Die Formulierung eines Blattdüngers. Plauen, Michael Derwel Technische Beratung/ Kundenbetreuung
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- Margarete Baumann
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1 Die Formulierung eines Blattdüngers Plauen, Michael Derwel Technische Beratung/ Kundenbetreuung
2 LEBOSOL Dünger GmbH Bahnhofstraße 23 b Naumburg Michael Derwel (Technische Beratung, Kundenbetreuung) Tel: Fax: Mail: michael.derwel@lebosol.de
3 Standort Wiesengasse 28 in Elmstein Firmenhauptsitz im tiefen Pfälzer Wald. Hier sind die Abteilungen Geschäftsleitung, Buchhaltung, Vertrieb, Einkauf und Marketing ansässig.
4 Standort Zeppelinstraße 2-4 in Sembach Produktionsstätte und Lagerverwaltung, Logistik sowie Auftragsbearbeitung, Produktionsplanung und Labor sind hier zu finden.
5 Standort Zeppelinstraße 2-4 in Sembach Produktion Lagerhalle mit Paletten-Durchlauf- Regalanlage Abfüllung
6 Standort Junkers-Straße 2 in Sembach
7 Produktübersicht Ackerbau Mangan-Nitrat 235 QuadroS Mangan 500 Kalium-Plus Molybdän Magnesium 400 Triple Robustus Magphos Kupfer 350 Schwefel 800 MagS oft Zink 700 Bor 150 PK - Max Zusatzstoffe: Aminosol Herbosol Nutriplant N:P:K 12:4:6 6:12:6 5:20:5
8 Agenda Einleitung: Praxisanforderungen an einen Blattdünger Wirkstoffe und Formulierung Definition Formulierung Vergleich Formulierung allgemein und besonders (Mangan und Magnesium) Formulierungsbestandteile Versuche zur Formulierung Mangan: Gefäßversuch TLL 2005, Praxisversuch LWK Niedersachsen Magnesium TLL 2006 Zusammenfassung
9 Formulierung Praxisanforderungen an einen Blattdünger gute Pflanzenverträglichkeit mischungs- und wirkungssicher lange haltbar und frostsicher schnelle Regenfestigkeit gut dosierbar und ausgießbar anwenderfreundlich, keine Stäube Blattdünger wenig Aufwandmenge, hohe Nährstoffkonzentration Ansprüche des Nährstoffes...
10 Agenda Einleitung: Praxisanforderungen an einen Blattdünger Wirkstoffe und Formulierung Definition Formulierung Vergleich Formulierung allgemein und besonders (Mangan und Magnesium) Formulierungsbestandteile Versuche zur Formulierung Mangan: Gefäßversuch TLL 2005, Praxisversuch LWK Niedersachsen Magnesium TLL 2006 Zusammenfassung
11 Definition Formulierung Formulierung ist die Bereitstellung eines Nährstoffes in einer Form, die die gewünschte Bioverfügbarkeit bei höchstmöglicher Pflanzenverträglichkeit ermöglicht.
