Anzeichen für Konjunkturerholung mehren sich
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- Guido Jacob Weiss
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1 ÖSTERREICHISCHES INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG AUSTRIAN INSTITUTE OF ECONOMIC RESEARCH Anzeichen für Konjunkturerholung mehren sich Nachdem die österreichische Wirtschaft auch im II. Quartal 2009 noch saison- und arbeitstägig bereinigt gegenüber dem Vorquartal um 0,5% schrumpfte ( 4,6% gegenüber dem Vorjahr), schwächt sich die Rezession in der Sachgütererzeugung im III. Quartal weiter ab. Die Ergebnisse des aktuellen WIFO-Konjunkturtests deuten darauf hin, dass der Tiefpunkt des Abschwungs bereits durchschritten wurde. Auch bei Österreichs wichtigsten Handelspartnern verstärken sich die Anzeichen für eine Konjunkturerholung. Neben fiskalpolitischen Maßnahmen stabilisiert der Lagerzyklus die internationale Industriekonjunktur. Auf dem Arbeitsmarkt verschlechtert sich die Lage weiter, vor allem in Industrie und Bauwirtschaft stieg die Arbeitslosigkeit abermals. Gemäß der aktuellen VGR-Quartalsrechnung des WIFO sank das BIP in Österreich im II. Quartal 2009 saison- und arbeitstägig bereinigt real gegenüber dem Vorquartal um nur noch 0,5% (nach 2,7% im I. Quartal). Mitte August hatte das WIFO in seiner jüngsten Schnellschätzung noch eine Verringerung des BIP um 0,4% gegenüber dem Vorquartal angenommen. Im IV. Quartal mit negativer Veränderungsrate (gegenüber dem Vorquartal) in Folge lag das reale BIP damit um 4,6% unter dem Niveau des Vorjahres. In der Sachgütererzeugung dürfte die Rezession den Tiefpunkt durchschritten haben. Nachdem sich der Rückgang bereits im II. Quartal verlangsamt hat ( 2,2% nach 10,7 im I. Quartal), zeigen auch Vorlaufindikatoren eine weitere Stabilisierung an. Laut dem WIFO-Konjunkturtest von August verbesserten sich die Produktionserwartungen zum fünften Mal in Folge. Hier spielt auch der Lagerzyklus eine Rolle: Nach dem drastischen Lagerabbau im 1. Halbjahr 2009 kann die Produktion wieder ausgeweitet werden. Auch international haben alle wichtigen Frühindikatoren den Tiefpunkt durchschritten. In den USA erreichte der ISM Purchasing Manager Index im August erstmals seit 13 Monaten die 50%- Marke, welche eine Expansion anzeigt. Aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit bleibt das Konsumentenvertrauen nach einem Anstieg im Frühjahr jedoch gedämpft. Im Euro-Raum verbesserte sich der Economic Sentiment Indicator im August bereits das vierte Mal in Folge. Auch der Euroframe Growth Indicator zeigt für das III. Quartal 2009 eine Zunahme des BIP im Vorquartalsvergleich an. Im Zuge einer internationalen Stabilisierung dürfte sich auch der österreichische Außenhandel erholen; er reagiert gewöhnlich rasch im Konjunkturzyklus. Der Rückgang der Exporte schwächte sich bereits im II. Quartal 2009 ab ( 2,3% gegenüber dem Vorquartal nach 7,4% im I. Quartal). Die Importeinbußen fielen im II. Quartal geringer aus ( 1,5%), sodass der Außenbeitrag negativ war und das BIP drückte. Einen positiven Beitrag lieferten im II. Quartal die privaten Konsumausgaben (+0,4%, nach +0,1% im I. Quartal), gestützt durch die Effekte von Steuerreform und Verschrottungsprämie.
