirkung. Referent Leitung Samstag, 14. März 2015, Uhr (mit Mittagsimbiss) Collegium Albertinum, Adenauerallee 19, Bonn Thomas Höfling, Lehrbeauftragter für Kirchenmusik Markus Geuenich, PR in der Schulpastoral 3. WIE SAG ICH S DEM KINDE? Herausgefordert zum Glaubenszeugnis in Katechese und Verkündigung Gerade in der heutigen Zeit, die sich durch Mangel an religiösem Wissen und Glaubenspraxis charakterisieren lässt, ist es unabdingbar, die inhaltliche Fülle der biblischen Schriftstellen den Hörern so zu vermitteln, dass sie die Frohe Botschaft verstehen, feiern und in ihrem Leben umsetzen können. Deshalb beschäftigt sich dieser Kurs mit den Zielen, der Funktion, den Inhalten und der Form der Katechese. Damit die Hörerinnen und Hörer das Wort Gottes nicht nur mit dem Kopf, sondern auch mit dem Herz aufnehmen können, ist es wichtig, verschiedene Methoden der Vermittlung kennen zu lernen und zu erproben. So lässt sich der je eigene Stil in Katechese und Verkündigung entdecken und umsetzen. Referent Leitung 4. HOW TO DO Gottesdienstwerkstatt Der Schulgottesdienst besteht aus einer Reihe von Elementen, die im Vorfeld gut vorbereitet und abgestimmt werden müssen, wenn er Herz und Verstand der Teilnehmenden erreichen will. Daher hat die Planung und Vorbereitung eines Schulgottesdienstes als geistliches Geschehen verstanden einen großen Wert. Die Gottesdienstwerkstatt greift dies auf, indem in Kleingruppen Schritt für Schritt schulformspezifische Gottesdienste vorbereitet werden. Am Beginn steht dabei die Entscheidung für einen konkreten Bibeltext, der das Zentrum eines jeden Gottesdienstes bildet, aus dem heraus sich alles weitere entwickelt. Die Teilnehmenden sollen ihr in der Liturgieschulung angeeignetes Know-how einbringen. Leitung/Referent/-in Samstag, 18. April 2015, Uhr (mit Mittagsimbiss) Pfarrheim St. Maria Königin, Kibitzstr. 22, Bergisch Gladbach Pfr. Dirk Peters, Schulseelsorger an der Erzb. Ursulinenschule Köln Julia Castor, GR in der Schulpastoral Samstag, 9. Mai 2015, Uhr (mit Mittagsimbiss) DOMFORUM, Domkloster 3, Köln, Kapitelsaal (5. Etage) Burkhard Hofer, PR in der Schulpastoral Julia Castor, GR in der Schulpastoral
9 Liturgische Dienste Lektoren/-innen Gottesdienste Schulgottesdienste Liturgische Dienste Lektoren/-innen VERLEIHUNG DER BEAUFTRAGUNGSURKUNDEN Im Rahmen einer Eucharistiefeier vor den Sommerferien 2015 Kosten en Veranstalter Anmeldung Anmeldeschluss 75,00 Euro pauschal pro Teilnehmerin/ Teilnehmer für die komplette Schulung (inkl. Verpflegung und Übernachtung während des Besinnungswochenendes, der Verpflegung beim Grundseminar und an den Bausteintagen sowie der Kosten für die ausgehändigten Materialien) Julia Castor, GR in der Schulpastoral, Telefon Burkhard Hofer, PR in der Schulpastoral Telefon , Abt. 330 Schulpastoral und Hochschulen der HA Schule/Hochschule über Montag, 15. Dezember 2014 LEKTORENSCHULUNG FÜR JUGENDLICHE Die Abteilung Jugendseelsorge bietet Jugendlichen (ab ca. 16 Jahren) und jungen Erwachsenen (bis ca. 30 Jahren) zwei Module für Lektorenschulungen an. Beide Kursangebote können einzeln belegt werden. Auf Wunsch veranstalten wir auch Schnuppertage in Ihrem Dekanat, Ihrem Seelsorgebereich oder Ihrer Pfarrei. Bei einer Beteiligung von mindestens 15 Personen kommen wir gerne vorbei. Unterstützt werden die Lektorenschulungen durch eine(n) Sprecherzieher(in) und Rhetoriktrainer(in). Modul 1: Freitag, 26. Juni 2015 (17.00 Uhr) bis Samstag, 27. Juni 2015 (16.OO Uhr) Der liturgische Dienst und die Aufgaben des Lektors/ der Lektorin Körperhaltung, Mimik, Gestik Stimmbildung Wege der Texterschließung Modul 2: Samstag, 14. November 2015 (14.30 Uhr) bis Sonntag, 15. November 2015 (15.00 Uhr) Kleine Bibelkunde - Das Schriftbild im Lektionar als Lesehilfe Den Spannungsbogen finden Lesen durch das Mikrophon im Kirchenraum - Methoden für die eigene Vorbereitung zu Hause Und wie immer: Besinnung, Begegnung, Gottesdienst Bild: Alexander Saberschinsky Veranstaltungsort Teilnehmerbeitrag Leitung Jugendbildungsstätte Haus Altenberg, Odenthal-Altenberg 18,00 Euro Berufstätige, 13,00 Euro Schüler, Studenten, Auszubildende, BFDler Christoph Köster, Abteilung Jugendseelsorge, Abteilung Jugendseelsorge, Frau Lydia Lenze Telefon lydia.lenze@erzbistum-koeln.de
10 Liturgische Dienste Lektoren/-innen Liturgische Dienste Lektoren/-innen ANSPRUCHSVOLL - LEKTORINNEN UND LEKTOREN ALS MITTLER ZWISCHEN WORT GOTTES UND GEMEINDE Diözesan-Lektorentag Vorlesen als Verkündigungsdienst ist jedes Mal, wenn man am Ambo steht, eine neue Herausforderung. Biblische Texte sind grundsätzlich im wörtlichen wie übertragenen Sinn anspruchsvoll. Aber auch die Gemeinde hat einen Anspruch darauf, die Lesungen so zu vernehmen, dass sie die Dimension des Wortes Gottes im Gehörten entdecken kann. Diesen Ansprüchen gerecht zu werden, dazu möchte der Diözesan-Lektorentag Hilfen bieten. In diesem Jahr werden neben der Eröffnung von Zugängen zu den beiden Sonntagslesungen des Folgetages verschiedene Arbeitsgruppen angeboten, die u. a. den Schwerpunkt auf die Umsetzung der Textdramaturgie ins Vorlesen wie auf das handwerkliche Rüstzeug der Atem- und Sprechtechnik legen. In bewährter Weise wird es möglich sein, zwei verschiedene Workshops zu besuchen. Der Tag versteht sich als eine Einheit von Fortbildung und geistlicher Stärkung. Kursgebühr Leitung Referenten/-innen Hinweis Anmeldeschluss Samstag, 24. Oktober 2015, Uhr Erzbischöfliches Priesterseminar, Kard.