Rave it Safe Das andere Echo des Nachtlebens

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rave it Safe Das andere Echo des Nachtlebens"

Transkript

1 1

2 Rave it Safe Das andere Echo des Nachtlebens 1. Einleitung Mittlerweile ist die zweijährige Pilotphase verstrichen und Rave it Safe geht in das dritte Jahr seit seiner Entstehungsgeschichte über. Wir können auf ein ereignisreiches und vielfältiges Jahr zurückblicken. Der Blumenstrauss an Arbeitstätigkeiten ist nach wie vor bunt und breit gefächert. Nebst den Einsätzen im Kanton Bern entspricht die nationale Ausdehnung im Rahmen von Safer Dance Swiss weiterhin dem Interesse von Rave it Safe, dort anzupacken, wo Aufklärungs- und Sensibilisierungsarbeit angesagt ist und wo Betreuungsarbeit als Ergänzung zur Sanität Sinn macht. 2. Einschätzung der aktuellen Situation Ausgang in Bern Die Freizeitgestaltung ist ein wichtiger Teil der Lebenswelt junger Menschen. Ermöglicht durch die Schaffung einer 24h-Gesellschaft und der Verfügbarkeit des Partyangebots, nimmt das Ausgehverhalten für junge Menschen zunehmend einen wichtigen Stellenwert ein. Obwohl die Aussage Clubsterben gerade auch in Bern in aller Munde ist, gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten das Nachtleben zu nutzen. Es lässt sich jedoch eine Veränderung des Programms beobachten weg von Konzertveranstaltungen hin zu Disco-/ Tanzveranstaltungen mit dem Schwer-punkt elektronischer Tanz-musik. Dabei spielt der Kon-sum von Partydrogen in Verbindung mit dieser Musik in dieser Szene eine erhöhte Rolle. Allerdings ist es nicht mehr so, dass die klassische Drogenparty innerhalb einer bestimmten Szene anzutreffen ist, auf der Partydrogen fester Bestandteil der Partykultur sind. Vielmehr werden gängige Partydrogen und Alkohol vermehrt an unterschiedlichen Orten und von einer unspezifischeren Zielgruppe konsumiert, ohne dass ein typisches Setting dafür ausschlaggebend sein müsste. 2

3 Substanzentrends Partydroge Nr. 1 ist Alkohol. Während in Clubs meist ein geregelter Umgang mit Alkohol stattfindet d.h. Altersbegrenzungen und teilweise Einschränkungen beim Ausschank stark alkoholisierter Gäste ist exzessiver Alkoholkonsum vor allem vor und nach dem Clubbesuch anzutreffen. Bis jetzt konnte kein attraktives Angebot geschaffen werden, welches die Problematik ideal angehen kann. Weiterhin ist der Konsum von Cannabis stark verbreitet es kiffen immer noch gleich viele wie früher. Für unsere Arbeit problematisch ist die Verschiebung des Dealens hin zu für uns undurchsichtige und unberechenbare Strukturen oftmals mit einer problematischen Koppelung zu Kokainhandelsstrukturen. Bezüglich Smart Drugs ist zu bemerken, dass eine Vielzahl an zuvor meist über das Internet legal bestellbaren psychoaktiven Wirkstoffen (Research Chemicals) seit Dezember 2011 auf der Liste der verbotenen Betäubungsmittel steht. Bis heute gibt es kein wirklich validiertes Wissen bezüglich diesen Substanzen, weshalb eine besondere Sensibilität wichtig ist. Die Qualität der Ecstasypillen hat sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert, was bedeutet, dass wieder vermehrt der erwartete Wirkstoff MDMA darin vorhanden ist. Dafür stellen wir eine Zunahme an hochdosierten Pillen fest. Im vergangenen Jahr mussten aufgrund dieser Tatsache vermehrt Warnungen wegen hoch dosiertem Ecstasy (>120mg/Pille) ausgestellt werden. Die populäre Partydroge Kokain ist die am stärksten verunreinigte Substanz überhaupt. Viele junge PartygängerInnen konsumieren Kokain sorglos und ohne das Bewusstsein, dass es sich dabei um eine harte Droge mit potentiell bedenklichen Folgen handelt. Auffällig ist, dass vermehrt verschiedene psychoaktive Substanzen als Streckmittel verwendet werden. 3

