Hinterlandstudie zur Die Bedeutung der deutschen Seehäfen für unsere Region

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1 Hinterlandstudie zur Die Bedeutung der deutschen Seehäfen für unsere Region 5. Regionalkonferenz Logistik der Metropolregion Nordwest 7. Dezember

2 Agenda 1. Seeverkehrsprognose und aktuelle Entwicklung der Seehäfen 2. Seewärtiger Außenhandel Deutschlands 3. Entwicklung Metropolregion Nordwest 4. Resümee

3 Grundlage Seeverkehrsprognose 2030 Analyse des Seehafenumschlags sowie der Hafenhinterlandverkehre für 2010 Prognose des Seehafenumschlags sowie der Hafenhinterlandverkehre für 2030 für 25 Gütergruppen gemäß NST 2007 und 9 Verkehrsarten, 19 deutsche Seehäfen und 16 ausländische Seehäfen Häfen der Metropolregion Nordwest : Brake, Bremen, Bremerhaven, Cuxhaven, Nordenham, Wilhelmshaven

4 Strukturdatenprognose für den Außenhandel ausgewählter Länder bis auf Kreisebene in Deutschland ; LOS 1: IFO Prognose Megatrends und Wettbewerbsfaktoren Schiffsgrößenentwicklung und Fahrrinnenanpassungen Fehmarnbelt-Querung Direktanläufe Ostsee Mittelmeerhäfen Energiekonzept der Bundesregierung SECA Hinterlandanbindung

5 Das Wertdichtenmodell Wertdichtenentwicklung Qualitätsentwicklung Qualitätswachstum führt zur: 1) Verringerung der Handelsmengen bei konstantem realen Handel. 2) Verringerung des Anstiegs der Handelsmengen bei steigendem Handelsvolumen Güterstruktureffekt Bei konstantem realen Handel kommt es aufgrund des Güterstruktureffekts zur Verringerung der Handelsmengen in Folge von: 1) Verschiebungen der Anteile der einzelnen Handelsrelationen am relevanten Gesamthandelsaufkommen pro Gütergruppe 2) Veränderungen der inneren Zusammensetzung der Gütergruppen

6 Deutsche Seehäfen Umschlagsentwicklung und Marktanteile nach Seegebiet Umschlag der deutschen Seehäfen wird von 2010 bis 2030 um 74 % bzw. um Ø 2,8 % p. a. von 269 Mio. t auf 468 Mio. t steigen! Umschlag in Mio. t Mio. t 20% 80% +2,0% p.a. +3,0% p.a. 468 Mio. t 17% 83% Ostsee Nordsee Nordseehäfen werden stärker wachsen als die Ostseehäfen! Mio. t deutsche Nordseehäfen deutsche Ostseehäfen Gesamt deutsche Häfen

7 Umschlagsentwicklung der deutschen Nordseehäfen Die großen deutschen Häfen werden weiter kontinuierlich wachsen! Ø Entwicklung in % p.a , Umschlag in Mio. t ,5 45,9 87,8 24,7 47,6 13,216,1 7,510,6 11,5 5,2 6,0 5,1 4,3 6,6 3,3 3,5 2,2 4,1 0,4 0,8 Mio. t deutsche Nordseehäfen deutsche Ostseehäfen Gesamt deutsche Häfen

8 Der Containerumschlag der deutschen Seehäfen wird weiter um Ø 4,3 %* p.a. wachsen! * Die Wachstumsraten beim Containerumschlag der deutschen Seehäfen werden sich spürbar verringern! *) die 4,3%durchschnittliches Wachstum beinhalten auch den Anstieg des Umschlagsvolumens von Wilhelmshaven

9 Umschlagsvolumen der Ostseehäfen in Tonnen 2010 und ,0 24,8 28,0 25, (Mio. t.) 2030 (Mio. t.) 20,0 19,5 17,9 Mio. t. 15,0 10,5 10,0 5,0 5,6 6,0 4,0 3,8 3,5 2,1 2,7 1,2 0,4 0,8 0,5 4,1 2,4 2,1 2,3 2,1 1,6 1,5 1,5 0, Wachstum insgesamt Wachstum p.a Wachstum p.a Umschlag deutsche Ostseehäfen 52,6 Mio. t. 78,5 Mio. t. 49% 2,0% 1,0% Deutschlandrelevanter Umschlag der ausländischen Ostseehäfen 6,7 Mio. t. 10,9 Mio. t 62% 2,4% Deutschlandrelevanter Umschlag aller betrachteten Ostseehäfen 59,3 Mio. t 89,4 Mio. t. 51% 2,1%

