Schweizer 4-Säulen-Modell
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- Carsten Jörg Braun
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 März 2016 Schweizer 4-Säulen-Modell Alexander Bücheli, M.A. Selbständiger Berater in Präventions- und Schadensminderungsanliegen Projektmitarbeiter Safer Nightlife Schweiz/Safer Dance Swiss , Fachtagung, abstinenz- versus akzeptanzorientierte Suchtarbeit, Kiel
2 Geschichte
3 Offene Drogenszenen in der Schweiz Platzspitz Zürich ( )
4 Offene Drogenszenen in der Schweiz Letten Zürich ( )
5 Offene Drogenszenen in der Schweiz Offene Drogenszene beim Bundeshaus in Bern
6 Offene Drogenszenen in der Schweiz Ohnmächtige Repression
7 Offene Drogenszenen in der Schweiz Verherender Gesundheitszustand
8 90er Jahre - Zeit für eine neue Drogenpolitik
9 90er Jahre Was hat zum Umdenken geführt? Massgeblich: - Sicherheitsgefühl der Bevölkerung - Image, Needle Park in Stadtmitte - Erfahrung - trotz Repression blieb die Anzahl der Konsumierenden stabil - Politische Parteien nahmen sich dem Thema Drogen an Beeinflusst durch: - Das Elend und der schlechte Gesundheitszustand der Konsumierenden (Todesfälle, HIV-Ansteckungen,...) - Drogenkonsum wurde zunehmend als gesellschaftliches Phänomen bezeichnet - Pragmatische und interdisziplinäre Haltung
10 90er Jahre Erste Anfänge
11 90er Jahre Politische Parteien engagieren sich
12 90er Jahre Schadensminderung ist ein Prozess Schaden Schaden verstehen oder besser vorhersehen, mittels (Risk)assessment - Kontext verstehen - Betroffene erkennen - Konsumhabitus - Substanzwissen Schadensminderung - Safer Use Botschaft - Spezifisches Angebot - Strukturelle Veränderungen (Politisch)
13 90er Jahre Die Entwicklung der 4-Säulen-Drogenpolitik Prävention Therapie - Konsumreduktion Therapie Substitution BAG/ADMIN
14 Negative Konsumentwicklung frühzeitig erkennen Drogenkonsum ist meist Bestandteil einer Lebensphase 90er Jahre Indiziert aktiv sein Probierkonsum Verhindern von Folgeschäden durch Risikoarmer Konsum Riskmanagement, Risikokonsum Safer Use Informationen Erhöhter Risikokonsum und mittels Drug Checking Resultate Hohes Risiko/Abhängiger Konsum E EMittels E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E EE E Konsumpausen (Fastenzeit), Information, Reflektion und Frühintervention (Triage) verhindern Mittels Therapie verändern oder zumindest stabilisieren
15 Marktkontrolle Repression Die Säule Repression und Marktregulierung trägt mit geeigneten regulativen Massnahmen zur Durchsetzung des Verbots von illegalen Drogen dazu bei, die negativen Folgen des Drogenkonsums für die Gesellschaft zu vermindern.
16 Marktkontrolle Grundlagen Sowohl der Konsum, Besitz und Handel von illegalen Betäubungsmittel ist in der Schweiz unter Strafe gestellt. Seit 2004 herrscht im Schweiz Strassenverkehr in Bezug auf den Konsum illegaler Drogen Nulltoleranz wurde bei Cannabis das Ordnungsbussenmodell eingeführt. Konsum und Besitz von Cannabisprodukten, bis zu 9.9 Gramm, wird bei Erwachsenen nur noch gebüsst und nicht mehr strafrechtlich verfolgt.
17 Marktkontrolle Verstösse gegen das BTMG BAG/ADMIN
18 Marktkontrolle Verstösse gegen das BTMG BAG/ADMIN
19 Marktkontrolle Beschlagnahmungen Kokain Heroin Linear (Kokain) Linear (Heroin) BAG/ADMIN
20 Prävention Die Säule Prävention trägt zur Verringerung des Drogenkonsums bei, indem der Einstieg in den Drogenkonsum und die Suchtentwicklung verhindert werden.
