GOTT UND DEM NÄCHSTEN RAUM GEBEN

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1 1 GOTT UND DEM NÄCHTEN RAUM GEBEN BAUTEINE FÜR EINEN GEMEINDEGOTTEDIENT AM ACHERMITTWOCH von Pfarrer Andreas Paul, Hillesheim Vorbereitung Das Hungertuch hängt gut sichtbar im Kirchen-/ Andachtsraum. Falls dies nicht möglich ist, oder das Tuch nicht von allen eingesehen werden kann, werden Bildblätter ausgelegt (Hungertuch-Materialien s.. 38 im Heft iturgische Bausteine, bestellbar über = eiter(in), Priester oder Beauftragte(r) = precher(in) K = Kantor(in) A = Alle Zu Beginn stehen bereit: kleine chale(n) mit Asche, einige trockene Palmzweige vom Vorjahr; Weihwasser; Aspergill. Die Bausteine können, je nach örtlicher ituation, zur Gestaltung einer Wort-Gottes-Feier oder einer Messfeier genutzt werden. MIEREOR Fastenaktion 2017

2 2 Baustein IEDER Zur Eröffnung: ag ja zu mir, wenn alles nein sagt (Troubadour* 165) Zeige uns, Herr, deine Allmacht und Güte (G 272) Kyrie: Taizé-Gesang (G 156) Zur Austeilung der Asche: Bekehre uns (G 266) obpreis (in der Wort-Gottes-Feier): Herr, dich loben die Geschöpfe (G 466) chlusslied: Herr, unser Herr, wie bist du zugegen (G 414) Bewahre uns, Gott (G 453) Der Herr wird dich mit seiner Güte segnen (G 452) Baustein ERÖFFNUNG Vertrauensvoll beginnen wir die vierzigtägige Zeit der Vorbereitung auf Ostern + im Namen des Vaters und des ohnes und des Heiligen Geistes. (A: Amen.) Der inn Der Halt Die Wahrheit Der Neubeginn Ich bin weil du bist Aus dir lebe ich Von dir gewollt und gerufen Mit dir beginnt alles Mit dir endet alles Mit dir will ich mich neu ausrichten in diesen vierzig Tagen Dem eben Raum geben Mich dem Dunkel stellen Mit dir auf-er-stehen zu einem neuen eben Diesen Weg gehe ich in Vertrauen, denn: Ich bin weil du bist. K/A ag ja zu mir (Troubadour 165,1-6) oder G 272 Baustein MEDITATIVE EINTIMMUNG Ich bin weil du bist Ich Mit meinen Charismen Meinen Fähigkeiten Meinen tärken Meinen chwächen Du Mit deiner Geistkraft deiner tärke deinem ebensatem deiner Barmherzigkeit Ich Im eben Manchmal aufrecht Manchmal gebeugt Manchmal voller Energie Manchmal resigniert Manchmal echt und ehrlich Manchmal feige und schuldbeladen Du Das eben Die Auferstehung Der Gekreuzigte Baustein EINFÜHRUNG Fastenzeit Zeit der Zuwendung zu Gott, dem Nächsten und zu mir selbst. Vierzig Tage Zeit, um uns Gott neu zu öffnen und mit dem Nächsten auf Augenhöhe zu kommen, mich zu vergewissern, wem ich mein eben verdanke, für wen und wofür ich lebe. Das MIEREOR-Hungertuch von Chidi Kwubiri mit dem Titel Ich bin, weil du bist will uns hierbei begleiten und uns anregen. MIEREOR Fastenaktion 2017