12 Wirkstoffe und Formulierung Wirkstoffe: Salze: Sulfate (Mangansulfat), Chloride (Calciumchlorid) Chelate: meist EDTA (Mangan-Chelat) Nitrate: Mangannitrat, Calciumnitrat (Kalksalpeter) Carbonate: Hydroxide und Oxide Formulierungsarten: fest Typen: Pulver, Mikrogranulate, Salze, Chelate flüssig Typen Lösungen (Salze, Chelate) konzentrierte Suspensionen (Nährstoffe meist nicht wasserlöslich)
13 Düngerformulierungen im Vergleich: Allgemein (Quelle: Dr. Stefan Weimar, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, verändert Formulierungs -art NS - Konzentration Mischungseignung mit PSM Vormischung notwendig Formulierungstyp Pflanzenverträglichkeit Düsenverstopfungen 1. fest 2. flüssig Pulver Mikrogranulate Nährsalze (+) ja wahrscheinlich Salzlösung (+) nein unwahrscheinlich Chelatlösung nein unwahrscheinlich 3. flüssig Konzentrierte, formulierte Suspensionen nein unwahrscheinlich Fazit: Die verschiedenen Blattdüngerformulierungen haben unterschiedliche Stärken und Schwächen, aber auch die verschiedenen Nährstoffe stellen unterschiedliche Anforderungen an die Formulierung
14 Formulierungsvergleich am Beispiel Mangan Sulfat Chelat (EDTA) Nitrat Carbonat Formulierungsart Pulver flüssig Pulver flüssig flüssig flüssig Konzentration 32 % 150 g/l 13 % max. 90 g/l 235 g/l 500 g/l Handhabung Effektivität Verträglichkeit /- +/ Netz-/Haftmittel nein nein nein nein ja ja Preis-/Leistung +/ Spezifische Vorteile Spezifische Nachteile Niedrige Kosten je kg Produkt Schlechte Mischbarkeit, Kulturschäden möglich Gute Mischbarkeit Schnelle Anfangswirkung Anhaltende Wirkung, Gute Mischbarkeit Hohe Kosten pro g Wirkstoff keine keine
15 Formulierungsvergleich am Beispiel Magnesium Magnesiumsulfat o geringe Konzentration: (160 g MgO g S) Aufwandmenge 5-25 kg/ha relativ hohe Transport- und Lagerkosten o Handhabung: schwere Verpackung (25 kg Sack) gut wasserlöslich Auswiegen / Staub / Korrossion o nicht formuliert: geringe Effektivität geringe Verträglichkeit geringe Regenfgestigkeit Lebosol -MagS oft SC o hohe Konzentration: (350 g/l MgO g S) Aufwandmenge 1-5 l/ha geringe Transport- und Lagerkosten o Handhabung: bequeme Verpackung (10 l Kanister) sehr gut wasserlöslich kein Auswiegen, kein Staub und keine Korrossion o formuliert: hohe Effektivität sehr gut verträglich gute Regenfestigkeit Mit Netz-, Haft-, Dispergier- und Absorptionsmittel
16 Lebosol -MagS oft SC EG-Düngemittel Magnesiumhydroxid-Suspension mit Schwefel 24,1 % Gesamt-Magnesiumoxid (350 g/l MgO) 16,6 % Schwefel (241 g/l S) - Dichte: 1,45 kg/l - ph-wert: 7,5 - Farbe: weiß Gebindegrößen: 10 l Alte Formulierung Lebosol - MagS 29,8 % Gesamt-Magnesiumoxid 480 g/l MgO 22,3 % Schwefel (359 g/l S)
17 Lebosol -MagS OFT SC verbesserte Formulierung verbesserte Lagerstabilität veränderte Konzentrationen veränderte Aufwandmengen alte Formulierung 1-3 l/ha neue Formulierung 2-4 l/ha
18 Formulierungsvergleich bildlich
19 Formulierungsbestandteile Der Nährstoff bzw. die Nährstoffe Trägerstoffe Lösungsmittel Hilfsstoffe Netz-, Haft-, Dispergier-, Absorptions-, Frostschutzmittel Biozide, Entschäumer Emulgatoren, ph-puffer
20 Formulierungsbestandteile: Netzmittel kein Netzmittel steigende Konzentration des Netzmittels BLATTOBERFLÄCHE Eine kleine Kontaktfläche ermöglicht nur eine geringe Aufnahme Eine größere Kontaktfläche steigert die Aufnahme
21 Formulierungsbestandteile: Haftmittel ohne Haftmittel: Abwaschung mit Haftmittel: keine Abwaschung