-Frings-Straße 12, Köln 20,00 Euro Dr. Gunther Fleischer Msgr. Gerhard Dane, Christian Jacob, SB-Musiker Dr. Werner Kleine, Pastoralreferent Dr. Abraham Roelofsen, Homilet Barbara Schachtner, prakt. Rhetorik Thorsten Schröder, Sprecherzieher Höchstteilnehmerzahl: 75 Freitag, 2. Oktober 2015 Bibel- und Liturgieschule Frau Sigrid Klawitter Telefon sigrid.klawitter@erzbistum-koeln.de LEKTORENSCHULUNG FÜR PFARRGEMEINDEN UND SEELSORGEBEREICHE Als Lektorinnen und Lektoren übernehmen Frauen und Männer aus den Gemeinden einen wichtigen Beitrag zur Verkündigung der Frohen Botschaft. Eine Schulung hilft, diesen Dienst mit all seinen Möglichkeiten und Herausforderungen wahrzunehmen. Die Schulung umfasst in der Regel 2 Werktagabende ( Uhr) im Wochenabstand mit folgenden Schwerpunkten: Die Rolle des Lektors in der Liturgie Eine kleine Theologie des Wortes Gottes Sprecherziehung anhand ausgewählter Lesungstexte Vortrag einer vorbereiteten Lesung in der Kirche Voraussetzung für die Durchführung der Schulung ist eine Mindestteilnehmerzahl von 10 Personen. Die obere Grenze liegt bei 16 Personen. Eingeladen sind sowohl Neueinsteiger/-innen wie auch Lektoren/-innen mit langer Erfahrung. Lektor(inn)enkreise nach Absprache im jeweiligen Seelsorgebereich Bibel- und Liturgieschule Frau Sigrid Klawitter Telefon sigrid.klawitter@erzbistum-koeln.de
11 Kommunionhelfer/-innen Liturgische Dienste Kommunionhelfer/-innen Liturgische Dienste Kommunionhelfer/-innen EINFÜHRUNGSKURS IN DEN DIENST ALS KOMMUNIONHELFERIN UND -HELFER Männer und Frauen übernehmen in unserem Erzbistum den Dienst als Kommunionhelfer/-in. Sie unterstützen die Priester und Diakone bei der Kommunionausteilung. Voraussetzung für die Beauftragung durch den Erzbischof und die Übernahme des Dienstes ist die Teilnahme an einem Einführungskurs. Die Anmeldung zu einem Kurs kann nur erfolgen: über den Pfarrer, in dessen Pfarrei der/die Kommunionhelfer/-in tätig wird über die Priester in der Sonderseelsorge (z. B. Schul-, Krankenhaus-, Altenheimseelsorge) über die Ordensoberin oder den Ordensoberen für deren/dessen Zuständigkeitsbereich Das Antragsformular findet sich im Amtsblatt vom 1. November 2013 und unter Die Urkunde über die Erzbischöfliche Beauftragung zum Dienst als Kommunionhelfer/-in erhalten die Teilnehmer/-innen in den Gemeinden oder Einrichtungen, in denen sie ihren Dienst versehen. Veranstaltungsort Frauen und Männer, die den Dienst als Kommunionhelfer/-in übernehmen möchten samstags von 9.00 Uhr bis Uhr, 31.1., 7.3., 18.4., 30.5., 27.6., 29.8., und Erzbischöfliches Priesterseminar, Kard.-Frings-Str. 12, Köln, Stabsstelle Liturgie und Kirchenmusik, Frau Iris Räkow Telefon FORTBILDUNGSWOCHENENDEN FÜR KOMMUNIONHELFERINNEN UND -HELFER Das Messbuch nennt den Dienst des Kommunionhelfers eigens als einen besonderen Dienst in der Eucharistiefeier. In unserer Erzdiözese haben sich viele Gläubige bereit erklärt, diesen Dienst zu übernehmen, um den Priester in der Feier der Heiligen Messe zu unterstützen. Sie machen auf diese Weise deutlich: Das eucharistische Opfer bringt der Priester zusammen mit dem Volk dar. Der Dienst des Kommunionhelfers/der Kommunionhelferin ist eine Form der aktiven Teilnahme, für die Päpste seit Pius X. eintreten. Doch das Zweite Vatikanische Konzil hat auch betont, die Teilnahme soll außerdem voll und bewusst sein. Diese Teilnahme speziell als Kommunionhelfer/-in zu vertiefen, dazu geben die Fortbildungswochenenden der Erzbischöflichen Liturgieschule Gelegenheit. Sie bieten Impulse und Austausch über die Feier unseres Glaubens in der Liturgie. Das aktuelle Thema lautet: Wort des lebendigen Gottes das hörbare Sakrament Auch wenn das Wort Gottes heute nicht im engeren Sinne zu den sieben Sakramenten zählt, macht die Aussage des heiligen Augustinus vom Wort Gottes als hörbarem Sakrament etwas Zentrales deutlich: In der Verkündigung der Frohen Botschaft aus der Heiligen Schrift ist Christus real gegenwärtig. Das ist auch für die Feier der Eucharistie bedeutsam: Wir empfangen Christus sowohl vom Tisch des Brotes (Altar) als auch des Wortes (Ambo). Dem geht die aktuelle Kommunionhelfer-Fortbildung nach, indem sie zeigt, wie der Wortgottesdienst und der eucharistische Teil der