4 Zusätzlich weisen Zahlen aus dem DIZ Zürich das einzige reguläre Angebot zur stationären Substanzanalyse in der Schweiz darauf hin, dass die Anzahl abgegebener Speedproben zugenommen hat. Möglicherweise steht dies mit der schlechten Qualität des Kokains in Zusammenhang. LSD und andere psychedelische Substanzen spielen in Clubs eine untergeordnete Rolle. Öfters werden wir an Festivals damit konfrontiert, wodurch die Betreuung von Konsumenten einen wichtigen Bestandteil der Arbeit einnimmt. Allgemein kann festgehalten werden, dass stimulierende Substanzen, wie Aufputschmittel, weiterhin im Trend sind, der Konsum von Ecstasypillen sich stabil verhält und der Gebrauch von psychedelischen Substanzen eher in den Hintergrund gerückt ist. Alkohol bleibt nach wie vor die Partydroge Nr. 1. 4

5 3. Jahresrückblick Einsätze Rave it Safe und Safer Dance Swiss Rave it Safe war mit insgesamt 34 Einsätzen an Partys und Festivals vor Ort präsent. Davon konnten 7 Einsätze in Zusammenarbeit mit dem Tessiner Partnerprojekt danno.ch ausserhalb des Kantons Bern durchgeführt werden. An zwei Einsätzen war mit dem Kantonsapothekeramt Bern ein mobiles Labor vor Ort. Weiterbildungen Wie bereits in den vergangenen Jahren hat Rave it Safe im 2011 zwei Weiterbildungen durchgeführt. Die Frühjahrsweiterbildung konnte anfangs April im Clubhaus in Prés d`orvin durchgeführt werden. Neben Vertreterinnen und Vertretern des Streetworks Biel und dem Gaskessel Bern, war eine Vielzahl an Peers anwesend. Die Schulungseinheiten zu den Themen Substanzenupdate, sexuelle Gesundheit, Alkohol im Partykontext und Umgang mit psychischen Krisen konnten in gemütlicher Atmosphäre im Freien und mit Unterstützung interner sowie externer Referenten gestaltet werden. An der Herbstweiterbildung im Waldhaus Riffenmatt haben wiederum neue interessierte Peers teilgenommen. Es gab Inputs zu Rave it Safe im Allgemeinen, zu dem F+F (Früherkennung und Frühintervention) Fragebogen, zu Research Chemicals und Kokain. Beide Weiterbildungen bleiben mit neu gewonnenem Wissen und dem Gedanken an das friedliche Zusammensein in guter Erinnerung. Partnerschaften Rave it Safe konnte im vergangenen Jahr neue Partnerschaften eingehen und somit die Kooperation mit wichtigen Projekten und Trägern stärken. Neu konnte die Zusammenarbeit mit der offenen Jugendarbeit Bern TOJ und dem Verein Kirchliche Gassenarbeit Bern, welche sich beide durch ihre aufsuchende, akzeptierende und niederschwellige Arbeitweise auszeichnen, aufgenommen werden. 5

6 AwareDanceCulture (ADC) Die Peerarbeit mit dem Verein ADC hat sich auch in diesem Jahr auf erfreuliche Weise weiterentwickelt. Das Interesse zeigt sich durch einen Zuwachs an Peers. Verschiedene junge Leute konnten neu für die Arbeit mit Rave it Safe begeistert werden. Die Zusammenarbeit mit ADC ist immer noch von grosser Bedeutung. Nur so können das Projekt und im Speziellen die Einsätze vor Ort überhaupt aufrecht erhalten bleiben. Durch die enge Verbindung von Rave it Safe und ADC als Szeneorganisation besteht somit in der Schweiz ein einzigartiges Projekt, auf welches beide Seiten stolz sein dürfen. Onlineberatung Das Onlineberatungsangebot von Rave it Safe wurde wie erwartetet weiter relativ gut genutzt. Die Fragenpalette ist breit gefächert. So erhalten wir Beratungsanfragen zu Problemstellungen im Zusammenhang mit dem Konsum, spezifischen Substanzen-wirkungen bis hin zu Fragen bezüglich des Erstkonsums. So stellt es eine Herausforderung dar, auf die jeweiligen Ansprüche gerecht und angepasst einzugehen. 6