22 Formulierungsbestandteile: Absorptionsmittel ohne Absorptionsmittel: keine Aufnahme mit Absorptionsmittel: Aufnahme
23 Formulierungsbestandteile: Dispergiermittel ohne Dispergiermittel: Absetzen mit Dispergiermittel: gleichmäßige Verteilung
24 Formulierung und Pflanzenverträglichkeit Konzentration des Elementes im Blatt (ppm) A B Toxischer Bereich Mangelbereich A - einfache Salzlösungen B - formulierte Düngerlösungen und Suspensionen Zeitraum Fazit: eine gute Formulierung gewährleistet nährstoffindividuell eine rasch und stetig fließende Nährstoffquelle, ohne Phytotox zu erzeugen
25 Agenda Einleitung: Praxisanforderungen an einen Blattdünger Wirkstoffe und Formulierung Definition Formulierung Vergleich Formulierung allgemein und besonders (Mangan und Magnesium) Formulierungsbestandteile Versuche zur Formulierung Mangan: Gefäßversuch TLL 2005, Praxisversuch LWK Niedersachsen Magnesium TLL 2006 Zusammenfassung
26 Versuche zur Formulierung: Mangan TLL 2005 Gefäßversuch zweifach wiederholt Kultur: Weizen Bonitur: Blattanalyse zu EC 29 vor der Behandlung sowie 2 Wochen nach der Behandlung (EC 31/32) verteilt in: Blätter, die behandelt wurden Neuzuwachs nach der Applikation Mangangehalt im Korn Kornertrag Manganentzug
27 Versuche zur Formulierung: Mangan TLL 2005 Varianten: Variante (verwendet wurde praxis-übliche Aufwandmenge laut Etikett) Mangan pro ha in Gramm 1 Unbehandelte Kontrolle kg/ha Mangansulfat kg/ha Mangansulfat + 0,6 % Aminosol l/ha Lebosol - Mangan-Chelat l/ha Lebosol -Mangan-Nitrat l/ha Lebosol -Mangan
28 Versuche zur Formulierung: Mangan TLL 2005 Effizienz anhand Blatt-Aufnahme Variante beerntete TM g/gefäß mg/kg TM aufgenommene Menge Mangan (abzüglich Kontrolle 0,37 mg) Mangangehalt ausgebracht Effizienz im Vergleich zu Mangansulfat mg/gefäß rel. rel. 2 Mangansulfat 11,3 / 14,7 59 / 56 1, Mangansulfat + Aminosol Lebosol - Mangan-Chelat 12,2 / 15,7 67 / 73 1, ,4 14,4 / 16,7 52 / 52 1, ,0 5 Lebosol - Mangan-Nitrat ,7 / 17,7 194 / 160 5, ,1 6 Lebosol - Mangan 500 SC 13,0 / 15,4 205 / 202 5, ,1
29 Faktor Versuche zur Formulierung: Mangan TLL 2005 Relative Aufnahme-Effizienz 3,5 Aufnahme-Effizienz (Verhältnis von aufgenommener Mangan-Menge zu ausgebrachter Mangan-Menge relativ zu Mangansulfat) 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Mangansulfat Mangansulfat + Aminosol Lebosol-Mangan-Chelat Lebosol-Mangannitrat235 -Mangan-Nitrat Lebosol-Mangan500 SC
30 Versuche zur Formulierung: Mangan TLL 2005 Schlussfolgerungen Der Neuzuwachs weist nahezu gleich hohe Mn-Gehalte auf wie die durch die Blattapplikation betroffenen Pflanzenteile Bei einer Behandlung mit Mn in EC 29 treten nicht nur deutliche Effekte im Mangangehalt im Blatt, sondern auch im Korn auf Der Zusatz von Aminosol verbessert die Aufnahme von Mangansulfat um 40 % Lebosol-Mangan-Nitrat 235 und Lebosol -Mangan 500 SC werden 3 x so effektiv aufgenommen wie Mangansulfat
31 Versuche zur Formulierung: Mangan TLL 2005 Überlegungen zu den Ergebnissen, Übertragung auf die Praxis Der Versuch hat unter kontrollierten, optimalen Bedingungen stattgefunden. In der Praxis spielen Wetter und Wachstum bei der Aufnahme-Effizienz mit eine Rolle. Hierdurch werden die Unterschiede in der Aufnahme eher noch größer Diese These wird durch zahlreiche Feldversuche belegt. Hier kann der Unterschied in der Effizienz bis zum Faktor 5 liegen!