12 Liturgische Dienste Kommunionhelfer/-innen Liturgische Dienste Kommunionhelfer/-innen Messfeier eng aufeinander verwiesen sind. Ein Thema, das nicht nur für die Kommunionhelfer wichtig ist, die auch Lektoren sind, sondern für alle, die die Begegnung mit Christus in der Messe suchen. Kursgebühr Referent e der Fortbildungswochenenden für die Stadtdekanate/Kreisdekanate 2015 Stadt-/ Kreisdekanat Dekanate 21./ Köln Köln-Ehrenfeld Köln-Lindenthal Köln-Mülheim Köln-Nippes Köln-Porz Köln-Rodenkirchen Köln-Worringen 19./ Rhein-Sieg-Kreis linksrheinisch Rhein-Sieg-Kreis rechtsrheinisch Bornheim Meckenheim/Rheinbach Eitorf/Hennef Königswinter Neunkirchen Siegburg/St. Augustin Troisdorf 24./ Rhein-Kreis Neuss Neuss-Nord Neuss-Süd Dormagen Grevenbroich 07./ Oberbergischer Kreis Kommunionhelfer/-innen siehe nachstehende Tabelle Kardinal Schulte Haus, Overather Str , Bergisch Gladbach-Bensberg 30,00 Euro Dr. Alexander Saberschinsky Bibel- und Liturgieschule, Frau Sigrid Klawitter Telefon sigrid.klawitter@erzbistum-koeln.de Rhein.-Berg.-Kreis Gummersbach Waldbröl Wipperfürth Altenberg Bergisch Gladbach Overath 14./ Mettmann Hilden Langenfeld/Monheim Mettmann Ratingen KOMMUNIONHELFER/-IN IM KRANKENHAUS UND IN ALTENPFLEGEEINRICHTUNGEN Zweitägiger Kurs Der Dienst des/der Kommunionhelfers/-helferin ist ein Verkündigungsdienst. Dies gilt besonders, wenn die heilige Kommunion nicht innerhalb der Eucharistiefeier gereicht wird, sondern kranken bzw. alten Menschen im Krankenhaus oder in einer Altenpflegeeinrichtung. Dazu muss der/die Kommunionhelfer/-in einen einfachen liturgischen Rahmen schaffen. Wie die gottesdienstliche Form gestaltet werden kann, welche besondere Disposition der Kommunionempfänger/-innen zu erwarten ist, welche weiteren Umstände (z. B. Demenz) zu berücksichtigen sind, das soll neben den Grundzügen der Eucharistietheologie in dem zweitägigen Kurs erörtert und vermittelt werden. Der Kurs richtet sich an Kommunionhelfer/-innen, die bereits die erzbischöfliche Beauftragung erhalten haben und sich nun auf dem Gebiet der Krankenkommunion fortbilden möchten. Kursgebühr Referent/-innen Anmeldeschluss Hinweis Kommunionhelfer/-innen Samstag, 21. März 2015 und Samstag, 28. März 2015, jeweils Uhr Bischöfliches Priesterseminar, Kard.-Frings-Straße 12, Köln 25,00 Euro Elmar Trapp, PR, Regionalbeauftragter für Altenheimseelsorge, Köln Lucia Weinz, GR, Klinikseelsorgerin, Bonn 26. Februar 2015 Höchstteilnehmerzahl: 20 Bibel- und Liturgieschule Frau Sigrid Klawitter Telefon sigrid.klawitter@erzbistum-koeln.de
13 Küster/-innen Liturgische Dienste Küster/-innen Kirchenmusiker/-innen Liturgische Dienste Kirchenmusiker/-innen HINTER JEDEM GUTEN GOTTESDIENST STEHT EIN ENGAGIERTER KÜSTER Einführungstag für ehrenamtliche Küsterinnen und Küster Viele Küsterinnen und Küster versehen ihren Dienst ehrenamtlich. Aus diesem Grund ist es ihnen oftmals nicht möglich, an der mehrtägigen Küsterausbildung (siehe Textkasten), die das Erzbistum Köln zusammen mit dem Bistum Aachen organisiert, unter der Woche teilzunehmen. Deshalb bietet die Bibel- und Liturgieschule eine eintägige Einführung für diese spezielle Gruppe an. Thema sind jene Bereiche der Liturgie, mit denen die Küsterin bzw. der Küster unmittelbar in Berührung kommt (verschiedene Gottesdienstformen, liturgische Bücher, Gewänder, Gefäße usw.). Zugleich wird ausgehend von diesen Beispielen erschlossen, was Gottesdienst grundsätzlich ist und welche Facetten er umfasst. Diese kurze Einführung ersetzt nicht die oben genannte offizielle Küsterausbildung des Erzbistums Köln, die (insbesondere im Grundkurs, Umfang 8 x 1 Tag) auch ehrenamtlichen Küsterinnen und Küstern offensteht. Auskunft zur Küsterausbildung erteilt die -Personal, Abt. Aus- und Weiterbildung, Frau Feder, Telefon WERKWOCHE für haupt- und nebenberufliche Kirchenmusiker und Kirchenmusikerinnen im Erzbistum Köln Zum ersten Mal in der österlichen Bußzeit findet diesmal die Werk- und Exerzitienwoche für Kirchenmusiker und Kirchenmusikerinnen in Lingen statt, die eingebettet ist in das tägliche Stundengebet am Morgen, am Mittag, zur Non und am Abend. Die Chorleitung wird der Komponist und Chorleiter Vaclovas Augustinas übernehmen. Als Composer in Residence können wir uns auf Rihards Dubra freuen. Kursgebühr Referent Anmeldeschluss Anmeldung an haupt- und nebenberufliche Kirchenmusiker/-innen Montag, 23. Februar 2015 bis Freitag, 28. Februar 2015 Bildungshaus Ludwig-Windthorst-Haus in Lingen 180,00 Euro, Studenten 110,00 Euro Vaclovas Augustinas 31. Dezember 2014 Erzbistum Köln Stabsstelle Liturgie und Kirchenmusik Fax susanne.erkens@erzbistum-koeln.de Kursgebühr Referent Anmeldeschluss Hinweis ehrenamtliche Küsterinnen und Küster Samstag, 7. März 2015, Uhr Erzb. Bibel- und Liturgieschule Marzellenstr. 26, Köln 15,00 Euro Dr. Alexander Saberschinsky Freitag, 20. Februar 2015 Höchstteilnehmerzahl: 24 Bibel- und Liturgieschule Frau Sigrid Klawitter Telefon sigrid.klawitter@erzbistum-koeln.de
14 Notizen Impressum Impressum Herausgeber Erzbistum Köln Generalvikariat Marzellenstraße Köln Verantwortlich Redaktion Layout Druck Titelbild Msgr. Markus Bosbach Dr. Alexander Saberschinsky Zimmermann Druck + Medien GmbH kathbild.at / Franz Josef Rupprecht Änderungen sind vorbehalten. Stand: August 2014 Bezugsanschrift Erzbistum Köln Generalvikariat Sigrid Klawitter Köln Telefon sigrid.klawitter@erzbistum-koeln.de en zur Liturgie seitens des Erzbischöflichen Generalvikariates Die Angebote der Liturgieschule werden in der Trägerschaft des Bildungswerkes der Erzdiözese Köln durchgeführt.
LITURGIE FEIERN GLAUBEN VERTIEFEN
BIBEL- UND LITURGIESCHULE Gedruckt auf Circleoffset Premium White 100 % Altpapier Die CO2-Emissionen dieses Printprodukts werden in einem zertifizierten Klimaschutzprojekt der klima-kollekte.de kompensiert.