7 4. Zahlen und Fakten Leistungsindikatoren Indikator RIS + SDS RIS SDS Total 2011 Anzahl Einsätze vor Ort an Partys Beratung / Triage Einheiten à 15min Peer-Beratung Einheiten à 15min Verteilte Infobroschüren ("Just say know") Verteilte Ohropax Verteilte Kondome Verteilte Früchte ca. 50kg ca. 500kg ca. 550kg Anzahl kooperative Veranstalter / Clubs Anzahl Schulungen (vom Partygänger bis zur Fachperson) Entwicklung Rave it Safe 2005 bis Beratungen Broschüren Kondome Einsätze

8 5. Besonders Erwähnenswertes im Jahr 2011 Zivildienst Unser Zivi Koni Zum ersten Mal kann ein Zivildienstleistender seinen Einsatz bei Rave it Safe machen. Koni hat im September 2011 seinen Zivildienst bei Rave it Safe gestartet und leistet mit vollem Herzblut grossen Einsatz. Einen grossen Dank an Koni für die tatkräftige Unterstützung des Projekts. Auch zukünftig soll die Möglichkeit bei Rave it Safe Zivildienst zu absolvieren bestehen bleiben. Für das Jahr 2012 sind weitere Einsätze geplant. Nebst der notwendigen und wertvollen zusätzlichen Hilfe, unterstreicht dieses Angebot die strukturelle Offenheit zur Partizipation innerhalb des Projekts. Neuer Standauftritt Rave it Safe hat einen neuen Stand. Gemacht wurde dieser von Leuten des Holzlabors Bern. Der Stand besteht aus mehreren sich in der Form unterscheidenden Tetris-Teilen, deren Zusammenstellung nach Belieben flexibel an das jeweilige Setting angepasst werden können. Für den ästhetischen Blickfang sorgen im Inneren der einzelnen Elemente angebrachte Lichter, die in verschiedenen Farben leuchten können. Geplant ist, als technische Erweiterung, Touchscreenpannels in den Stand zu integrieren, auf welchen Informationen zu Substanzen und Pillenwarnungen schnell und einfach zugänglich gemacht werden können. Der neue Stand scheint gut anzukommen. Rave it Safe konnte mit dem neuen Standauftritt bereits viele anerkennende Rückmeldungen entgegennehmen, woraus sich schliessen lässt, dass die Investition durchaus lohnenswert war. 8

9 Theater am Aktionstag Zusammen mit dem Verein Aware Dance Culture und der Unterstützung der Aids Hilfe Bern hat Rave it Safe anlässlich der Aktionstage des Contact Netz ein Theaterabend im Tojo Theater der Reitschule organisiert. Gemeinsam ging es auf eine Reise in die Welt des Nachtlebens. Es isch meh aus Bum Bum hat Bilder, Stimmen und Beats aus dem Berner Nachleben eingefangen und sich in der gemeinsamen Theaterproduktion mit ADC dem Segen und den Sorgen des Partylebens gewidmet. TV-Auftritt bei Joiz Im vergangenen Jahr war Rave it Safe zwei Mal beim neuen Jugend-TV Joiz mit dabei. Die beiden Auftritte einmal über das Projekt selbst und beim zweiten Mal mit einem Beitrag über Kokain zeigen, dass Rave it Safe Interessen weckt und in der Öffentlichkeit an Aufmerksamkeit und Präsenz gewinnen konnte. Während den 30-minütigen Sendungen kam es jeweils zu einem interessanten Meinungsaustausch und Rave it Safe konnte Stellung zu spezifischen Fragen hinsichtlich Nightlife, Konsumtrends und Substanzenwissen nehmen. Sonic Event Basel Zusammen mit dem Streetwork Zürich, Aware Dance Culture und eve&rave hat Rave it Safe die Organisation des Basicevents Sonics Netzwerk 2011 in Basel übernommen. Es handelt sich dabei um Organisationen oder lose Strukturen aus dem Bereich der Partykulturförderung, Drogenaufklärung und Suchtprävention, welche vor allem im Bereich der elektronischen Musik aktiv sind. Das Sonics Netzwerk ist also eine bunte Mischung: Einige Gruppen sehen ihren Schwerpunkt in der Organisation phantasievoller Parties, andere experimentieren mit musikalischen Ausdrucksformen, einige Projekte sind betont gegenkulturell ausgerichtet und andere informieren vorrangig über psychoaktive Substanzen. Der gegenseitige Austausch ist zur Zufriedenheit aller Teilnehmenden gelungen. 9

