Forschung sichert nachhaltige Rohstoffversorgung
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- Axel Müller
- vor 7 Jahren
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1 Forschung sichert nachhaltige Rohstoffversorgung PD Dr. Lothar Mennicken BMBF, Referat Ressourcen und Nachhaltigkeit (724) Berlin,
2 Politische Strategien und Initiativen Nationale Nachhaltigkeitsstrategie Verdopplung Rohstoffproduktivität Hightech-Strategie 2020 für Deutschland Bedarfsfeld Klima/Energie Rohstoffstrategie Rohstoffsicherheit Deutsches Ressourceneffizienzprogramm (ProgRess) Forschung für nachhaltige Nutzung mineralischer, nichtenergetischer Rohstoffe, Substitution durch stoffliche Nutzung biotischer Rohstoffe Rahmenprogramm des BMBF Forschung für nachhaltige Entwicklungen Aktionsfeld 2 Nachhaltiges Wirtschaften und Ressourcen
3 Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde Umweltgipfel 2012 in Rio de Janeiro Forschungsansätze, die wirtschaftliche und ökologische und soziale Aspekte integrieren Dialog und öffentliche Auseinandersetzung: Mythen der Nachhaltigkeit Konkrete Handlungsoptionen, z.b. Recycling von Mobilfunkgeräten 3
4 Rahmenprogramm FONA BMBF-Rahmenprogramm Forschung für nachhaltige Entwicklungen Thematische Schwerpunkte Erdsystem und Geotechnologien Klima und Energie Nachhaltiges Wirtschaften und Ressourcen Gesellschaftliche Entwicklungen 4
5 Ansatzpunkte des BMBF Forschung und Entwicklung Motor für Wissenschaft und Forschung ergebnisoffen Gleiche Chancen für alle transparente Verfahren Hohe Wirksamkeit und Sichtbarkeit - Integrations- und Transferprojekte Hohe Effizienz relevante Partner entlang der Wertschöpfungskette Starkes Verwertungsinteresse Industriebeteiligung mit eigenen Finanzmitteln Stärkung von Innovationstreibern Fokus auf KMU Erschließung ungenutzter Potenziale hoher Anteil Ersteinreicher 5
6 Aktuelle Fördermaßnahmen 1. Institutionelle Förderung: HIF/ HGF, FhG, MPG, WGL 2. Projektförderung 1. Rohstoffproduktivität steigern Schlüsselinnovationen, r² 2. Rohstoffbasis sichern r³, r 4 (gepl.) 3. Rohstoffbasis verbreitern CO2-Nutzung, Bioökonomie, KVIP(gepl.) 4. Kleine und mittlere Unternehmen fördern KMU innovativ: Ressourceneffizienz 5. International kooperieren CLIENT u.a. 6
7 Fördersumme in Mio. * Rohstoffbezogene Projektförderung * Bezogen auf die BMBF-Fördermaßnahmen Integrierter Umweltschutz in der Gießereiindustrie, Integrierter Umweltschutz in der Metallerzeugung, Innovationen als Schlüssel für Nachhaltigkeit 7 in der Wirtschaft, r², KMU-innovativ und r³
8 Neues Helmholtz- Institut Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) gegr. 29. August 2011 durch Bundesministerin Schavan Ziele: Technologieforschung: metallhaltige & mineralische Rohstoffe Langfristige Sicherung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe Komplementärer Ansatz zu vorhandenen Einrichtungen in Deutschland Förderung: ca. 5 Mio. p.a. 8
9 Projektförderung: Förderschwerpunkt r² r² - Innovative Technologien für Ressourceneffizienz - Rohstoffintensive Produktionsprozesse Bildquelle: Stahl-Zentrum Mengenmäßig bedeutsame Rohstoffe Stahl-, Metall-, Chemie-, Bau- und Keramikindustrie 22 Verbundprojekte (~100 Teilprojekte) Integrations- und Transferprojekt zur Steigerung Wirksamkeit Förderung: 38 Mio. Laufzeit
