Zentrale Organe der Hochschule Zusammensetzung:

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1 Zusammensetzung: a) Hauptberuflich: Rektor als Vorsitzender Kanzler (zuständig für Wirtschafts- und Personalverwaltung) Grundordnung kann weitere hauptberufliche Prorektoren vorsehen. b) Nichthauptberuflich: Sonstige Prorektoren, deren Anzahl der Hochschulrat bestimmt. a) Besteht nach Maßgabe der Grundordnung aus sechs, acht oder zehn Mitgliedern (entweder alle Extern oder mindestens die Hälfte) b) Die auszuwählenden Personen sollen verantwortungsvolle Positionen in der Gesellschaft, insbesondere der Wissenschaft, Kultur oder Wirtschaft haben oder gehabt haben und auf Grund ihrer hervorragenden Kenntnisse und Erfahrungen einen Beitrag zur Erreichung der Ziele und Aufgaben der Hochschule leisten können Das Nähere zur Zusammensetzung und zum Vorsitz regelt die Grundordnung. Nach Maßgabe der Grundordnung kann ein Stimmrecht der Dekane vorgesehen werden.

2 Aufgaben: a) Leitung der Hochschule b) Alle Angelegenheiten und Entscheidungen der Hochschule, soweit laut HFG keine andere Zuständigkeit c) Entwurf Hochschulentwicklungsplan und verantwortlich für die Ausführung d) Durchführung Evaluation e) Vorbereitung der Sitzungen des Senats f) Führt die Beschlüsse des Senats und des Hochschulrates aus und hat hierüber Rechenschaft abzulegen. g) Jährlicher Rechenschaftsbericht gegenüber Hochschulrat und jährlicher Bericht gegenüber Senat a) Aufsicht über die Geschäftsführung des Rektorats sowie Beratung Rektorat b) Wahl und Abwahl der Mitglieder des Rektorats c) Zustimmung zum Hochschulentwicklungsplan, zum Entwurf der Zielvereinbarung und zum Wirtschaftsplan d) Stellungnahme zum Rechenschaftsbericht des Rektorats und zu den Evaluationsberichten e) Stellungnahmen in Angelegenheiten, die die gesamte Hochschule oder zentrale Einrichtungen betreffen oder von grundsätzlicher Bedeutung sind f) Entlastung des Rektorats g) Der Hochschulrat kann alle Unterlagen der Hochschule einsehen und prüfen h) Oberste Dienstbehörde i.s.d. 3 Abs. 1, Nr. 3 LBG a) Bestätigung der Wahl der Mitglieder des Rektorats (Präsidiums) und mit einer Mehrheit von ¾ der Stimmen Empfehlung ihrer Abwahl b) Erlass von Grundordnung, Rahmenordnungen und Ordnungen der Hochschule c) Empfehlungen und Stellungnahme zum Entwurf Hochschulentwicklungsplan, Zielvereinbarung und Wirtschaftsplan

3 Aufgaben und Besonderheiten: Rektor (Präsident) ( 18 HFG): a) Vertreter der Hochschule nach außen b) Vorsitzender des Rektorats c) Ausübung des Hausrechts d) Dienstvorgesetzter des wissenschaftlichen Personals Die Grundordnung kann vorsehen: a) dass der Rektor Richtlinien für die Erledigung der Aufgaben des Rektorats festlegt b) dass das Rektorat auf Vorschlag des Rektors eine ständige Vertretung und feste Geschäftsbereiche für seine Mitglieder bestimmt c) dass die Beschlüsse des Rektorats nicht gegen die Stimme des Rektors gefasst werden können.

4 Wahl der Mitglieder: a) Rektor/Kanzler vom Hochschulrat mit Bestätigung durch Senat b) Prorektoren vom Hochschulrat auf Vorschlag des Rektors c) Vorbereitung der Wahl durch eine paritätisch von Mitgliedern des Hochschulrates und des Senats besetzte Findungskommission d) Das Verfahren zur Wahl und Abwahl regelt der Hochschulrat in seiner Geschäftsordnung a) Auswahl erfolgt durch ein Auswahlgremium. Dieses besteht aus zwei Vertretern des Senats, zwei Vertretern des bisherigen Hochschulrates und einem Vertreter des MIWFT mit zwei Stimmen. Für das erste Auswahlgremium benennt der Senat drei Vertreter und das MIWFT einen Vertreter mit drei Stimmen. b) Das Auswahlgremium erarbeitet einvernehmlich eine Liste, die mit 2/3-Mehrheit zu beschließen ist. Bestätigung der Liste durch den Senat, Zustimmung und Bestellung durch das MIWFT. c) Der Vorsitzende des Hochschulrates muss aus dem Kreis der Externen gewählt werden. Die Wahl des Vorsitzenden wird durch die Grundordnung geregelt. Gemäß Wahlordnung wie bisher

5 Amtszeit: Die erste Amtszeit beträgt sechs Jahre, die weitere vier Jahre. Die Grundordnung kann längere Amtszeiten vorsehen. Die Amtszeit beträgt 5 Jahre Regelung in der Grundordnung wie bisher

6 Änderungen im HFG auf Fachbereichsebene 1.) 27 Abs. 4: Zur Dekanin oder zum Dekan kann ebenfalls gewählt werden, wer kein Mitglied des Fachbereichs ist, jedoch eine abgeschlossene Hochschulausbildung und eine der Aufgabenstellung angemessene Leitungserfahrung besitzt. 2.) Gemäß 27 Abs. 4 bedarf die Wahl zur Dekanin oder zum Dekan der Bestätigung durch die Rektorin oder den Rektor. 3.) Weiterhin kann das Rektorat im Benehmen mit dem Fachbereichsrat gemäß 27 Abs. 4 vorsehen, dass die Dekanin oder der Dekan hauptberuflich tätig ist. In diesem Falle wird für die Dauer der Amtszeit ein privatrechtliches Dienstverhältnis begründet. 4.) Die Grundordnung kann gemäß 23 eine Fachbereichskonferenz vorsehen. Sie muss eine einrichten, wenn alle Mitglieder des Hochschulrates Externe sind. Mitglieder der Fachbereichskonferenz sind alle Dekaninnen und Dekane. Die Fachbereichskonferenz berät das Rektorat und den Hochschulrat in Angelegenheiten der Forschung, Kunst, Lehre und des Studiums, die die gesamte Hochschule oder zentrale Einrichtungen betreffen oder von grundsätzlicher Bedeutung sind.

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