32 Ertrag dt/ha Versuche zur Formulierung: Mangan in der Praxis Vergleich verschiedener Mangan-Dünger in Wintergerste (Sorte: Theresa) LK Hannover Bezirksstelle Nienburg Versuchsfeld Borwede ,2 81,6 86,5 Kontrolle 5 kg Mangansulfat = 1500 g Mn 0,5 l Mangan 500 = 250 g Mn
33 Ertrag dt/ha Versuche zur Formulierung: Mangan in der Praxis Vergleich verschiedener Mangan-Dünger in Wintergerste (Sorte: Theresa) Schweringen ,9 88, ,6 83,9 80 Kontrolle Mangansulfat 1x 1500g Mn/ha Mangansulfat 2x 1500g Mn/ha Mangan 500 1x 500g Mn/ha
34 Agenda Einleitung: Praxisanforderungen an einen Blattdünger Wirkstoffe und Formulierung Definition Formulierung Vergleich Formulierung allgemein und besonders (Mangan und Magnesium) Formulierungsbestandteile Versuche zur Formulierung Mangan: Gefäßversuch TLL 2005, Praxisversuch LWK Niedersachsen Magnesium TLL 2006 Zusammenfassung
35 Zusammenfassung gute Formulierungen erhöhen den Wert eines Blattdünger bessere Nährstoffaufnahme bessere Pflanzenverträglichkeit längere Wirkung bessere Mischbarkeit bessere Regenfestigkeit Jeder Nährstoff hat eigene Ansprüche an seine Formulierung Suspensionen ermöglichen höchste Nährstoffbeladung bei guter Verträglichkeit und Aufnahme (vgl. SC Formulierungen im PS) flüssige, formulierte Produkte erhöhen die Anwenderfreundlichkeit (keine Stäube und bessere Handhabe) optimal formulierte Produkte sind Ressourcenschonend und entsprechen der guten fachlichen Praxis
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37 Der neue Standard der Manganblattdüngung
38 Lebosol -Mangan Gold SC EG-DÜNGEMITTEL Mangandünger-Suspension 19,3 % Gesamt-Mangan als Mangannitrat u. Mangancarbonat (315 g/l Mn) 3,78 % Nitratstickstoff (62 g/l N) 1,96 % Schwefel (32 g/l S) - Dichte: 1,63 kg/l - ph-wert: 4 Gebindegrößen: 10 l
39 Neue Entwicklung aus Carbonat und Nitrat Verbindet die Vorteile beider Formulierungen Schnell durch den Anteil an Mangan-Nitrat nachhaltig durch das etwas langsamer wirkenden Mangan-Carbonat Aminosol (Netz- / Haftwirkung und Penetrationshilfe) verbessert die Aufnahme des Mangans Die Viskosität liegt genau in der Mitte Geeignet für die Herbst- und Frühjahrsanwendung Die Sicherheit in der Mischbarkeit bleibt erhalten
40 Wichtig für: Aktivierung zahlreicher Enzymprozesse Stickstoffmobilisierung (Nitratreduktion) Photosynthese (Chlorophyllaufbau) Hormonhaushalt Winterhärte der Kulturen
41 Manganmangel verstärkt durch: humusreiche Böden hohen ph-wert Kälte und Nässe lockere Böden starke Austrocknung
42 Spurennährstoffentzug g/ ha Ertrag Mangan Kupfer Zink Bor Molybdän Getreide 80 dt/ha Winterraps (ganze Pflanze) 35 dt/ha Kartoffeln 400 dt/ha Zuckerrüben 600 dt/ha Sonnenblume 35 dt/ha Mais (Silo) 400 dt/ha k. A k. A.