10 r²: Beispiel Entzinkung Radikale Innovation : völlig neues Verfahren zur Entzinkung von Stahlschrotten Große Hebelwirkung: CO 2 -Emissionen: - 88 % Zink-Recyclingquote: + 74 % Hohes Umsetzungspotential: Pilotanlage Partner: CUTEC, TU Clausthal (IFAD), Fa. Andritz Sundwig, RHM, Xstrata, Fritz Winter, Wolfsburg AG, ProGENF 10
11 r²: Beispiel Celitement - Entwicklung eines nachhaltigen Zementes Radikale Innovation : völlig neues Verfahren zur Herstellung bei Temperaturen um 200 C (statt 1450 C) Große Hebelwirkung: Potenzial zur Halbierung CO 2 -Emissionen bei Zementherstellung Hohes Umsetzungspotential: Pilotanlage Neue Arbeitsplätze Partner : Celitement GmbH, Schwenk Zement KG, KIT Förderung: 3,4 Mio. Celitement Schaustück 11
12 Projektförderung: Förderschwerpunkt r³ r³ - Innovative Technologien für Ressourceneffizienz - Strategische Metalle und Mineralien Effizienzsprünge bei Ressourcennutzung, Versorgungssicherheit für Zukunftstechnologien Nachhaltige Nutzungsstrategien für strategische Metalle und Mineralien (Recycling, Substitution) Urban Mining Rückgewinnung von Wertstoffen aus anthropogenen Lagern (Infrastruktur, Altdeponien, Hüttenhalden) Integrations- und Transferprojekt HIF federführend Förderung: geplant 30 Mio., Start: Mai
13 r³: Antragsteller Quelle: Projektträger Jülich 13
14 r³: Anteil Ersteinreicher Quelle: Projektträger Jülich 14
15 Förderschwerpunkt: KMU-i KMU innovativ: Ressourcen- und Energieeffizienz Initiative des BMBF in 8 Technologiefeldern: Vorfahrt für Spitzenforschung im Mittelstand Themenoffen und branchenübergreifend Zugang zur Förderung für KMUs erleichtern Förderung: 25 (89) Mio. (seit 2007)/ 6 Mio. p.a. Quelle: Dr. Mirtsch GmbH 15
16 KMU-i: Beispiel Li-WERT - Stoffliche Verwertung von Li-Ionen-Batterien aus Fahrzeugen ( ) Nachhaltig - Innovative kostengünstige und umweltverträgliche Gesamttechnologie Wirtschaftsstrategisch bedeutend Elektromobilität: Li-Batterie-Recycling Umfassender Ansatz - Logistik, Sicherheit, Demontage, Rückgewinnung, stoffliche Verwertung für metallische/ nichtmetallische Komponenten Partner - BTU Cottbus, ERLOS GmbH, RTT Robotertechnik TRANSFER GmbH, Nickelhütte Aue GmbH 16
17 Schlüsselinnovationen Innovationen als Schlüssel für Nachhaltigkeit in der Wirtschaft Fokus: Innovative Technologien, Verfahren, Strategien mit Schlüsselfunktion für Nachhaltigkeit in der Wirtschaft Schlüsselfelder: Neuartige Konstruktionsprinzipien an Bauteilen oder Geräten, Neuartige Prozesse zur Oberflächenbehandlung, Innovative Kombinationen von Technologien zur Optimierung von Produkten und Dienstleistungen Zielgruppe: Unternehmen, insb. KMU; FuE- Einrichtungen u.a. Förderung: 115 Verbundprojekte, 135 Mio.,
18 CLIENT Internationale Partnerschaften für nachhaltige Klimaschutzund Umwelttechnologien und -dienstleistungen (CLIENT) Zielländer: Brasilien, Russland, China, Indien, Südafrika, Vietnam Klimaschutz, Ressourcennutzung, Land-, Wassermanagement Fördermittel: ca. 60 Mio. (geplant) 18
19 CO 2 -Nutzung (CCU) Technologien für Nachhaltigkeit und Klimaschutz - Chemische Prozesse und stoffliche Nutzung von CO 2 Ziele: Rohstoffbasis erweitern, Klima schützen; schonender Umgang mit fossilen Ressourcen ( Weg vom Öl ) Carbon capture and usage - CCU Förderung: 90 Mio., 33 Verbundprojekte 19