MehrLITURGIE FEIERN GLAUBEN VERTIEFEN
BIBEL- UND LITURGIESCHULE Gedruckt auf FSC-zertifiziertem Papier. Die CO 2 -Emissionen dieses Printprodukts werden in einem zertifizierten Klimaschutzprojekt der klima-kollekte.de kompensiert. Damit beteiligt
MehrLiturgische Bildung im Erzbistum Köln
Liturgie feiern Glauben vertiefen Vorwort Liturgische Bildung im Erzbistum Köln 2013 Herr, wohin sollen wir gehen? Diese Frage der Jünger an Jesus ist das Leitwort des Eucharistischen Kongresses 2013 in
MehrLiturgie feiern Glauben vertiefen
Bibel- und L i t urgie s chul e Gedruckt mit Ökostrom auf Innen: 135 g/m 2 Circle matt White (100% Altpapier); Umschlag: 170 g/m 2 Carta Integra (PEFC-Zertifiziert) Erzbistum Köln Generalvikariat Hauptabteilung
MehrLiturgisches Seminar Ihr alle seid eine königliche Priesterschaft Liturgie in gemeinsamer Verantwortung gestalten. Forum :PGR
Forum :PGR Liturgisches Seminar Ihr alle seid eine königliche Priesterschaft Liturgie in gemeinsamer Verantwortung gestalten 20. bis 21. Mai 2017 (Sa.-So.) Thomas-Morus-Akademie/ Kardinal-Schulte-Haus,
MehrLiedvorschläge aus dem neuen
NOVEMBER 2014 30 So + 1. ADVENTSSONNTAG GL 223; 225; 231; 233; 360; 730 DEZEMBER 7 So + 2. ADVENTSSONNTAG GL 218; 221; 227; 230; 552; 621; 732 Liedvorschläge aus dem neuen 8 Mo HOCHFEST DER OHNE ERBSÜNDE
MehrDer Ablauf. Die Eucharistiefeier. Die Wort-Gottes-Feier mit Kommunionspendung
Die Eucharistiefeier Der Ablauf Liturgische Eröffnung In der Einleitung der Messfeier wird der Zusammenhang zur WortGottes-Feier im Dorf aufgezeigt. Der Kommunionhelfer aus dem Dorf nimmt teil. Die Wort-Gottes-Feier
MehrLiedvorschläge. aus dem neuen. für die Lesejahre A/B/C
Liedvorschläge aus dem neuen für die Lesejahre A/B/C Die Liedvorschläge aus dem Stammteil des Gotteslobs beruhen im Wesentlichen auf einer Vorlage des Deutschen Liturgischen Instituts in Trier. weitere
MehrWillkommen! In unserer Kirche
Willkommen! In unserer Kirche Eine kleine Orientierungshilfe im katholischen Gotteshaus * Herzlich willkommen in Gottes Haus. Dies ist ein Ort des Gebetes. * * * Wenn Sie glauben können, beten Sie. Wenn
MehrO Seligkeit, getauft zu sein
Erzbischof Dr. Ludwig Schick O Seligkeit, getauft zu sein Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Beginn der Fastenzeit 2015 Die Fastenzeit ist im Kirchenjahr die Zeit, in der die Freude
MehrAllgemeine Hinweise. KATHOLISCHES BILDUNGSWERK LAER und HOLTHAUSEN / BEERLAGE
Allgemeine Hinweise Das Bildungswerk versteht sich als eine Bildungseinrichtung für jedermann. Aus diesem Gesichtspunkt heraus erfolgt auch jeweils die Auswahl der Themen und der entsprechenden Referenten.
MehrErzbischof Dr. Ludwig Schick. O Seligkeit, getauft zu sein
Erzbischof Dr. Ludwig Schick O Seligkeit, getauft zu sein Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Beginn der Fastenzeit 2015 Liebe Schwestern und Brüder! Die Fastenzeit ist im Kirchenjahr
MehrErzbistum Köln Generalvikariat Hauptabteilung Seelsorge Abteilung Bildung und Dialog Erzb. Bibel- und Liturgieschule Marzellenstraße 26 50668 Köln
Gedruckt mit Ökostrom auf 100 % Altpapier, 70g/m² und 250g/m² Circle matt white Erzbistum Köln Generalvikariat Hauptabteilung Seelsorge Abteilung Bildung und Dialog Erzb. Bibel- und Liturgieschule Marzellenstraße
MehrHoffnung. Zeichen. der. Hilfen bei Krankheit, Sterben, Tod und Trauer
Zeichen der Hoffnung 1 Hilfen bei Krankheit, Sterben, Tod und Trauer Zeichen der Hoffnung Sie halten eine kleine Broschüre in Händen, in der wir Sie gerne informieren möchten, welche Hilfen die Katholische
Mehrseit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden
Sperrfrist bis 18. Mai 2016 An alle Gemeindemitglieder der Pfarreien in den Seelsorgebereichen Neusser Süden und Rund um die Erftmündung sowie die Pastoralen Dienste und die kirchlichen Angestellten Köln,
MehrBEGLEITHEFT STATIO IN DEN KIRCHEN STATIO IN KALK ABSCHLUSSMESSE IM DOM GOTTES GERECHTIGKEIT IST SEINE BARMHERZIGKEIT.
BEGLEITHEFT STATIO IN DEN KIRCHEN STATIO IN KALK ABSCHLUSSMESSE IM DOM GOTTES GERECHTIGKEIT IST SEINE BARMHERZIGKEIT. (NACH TOBIT 3,2) Samstag 5. April 2014 Männerwallfahrt und Schweigegang nach Kalk 22.15
MehrRichtlinien zu Wort-Gottes-Feiern an Sonn- und Festtagen in den Seelsorgeeinheiten mit ihren Gemeinden im Erzbistum Freiburg
Richtlinien zu Wort-Gottes-Feiern an Sonn- und Festtagen in den Seelsorgeeinheiten mit ihren Gemeinden im Erzbistum Freiburg Grundsätzliches 1. Seit apostolischer Zeit feiert die Kirche Jesu Christi jeweils
MehrTexte für die Eucharistiefeier III. Thema: Geistliche Berufe
Texte für die Eucharistiefeier III (zusammengestellt P. Lorenz Voith CSsR) Thema: Geistliche Berufe 15. März Hl. Klemens Maria Hofbauer Ordenspriester Begrüßung: Im Namen des Vaters... Die Gnade unseres
MehrLiturgische Dienste. Leitlinien für die Aufgaben der Gläubigen. Ministrantendienst. Kantorendienst. Lektorendienst. Kommunionhelferdienst
Liturgische Dienste Leitlinien für die Aufgaben der Gläubigen Ministrantendienst Kantorendienst Lektorendienst Kommunionhelferdienst Gottesdienstbeauftragte Bistum Hildesheim 2 Liturgische Dienste Leitlinien
MehrR u F B e R u F B e R u F u n g
R u F B e R u F B e R u F u n g Im Dienst Jesu gottes Liebe im Alltag ein gesicht geben: Ich arbeite seit über 16 Jahren am Berufskolleg St. Michael in Ahlen als Religionslehrer und Schulseelsorger. Dort
MehrWER TEILT, DER GEWINNT.
