Antrag der Fakultät für... der Universität Bielefeld auf Akkreditierung der (Teil)Studiengänge
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- Manfred Heinrich
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1 Antrag der Fakultät für... der Universität Bielefeld auf Akkreditierung der (Teil)Studiengänge [Bachelor-Studiengangsvariante X] [Bachelor-Studiengangsvariante Y] [Masterstudiengang X] [Masterstudiengang Y] Versionsnummer: eingereicht bei AQAS e.v. am: XX.XX.2016
2 Hochschule Fakultät Ansprechpartner/in im Fach (Name, Adresse, Telefon, Fax, E- Mail) Bezeichnung des Studiengangs: Fachwissenschaftliche Zuordnung Regelstudienzeit in Semestern Abschlussgrad Art des Studiengangs Wann soll/ist das Studienangebot angelaufen? Studienform Universität Bielefeld Fakultät für [ ] Naturwissenschaften, Mathematik [ ] Ingenieurwissenschaften, Informatik [ ] Medizin, Pflege- und Gesundheitswissenschaften [ ] Sprach- und Kulturwissenschaften [ ] Sozial-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften [ ] Kunst, Musik, Design, Architektur 6 Semester / 4 Semester (nicht zutreffendes bitte löschen) Bachelor of./.master of (nicht zutreffendes bitte löschen) [ ] grundständig [ ] konsekutiv [ ] weiterbildend Semester [X] Vollzeit [ ] berufsbegleitend [ ] Teilzeit [ ] Fernstudium [ ] Dualer Studiengang [ ] sonstige:.
3 Akkreditierungsantrag der Fakultät für der Universität Bielefeld* Erläuterung der Verwendung des Begriffs Studiengangsvarianten im Bachelorbereich. Wenn mit dem vorliegenden Antrag nur die Reakkreditierung eines Masterstudiengangs beantragt wird, kann diese Textpassage gelöscht werden: *Gegenstand dieses Akkreditierungsverfahrens sind die fachwissenschaftlichen Bachelorstudiengangsvarianten und Masterstudiengänge der Fakultät für [ ]. Das auf die zu betrachtenden Bachelorstudiengangsvarianten angewendete Studienmodell der Universität Bielefeld war bereits Gegenstand der erfolgreichen Modellbetrachtung im November Die Universität Bielefeld verwendet den Begriff Studiengangsvariante im Bachelorbereich als Äquivalent zu dem vom Akkreditierungsrat gebrauchten Begriff (Teil)Studiengang. Im Fließtext des Akkreditierungsantrags werden die Bachelor-(Teil)Studiengänge daher durchgehend als Studiengangs-varianten bezeichnet. Die Kombinationsmöglichkeiten sind in den Entwurfsfassungen der Fächerspezifischen Bestimmungen im Anhang dieses Antrags beschrieben. Generell können die 1-Fach Bachelor nicht mit weiteren Fächern kombiniert werden und stellen daher formell Studiengänge dar. Bei allen anderen Studiengangsvarianten werden die hier im Antrag dargestellten Fächer mit anderen Fächern kombiniert und stellen damit formal Teilstudiengänge dar.
4 Bestätigung des Rektorats der Universität Bielefeld: Der Rektor bestätigt hiermit, dass für die vorliegende(n) Studiengangsvariante(n) bzw. den/die vorliegenden Studiengang/Studiengänge eine Kapazitätsprüfung stattgefunden hat und die Lehrkapazität für die Dauer der Akkreditierung (i.d.r. fünf Jahre) für ausreichend befunden wurde. Die im Antrag gemachten Angaben über die personelle und sächliche Ausstattung entsprechen den Tatsachen zum Zeitpunkt der Antragstellung. Die Hochschule bestätigt darüber hinaus, dass die Prüfungsordnung rechtlich geprüft worden ist und dass die Anerkennungsregeln für extern erbrachte Leistungen die Vorgaben der Lissabon-Konvention berücksichtigen. Dies ist in der Prüfungs- und Studienordnung für das Bachelorstudium (BPO Studienmodell 2011) in 20 geregelt. Die Hochschulleitung bestätigt, dass es sich bei dem zur Akkreditierung eingereichten Studiengang / eingereichten Studiengängen um ein nationales Studienprogramm / um nationale Studienprogramme handelt, das / die mit einem anerkannten Abschluss ausschließlich nach deutschem Recht abschließt/abschließen. 1 Ort, Datum Unterschrift Rektor 1 Dieser Passus kann im Fall von Joint Degree-/ Double Degree-Programmen gestrichen werden.