43 Lebosol - Mangan GOLD SC - Düngung in Wintergerste - Verbesserung der Winterhärte und Ertragsabsicherung - H. Vogel, Diepenau, Niedersachsen, 2015 Versuchsplan: einjähriger Versuch, Blockanlage Aussaat: Sorte: Wintergerste - Matros Boden: humoser Sand, ph 5,7, BP 35 Wetterbedingungen: sehr trocken September Juni 72 % der durchschnittlichen Niederschlagssumme Applikation: BBCH BBCH
44 Lebosol - Mangan GOLD SC - Düngung in Wintergerste - Verbesserung der Winterhärte und Ertragsabsicherung - H. Vogel, Diepenau, Niedersachsen, 2015 Ertrag (dt/ha) Herbst Frühjahr Herbst + Frühjahr ,5 + 5,7 % 67,1 + 3,5 % 69,7 + 7,6 % , Kontrolle BBCH 27 ( ) 1 l/ha Lebosol -Mangan GOLD SC BBCH 30 ( ) 1 l/ha Lebosol -Mangan Gold SC BBCH 27 ( ) + BBCH 30 ( ) 2 x 1 l/ha Lebosol - Mangan GOLD SC
45 Lebosol - Mangan GOLD SC - Düngung in Wintergerste - Verbesserung der Winterhärte und Ertragsabsicherung - AGGL Otzberg, Hessen, 2015 Versuchsplan: einjähriger Praxisversuch Aussaat: an drei Standorten Sorte: Versuchsstandorte: Wintergerste - Sandra 1. Otzberg - sandiger Lehm - 45 BP 2. Otzberg - Lehm mit hohem Schluffanteil - 80 BP 3. Roßdorf - lehmiger Sand - 36 BP Applikation: BBCH l/ha Lebosol - Mangan GOLD SC Ernte: 03./
46 Lebosol - Mangan GOLD SC - Düngung in Wintergerste - Verbesserung der Winterhärte und Ertragsabsicherung - Ertrag [dt/ha] ,96 + 6,5 % AGGL Otzberg, Hessen, 2015 Standort Otzberg (sl) Standort Otzberg (L) Standort Roßdorf (ls) ,50 + 3,8 % , ,04 + 4,2 % , , Kontrolle BBCH 25 ( ) 1 l/ha Lebosol - Mangan GOLD SC 75 Kontrolle BBCH 25 ( ) 1 l/ha Lebosol - Mangan GOLD SC 75 Kontrolle BBCH 25 ( ) 1 l/ha Lebosol - Mangan GOLD SC
47 Empfehlung in allen Kulturen: Zur Manganversorgung Empfehlung Getreide: Winterhärte, Manganversorgung Winterhärte, Ertrag und Standfestigkeit 0,5-2 l/ha bei Blattdüngung in mindestens 200 l Wasser 0,5-1,0 l im Herbst ab 3-Blatt-Stadium 0,5-1,0 l im Frühjahr ab Vegetationsbeginn bis 1 Knoten-Stadium Empfehlung Raps: Winterhärte, Widerstandskraft, Ertrag 1-2 mal 1 l/ha im Herbst ab 4- bis 6- Blatt-Stadium Empfehlung Zuckerrüben: Widerstandskraft, Ertrag, Manganversorgung Empfehlung Mais: Widerstandskraft, Ertrag, Manganversorgung 1-2 mal 1 l/ha zwischen 6-Blatt-Stadium und Reihenschluss 0,5-1 l/ha ab 4-Blatt-Stadium Empfehlung Sonnenblumen: Widerstandskraft, Ertrag, Manganversorgung 1-2 mal 1 l/ha ab 4-Blatt-Stadium
48 Der neue Standard der Phosphor- und Kaliumblattdüngung
49 Lebosol -PK-Max Lebosol -PK-Max EG-Düngemittel PK-Dünger-Lösung 24 % wasserlösliches Phosphat (386 g/l P 2 O 5 ) 27 % wasserlösliches Kalium (432 g/l K 2 O) Dichte: 1,61 kg/l ph-wert: 8 Farbe: farblos Gebindegrößen: 10 l, 1000 l