Erste Kommunion 2016 Elternabend 27 Oktober 2015 WER TEILT, DER GEWINNT. Wer teilt, der gewinnt so lautet das Leitwort unserer Erstkommunionvorbereitung 2016. Ausgehend von der Speisung der Fünftausend
MehrEinführung von N.N. als Pfarrer der Seelsorgeeinheit XY (DD.MM.YYYY)
Einführung von N.N. als Pfarrer der Seelsorgeeinheit XY (DD.MM.YYYY) Einzug, Liturgen durch das Hauptportal, Ministranten und Konzelebranten gehen zu den Sitzen. Diakon trägt das Evangeliar und legt es
MehrPredigt zur Vorstellung der Erstkommunionkinder am 30. Sonntag i.k.(c) /1..00 Uhr Münster Liturgische Predigt ZS:
Predigt zur Vorstellung der Erstkommunionkinder am 30. Sonntag i.k.(c) 23.10.2016/1..00 Uhr Münster Liturgische Predigt ZS: Ich möchte m.h. erschließen, was tätige Teilnahme aller Gläubigen an der Feier
MehrKIRCHE IM WANDEL- WAS DENKEN SIE? - Umfrage zur Zukunft der Kirche vor Ort-
KIRCHE IM WANDEL- WAS DENKEN SIE? - Umfrage zur Zukunft der Kirche vor Ort- INHALTSVERZEICHNIS 1. Rücklauf der Befragung 1.1 Gläubige aus den Gemeinden 1.2 Franziskanerinnen von Schönbrunn 1.3 Franziskuswerk
MehrOrte des kulturellen Gedächtnisses und der Andacht
Qualifizierungskurs und Fortbildungsangebot Orte des kulturellen Gedächtnisses und der Andacht Führungen in Kirchen und christlich geprägten Kulturlandschaften 31. März 2017 bis 29. April 2018 Einladung
MehrFreie Gemeinde Apostolischer Christen e.v. Informationsblatt
Freie Gemeinde Apostolischer Christen e.v. Informationsblatt Herausgeber: Freie Gemeinde Apostolischer Christen e.v. Amtsgericht Düren VR 2451 Kirchengemeinde: 52249 Eschweiler, Röthgener Str. 68a Kontakt:
MehrKatechese der Katecheten
Katechese der Katecheten Ein Glaubenskurs für Erwachsene St. Otger, Stadtlohn Anne-Marie Eising - St. Otger, Stadtlohn 1 Katechese der Katecheten 1. als Teil der Erwachsenenkatechese 2. Situation und Ziel
MehrLiturgische Bausteine rund um die Pfarrgemeinderats- und Kirchenvorstandswahlen 2014 im Bistum Osnabrück
Liturgische Bausteine rund um die Pfarrgemeinderats- und Kirchenvorstandswahlen 2014 im Bistum Osnabrück Mit den folgenden liturgischen Bausteinen laden wir dazu ein, - an einem Sonntag vor den Gremienwahlen
MehrAmtseinführung eines Pfarrers
Amtseinführung eines s 1 Hinweise zur Feier Die Amtseinführung fi ndet zu Beginn der Amtszeit im Rahmen einer sonntäglichen Eucharistiefeier statt. Normalerweise wird der zuständige die Amtseinführung
MehrAktuelle Informationen aus dem Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen Nr. 26
Bischöfliches Generalvikariat Münster Hauptabteilung Seelsorge Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen 48135 Münster Hausanschrift Rosenstr. 16 48143 Münster Aktuelle Informationen aus dem Referat
MehrGottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010
Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Einführung zum Gottesdienst Heute zünden wir die erste Kerze auf dem Adventskranz. Denn heute beginnen wir unsere religiöse Vorbereitung auf Weihnachten,
MehrWortgottesdienst-Entwurf für März 2014
Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)
MehrNewsletter - Newsletter - Newsletter - Newsletter
Von: Schmitz, Gudrun, 213 Schule_Hochschule Gesendet: Montag, 10. Juli 2006 15:35 An: Schmitz, Gudrun, 213 Schule_Hochschule Betreff: Newsletter Schulpastoral 1/7.06 Newsletter - Newsletter - Newsletter
MehrSie fragen nach Ihrem Glauben und nach Gott? Sie möchten getauft werden? Sie möchten zur Kommunion gehen? Sie möchten sich firmen lassen?
Katholisch Sie fragen nach Ihrem Glauben und nach Gott? Sie möchten getauft werden? werden, Sie möchten zur Kommunion gehen? Sie möchten sich firmen lassen? wie geht Dann ist ein Vorbereitungsweg für Erwachsene
MehrErzbischof Dr. Ludwig Schick. Leben und herrschen durch den einen, Jesus Christus (Röm 5,17)
Erzbischof Dr. Ludwig Schick Leben und herrschen durch den einen, Jesus Christus (Röm 5,17) Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Beginn der Fastenzeit 2014 Liebe Schwestern und Brüder!