5 Inhaltsübersicht Inhalt I. Fachübergreifende Aspekte Kurzprofil der Universität Bielefeld Wesentliche Merkmale des konsekutiven Studienmodells an der Universität Bielefeld Internationale Ausrichtung der Universität Bielefeld Kurzprofil des Fachbereichs und der Fakultät Qualitätssicherung Organisation von Studium und Lehre Studierbarkeit, rechtlicher Rahmen und Studieninformation Geschlechtergerechtigkeit... 1 II. Der Studiengang Profil und Ziele des Studiengangs Studiengangsziele Internationale Ausrichtung Zulassung zum Studium Curriculum Inhalte und Struktur Studieneingangsphase Berufsfeldorientierung Studierbarkeit des Studiengangs Studienorganisation Kombinierbarkeit Studienberatung und Betreuung Workload Prüfungsorganisation Feedback und Transparenz Ressourcen Personelle Ressourcen Sächliche Ressourcen... 5 III. Anhang Kurzbeschreibung der Studiengänge Modulbeschreibungen Entwurf Fächerspezifische Bestimmungen Bachelorprüfungsordnung/ Masterprüfungsordnung Ggf. Strukturbericht (liegt separat bei)... 6
6 Vorbemerkungen Zentrale Aspekte der Bewertung im Rahmen der Akkreditierung sind: die konkrete Ausgestaltung der Module (z. B. Lehrinhalte, Lehrformen, didaktische Konzepte), die personellen Ressourcen im Fach, die Maßnahmen zur Sicherstellung der Studierbarkeit und zur Qualitätssicherung auf Fachebene. Ein vollständiger Akkreditierungsantrag besteht aus folgenden Unterlagen: dem Deckblatt, der Kurzbeschreibung der vom Fach verantworteten Studiengangsvarianten bzw. Studiengänge (gilt für alle Bachelorstudiengänge und für geänderten Masterstudiengänge) dem eigentlichen Antragstext und folgenden Anlagen: den Modulbeschreibungen, dem Entwurf für die fächerspezifischen Bestimmungen zu der Bachelor- bzw. Masterprüfungsordnung der Prüfungs- und Studienordnung und ggf. dem Strukturbericht Der Leitfaden ist nicht als Fragebogen zu verstehen, sondern als Hinweis darauf, welche Fragen bei der Begutachtung relevant sind. Verfassen Sie daher bitte zu den jeweiligen Abschnitten einen Fließtext. Selbstverständlich können im Antrag auch relevante Aspekte angeführt werden, die nicht im Leitfaden von AQAS genannt sind. Um den Gutachtern die Lektüre zu erleichtern, sollten allgemeine Aspekte, die für mehrere Studiengangsvarianten oder Studiengänge gleichermaßen gelten, nicht wiederholt, sondern zusammengefasst werden. Aufbau Im ersten Kapitel des Antrags (I) sollen das Profil der Hochschule und der Fakultät beschrieben werden. Ergänzend hierzu finden sich spezifische Ausführungen der Fakultät. Bei der gemeinsamen Akkreditierung eines konsekutiven Bachelor-/Masterprogramms wird das Kapitel I studiengangsübergreifend genutzt. Im zweiten Kapitel (II) folgt die Darstellung der einzelnen Studiengangsvarianten bzw. Studiengänge. Bei der gemeinsamen Akkreditierung eines konsekutiven Bachelor- / Masterprogramms können Bachelor- und Master in einem Antrag beschrieben werden. Wichtig ist hierbei, dass die spezifischen Merkmale der Studiengänge jeweils getrennt voneinander beschrieben werden und vor allem die Unterschiede im Qualifikations- und Kompetenzerwerb auf BA- und MA-Ebene deutlich werden. Es ist zu berücksichtigen, dass bestimmte Punkte für alle Studiengangsvarianten bzw. Studiengänge gleich sein werden, andere unterschiedlich. Angaben erfolgen in Ergänzung des ggf. angehängten Strukturberichts bzw. im Fall der Masterstudiengänge in Ergänzung zu zentralen, von der Verwaltung gelieferten Textbausteinen. Die Kurz- und Modulbeschreibungen (studiengangsspezifisch, insbesondere von der Verwaltung aufbereitet) sind Teil des Anhangs. Ziel ist es, dass die Gutachter sich ein möglichst präzises Bild von der Situation der von einem Fach angebotenen Studiengangsvarianten und Studiengänge machen können.