50 Lebosol -PK-Max Nährstoffe Formulierung Dichte Lebosol - PK-Max einzigartige Nährstoffkombination im Blattdüngerbereich hoch konzentriert (Phosphat g/l, Kalium g/l) wasserlöslich, sofort pflanzenverfügbar, 1,61 kg/l ph-wert 8 Mischbarkeit Preis/Leistung deutlich verbesserte Mischungseigenschaften gegenüber Vergleichsprodukten insbesondere gute Mischungseigenschaften mit Suspensionen hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis
51 Gehalte an P und K in den landwirtschaftlichen Böden nehmen ab
52 Folgen einer unterlassenen Grunddüngung auf Ertragsniveau und N-Ausnutzung Bei Gehaltsklassen A und B sinkt die N-Ausnutzung!!! Variante Bodengehalte mg/100g P (DL) K (DL) Relativerträge (%) ZR SG WW N- Ausnutzung (%) NPK 11 (E) 15 (C) NP 11 (E) 6 (B) NK 2 (A) 15 (C) N 2 (A) 7 (B) PK 11 (E) 24 (D) ohne 4 (B) 8 (B) Bad Lauchstädt- Sachsen-Anhalt, Auswertungsjahre (zitiert nach Dr. Albert)
53 Versuchsergebnisse Getreide
54 Versuchsergebnis - Winterweizen Lebosol -PK-Max unterstützt Getreide bei einem nassen und kalten Frühjahr H. Vogel, Marklohe, Niedersachsen, 2013 Sorte: WW - Herrmann Wiederholungen: 4 Applikationsdaten: BBCH BBCH Standort: ls (BP 35/38) ph- Wert: 5,1, P 2 O 5 : C (10,2), K 2 O: C (10,6) Varianten: 1. Kontrolle 2. 2 x 6 l/ha Lebosol -PK-Max
55 Versuchsergebnis - Winterweizen Lebosol -PK-Max unterstützt Getreide bei einem nassen und kalten Frühjahr H. Vogel, Marklohe, Niedersachsen, 2013 Ertrag [dt/ha] 92,0 91,0 90,9 +4,4 % 90,0 89,0 88,0 87,0 87,1 86,0 85,0 Kontrolle BBCH & BBCH 31 je 6 l/ha Lebosol -PK-Max
56 Versuchsergebnis - Wintergerste Lebosol -PK-Max im Herbst kräftigt Wintergerste für den Winter U.A.S. Jena, Buchheim-Crossen, Thüringen 2015 Sorte: WG - Anja Wiederholungen: 4 Applikationsdaten: BBCH 22 zu BBCH 37/39 Cover Behandlung mit 1,5 l/ha Orius + 0,25 l/ha Talius Standort: lt (BP 35) ph- Wert: 7,1, P 2 O 5 : B, K 2 O: C Varianten: 1. Kontrolle 2. 6 l/ha Lebosol -PK-Max
57 Versuchsergebnis - Wintergerste Lebosol -PK-Max im Herbst kräftigt Wintergerste für den Winter U.A.S. Jena, Buchheim-Crossen, Thüringen 2015 Ertrag [dt/ha] 85,0 80,0 79,1 +19,5 % 75,0 70,0 65,0 66,2 60,0 55,0 Kontrolle BBCH 22 6 l/ha Lebosol -PK-Max
58 Lebosol -PK-Max Anwendungsempfehlung: Getreide: Raps: Mais: Grünland: 2-3 mal 5 l/ha ab 3-Blatt-Stadium, insbesondere bei Kälte und Nässe 2-3 mal 5 l/ha zwischen 6-Blatt-Stadium und Beginn Längenwachstum, insbesondere bei Kälte und Nässe 5-10 l/ha zwischen 6-Blatt-Stadium und Beginn Längenwachstum, insbesondere bei Kälte und Nässe 5-10 l/ha ab Vegetationsbeginn mehrmals in der Vegetationsperiode, insbesondere bei Kälte und Nässe
59 Formulierungsfortschritt in der Bordüngung