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrANGEBOTE/HINWEISE FÜR PASTORALE MITARBEITER UND IN DER MÄNNER ARBEIT ENGAGIERTE
ANGEBOTE/HINWEISE FÜR PASTORALE MITARBEITER UND IN DER MÄNNER ARBEIT ENGAGIERTE MP 1 FORTBILDUNG ZUM LEITEN DES ELTERNPROJEKTES KINDER IM BLICK Eine zweiteilige Fortbildung von je drei Tagen, die zur Leitung
MehrSonntäglicher Wortgottesdienst bei kurzfristigem Ausfall des Priesters ohne Kommunionfeier
Sonntäglicher Wortgottesdienst bei kurzfristigem Ausfall des Priesters ohne Kommunionfeier Vorbemerkungen: Wie in den diözesanen Richtlinien für Sonntägliche Wortgottesdienste grundsätzlich vorgesehen,
MehrJAHRESPLANUNG Schulstufe 1
JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Wer bin ich? Wer ich für andere bin LP / Kompetenzen 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und
MehrGottesdienst-Bausteine für eine Eucharistiefeier
Gottesdienst-Bausteine für eine Eucharistiefeier zu einem Pfarrfest in Verbindung mit der Kampagne Gutes Leben für alle Vorbemerkungen "Gutes Leben für alle!" unter diesem Titel haben der Katholikenrat
MehrEINFÜHRUNG IN EINIGE LITURGISCHE DIENSTE
EINFÜHRUNG IN EINIGE LITURGISCHE DIENSTE ALLGEMEINE HINWEISE Vorraussetzung für die Übernahme eines Dienstes für Laien sind die bisher geltenden Regelungen und die damit verbundenen verpflichtenden Kurse
Mehr3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I
3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Wir schauen uns den ersten Teil des Gottesdienstes näher an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass
Mehrbindet Gott Maria unlösbar an Jesus, so dass sie mit ihm eine Schicksalsgemeinschaft bildet.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Festgottesdienst zur 1200-Jahrfeier der Gemeinde Anzing und Patroziniumssonntag zum Fest Mariä Geburt am 9. September 2012 Auf dem Weg durch
MehrFamiliengottesdienst mit Taufe
Familiengottesdienst mit Taufe Wir feiern heut ein Fest Sonntag, 20. Mai 2012, 10.00 Uhr in der Kirche St. Mauritius, Oberbergen Einzug Abholen der Taufkinder mit Eltern, Geschwistern und Paten am Hauptportal
MehrBrot teilen Kommunion feiern
Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine
Mehr»Wir haben die Liebe erkannt und gläubig angenommen.«1. Joh 4, 16a. Firmkonzept
»Wir haben die Liebe erkannt und gläubig angenommen.«1. Joh 4, 16a Firmkonzept für die Pfarrei Heilig Kreuz Rheingau 2017 Theologische Grundlagen Dem Firmkonzept für die Pfarrei Heilig Kreuz Rheingau gehen
Mehrzwischen der Evangelischen Johanniskirchengemeinde Bonn-Duisdorf/Brüser Berg (Emmaus-Kirche),
zwischen der Evangelischen Johanniskirchengemeinde Bonn-Duisdorf/Brüser Berg (Emmaus-Kirche), der Katholischen Kirchengemeinde St. Rochus und Augustinus/Brüser Berg (St. Edith Stein-Kirche) und der Selbständigen
MehrMission auf zwei Rädern? Christliche Kulturlandschaft mit dem Fahrrad erschließen
Studienkonferenz in Zusammenarbeit mit der Hauptabteilung Medien und Kommunikation des Erzbistums Köln Mission auf zwei Rädern? Christliche Kulturlandschaft mit dem Fahrrad erschließen 15. bis 16. Februar
MehrErneuerung des Eheversprechens - Texte. Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet
Erneuerung des Eheversprechens - Texte Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet Guter Gott, wir danken Dir, dass Du uns zusammengeführt und begleitet hast auf dem Weg unserer Ehe. Du hast uns
MehrÖsterliche Bußzeit 2015
Österliche Bußzeit 2015 Gott ist nahe überall! Passionsandacht in der Österlichen Bußzeit Österliche Bußzeit 2015 Passionsandacht Liturgische Gestaltungshilfen Passionsandacht (Nr. 14) GOTT IST NAHE ÜBERALL!
MehrGottesdienstgestaltung. Kinder. Jugend. Familie. Gott in unserer Mitte WGF 30. Sonntag im Jahreskreis_C.
Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Gott in unserer Mitte WGF 30. Sonntag im Jahreskreis_C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Gott in unserer Mitte Wortgottesfeier 30. So im Jahreskreis
MehrAmtseinführung für den Leiter eines Seelsorgeraumes und Pfarrer aller Pfarrgemeinden im Seelsorgeraum
Amtseinführung für den Leiter eines Seelsorgeraumes und aller Pfarrgemeinden im Seelsorgeraum 1 Hinweise zur Feier Die Amtseinführung fi ndet zu Beginn der Amtszeit im Rahmen einer sonntäglichen Eucharistiefeier
MehrLiturgievorschlag für den Gründonnerstag 2015
Liturgievorschlag für den Gründonnerstag 2015 Beginn - meditativ langsam vorgetragen; eventuell mit 2 Lektoren lesen Lektor 1: Wir haben uns heute hier versammelt, um das Gedächtnis an das Letzte Mahl
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Weihnachtsfest 2012 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Weihnachtsfest 2012 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München Das bleibende Geheimnis der Weihnacht Die Gnade Gottes
MehrAllgemeine Publikationen zum Neuen Gotteslob Stand:
Allgemeine Publikationen zum Neuen Gotteslob Stand: 26.05.2014 Hier haben wir Hinweise auf pastorale Publikationen zum Neuen Gotteslob aufgelistet. Von Thomas Schumacher erscheint im Verlag Pneuma: Liedauswahl
Mehr«EUCHARISTIE AM SONNTAGABEND»
«EUCHARISTIE AM SONNTAGABEND» Liebe Mitfeiernde! Wir begrüssen Sie herzlich zu diesem Sonntagabendgottesdienst! Wir, das ist eine Gruppe aus Laien und Priestern, von Menschen, die mit der Pfarrei St. Peter
MehrWeihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus
Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,
MehrLeben aus der Freude des Evangeliums
Leben aus der Freude des Evangeliums Ein biblischer Glaubenskurs für Gruppen und Einzelpersonen Die Freude des Evangeliums erfüllt das Herz und das gesamte Leben derer, die Jesus begegnen. Papst Franziskus,
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrWelche Musik hört Ihr eigentlich gerne? Welche Musik tut Euch gut? Welche Musik erhebt Euch über Euren Alltag hinaus und beflügelt Euch?
1 Predigt zum Schuljahresbeginn 2014/2015 des Marienberggymnasiums am 22.08.2013 in St. Marien, Neuss (Gedenktag Maria Königin: Les.: 1 Kor 13,4-7.13 ; Ev.: Mt 22,34-40) Den richtigen Ton treffen Liebe
MehrKath. Kirchengemeinde Bad Säckingen - Murg PastoralkonzePtion
Kath. Kirchengemeinde Bad Säckingen - Murg PastoralkonzePtion Seelsorgeeinheit Bad Säckingen - Murg inhalt leitbild der seelsorgeeinheit Bad säckingen-murg...3.... Vorwort...4 leitgedanken Mit Jesus in
MehrKirche das sind die Freundinnen und Freunde Jesu
Kirche das sind die Freundinnen und Freunde Jesu HIRTENBRIEF zum 1. Fastensonntag 2018 Bischof Dr. Stefan Oster SDB Liebe Schwestern und Brüder im Glauben, in unseren Pfarreien werden Kommunionkinder und
MehrDie Welt ist voller guter Ideen Lass sie wachsen!