3 3 Hören wir in einem Augenblick der tille in uns hinein, auf das, was uns bewegt und bedrängt. chauen wir auf das Hungertuch. o will auch Gott uns jetzt begegnen. o wollen wir den Menschen in Afrika, in Burkina Faso, begegnen, mit denen wir uns heute und diese Fastenzeit hindurch verbinden. - tille, anschließend kurzes, meditatives Orgelspiel oder eine andere Instrumentalmusik - Baustein EINEITUNG ZUM KYRIE In dir sehen wir Gottes Angesicht. Dir begegnen wir in unserem Nächsten. Du stehst uns zur eite, die Eine Welt in Gerechtigkeit zu gestalten. Baustein ANPRACHE iebe chwestern und Brüder, die Worte des Propheten führen uns in die Fastenzeit. ein Umkehrruf: Zerreißt eure Herzen, nicht eure Kleider, und kehrt um zum Herrn, eurem Gott! ist auch nach Jahren immer noch aktuell. Er verbindet sich in diesem Jahr mit dem afrikanischen prichwort, das den Künstler des neuen MIEREOR-Hungertuches inspiriert hat: Ich bin, weil du bist. Baustein KYRIE K/A Herr, erbarme dich (G 156) P Der Herr erbarme sich unser. Er nehme von uns ünde und chuld, damit wir mit reinem Herzen diese Feier begehen können. A Amen. In der Messfeier schließt sich das Tagesgebet (Messbuch) an. Baustein GEBET (in der Wort-Gottes-Feier von gesprochen) Gott: Vierzig Tage liegen vor uns. Vierzig Tage der Neuausrichtung und der Begegnung mit dir und untereinander. tärke uns, neu auf dein Wort zu hören. ende uns die Kraft deines Geistes, unser eben und unsere Welt im Miteinander zu gestalten. Hilf uns, auf deine Nähe zu vertrauen. Darum bitten wir dich durch Jesus Christus, deinen ohn, unseren Herrn. (A: Amen.) Baustein VERKÜNDIGUNG Joël 2,12-18: Kehrt um zu mir von ganzem Herzen 2 Kor 5,20-6,2: Jetzt ist sie da, die Zeit der Gnade Mt 6, : Macht es nicht wie die Heuchler Joël ruft in Gottes Auftrag dazu auf, aufzubrechen aus einer Ich-Bezogenheit, die weder Gott noch dem Nächsten einen Raum gibt in meinem eben. Das Herz ist nach jüdischer Auffassung das Organ des Denkens und Wollens. Es zerreißt mir das Herz, das meint auch heute noch, dass uns etwas unbedingt angeht, uns zur Gänze erfasst, bewegt. Fastenzeit ist die Zeit, das eigene eben, unsere Beziehung zu Gott und das Zusammenleben mit den Menschen in unserem näheren und weiteren Umfeld zu überprüfen. Fastenzeit ist eine Zeit der inneren Einkehr. Auch Jesus macht deutlich, dass es nicht um Äußerlichkeiten geht: Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. Wir lassen uns in diesem Gottesdienst das Aschenkreuz auf die tirn zeichnen. Es ist ein äußeres Zeichen, das unsere innere Bereitschaft ausdrückt. Ich bin, weil du bist Wie ist mein Verhältnis zu dem Gott, der mich geschaffen, geliebt, gewollt hat? Entdecken wir neu in den kommenden vierzig Tagen unsere Beziehung zum chöpfer und Herrn unseres ebens! Ich bin, weil du bist Wie ist mein Verhältnis zu den MIEREOR Fastenaktion 2017

4 4 Menschen in meinem Umfeld? Wie lebe und gestalte ich meine Beziehungen? Erkenne ich im Gegenüber einen ebenso von Gott gewollten, geliebten Menschen? Ich bin, weil du bist Nicht zuletzt die Globalisierung führt uns vor Augen, dass wir eine Menschheitsfamilie sind. Wir teilen uns diese Erde als gemeinsame Gabe und Aufgabe Gottes. Wie ist mein Verhältnis zu dem Nächsten, den ich nicht kenne, von dem mich vielleicht nur über die Nachrichten Informationen erreichen? Zu dem Fremden, der seine Heimat verlassen musste und hier bei uns Zuflucht sucht? Wie können wir neu entdecken, dass wir mit allen Menschen dieser Erde verbunden sind, dass meine Art zu leben, zu konsumieren, das eben anderer beeinflusst? Baustein EGNUNG UND AUTEIUNG DER ACHE iebe chwestern und Brüder, Hosianna Hilf doch! Das ist der Ruf des Palmsonntags. Mit Zweigen in den Händen feiern wir Jahr für Jahr den Einzug Jesu in Jerusalem. chnell verhallt dieser Ruf, und die Ablehnung Jesu und seiner Botschaft verschafft sich Raum. ie führt zum eiden und zum Kreuz. Die grünen Zweige des Palmsonntags vertrocknen, doch Gott hört den Ruf und schenkt eben trotz Ablehnung. Er bleibt an der eite der Menschen. Aus den vertrockneten Zweigen des Palmsonntags ist die Asche geworden für diesen Gottesdienst. ie wird uns zum Zeichen, dass wir immer wieder neu anfangen können Gott wartet schon. Unser Da-ein wird zum Zeichen: Hilf doch! Hilf doch zur Umkehr, hilf doch, dass wir auf Augenhöhe kommen mit dir und den Menschen in Afrika, in der ganzen Welt. Kehr um und glaube an das Evangelium!, ist Gottes Ansage an uns. ie mit eben zu füllen, dazu möge und wird er uns helfen! betet vor der Besprengung der Asche aus dem Messbuch Auf dem Zion stoßt in das Horn, ordnet ein heiliges Fasten an, ruft einen Gottesdienst aus! In der Zeit Joëls bedeutete das Blasen des Widderhorns, dass alle zusammengerufen wurden. Eigentlich war es eine Warnung vor dem Herannahen eines feindlichen Heers. Hier wird es nun zu einem eindringlichen Appell für eine Zeit der Enthaltsamkeit. Viele von uns werden in dieser Fastenzeit auch auf etwas verzichten. ich zurücknehmen, einfacher leben, das kann helfen, das Wesentliche und Wichtige im eben wieder zu entdecken. Ich bin, weil du bist Der Zuspruch, der aus diesem afrikanischen prichwort klingt, darf uns zum Appell werden: Ich nutze die Fastenzeit, mich neu als Geschöpf Gottes und Teil seiner Menschheitsfamilie zu verstehen. Amen. - tille - Gott, deine Freude ist es, wenn wir umkehren zu dir und uns dem eben zuwenden. Diese Asche soll ein Zeichen unserer Umkehr sein. Hilf doch, dass unsere Umkehr gelingt. egne + diese Asche, mit der wir uns bezeichnen lassen. Wir wissen: Wir sind, weil du bist aus dir und auf dich hin leben wir. o wollen wir das Unvergängliche mehr lieben als das Vergängliche. chenke uns durch die Auferstehung deines ohnes das unvergängliche eben. Darum bitten wir dich durch ihn, Christus, unseren Herrn. Besprengung der Asche mit Weihwasser; anschließend legt allen, die hinzutreten, die Asche auf mit den Worten: Kehr um und glaube an das Evangelium! K/A Bekehre uns (G 266) Baustein FÜRBITTEN Von ganzem Herzen wollen wir umkehren zu unserem Gott. Er hilft uns, steht uns zur eite. o treten wir vor ihn mit den Anliegen unserer Zeit und Welt: 1 Ich bin, weil du bist MIEREOR Fastenaktion 2017