60 Lebosol -AqueBor SC Lebosol -AqueBor SC EG-Düngemittel Bordüngersuspension 10 % wasserlösliches Bor als Natriumborat (133 g/l B) Dichte: 1,33 kg/l ph-wert: 6-8 Farbe: weiß - milchig Gebindegrößen: 10 l
61 Lebosol -AqueBor SC Lebosol - AqueBor SC Nährstoffe patentiertes Herstellungsverfahren (Borgehalt g/l) Formulierung Suspension, voll wasserlöslich, sofort pflanzenverfügbar, Dichte 1,33 kg/l ph-wert 6 8 Mischbarkeit gute Mischungseigenschaften Preis/Leistung hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis
62 Lebosol -AqueBor SC Wichtig für: Blütenqualität und Fruchtansatz, die Frosttoleranz, den Zellwandaufbau, das Pollenschlauchwachstum und die Pollenkeimungsrate, Zellteilung Teil von Enzymen (Wuchsstoffe)
63 Lebosol -AqueBor SC Eingeschränkte Borverfügbarkeit Ursache: Leichte Standorte mit hohem Sickerwasseranteil Schwere Böden Auswaschung von Bor Bindung von Bor an Tonminerale Hohe ph Werte/ Kalkung Trockenheit Verschiebung des Verhältnisses hin zum Borat, Borationen sind schlechter pflanzenverfügbar als Borsäure Bildung von Polyborationen, die bei Feuchtigkeit nur sehr langsam wieder pflanzenverfügbar werden
64 Lebosol -AqueBor SC Spurennährstoffentzug g/ ha Ertrag Mangan Kupfer Zink Bor Molybdän Getreide 80 dt/ha Winterraps (ganze Pflanze) 35 dt/ha Kartoffeln 400 dt/ha Zuckerrüben 600 dt/ha Sonnenblume 35 dt/ha Mais (Silo) 400 dt/ha k. A k. A.
65 Lebosol -AqueBor SC Bormangel in Raps
66 Lebosol -AqueBor SC Bormangel in Mais Maisversuch Leutersdorf Sachsen(2013)
67 Lebosol -AqueBor SC Empfehlung in allen Kulturen: Zur Borversorgung Wasser Empfehlung Raps: Winterhärte, Widerstandskraft, Ertrag Gleichmäßige Blüte und Abreife, Ertrag Empfehlung Zuckerrüben: Gegen Herz- und Trockenfäule, Ertrag, Qualität Empfehlung Mais: Pollenqualität, Kornansatz, Kornertrag, Energiedichte Empfehlung Sonnenblumen: Gleichmäßige Blüte und Abreife, Ertrag Empfehlung Getreide: Ertrag, Borversorgung 1-3 l/ha bei Blattdüngung in mindestens 200 l 2-3 l/ha im Herbst ab 4- bis 6-Blatt-Stadium 2-3 l/ha im Frühjahr bis Anfang Blüte 1-2 mal 3 l/ha zwischen 6-Blatt-Stadium und Reihenschluss 3 l/ha ab 4-Blatt-Stadium 1 bis 2 mal 2-3 l/ha ab 4-Blatt-Stadium 0,5-1 l/ha bis Ende der Bestockung (Mangelnachweis durch Blattanalyse vorausgesetzt)
68 Viel Erfolg wünscht Ihnen die Lebosol Dünger GmbH!
Der Einsatz von Mikronährstoffen im Herbst sollte sich auf Bor, Kupfer, Zink und Mangan beziehen.
Fachinfo Pflanzenbau KW 41/15 1. Maßnahmen im Raps Aktuelle Situation im Raps Bei der Entwicklung des Rapses gibt es in diesem Jahr deutliche Unterschiede. Ursache sind ein Komplex von Maßnahmen. Angefangen
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