Die Welt ist voller guter Ideen Lass sie wachsen! MISEREOR-Fastenaktion 2017 Themen, Materialien, Anregungen für Pfarrgemeinderäte 20. bis 21. Januar 2017 (Fr.-Sa.) Thomas-Morus-Akademie/Kardinal-Schulte-Haus,
MehrZwischenergebnis der Kartenabfrage zum DialogProzess präsentiert in der PGR-Sitzung am
Zwischenergebnis der Kartenabfrage zum DialogProzess präsentiert in der PGR-Sitzung am 25.01.2012 25.01.2012 Pfarrei 1 Wie kann die Weitergabe des Glaubens heute gelingen? Wie wird eine kontinuierliche
MehrLehrveranstaltungen zum Modul rk 2-19 Ästhetische Aspekte der Theologie
Lehrveranstaltung: Bibl.Theol Biblische Theologie: Rezeptions- und Wirkungsgeschichte Studierende sollen sich Fachkenntnisse zur Biblischen Theologie aneignen. erkennen Rezeptions- und Wirkungsgeschichte
MehrLiturgische Bildung. für Frankfurt / Hochtaunus / Main-Taunus Marc Dietrich - fotolia.de
Liturgische Bildung für Frankfurt / Hochtaunus / Main-Taunus 2018 Marc Dietrich - fotolia.de Inhalt Editorial 5 Für Lektorinnen & Lektoren 6 Marc Dietrich - fotolia.de Für Kommunionhelferinnen & Kommunionhelfer
MehrMit Augenmaß und Gesetzeskraft. Offene Akademietagung. Religiöses Handeln zwischen Barmherzigkeit und Recht. 3. bis 4. Mai 2014 (Sa.-So.
Offene Akademietagung Mit Augenmaß und Gesetzeskraft Religiöses Handeln zwischen Barmherzigkeit und Recht 3. bis 4. Mai 2014 (Sa.-So.) Thomas-Morus-Akademie/Kardinal-Schulte-Haus, Bensberg Einladung Das
MehrWo Christen sich versammeln Die Kirche 11 Ein Gang durch den Kirchenraum 12
Inhalt Wo Christen sich versammeln Die Kirche 11 Ein Gang durch den Kirchenraum 12 Messdienerinnen und Messdiener Minister der besonderen Art 15 Der Dienst bei der Gabenbereitung 17 Fackel- und Leuchterträger
MehrMINISTRANTEN MÜSWANGEN
MINISTRANTEN MÜSWANGEN Ministranten Müswangen; Janine Wyss und Céline Schimon Seite 1 Geschichte der Ministranten Am Anfang der katholischen Kirche kamen erst wenige Leute zum Gottesdienst. Alle hatten
MehrBerufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014
Beiträge des Erzbischofs (13) Berufung. Aufbruch. Zukunft. Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Das Zukunftsbild für das Erzbistum Paderborn Berufung. Aufbruch. Zukunft. Das Zukunftsbild
MehrAB Liturgische Feierformen im Vergleich
AB Liturgische Feierformen im Vergleich Liturgische Feiern im Rahmen der Eucharistiekatechese Gottesdienst feiern lernt man am besten beim Feiern. Im Rahmen der Eucharistiekatechese bieten sich vielfältige
MehrGottes Gnade genügt - 1 -
Gottes Gnade genügt Gott schenkt uns seine Liebe, das allein ist der Grund unseres Lebens und unseres Glaubens. Wir glauben, dass wir Menschen mit dem, was wir können und leisten, uns Gottes Liebe nicht
MehrWeltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung
Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung VORSCHALG FÜR EINE EUCHARISTISCHE ANBETUNGSSTUNDE* 1. SEPTEMBER 2015 *Vorbereitet vom Päpstlichen Rat Iustitia et Pax.
MehrDie Sakramente: Eucharistie Zeichen der Liebe und Treue Gottes
Die Sakramente: Eucharistie Zeichen der Liebe und Treue Gottes Im kommenden Jahr findet in Köln der nationale Eucharistische Kongress statt. Er soll verdeutlichen, dass das Sakrament der Eucharistie Quelle
MehrARBEITSHILFE BUßGANG/SCHWEIGEGANG MÄNNERWALLFAHRT
OVER BILD HIER DIMENSION HÖHE 11,55CM BREITE 18,8CM UNTER ERWEITERTE LAYOUT OPTIONEN HORIZONTAL 1,1 VOM RECHTER SEITENRAND VERTIKAL: 6,6 VOM OBERER SEITENRAND ARBEITSHILFE BUßGANG/SCHWEIGEGANG 2014 - MÄNNERWALLFAHRT
MehrKatholischer Unterricht Pfarrei St. Mauritius Engstringen Schuljahr 2016/2017
Katholischer Unterricht Pfarrei St. Mauritius Engstringen Schuljahr 2016/2017 Pfarreisekretariat Dorfstr. 59 8102 Oberengstringen Tel. 044 750 90 50 sekretariat@kath-kirche-engstringen.ch 1 Liebe Eltern
MehrHausgottesdienst. 24. Dezember Beschenkt
Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2015 24. Dezember 2015 Beschenkt Hinweise zur Vorbereitung: Stellen Sie diese Vorlage für alle Mitfeiernden bereit. Nehmen Sie, wenn nötig, das Gotteslob zu Hilfe. Festlicher
MehrWort-Gottes-Feier in der Österlichen Busszeit mit Bussakt und Versöhnung
Ohne ihn? Wort-Gottes-Feier in der Österlichen Busszeit mit Bussakt und Versöhnung Zur Einführung der Wort-Gottes-Feier können nichteucharistische Wortgottesdienste, die in der Pfarrei üblich sind, mit
MehrTriduum Paschale Die drei österlichen Tage vom Leiden, vom Tod und von der Auferstehung des Herrn. Chrisam-Messe (Ölweihen im Dom)
Triduum Paschale Die drei österlichen Tage vom Leiden, vom Tod und von der Auferstehung des Herrn [Gründonnerstag] vormittags Chrisam-Messe (Ölweihen im Dom) ca. 18.00 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl [Zeit
MehrDie Antworten in der Heiligen Messe
Die Antworten in der Heiligen Messe Auf den folgenden Seiten findest du Karten mit den Antworten in der Heiligen Messe. Sie sind ungefähr groß, wie dein Mess-Leporello. Du kannst sie ausdrucken, bunt anmalen
MehrVorwort. Inhaltsverzeichnis. 1. Vorwort. 2. Aktuelle aus der Gemeinde. 3. Thema des Monats. 4. Gebetsanliegen. 5. Termine der Gottesdienste
Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Aktuelle aus der Gemeinde 3. Thema des Monats 4. Gebetsanliegen 5. Termine der Gottesdienste 6. Fragen und Antworten 7. Impressum Vorwort Liebe Brüder und Schwestern, Liebe
MehrMesnerIn/ KüsterIn/SakristanIn
R U F B E R U F B E R U F U N G MesnerIn/ was ist das? MesnerInnen, KüsterInnen, SakristanInnen die Bezeichnung variiert von Region zu Region kümmern sich um alle praktischen Belange in einer Kirche. Sie
Mehr2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler
1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können
MehrBischof Dr. Gebhard Fürst. Kirche an vielen Orten gestalten
Bischof Dr. Gebhard Fürst DER GEIST MACHT LEBENDIG Kirche an vielen Orten gestalten Hirtenbrief an die Gemeinden der Diözese Rottenburg-Stuttgart zur österlichen Bußzeit 2015 Der Bischof von Rottenburg-Stuttgart
MehrDie Bedeutung der Farben
Osterfestkreis Johannistag Ostern Osterfestkreis Station 5 Die Bedeutung der Farben Trinitatiszeit Erntedank Michaelistag Trinitatis Pfingsten Buß- und Bettag Reformationstag Himmelfahrt Ewigkeitssonntag
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Katholische Religionslehre Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Grundwissen/grundlegende Kompetenzen
Gymnasium Katholische Religionslehre Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Im katholischen Religionsunterricht treten die jungen Menschen von ihren unterschiedlichen Lebenswelten her in reflektierten
MehrPapst Benedikt XVI. über den Sonntag - Teil 1 -
Papst Benedikt XVI. über den Sonntag - Teil 1 - Den Sonntag respektieren Ansprache an den neuen Botschafter vom Luxemburg, 18. Dezember 2009 Der ökonomische Kontext lädt paradoxerweise dazu ein, den wahren
MehrKATHOLISCHE RELIGION. 2. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte. Mögliche Teilkompetenzen.