7 Kurzprofil der Universität Bielefeld I. Fachübergreifende Aspekte 1. Kurzprofil der Universität Bielefeld Das Kurzprofil der Universität findet sich unter Kapitel I.1. des Strukturberichts. 2. Wesentliche Merkmale des konsekutiven Studienmodells an der Universität Bielefeld Eine Beschreibung des konsekutiven Studienmodells befindet sich unter Kapitel II.2 des Strukturberichts. 3. Internationale Ausrichtung der Universität Bielefeld Die Maßnahmen der Internationalisierung an der Universität Bielefeld werden unter Kapitel I.7. des Strukturberichts beschrieben. 4. Kurzprofil des Fachbereichs und der Fakultät Was kennzeichnet die Fakultät und ihr Lehr- und Forschungsprofil? Wie wird das konsekutive Studienmodell an der Fakultät umgesetzt? (Hier können auch Promotionsmöglichkeiten genannt werden) 5. Qualitätssicherung Die Maßnahmen zur Qualitätssicherung an der Universität Bielefeld werden unter Kapitel VI. des Strukturberichts beschrieben. Ergänzende Angaben der Fakultät: Werden im Fach gegebenenfalls Maßnahmen zur Qualitätssicherung ergriffen, die über die hochschulweiten Initiativen hinausgehen? In welchen Abständen werden die Ergebnisse aus den Verfahren zur Qualitätssicherung in Bezug auf die Studienprogramme im Fach diskutiert? Wer ist an den Diskussionen beteiligt? In welcher Weise werden Konsequenzen aus den Ergebnissen gezogen? 6. Organisation von Studium und Lehre Studierbarkeit, rechtlicher Rahmen und Studieninformation Ausführungen zur Organisation von Studium und Lehre finden sich unter Kapitel IV des Strukturberichts. 7. Geschlechtergerechtigkeit Die Ausführungen zum Konzept der Geschlechtergerechtigkeit finden sich unter Kapitel I.5. des Strukturberichts. Ergänzende Angaben der Fakultät: In welcher Weise findet das Konzept zur Geschlechtergerechtigkeit Anwendung auf die Studiengangsvariante/den Studiengang? 1
8 Profil und Ziele des Studiengangs II. Der Studiengang Rahmendaten zum Studiengang Studiengangsbezeichnung Abschlussgrad Start des Studienbetriebs Geplante Aufnahme und Turnus der Aufnahme in den Studiengang 1. Profil und Ziele des Studiengangs 1.1. Studiengangsziele Bitte erläutern Sie kurz die Leitidee und die Qualifikationsziele fachlicher und überfachlicher Art der Studiengangsvarianten/des Studiengangs. Wie wird das universitäre Leitbild der Interdisziplinarität in der Studiengangsvariante/dem Studiengang umgesetzt? Welche Lernergebnisse sollen die Studierenden ggf. bezogen auf den gesamten Kombinationsstudiengang - erreichen? Bitte konkretisieren Sie inwieweit die Studiengangsvariante/der Studiengang das vorhandene Wissen der Studierenden verbreitern bzw. vertiefen sowie instrumentale, systemische und kommunikative Kompetenzen vermitteln. Bachelor- und Master-Studiengänge sollen die Studierenden zu zivilgesellschaftlichem Engagement befähigen und zu deren Persönlichkeitsentwicklung beitragen. Inwiefern wird das durch die vorliegende Studiengangsvariante/den vorliegenden Studiengang gewährleistet? In welcher Weise werden Studierende befähigt, bei ihren Entscheidungen und Bewertungen neben wissenschaftlichen Erkenntnissen auch gesellschaftliche und ethische Aspekte zu berücksichtigen? Ausführungen zur staatsbürgerlichen Teilhabe finden sich unter Kapitel I.6. des Strukturberichts Internationale Ausrichtung Sind im Curriculum obligatorische Auslandsaufenthalte vorgesehen oder Phasen. in denen sich die Einbindung eines fakultativen Auslandsaufenthaltes anbietet (sog. Mobilitätsfenster)? Gibt es ein Angebot von Austauschplätzen an Partneruniversitäten im Rahmen von ERASMUS oder anderen bilateralen Verträgen? Wie werden Studierende im Hinblick auf einen Auslandsaufenthalt beraten und unterstützt? Gibt es ein fremdsprachiges Lehrangebot? Werden Sprachkurse oder die Vermittlung von auslandsbezogenen Schlüsselqualifikationen in die Studiengangsvariante/den Studiengang einbezogen? Werden internationale Gastdozenten in die Lehre eingebunden? Wie viele Studierende integrieren einen Auslandsaufenthalt (Studium oder Praktikum) in das Studium? Wie hoch ist der Anteil ausländischer Studierender in der Studiengangsvariante/im Studiengang? Welche Strukturen existieren, um den Austausch von Studierenden und Lehrenden zu unterstützen und ggf. zu erleichtern. Wie erfolgt die Anrechnung von im Ausland erbrachten Leistungen? 1.3. Zulassung zum Studium 2
