Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien

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1 Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Die Inflation 2012 WUSSTEN SIE, DASS die Inflationsrate von 2012 um fast 1 Prozentpunkt niedriger war 2011? die Inflationsrate zu mehr als 50 % von Preissteigerungen bei Lebensmitteln, Wohnen und Verkehr bestimmt wird? die jährliche durchschnittliche Inflationsrate im Jahrzehnt seit der Euro-Einführung niedriger war als im Jahrzehnt davor? Die Inflationsraten im Zeitvergleich Jedes Jahr im Jänner wird von Statistik Austria die jährliche durchschnittliche Inflationsrate des Vorjahres veröffentlicht. Für das Jahr 2012 beträgt sie 2,4 %, das bedeutet, die Preise der im Warenkorb befindlichen Güter und Dienstleistungen haben sich gegenüber 2011 um durchschnittlich 2,4 % erhöht. Im Vorjahr erreichte die Inflationsrate mit 3,3 % ein um fast einen Prozentpunkt höheres Niveau. Im längerfristigen Vergleich sind beides niedrige Werte so betrug die Inflationsrate im Jahr ,5 %. Grund für diese hohe Inflation waren damals die Auswirkungen des sogenannten 1. Erdölschocks. Abbildung 1: Die Inflationsrate seit ,5% 3,0% 3,2% 3,3% 2,5% 2,3% 2,2% 2,4% 2,0% 1,9% 1,5% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% 0,5%

2 Die Preisbewegungen einzelner Indexpositionen Insgesamt werden 791 Waren- und Dienstleistungspositionen auf ihre Preisänderungen hin Monat für Monat beobachtet. Diese Beobachtungen erstrecken sich auf 20 Städte und umfassen letztlich über Einzelpreise. Dies ermöglicht eine sehr genaue Abbildung der tatsächlichen Gesamtpreisentwicklung. Die Einzelpositionen werden zu 12 Gruppen zusammengefasst. Für jede davon lassen sich auch Subinflationsraten berechnen. Als Berechnungsgrundlage dienen die entsprechenden Verbraucherpreisindizes (VPI). Diese Maßzahl ausgehend vom Basiswert 100 gibt die Preisänderungen bezogen auf den Basiswert wieder. So bedeutet etwa der Index 108,3, dass seit Beginn der Preisvergleiche zu einem bestimmten Basisjahr (100) die Ware(n) bzw. Dienstleistung(en) um 8,3 % teurer wurde(n). Tabelle 1: VPI-Veränderungsraten Verbraucherpreisindex : Veränderungsraten für die Verbrauchgruppen Veränderung in % Verbrauchsgruppen 2012/2011 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 3,3 Alkoholische Getränke 2,5 Bekleidung und Schuhe 1,3 Wohnung, Wasser, Energie 3,3 Hausrat 2,4 Gesundheitspflege 1,5 Verkehr 2,6 Nachrichtenübermittlung -0,1 Freizeit und Kultur 1,0 Erziehung und Unterricht 4,4 Restaurants und Hotels 2,7 Verschiedene Waren und DL 2,8 VPI gesamt 2,4 Tabelle 1 zeigt die durchschnittlichen Preissteigerungen von 2011 auf Über der Gesamtinflation liegende Steigerungen konnten in den letzten Jahren immer wieder bei den Nahrungsmitteln und beim Verkehr festgestellt werden. Die Problematik dabei liegt nicht so sehr oder nicht nur bei der prozentuellen Veränderung, sondern bei der Gewichtung im Gesamtindex (Tabelle 2): Nahrungsmittel und Verkehr umfassen zusammen rund 25 % der Gesamtausgaben eines durchschnittlichen Haushaltes. Mit anderen Worten: Waren- und Dienstleistungspositionen mit einem besonders hohen Gewicht wirken sich in Verbindung mit einer hohen relativen Veränderung der Preise auf die Gesamtinflation besonders stark aus. 2