2 2 Während der Einzelhandel Umsatzzuwächse meldete, litt der Großhandel nach wie vor unter der Schwäche der Exportnachfrage und verzeichnete einen schlechten Geschäftsgang. Nach dem scharfen Einbruch im I. Quartal stabilisierten sich die Anlageinvestitionen, vor allem die Bauinvestitionen erholten sich. Für das III. Quartal 2009 wird von einer weiteren Festigung in der Bauwirtschaft ausgegangen. Gemäß dem jüngsten WIFO-Konjunkturtest verbesserte sich die Beurteilung der Auftragsbestände zum zweiten Mal in Folge, auch die Beschäftigungserwartungen sind günstiger. Übersicht 1: Ergebnisse der vierteljährlichen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung I. Quartal II. Quartal III. Quartal IV. Quartal I. Quartal II. Quartal Veränderung gegen das Vorquartal in % Real, saison- und arbeitstägig bereinigt Konsumausgaben insgesamt 0,2 + 0,7 0,1 + 0,5 0,2 + 0,4 Private Haushalte 1 ) + 0,2 + 0,1 + 0,1 + 0,1 + 0,1 + 0,4 Staat 1,2 + 2,8 0,7 + 1,8 1,3 + 0,4 Bruttoinvestitionen + 0,2 + 0,0 0,7 2,5 3,3 2,2 Bruttoanlageinvestitionen + 0,3 0,2 1,3 2,1 2,3 1,9 Ausrüstungen + 0,4 0,4 2,4 4,0 4,6 4,1 Bauten + 1,4 + 0,1 0,7 1,7 2,1 1,0 Exporte + 1,3 0,9 3,2 5,4 7,4 2,3 Waren + 2,0 1,1 3,8 7,9 9,3 3,1 Dienstleistungen + 0,4 0,4 1,0 1,4 1,4 0,6 Importe 0,6 0,4 3,1 3,9 4,5 1,5 Waren 0,5 + 0,0 3,5 4,4 5,5 2,0 Dienstleistungen 0,4 1,4 2,2 2,6 2,0 1,1 Bruttoinlandsprodukt + 1,1 + 0,3 0,4 1,0 2,7 0,5 Sachgütererzeugung + 3,2 + 1,3 1,7 2,8 10,7 2,2 Veränderung gegen das Vorjahr in % Real, berechnet auf Basis von Vorjahrespreisen Konsumausgaben insgesamt + 1,0 + 1,4 + 1,7 + 1,5 + 1,6 + 0,8 0,7 + 1,6 Private Haushalte 1 ) + 0,8 + 0,8 + 1,1 + 0,4 + 1,4 + 0,2 2,1 + 2,1 Staat + 1,7 + 3,2 + 3,2 + 4,6 + 2,2 + 2,7 + 3,4 + 0,5 Bruttoinvestitionen + 3,9 + 0,3 1,8 + 9,5 1,9 4,9 15,1 20,5 Bruttoanlageinvestitionen + 3,8 + 1,0 + 0,8 + 4,2 0,1 0,7 11,4 11,0 Ausrüstungen + 5,0 0,0 2,2 + 7,3 1,8 3,0 16,0 20,3 Bauten + 2,9 + 1,8 + 3,8 + 2,2 + 0,9 + 0,9 9,6 6,2 Exporte + 9,4 + 0,8 + 6,9 + 3,9 + 1,6 8,5 18,8 18,1 Waren + 9,9 + 0,2 + 6,4 + 4,3 + 2,0 11,1 21,9 22,4 Dienstleistungen + 8,0 + 2,3 + 7,7 + 2,4 + 0,4 1,3 11,3 3,9 Importe + 7,3 0,7 + 1,9 + 4,2 2,8 5,8 15,6 14,6 Waren + 8,3 0,5 + 1,9 + 4,9 3,0 5,3 16,6 16,4 Dienstleistungen + 3,3 1,8 + 2,1 + 1,3 2,0 7,7 11,1 7,1 Bruttoinlandsprodukt + 3,5 + 2,0 + 3,4 + 3,0 + 2,3 0,3 4,7 4,6 Sachgütererzeugung + 7,5 + 3,9 + 4,9 + 6,4 + 6,0 1,4 12,7 14,9 Bruttoinlandsprodukt, nominell + 5,7 + 4,1 + 5,9 + 6,0 + 4,6 + 0,3 4,0 4,4 Q: WIFO. 1 ) Einschließlich privater Organisationen ohne Erwerbszweck.