10 6. Perspektiven Rave it Safe soll als Angebot des Contact Netz wie es heute besteht weiterhin aufrechterhalten bleiben. Es besteht jedoch eine Schwierigkeit darin, genügend Ressourcen zu mobilisieren, um eine sinnvolle Grösse und Präsenz innerhalb der Nightlifearbeit überhaupt anbieten zu können. Zur Sicherung des aktuellen Projektstandes braucht es genügend personelle und auch finanzielle Ressourcen. Weiter möchte Rave it Safe die Sensibilisierung im und für den Bereich Nightlife vorantreiben, dies auch auf nationaler Ebene. Dies insbesondere innerhalb der Fachwelt im Sucht- und Jugendbereich. Das Nachtleben ist ein wichtiger Bestandteil der heutigen Lebenswelt Jugendlicher und die Risikobereitschaft der Partygänger und Partygängerinnen zu problematischem Konsum von psychoaktiven Substanzen mit möglichen körperlichen, psychischen und sozialen Folgeproblemen nimmt zu. Ein umfassendes Aufklärungs- und Informationsangebot sowie bessere Früherkennungs- und Interventionsmöglichkeiten sind deshalb unabdingbar. Die Fachgruppe Frühintervention im Nachtleben nimmt sich dieser Problematik an, indem die Präventionsarbeit im Partysetting und insbesondere die bestehenden Angebote wie Rave it Safe fachlich weiterentwickelt und unterstützt werden sollen. 7. Herausforderungen Partydroge Nr. 1 ist Alkohol. Eine Analyse der Konsumhäufigkeit innerhalb eines Monats zeigt, dass 40,8 % aller Befragten ein- bis dreimal pro Woche Alkohol trinken. Dabei gibt ein Grossteil der befragten Personen an, während einer typischen Partynacht Mischkonsum zu betreiben, d.h. zumeist werden illegale Substanzen zusammen mit Alkohol konsumiert. Bis jetzt konnten wir kein attraktives Angebot für dieses Problem schaffen. Es gibt keine natürlichen Austauschbedürfnisse, wie dies bei illegalen Substanzen der Fall ist, was den Umgang mit dem Thema erschwert. 10

11 Die wirkungsvolle Erreichbarkeit von Kokainkonsumierenden stellt eine weitere Herausforderung dar. Austauschmöglichkeiten können zwar einfach geschaffen werden, doch gestalten sich diese sehr einseitig: sie reden mit uns, statt wir mit ihnen. Dieser Problematik liegt vor allem die Konsum- und Wirkstruktur von Kokain zu Grunde. Die Substanz und das entsprechende Konsummuster führen oft zur Erstellung einer Welt, welche von Überschätzung und Unehrlichkeit geprägt ist. Eine weitere Herausforderung struktureller Natur liegt in der Schwierigkeit genügend Ressourcen zu mobilisieren, um eine sinnvolle Grösse und Präsenz innerhalb der Nightlifearbeit überhaupt anbieten zu können. Auf nationaler Ebene sind zwar in unterschiedlichen Ballungszentren aufsuchende Angebote vorhanden, die bestehenden Ressourcen sind jedoch gemessen an der Grösse der Zielgruppe stark limitiert. Dies obwohl die Bedeutung des Ausgehens als Freizeitaktivität in zunehmendem Masse ein integrierter Bestandteil der Lebenswelt von Jungendlichen und jungen Erwachsenen einnimmt und die jeweilige Biografie massgeblich mit bestimmen kann. 1 1 SuchtMagazin, , S