9 Curriculum Allgemeine Ausführungen zum Zugangs- und Zulassungsverfahren finden sich unter Kapitel II.7. des Strukturberichts. Eventuell ergänzende Angaben der Fakultät: Welche studiengangsspezifischen Voraussetzungen (z. B. Sprachkenntnisse, künstlerische Begabung etc.) sind für die Studiengangsvariante/den Studiengang vorgesehen? Bitte stellen Sie das Zugangsverfahren dar. 2. Curriculum 2.1. Inhalte und Struktur Curriculare Struktur inkl. Verlaufplan: Bitte erläutern Sie a) die (curriculare) Struktur der Studiengangsvariante/des Studiengangs, die wesentlichen curricularen Elemente, den Anteil an Pflicht- bzw. Wahlpflichtmodulen sowie b) Aussagen zu einem idealtypischen Studienverlauf (ggf. siehe Angaben in der Kurzbeschreibung (Anhang 1)). Bitte beschreiben Sie die Curricula, bezogen auf die einzelnen (Teil-)studiengänge, im Hinblick auf: die zentralen Studieninhalte die angestrebten Lernergebnisse den Studienverlauf (graphische Darstellung mit Erläuterungen), die Lehrmethoden. Welche fachlichen Kompetenzen im Fach sind gleichzeitig Schlüsselqualifikationen und wie werden diese gestärkt? (Wie werden Schlüsselqualifikationen im Fach vermittelt?) An welchen Stellen ist forschendes Lernen Gegenstand des Studiums, in welcher Weise wird forschendes Lernen als Studienelement realisiert? Welche Teile des Curriculums werden nur in dem zu akkreditierenden Studiengang, welche werden auch in anderen Studiengängen angeboten? 2.2. Studieneingangsphase Bitte beschreiben Sie die Studieneingangsphase: Gibt es Einführungsveranstaltungen? Wie werden Anforderungen am Studienbeginn transparent gemacht? Wie erhalten die Studierenden Informationen zu den Studienprogrammen, zum Modulhandbuch, zu Prüfungen etc.? Gibt es Instrumente zur Überprüfung der Anforderungen am Studienbeginn (z.b. Beratung, self assessment, StudiFinder)? Wann und wie werden Basiskompetenzen vermittelt (z.b. wiss. Arbeiten, Studientechniken)? Ist der Studiengang an Projekten wie richtig einsteigen oder Peer assisted learning (PAL) beteiligt? 3. Berufsfeldorientierung Für welche Berufsfelder bzw. welche Positionen soll die Studiengangsvariante/der Studiengang qualifizieren? Inwiefern berücksichtigen die Qualifikationsziele die Befähigung der Studierenden zu einer qualifizierten Erwerbstätigkeit? Wie haben Sie sich bei der Planung der Studiengangsvariante/des Studiengangs hinsichtlich der Anforderungen möglicher Berufsfelder orientiert? Welche Maßnahmen sind bei der Planung der Studiengangsvariante/des Studiengangs ergriffen worden, um die notwendigen Kompetenzen und Qualifikationsprofile zu eruieren? Enthält die Studiengangsvariante/der Studiengang Elemente, die in besonderer Weise der Berufsfeldorientierung dienen bzw. wie wird die Berufsfeldorientierung in den Studienprogrammen strukturell verankert? Wie sind eventuell vorgesehene Praxiselemente in die Curricula integriert? Ggf. Kooperationen mit Career Service? Absolventen und Absolventinnen: Wie informieren Sie sich über den Verbleib der Absolventinnen und Absolventen? 3