3 3 Der österreichische Tourismus kann sich den Auswirkungen der internationalen Wirtschaftskrise nicht entziehen. Bei rückläufigen Übernachtungszahlen sank die Wertschöpfung im II. Quartal im Beherbergungs- und Gaststättenwesen gegenüber dem Vorquartal um 0,4%. Mit der Aufhellung der Konjunkturaussichten stieg der Erdölpreis weiter, Rohöl der Sorte Brent notierte im August bei 72 $ je Barrel (nachdem er zu Jahresbeginn mit rund 43 $ den niedrigsten Wert des Jahres 2009 erreicht hatte). Die Verbilligung von Energie im Jahresabstand dämpft weiterhin die Inflationsrate im Euro-Raum. Sobald dieser stetige Rückgang aus dem Vorjahresvergleich herausfällt, verschwindet der negative Beitrag der Energiepreise zur Inflationsrate. In Österreich sank der Verbraucherpreisindex im Juli um 0,3%. Eurostat schätzt die Inflationsrate für den Euro-Raum im August auf 0,2% (Juli 0,7%). Abbildung 1: Entwicklung des realen Bruttoinlandsproduktes Veränderung gegen das Vorjahr bzw. Vorquartal in % In % gegen das Vorjahr Saison- und arbeitstägig bereinigt in % gegen das Vorquartal Q: WIFO. Auf dem österreichischen Arbeitsmarkt verschlechtert sich die Lage erwartungsgemäß weiter, eine Erholung ist noch nicht in Sicht. Im August waren Arbeitslose vorgemerkt, um bzw. 29,8% mehr als ein Jahr zuvor. Auch im Vergleich mit dem Vormonat steigt die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen unvermindert kräftig. Zugleich hielt der Beschäftigungsabbau im August an. Die Arbeitslosenquote lag im August laut österreichischer Definition saisonbereinigt bei 7,6%, laut Eurostat-Definition betrug die Quote im Juli 4,4%.
4 4 Methodische Hinweise und Kurzglossar Periodenvergleiche Zeitreihenvergleiche gegenüber der Vorperiode, z. B. dem Vorquartal, werden um jahreszeitlich bedingte Effekte bereinigt. Dies schließt auch die Effekte ein, die durch eine unterschiedliche Zahl von Arbeitstagen in der Periode ausgelöst werden (etwa Ostern). Im Text wird von "saison- und arbeitstägig bereinigten Veränderungen" gesprochen. Die Formulierung "veränderte sich gegenüber dem Vorjahr..." beschreibt hingegen eine relative Veränderung gegenüber der gleichen Periode des Vorjahres und bezieht sich auf unbereinigte Zeitreihen. Die Analyse der saison- und arbeitstägig bereinigten Entwicklung liefert genauere Informationen über den aktuellen Konjunkturverlauf und zeigt Wendepunkte früher an. Die Daten unterliegen allerdings zusätzlichen Revisionen, da die Saisonbereinigung auf statistischen Methoden beruht. Reale und nominelle Größen Die ausgewiesenen Werte sind grundsätzlich real, also um Preiseffekte bereinigt, zu verstehen. Werden Werte nominell ausgewiesen (z. B. Außenhandelsstatistik), so wird dies eigens angeführt. Inflation, VPI und HVPI Die Inflationsrate misst die Veränderung der Konsumentenpreise gegenüber dem Vorjahr. Der Verbraucherpreisindex (VPI) ist ein Maßstab für die nationale Inflation. Der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) ist die Grundlage für die vergleichbare Messung der Inflation in der EU und für die Bewertung der Preisstabilität innerhalb der Euro-Zone ( WIFO-Konjunkturtest und WIFO-Investitionstest Der WIFO-Konjunkturtest ist eine monatliche Befragung von rund österreichischen Unternehmen zur Einschätzung ihrer aktuellen und künftigen wirtschaftlichen Lage. Der WIFO-Investitionstest ist eine halbjährliche Befragung von Unternehmen zu ihrer Investitionstätigkeit ( Die Indikatoren sind Salden zwischen dem Anteil der positiven und jenem der negativen Meldungen an der Gesamtzahl der befragten Unternehmen. Arbeitslosenquote Österreichische Definition: Anteil der zur Arbeitsvermittlung registrierten Personen am Arbeitskräfteangebot der Unselbständigen. Das Arbeitskräfteangebot ist die Summe aus Arbeitslosenbestand und