20 CCU-Technologie: Projektbeispiel Dream Production Stoffliche Nutzung von CO 2 zur Herstellung von Polyurethanen Breite Anwendung: Dämmmaterial, Polstermöbel, Matratzen Klimaschutz: CO 2 -Einbindung in Vorprodukt zur Herstellung von PU Dämmstoff spart 70mal mehr Energie als bei Herstellung benötigt Hohes Umsetzungspotenzial: Allianz Industrie (Bayer, RWE) und Wissenschaft (RWTH Aachen) Inbetriebnahme Pilotanlage am im Chemiepark Leverkusen 20
21 Ergebnisverbreitung Auszeichungen und Preise Celitement (Karlsruher Institut für Technologie und Partner) : Innovationspreis für Klima und Umwelt 2011, Deutscher Materialeffizienzpreis 2010, Umwelttechnik-Sonderpreis Baden- Württemberg 2011 mineralölfreier Schmierstoff für spanende Fertigung bei Metallverarbeitung (FhG-IVV) : Deutscher Rohstoffeffizienz- Preis 2011 Bio-Kunststoffe auf Ligninbasis als Nebenprodukt der Papierherstellung (Tecnaro GmbH): Europäischer Erfinderpreis 2010, Dieselmedaille
22 Wirtschaftsstrategische Rohstoffe r 4 Nationales F&E-Programm Wirtschaftsstrategische Rohstoffe für den Hightech-Standort Deutschland (geplant) Fokus: Sicherung nicht-energetische mineralische Rohstoffbasis mit hoher Hebelwirkung für Schlüsseltechnologien (Technologiemetalle, Industriemineralien) Ziele: 1. Sicherung der Rohstoffbasis: Ausbau der Forschung und Entwicklung (und Bildung) entlang der Wertschöpfungskette (ca. 200 Mio., 5-10 Jahre) 2. Stärkung der angewandten Forschung; Verknüpfung mit der Grundlagenforschung 22
23 Wirtschaftsstrategische Rohstoffe r 4 Quelle: Rohstoffimportbilanz Deutschlands 2010, BGR, verändert 23
24 Empfehlungen des Programmbeirats r 4 Zukünftige Forschungsschwerpunkte Entwicklung von Konzepten zur Exploration von Primärrohstoffen Entwicklung von technischen Konzepten zur wirtschaftlichen Nutzung von komplexen Erzen bekannter Lagerstätten Aufarbeitung von Aufbereitungs- und Produktionsrückständen sowie end-of-life Produkten (Recycling, Kreislaufwirtschaft) Erster Schritt: Erhöhung des Angebots wirtschaftstrategischer Primär- und Sekundärrohstoffe Technologieoffenes, lernendes Programm 24
25 Empfehlungen des Programmbeirats r 4 Zukünftige Forschungsschwerpunkte Entwicklung von Konzepten zur Exploration von Primärrohstoffen Entwicklung von technischen Konzepten zur wirtschaftlichen Nutzung von komplexen Erzen bekannter Lagerstätten Aufarbeitung von Aufbereitungs- und Produktionsrückständen sowie end-of-life Produkten (Recycling, Kreislaufwirtschaft) Erster Schritt: Erhöhung des Angebots wirtschaftstrategischer Primär- und Sekundärrohstoffe Technologieoffenes, lernendes Programm 25
26 Empfehlungen des Programmbeirats - Flankierende Maßnahmen - Bereitstellung und Unterstützung von F&E-Infrastruktur im Demonstrationsmaßstab Akzeptanz für einheimische Rohstoffgewinnung unterstützen Nachwuchsförderung (Doktorandenprogramm) und Internationaler akademischer Austausch Beteiligung an europäischen Initiativen 26
27 Europäische Zusammenarbeit EU: FP7 / Horizon 2020 Deutsch-Französische Zusammenarbeit KIC Raw Materials EIP Raw Materials ERA-Net ERA-MIN ETP SMR 27
28 Fazit Problematik durch BMBF frühzeitig erkannt Forschungs- und Bildungsförderung weiter ausbauen FuE Zusammenarbeit (bilateral, EU, International) erweitern Ressourcen effizienter nutzen, Umwelt schonen Leitmärkte erschließen mit ressourceneffizienten Technologien, sichere Arbeitsplätze schaffen Forschung sichert nachhaltige Rohstoffnutzung 28
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