10 Entwicklung Güterverkehr gesamt und Hinterlandverkehre * Hinterland Gesamt Anstieg der Hafenhinterlandverkehre von 2010 bis 2030 insgesamt um 52 % bzw. um durchschnittlich 2,1 % p.a. von 304 Mio. t auf 461 Mio. t. Damit werden die Hinterlandverkehre mit 2,1 % p.a. mehr als doppelt so stark wie die Gesamtverkehre mit 0,8 % p.a. zunehmen! Hinterlandverkehre % Entwickl. Mio. t gesamt % Entwickl. p.a. Güterverkehr Deutschland insgesamt % Entwickl. % Entwickl gesamt p.a. Schiene % 1,9% ,6% 1,1% Straße % 2,9% ,8% 0,8% Binnenschiff % 1,4% ,0% 0,9% Gesamt % 2,1% ,6% 0,8% *) Hinterlandverkehre inklusive Transitverkehre ohne Lokalverkehre

11 Aktuelle Umschlagsentwicklung Insgesamt 0,5 % Ist-Abweichung zur Prognose Mio. Tonnen Seegebiet / Jahr Nordsee Prognose 216,3 222,6 229,2 235,9 242,9 Ostsee Prognose 52,6 53,6 54,6 55,6 56,7 Gesamt Prognose 268,9 276,2 283,7 291,5 299,6 Nordsee Ist 216,3 237,8 242,9 241,5 246,9 Ostsee Ist 52,6 52,0 50,1 50,0 51,2 Gesamt Ist 268,9 289,8 293,0 291,5 298,1 Diff - 0,0-13,6-9,3 0,1 1,5 Gesamt %- Abweichung Prog/Ist 0,0% -4,7% -3,2% 0,0% 0,5% 11

12 Agenda 1. Seeverkehrsprognose und aktuelle Entwicklung der Seehäfen 2. Seewärtiger Außenhandel Deutschlands 3. Entwicklung Metropolregion Nordwest 4. Resümee

13 IFO-Prognose zur Entwicklung des deutschen Außenhandels im Rahmen der Seeverkehrsprognose Außenhandel Deutschlands Entwicklung (in t und ) (t) Mio. t 2030 (t) 2010 (Mrd. ) 2030 (Mrd. ) Prognose auf Eurobasis (Basisjahr 2000 real von IFO). Umrechnung auf Tonnen MWP GmbH und Konsortium

14 Prognose zur Entwicklung des seewärtigen Außenhandels Deutschlands * *Ergänzend zu den Ergebnissen der Seeverkehrsprognose 2030 wurden hier auch lokale Verkehre berücksichtigt

15 Anteile der Seehäfen am seewärtigen Außenhandel Deutschlands in Tonnen und Euro Der Anteil der deutschen Seehäfen am seewärtigen deutschen Außenhandel wird sich im Zeitraum von 57 % auf 58 % in Tonnen und von 64 % auf 68 % in Euro erhöhen. Der Anteil der ausländischen Häfen geht vor allem insbesondere in der ARA-Region wegen des hohen Anteils an Massengütern mit relativ geringen Wachstumsraten zurück. Deutsche Häfen: Brake, Bremen, Bremerhaven, Brunsbüttel, Cuxhaven, Emden, Flensburg, Hamburg Kiel, Lübeck, Nordenham, Papenburg, Puttgarden, Rostock, Sassnitz, Stade, Stralsund, Wilhelmshaven, Wismar Ausländische Häfen: Amsterdam, Antwerpen, Gdansk, Gdynia, Genua, Gioia Tauro, Groningen Seaports, Koper, Le Havre, Livorno, Rijeka, Rotterdam, Swinoujscie, Szczecin, Trieste, Venedig, Zeebrugge

16 Anteile der deutschen und ausländischen Seehäfen am deutschen seewärtigen Außenhandel in Tonnen 2010 und

17 Anteile des Außenhandelsvolumens über deutsche Seehäfen 2010 und 2030 in Euro und %

18 Modal Split deutscher seewärtiger Außenhandel Der Anteil der Straße am deutschen seewärtigen Außenhandel wird sich voraussichtlich weiter erhöhen. Dies ist insbesondere auf Transporte über kürzere Strecken und im Lokal- Bereich zurück zu führen