unselbständig Beschäftigten (gemessen in Standardbeschäftigungsverhältnissen). Datenbasis: Registrierungen bei AMS und Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. Definition gemäß ILO und Eurostat: Als arbeitslos gelten Personen, die nicht erwerbstätig sind und aktiv einen Arbeitsplatz suchen. Als erwerbstätig zählt, wer in der Referenzwoche mindestens 1 Stunde selbständig oder unselbständig gearbeitet hat. Personen, die Kinderbetreuungsgeld beziehen, und Lehrlinge zählen zu den Erwerbstätigen, nicht hingegen Präsenzund Zivildiener. Die Arbeitslosenquote ist der Anteil der Arbeitslosen an allen Erwerbspersonen
5 5 (Arbeitslose plus Erwerbstätige). Datenbasis: Umfragedaten von privaten Haushalten (Mikrozensus). Begriffe im Zusammenhang mit der österreichischen Definition der Arbeitslosenquote Personen in Schulungen: Personen, die sich zum Stichtag in AMS-Schulungsmaßnahmen befinden. Für die Berechnung der Arbeitslosenquote wird ihre Zahl weder im Nenner noch im Zähler berücksichtigt. Unselbständig aktiv Beschäftigte: Zu den "unselbständig Beschäftigten" zählen Personen, die Kinderbetreuungsgeld beziehen, sowie Präsenz- und Zivildiener mit aufrechtem Beschäftigungsverhältnis. Zieht man deren Zahl ab, so erhält man die Zahl der "unselbständig aktiv Beschäftigten". Wien, am 9. September Rückfragen bitte an Mag. Sandra Bilek-Steindl, Tel. (1) /244, Sandra.Bilek- Tabellen und Graphiken zu den Presseaussendungen des WIFO finden Sie jeweils auf der WIFO-Website,
6 INSTITUT FÜR HÖHERE STUDIEN (IHS), WIEN INSTITUTE FOR ADVANCED STUDIES, VIENNA Presseinformation Wien, 24. September 2009 Sperrfrist: Freitag, 25. September 2009, Uhr Prognose der Österreichischen Wirtschaft Talfahrt der Weltwirtschaft gestoppt Nach exorbitanten Einbrüchen im vierten Quartal 2008 und im ersten Quartal 2009 stabilisierte sich die Weltwirtschaft im zweiten Quartal So schrumpfte die Wirtschaftsleistung in den USA um 0.3 % gegenüber dem Vorquartal, nach Werten von 1.6 % und 1.4 % in den Vorquartalen. In der Europäischen Union ist das BIP gegenüber dem Vorquartal nur noch um 0.2 % gefallen, nach Rückgängen um 2.4 % und 1.9 % in den beiden Vorquartalen. Insbesondere in Deutschland und Frankreich hellte sich die Wirtschaftslage auf, schwach bleibt die Konjunktur hingegen im Vereinigten Königreich und in Spanien. Auch in Asien (China, Japan) erholte sich die Wirtschaft schneller als erwartet. Es mehren sich die Anzeichen, dass die tiefste Rezession der Nachkriegszeit ausläuft. Die Lage auf den Finanzmärkten hat sich entspannt und die Aktienmärkte haben zugelegt. Stimmungsindikatoren und Auftragseingänge deuten auf eine spürbare Belebung der Wirtschaftsleistung im zweiten Halbjahr 2009 hin. Das Institut geht aber nicht davon aus, dass die Weltwirtschaft auf einen dynamischen Wachstumspfad einschwenkt. In der Vergangenheit folgten auf realwirtschaftliche Krisen, die mit Finanzkrisen verbunden waren, nur verhaltene Aufschwünge. Weiters könnten auch die notwendigen Konsolidierungsmaßnahmen bei den öffentlichen Haushalten sowie verschärfte Finanzierungsbedingungen das Wachstumspotenzial dämpfen. Laut den Daten der Quartalsrechnung der österreichischen VGR hat die weltweite Wirtschaftskrise Österreich voll erfasst. So ist das BIP im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahr um 4.6 % geschrumpft. Besonders schwach entwickelten sich die Exporte und die Bruttoinvestitionen. Im Einklang mit der internationalen Entwicklung hat sich aber auch in Österreich das Tempo des Wirtschaftseinbruchs verlangsamt. Im zweiten Quartal ist die Wirtschaftsleistung um 0.5 % gegenüber dem Vorquartal zurückgegangen. Nach einem Rückgang um 1 % im vierten Quartal 2008, betrug der Einbruch im ersten Quartal 2.7 %. Aufgrund der Entwicklung im zweiten Quartal sowie der verbesserten internationalen Rahmenbedingungen hebt das Institut seine Konjunkturprognose für Österreich etwas an. Das österreichische BIP wird 2009 um 3.8 % schrumpfen, nächstes Jahr dürfte ein positives Wirtschaftswachstum von 1 % erzielt werden. 1