10 Studierbarkeit des Studiengangs Gibt es Erkenntnisse darüber, wie Arbeitgeber die Qualifikation der Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs einschätzen werden? Welche Stärken und Schwächen werden genannt? 4. Studierbarkeit des Studiengangs 4.1. Studienorganisation Wie sind die Verantwortlichkeiten im Hinblick auf den Studiengang verteilt? (z.b. gibt es eine/n Studiendekan/in, eine/n Studiengangsleiter/in, Modulverantwortliche, etc.?) Wie werden Lehrangebote inhaltlich und organisatorisch (z.b. Vollständigkeit) aufeinander abgestimmt? Welche Institutionen bzw. Gremien sind dafür zuständig? 4.2. Kombinierbarkeit Ausführungen zu häufigen Kombinierungen der Studiengangsvarianten finden sich unter Kapitel IV.6. des Strukturberichtes. Ggf. ergänzende Angaben: Mit welchen Fächern bieten sich vor allem Kombinationen an? Gibt es diesbezüglich besondere Absprachen? 4.3. Studienberatung und Betreuung Ausführungen zu den Beratungs- und Betreuungsangeboten finden sich unter Kapitel I.4. des Strukturberichts. Ergänzende Angaben der Fakultät: Wie ist die Beratung im Fach geregelt? Wer ist verantwortlich? Gibt es Tutorien? Ggf. wie wird die Qualität der Tutorien sicher gestellt (Tutorenqualifizierung o.ä.)? Ggf. Beteiligung an richtig einsteigen Beratung und Orientierung Workload Auf welcher Grundlage wurde die in den Modulbeschreibungen ausgewiesene studentische Arbeitsbelastung (workload) angesetzt? Wie viele Arbeitsstunden werden pro Credit veranschlagt? Wo ist dies verbindlich dokumentiert? Welche Maßnahmen zur Überprüfung des angesetzten Workloads werden im Zeitraum der Akkreditierung ergriffen werden? 4.5. Prüfungsorganisation Eine umfassende Darstellung der einheitlichen Prüfungsorganisation der Universität findet sich unter Kapitel IV.3. und IV.4. des Strukturberichts. (Bzw. analog dazu Textbaustein für Masterstudiengänge) Ggf. ergänzende Angaben: Wie erfolgt die Prüfungsorganisation im Fach? In welcher Weise wird dafür Sorge getragen, dass jede/r Studierende unterschiedliche Lehr- und Prüfungsformen kennen lernt? Welche Prüfungsformen werden aus welchem Grund und mit welcher Häufigkeit eingesetzt? 4.6. Feedback und Transparenz Durch welche Verfahren wird gewährleistet, dass die Studierenden regelmäßig ein Feedback über ihre Studienleistungen erhalten? 4
11 Ressourcen Wie wird dafür Sorge getragen, dass die Bewertungsstandards für studentische Leistungen angemessen und transparent sind? Wie werden die Studierenden über diese Standards unterrichtet? 5. Ressourcen 5.1. Personelle Ressourcen Wie viele Studierende werden in welchem Turnus in die (Teil-)Studiengänge aufgenommen? (s. Datenanhang) Wie hoch ist die Auslastung? (Wie ist die zahlenmäßige Relation von Lehrenden zu Studierenden im Fach?) Welche personellen Ressourcen (Professorinnen und Professoren, Mittelbau) sind für die Studiengangsvariante/den Studiengang vorgesehen? z.b.: Stelle Denomination Lehrdeputat Status: besetzt bis bediente Studiengänge nicht besetzt bis im Besetzungsverfahren W 2 Bibel und ihre Didaktik 9 LVS auslaufend zum BA KF Theologie BA NF Theologie Falls Stellen in den nächsten 5 Jahren auslaufen: Ist eine Wiederbesetzung beabsichtigt? In welchem Umfang werden Lehrbeauftragte eingesetzt und über welche Qualifikationen verfügen sie? Für welche Veranstaltungen werden sie eingesetzt? Wie wird die Qualität der Lehraufträge gesichert? 5.2. Sächliche Ressourcen Welche sächlichen Ressourcen stehen für die Lehre im Fach zur Verfügung? Stehen in qualitativer und quantitativer Hinsicht akzeptable Räumlichkeiten für Lehrveranstaltungen, Personal und Beratung zur Verfügung? Welche CIP-Pools, Labore, Arbeitsräume stehen für Studierende zur Verfügung? 5
12 Kurzbeschreibung der Studiengänge III. Anhang 1. Kurzbeschreibung der Studiengänge 2. Modulbeschreibungen Werden von der Verwaltung auf Grundlage der vorgenommenen und geprüften Modulbeschreibungen in der Moduldatenbank bereitgestellt 3. Entwurf Fächerspezifische Bestimmungen Der mit dem Dekan/der Dekanin abgestimmte Entwurf wird von der Verwaltung bereitgestellt 4. Bachelorprüfungsordnung/ Masterprüfungsordnung 5. Ggf. Strukturbericht (liegt separat bei) 6
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