KATHOLISCHE RELIGION Kompetenzziele am Ende der Grschule Die Schülerin, der Schüler kann Biblische Texte erzählen deuten zentrale Gestalten Ereignisse der Bibel benennen (1) wichtige Ereignisse aus dem
MehrWort-Gottes-Feier. Feier am Aschermittwoch
Wort-Gottes-Feier Feier am Aschermittwoch 2 Ergänzung zu dem Buch: Die Wort-Gottes-Feier am Sonntag Herausgegeben vom Liturgischen Institut in Freiburg im Auftrag der Bischöfe der deutschsprachigen Schweiz
MehrAUSBILDUNG FÜR DIE LEITUNG VON WORT-GOTTES-FEIERN, FÜR DEN KOMMUNIONHELFER-, LEKTOREN- UND KANTORENDIENST
AUSBILDUNG FÜR DIE LEITUNG VON WORT-GOTTES-FEIERN, FÜR DEN KOMMUNIONHELFER-, LEKTOREN- UND KANTORENDIENST FOLIUM DIŒCESANUM BAUZANENSE-BRIXINENSE, JULI-AUGUST 2009 Seelsorgeamt Ausbildung für die Leitung
MehrDamit der Glaube lebendig bleibt : Neue Formen der Liturgie
1 Damit der Glaube lebendig bleibt : Neue Formen der Liturgie Workshop am Dekanatstag Rhön - 29. Juni 2013 in Hilders (Diakon Stefan Wick, Liturgiereferent des Bistums Fulda) GLIEDERUNG: 1. Vergewisserung:
MehrKita - Schatzkiste des Glaubens für die Gemeinde
Kita - Schatzkiste des Glaubens für die Gemeinde Sieben Kindertageseinrichtungen machen sich gemeinsam auf den Weg. Welches Ziel verfolgt das Projekt? Sammeln: Sichtbar machen: Umgang: Weitersammeln: Welche
Mehr3. Materialien zum Arbeiten, Lesen, Ausdrucken 3.1 I. Kompetenzen und Inhalte des Bildungsplans sowie Zuordnung der Themen
3. Materialien zum Arbeiten, Lesen, Ausdrucken 3.1 I. Kompetenzen und Inhalte des Bildungsplans sowie Zuordnung der Themen Von Gerhard Ziener in Zusammenarbeit mit Klaus J. Kienzler Vorbemerkung: Die DVD
Mehr* Die angegebenen Lieder sind austauschbar.
Auf dein Wort hin Hinweise / Tipps * Die äußere Gestaltung kann je nach Ort und Teilnehmerkreis noch durch ein Tuch, einige Tannenzweige u. ä. ergänzt werden. Je nach Platz genügen auch nur wenige Symbole
MehrLeichtes Wörterbuch zu Glaube, Kirche, Behinderung
Leichtes Wörterbuch zu Glaube, Kirche, Behinderung In diesem kleinen Wörterbuch werden schwierige Wörter erklärt. Die schwierigen Wörter kommen auf der Internetseite des Referates Seelsorge für Menschen
MehrSchützt unser gemeinsames Haus
Schützt unser gemeinsames Haus Adveniat Weihnachtsaktion 2016 Themen, Materialien, Anregungen 19. bis 20. November 2016 (Sa.-So.) Thomas-Morus-Akademie/Kardinal-Schulte-Haus, Bensberg Einladung Mit seiner
MehrGemeindeforum Gemeindeforum Rückenwind Kirche am Ort. Pastoral an vielen Orten gestalten
Gemeindeforum Rückenwind 2014 Kirche am Ort Pastoral an vielen Orten gestalten 1 1. Die Ausgangssituation 2. Das Projekt Gemeinde und seine Empfehlungen 3. Die Weiterarbeit in 10 Transfergruppen 4. Die
MehrSEELSORGEEINHEIT RENCHEN
Mittwoch, 17.02.2010 ASCHERMITTWOCH Seniorenhaus Fastenzeit: 10.00 1 WORT-GOTTES-FEIER an die Schulanfänger unseres Kindergartens Wort-Gottes-Feier mit Austeilung des Aschekreuzes Wort-Gottes-Feier Wir
MehrBericht des Dekanatsbeauftragten für die Lektoren und Prädikanten auf der Frühjahrssynode des Evang.-Luth. Dekanats Neustadt a. d. Aisch 23.
Bericht des Dekanatsbeauftragten für die Lektoren und Prädikanten auf der Frühjahrssynode des Evang.-Luth. Dekanats Neustadt a. d. Aisch 23. März 2012 Frau Präsidentin, Mitglieder des Präsidiums, verehrte
MehrBeauftragung von Laien zum Begräbnisdienst Pastorale Richtlinien für die Erzdiözese Freiburg
Beauftragung von Laien zum Begräbnisdienst Pastorale Richtlinien für die Erzdiözese Freiburg 1. Die Feier des Begräbnisses gehört zu den besonderen seelsorglichen Aufgaben der Kirche. Das gründet sowohl
Mehr