3 Tabelle 2: Gewichtungsschema Verbraucherpreisindex : Gewichtungsschema Verbrauchsgruppen in % des Gesamtindex Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 12,0 Alkoholische Getränke 3,0 Bekleidung und Schuhe 6,1 Wohnung, Wasser, Energie 18,7 Hausrat 8,0 Gesundheitspflege 4,4 Verkehr 13,8 Nachrichtenübermittlung 1,8 Freizeit und Kultur 12,1 Erziehung und Unterricht 1,3 Restaurants und Hotels 8,7 Verschiedene Waren und DL 10,0 VPI gesamt 100,0 Gemessen an ihren Gesamtausgaben geben ärmere Haushalte für Wohnen etwa doppelt so viel aus wie reichere Haushalte. Die gleiche Relation zeigt sich bei der Position Nahrungsmittel. Daraus ergibt sich, dass ärmere Haushalte sehr stark von der Verteuerung der Lebensmittel bzw. des Wohnens betroffen sind; sie sind daher stärker von der Inflation betroffen als reichere Haushalte. Der Euro als Teuro? Nach der Eurobargeld-Einführung zu Beginn 2002 wurden immer wieder Stimmen laut, die einen Euro-bedingten allgemeinen Preisanstieg vermuteten. Diese Vermutung kann jedoch in dieser Form nicht bestätigt werden. Im Gegenteil: Wie Abbildung 2 zeigt, betrugen die allgemeinen durchschnittlichen jährlichen Preissteigerungen (VPI) in den Jahren vor der Euro-Einführung 2,3 %, während sie nach der Euro-Einführung auf 2 % sanken. Betrachtet man die drei größten Ausgabenpositionen, so zeigt sich lediglich bei der Position Wohnen ein höherer jährlicher durchschnittlicher Preisanstieg nach der Euroeinführung. Die Gründe sind aber nicht so einfach durch die Euro-Einführung zu begründen. Im Allgemeinen ist es nicht möglich, die Ursache von Preissteigerungen auf nur einen einzigen Parameter zurückzuführen. Preisbildung in einer Wirtschaft ist ein komplexer Vorgang, der von zahlreichen Größen abhängt. 3

4 Abbildung 2: Entwicklung der Preise vor und nach der Euro-Einführung Quelle: AK Wien Die Kaufkraft schwindet Die Bruttolohn- bzw. Bruttogehaltszuwächse pro Kopf für das Jahr 2012 werden vom Wirtschaftsforschungsinstitut mit 2,7 % prognostiziert, während die Inflation im selben Zeitraum um 2,4 % stieg. Der Pensionsanpassungsfaktor für 2012 beträgt 2,7 %. Damit wird die Kaufkraft der Pensionen und jene der Löhne und Gehälter voraussichtlich nur leicht steigen. Diese geringen Kaufkraftzuwächse wirken sich besonders negativ in einer Phase geringen wirtschaftlichen Wachstums aus, und zwar über die Stagnation oder den Rückgang des privaten Konsums. Die gesamten privaten Konsumausgaben betragen ca. 50 % des Bruttoinlandsproduktes. Kräftige Reallohnzuwächse setzten daher überaus wirksame Wachstumsimpulse, die nicht nur die Inlandsnachfrage erhöhen, sondern über höhere Steuereinnahmen (z. B. Mehrwertsteuer) auch budgetentlastende Wirkungen zeigen. 4

5 Die Arbeiterkammer fordert klare Maßnahmen gegen Preistreiber, insbesondere eine Reform des Mietrechts mit klaren Mietzinsobergrenzen bei privaten Mieten, eine Beweislastumkehr in hochkonzentrierten Branchen, wie im Energie- und Lebensmittelbereich, auch wenn diese bis dato vom Nationalrat abgelehnt wurde, die Unterbindung der Rohstoffspekulationen; sie führen zu starken Preisschwankungen an den Börsen, einen effektiveren Vollzug des neuen Wettbewerbsrechts, eine Untersuchung der Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln hinsichtlich eines Österreich-Aufschlags ; hier muss die Wettbewerbsbehörde aktiv werden, die Überprüfung der Preispolitik der Energieversorger durch die E-Control Glossar Inflation: Andauernder und signifikanter Anstieg des Preisniveaus Verbraucherpreisindex (VPI) zeigt das Preisniveau der Waren und Dienstleistungen des privaten Konsums an, ausgehend von einem Basisjahr (=100). Er ist ein aus Teilindizes (Messzahlen) zusammengewichteter Gesamtindex. Wollen Sie dieses Informationsservice abonnieren? Ganz einfach unter: Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell auswählen und auf abschicken klicken. Feedback und Rückfragen bitte an SWSA@akwien.at 5

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