12 8. Danksagung Rave it Safe möchte an dieser Stelle einmal mehr einen Dank an alle Partner und Sponsoren aussprechen. Ein grosses Dankeschön geht an die Kooperationspartner von Rave it Safe, ohne deren personeller, materieller und finanzieller Unterstützung das Erreichte auch in diesem Jahr kaum möglich gewesen wäre. - Der Verein AwareDanceCulture (ADC) - Die Aids Hilfe Bern - Das Kantonsapothekeramt Bern/Pharmazeutisches Kontrolllabor - Die Offene Jugendarbeit Bern TOJ - Die Jugendberatung Streetwork Zürich - Unser Tessiner Partner Danno.ch - Der Verein Eve&Rave - Unser Bieler Team vom Streetwork - Und alle Partyleute und Partyveranstalter! Ein besonderes Dankeschön für alle Veranstalter, Clubs, Partypeople und Freunde, die uns und unsere Arbeit tatkräftig unterstützen. - Reithalle Bern - Gaskessel Bern - Gaskessel Biel - Festmacher Bern - Bewegungsmelder - Nachtschattenverlag - Safer Clubbing Bern und Biel und natürlich alle, die an dieser Stelle nicht genannt wurden! 12

13 Nicht zuletzt möchten wir unseren Gönnern und Sponsoren einen herzlichen Dank für ihr Vertrauen und ihre finanzielle Unterstützung aussprechen. Ohne diese Unterstützung hätte das Projekt in dieser Form nicht weiter bestehen können. - Allianz Suisse - Dosenbach-Waser Stiftung - Ernst Göhner Stiftung - Essex Chemie - Fontes Stiftung - Nakuso Stiftung - Migros - Neuapostolische Kirche Schweiz - Sarah Dürmüller Hans Neufeld Stiftung - Schweizer Hotelier Verein - Stiftung Hélène und Marcel Perincioli-Jörns - Stiftung Vinetum Und last but not least möchten wir aus in diesem Jahr Infodrog sowie der erneuten Unterstützung von der Stiftung Vinetum für die finanzielle Unterstützung unserer nationalen Ausweitung (Safer Dance Schweiz/Suisse/Svizzera) danken. Kontaktadresse: Contact Netz rave It safe, Monbijoustr. 70, Postfach, 3000 Bern 23 Jede Spende hilft uns weiter! Konto Zusatz Kst. 4010/9 raveitsafe 13

Das Würfel-Modell kurz erklärt Ergänzung zum Foliensatz

Das Würfel-Modell kurz erklärt Ergänzung zum Foliensatz Das Würfel-Modell kurz erklärt Ergänzung zum Foliensatz 2005, www.psychoaktiv.ch 1. Der Aufbau des Würfel-Modells Folie 1 Bisher: Vier-Säulen-Modell Erste Dimension Die Schweizerische Drogenpolitik stützt

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Alkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21

Alkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21 Alkohol-Quiz Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Wissen vermitteln Spielerisch Informationen zum Thema Alkohol weitergeben Bedenkliche Handlungsweisen aufzeigen 5 10min Quiz,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Folgen des Partydrogenkonsums. Impressionen aus dem Forum von eve&rave

Folgen des Partydrogenkonsums. Impressionen aus dem Forum von eve&rave Folgen des Partydrogenkonsums Impressionen aus dem Forum von eve&rave 1 eve&rave (Schweiz) Eve&Rave ist eine unabhängige, szenennahe Organisation und setzt sich - mit einer akzeptierenden Haltung - für

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen! YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

15 Jahre Prävention und Schadensminderung im Schweizer Nachtleben

15 Jahre Prävention und Schadensminderung im Schweizer Nachtleben September 2012 15 Jahre Prävention und Schadensminderung im Schweizer Nachtleben MA., Alexander Bücheli, Stv. Betriebsleiter 1. Nationale Tagung Safer Nightlife Schweiz 19. September, Biel Partygänger/innen