19 Seewärtiger Außenhandel Deutschlands aller Seehäfen: Straße Binnenschiff 2010 in t LKW Bahn Binnenschiff Auf Nuts-3 Ebene sind die Schwerpunkte und Stärken der Verkehrsträger deutlich sichtbar. *) ohne Transitverkehre inklusive lokaler Verkehre

20 Agenda 1. Seeverkehrsprognose und aktuelle Entwicklung der Seehäfen 2. Seewärtiger Außenhandel Deutschlands 3. Entwicklung Metropolregion Nordwest 4. Resümee

21 Prozentuale Anteile der Bundesländer mit Seehäfen am seewärtigen Außenhandel Deutschlands über deutsche Seehäfen 2010 und 2030 gesamt in Tonnen Der Anteil der Metropolregion Nordwest steigt von 38 % in 2010 auf 42 % in 2030 in tonnen bzw. von 39 % auf 41 % in Euro aufgrund der Bremischen Häfen und in Niedersachsen vor allem wegen Wilhelmshaven

22 %-Anteile der Bundesländer am seewärtigen Außenhandel 2010 und 2030 in Tonnen und Euro über Häfen der Metropolregion Nordwest! Der seewärtige Außenhandel Deutschlands über die Häfen der Metropolregion Nordwest wächst im Zeitraum 2010 bis 2030 in Tonnen um 2,8 % p.a. und 4,8 % Euro! Seewärtiger Außenhandel Metropolregion Nordwest 2010 Mio. t 2011 Mio. t 2012 Mio. t 2013 Mio. t Der Anteil Niedersachsen wird etwas abnehmen während die Bedeutung Bayerns und Baden Württembergs steigt! Güterstruktureffekte und Wertdichtenentwicklung führen bis 2030 zu Verlagerungen

23 Seewärtiger Außenhandel der Bundesländer 2010 und 2030 in Tonnen über Häfen der Metropolregion Nordwest! 2010 Euro 2030 Euro

24 Zuwächse des Seewärtigen Außenhandels der Bundesländer 2010 und 2030 in Euro über Häfen der Metropolregion Nordwest! Den größten prozentualen Zuwachs gibt es in Rheinland-Pfalz vor allem wegen Güterstruktureffekten. Grund: Anstieg besonders bei höherwertigen Gütern. weitere größere Zuwächse über 150 % in: Nordrhein-Westfalen, Hessen, Baden-Württemberg, Bayern und Schleswig Holstein

25 Entwicklung des seewärtigen Außenhandels nach Gütergruppen über Häfen der Metropolregion Nordwest Nicht identifizierbare Güter und die Gütergruppe 3werden auch in Zukunft die wichtigsten Gütergruppen für die Häfen der Metropolregion Nordwest sein

26 Modal Split des seewärtigen Außenhandels Deutschlands über Häfen der Metropolregion Nordwest Der Anteil der Bahn wird insbesondere bei den höherwertigen Gütern steigen

27 Agenda 1. Seeverkehrsprognose und aktuelle Entwicklung der Seehäfen 2. Seewärtiger Außenhandel Deutschlands 3. Entwicklung Metropolregion Nordwest 4. Resümee

28 Resümee Der Umschlag der deutschen Seehäfen in Tonnen wird von 2010 bis 2030 mit φ2,8 % p.a. deutlich stärker steigen als der Außenhandel Deutschlands in Tonnen (+2,2, % p.a.). Insgesamt werden die Hafenhinterlandverkehre von 2010 bis 2030 um 52 % bzw. um durchschnittlich 2,1 % p.a. von 304 Mio. t auf 461 Mio. t doppelt so stark zunehmen wie die Gesamtverkehre mit 0,8 % p.a. innerhalb Deutschlands! Der seewärtige deutsche Außenhandel über die deutschen Seehäfen wird insgesamt um 2,3 % p.a. in Tonnen und 4,5 % p.a. in Euro zunehmen. Der Anteil der deutschen Häfen am seewärtigen deutschen Außenhandel wird von 64 % in 2010 auf 68 % in Euro 2030 bzw. von 57 % auf 58 % in Tonnen wachsen. Der seewärtige deutsche Außenhandel über Häfen der Metropolregion Nordwest wird insgesamt um 2,8 % p.a. in Tonnen und 4,8 % p.a. in Euro zunehmen. Die Bedeutung der Häfen der Metropolregion Nordwest am deutschen seewärtigen Außenhandel wird in Tonnen von 38 % in 2010 auf 42% in 2030 bzw. in Euro von 39 % auf 41 % steigen

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ansprechpartner: MWP GmbH Dr. Martin Makait Tel.:

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