5 5 Wir beten für alle Menschen, die du nach deinem Bild geschaffen hast. Für alle, die deine Botschaft weitertragen. Für jene, die sich schwer tun. /A Du, Gott unseres ebens Wir bitten dich, erhöre uns. 2 Ich bin, weil du bist. Wir beten für die Menschen in Burkina Faso. Für alle, die Neues wagen. Für jene, die ausgebremst werden. /A Du, Gott unseres ebens Wir bitten dich, erhöre uns. 3 Ich bin, weil du bist. Wir beten für die politisch und gesellschaftlich Verantwortlichen. Für alle, die die Würde des Menschen achten. Für jene, die andere ausbeuten. eben zu gestalten. Für dieses Vertrauen danken wir durch Jesus, unseren Bruder und Herrn. Amen. In der Wort-Gottes-Feier münden die Fürbitten in das Vaterunser. In der Messfeier folgt die Gabenbereitung. Baustein ABCHU Gott: Danke, dass du uns bestärkst durch deine Gegenwart. Danke, dass du uns hilfst, unsere Möglichkeiten zu sehen und zu handeln. Danke, dass du uns nicht loslässt und uns anspornst zu olidarität, zur Verantwortung für die chöpfung und zu einer Kultur der Gemeinschaft. Danke. Und: Bitte bleibe bei uns im Alltag unseres ebens. Es schließt sich das chlussgebet aus dem Messbuch an. Baustein EGENBITTE UND ENTAUNG Ich bin, weil du bist Dein egen befähigt mich zum eben. Dein egen gibt Kraft, neue Wege zu suchen und zu gehen. Dein egen öffnet mir die Augen, dass du selbst mir im Nächsten begegnest auch im fernen Nächsten in Burkina Faso und anderswo im üden der Welt, auch im fremden Nächsten, der bei uns eine neue Heimat sucht. Mit deinem egen will ich diese Welt mitgestalten. /A Du, Gott unseres ebens Wir bitten dich, erhöre uns. 4 Ich bin, weil du bist. Wir beten für die Kranken und Einsamen. Für alle, die ihnen zur eite stehen. Für jene, deren Kraft zu Ende geht. /A Du, Gott unseres ebens Wir bitten dich, erhöre uns. 5 Ich bin, weil du bist. Wir beten für unsere Toten. Für alle, die um sie trauern. Für jene, die trösten und Perspektiven eröffnen. /A Du, Gott unseres ebens Wir bitten dich, erhöre uns. Du, Gott, hast uns die Eine Welt anvertraut und uns als Menschheitsfamilie den Auftrag gegeben, gemeinsam o segne und begleite euch [uns] der lebendige Gott, + der Vater und der ohn und der Heilige Geist. (A: Amen.) In der Messfeier kann stattdessen das für die Fastenzeit empfohlene egensgebet über das Volk gewählt werden. Gehet hin in Frieden. [asst uns gehen in seinem Frieden.] A Dank sei Gott, dem Herrn. * Troubadour für Gott, 6/1999, hg. v. Kolping-Bildungswerk Diözesanverband Würzburg Fotos: Eric Greven (4), Das MIEREOR-Hungertuch 2017/2018 Ich bin, weil du bist von Chidi Kwubiri MIEREOR Fastenaktion 2017

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