7 Dieser Prognose liegt folgende Einschätzung der internationalen Konjunktur zugrunde. Die Wirtschaft der USA wird 2009 um 2.7 % schrumpfen, 2010 könnte sie mit einem Wachstum von 1.7 % wieder deutlich an Fahrt gewinnen. Im Jahresdurchschnitt 2009 geht die Wirtschaftsleistung im Euroraum um 3.9 % zurück, für nächstes Jahr wird ein Wachstum von 1 % erwartet. Nach einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 5 % in diesem Jahr, könnte die deutsche Wirtschaft wieder um 1.2 % wachsen. Mit 1 % wird das Wachstum in Mittel- und Osteuropa im nächsten Jahr nur verhalten ausfallen. Nach wie vor besteht beträchtliche Unsicherheit über die weitere Konjunkturentwicklung, vor allem für das nächste Jahr. Die Bedingungen auf den Finanzmärkten haben sich zwar stabilisiert, aber durch die realwirtschaftliche Krise verursachte hohe Kreditausfälle könnten den Bankensektor belasten und die Realwirtschaft negativ beeinflussen. Die stark steigende Staatsverschuldung könnte zu einem Anziehen der längerfristigen Zinsen führen. Weiters könnte die steigende Arbeitslosigkeit im Verein mit Vermögenseffekten den Konsum der privaten Haushalte nachhaltig dämpfen. Allerdings besteht auch ein gewisses Aufwärtsrisiko, da ein Anziehen der Nachfrage zu einem verbesserten Konsumenten- und Unternehmervertrauen führen könnte. Der private Konsum stützt die Wirtschaftsentwicklung in Österreich. Die hohen Lohnabschlüsse des Vorjahres, die geringe Inflation und insbesondere die Steuerreform beleben die Realeinkommen der Haushalte. Das Institut erwartet einen Anstieg der realen privaten Konsumausgaben von 0.3 % in diesem Jahr. Im kommenden Jahr sollte der private Konsum um 0.5 % zulegen. Für die Sparquote impliziert diese Prognose eine Stagnation im heurigen Jahr und einen Anstieg um 0.5 Prozentpunkte im nächsten Jahr. Die Konjunkturkrise verursachte weltweit einen Einbruch der Investitionstätigkeit. Diese Entwicklung zeigt sich auch in Österreich. In der ersten Jahreshälfte lagen die Ausrüstungsinvestitionen um 15 % unter dem Vorjahresniveau, der Rückgang bei den Bauten betrug 7.7 %. Ab der zweiten Jahreshälfte sollte sich aufgrund der verbesserten Wirtschaftsaussichten und der öffentlichen Infrastrukturinvestitionen die Investitionstätigkeit etwas beleben. Höhere Finanzierungskosten sowie die schwache Kapazitätsauslastung wirken hingegen dämpfend. Die Prognose ergibt für 2009 ein Schrumpfen der Ausrüstungsinvestitionen um 12 %. Bei den Bauinvestitionen wird ein Rückgang um 4 % erwartet. Aufgrund des starken Lagerabbaus gehen die Bruttoinvestitionen um 10.8 % zurück. Für das nächste Jahr wird von einer Stagnation der Ausrüstungsinvestitionen und einem leichten Rückgang beim Bau (-1 %) ausgegangen. Die Bruttoinvestitionen werden annähernd stagnieren (-0.2 %). Die Weltrezession schlägt voll auf die österreichische Außenwirtschaft durch. Laut vorläufigen Berechnungen der Statistik Austria sind die Güterexporte in der ersten Jahreshälfte um nominell 24.5 % gesunken, bei den Importen betrug der Rückgang 21.2 %. Für das Gesamtjahr 2009 erwartet das Institut eine Verminderung der realen Warenexporte laut VGR um 16 %. Damit fallen die Warenexporte wieder auf das Niveau von 2005 zurück. Für die realen Exporte im weiteren Sinne laut VGR impliziert die Prognose ein Schrumpfen um 13.5 %. Aufgrund der schwachen Binnennachfrage und der Vorleistungsverflechtungen geht auch die 2