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Arbeit in Netzwerken: 10 Jahre Nightlife Round Table in Zürich

Arbeit in Netzwerken: 10 Jahre Nightlife Round Table in Zürich März 2013 Arbeit in Netzwerken: 10 Jahre Nightlife Round Table in Zürich Mario Dändliker, Kommissariat für Gewerbedelikte Martin Stricker, Clubmitbetreiber und Musiker Alexander Bücheli, Juni 2010 Seite

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Spice, Badesalze, Research Chemicals

Spice, Badesalze, Research Chemicals Spice, Badesalze, Research Chemicals Einige Ergebnisse aus einer qualitativen Studie und einer Online-Befragung Dr. Bernd Werse, Frankfurt a.m. 1 Überblick/ Methoden Zahlen aus der MoSyD-Schülerbefragung

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Executive Summary das Startelement des Businessplanes

Executive Summary das Startelement des Businessplanes - das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN

Mehr

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase

Mehr

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern

Mehr

Unser Angebot. Promotionen im Bahnhof.

Unser Angebot. Promotionen im Bahnhof. Unser Angebot. Promotionen im Bahnhof. Über 1 Million Kontaktchancen pro Tag und ein Strauss voller Möglichkeiten. Mehr als 1 Million potenzieller Kunden frequentieren täglich die SBB Bahnhöfe in der Schweiz.

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Der kleine große Unterschied

Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Gemeinsam neue Wege gehen

Gemeinsam neue Wege gehen Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im

Mehr

Hintergrundinformationen

Hintergrundinformationen Hintergrundinformationen Zahlen, Daten, Fakten 10 Jahre Klimaschutzagentur Region Hannover Geschäftsvolumen 2002: 1,04 Mio. 2010: 2,36 Mio. Mitarbeiter 2001: 4 2011: 20 Gesellschafter 2001: 10 2011: 11

Mehr

Ihr Partner für Bannerflüge. Luftaufnahmen und Rundflüge WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE. ...kommen Sie mit uns hoch hinaus

Ihr Partner für Bannerflüge. Luftaufnahmen und Rundflüge WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE. ...kommen Sie mit uns hoch hinaus Luftaufnahmen und Rundflüge...kommen Sie mit uns hoch hinaus Sie wollen Aufnahmen aus der Luft machen oder einen Rundflug buchen, um einmal einen Eindruck aus der Vogelperspektive zu gewinnen? Wir von

Mehr

Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage!

Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage! Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage! landingpage Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus. Maximale Aufmerksamkeit: Genau dorthin gelenkt, wo Sie sie haben wollen.

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Ob es nun ein Musikabend, eine Betriebsfeier oder eine Eröffnung mit Alles Drum und Dran ist,

Ob es nun ein Musikabend, eine Betriebsfeier oder eine Eröffnung mit Alles Drum und Dran ist, IMPRESS EVENTS (www.impress-grafx.com) Unter Event können Sie folgendes verstehen: Ein Extra wodurch Ihr Betrieb noch mehr Aufmerksamkeit erregt. Hinterlassen auch Sie einen unvergesslichen EINDRUCK. Ob

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Kommunikationskonzept der Einwohnergemeinde Menzingen

Kommunikationskonzept der Einwohnergemeinde Menzingen GEMEINDERAT MENZINGEN Postfach 99, 6313 Menzingen Telefon: 041 757 22 10 Fax: 041 757 22 11 info@menzingen.ch Kommunikationskonzept der Einwohnergemeinde Menzingen 2 1. Einleitung 1.1 Was ist Kommunikation?

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer

Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer Ihr Referent Christoph Kolbe Pressereferent Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 3.1.1 Beteiligung am Single Sign-on (SSO)... 21 3.1.2 Beauskunftung

Mehr

CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ

CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA 2006 EINZUHALTENDE REGELN : Dank Ihrem Einsatz ist der TELETHON viel mehr als nur ein Medienereignis. Leute mit gutem Willen mobilisieren

Mehr