21 Prävention Informieren statt Abschrecken
22 Prävention Nicht nur universell Früherkennung Universelle Prävention Selektive Prävention Indizierte Prävention Information und Aufklärung Schadensminderung Therapie Verbot/Gesetzgebung Repression Massnahmen/Vollzug Safer use Gesamtpopulation Vulnerablepopulation Risikogruppen Empowerment Schäden vermindern Situation verbessern
23 Prävention In der Lebenswelt aktiv sein
24 Prävention Fakten bereitstellen
25 Prävention Über Drug, Set und Setting informieren - Fühle ich mich wohl in dieser Umgebung, mit diesen Leuten? - Safer Use Materialien Vorhanden? Drug - Informiere dich bevor du konsumierst - Drug Checking nutzen oder Gras mindestens Optisch begutachten Setting Set - Wieso willst du konsumieren (Motivation)? - Auf Alter, Geschlecht und Körpergewicht achten - Psychische und körperliche Prädisposition kennen
26 Therapie Die Säule Therapie trägt zur Verringerung des Drogenkonsums bei, indem sie den nachhaltigen Ausstieg aus der Sucht ermöglicht bzw. auf die Erhaltung dieser Möglichkeit hinwirkt. Zudem fördert sie die soziale Integration und die Gesundheit der behandelten Personen.
27 Therapie Blumenstrauss an Angeboten Substitution Assessment Informationsvermittlung Simple Advice Abstinenz Kontrolliertes Stationär/ Konsum Ambulant Konsumreduktion Konsumstabilisierung Bestmögliche Gesundheit Risikoarm Risikokonsum Erhöhter Risikokonsum Sehr hohes Risiko Abhängigkeit
28 Therapie Online basierte Programme
29 Therapie Eintritte 2014 (Act-Info)
30 Therapie Verteilung nach Angebot (Act-Info) BAG/ADMIN
31 Therapie Zugang Heroingestützte Behandlung Festgelegt durch BetmG, präzisiert in der Suchtverordnung und kontrolliert durch das Bundesamt für Gesundheit (BAG): Mindestalter 18 Jahre Opiatabhängigkeit seit mindestens 2 Jahren Mindestens 2 Behandlungsversuche mit einer anderen anerkannten ambulanten oder stationären Therapie abgebrochen oder erfolglos absolviert Defizite im psychischen, körperlichen oder sozialen Bereich
32 Therapie Anzahl Patienten mit Diamorphin behandelt
33 Therapie Altersverteilung heroingestützte Behandlung
34 Schadensminderung Die Säule Schadensminderung trägt zur Verringerung der negativen Folgen des Drogenkonsums auf die Konsumierenden sowie indirekt auch auf die Gesellschaft bei, indem sie einen individuell und sozial weniger problematischen Drogenkonsum ermöglicht.
35 Schadensminderung Betrifft uns alle
36 Schadensminderung Saubere Spritzen Retten Leben
37 Schadensminderung Konsumräume (Kontakt&Anlaufstellen)
38 Schadensminderung 1996 mobiles Drug Checking an Partys
39 Schadensminderung 2006 Drogeninformationszentren DIZ+: ergänzendes Beratungsangebot, alle 2 Wochen für spezifischere Fragen zu Substanzen, allgemeine soziale Fragen, Sexualität oder finanzielle Anliegen
40 Schadensminderung Safer Use Strategien Safer Use: Ist eine Anwendungsbotschaft, die mindestens einen schadensmindernden Aspekt beinhaltet. Hat zum Ziel substanz- oder verhaltensinduzierte Risiken zu minimieren. Basiert auf Wissen oder auch auf übermittelten Erfahrungen, z.b. Bier auf Wein, das lasse sein. Strategien werden meist mit akzeptanzorientierter Drogenarbeit in Verbindung gebracht, auch wenn es durchaus alltägliche Safer-Use-Strategien gibt.
41 Fazit
42 Fazit Weniger Drogentote in der Schweiz
43 Fazit Weniger HIV-Ansteckungen bei Konsumierenden
44 Fazit Sicherheitsgefühl (Bevölkerungsbefragung)
45 Fazit Stabiler Konsum
46 Fazit Neue Konsumierende werden erreicht
47 Fazit Herausforderungen Eines der Hauptargumente um Akzeptanz für die 4-Säulen- Drogenpolitik zu schaffen, waren die Themen Sicherheit und Gesundheit. Das Elend ist nun nicht mehr ersichtlich, das Sicherheitsgefühl seit Jahren stabil hoch. Mit welchen Argumenten lässt sich die 4-Säulen-Drogenpolitik zukünftig verkaufen?
48 Fazit Ein paar kritische Gedanken Die schweizerische 4-Säulen-Drogenpolitik ist ein Erfolg, aber: - Haben wir es verlernt mit Randständigen umzugehen? - Verhindert der Erfolg, weitere politische Prozesse (Dekriminalisierung)? - Haben Personen, welche in der Substitutionsbehandlung oder in der Heroin gestützten Behandlung sind, genügend Anreize um den Konsum zu reflektieren, reduzieren oder gar damit aufzuhören?
49 Fazit Bilder sagen mehr als Worte
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51 Danke fürs Zuhören! Für Fragen:
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