8 Importtätigkeit stark zurück. Die realen Warenimporte sinken im heurigen Jahr um 13.5 %, die realen Importe im weiteren Sinne laut VGR um 12.1 %. Erstmals seit 2003 liefert die Außenwirtschaft einen negativen Wachstumsbeitrag. Im Einklang mit der Belebung des Welthandels wird die Außenhandelsdynamik 2010 wieder anziehen. Das Institut geht von einem Wachstum der Warenexporte um 4.5 % aus, die Exporte im weiteren Sinne sollten um 3.8 % zulegen. Die Importe steigen mit 3.5 % bzw. 2.9 % etwas schwächer. Nach den sehr hohen Werten im Vorjahr haben der weltweite Fall der Energie- und Rohstoffpreise sowie die schwache Konjunktur zu einer deutlichen Verlangsamung des Preisauftriebs geführt. In den Monaten Juni und Juli war die Inflationsrate sogar leicht negativ. In den kommenden Monaten wird die Inflation wieder etwas anziehen, sodass das Institut für den Jahresdurchschnitt 2009 weiterhin eine Inflationsrate von 0.6 % erwartet. Nächstes Jahr dürfte, insbesondere aufgrund der wieder anziehenden Energiepreise, die Inflation 1.4 % betragen. Die Rezession hinterlässt tiefe Spuren auf dem Arbeitsmarkt. Im gesamten Prognosezeitraum wird die Zahl der Beschäftigten rückläufig sein und die Arbeitslosigkeit stark steigen. Für den Jahresdurchschnitt 2009 erwartet das Institut einen Beschäftigungsrückgang um 1.5 %, dieser wird durch die Kurzarbeit und die prozyklische Entwicklung der Arbeitsproduktivität etwas gedämpft. Im kommenden Jahr dürfte die Beschäftigung um durchschnittlich 0.8 % sinken. Die Arbeitslosenquote nach nationaler Definition wird in diesem Jahr 7.5 % betragen und nächstes Jahr auf 8.4 % klettern. Für die Arbeitslosenquote laut Eurostat-Definition impliziert dies Werte von 5.0 % und 5.8 %. Die Konjunkturkrise dominiert die Budgetentwicklung im Prognosezeitraum. Das Institut erwartet für dieses Jahr ein Budgetdefizit von 4.4 %, nächstes Jahr könnte es auf 5.4 % steigen. In der gegenwärtigen Konjunktursituation erscheint eine rasche Rückführung des Defizits noch nicht angebracht. Nach Ende der Krise sind aber entschlossene Konsolidierungsanstrengungen notwendig, um die Nachhaltigkeit des Budgetpfads abzusichern. Die Ausschöpfung aller Effizienzpotenziale, etwa bei der öffentlichen Verwaltung, der Regelung der Beziehung der Gebietskörperschaften untereinander, aber auch im Bildungs- und Gesundheitswesen, ist unbedingt erforderlich. Rückfragehinweis: Institut für Höhere Studien (IHS), Stumpergasse 56, 1060 Wien, Fax: 01/ , ZVR-Zahl: Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer, felderer@ihs.ac.at, Tel.: 01/ Dr. Ulrich Schuh, schuh@ihs.ac.at, Tel.: 01/ Dr. Helmut Hofer, hofer@ihs.ac.at, Tel.: 01/ Tanja Gewis (Public Relations), gewis@ihs.ac.at, Tel.: 01/
9 Wichtige Prognoseergebnisse Veränderungen gegenüber dem Vorjahr in Prozent Bruttoinlandsprodukt, real Privater Konsum, real Bruttoinvestitionen insgesamt, real Ausrüstungsinvestitionen, real Bauinvestitionen, real Inlandsnachfrage, real Exporte i.w.s., real Waren, real (laut VGR) Reiseverkehr, real (laut VGR) Importe i.w.s., real Waren, real (laut VGR) Reiseverkehr, real (laut VGR) Unselbständig Aktiv-Beschäftigte Arbeitslosenquote: Nationale Definition* ) Arbeitslosenquote: Eurostat-Definition* ) Bruttolohnsumme pro Aktiv-Beschäftigten Preisindex des BIP Verbraucherpreisindex Monats-Euribor* ) Jahres-BM-Rendite öst.staatsanleihen* ) * ) absolute Werte 4
10 Internationale Rahmenbedingungen Veränderungen gegenüber dem Vorjahr in Prozent Welthandel BIP, real Deutschland Italien Frankreich Vereinigtes Königreich Schweiz USA Japan China Polen Slowakei Tschechien Ungarn Slowenien Bulgarien Rumänien Kroatien Russland Euroraum NMS EU OECD Österreichische Exportmärkte USD/EUR Wechselkurs *) Rohölpreise *)**) Quelle: Eurostat, IMF, OECD, CPB, Nationale Statistische Ämter, eigene Berechnungen *) absolute Werte **) USD/barrel 5
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